DE2442055B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer Zigarettenschachtel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer Zigarettenschachtel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 23 08 714 bekannt, bei der die Schachtelherstellung und das Einschieben eines Zigarettenblocks in die Schachtel zusammengreifen und der Zuschnitt, zusammen mit dem Klappdeckel, auf den Zigarettenblock aufgefaltet wird. Hiedurch wird nicht nur die Herstellung der Schachtel kompliziert und zeitraubend, wodurch auch konstruktionsmäßig sehr aufwendige Vorrichtungen erforderlich sind, deren Verpackungsgeschwindigkeit nicht zufriedenstellend ist, sondern die Zigaretten sind auch den erheblichen, beim Falten des Zuschnitts auftretenden Kräften ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren ur.J eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 zu schaffen, die es ermöglichen, das Herstellen der Schachtel möglichst schnell und auf einfache Weise durchzuführet'.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Teilen defAnspiüche 1 und 3 gelost.
Hierdurch Vird es möglich, die Schachtel mit dem damit verbundenen Klappdeckel getrennt von dem einzuschieber"ien Zigarettenblock herzustellen, wodurch die Ht''stellungsgtjchwindigkeit wesentlich gesteigert werdcn kann und sich außerdem eine genauere Herstellung <Jer Schachtel ergibt, ohne daß die Zigaretten d<;s Zigarettenblocks den beim Falten auftretenden Kräften ausgesetzt werden. Hierbei macht man sich dit-1 für das Schwenken des Klappdeckels vorgesehene '-"altlinie bei der Herstellung der Schachtel zu nutze, wobei der Klappdeckel um diese Faltlinie zum Einschieben eines Zigarettenblocks in vollständig zurückgeklappter Stellung gehalten wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wir im folgenden anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. I zeigt einen ersten Zuschnitt für eine Zigarettenschachtel,
F i g. 2 bis 26 zeigen ve1 jchiedene Schritte des Faltens der Schachtel, wobei in F i g. 4 ebenfalls mehrere zweite
25
JO Zuschnitte gezeigt sind, wovon einer ab F i g. 5 mit dem ersten Zuschnitteil verklebt ist,
F i g. 27 zeigt eine fertige Schachtel, wobei sich die Kappe in geöffneter Stellung befindet,
Fig.28 zeigt die Schachtel von Fig.27 in einer anderen perspektivischen Ansicht,
Fig.29 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer modifizierten Ausführungsform mit den zugehörigen Leimaufträgen,
Fig.30 zeigt eine Seitenansicht des in Fig.29 dargestellten Behälterzuschnitts mit den ersten Faltungsstufen,
Fig.31 zeigt schematisch einen Teil eines Faltrevovers zur Durchführung des Verfahrens,
Fig.31a und 31b zeigen Schnitte längs den Linien A-A und B-B von F i g. 31,
F i g. 32 zeigt schematisch und vergrößert einen Teil der in Fig.31 gezeigten Vorrichtung beim Umfalten der Vorderseite der Schachtel mittels eines Umlegers,
Fig. 33 zeigt graphisch das Fortschreiten des Fa'trevolvers während der Drehung des rotierenden Umlegers von F i g. 31 und 32 um den Winkel r,
F i g. 34 bis 37 zeigen Ansichten entsprechend F i g. 32 mit dem Umleger und dem zugeordneten Revolverdorn in verschiedenen Positionen,
Fig.J8 zeigt eine Seitenansicht eines Dorns des Zellenrevolvers,
F i g. 39 zeigt eine Stirnansicht von F i g. 38 teilweise im Schnitt,
Fig.40 zeigt eine Vorderansicht einer schnellaufenden Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenpackungen,
Fig.41 zeigt einen Teil des Packers von Fig.40 in Seitenansicht,
Fig.42 zeigt schematisch und ausschnittweise eine Leimauftrageeinrichtung der in Fig.40 dargestellten Vorrichtung,
Fig.43 zeigt eine Vorderansicht eines Zuführrevolvers von Fig. 40 mit der zugehörigen Zuführung der Zigarettenblöcke.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Zuschnitt I für eine Zigarettenschachtel, bei dem die Faltlinien strichpunktiert dargestellt sind. Der Zuschnitt ist langgestreckt und weist hintereinander angeordnet durch Faltlinien i. h'.g, f, k', e bzw. c/eine Vorderseite c\. eine Codenlanche o, eine zweiteilige Rückseite ej, Ca, eine obere Klappdekkellasche es, eine äußere vordere Klappdeckellasche &, eine innere vordere Klappdeckellasche ο und eine innere obere Klappdeckellasche c* auf. An der Vorderseite c\ sind beidseitig durch Faltlinien h mit dieser verbunden äußere Seitenlaschen a\, b\ vorgesehen, die trapezförmig ausgebildet sind, so daß die Seitenlaschen a\, b\ und die Vorderseite c\ eine trapezförmige Ausnehmung umschließen. Zu beiden Seiten der Rückseite C) sind innere Seitenlrschen jj, by angeordnet, die gegenüber der Rückseite Cj an Faltlinien k umfaltbar sind. An den Seitenlaschen aj, bi befinden sich benachbart zur Bodenlasche C2 Befestigungslaschen ai, bi, die gegenüt zr den Seitenlaschen aj, bi um die Faltlinie ft'i'mfaltbar sind. Die Seitenlaschen a}, l>i sind ebenso wie die Seitenlajichen a\, b\ trapezförmig ausgebildet, wobei die Schrägkanten der Seitenlaschen ai, bi etwa im gleichen Winkel abgeschrägt sind wie die Schrägkanten der Seitenlaschen a\, b\. Im oberen Teil der Rückseite d, α befindet sich eine Faltlinie g, die zwischen den Enden der inneren Seitenlaschen aj, bi verläuft und einen rechteckigen Abschnitt C4 der Rückseite faltbar von der übrigen Rückseite ei trennt.
An diesem Rückseitenteil α befinden sich zu beiden Seiten innere Klappdeckelseitenlaschen a<, bi, die ebenfalls trapezförmig ausgeführt sind und mit den inneren Seitenlaschen aj, by ein Rechteck bilden. Zwischen den inneren Seitenlaschen a3, bi und den '» Klappdeckelseitenlaschen a<, bi kann sich ein nach außen öffnender Spalt befinden. Von den Enden der Faltlinie £■ kann sich jeweils ein kleiner Einschnitt schräg einwärts in die Rückseite cj erstrecken, der das spätere Aufklappen der Schachtel erleichtert. In dem dargestell- m ten Zuschnitt befindet sich zu beiden Seiten der oberen Klappdeckellasche 05 keine weitere Lasche, jedoch ist es auch möglich, daß hier jeweils eine Lasche angebracht ist, die mit den inneren Klappdeckelseitenlaschen längs der Faltlinie /faltbar verbunden ist. jedoch gegenüber r> der oberen Klappdeckellasche i> durch einen Einschnitt getrennt ist. Zu beiden Seiten der äußeren vorderen Klappdeckellasche α sind äußere Klappdeckelseitenlaschen Ht. bt angeordnet, die ebenfalls trapezförmig ausgebildet sind und um Faltlinien m gegenüber der äußeren vorderen Klappdeckellasche umfaltbar sind. Die Laschen at. bt sind in gleicher Richtung wie die Laschen <i|. b\ und a» bj abgeschrägt. Die innere obere Klappdeckellasche es kann auch weggelassen werden. Ferner besteht die Zigarettenschachtel aus einem r. zweiten Zuschnitt II, der aus einem Hauptteil ct besteht, zu dessen beiden Seiten Seitenlaschen ag. h> mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet sind, die an Faltlinien gegenüber dem Hauptteil ft umfaltbar sind. Der Hauptteil λ des Zuschnitts Il besitzt einen )" nach unten gerichteten Ansatz, während in seinem oberen Teil eine diesem Ansatz entsprechende Ausnehmung angeordnet ist. so daß die Zuschnitte Il ohne Abfall aus einem in der Breite entsprechend bemessenen Kartonband ausgestanzt werden können. li
Der Faltvorgang zur Herstellung einer Zigarettenschachtel aus den Zuschnitten 1 und Il wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2-27 beschrieben. In F i g. 2 ist der Zuschnitt I gezeigt, nachdem die erste Faltung entlang der Faltlinie c gemacht worden ist. -»n wobei die Laschen o. c« um die Faltlinie c nach unten gebogen sind. Diese Laschen werden entsprechend F i g. 3 um mehr als 90" und dann weiter, wie in F" i g. 4 gezeigt, bis um einen Winkel von I8O= in Berührung mit den Laschen et» c$ gebogen. j:>
Nach dem Abtrennen des Zuschnitts Il von einem Band, auf dem die Zuschnitte Il bereits bis auf Sollbruchiipien vorgestanzt sein können, wird dieser mit dem Zuschnitt I derart in Überlappung gebracht, daß der Zuschnitt II unterhalb des Zuschnitts I in der Weise liegt, daß der Zuschnitt Il gegenüber dem Zuschnitt I übersteht, und zwar um eine Strecke s in Längsrichtung des Zuschnitts I zwischen dem innersten Rcnd der Ausnehmung am Hauptteil 03 und dem freien Außenrand der Vorderseite c\. Die Faltlinien h und die Faltlinien im Zuschnitt Il überlappen sich hierbei. Die Ausnehmung im Hauptteil c? des Zuschnitts II zeigt nach außen (vgL F i g. 5).
Einer der Zuschnitte I oder II kann mit einem Klebstoffauftrag versehen werden, bevor die Überlappung vorgenommen wird, so daß die beiden Zuschnitte in der in Fig.5 gezeigten Stellung miteinander verbunden werden.
Daraufhin werden die Seitenlaschen ag, bg des Zuschnitts H und die inneren Seiteniaschen S3. bi zusammen mit den Befestigungslaschen aj, bi des Zuschnitts I nach unten bis zu einem Winkel von 90° abgebogen (vgl. F i g. 6,7).
Danach werden die Laschen c< bis c* um die Faltlinie g nach oben bis auf die Rückseite d umgefaltet (vgl. Fi g. 8 bis 10). Gemäß F i g. 11 werden die Befestigungslaschen ai, bi nach innen bis zu einem Winkel von 90° abgebogen (vgl. F i g. 12). Daraufhin erfolgt eine Faltung entlang· der Linie h' der Vorderseite C\ und der Bodenlasche cj nach unten um 90° (Fig. 13. 14). Dabei geraten die. Befestigungslaschen ai, 62 in Berührung mit der Bodenlasche C1, mit der sie durch vorherigen l.eimauftrag verklebt werden können, was jedoch nicht zwingend notwendig ist. Dieser Faltvorgang ist in den Fig. 15 bis 17 dargestellt. Im Anschluß daran wird die Vorderseite um die Faltlinie / wiederum um 90 in Richtung auf die Rückseite t'j gefaltet, so daß sich die Vorderseite C\ parallel zur Rückseite c> erstreckt.
Anschließend werden die äußeren Seitenlaschen ;)i. />■ um 90 nach oben gefaltet und gegen die inneren Seitenlaschen at. bt gedrückt und mit diesen infolge vorherigen Leimauftrags auf die Innenseiten der Laschen a\. b\ oder auf die Außenseiten der Laschen ,/ι. ^miteinander verklebt (vgl. Fig. 18. 19).
Daraufhin werden die inneren Klappdeckelseitenlaschen ;u. bt von der Rückseite C) um 90° nach obm gefaltet, woraufhin eine Faltung entlang der Faltlinie ί stattfindet, wobei der obere Teil ct der zweiteiligen Rückseite c» ca gegen den Rückseitenteil cj gedrückt bleibt Die Faltung um die Faltlinie /erfolgt ebenfalls um 90c. so daß die Klappdeckellaschen es, Q, mit den darauf gefalteten inneren Klappdeckeüaschen o. c* rechtwink· ligzur Rückseite Oj stehen (vgl. Fig. 20-23).
Danach erfolgt eine Faltung der äußeren vorderen Klappdeckellasche q, im Uhrzeigersinn um die Faltlinie Ar'um 90' bis auf die inneren Klappdeckelseitenlaschen at. bi (vgl. F i g. 24, 25). Anschließend werden die äußeren Klappdeckelseitenlaschen at» bf, um einen Winkel von 90" um die Faltlinien m in Richtung auf die inneren Klappdeckelseitenlaschen <i4. bi gefaltet und mittels vorher aufgetragenem Leim mit diesen verklebt, wodurch ein Klappdeckel III gebildet wird, der um die Faltlinie g zum Schließen der Schachtel über den gefalteten Zuschnitt Il umfaltbar ist. so daß die Faltlinie c gegen die freie Kante der Vorderseite C\ stößt und der Zuschnitt II sich nunmehr innerhalb der geschlossenen Schachtel als Zarge befindet (vgl. F i g. 26 - 28).
Bevor die Faltung beginnt, kann der Klebstoff an den zu verklebenden Stellen von dem noch flachen Zuschnitt I beispielsweise in Streifenform aufgebracht werden.
In die in Fig. 27 dargestellte Schachtel kann nun ein in bekannter Weise hergestelltes Innenpä xchen. bestehend etwa aus einem Stanniol- oder Alublock mit darin enthaltenen Zigaretten eingeschoben werden. Daraufhin wird der Klappdeckel D zugeklappt, wodurch die Zigarettenschachtel verschlossen »vird. Derartige Zigarettenschachteln sind als Karton-HL-Packungen bekannt.
Sämtliche Faltvorgänge geschehen über Dorne, die sich z. B. an einem zwölfteiligen Revolver (Schaltrevolver) befinden.
Die fertige Schachtel wird dann beispielsweise in einen achtteiligen Zellenrevolver abgeschoben, wobei der Klappdeckel so lange offen gehalten wird, bis das Innenpäckchen (Zigarettenblock) eingeschoben ist Dieser Zellenrevolver ist gleichzeitig der Füllrevolver.
Aus F i g. 16 ist ersichtlich, daß sich die Seiteniaschen ag, b) nach innen unter den inneren Seitenlaschen a* bi befinden.
Nunmehr wird die Vorrichtung zur Durchführung der
Herstellung der beschriebenen Schachtel nach dem dargelegten Verfahren unter Bezugnahme auf die Fig. 29-43 beschrieben. In F i 3. 29 ist ein Zuschnitt I dargestellt, der sich von demjenigen von F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß die innere, obere Klappdeckellasche Oi fehlt und zusätzliche Seitenlaschen βιο, bw vorgesehen sind, ^t durch Schnitte von den Laschen ae, α bzw. i%, a getrenr.l und über die Faltlinie /"mit den Laschen m, bt verbunden sind. An diesem Zuschnitt sind Klebstoffauf· tragungen l.\. L2. /> und U angebracht, w obci sich die in Klebstoffaiiftragiingen L\ auf der Innenseite der Vorderseite ο befinden, während die Klebstoffauftrag giingen Li und L\ auf den Außenseiten der inneren Scitenlaschen ;)|. bi bzw. den inneren Klappdcckelseitenlaschen :u. b> befinden. Ferner befindet sich auf der is Innenseile der äußeren vorderen Klappdeckellasche c> ein Klebstoffauftrag U.
ρ j σ χα 7Pi(Ti hi*» Zuschnitte ! !! v;>?* Fi" 2° in Seitenansicht, wobei der Beginn des Faltvorgangs längs der Falllinien e und gund das Verkleben der Laschen c\. cj zusätzlich dargestellt ist. wobei die Lasche ο zu tV umgefaltet ist.
In Fig Jl ist ein Viertel eines Revolvers mit zwölf Dornen gezeigt, die im gleichen Abstand zueinander am Umfang des Revolvers angeordnet sind. Von den Dornen 101 bis 112 sind hierbei nur die Dorne 101 bis 104 dargestellt, wobei jeder Dorn einen Zusatzdornteil 101 a bis 112a aufweist. Die einzelnen Stationen der Dorne sind mit I. II. Ill usw. bezeichnet, zwölf derartige Stati< ien sind vorgesehen. jn
Über den Dornen 101 bis 112 wird der Hauptteil der Schachtel hergestellt, während über den Zusatzdornteilen 101a bis 112a der Klappdeckel gefaltet wird.
Die Ausbildung der Dorne 101 bis 112 ist in den F i g. 38. 39 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß jeder Dorn 101 bis 112 die Form eines im Querschnitt rechteckigen Stabes aufweist, auf dem sich ein Zusatzdornteil 101a bis 112a befindet, der jeweils einen rechteckigen Durchbruch lOlfc aufweist, der mit der Oberkante des Domes 101 abschließt. Ferner ist am Zusatzdornteil 101 a eine Kerbe 101cvorhanden, die sich in bezug auf den Revolver radial nach innen erstreckt und die an ihrer Unterseite von dem Dorn 101 begrenzt wird. Entsprechendes gut für die übrigen Dorne 102 bis 112. Der Durchbruch 101 £> dient zum Passieren eines Haltemittels in Form eines Greifers 113 zum Halten des Zuschnitts in der Kerbe 101c, wie weiter unten beschrieben wird. Die Greifer 113 befinden sich ebenso wie die Revolverdorne am Revolverteller 254.
Eine Reihe weiterer Greifer 121 befindet sich am Revolverteller 254 und dienen zum Festhalten des Klappdeckels auf dem Zusatzdornteil 101a, sobald die Klappdeckellasche <% darauf umgelegt ist Ferner ist ein keilförmiger, hin- und hergehender Schieber 116, der beispielsweise durch einen Kurbeltrieb von seiner Stellung 116 in die Stellung 116a gebracht werden kann, und ein schwenkbarer Falthebel 117 vorgesehen, der beispielsweise durch einen Kurvenantrieb von der Stellung 117' in die Stellung 117" gebracht werden kann. Der Falthebel 117 kann beispielsweise als Doppelhebel oder aber entsprechend breit ausgebildet sein. Schieber
116 und Falthebel 117 dienen zur Umlegung der Laschen c·, Cs, ft mit cj, c» um die Faltlinie g. Ein benachbart dem Falthebel 117 angeordneter Oberfalter 114 bildet zusammen mit dem Falthefael 117 einen Teil einer ersten Falteinrichtung. Hierbei ist der Falthebel
117 auf einer Welle 118 montiert, mittels derer er geschwenkt wird Ferner sind Seitenfalter 115 vorgesehen, die zum Inneren der Schachtel bewegbar sind.
Die miteinander verklebten Zuschnitte I und Il werden in Richtung auf den Dorn 101 mittels nicht dargestellter Transportwalzen über eine Platte 118a zugeführt, wobei ebenfalls bereits die Klappdeckellaschen et, ei miteinander verklebt sind. Hierbei befindet sich der Falthebel 117 in der Stellung 117', so daß die Laschen a. es. ο am Hebelrücken 125 hinauflaufen, bis die Faltlinie g\n den Bereich zwischen χ j-gelangt. Dann schwenkt der Fallhebel 117 in die Position 117". wodurch die Laschen ct. c·,. o, mit ο und gegebenenfalls c> um die Faltlinie gnach oben gefaltet werden, während der Schieber 116 für die übrigen Ziischnitteile als Niederhalter und seine Vorderkante als Faltkante dient. Durch weitere Vorwärtsbewegung werden die Laschen dann insgesamt am Gegenrucken 126' des Falthebels 117 umgelegt, wobei der dann in der entstehenden Falte
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Zuschnitt mit der Faltlinie g zuerst in die keilförmige Kerbe 10U- bewegt, wo der Greifer 113 den Zuschnitt ergreift und festhält.
Der dem Dorn 101 zugeführte Zuschnitt ist seitlich entsprechend den F i g. 31a. 31b durch nicht dargestellte Transportwalzen auf dem Weg über die Platte 118a vorgeformt, wobei diese Verformung durch Leitstücke 126, 126', 127 beibehalten wird. Die Leitstücke 126, 126' sind zungenförmig ausgebildet und gehen in einen Führungsbogen 120 über, der in Richtung auf den Dorn 102 angeordnet ist. Dies bezweckt, daß die Seitenlaschen aa. bq des Zuschnitts Il in einer gewissen Schräglage gehalten werden und sie sich in dieser Schräglage im weiteren Verlauf leicht unter die inneren Seitenlaschen 3). bs. jIso ganz nach innen einschieben lassen.
Nachdem der Zuschnitt in der Kerbe 10Ic mittels des Greifers 113 festgeklemmt ist. bewegt sich der Schieber 116 wieder zurück, während die Seitenfalter 115 sich nach innen bewegen, um die Laschen a?. b? etwas schräg um das Dornende des Dorns 101 herumzulegen, wobei die Schräge etwa 5 bis 10° beträgt (vgl. Fig. 3Ib). Während die Seitenfalter 115 sich wieder nach außen bewegen, bewegt sich der Oberfalter 114 nach unten und legt die gesamte Kartonpartie cj. c\ zusammen mit O) und 3i, b\. as, 69 nach unten um etwa 90= um. Hierbei dient der Führungsbogen 120. der kreisförmig ausgebildet ist und dessen Mittelpunkt der obere Eckpunkt Od des Doms 101 ist, zum Halten der Seitenlaschen a?. b=, in ihrer bisherigen Lage.
Ist die vertikale Stellung des durch den Oberfalter 114 umgefalteten Zuschnitts erreicht, so beginnt der Revolver zu schalten.
Ein rotierender Umleger 122 ist um eine Welle 128 schwenkbar und besitzt einen exzentrischen Teil 122c, der derart angeordnet ist, daß er gegen den radial nach außen angeordneten Bodenteil der sich auf dem Dorn 102 befindlichen Schachtel drückt, so daß auch am Boden der Schachtel eine eckige Kartonage entsteht, wozu der exzentrische Teil 122c über die gesamte Bodenlänge wirksam und insbesondere breiter als die Schachtel ausgebildet ist Am Ende des Umlegers 122 können zwei übereinander angeordnete Umlegearme 122a, 1226 angeordnet sein, wobei der Arm 1226 einen etwas größeren Durchmesser als der Arm 122a aufweist
Beim Schalten des Revolvers aus der Position I in die Position II erfolgt eine Kombinationsbewegung, die in den Fig. 32 bis 37 dargestellt ist wobei in Fig.33 das Schaltwinkel/Weg-Diagramm gezeigt ist wobei der Schaltwinkel t in Grad gegenüber dem Weg in mm
aufgetragen ist und an entsprechenden Punkten dieses Diagramms die zugehörigen Darstellungen in den Figuren angegeben sind. Der Winkel bzw. die Zeit I = 0° entspricht der Stellung eines Doms 101 in der Position I und der durchgezogenen Stellung des Umlegers 122 in Fig. 31. Diese letztere Position stellt nicht die Ruhestellung des Umlegers 122 dar. vielmehr ist diese mit 122' bezeichnet, aus der er sich im Gegenuhrzeigersinrs um 45° in die in Fig.31 gezeigte Stellung dreht.
Nach einer kurzen Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Umlegers 122 aus seiner in Fig. 31 dargestellten Stellung erreicht dieser mit seinem Arm I22i> den senkrecht verlaufenden Zuschnitteil und faltet diesen im Verlauf seiner Weiterdrehung im Gegenuhrzeigersinn und der Weiterdrehung des Dorns 101 im Uhrzeigersinn nach innen auf den Dorn hin um, wobei das Umlegen nach kurzer Zeit von dem Arm 122a übernommen wird (vgl. F i g. 34). Der Umleger 122 bewirkt auf diese Weise ein Umfalten der Vorderseite c\ der Schachtel gegen die Unterseite des Dorns 102. Hierbei haben die Seitenlaschen a«. i>) eine Stellung unter den Seitenlaschen aj. by erreicht (vgl. zum Beispiel F i g. 36).
Ferner sind Faltkanten 129 vorhanden, die dazu dienen, den Zuschnitt glatt über den Dorn 102 zu legen, und zwar drücken die Faltkanten 129, die federnd gehalten sein können, die Schachtelteile C\. a\. b\ fest an den Dorn 102. Hierbei hat dann der Umleger 122 einen Weg von 150' zurückgelegt und befindet sich dann außerhalb des Schwenkbereiches der Dorne. In diesem Zustand drückt der exzentrische Teil 122cdes Umlegers 122 gegen die Bodenlasche ο auf der Stirnseite des Domes 102.
Auf den weiteren Stationen III. IV sind Andrücker 134 mit Gummiteilen 135 vorgesehen, die nochmals während der gesamten Stillstandszeit der Dorne bzw. des Revolvers in Tätigkeit sind und die Bodenlaschen d nochmals flachdrücken.
Durch die Faltkanten 129 werden auch die Laschen a^ bb. a\o, b\o. a.» und bt nach oben umgefaltet. In der Position III der Dorne befinden sich seitlich verschiebbare Seitenfalter 138a. d;e. die Laschen aio, b\a einwärts an das Dornteil 1016. 101a umlegen. Auf dreh- und verschiebbaren Achsen 137, die ortsfest gelagert sind, sind zwei seitliche Drehfalter 136, die als Hebel ausgebildet sind, befestigt. Diese Drehfalter 136 bewegen sich im Gegenuhrzeigersinn in die Position 136'. indem sie unter die äußeren Klappdeckelseitenlaschen a6, bf, greifen, die wieder freigegeben sind, diese anheben und dann weiter nach innen unter die Klappdeckellaschen &, cv geschoben werden, um diese um 90° umzufalten. Hierdurch werden die Klappdeckellaschen Cj, Cb, Cr gegen den Zusatzdomteil lOta und den Durchbruch 101 b gelegt, von denen sie noch durch die Laschen aio, &io getrennt sind. Die Klappdeckellaschen Ct,, Ci befinden sich auf dem Zusatzdornteil 101a und werden dort durch den Greifer 121 ergriffen und festgeklemmt.
Hierauf schaltet der Revolver den Dorn in Station IV. In dieser Station befinden sich Seitenhebel 138, die aus der durchgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung 138' schwenkbar sind. Eine Schwenkung dieser Seitenhebel 138 bewirkt ein Umlegen der äußeren Klappdeckelseitenlaschen as, be auf die inneren Klappdeckelseitenlaschen a*, 64.
Damit ist der gesamte Faltvorgang vollzogen. Ein weiteres Festhalten der Laschen at, b% auf den Laschen Si. bi kann durch starre oder federnde Seitenbleche erfolgen, während ein eventuelles Abstreifen der Schachteln von Jen Dornen durch Leitbleche 140. die am Revolverumfang angeordnet sind, vermieden wird.
Der Führungsbogen 120 ist an einem Blech 133 befestigt, das gleichzeitig auch die Faltkante 129 bildet und mit einer Ausnehmung 139 zur Bewegung der Drehfalter 136 und Seitenhebel 138 versehen ist.
Die RevolverMationen V-IX dienen lediglich zur Trocknung sowie zur Glättung durch die Seitenbleche.
In der Station X wird die fertige Schachtel nach oben in einen zweiten Zellenrevolver zwecks Einführung des Innenblocks abgeschoben.
In den Fig. 40 bis 4J ist der Gesamtaufbau einer Vorrichtung dargestellt, die aus einem rechteckigen
η Kasten 201 mit einer Maschinenplatte 249 besteht, die sich vor dem Kasten 201 befindet, während auf d^r Hinterseite eine aufschwenkbare Tür 250 angeordnet ist.
In dem Kasten 201 befinden sich alle Schaltungen für die einzelnen bewegten Maschinenteile, die als Kurvenrollenschaltungen ausgebildet sein können, die bekannt und daher nicht dargestellt sind. In der Maschinenplatte 249 befinden sich Lagerungen 251, 253 und 248 für Revolver R], RU, R]U mit entsprechenden Revolvertellern252.254.255.
Der Revolver, auf dem die Faltung der Schachtel vorgenommen wird, ist der mit RI bezeichnete, während die beiden übrigen Revolver R Il und R III zum Einführen des Zigarettenblocks in die fertiggestellte
jo Schachtel dienen.
Die Vorrichtung besitzt zwei Magazine 237a. 2376 für die flachliegenden Zuschnitte I, aus denen jeweils mit halber Leistung bezüglich der Herstellung der Zigarettenpackungen durch die Vorrichtung entnommen wird.
J5 Die Entnahme erfolgt beispielsweise im Absaugverfahren durch je zwei parallele Sauger 240. die an je einem gemeinsamen Bügel 245 in zwei Haltern 243 befestigt sind. Die Halter 243 sind an je einer Schiebestange 244 befestigt, die in nicht dargestellten ortsfesten Führungen durch Kurvenbetätigung auf- und abbewegt werden können.
Die Zuschnitte I werden im Magazin durch Häkchen 238 gehalten und nach dem Absaugen auf einer Ablage 241, 242 abgelegt. Ein Schieber 266 schiebt die Zuschnitte 1 geringfügig vor, bis sie von einem Walzenpaar 212, 222 übernommen und weitertransportiert werden. Dieser Weitertransport erfolgt dann mittels der Walzenpaare 215, 216 und 214, 221. Die Walze 216 ist eine schmale Doppelwalze mit zwei Treibringen und daran befindlichen Leimsegmenten. Die Leimsegmente werden über eine Leimwalze 217 und einen Leimkasten 218 in bekannter Weise mit Leim versorgt Die Leimsegmente übertragen dann das erforderliche Leimschema Li, Li, Li und L4 auf den durchlaufenden Zuschnitt I (vgl. F i g. 42 und 29).
Mit der Walze 221 wirkt der Greiferzylinder 214 zusammen, wobei zwei Greifer 219, die auf einer Achse 220 drehbar befestigt sind, durch Kurvendruck angehoben und durch Federzug auf dem Greiferzylinder 214 gedruckt werden, wobei diese Greifer 219 beispielsweise die äußeren Klappdeckelseitenlaschen ae, b\ ergreifen. Der Zuschnitt I biegt sich beim Weiterlauf um den Umfang des Grdferzylinders 214 nach unten. Dabei legt sich die innere vordere Klappdeckellasche cj auf die obere Räche eines ortsfesten Führungselements 224. Beim weiteren Verlauf wird die Klappdeckellasche c? nach unten umgebogen und legt sich auf die Klappdeckellasche <%, mit der sie durch den Leimauftrag
112
U verklebt wird.
Danach bewegt sich der Zuschnitt I in umgekehrter Richtung, wobei er durch die Walzenpaare 214, 211; 213, 210; 212, 209; 208, 205; 207, 204 und 206, 203 angetrieben wird. Die letzte obere Walze 2CS besitzt zwei Segmente 267, die die Seitenlaschen aj, i>j und ai, £>> nach unten unter einem Winkel von etwa 60° umlegen, wie es in Fig. 31a, 31b dargestellt ist. Hierdurch wird die Einfädelung des Zuschnitts I auf dem Dorn 101 eingeleitet.
Die Walzen 225, 226; 227, 228 und 229, 230 dienen dazu, den Zuschnitt Il auf den Zuschnitt I im Abstand s zu legen. Das Walzenpaar 227, 228 ist ein an sich bekanntes, rotierendes Stanzwerk, das den Zuschnitt Il von einem Kartonstreifen 268.1, 2686 abstanzt, der von einer Bobine 231, 232 abgenommen wird. Die Bobine 231, 232 sitzt auf einer Achse 234, die in einem Teil 235 eines Lagerblocks 236 ortsfest gelagert ist. Die Walzen
JW. 210 «inrl Hip Ahyiphwabpn
Das Walzt-npaar 225, 226 transportiert den ausgestanzten Zi. .chnitt II unter dem Zuschnitt I, so daß beide Teile durch das Walzenpaar 211, 214 miteinander durch den l.eimauftrag L\ verbunden werden.
Nach Austritt der Zuschnitte I, Il aus dem Walzenpaar 203, 206 erfolgt der Faltvorgang, der bereits beschrieben wurde. Nach dem Falten erfolgt der Trocknungsprozeß des Leims 111 den Stationen V bis IX des Revolvers RI, wobei bei Verwendung von wärmeaktivierbarem Leim dieser mehrfach reaktiviert werden kann.
In der Station X des Revolvers R I ist die Herstellung der Schachtel beendet, sie wird hier durch einen vertikalen Schieber 256 in die Zelle I des Zellenrevolvers Λ Il abgeschoben. Der Schieber 256 ist mittels einer Kurbelscheibe 262, einer Zugstange 261, über Gelenke 260, 268 und einen Schlitten 258 auf einer ortsfesten Stange 259 zum Hochschieben der fertigen Schachtel auf- und abgleitend angeordnet. Die Dorne 101 bis 112 sind mit Nuten 305 versehen, in die der Schieber 256 eintreten und die fertige Schachtel von den Dornen abschieben kann, indem er in den Nuten 305 der Dorne gleitet. Ferner läuft der Schieber 256 durch den Durchbruch 101b im Zusatzdornteil 101a, und es ist ein Überhub (untere Stellung) vorgesehen, so daß die Bewegungen zeitlich genau abgestimmt werden können, so daß vor Weiterschaltung des Revolvers RI der Schieber 256 wieder aus dem Bereich der Dorne 101 bis 112 herausbewegt ist, damit sich der Revolver Rl ungehindert weiterdrehen kann.
Am Revolver R II befinden sich beispielsweise acht Zellen 272a, 2726 mit Schlitzen 272c, die mittels Laschen 272 an der Revolverscheibe 252 befestigt sind. Ausgleichsstücke 273 dienen zur inneren Begrenzung und bilden auf diese Weise die Zelle.
Der vertikale Schieber 256 besitzt an seiner Oberseite eine Nut 330, die derart geformt ist, daß der Klappdeckel in seiner geöffneten Stellung 331 der fertigen, geöffneten, nach oben abzuschiebenden Schachtel nicht zukippen kann. Die Schachtel befindet sich also nach dem Abschieben auf dem Revolver Λ II in geöffnetem Zustand in Station I. Hier wird der Klappdeckel durch einen Greifer 269 bis zur Station III auf dem Revolver RU gehalten, um das Einschieben eines Zigarettenblocks 332 durch einen Einschieber 306 zu ermöglichen. Beim Weiterdrehen dieses Revolvers in die Station IV wird der Klappdeckel durch feststehende Bügel 271 um- und zugeklappt, wobei die Bügel 271 Nasen 271 a aufweisen.
In Station IV ist demnach der Klappdeckel der Schachtel fest verschlossen, die gesamte Packung ist ferner gefüllt und damit fertig. Sie wandert dann im Zellenrevolver R Il weiter bis in die Station VII, von wo sie mittels eines Ausschiebers 332 ausgeschoben wird, der durch einen Zellenschlitz 272c greitt. Hierdurch gelangt die Schachtel in fortlaufend fortbewegte Gurte 280, 281, die über Walzen 274. 275 und 276, 277 laufen, von denen die Walzen 274, 275 oder 276, 277 angetrieben werden. Dabei dienen Schienen 333 und Nasen 271 b, die an dem Bügel 271 angeordnet sind, als Überbrückung von den Zellen des Revolvers R Il zu den Gurten 280, 281.
Zwischen den Stationen V und Vl kann noch eine Banderoliereinrichtung angebracht werden, die den Klappdeckel gegenüber der Schachtel durch Anbringen einer Siegelmarke oder Steuerbanderole sichert (nicht dargestellt).
Dip Mprctplliinu rip«: 7iCT»rpttpnhlnr'l·': Warm in pn sirh _ ._ .._._........ρ ..... — σ — ..... — .... — „.. _....
bekannter Weise auf zwei parallellaufenden Bahnen erfolgen, die sich auf der nur hinsichtlich des Endes dargestellten Bahn 214, 295 bewegen. Diese Bahnen bewegen sich dann nur mit der Hälfte der Geschwindigkeit, die notwendig wäre, wenn nur eine einzelne Bahn vorhanden wäre. Allerdings werden im vorliegenden Fall jeweils von unten zwei Zigarettenblöcke jeweils von einer Bahn gleichzeitig in je eine Revolverzelle geliefert, so daß unten immer gleichzeitig zwei Revolverzellen mit Zigarettenblocks gefüllt werden, während oben immer ein Päckchen ausgestoßen wird. Zweckmäßig ist immer eine ungerade Anzahl von Zellen am Revolver, damit die unteren Zellen symmetrisch zur vertikalen Achse liegen. Im vorliegenden Fall sind sieben Zellen vorgesehen. Der Faltschritt beträgt dann immer 51,4285°, also '/? einer Vollumdrehung des Revolvers. Bei jedem Takt kommt oben eine gefüllte Zelle an, während unten immer ein Takt zum Füllen überschlagen wird, d. h., unten müssen zwei leere Zellen stehen, ehe sie gleichzeitig gefüllt werden, in Fig. 43 sind die Blockbahnen mit 1 und Il bezeichnet. Diese Bahnen arbeiten in an sich bekannter Weise beispielsweise mit Kettentransportmitteln für die Zigarettenblocks. Die nicht dargestellten Trarsporthaken sind hierbei zurückschwenkbar und bringen beide Zigarettenblocks in Schwenkzellen 290, 291, wenn diese unten stehen. Sind die Transporthaken zurückgeschwenkt, schwenken die Schwenkzellen 290,291 in ihre obere Stellung genau gegenüber den Revolverzellen I und II. Zwei geradlinige Schieber 303 schieben die Zigarettenblocks aus den Schwenkzellen 290, 291 heraus in die gegenüberstehenden leeren Revolverzellen 1, II des Revolvers R III. Damit sind alle Zellen von 1 bis IV des Revolvers R 111 gefüllt, während der Inhalt der Zelle V gleichzeitig in die Schachtel auf dem Revolver R Il in dessen Station III eingeschoben wird.
Ehe die Zellen I und II des Revolvers R III wieder geleert sind, macht der Revolver RIII zwei Schaltschritte, wonach die Füllung der Revolverzellen I und II des Revolvers RIII von neuem beginnt Diese Methode läßt sich auch für andere Maschinen verwenden.
Die Schieber 303 stehen schräg und haben schräge Schiebestangen 303a, damit die sich kreisförmig um Drehpunkte 292, 293 bewegenden Schwenkzellen 290, 291, die oben Schlitze 334 aufweisen, sich abwärts bewegen können, während die Schieber 303 sich noch vorn und nicht mehr im Bereich der Schwenkzellen 290, 291 befinden. Dadurch können die Schieber 303, 303a durch Kurbeltriebe, die nicht riarirpstpllt sind bewegt
werden, und zwar um 180° vor und 180° zurück, wobei ein Takt 360° umfaßt. Auf zwei Takte der Hauptmaschine kommt ein Takt der Schieber 303,303a. Die Schieber sind an Schieberführungsstangen 303f> befestigt, die sich in einer ortsfesten Schieberführung 303c bewegen und dort gelagert sind. Ferner ist ein stationärer Blockanschlag 296 vorgesehen, der an der Maschinenplatte 249 abgestützt befestigt ist
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Verfahren zum Herstellen und Füllen einer Zigarettenschachtel, deren Außenwände aus einem ersten Zuschnitt gebildet werden, der hintereinander angeordnet eine Vorderseite mit Seitenlaschen, eine Bodenlasche, eine Rückseite mit Seitenlaschen, eine obere Klappdeckellasche und weitere Klappdeckelteile aufweist, wobei an der Rückseite eine für das Schwenken des Klappdeckels vorgesehene FaltUnie vorgesehen ist, und die mit einer vom Klappdeckel überdeckbaren, aus einem zweiten Zuschnitt gebildeten Zarge versehen ist, bei dem nach dem Falten der Seitenlaschen der Rückseite der Hauptkörper der Zigarettenschachtel fertiggestellt und danach der Klappdeckel gefaltet und festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Falten der Seitenlaschen der Rückseite und dem gleichzeitigen Falten des vorher an den ersten Zuschnitt angelegten zweiten Zuschnittes zunächst die Klappdeckelteile um die Faltlinie der Rückseite des ersten Zuschnittes nach außen bis oder nahezu bis auf die Rückseite gefaltet werden, daß diese Faltung beim Falten des Hauptkörpers und des Klappdeckels aufrechterhalten wird und daß ein Zigarettenblock in die so gefertigte, offene Schachtel eingeschoben und dann der Klappdeckel um die Faltlinie der Rückseite zugeklappt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -lie Seitenlaschen des zweiten Zuschnitts um einen größeren Winkel als die Seitenlaschen an der Rückseite, -Jer jedoch zunächst kleiner als 90° ist, urngefahet werden.
    3. Vorrichtung zum Durchführt.ι des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem schrittweise angetriebenen Revolver, an dessen Umfang in gleichen Abständen Dorne angeordnet sind, mit die Zuschnitte an den Dornen haltenden, am Revolver angebrachten Greifern, mit den Stationen der Dorne zugeordneten Faltelementen, zu denen ein Oberfalter, zwei Seitenfalter und ein Umlegcr gehören, mit Einrichtungen zum Zuführen der beiden Zuschnitte und mit einem die fertigen Zigarettenschachtel von den Dornen entfernenden Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschubstation ein Schieber (116) vorgesehen ist, dem ein Falthebel (117) zum Falten der Klappdeckelteile (c^—c*. a«, /)*, 3e. bb. <7io. ha. d) um die Faltlinie (g)dcr Rückseite (n) zugeordnet ist. wobei der Schieber (116) als keilförmiges Widerlager ausgebildet ist, daß jeder Dorn (101 — 112) mit einem Zusatzdornteil (lOla -1 \2a)versehen ist, dem ebenfalls ein Greifer (121) zugeordnet ist. daß an den zuletzt zu durchlaufenden Faltstationen (III, IV) des Revolvers (R\). Faltelemente (136, 138, 138a; zum Falten des Klappdeckels angeordnet sind, die zwei auf dreh· und verschiebbar angeordneten Achsen (137) sitzende Drehfalter (136) und zwei Seitenhebel (138) umfassen und denen zwei Faltkanten (129) vorgeschallet sind, daß den Einrichtungen zum Zuführen der beiden Zuschnitte (I, II) Falleinrichtungen (267) für die .Seitenlaschen (at, th, *», h) der Rückseite (c>) des ersten Zuschnitts (I) und des zweiten Zuschnitts (II) zugeordnet sind und daß dem Revolver (R I) Einrichtungen (R II, 306,27\a)zum Einbringen eines Zigaretienhlocks in eine fertige Zigarettenschachtel und zum Schließen des Klappdeckels nachgeordnet
    sind.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzdornteil (101a; in Richtung zum Schieber (116) eine Kerbe (101 c) zur Aufnahme
    der Faltkante (g)des Zuschnitts (I) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Faltlinie (g) gefaltete Zuschnitt (I) mittels des Schiebers (116) in die Kerbe (101c; einschiebbar ist
    •o 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzdornteil (101a; einen Durchbruch (1016; aufweist, in den der Greifer (113) zum Ergreifen des ersten Zuschnitts (I) schwenkbar ist
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leitstücke (127) zum Führen der Seitenlaschen des ersten Zuschnitts (I) am Zuführweg der Zuschnitte (I, II) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leitstücke (126) zum Führen der Seätenlaschen des zweiten Zuschnitts (I!) am Zuführweg der Zuschnitte (I, II) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke (126) als Führungsbögen
    -5 (120) in Richtung auf den Revolver (R I) weitergeführt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkanten (129) durch Weiterführung der Umführungsbögen (120) gebildet
    * sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleger (122) gegensinnig zur Drehrichtung des Revolvers zusammen mit einem Revolvervorschub drehbar angeord-
    J> net ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Umleger (!22) einen exzentrischen Teil (122c^als Druckeinrichtung zum Drücken des Spachtelboden liegen den Dorn
    ■>" (102) aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens stirnseitig an der zweiten oder an der zweiten und an der dritten Faltstation ein Andrücker (134) für den
    4' Boden der Packung vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß von der dritten Faltstation an in Drehrichtung des Revolvers (R I) am Umfang der Dorne Leitbleche (140) angeordnet
    ·"■" sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß eine letzte obere Walze (206) auf dem Zuführweg der Zuschnitte (I, II) zwei Segmente (267) besitzt, die die Seitenlaschen
    ">> (aj. bj, ai, bi) nach unten unter einem Winkel von etwa 60° umlegen.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    15, gekennzeichnet durch einen zweiten Revolver (R II) zum Füllen der Schachtel mit dem Zigaretten-
    w) block, der dem ersten Revolver (R I) unmittelbar nachgeordnet ist,
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (101 — 112) jeweils eine Nut (303) aufweisen, die den Schieber (256)
    f> gleitend aufnimmt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (256) an seinem oberen Ende eine Nut (330) aufweist, die
    derart ausgebildet ist, daß der Klappdeckel der fertigen, geöffneten Schachtel beim Überschieben von einem Revolver zum anderen nicht zuklappen kann.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Revolver (R IJ) ein Zellenrevolver ist, der benachbart jeder Zelle einen Greifer (269) für den Klappdecke! aufweist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des zweiten Revolvers (R II) nach einer Einschubeinrichtung (306) für den Zigarettenblock am Außenumfang der Zellen dieses Revolvers (R II) eine Nase (27ia) zum Zuklappen des Klappdeckels (351) is angeordnet ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkante (129) federnd ausgebildet ist
    20
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