DE81606C - - Google Patents

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DE81606C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand dieser Erfindung bildet ein neues Verfahren und eine Maschine zum Einschlagen von Zeitungen und anderen Druckschriften. Die Erfindung bezweckt bei gleichzeitiger Vereinfachung eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Maschinen besagter Art.
Unter dem Ausdruck »Papier« sind in der Beschreibung alle Drucksachen und ähnliche Gegenstände, welche sich in cylindrische Form rollen lassen, einbegriffen.
Das neue Verfahren, Papier mit einem Umschlag zu versehen, hat zum Grundgedanken, Papier und Umschlag zusammen cylindrisch aufzurollen und alsdann beide mit ihrer Vorderkante, wobei die Rückseite des Umschlages die erste Lage des Papieres auf dem Umschlag übergreift, in solcher Art ab- und vorwärts zu führen, dafs dabei ein Zusammendrücken und geeignetes Befestigen der bezüglichen Theile auf einander erfolgt.
Zur Ausführung dieser Erfindung benutzt man einen zweckentsprechenden Dorn, auf welchen Papier und Umschlag in solcher Weise aufgewickelt werden, dafs das Papier nur auf einen gewissen Theil seiner Breite vom Dorn unterstützt wird und der Umschlag den nicht unmittelbar vom Dorn unterstützten Theil des Papieres überdeckt, wobei der Dorn die Aufrollcurve des Papieres bestimmt, während gleichzeitig die vorderen Kanten von Papier und Umschlag, dessen erste, auf dem Papier liegende Schicht von dem letzten Umschlagtheil übergriffen wird, sich nach einer Zusammenprefsvprrichtüng abführen lassen. Dabei erfährt der noch freiliegende Schlufstheil des Umschlages ein Anlegen gegen das Papier, wenn dasselbe aus der cylindrischen in die flache Form übergeht (s. Fig. 6 a und 6 b).
Die Benutzung eines Domes bei Umschlagmaschinen kann in verschiedener Weise zur Ausübung gebracht werden. So würde es beispielsweise schon bei einer mit Handzuführung arbeitenden Maschine nur nöthig sein, einen Dorn nebst geeigneten Mitteln zum Aufwinden des Papieres und Umschlages, sowie Speise- und Prefsvorrichtungen vorzusehen, vermöge deren das Papier und Umschlag passend mit einander vereint werden; ordnet man dann noch eine besondere Kleistervorrichtung und Zuführungswerkzeuge zum rechtzeitigen Aufbringen der Papiere und Umschläge auf dem Dorn an, so ist eine vollkommen selbstthätig arbeitende Maschine von grofser Leistungsfähigkeit geschaffen.
Indessen ist es nach vorliegender Erfindung zweckmäfsig, mittelst eines sich drehenden Domes das Papier nur auf einen Theil seiner Breite zu unterstützen, welcher Dorn beispielsweise aus zwei Cylindern oder breiten Scheiben bestehen mag, auf welche das Papier mit seinen beiden Rändern geführt und von dem aufzubringenden Umschlag, dessen Breite geringer als diejenige des Papieres ist, überdeckt wird (Fig. 3)·
Der genügend lang gewählte Umschlag erstreckt sich vollständig über das auf dem Dorn liegende Papier hinweg bezw. um dasselbe herum, und zwar so weit, dafs seine erste Lage zur Ermöglichung des Aufleimens der Schlufsklappe des Umschlages um ein Stück übergreift. Bei der Arbeit werden die bezüglichen Vorderkanten von Papier und Umschlag
gleichzeitig vom Dorn mit Hülfe geeigneter Festhaltevorkehrungen erfafst und während der einen Umdrehung des Domes auf einander gelegt, wohingegen immer bei der zweiten Umdrehung desselben die Abführung vom Dorn mittelst geeigneter Vorkehrungen geschieht.
Während dieser Abführung wird der Schlufstheil des Umschlages (Klappe) mittelst Druckvorrichtungen auf die erste, das Papier bedeckende Umschlagschicht geprefst, mit der Wirkung, dafs auf diese Rückseite des Umschlages vorher rechtzeitig aufgebrachter Kleister die Befestigung beider Theile vermittelt und das nunmehr abgelieferte, mit Umschlag versehene Papier ebenflächig erscheint.
Was die Einrichtung einer zur Ausführung dieses Verfahrens dienenden Maschine betrifft, so sind geeignete Mittel zur Aufwickelung des Papieres und Umschlages . auf den Dorn während der Umdrehung des letzteren vorzusehen; desgleichen Mittel zur Vorwärtsbewegung von Papier und Umschlag, sei es durch Riemen oder besondere Greiferwerkzeuge. Auch die Ablieferungswerkzeuge, welche das Papier vom Dorn abnehmen, und die Werkzeuge zum Zusammenpressen des mit Kleister versehenen Umschlages können in mannigfaltiger Weise ausgeführt werden. Es ist jedoch vorzuziehen, Papier und Umschlag durch Mittel vorwärts zu bewegen, welche mit dem Dorn in solcher Wechselwirkung stehen, dafs die beiden auf einander liegenden Stücke ohne eigentliches Festgreifen derselben voranschreiten.
Als Förderwerkzeuge sind mit Vorzug Riemenführungen, welche in derselben Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Dorn sich bewegen, vorzuziehen. Papier und Umschlag werden vom Dorn mittelst einer Weiche abgeführt, welche bewirkt, dafs bei der ersten Umdrehung des Domes Papier und Umschlag um denselben herumlaufen , bei der zweiten Umdrehung aber abgleitet und gewissen Bänderleitungen oder ähnlichen Vorkehrungen übergeben werden, vermöge deren der geleimte Umschlag geprefst und mit dem Papier in ebenflächige Form gebracht wird. Der den Kleister auf die betreffende Stelle aufbringende Apparat zeigt an sich nichts von dem Bekannten Abweichendes.
Das Papier, welches, währenddem es mit Umschlag versehen wird, nicht gefalzt werden kann, mufs vor der Uebergabe an die das-Umschlagen bewirkenden Werkzeuge in die geeignete Form geschlagen werden. Das Falzen läfst sich in derselben Maschine oder schon vorher vornehmen, und die das Umschlagen bewirkende Einrichtung kann eine davon unabhängige Maschine bilden, welche von Hand oder durch geeignete Speisevorrichtungen bedient wird. So läfst sich die Umschlagmaschine mit den Ablieferungswerkzeugen einer Druckerpresse oder mit einer Falzmaschine irgend welcher Art in solcher Weise verbinden, dafs das gefalzte Papier selbstthätig mit Umschlag versehen und dann abgeliefert wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die zur Verkörperung der Erfindung dienende Maschine in etlichen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Das Gestell der in den Fig. ι bis 6 dargestellten Maschine besteht hier aus zwei Seitenwänden A B (Fig. 3) zur Lagerung der bewegten Maschinentheile. Der Dorn setzt sich aus zwei kurzen Cylindern C D zusammen, welche mittelst kurzer Wellen 11, 12 in den Seitenwänden A B ruhen. Diese Cylinder (Kernwalzen) springen im oberen Theil der Maschine so weit in den Raum zwischen beiden Gestellwänden vor, dafs sie das rechtwinklig dazu herbeikommende Papier an seinen beiden Endkanten zu erfassen vermögen. Mit den Cylindern CD arbeiten Riemen EE. Dieselben werden von einer Walze G getrieben, deren Lager sich in den Gestellwänden A B oberhalb der Kernwalzen befinden, laufen über diese und über eine Walze H hinweg und kehren um eine andere Walze /, sowie über die Walze H zurück. Von diesen Walzen bildet J eine der Ablieferungswalzen der Maschine.
Die Riemen E E dienen zur Zuführung des Papieres und in ihrem unteren Lauf, zusammen mit den kürzeren Riemen L, welche um die zweite Ablieferungswalze K gehen und Antrieb durch eine Walze M erhalten, auch zur Abführung des mit Umschlag versehenen Papieres.
Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Maschine sind' aber aufserdem noch eine Reihe unabhängiger Riemen N (Fig. 2 und 3) für diesen Zweck benutzt. Dieselben laufen über Walzen GHJ und werden von der ersteren in genau derselben Weise wie die Riemen EE angetrieben, so dafs auch sie einen Theil der Ablieferungsriemen zwischen den Walzen HJ bilden.
Die Walze G besorgt mit einer Walze O, die unter ihr gelagert, unter Vermittelung von Führungen P die Einführung der Vorderkante von Papier und Umschlag in die Maschine. Aufserdem sind um die Kernwalzen Führungen P1 angeordnet. Diese werden zweckmäfsig federnd hergestellt, so dafs sie eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen, um sich Papieren verschiedener Dicke anpassen zu können; die Riemen N laufen so neben den Führungen P her, dafs sie, in zweckentsprechender Weise vorwärts bewegt, auf die zusammenliegenden Schichten von Papier und Umschlag einzuwirken vermögen.
Den Riemen E E über den Cylindern C D entsprechen die unterhalb derselben angeord-
neten, über Walzen S und T laufenden Riemen QR (Fig. 3).
Den oberen Führungen P entsprechen solche U neben den Riemen QR, welche das ankommende Papier, an den Kern andrückend, wieder nach den Führungen P1 hin einlenken, so dafs also Papier und Umschlag stets unmittelbar geführt werden.
Zwischen den Walzen H S ist auf einer Welle 21 eine Weiche Fangeordnet, welche in die Lagen nach Fig. 4 und Fig. 6 eingestellt werden kann.
In der ersteren Lage führt sie Papier und Umschlag um die Kernwalze herum; in der zweiten führt sie beides zwischen die Ablieferungsriemen.
Die Weiche V besteht entweder aus einem Stück oder setzt sich aus einer Reihe von Fingern zusammen; diese legen sich abwechselnd in Nuthen der Walzen H und 5, damit ihre Spitzen dem Papier kein Hindernifs bieten.
Die Herstellung einer Klebverbindung zwischen Papier und Umschlag vermittelt ein Kleister- oder Leimtrog W, in welchem eine Walze X sich dreht, die mittelst einer ebenfalls in Drehung befindlichen Leimschiene Y den Klebstoff auf das Papier überträgt.
Wie ersichtlich., wird der Kleister auf den das rückwärtige Ende des Papieres bedeckenden Umschlag zwischen den Führungen U aufgebracht, wenn der Umschlag dreimal so lang als das Papier ist. Bei einem kürzeren Umschlag würde der Kleister auf derjenigen Stelle des Umschlages aufzubringen sein, auf welche die Schlufsklappe zu liegen kommt. Die Führungen P sowie diejenigen U sind so zu einander angeordnet, dafs die geleimten Stellen nicht mit denselben in Berührung kommen (Fig. 3), dagegen rechtzeitig mit der Schlufslage (Klappe) des Umschlages zusammentreffen, wenn die Vorderkante der Schicht von Papier und Umschlag unter die Führungen P eintritt.
Alle wirksamen Theile der Maschine werden von der Hauptantriebwelle Z in der nun erläuterten Weise in Bewegung gesetzt.
Die auf den Wellen 11, 12 der Cylinder oder Kernwalzen CD sitzenden Räder 13, 14 greifen in die Räder 15, 16 (Fig. 2) auf der Achse der Walze G ein. Ein zweites Rad 17 der Walze G wird von dem grofsen, auf der Hauptwelle Z sitzenden Stirnrad 18 angetrieben (Fig. 1). Die Uebersetzung ist so bemessen, dafs die Kernwalzen C D bei jeder Umdrehung der Hauptwelle Z sich zweimal umdrehen und die von Walze G angetriebenen Riemen EFN dieselbe Geschwindigkeit wie die Kernwalzen haben. Die anderen Riemen LQR werden von den Walzen M S (Fig. 4 und 6) aus angetrieben. Dieselben empfangen mit Hülfe der Räder ig ihre Bewegung von der Welle 11 durch das Rad 40 (Fig. 3).
Die Speisewalze O wird durch ein Getriebe 20 von dem Rade 17 aus bewegt. Auf. diese Weise ist eine gleichförmige Geschwindigkeit für alle diejenigen Theile geschaffen, welche mit dem Dorn (Kern) zum Zwecke der Vorwärtsbewegung und der Ablieferung des Papieres zusammenwirken.
Die Welle 21 der Weiche V ist aufserhalb des Rahmentheiles A mit einem Kurbelarm 22 (Fig. 1), der mittelst einer Stange 23 Verbindung nach einem Winkelhebel 24 hat, versehen; dieser wird von einer auf der Hauptantriebswelle Z sitzenden Hubscheibe 25 in geeigneter Weise bewegt.
Die Welle 21 befindet sich für gewöhnlich infolge der Einwirkung der Schraubenfeder 26 in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Lage. Die Form der Hubscheibe 25 ist so gewählt, dafs die Weiche während der ersten Umdrehung der Kernwalzen und während eines Theiles der zweiten Umdrehung derselben in der Lage der Fig. 4 und 5 sich befindet. Alsdann gelangt die Weiche in die Lage der Fig. 6, bei welcher die Vorderkante von Papier und Umschlag zwischen die Walzen HM und die Ablieferungsriemen eingeleitet wird. Hierbei wirkt die Weiche in der Weise, dafs der freiliegende Theil des Umschlages j*· gegen die Papierschicht χ eingezogen wird (Fig. 6 a), so dafs Papier und Umschlag zwischen die Weichenfinger und die Walze H unter Druck eintreten, um weiterhin von der Walze M und den Riemen EEN erfafst und mitgenommen zu werden.
Die Klebvorrichtung hat folgendes Antriebwerk :
Das auf der Welle der Eintauchwalze X sitzende Rad 29 greift in das auf der Welle der Leimschiene Y sitzende Rad 30 ein (Fig. 3); die Welle der Walze X steht weiter durch Räderwerk 31,32,33 (Fig. 1 und 2) in Eingriff mit dem Getriebe 34 auf der Hauptantriebwelle Z.
Das Triebwerk ist so eingerichtet, dafs die Leimschiene, ebenso wie die Hauptantriebwelle, eine Umdrehung bei zwei Umdrehungen der Kernwaken C D macht. Der Klebstoff wird daher immer während der ersten Umdrehung des Domes (Kernwalze) auf den entsprechenden Theil des Umschlages gebracht.
Die Wirkungsweise der so weit geschilderten Maschine ist die, dafs das Papier χ und der Umschlag y (Fig. 3 und 4) durch die Riemenwalze G und die Speisewalzen O empfangen, durch dieselben über die Führung P nach den Cylindern C D (Dorn oder Kern) und unter Mitwirkung der Riemenführung EE voranbewegt wird.
Das Papier ist so breit, dafs es die Cylinder übergreift, der minder breite Umschlag wird, unterstützt von den Führungen P (Fig. 3) durch
die Reibung zwischen den Riemen N und dem Papier mitgenommen. Bei der ersten Umdrehung der Cylinder, wobei die Weiche V die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung einnimmt, wird das Papier und der Umschlag auf die Kernwalzen aufgewickelt bezw. darauf erhalten durch die Riemen R und die Führungen UP1. Dieses geschieht, sobald sich die auf einander geschichteten Lagen von Papier und Umschlag während ihrer Bewegung in einer für das Aufbringen des Klebstoffes geeigneten Stellung befinden (Fig. 5).
Bei der zweiten Umdrehung der Kernwalzen tritt die Vorderkante des Papieres und Umschlages, unter der Führung P1 herkommend, unter die Führungen P, gelangt so auch unter das noch auflaufende Schlufsstück des Umschlages und wird, wie Fig. 5 zeigt, mithin von diesem Hinterende des Umschlages übergriffen, so dafs das letztere mit dem schon auf dem Papier liegenden Umschlagtheil an einer Stelle in Berührung kommt, wo der Klebstoff kurz vorher von der Leimschiene X aufgebracht worden war. Bei der Fortsetzung der zweiten Umdrehung des Domes und der Annäherung der Vorderkante des Papieres an die Weiche V stellt sich diese vermöge der Hubscheibe 25 und der weiter oben erläuterten Verbindungen in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage um, so dafs sie nun befähigt ist, die Vorderkante von Papier und Umschlag von den Cylindern ab- und in die Ablieferungsriemen EENL einzuführen.
Ist auf diese Weise die Vorderkante von Papier und Umschlag von den Kernwalzen abgeführt, so legt sich der lose Theil des Umschlages allmählich an die innere Oberfläche -des Papieres an (Fig. 6 und 6a); mit dem Eintreten des Papieres und des Hinterendes des Umschlages zwischen die Ablieferungsriemen wird dieses Ende auf die auf dem Papier befindliche Umschlagsschicht angeklebt. Das so mit Umschlag versehene Papier tritt aus den Walzen JK in ebener Form hervor. Der mit Kleister bestrichene Theil des Umschlages wird eine hinreichend lange Zeit von den Ablieferungsriemen und Rollen unter Druck erhalten, so dafs eine gute Befestigung des Umschlages auf dem Papier gesichert ist.
Bei der veranschaulichten Maschineneinrichtung beträgt die Länge des Papieres ungefähr die Hälfte des Umfanges der Kernwalzen, so dafs der gewissermafsen freiliegende, d.h. nicht vom Papier unterstützte Theil des Umschlages etwa auch die Länge des Papieres hat. Indessen steht nichts im Wege, mit besagter Einrichtung auch ein längeres Papier mit Umschlag zu versehen, vorausgesetzt nur, dafs der Angriff der Ablieferungsvorkehrung eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt, um dem Umschlag ein Gleiten beim Geraderichten des Papieres zu gestatten. Dadurch wird ein Heraufziehen des hinteren Endes vom Umschlage auch über das geebnete Papier ermöglicht.
Anstatt der Riemenführungen N können auch feste Führungen 43 (Fig. 7) mit Führungswalzen 41 und 42 Anwendung finden, in welchem Falle, aufser der Walze G, noch eine zweite Walze O anzubringen ist. Die feste Führung 43 legt sich in Nüthen der Walzen 41 und 42, damit sie vor deren Umfang nicht vorsteht. Die Stelle der Riemenwalzen S T und der Riemen R wird von kurzen Walzen 44, 45 eingenommen, welche mit den Kernwalzen CD zusammen arbeiten, wobei der Umschlag von den Führungen U bei der Vorwärtsbewegung des Papieres geeignet gehalten und geführt wird. Die Wirkungsweise dieser abgeänderten Einrichtung stimmt wesentlich mit der vorerläuterten überein.
Wenn Speisevorrichtungen vorzuziehen sind, die in der bezeichneten Weise mit den Cylindern CjD zusammenwirken, so kann man auch Papier und Umschlag, anstatt durch Reibung, unmittelbar von jenen Cylindern erfassen lassen, um mit ihnen während der ersten Umdrehung so bewegt zu werden, dafs bei der, zweiten Umdrehung eine Abfuhr von den Cylindern ermöglicht ist. Eine solche Einrichtung veranschaulichen Fig. 8, 9 und 10. Der Dorn (die kurzen Cylinder C D) ist vermittelst eines geeigneten Greifers α befähigt, die vordere Kante von Papier und Umschlag zu ergreifen; die bezüglichen Greifer sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an ihren Seiten entsprechend keilförmig gestaltet (Fig. 10) und so angeordnet, dafs das von ihnen angedrückte Papier χ von einer gröfseren Fläche des Greifers, der auf dem Papier χ liegende Umschlag^ dagegen von einer kleineren Fläche bezw. n.ur mit der inneren Spitze des Greifers getroffen wird. Hierdurch ist ermöglicht, dafs bei einer im Sinne der Fig. 6 erfolgenden Abnahme des Papieres der Umschlag schnell, ohne Beschädigung, sich unter dem Greifer wegziehen und der lockere Theil des Umschlages nach einwärts gegen den Körper des Papieres sich legen kann.
Die Greifer und deren Anordnung können von beliebiger Art sein; dem dargestellten Beispiel zufolge sitzen sie bei α auf kurzen, in den Cylindern C D gelagerten Wellen 46; auf diesen befestigte Hebelarme 1 und 2 bewirken einerseits durch Federdruck 3 (Fig. 8) den Schlufs der Greifer, andererseits das Auflaufen mit Röllchen 4 auf eine geeignete Führungsbahn. Diese Führungsbahn ist so gestaltet, dafs der Greifer während der ersten Umdrehung der Kernwalze (Cylinder C D) geschlossen bleibt, während der zweiten Umdrehung behufs Ablieferung des Papieres geöffnet wird, und dann wieder in eine solche
Stellung gelangt, dafs beim Beginn der nächsten Umdrehung neues Papier und Umschlag erfafst werden kann.
Zu diesem Zwecke trägt die Welle 21 der Weiche V noch einen Daumen 47; dieser liegt aufserhalb der Bewegungsspur des Röllchens 4 (Fig. 8), wenn die Weiche V Papier und Umschlag nicht von dem Dorn ableiten soll; er liegt jedoch innerhalb der Spur des Röllchens 4, wenn die Weiche das mit Umschlag versehene Papier abliefern soll. Alsdann steigt das Röllchen auf (Fig. 9), läuft auf der Aufsenseite einer kreisförmigen Leitschiene 48 und bewegt dadurch die Welle 46 entgegen der Federspannung 3, um die Greifer behufs Freilassens der Vorderkante von Papier und Umschlag zu öffnen. Erwähnter Leitbogen 48 (Fig. 8) erstreckt sich von dem Daumen 47 an um den gröfsten Theil des Cylinders und beeinflufst das Röllchen 4 so, dafs es während der ersten Umdrehung des Domes auf seiner Innenseite hinläuft, wobei der Greifer in geschlossener Lage durch Federdruck erhalten wird.
Weiterhin behufs Oeffnens des Greifers auf die äufsere Seite des Leitbogens 48 übertretend, läuft das Röllchen auf der Aufsenseite des Leitbogens (Fig. 9) so lange, bis die bezügliche Umdrehung vollendet ist. Da der Greifer nunmehr bereit ist, ein anderes Blatt zu erfassen, geht das Röllchen von dem Ende des Leitbogens 48 in die Lage der Fig. 8 über, infolge dessen der Greifer durch die Feder und Stange 3 weiter geschlossen wird.
Bei dieser Construction sind die Bänderführungen EEN nicht mehr nothwendig, die Greifer α halten vielmehr Papier und Umschlag und führen dasselbe zwischen die Walzen H und Cylinder CD (Fig. 8 und 9); die weitere Abführung bewirken die Bänder L L1. Wendet man im Bedarfsfalle noch eine oder zwei Bänderführungen entsprechend denen JV zwischen den Walzen O und H an, so ist eine besondere sichere Führung des Umschlages gewährleistet.
Ein anderes Ausführungsbeispiel findet in den Fig. 11 bis 17 Veranschaulichung. Die Abführung des Papieres nach der Weiche erfolgt hier unter Zurückziehung des Dornes, wobei ein Umschlag, der die Enden des Cylinders übergreift, benutzt werden kann.
Die den Dorn oder Kern bildenden Cylinder C D (Fig. 15) werden hier von Hülsen C1D' umgeben, deren Naben cd mit Nuth und Feder auf den Wellen 111, 112 der Cylinder CD sitzen, so dafs diese Wellen bei ihrer Drehung wohl die Hülsen C1D1 mitnehmen , aber den Cylindern C D mit ihren Wellen 111, 112 gestatten, frei, der Längsrichtung nach, in den Hülsen hin- und herbewegt zu werden. Dies ist zu dem Zwecke, den Dorn CD einmal aus den Hülsen CD' hervortreten zu lassen, um das Papier, währenddem es mit Umschlag versehen wird, gefafst zu halten, sodann aber in die Hülsen hineinziehen zu lassen, um das eingeschlagene Papier wieder frei zu geben.
Ueber den Dorn CD und die Hülsen C1D1 läuft ein einziger breiter Riemen E, welcher den Dorn auf der Ankunftsseite des Papieres geeignet umschlingt (Fig. 12, 15 und 16). Dieser Riemen übergreift beide Hülsen C1 D1 und wird so geführt, wie die Riemen E in dem oben erläuterten Beispiel.
Auch die Anordnung der Walzen GHJKM und der kürzeren Ablieferungsriemen L, welche mit dem Riemen E zusammenarbeiten, ist wesentlich dieselbe, wie oben beschrieben.
Bei der Speisevorrichtung auf der entgegengesetzten Seite des Dornes und den übrigen Führungen, sowie bei dem Greiferapparät ergeben sich nur geringe Abweichungen. An die Stelle der Walzen S T und Riemen R der früheren Bauart tritt hier eine Reihe von Walzen oder Scheiben S (Fig. 15, 16 und 17); die Führungen U endigen vorn in die Weiche V und sitzen auf einer eine schwingende Bewegung ermöglichenden Welle.
Eine zweite Reihe von Leitfingern P2 (Fig. 13, 16 und 17) sichert eine vollkommen ununterbrochene Führung des Papieres, wenn die Weiche sich in der Stellung von Fig. 17 befindet. Die Finger P2 liegen innerhalb des Umfanges der Riemenwalze M und erstrecken sich nach rückwärts, um Papier und Umschlag so lange zu führen, bis dasselbe sicher von den Riemen E und L erfafst wird.
Wenn auch, wie früher beschrieben, der Klebstoff auf der Hinterseite des Umschlages angebracht werden kann, so ist es mitunter zweckmäfsig, den Kleister auf dem Umschlag, noch ehe der letztere den Einschlagmechanismus erreicht, aufzubringen. Eine solche Einrichtung ist auch in der Zeichnung veranschaulicht. Der Kleistertrog W, die Eintauchwalze X und die Leimschiene Y (Fig. 16) vermitteln die Ueberführung des Klebstoffes auf den Umschlag, sobald dieser gegen eine Walze Q anliegt. Aufser dieser sind noch Führungen P3 angebracht, deren Zweck es ist, das Papier auf seinem Wege zu den Walzen G und O zu unterstützen (Fig. 17). Die Leimschiene Y bringt den Kleister nur auf die zwischen den Führungen P liegenden Theile des Umschlages, welche letzteren mit dem Anfangsstück des Umschlages zusammentreffen, wenn dieser mit dem Dorn seine zweite Umdrehung beginnt.
Die arbeitverrichtenden Theile der Maschine werden von der Hauptwelle Z in folgender Weise in Gang gesetzt:
Die auf den Naben cd der Hülsen C1D1 sitzenden Räder 113, 114 greifen in die Räder 115, 116 auf der Welle der Walze G
ein, wodurch der Dorn in Umdrehung versetzt wird; die Walze G trägt aufserhalb des Rades 115 noch ein Rad 117, welches in ein Getriebe 118 (Fig. 11 und 14) der Welle der Walze O eingreift und von der Hauptwelle Z durch das Rad 119 bewegt wird. Die Riemenwalzen M und Riemen L finden Antrieb von der Hauptwelle Z vermöge Rades 119, Zwischenrades 120 und Rades 121; weiter wird die Welle der Walze S mittelst Räder 122, 123 (Fig. 13) auf der entgegengesetzten Seite der Maschine betrieben. Ferner sitzt auf der Welle der Walze O aufserhalb des Rades 118 ein kleines Getriebe 124, welches in ein gröfseres Rad 125 auf der. Welle der Walze Q. eingreift, so dafs also die Umfangsgeschwindigkeit der Walze Q dieselbe ist wie diejenige der Walze G.
Die Leimschiene Y wird durch ein Getriebe 126 und das Rad 127 (Fig. 11 und 13) bewegt. Letzteres treibt auch die Eintauchwalze X mittelst Rades 128 an.
Die Cylinder C D können durch folgende Mittel verschoben werden. Auf der Hauptantriebwelle Z sitzt beiderseits je eine Nuthcurvenscheibe F (Fig. 14), in deren Nuth f von Hebelarmen 129 getragene Röllchen laufen (Fig. 13 und 14). Die Röllchen an den anderen Enden dieser Hebel greifen in die Nuthringe 1 30 auf den Wellen 111, 112 ein, so dafs bei einer Drehung der Nuthcurvenscheibe F mit der Antriebwelle die Cylinder C D rechtzeitig nach vorwärts geschoben oder zurückgezogen werden, um das Papier aufzunehmen oder abzugeben. Die Welle 131 der Weiche V findet Lagerung in den Seitenrahmen A B und ist mittelst Kurbelarmes 132 (Fig. 12) und Zugstange 133 mit einem Winkelhebel 134 verbunden. Der andere Arm dieses Hebels läuft mit seinem Röllchen in der Curvennuth einer Scheibe 135, welche auf der Hauptwelle Z sitzt (Fig. 13 und 14); die Weiche wird dadurch nach beiden Richtungen unmittelbar verstellt.
Die Wirkungsweise dieser Maschine gleicht in der Hauptsache der weiter oben beschriebenen; die Fig. 16 und 17 stellen die Lage der Theile bei der ersten und zweiten Umdrehung dar.
Die aus Fig. 15 ersichtliche Aussparung der Kern walzen C D, welche an deren inneren Enden Vorsprünge al entstehen läfst, die das Papier und den Umschlag gegen den Riemen E halten, ist in Verbindung mit der zurückziehenden Bewegung jener Kernwalzen oder Cylinder ein wichtiger Bestandtheil dieser Erfindung, indem dadurch das Ueberhängen des Umschlages über die Cylinderwand ermöglicht wird und er auf diese Weise von solcher Länge sein kann, um die Kanten des Papieres zu überdecken. Diese besondere Form gestattet, dafs die Weiche den Umschlag ohne Beschädigung seiner Kanten einzuziehen vermag und so während der Zurückziehung der. beiden Theile C D vom Dorn abgenommen werden kann. Dies beginnt gleichzeitig mit der Bewegung der Weiche F, so dafs, wenn der obere Theil des Umschlages den Dorn verläfst, die Cylinder C D vollkommen zurückgezogen sind und der Umschlag freie Bahn findet, obgleich er von derselben Breite wie das Papier ist.
Die Aussparung des Domes ist dann nicht erforderlich, wenn die Breite des Umschlages kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Theilen des Domes. Es ist möglich, einen Umschlag von etwas gröfserer Breite als diese Entfernung zu benutzen,, wenn die Zurückziehung der Theile' des Kernes zu solcher Zeit geschieht, dafs die Möglichkeit gegeben ist, die lockeren Theile des Umschlages durch die Spitze der Weiche bei der Abführung des Papieres nach innen zu leiten. Die veranschaulichte Bauart dürfte jedoch wegen gröfserer Leistungsfähigkeit den Vorzug verdienen.

Claims (6)

Pate nt-Ansprüche:
1. Ein Verfahren, Zeitungen und andere Drucksachen mit Umschlag zu. versehen, welches darin besteht, dafs Papier und Umschlag auf einen Dorn von geringerer Länge als Papierbreite aufgewickelt werden, wobei der Umschlag auf dem Papier an dem nicht unmittelbar vom Dorn unterstützten Theil desselben aufliegt, alsdann Papier und Umschlag, indem letzterer mit seinem rückwärtigen Ende die erste Lage des Umschlages auf dem Papier übergreift, vom Dorn abgeführt und übergreifende Theile des Umschlages angeleimt oder in ähnlicher Weise befestigt werden.
2. Eine Abänderung dieses Verfahrens, welcher zufolge Papier und Umschlag mit einem nicht während des ganzen Verfahrens mitwirkenden Dorne in eine cylindrische Form gerollt werden, deren Umfang gröfser als die Papierlänge ist, dann Papier und Umschlag aus dem durch Zurückweichen der Dornhälften erweiterten Aufwickelraum in solchem Zustande mit ihren Vorderkanten abgeführt werden, dafs das rückwärtige Ende des Umschlages die erste Schicht des auf dem Papier liegenden Umschlages übergreift und dieser übergreifende Umschlagtheil behufs Aufleimens angeprefst wird.
3. Zur Ausübung dieses Verfahrens eine Maschine, gekennzeichnet durch einen drehbaren Dorn (C D) von geringerer Länge, als die Breite des mit Umschlag (y) zu versehenden Papieres (x) beträgt, und von einem gröfseren Umfang, als die Papierlänge ausmacht, mit welchem Dorne Pa-
pier und Umschlag über einander liegend eine erste Umdrehung ausführen, unter Zufuhr von Klebstoff (Fig. 5), während bei der zweiten Umdrehung die durch eine Weiche (V) vermittelte Abfuhr des durch Druck in den Führungen verleimten und das Papier umgebenden Umschlages erfolgt (Fig. 6).
4. Eine Maschine wie unter 3., auf deren zweitheiligem Dorn (C D, Fig. 3) das einzuschlagende Papier beiderseits aufruht, dazwischen aber von Führungen (P UP1) und durch eine verstellbare Weiche (V) geeignet unterstützt und geleitet wird, während ein gleichförmig mit dem Dorn bewegter Riemen (E N in Fig. 1 bis 6) oder eine Walzenreihe (41,42,44,45 in Fig. 7) die erforderliche Vorwärtsbewegung vermitteln.
5. Eine Maschine wie unter 3., bei welcher die gleichförmig mit dem Dorn erfolgende Bewegung des Papieres und Umschlages anstatt durch Reibung, wie unter Anspruch 4. erwähnt, durch im Dorn gelagerte Greifer (a) zwangläufig erfolgt, welche bei der ersten Umdrehung die Schicht von Papier und Umschlag fest gegen den Dornumfang pressen (Fig. 8), während sie bei der zweiten Umdrehung gleichzeitig mit der umgestellten Weiche durch Vermittelung eines Daumens (47) geöffnet werden, um die Einführung in die Ablieferungsvorkehrung zu gestatten (Fig. 9).
6. Eine Ausführungsform der Maschine unter 4., welcher zufolge der Dorn (C D) in seiner Achsenrichtung derart verschiebbar eingerichtet ist, dafs der Abstand zwischen seinen beiden Hälften vergröfsert und verkleinert werden kann und wobei im letzteren Falle der Dorn das mit Umschlag zu versehende Papier sicher gefafst hält, sowie dieses mit dem Umschlag in . cylindrische Form bringt, während im ersteren Falle (Vergröfserung des Abstandes beider Dornhälften) das eingeschlagene Papier zur Abfuhr freigegeben ist (Fig. 11 bis 17).
Eine Maschine wie unter Anspruch 6., bei welcher die beiden Dornhälften (Kernwalzen oder Cylinder) von Hülsen (C1D1) umschlossen werden (Fig. 15), so dafs jene darin undrehbar, aber mit Hülfe Nutbcurvenscheibe (F), Hebel (129) und Nuthring (130) bei jeder zweiten Umdrehung verschiebbar gelagert ist, und wobei ein die Hülsen übergreifender breiter Riemen (E) die Fortbewegung des übrigens von Führungen (P UP2) und Weiche (V) geleiteten Papieres (x) mit dem Umschlag (y) vermittelt, sowie gleichzeitig auch, unter Mitwirkung eines Riemens (L), abliefert.
Eine Maschine wie unter Anspruch 6., deren Dornhälften (C D) an den nach innen gewendeten Seiten Vorsprünge i al tragen (Fig. 15), welche Papier und Umschlag gegen den Riemen (E) angedrückt erhalten, wodurch das Uebergreifen des Papieres vom Umschlag auf dem Dorn und so ein Schutz der Papierkanten vor Beschädigung dann namentlich ermöglicht ist, wenn fernerhin bei einer gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Dornhälften erfolgenden Umstellung der Weiche (V) der Umschlag eingezogen und bezw. mit dem Papier vom Dorn abgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11215174B2 (en) 2016-08-25 2022-01-04 Dipl. Ing. Ernst Schmitz Gmbh & Co. Kg Maschinen Und Apparatebau Diaphragm pump having a porous, arched aluminum filter
US11590440B2 (en) 2016-08-25 2023-02-28 Dipl. Ing. Ernst Schmitz GmbH & Co. KG Maschinen and Apparatebau Production of a porous aluminum filter for a diaphragm pump

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US11215174B2 (en) 2016-08-25 2022-01-04 Dipl. Ing. Ernst Schmitz Gmbh & Co. Kg Maschinen Und Apparatebau Diaphragm pump having a porous, arched aluminum filter
US11590440B2 (en) 2016-08-25 2023-02-28 Dipl. Ing. Ernst Schmitz GmbH & Co. KG Maschinen and Apparatebau Production of a porous aluminum filter for a diaphragm pump

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