DE3404259A1 - Kupplung mit hubbegrenzer - Google Patents

Kupplung mit hubbegrenzer

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DE3404259A1 DE19843404259 DE3404259A DE3404259A1 DE 3404259 A1 DE3404259 A1 DE 3404259A1 DE 19843404259 DE19843404259 DE 19843404259 DE 3404259 A DE3404259 A DE 3404259A DE 3404259 A1 DE3404259 A1 DE 3404259A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
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Description

PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber <ικ»-7β) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den -7. Feb. 19
Unser Zeichen Z XX
VALEO
75003 PARIS ( Prankreich)
Kupplung mit Hubbegrenzer
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen mit einem Hubbegrenzer. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich Kupplungen mit mehreren Scheiben, insbesondere ZweiScheibenkupplungen, die zwei Reibscheiben aufweisen, zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Λ*
Eine Kupplung enthält bekanntlich längs einer geraeinsamen Drehachse axial gestapelt eine Reaktionsplatte, eine endseitige Reibscheibe, zumindest im Fall einer Mehrscheibenkupplung ein Elementenpaar, bestehend aus einer mittleren Druckplatte und einer auf diese folgenden mittleren Reibscheibe, eine endseitige Druckplatte und einen ringförmigen Deckel, der auf die Reaktionsplatte aufgesetzt ist. Die Platten und der Deckel sind mit einer treibenden Welle drehfest verbunden, während die Scheibe oder die Scheiben mit mindestens einer angetriebenen Welle drehfest verbunden sind.
Im Falle einer Zweischeibenkupplung sind die Druckplatten gemeinsam Eingriffsmitteln unterworfen, die sie ständig gegen die Reaktionsplatte belasten, während sie unabhängig Ausrückmitteln unterworfen sind, die sie ständig in Ausrückrichtung gegen den Deckel belasten.
Bei einer solchen Kupplung kann es beim Auskuppeln passieren, daß eine mittlere Scheibe zwischen den beiden benachbarten Druckplatten eingeklemmt bleibt. Eine solche Verklemmung beruht auf der Rückzugwirkung der unabhängigen Ausrückmittel, die jeder Druckplatte eine beträchtliche Axialverschiebung erteilen, die von einer Platte zur anderen unterschiedlich ist.
Zur Überwindung dieser Unzulänglichkeit sind verschiedene Einrichtungen bekannt. Im Falle einer Zweischeibenkupplung besteht die Grundidee beispielsweise darin, der mittleren Druckplatte einen axialen Bewegungsspielraum mit vorbestimmter Amplitude zuzuordnen, die in Axialrichtung einstellbar ist, um der Dicken-Abnahme der Reibscheibengarnitur infolge der Abnutzung Rechnung zu tragen. In der FR-PS 951 512 ist eine Einrichtung beschrieben, bei der eine mittlere (oder äußere) Druckplatte am Außenumfang
radiale Vorsprünge aufweist, die mit axialen Durchbrechungen versehen sind, durch welche sich mit der Reaktionsplatte einstückig verbundene Pührungsachsen erstrecken. Die Überwachung der axialen Bewegung einer solchen Platte ist durch hülsenartige Zwischenstücke gewährleistet, die mit Klemmsitz auf diese Achsen aufgesteckt sind und an deren Enden Kragen angeordnet sind, welche die Axialbewegung der fraglichen Platte begrenzen. Das Aufschrumpfen der Zwischenteile auf diese Achsen erfolgt in der Weise, daß diese Teile auf den Achsen unter der Wirkung der Einrückelemente gleiten können, nicht aber unter der Wirkung der Ausrückelemente.
Eine solche Einrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie zum Aufträten von Verklemmungen oder Reibungen zwischen den Zwischenteilen und den Bohrungen der Vorsprünge der mittleren Platte führt. Daraus folgt eine Verringerung des von der Kupplung übertragbaren Drehmoments oder eine Uberdimensionierung der Einrückmittel. Andererseits ist die Überwachung der Klemmkraft der Zwischenteile auf ihren Achsen schwierig. Damit die Kupplung betriebssicher ist, ist eine beachtliche Klemmkraft erforderlich, um sicher zu sein, daß sich das Zwischenteil nicht unter der Wirkung der Ausrückmittel verlagert. Eine solche Vorrichtung zeigt darüberhinaus Schwankungen im Betrxebsverhalten aufgrund von Wärmedehnungs- oder Korrosionserscheinungen. Darüberhinaus ist die Montage einer mit dieser Einrichtung ausgerüsteten Kupplung wegen der Anwesenheit der Achsen schwierig.
In der FR-PS 2 118 761 ist eine Einrichtung beschrieben, bei der die am Umfang einer Druckplatte angeordneten Vorsprünge von einem Finger durchsetzt sind, der von einer Klemmhülse gehalten ist, die mit Klemmsitz in eine Ausnehmung des Deckels eingesetzt ist.
Anschlagscheiben sind auf dem Finger dank einer Querverstrebung mit der Hülse axial ortsfest gehalten. Neben den vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten der Einrichtung nach dem in Rede stehenden Patent führt diese Einrichtung auch zu erhöhten Gestehungskosten wegen der komplizierten Form des Fingers und dessen Lagerung im Deckel.
Im Unterschied zu den beiden vorstehend genannten Patentschriften offenbart die FR-PS 1 576 120 eine Zweischeibenkupplung, bei der die Bohrungen in den Vorsprüngen der mittleren Druckscheibe von Fingern durchsetzt sind, die gegenüber der Reaktionsplatte und dem Deckel frei sind. Diese Finger werden von einer elastischen geschlitzten Hülse gebildet, die mit Klemmsitz in der Bohrung eines Vorsprungs gehalten ist, und in der Stöpsel angeordnet sind, die durch einen radial expandierenden Stift miteinander verbunden sind. Die Kontrolle der axialen Verlagerung der mittleren Druckplatte wird daher durch das Anschlagen der Stöpsel an den axialen Stirnflächen gewährleistet, die an dem Deckel bzw. an der Reaktionsplatte angeordnet sind. Eine solche Einrichtung hat die gleichen Schwierigkeiten hinsichtlich der Beibehaltung der Klemmwirkung zwischen dem Finger und der Bohrung des Vorsprungs der Druckplatte, was zu einer Überdimensionierung der Eingriffsmittel führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Schwierigkeiten zu überwinden und insbesondere eine optimale Drehmomentübertragung durch die Kupplung zu erzielen. Mit der Erfindung soll eine Einscheiben- oder Mehrscheibenkupplung geschaffen werden, deren Betriebsverhalten von den Umgebungsbedingungen,
insbesondere von Wärmedehnungs- und/oder Korrosionserscheinungen möglichst wenig beeinflußt werden soll.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Kupplung mit Hubbegrenzer, insbesondere für Kraftfahrzeuge geschaffen, bestehend aus einer Reaktionsplatte, mindestens einem Elementenpaar, das eine Reibscheibe und eine dieser folgende Druckplatte aufweist, und einem ringförmigen Deckel, der auf die Reaktionsplatte aufgesetzt ist, wobei diese Teile längs einer gemeinsamen Drehachse axial gestapelt sind, wo» bei die Reaktionsplatte und der Deckel mit einer antreibenden Welle drehfest verbunden sind und die Scheibe mit einer angetriebenen Welle drehfest verbunden ist, wobei die Druckplatte Eingriffsmitteln unterworfen ist, welche diese ständig gegen die Reaktionsplatte belasten, und Ausrückmitteln unterworfen ist, welche sie ständig in Ausrückrichtung gegen den Deckel belasten, wobei die Druckplatte am Umfang mindestens einen radialen vorsprung aufweist, der mit einer axialen Ausnehmung versehen ist, durch die ein starrer Bolzen hindurchragt,der zwischen zwei Anschläge bildenden Stirnflächen axial beweglich ist, die an der aus dem Deckel und der Reaktionsplatte bestehenden Baugruppe angeordnet sind. Diese Kupplung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in einer Buchse oder Hülse reibschlüssig gelagert ist, die mit mindestens einem Kleramorgan gegen den Bolzen gepreßt wird, wobei die Buchse axiale Haltemittel aufweist, um sie in der axialen Ausnehmung oder Bohrung festzulegen, und wobei das Klemmorgan derart dimensioniert ist, daß der Bolzen in der Buchse unter der Wirkung der Eingriffsmittel gleiten kann, aber nicht unter der Wirkung der Ausrückmittel.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht die Optimierung des mit der Kupplung übertragbaren Drehmoments in
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dem Ausmaß, in welchem sie eine sehr genaue Kontrolle der Reibung zwischen dem Bolzen und der Buchse erlaubt. Da die Buchse von der Druckplatte getrennt ist, kann sie aus einem nicht metallischen und isolierenden Reibmaterial bestehen, und sie ist daher wärmeisoliert und ihre Innentemperatur weist daher nur stark verringerte Schwankungen auf Der Reibungsbeiwert zwischen der Buchse und dem Bolzen bleibt daher im wesentlichen konstant. Da der Bolzen weder mit dem Deckel noch mit der Reaktionsplatte einstückig verbunden ist, ist keine Reibung und keine Verklemmung zu befürchten. Da das Klemmorgan von der Buchse, dem Bolzen, dem Deckel oder der Reaktionsplatte getrennt ist, kann es leicht dimensioniert werden, um die Reibung zwischen der Buchse und dem Bolzen genau einzustellen. Die auf diese Weise erzielbare Beherrschung der Reibung zwischen der Buchse und dem Bolzen ermöglicht eine zuverlässige Verringerung der Toleranz zwischen der Schwelle der axialen Kraft, bei der eine Gleitbewegung zwischen dem Bolzen und der Buchse beginnt, und der zu erwartenden Kraft, die von den Ausrückmitteln aufgebracht wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Bolzen eine Querschulter aufweist, die an der der Reaktionsplatte gegenüberliegenden Seite der Druckplatte zur Anlage bringbar ist. Eine solche Anordnung ist bei der Montage der Kupplung oder beim Austausch der Reibscheiben besondere vorteilhaft. Der Bolzen ist vorzugsweise ein Profilstab, den ein die Querschulter bildender Stift diametral durchsetzt. Diese Ausbildung ermöglicht extrem niedere Herstellungskosten.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei Klemmorgane für die den Bolzen umgebende Buchse vorgesehen, und diese Klemmorgane
sind mit axialen Haltemitteln verschmolzen, um die Buchse in der Axialbohrung des VorSprungs der Druckplatte festzulegen. Diese Klemmorgane sind beispielsweise Federringe. Die Herstellung der Buchse ist daher mit geringen Kosten möglich.
Gemäß der Erfindung ist die Buchse mit den Klemm- und/ oder Halteorganen mit axialem und/oder Querspiel in der Ausnehmung des Vorsprungs der Druckplatte angeordnet. Das ergibt einerseits eine große Vereinfachung der Montage der Buchse in der Ausnehmung und andererseits eine Verringerung des Wärmeaustausche zwischen der aus Buchse und Bolzen bestehenden Baugruppe und der Druckplatte.
Aufgrund der Notwendigkeit, die auf den Bolzen ausgeübten Kräfte zu beherrschen, sind gemäß der Erfindung verschiedene Vorkehrungen getroffen, um jegliche veränderung der Federeigenschaften der Ausrückmittel zu verhindern, sei es bei der Montage oder bei der Demontage der Kupplung, insbesondere im Falle einer Zweischeibenkupplung. Im Dekkel sind Axialbohrungen angeordnet, die mit jedem Bolzen fluchten, damit ein Meßstift in Richtung der Reaktionsplatte einführbar ist, und auf der Druckplatte sind Vorsprünge angeordnet, die quer zum Deckel radial vorspringen und die nach axialer Zwischenfügung von lösbaren Beilagscheiben zwischen diese Vorsprünge und Stirnflächen des Deckels, die der Reaktionsplatte axial gegenüberliegen, geeignet sind, die Druckplatte in einer Speicherstellung zu halten, in der die elastischen Ausrückmittel nicht belastet sind.
Weitere Einzelheiten, vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht
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im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kupplung in Richtung des Pfeils I in Fig. 3, wobei das linke obere Viertel weggebrochen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bereichs in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweisen Axialschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab den in Fig. 1 eingerahmten Bereich in vertikaler Lage, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 im gleichen Haßstab.
In den Fig. 1 bis 6 ist die Verwirklichung der Erfindung beispielhaft anhand einer Zweischeibenkupplung veranschaulicht.
Eine solche Zweischeibenkupplung besteht in an sich bekannter Weise aus einer Platte 10, die allgemein als Reaktionsplatte oder Schwungscheibe bezeichnet wird, und aus einem Kupplungsmechanismus« der unter Zwischenfügung einer Reibscheibe 12, die nachfolgend als endseitige Reibscheibe bezeichnet wird, mit Schrauben auf die Platte 10 aufgesetzt ist.
Die Reaktionsplatte 10 ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet. Die Reaktionsplatte ist üblicherweise
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-vs.
mit einer ersten Welle drehfest verbunden, im allgemeinen einer Antriebswelle« beispielsweise der Ausgangswelle eines Motors im Falle eines Kraftfahrzeugs. Diese Reaktionsplatte 10 bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und wird deshalb nicht näher erläutert.
Der Kupplungsmechanismus 11 besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einem ringförmigen Teil 13« das als Deckel bezeichnet wird, der ein Gehäuse bildet. In dem vom Deckel begrenzten Hohlraum sind axial gegen den Boden des Deckels gestapelt angeordnet eine erste ringförmige Platte 15, die nachfolgend mittlere Druckplatte bezeichnet wird, und eine zweite ringförmige Platte 16, die nachfolgend endseitige Druckplatte bezeichnet wird, die zwischen sich eine Reibscheibe 17 einklemmen, die nachfolgend mittlere Reibscheibe bezeichnet wird.
Der Deckel 13 besteht aus einer axialen Seitenwand 18, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrisch ist und die an ihrem von der Reaktionsplatte 10 abliegenden Ende einen Kragen 20 aufweist, der radial gegen die Achse A der Baugruppe gerichtet ist. Wegen des Deckels 13 kann der Kupplungsmechanismus 11 mittels (nicht gezeigter) Schrauben auf die Reaktionsplatte 10 aufgesetzt werden, die in Axialbohrungen 21 eingesetzt werden« die den Kragen 20 des Deckels 13 durchsetzen.
Bei der gezeigten Ausfuhrungsform hat der radiale Kragen 20 des Deckels 13 radial abgesetzt zwei Abschnitte 2OA und 20B, die axial abgestuft sind. Die Bohrungen 21 zum Einsetzen der Schrauben sind in dem äußeren Abschnitt 20A des radialen Kragens 20 angeordnet. Die Abschnitte 20A und 20B sind durch radiale Versteifungsrippen 22 verbunden.
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Die endseitige Druckplatte 16 ist mit dem Deckel 13 drehfest verbunden« aber gegenüber diesem axial beweglich mittels elastischer Federn 28, die Ausrückmittel bilden. Diese Federn 28 sind mit Schrauben 26 an Vorsprüngen 25 befestigt, die axial auf der endseitigen Druckplatte 16 angeordnet sind und mit Aussparungen 24 fluchten, die im äußeren Abschnitt 2OA des Kragens 20 des Deckels 13 radial angeordnet sind. Die elastisch verformbaren Federn 28 sind bei der gezeigten Auefuhrungsform in Vierergruppen angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen tangential zum Umfang der Baueinheit. Die Federn 28 sind an ihrem anderen Ende mit Schrauben 29 am Deckel 13 befestigt, genauer gesagt am äußeren radialen Abschnitt 2OA des Kragens 20 des Deckels im Bereich seiner Seitenwand.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist jeder Schraube ein Unterlegteil 30 zugeordnet, das zwischen dem Kopf der Schraube 24 und die zugeordnete elastisch verformbare Feder 28 eingefügt ist und sich im wesentlichen radial erstreckt. Der Zweck dieses Unterlegteile 30 wird nachfolgend noch erläutert.
Die mittlere Druckplatte 15 ist mit dem Deckel 13 drehfest verbunden, obwohl sie axial beweglich ist mit Hilfe elastisch verformbarer Federn 34, die ebenfalls Ausrückmittel bilden. Diese Federn 34 sind bei der gezeigten Ausführungsform in Vierergruppen angeordnet und erstrecken sich wie die Federn 28 im wesentlichen tangential zum Umfang der Baueinheit. Die Federn 34 sind einerseits an Laschen 32 der mittleren Druckplatte 15 befestigt, die durch Aussparungen 31 der Seitenwand 18 des Deckels radial vorspringen. Diese elastisch verformbaren Federn 34 sind am anderen Ende mit Schrauben 35 am Deckel 13 befestigt, genauer gesagt an der Stirnfläche der Seitenwand 18 des Deckels.
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Wie dies aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist« fluchten die Schrauben 35 mit den entsprechenden Schrauben 29« mit denen die elastisch verformbaren Federn 28 am Deckel 13 befestigt sind. Auf diese Weise sind die einander entsprechenden Axialbohrungen durchgehend« was die Herstellung und verwendung des Deckels 13 vereinfacht.
Die Reibscheiben 12 und 17 bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und werden deshalb nicht näher erläutert. Diese Reibscheiben sind mit ihrer Nabe mit der gleichen Welle drehfest verbunden« im allgemeinen einer angetriebenen Nabe« beispielsweise der Eingangswelle eines Getriebes im Falle eines Kraftfahrzeuges.
Die Druckplatten 15 und 16 werden unabhängig von den Ausrückmitteln belastet« die von den Federn 28 oder 34 gebildet werden, und sie werden gemeinsam von den elastischen Eingriffsmitteln belastet« die sie ständig in eine dem Dekkel 13 gegenüberliegende Richtung belasten« an dem sie sich abstützen.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden die elastischen Eingriffsmittel von einem ringförmigen Teil 39 gebildet« das allgemein Membran genannt wird« bestehend aus einem eine Tellerfeder bildenden Umfangsbereich 40 und aus einem in radiale Finger 41 unterteiltem Zentralbereich. Die Membran 39 drückt auf den radialen Kragen 20 des Deckels 13 über eine Ringrippe 42« die in Umfangsrxchtung unterteilt sein kann und die auf dem radial inneren Abschnitt 2OB des Kragens axial angeordnet ist. Die Tellerfeder 39 stützt sich ferner an der endseitigen Druckplatte 16 Über eine Ringrippe 43 ab, die in der Praxis in Umfangsrichtung unterteilt ist und auf der Druckplatte axial angeordnet ist. An den Enden der radialen Finger 41 unterliegt die Tellerfeder 39 der wirkung
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eines Betätigungeteils 45 oder eines Auskuppellagers, das in Fig. 3 nur echematisch dargestellt ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Betätigungsteil 45 zur Beeinflußung der Kraftübertragung geeignet« d.h. in einer der Reaktionsplatte 10 entgegengesetzten Richtung in Richtung des Pfeils F in Fig. 3. Demzufolge ist der Durchmesser des Umfange der Ringrippe 42 des Deckels 13 größer als derjenige des zugeordneten Umfange der Ringrippe 43 der endseitigen Druckplatte 16.
Die Ausrückfedern 28 und 34 üben unabhängig auf jede Druckplatte 15 und 16 eine Ausrückkraft aus, die v©n ihrer Wölbung abhängt. Diese in Richtung des Pfeils F in Fig. 3 wirksame Ausrückkraft ist wesentlich kleiner als die von der Tellerfeder 39 in der entgegengesetzten Richtung ausgeübte Kraft. Diese an sich bekannten Zusammenhänge werden an dieser Stelle nicht näher erläutert.
Die zwischen den beiden Reibscheiben 12 und 17 angeordnete mittlere Druckplatte 15 ist in an sich bekannter Weise zwischen radialen Umfangsvorsprüngen 49 mit Einrichtungen zur Begrenzung des axialen Hubes versehen.
Wie dies in den Fig. 5 und 6 beispielhaft gezeigt ist, umfaßt ein solcher erfindungsgemäßer Hubbegrenzer 50 einen Bolzen 51, der mit Klemmsitz in einer Buchse oder Hülse 52 angeordnet ist.
Der Bolzen 51 ist starr und wird vorzugsweise von einem Profilabschnitt gebildet, wodurch sich die Herstellungskosten beträchtlich verringern lassen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen zylindrisch. Der zur Drehachse der
Baueinheit parallel angeordnete Bolzen 51 hat an seinen Enden zwei Stirnflächen 51A und 51B, die einerseits an einem axialen Abstützbereich 1OA der Reaktionsplatte 10 und andererseits an einem axialen Abstützbereich 18A der Seitenwand 18 des Deckels 13 anliegen können.
Die radialen Umfangsvorsprünge 49 der mittleren Druckplatte 15 durchsetzen zumindest teilweise die Seitenwand 18 des Deckels 13. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, erfolgt diese Durchsetzung der Seitenwand 18 durch die Vorsprünge 49 im Bereich der gleichen Aussparungen 31« welche das Hindurchragen der Laschen 32 der Druckplatte 15 ermöglichen, welche die Verbindung mit dem Deckel mittels der Feder 34 gewährleisten.
Die Buchse 52, in welcher der Bolzen 51 reibschlüssig gelagert ist, besteht aus einem oder mehreren Teilen, beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, die von mindestens einem Klenmorgan 53 gegen den Bolzen 51 angedrückt werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Klemmorgane vorhanden, die auf beiden Seiten des Vorsprungs 49 angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß diese Klemmorgane 53 beim gezeigten Ausführungsbeispiel zugleich dazu dienen, die Buchse 52 in der Axialbohrung 49A axial festzulegen, die in den vorSprüngen 49 der mittleren Druckplatte 15 angeordnet ist.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel 53 zum Einklemmen und axialen Festlegen aus Federringen, die in Ringnuten 54 der beiden Bereiche 52A, 52B der Buchse 52 eingesetzt sind.
Wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, erlaubt der erfindungsgemäße Hubbegrenzer zwischen der Bohrung der Vorsprünge 49
der Druckplatte 15 und der Außenfläche 52A der Buchse 52 ein radiales Spiel und zwischen den Seitenflächen 49B und 49C der Vorsprünge und den Klenmorganen 53 ein axiales Spiel. Daraus ergibt sich für die Buchse 52 und den Bolzen 51 eine verhältnismäßig gute Wärmeisolierung gegenüber der mittleren Druckplatte 15, die im Betrieb erheblichen TemperatürSchwankungen ausgesetzt ist, sowie eine erleichterte Montage. Der Bolzen 51 hat darüberhinaus in der Nähe seiner Anlagefläche 5IA an der Abstützfläche 1OA der Reaktionsplatte 10 einen Quervorsprung 55, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Stift gebildet wird. Bei einer Variante ergibt sich die Schulter durch eine Vergrößerung des Durchmessers des Bolzens.
Eine solche Ausbildung der verschiedenen Elemente eines erfindungsgemäßen Hubbegrenzers führt zu äußerst niedrigen Herstellungskosten und zu sehr einfachen Montagevorgängen quer zu den Vorsprüngen 49 der mittleren Druckplatte 15. Die den Bolzen 51 bildenden Abschnitte der zylindrischen Stange, die die Buchse 52 bildenden Bereiche des Rohres, die Stifte 55 und die Federringe 53 sind Standardteile, die im Handel frei erhältlich sind. Darüberhinaus ermöglicht das hinreichend große Spiel der zwischen den Kleramorganen 53 axial festgelegten Buchse 52 gegenüber der Bohrung der Vorsprünge 49 ein erheblich einfacheres Einsetzen der Buchse in die Bohrung und das nachfolgende Anbringen der Klemmorgane 53.
Wie dies in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt ist, sind in der Seitenwand 18 des Deckels 13 Axialbohrungen 60 oder Kanäle angeordnet, die mit den Bolzen 51 zumindest teilweise fluchten.
Der Zweck der Stifte 55 und der Axialbohrungen 60 wird aus der nachfolgenden Beschreibung der Montage der Kupplung und des Austausches der Reibscheiben ersichtlich.
Die Klemmorgane 53 sind so dimensioniert, daß der Bolzen 51 unter der Wirkung der Eingriffsmittel 39 in der Buchse 52 gleiten kann, nicht aber unter der Wirkung der Ausrückmittel 34 und 28. Wenn das Betätigungsteil 45 zum Auskuppeln in Richtung des Pfeils F zurückgezogen wird, dann können sich die Druckplatten 15 und 16 unter der Wirkung der individuellen Rückstellmittel 34 und 28 in Richtung auf .den Deckel bewegen, wobei die axiale Bewegung der mittleren Druckplatte 15 durch das Anschlagen des Bolsens 51 mit seiner Stirnfläche 51B am Abstützbereich 18A der Seitenwand 18 des Deckels 13 begrenzt ist. Wenn das Betätigungsteil 45 zum Einkuppeln gegen die Reaktionsplatte 10 bewegt wird, dann wird die Gesamtheit 4er Platten 15 und 16, welche die Reibscheiben 12 und 17 einklemmen, gegen die Reaktionsplatte 10 gedrückt, wodurch eine gemeinsame Verdrehung der antreibenden und der getriebenen Welle gewährleistet ist. Eine mögliche Nachstellung des axialen Hubes der mittleren Druckplatte 15 in Richtung auf die Reaktionsplatte 10, die insbesondere infolge der Abnützung der endseitigen Reibscheibe 12 erforderlich sein kann, wird durch eine Verschiebung der Buchse 52 gegenüber dem Bolzen 51 erhalten, nachdem dieser mit seiner Stirnfläche 51A am Abstützbereich 1OA der Reaktionsplatte 10 zur Anlage gelangt. Es ist erkennbar, daß beim Ausrücken der Kupplung die Axialbewegung der mittleren Druckplatte 15 in Richtung auf den Deckel 13 der Summe des axialen Spiels entspricht, das einerseits zwischen der Stirnfläche 51B des Bolzens 51 und der Fläche 18A der Seitenwand 18 des Deckels 13 gemäß Fig. 6 besteht und andererseits zwischen dem Vorsprung 49 der mittleren Druckplatte 15 und den Klemmorganen 53 besteht. Dieser axiale Rückstellhub der Platte 15 gegen den Deckel 13 wird auf einem Wert gehalten, daß
die mittlere Druckplatte 15 beim Ausrücken der Kupplung einen kleineren Rückhub in Richtung auf den Deckel 13 ausführt als die endseitige Druckplatte 16. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Quetschung der mittleren Reibscheibe 17 zwischen den Druckplatten 15 und 16 ausgeschlossen.
Der erfindungsgemäße Hubbegrenzer erleichtert das Nachzentrieren der mittleren Reibscheibe 17 sowie den Austausch dieser Reibscheibe in Verbindung mit den Kanälen 60 und den Unterlegteilen 30.
In der Praxis wird der Austausch der mittleren Reibscheibe 17 wie folgt durchgeführt. Zunächst wird die Kupplung in den entkuppelten zustand gebracht, indem die endseitige Druckplatte 16 dem Kragen 20 des Deckels 13 möglichst weit angenähert wird. Sodann werden Unterlegteile 30A, die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind, axial zwischen die Abstütz-Unterlegteile 30 und die gegenüberliegenden Bereiche des äußeren Abschnitts 20A des Deckels 13 eingefügt. Sodann können die Schrauben zur Befestigung des Deckels 13 auf der Reaktionsplatte 10 gelöst werden, ohne daß die Gefahr eines Abknickens der Federn 28 und 34 besteht, weil die Entspannung der Membran 39 durch die Unterlegscheiben begrenzt ist. Die Scheibe 12 erhält man durch Abnehmen des Hechanismus 11 von der Platte 10. Sodann werden die Schrauben 35 zur Befestigung der Federn 34 gelöst (siehe linke obere Ecke in Fig. 1), damit man die mittlere Druckplatte 15 abnehmen kann und die mittlere Reibscheibe 17 zugänglich wird.
Nach dem Austausch derselben werden die Federn 34 wieder mit den Schrauben 35 am Deckel 13 befestigt, nachdem
der Quervorsprung 55 an der Stirnfläche der Buchse 52 zur Anlage gebracht wurde. Während dieser Schraubvorgänge ist die mittlere Druckplatte 15 gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem Deckel blockiert, weil der Bolzen 51 mit seiner Stirnfläche 51B am entsprechenden Abstützbereich 18A anliegt und weil sich die Buchse 52 unter der Wirkung der Ausrückmittel nicht gegenüber dem Bolzen 51 bewegen kann. Die Lage des mit dem Bolzen 51 einstückigen Quervorsprungs 55 ist derart, daß die Federn 28, 34 elastisch belastet sind, ohne jedoch über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt zu werden. Die Platte 15 nähert sich in dieser Lage der endseitigen Druckplatte 16 nicht, und die dazwischen angeordnete Reibscheibe 17 bleibt frei, so daß sie mit geeigneten Mitteln nachzentriert werden kann. Sodann wird die Hontage der Kupplung fortgesetzt, indem der Mechanismus 11 auf der Reaktionsplatte 10 befestigt wird, nachdem eine neue endseitige Reibscheibe 12 zwischengefügt wurde. Bei diesem Vorgang wird die Druckplatte 15 leicht gegen den Deckel 13 von der Scheibe 12 zurückgeschoben, die zwischen dieser und der Reaktionsplatte 10 eingeklemmt ist, während die abnehmbaren Unterlegteile 3OA zunehmend freikommen, bis sie von selbst abfallen oder abgehoben werden. Es genügt dann, mit einem in die Bohrungen 60 eingesetzten Meßstab die verschiedenen Bolzen 51 an der Reaktionsplatte 10 zur Anlage zu bringen, um die Kupplung in den Betriebszustand zu überführen. Der Durchmesser der Bohrungen 60 kann kleiner sein als derjenige der Bolzen 51 (wenn diese massiv sind) und/oder die Bohrungen können gegenüber dem Bolzen versetzt sein, damit die Berührung zwischen den Anschlagflächen 51B und 18A nicht gestört wird.
Es ist erkennbar, daß die Verwendung der Unterlegteile 30A und der Abstützunterlegtexle 30 die Befestigung des
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Mechanismus 11 auf der Reaktionsplatte 10 mittels Schrauben in wesentlich kürzerer Zeit ermöglicht als dies beim Stand der Technik möglich war, weil bei der Erfindung die elastische Ausdehnung der Membran 39 nicht durch Anziehen der Schrauben nachgestellt werden muß, bis die Membran komprimiert ist.
Die Erfindung führt daher zu einer erleichterten Montage des Hubbegrenzers quer zu den Vorsprüngen 49 der mittleren Druckplatte 15 und des gesamten Mechanismus auf der Reaktionsplatte 10. Die Kraftübertragung der Kupplung wird optimiert und die Nachzentrierung der mittleren Reibscheibe wird beträchtlich vereinfacht.
Für den Bolzen 51 und die Buchse 52 werden Materialien gewählt, deren Reibungsbeiwert von den Betriebsbedingungen wenig beeinflußt wird. Der Bolzen sollte aus einem korrosionsfreien Material bestehen, wie z.B. rostfreier Stahl, um die Gefahr jeglicher Korrosion zu verhindern, und die Buchse sollte aus einem nicht metallischen Reibmaterial bestehen, das vorzugsweise isolierend ist. Durch eine solche wahl der Buchse wird einerseits die Gefahr einer Korrosion durch Berührung oder Reibung vermieden« die häufig als Fressen bezeichnet wird, und andererseits werden Temperaturschwankungen auf der Oberfläche des Bolzens verringert. Infolge dieser Tatsache sowie infolge der Montage mit Spiel wird der erfindungsgemäße Hubbegrenzer von Umgebungsbedingungen, insbesondere der Temperatur und der Feuchtigkeit, weniger beeinflußt.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform ist lediglich ein bevorzugtes Beispiel, das im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung ist bei allen Kupplungen anwendbar« die eine oder mehrere Reibscheiben aufweisen. Die Hubbegrenzer der vorstehend beschriebenen Bauart können in beliebiger Anzahl vorhanden sein und auf beliebige Art und Weise zwischen den verschiedenen Druckplatten angeordnet sein* wobei die Stützflächen für den Bolzen in der aus dem Deckel und der Reaktionsplatte gebildeten Einheit angeordnet sind, und die radialen Ausnehmungen der Wand 18 des Deckels 13 müssen nicht unbedingt mit den Ausnehmungen für die Montage der Rückstellfeder 34 identisch sein. Letztere können im übrigen auch durch andere Ausrückmittel ersetzt werden.
Es ist erkennbar« daß die axiale Rückstellwirkung einerseits und das Festklemmen der Buchse auf dem Beizen andererseits« das bei der bevorzugten Ausführung von den Federringen 53 gleichzeitig gewährleistet ist, ggf. auch durch andere Organe bewirkt werden kann.
Auf dem Bolzen 51 kann ferner ein zweiter Quervorsprung auf der dem Deckel 13 zugekehrten Seite angeordnet sein, um ein Entweichen des Bolzens aus der Buchse zu verhindern.
Im Gegensatz zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel braucht der Bolzen auch nicht massiv zu sein, sondern er kann auch hohl ausgebildet sein, und die Buchse kann einstückig sein. Die Buchse kann beispielsweise über ihre gesamte Länge geschlitzt oder zumindest im Bereich der Klemmorgane mit Schlitzen versehen sein« die zwischen sich Federzungen begrenzen, die der Buchse eine örtliche Elastizität verleihen, so daß ihre Steifigkeit geringer ist als diejenige der Kl«mittel für eine gute Einklemmung.
Eines der Halteelmente könnte von einem Kragen der Buchse gebildet werden, insbesondere, wenn diese einstückig ist.
der eine Schulter in der Nähe einer der Querflächen des Vorsprungs der Druckplatte bildet, während das andere Halteelement in der Nähe der anderen Querfläche des vorsprungs von dem Klemmorgan gebildet wird, wobei in diesem Fall ein Klemmorgan ausreicht. Für eine symmetrische Klemmwirkung kann aber hinter dem Kragen ein weiterer Federring vorgesehen sein.
Für eine bessere Einstellung der Klemmwirkung können auch mehr als zwei Federringe vorgesehen sein» beispielsweise ein Federring auf der einen Querfläche des VorSprungs und zwei Federringe auf der anderen Querfläche des Vorsprungs, wobei diese nebeneinander in der gleichen Nut angeordnet sind.
Während beim Anmeldungsgegenstand die Rückstellelemente auf beiden Seiten des Vorsprungs angeordnet sind, könnten sie auch auf einer Seite des Vorsprungs axial gestaffelt sein, wobei ein mit dem Vorsprung einstückig ausgebildeter Haken od. dgl. vorgesehen sein könnte, um als Anschlag mit einem der Rückstellelemente zusammenzuwirken, während das andere Rückstellelement mit der Querfläche des VorSprungs zusammenwirken könnte.
Wenngleich die Erfindung anhand einer mittleren Druckplatte beschrieben wurde, so könnte sie auch bei derjenigen Druckplatte verwirklicht werden, die dem Boden des Deckels am nächsten liegt, in dem Maß wo sie den Hub der betreffenden Platte begrenzt und folglich denjenigen der benachbarten Scheibe, wodurch jede Störung zwischen der Nabe dieser Schei be und den Fingern der Membran bei der Betätigung der Kupplung vermieden wird. In diesem Sinn betrifft die Erfindung alle Kupplungen, seien es MehrScheibenkupplungen oder lediglich Einscheibenkupplungen.
Kupplung mit Hubbegrenzer Bezugsζeichenliste :
10 Reaktionsplatte
11 Kupplungsmechanismus
12 ends ei t ige Reibscheibe
13 Deckel
15 mittlere Druckplatte
16 endseitige Druckplatte
17 mittlere Reibscheibe
18 Seitenwand von
20 Kragen von
21 Axialbohrungen in 20A äußerer Abschnitt von 20B innerer Abschnitt von
22 Versteifungsrippen
24 Aussparungen
25 Vorsprünge
26 Schrauben
28 Federn
29 Schrauben
30 Unterlegteil
31 Aussparungen in
32 Laschen von
33 Schrauben
34 Federn
35 Schrauben
39 Tellerfeder
40 Umfangsbereich von 39
41 radiale Finger
42 Ringrippe von 13
43 Ringrippe von 16 45 Betätigungsteil
49 radiale Vorsprünge von
50 Hubbegrenzer
51 Bolzen
52 Buchse
5IA, B Stirnflächen von 51
1OA Abstützbereich von 10
18A Abstützbereich von 13
53 Klenmorgane 49A Bohrung in 49
54 Ringnuten in 52 49B# C Seiteaflächen von 49
55 Quervorsprung von 51 60 Axialbohrungen ia 18
- Leerseite -

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    , 1.^Kupplung mit Hubbegrenzer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Reaktionsplatte« mindestens einem Elementenpaar« das aufeinanderfolgend eine Reibscheibe und eine Druckplatte umfaßt» und einem auf die Reaktionsplatte aufgesetzten ringförmigen Deckel« wobei diese Teile längs einer gemeinsamen Drehachse axial gestapelt sind, wobei die Platten und der Deckel mit einer antreibenden Welle drehfest verbunden sind und die Scheibe mit einer angetriebenen Welle drehfest verbunden ist, wobei die Druckplatten Bingriffsmitteln ausgesetzt sind« die sie ständig gegen die Reaktionsplatte belasten, und Ausrückmitteln ausgesetzt ist, die sie ständig zur Rückstellung gegen den Deckel belasten, wobei die Druckplatte am Umfang mindestens einen radialen Vorsprung aufweist« der mit einer Axialbohrung versehen ist« durch die ein einen Hubbegrenzer bildender starrer Bolzen hindurchragt« der zwischen zwei axial zugekehrten Anschlagflächen (10A, 18A) beweglich ist, die auf der aus Deckel (13) und Reaktionsplatte (10) bestehenden Gesamtheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichneta daß der Bolzen (51) in einer Reibbuchse (52) reibschlüssig gelagert ist« die von mindestens einem Klemmorgan (53) gegen den Bolzen belastet ist« wobei die Buchse axiale Halteelemente (53) aufweist, um sie in der Axialbohrung festzulegen, wobei das Klemmorgan derart dimensioniert ist, daß der Bolzen in der Buchse unter der Wirkung der Eingriffsmittel (39) gleiten kann, nicht aber unter der Wirkung der Ausrückmittel (34).
    Ί.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmorgane (53) der den Bolzen (51) umgebenden Buchse (52) und mindestens eines der axialen Halteorgane (53) zum Festlegen der Buchse in der Axialbohrung der Druckplatte« miteinander verschmolzen sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (53) Federringe sind.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse und der Bolzen aus Materialien hergestellt sind, deren gegenseitiger Reibungsbeiwert von Umweltbedingungen, insbesondere der Temperatur und der Feuchtigkeit wenig beeinflußt wird.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (51) aus einem rostfreien Material besteht.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (52) aus einem nicht metallischen und isolierenden Material besteht.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus zwei Teilen (52A, 52B) besteht, die von den Klemmorganen (53) gegen den Bolzen (51) gepreßt werden.
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (52) mit Querspiel in die Axialbohrung des Vorsprungs (49) der Druckplatte eingesetzt ist.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (52) mit Axialspiel in die
    Axialbohrung des Vorsprungs (49) der Druckplatte eingesetzt ist.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (53) zur axialen Festlegung auf beiden Seiten des radialen Vorsprungs der Druckplatte angeordnet sind.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10«dadurch gekennzeichnet, daß die Klenmorgane (53) auf beiden Seiten des radialen Vorsprunge der Druckplatte angeordnet sind.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Festlegung aus einer Schulter der Buch se bestehen.
  13. 13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane und die Festlegungsorgane miteinander verschmolzen und auf beiden Seiten des radialen Vorsprungs der Druckplatte angeordnet sind.
  14. 14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13« dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte eben^j3oviele VOrsprünge (49), die von einem Bolzen (51) mit einer Buchse (52) der vorstehend genannten Art durchsetzt sind, wie elastische Mittel (34) zur Rückstellung gegen den Deckel aufweist.
  15. 15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen eine Querschulter (55) zur direkten oder indirekten Anlage an der der Reaktionsplatte (10) zugekehrten Seite der Druckplatte aufweist.
  16. 16. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15« dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mit einer Axialbohrung (60) versehen ist« die in Bezug auf den Bolzen mündet und in die ein Meßstift in Richtung auf die Reaktionsplatte (10) einführbar ist, ohne daß der Bolzen (51) in die Axialbohrung eindringen kann.
  17. 17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrungen (60, 49A) im Deckel und im Vorsprung der Druckplatte gegeneinander versetzt sind.
  18. 18. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen eine Querschulter trägt, um an der dem Deckel zugekehrten Seite der Druckplatte anzuliegen.
  19. 19. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Scheiben umfaßt, bestehend aus der Reaktionsplatte, einer endseitigen Reibscheibe (12), einem Mechanismus, der mindestens ein Elementenpaar umfaßt, das von einer mittleren Druckplatte (15) und einer dieser folgenden mittleren Reibscheibe (17) gebildet ist, einer endseitigen Druckplatte (16) und dem Deckel, wobei diese Teile längs einer gemeinsamen Drehachse axial gestapelt sind, wobei die Druckplatten Eingriffsmitteln (39) ausgesetzt sind, die sie ständig gegen die Reaktionsplatte belasten, und einzeln Ausrückmittel (28, 34) ausgesetzt sind, die sie ständig zum Ausrücken gegen den Deckel belasten, wobei zumindest die der endseitigen Reibscheibe benachbarte mittlere Druckplatte am Umfang mindestens einen radialen Vorsprung (49) aufweist, den eine Buchse (52) durchsetzt, in der ein Bolzen (51) reibschlüssig festgelegt ist, der einen Hubbegrenzer bildet.
  20. 20. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet« daß die dem Deckel am nächsten liegende Druckplatte gegen den Deckel radial vorspringende Ausstülpungen (30) trägt, die nach axialer Zwischenfügung abnehmbarer Unterlegteile (30A) zwischen die Ausstülpungen (30) und der Reaktionsplatte axial gegenüberliegende Anlageflächen die Druckplatte (16) gegen die Wirkung der Eingriffsmittel (39) in einer Speichersteilung halten können« wenn die aus der Druckplatte und dem Deckel bestehende Gesamtheit (11) von der Reaktionsplatte (10) abgenommen wird.
  21. 21. Mehrscheibenkupplung nach Anspruch 20« wobei die Ausrückmittel (28), welche die Druckplatte gegen den Dekkel belasten, in Umfangsrichtung wirkende Blattfedern sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpungen von Stützunterlegteilen (30) gebildet sind, die mit der Platte durch Verbindungsorgane (26) verbunden sind, die zugleich die Befestigung der Blattfedern an der Druckplatte bewirken.
  22. 22. Kupplungsmechanismus mit Hubbegrenzer zur Verbindung mit einer Reaktionsplatte, bestehend aus einem hohlen, ringförmigen Deckel« der mit der Reaktionsplatte verbunden ist und mindestens eine Druckplatte enthält« die mindestens eine Reibscheibe gegen die Reaktionsplatte anpreßt, wobei die Druckplatte mit dem Deckel drehfest verbunden ist, aber gegenüber dem Deckel axial verschiebbar ist, indem sie Eingriffsmitteln ausgesetzt, welche sie ständig gegen die Reaktionsplatte belasten, und Ausrückmitteln ausgesetzt ist, welche sie ständig in Richtung auf den Deckel belasten, wobei die Druckplatte an ihrem Umfang mindestens einen radialen vorsprung aufweist, der mit einer Axialbohrung versehen ist, durch den ein starrer Bolzen hindurchragt; der eine axiale Verlagerung erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (51) in einer Reibbuchse (52)
    - 26 -
    reibschlüssig gelagert ist, die von mindestens einem Klemmorgan (53) gegen den Bolzen angepreßt wird, wobei die Buchse axiale Halteelemente (53) trägt, um sie in der Axialbohrung festzulegen« und wobei das Klemmorgan derart dimensioniert ist, daß der Bolzen in der Buchse unter der Wirkung der Eingriffsmittel (39) gleiten kann« nicht aber unter der Wirkung der Ausrückmittel (34).
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