DE2440717C2 - Transport- und Montagevorrichtung für Kränze von dicht beieinanderliegenden zylindrischen Wälzkörpern - Google Patents

Transport- und Montagevorrichtung für Kränze von dicht beieinanderliegenden zylindrischen Wälzkörpern

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DE2440717C2
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/04Preventing damage to bearings during storage or transport thereof or when otherwise out of use
    • F16C41/045Devices for provisionally retaining needles or rollers in a bearing race before mounting of the bearing on a shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/48Needle bearings with two or more rows of needles
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    • F16C33/581Raceways; Race rings integral with other parts, e.g. with housings or machine elements such as shafts or gear wheels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Montagevorrichtung für Kränze von dicht beieinanderliegenden zylindrischen Wälzkörpern, die während des Transportes zwischen einer inneren und einer äußeren zylindrischen Hülse angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekanntgeworden. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß die in mehreren nebeneinander angeordneten Kränzen lose beieinanderliegenden Wälzkörper, die nicht durch ein zusätzliches Bauteil, wie z. B. einen Käfig, in einer festen gegenseitigen Zuordnung gehalten sind, sich zwischen den Hülsen in Richtung ihrer Längsachse leicht verschieben können. Dadurch ist nicht gewährleistet, daß die einzelnen Kränze während des Transportes und des anschließenden Einbaues in eine Lagerstelle in der erforderlichen eindeutigen gegenseitigen räumlichen Zuordnung der Wälzkörper erhalten bleiben.
Es ist weiterhin ein Hilfsträger zum Halten zylindrischer Wälzkörper bekanntgeworden, der aus einer den Wälzkörperkranz an seiner inneren oder äußeren Hüllfläche umgebenden Hülse besteht, die an ihren beiden Enden Ringe trägt, die so profiliert sind, daß sie die verjüngten Enden der zylindrischen Wälzkörper formschlüssig übergreifen. Bei dieser Vorrichtung ist somit eine zweite Hülse nicht vorgesehen, was jedoch bedingt, daß die Wälzkörper eines zusätzlichen Bearbeitungsganges bedürfen, um ihre Enden in geeigneter Form zu verjüngen. Beim Einsetzen in eine Lagerstelle wird der Wälzkörperkranz zusammen mit den an seinen beiden Enden vorgesehenen Ringen mittels eines Hilfsträger oder einer Hilfshülse von der zylindrischen Trägerhülse ab- und in die Lagerstelle eingeschoben, wo die an beiden Enden des Wälzkörperkranzes vorgesehenen Ringe dazu dienen, die Wälzkörper gegen axiale Verschiebung zu sichern. Dieser bekannte Hilfsträger stellt eine s brauchbare Lösung dar, jedoch nur dort, wo man bereit ist, den erhöhten Herstellungsaufwsnd für die an ihren Enden besonders profilierten Wälzkörper in Kauf zu nehmen (DE-PS 6 60 435).
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachstem techni-
1Θ sehen Mitteln eine solche Transport- und Montagevorrichtung zu schaffen, die Wälzkörper mit beliebig geformten Enden, insbesondere auch mit einfachen planen Stirnflächen, aufnehmen kann und zugleich mehrere nebeneinanderliegende Wälzkörpersätze in einer eindeuiigen gegenseitigen Zuordnung hält.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht daß einer aus einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Kränzen bestehenden Montageeinheit eine innere Hülse entsprechender Länge zugeordnet ist, in die an ihren Enden Stopfen eingesetzt sind, die den Außenniar.te! der Hülse mit nach außen gerichteter. Flanschen überragen. Durch die einfache Maßnahme, daß die innere Hülse auf die Länge einer Montageeinheit abgestimmt ist, die aus einem oder mehreren Wälzkörperkränzen bestehen kann, wird zusammen mit der weiteren Maßnahme, in diese Hülse an ihren Enden Stopfen einzusetzen, die der. Außenmantel der Hülse mit nach außen gerichteten Flanschen überragen, in einfachster Weise erreicht, daß die dieser Hülse zugeordneten Wälzkörperkränze während des Transportes und der anschließenden Montage in eindeutiger gegenseitiger räumlicher Zuordnung bleiben, weil es durch die getroffenen Maßnahmen vermieden wird, daß die Wälzkörper sich in Richtung ihrer Längsachse verschieben können.
Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß bei Anordnung mehrerer Kränze von Wälzkörpern auf einer einzigen inneren Hülse zwischen den einzelnen Wälzkörperkränzen Anlaufscheiben angeordnet sind. Diese AnlaufscheibcT bringen eine weitere eindeutige Trennung der einzelnen Wälzkörperkränze, so daß ein ganzes oder tciiweises Verschieben eines Wälzkörpers aus dem einen Kranz in einen anderen unmöglich gemacht wird.
Besonders für die Montage kann es zweckmäßig sein, derartige Anlaufscheiben auch an den Enden einer Montageeinheit, d. h. also zwischen den radial nach außen gerichteten Flanschen der Stopfen und den benachbarten Wälzkörpein anzuordnen.
Für die praktische Handhabung kann es vorteilhaft
so sein, in einer äußeren Hülse mehrere innere Hülsen anzuordnen. Wenn z. B. in eine Maschine mehrere gleicha-tige Wälzkörpersätze eingebaut werden müssen, so kann es zweckmäßig sein, die erforderliche Anzahl von Wälzkörpersätzen jeweils auf gesonderten inneren Hülsen, jedoch in einer gemeinsamen äußeren Hülse anzuordnen, womit gewährleistet wäre, daß eine Verpakkungseinheit, die durch die äußere Hülse gebildet ist, für jeweils eine Maschine vorzusehen wäre.
Aus Gewichts- und Kostengründen können die Hülsen aus Pappe bestehen. In diesem Falle hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Pappe mit Paraffin oder einem ähnlichen Stoff zu tränken, um einerseits zu vermeiden, daß sich an der Oberfläche der Pappe Fasern abschaben, die sich in den Wälzkörperkränzen festsetzen könnten, und andererseits um zu vermeiden, daß die Pappe Luftfeuchtigkeit aufnimmt und damit zu einer Ursache für Korrosion an den Wälzkörpern werden könnte.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der beschriebenen Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für einen einreihigen Wälzkörpersatz,
F i g. 2 eine solche Vorrichtung für einen zweireihigen WälzköFpersatz,
F i g. 3 und 4 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Montage.
Aus Fi g. 1 ist zu ersehen, daß die Wälzkörper 1 zwischen einer äußeren Hülse 2 und einer innere« Hülse 3 angeordnet sind. Die innere Hülse 3 besitzt eine axiale Länge, die wenig größer als die Länge der Wälzkörper 1 isL An den Enden der Hülse 3 sind in diese Stopfen 4, z. B. aus Kunststoff, eingesetzt, die den Außenmantel der Hülse 3 mit radial nach außen gerichteten Flanschen 5 überragen und damit verhindern, daß sich die Wälzlager 1 in axialer Richtung verschieben können.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der nach F i g. 1 zunächst dadurch, daß bei ihr die innere Hülse 3 eine solche axiale Länge besitzt, daß sie zwei nebeneinanderliegende Kränze von Wälzkörpern 1 aufnehmen kann. Hinzu kommt, daß zwischen den Wälzkörperreihen und an ihren Enden Auflaufscheiben 6 vorgesehen sind, die eine zusätzliche eindeutige Trennung zwischen den Wälzkörperkränzen, insbesondere auch während der Montage gewährleisten.
Die F i g. 3 und 4 zeigen an einem Beispiel die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Montage der Wälzkörperkränze.
In F i g. 3 ist in einem Teillängsschniit ein Bauteil 7 dargestellt, das beispielsweise eine Rolle sein kann und das eine Bohrung 8 zur Aufnahme der Wälzkörperkränze aufweist. Zur Montage der Wälzkörperkränze wird die äußere Hülse 2, die in diesem Fall mehrere innere Hülsen 3 aufnimmt, stirnseitig gegen den Bauteil 7 angelegt und dann durch axialen Druck auf die linke innere Hülse 3, wie in F i g. 3 dargestellt, die eine innere Hülse mit den beiden darauf angeordneten Wälzkörperkränzen in die Bohrung 8 eingeschoben. Die Bohrung 8 des Bauteiles 7 enthält dann die beiden Wälzkörperkränze, die immer noch auf der inneren Hülse 3 ruhen und die stirnseitig noch durch die Stopfen 4 gesichert sind.
Nachdem nunmehr die Stopfen 4 aus der Hülse 3 entfernt sind, kann das Bauteil 7 gemäß F i g. 4 zwischen die Schenkel 9 des U-förmigen Teiles 10 eingesetzt werden. In den Bohrungen 11 der Schenkel 9 soll ein Bolzen 12 mit Festsitz gelagert sein, auf die Rolle 7 unter Zwischenschaltung der Wälzkörper 1 frei rotierbar gelagert ist. Zum Zwecke der Fertigmontage ist es nunmehr nur noch erforderlich, den Bolzen 12 in Achsrichtung einzuführen und durch ihn die innere Hülse 3 in axialer Richtung herauszudrücken, wie es F i g. 4 zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    l.Transport- und Montagevorrichtung für Kränze von dicht beieinanderliegenden zylindrischen Wälzkörpern, die während des Transportes zwischen einer inneren und einer äußeren zylindrischen Hülse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer aus einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Kränzen bestehenden Montageeinheit eine innere Hülse (3) entsprechender Länge zugeordnet ist, in die an ihren Enden Stopfen (4) eingesetzt sind, die den Außenmantel der Hülse (3) mit nach außen gerichteten Flanschen (5) überragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Kränze von Wälzkörpern (1) auf einer inneren Hülse (3) zwischen den Kränzen Anlaufscheiben (6) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der! radial nach außer, gerichteten Flanschen (5) der Stopfen (4) und den benachbarten Wälzkörpern (1) Anlaufscheiben (6) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer äußeren Hülse (2) mehrere innere Hülsen (3) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2,3) aus Pappe bestehen.
  6. 6. Vorrich fing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappe mit Paraffin oder einen ähnlichen Stoff getränkt ist.
DE2440717A 1974-08-24 1974-08-24 Transport- und Montagevorrichtung für Kränze von dicht beieinanderliegenden zylindrischen Wälzkörpern Expired DE2440717C2 (de)

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