DE2728617A1 - Walzenanordnung zum walzen von walzdraht - Google Patents

Walzenanordnung zum walzen von walzdraht

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Teruo Mifune
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Keiji Noto
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Walzenanordnung zum Walzen von Walzdraht
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung zum Heißwalzen eines Walzdrahts und ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Zerlegen der Walzenanordnung.
  • Gemäß Fig. 1 enthält eine herkömmliche Walzenanordnung eine Welle 10, eine Hülse 11 aus Sintermetall, die fest auf die Welle 10 gepaßt ist und eine Ringnut 12 aufweist, eine an jeder Seite der Hülse auf die Welle 10 geschraubte Spannmutter 13 zum Festhalten der Hülse 11, einen außerhalb jeder Spannmutter 13 mit Schrumpfsitz auf der Welle befestigten Dichtungsring 14, der Wasser, Zunder und dergleichen am Eintreten in ein an jedem Ende der Welle befestigtes Lagergehäuse hindert, und ein an jedem Ende der Welle im Lagergehäuse mit Schrumpfsitz befestigtes Rollenlager 15. Eine auf diese Weise aufgebaute Walzenanordnung zum Walzen von Draht und dergleichen wird für gewöhnlich als Hülsenwalze bezeichnet.
  • Für die Hülsenwalze wird eine sehr hohe Genauigkeit benötigt, und zwar nicht nur für die Herstellung der wesentlichen Teile, etwa der Hülse, der Welle und der Spannmutter, sondern auch für die Technik des Zusammenbaus der Teile und für die fertiggestellte Walzenanordnung selbst. Ist daher die Walzenanordnung einmal vom Hersteller fertiggestellt, wird das Zerlegen der Walze weder durchgeführt noch für nötig gehalten, solange im Betrieb keinerlei Störung auftritt.
  • Eine auf diese Weise hergestellte Walzenanordnung ergibt beim praktischen Betrieb keinen Nachteil, solange sie zur Herstellung großer Mengen in wenig Größenarten angewendet wird. Jedoch muß bei der Herstellung kleiner Mengen in einer Vielzahl von Größen eine große Anzahl von Hülsenwalzen hergestellt werden,was nicht nur die Verwendung verkompliziert, sondern auch eine große anfängliche Investition ergibt.
  • Daher sind Vorteile, wie die Verschleißfestigkeit der Hülsenwalze, zum Teil ohne Bedeutung.
  • Zur Verwendung bei kleinen Mengen in verschiedenen Größen ist die aus Sintermetall bestehende Hülse mit mehr als zwei unterschiedlichen Ringnuten versehen, von denen jede eine unterschiedliche Drahtgröße walzen kann. Wenn jedoch die Walzmenge jedes Drahts nicht ausgeglichen wird, nimmt die Walzenverbrauchseinheit (Walzenverschleißmenge je Walzmengeneinheit) stark zu. Daher ist diese Konstruktion ebenfalls nicht durchführbar.
  • Durch den oben angegebenen Grund besteht ein großer Bedarf an einer Hülsenwalze, die am Ende vorn Benutzer leicht zerlegt und zusammengebaut werden kann.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Hülsenwalze, die die obigen Erfordernisse erfüllt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das ein leichtes Zusammenbauen und Zerlegen einer Hülsenwalze ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Hülsenwalze nach dem Stand der Technik; Fig. 2 bis 4 Längsschnitte von Hülsenwalzen nach der Erfindung; Fig. 5 einen Querschnitt der Hülsenwalze von Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt einer Hülsenwalze mit einer Spanneinrichtung; Fig. 7 einen Querschnitt einer weiteren Spanneinrichtung.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine Welle 20 einer Hülsenwalze mit in axialem Abstand voneinander befindlichen Gewinden 21 versehen. Zwischen den Gewinden ist ein leicht konischer Umfang 22 ausgebildet.
  • Ein axialer Kanal 23 erstreckt sich von einem Ende der Welle 20 zum Mittelteil, während ein mit dem axialen Kanal 23 in Verbindung stehender radialer Kanal 24 sich zum konischen Umfang 22 erstreckt. Es können mehrere mit dem Kanal 23 in Verbindung stehende Kanäle 24 vorgesehen werden. Auch kann der Kanal 23 mehrfach ausgeführt sein.
  • Auf dem konischen Umfang 22 der Welle 20 ist eine Hülse 30 aus Sintermetall mit wenigstens einer Ringnut fest aufgepaßt.
  • An jedem Ende der Hülse 30 ist ein Spannring 31 auf das jewellige Gewinde 21 geschraubt. Gemäß Fig. 1 und 2 sind eine herkömmliche Spannmutter 13 und ein Dichtungsring 14 miteinander kombiniert zur Bildung des Spannrings 31 der Erfindung.
  • Selbstverständlich dient der äußere Endteil des Rings 31 als ein herkömmlicher Dichtungsring.
  • Außerhalb des Rings 31 ist an der Welle 20 ein Rollenlager 34 befestigt. Dessen innere Laufbahn 35 ist durch Schrumpfsitz auf der Welle 20 befestigt.
  • Zum leichten Außereingriffbringen des Rings 31 kann dessen Innendurchmesser D geringfügig größer als der Außendurchmesser der inneren Laufbahn 35 gemacht werden, die mit Schrumpfsitz auf der Welle 20 befestigt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Hülsenwalze. Ein Bund 25 ist einstückig um die Welle 20 herum ausgebildet. Ein einzelner Spannring 31 drückt die Hülse 30 gegen.den Bund 25. An der Außenseite des Bundes 25 liegt ein herkömmlicher Dichtungsring 14 an. Der EinlaB des Kanals 23 kann zum Außenumfang der Welle 20 an einer anderen Stelle als am konischen Umfang 22 offen sein.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 können ring- oder schraubenförmige Nuten 26 um den konischen Umfang 22 herum angeordnet sein und in Verbindung mit dem Kanal 24 stehen. Wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, kann eine solche r.ing- oder schraubenförmige Nut am Innenumfang der Hülse 30 vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 4 können in jeder um die Welle 20 herum ausgebildeten Schulter 27 Ausnehmungen 28 vorgesehen sein, die mit Vorsprüngen 36 am Ende der inneren Laufbahn 35 des Lagers 34 in Eingriff gebracht werden können. Die Konstruktionen sind vorgesehen zum Verhindern einer gegenseitigen Drehung zwischen der Welle 20 und der inneren Laufbahn 35 aufgrund einer übermäßigen Belastung, Schwingung oder ungebräuchlichen Schmierung während des Betriebs. Wie dargestellt, kann ferner zwischen der Hülse 30 und dem Ring 31 ein Befestigungsring 37 mit einer radial abgeschrägten Innenfläche angeordnet werden, der gebrochene Teile der Hülse 30 am Zersplittern hindert, wenn diese gelegentlich zerstört wird.
  • Um sicherzustellen, daß die Spannringe 31 die Hülse 30 aus Sintermetall festhalten, kann in jedem Ring 31 eine Spanneinrichtung vorgesehen werden. Gemäß Fig. 6 ist der Ring 31 bei 38 geschlitzt und erstreckt sich eine Bohrung 39 durch den Umfang des Rings und auch des Schlitzes 38. In die Bohrung 39 ist eine Schraube 40 eingesetzt, die den Ring 31 spannt.
  • Gemäß Fig. 7 kann im Ring ein axialer Schlitz 41 mit J-formigem Querschnitt vorgesehen werden zur Bildung eines zungenähnlichen Teils 42. In den Umfang des Rings 31 ist eine Schraube 43 so radial geschraubt, daß ihr inneres Ende am zungenähnlichen Teil 42 anstößt und dieses auf die Welle 20 drückt.
  • Wenn auch nur zwei Beispiele oben erläutert wurden, können andere Spanneinrichtungen verwendet werden.
  • Gemäß der oben im einzelnen beschriebenen Walzenanordnung der Erfinduhg wird beim Zusammenbau der Walze zuerst die Hülse 30 aus Sintermetall auf die Welle 20 an deren konischem Umfang 22 gesetzt. Dann wird die Hülse 30 kräftig zum Konus 22 gedrückt, während Uber die Kanäle 23 und 24 Flüssigkeitsdruck, etwa Öldruck, aufgebracht wird. Wenn der Flüssigkeitsdruck erhöht wird, wird der Hülse 30 ein Sitzen auf dem Konus 22 an der Stelle ermöglicht, an der es der Druck der Flüssigkeit gestattet. In diesem Augenblick reicht ein Schub, der geringfügig größer als die nur durch die Neigung des Konus 22 bedingte axiale Kraftkomponente ist, aus, um die Hülse 30 so zu beaufschlagen, daß sie auf dem Konus 22 sitzt. Es wirkt keine weitere Kraft, etwa die axiale Reibungskraftkomponente, auf die Hülse 30.
  • Nachdem die Hülse in einer gegebenen Stellung aufgepaßt ist, wird der Flüssigkeitsdruck entlastet. Auf diese Weise sitzt die Hülse unmittelbar und fest auf dem konischen Umfang 22 der Welle 20.
  • Im Gegensatz hierzu müßte bei der herkömmlichen Hülsenwalze eine größere Kraft auf die Hülse ausgeübt werden, um die axiale Komponente der Reibungsgegenkraft zu überwinden. Es ist somit unvermeidlich, daß am konischen Umfang 22 ein Kratzen oder Abrieb erzeugt wird. Es ist ferner sehr schwierig, auf die Hülse einen gleichmäßigen Druck auszuüben. Die Hülse kann daher manchmal brechen.
  • Wenn ein Austausch der Hülse 30 erwünscht ist, werden die äußeren Laufbahnen der Rollenlager 34 außer Eingriff gebracht.
  • Die Ringe 31 werden dann von den Gewinden 21 gelöst und über die inneren Laufbahnen 35 von der Welle 20 entfernt. Das Entfernen kann leicht ausgeführt werden, da der Innendurchmesser des Rings 31 größer als der Außendurchmesser der inneren Laufbahn 35 ist.
  • Bei der herkömmlichen Walze erfordert jedoch das Entfernen der Lager 15 und der Dichtungsringe 14 (Fig. 1) ein Erhitzen der Walzenanordnung, da beide Teile mit Schrumpfsitz an der Welle 10 befestigt sind. Das Erhitzen hat einen schlechten Einfluß auf die Welle und auch auf die Lager und Dichtungsringe. Darüber hinaus benötigt dies viel Arbeit und Zeit.
  • Nach dem Entfernen der Ringe 31 muß die Hülse 30 gelöst werden. Hierzu wird über die Kanäle 23 und 24 Flüssigkeitsdruck aufgebracht zur Bildung einer flüssigen Schicht zwischen der Hülse 30 und dem konischen Umfang 22. Die Hülse 30 wird dann leicht von der Welle abgezogen.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß die aus Sintermetall bestehende Hülse leicht durch die Anwendung von Flüssigkeitsdruck durch den Kanal ausgetauscht werden, der sich zum konischen Umfang erstreckt, auf den die Hülse fest aufgepaßt ist.
  • Ferner kann ein schnellerer und leichterer Austausch der Hülse durch einen abgeänderten Spannring ausgeführt werden, der eine mit einem Dichtungsring kombinierte Spannmutter und einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der inneren Laufbahn eines Rollenlagers ist.
  • Die Konstruktionen ermöglichen ein leichtes Lösen des Spannrings ohne Entfernen der inneren Laufbahn des Lagers, das durch Wärmeanwendung aufgeschrumpft wurde, und ohne Entfernen eines Dichtungsrings, der bei der herkömmlichen Hülsenwalze ebenfalls aufgeschrumpft wurde. Daher kann die Austauschfähigkeit merklicht verbessert werden.
  • Ferner können die Kosten für die Herstellung der verschiedenen Walzen und der Lagerraum hierfür in hohem Maß eingespart werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ç 'Walzenanordnung zum Walzen von Walzdraht, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Welle (20) mit einem leicht konischen Umfang (22) an ihrem Mittelteil, durch einen in der Welle (20) ausgebildeten Flüssigkeit übertragenden Kanal (23, 24), der sich zum konischen Umfang (22) erstreckt, durch eine auf den konischen Umfang (22) gepreßte Hülse (30) aus Sintermetall, durch gegenüberliegende Spanneinrichtung (31; 25,31),die die Hülse (30) dadurch festhalten, daß sie die Hülse (30) an ihren beiden Enden zusammenpressen, und durch ein an jedem Ende der Welle (20) angeordnetes Rollenlager (34).
  2. 2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung einen auf die Welle (20) geschraubten Spannring (31) aufweist, der ein einstückig hiermit verbundenes Dichtungsglied und einen Innendurchmesser (D) aufweist, der größer als der Außendurchmesser des inneren Laufrings (35) eines Rollenlagers (34) ist.
  3. 3. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Spanneinrichtungen eSnen-4instUcklg um die Welle (20) herum ausgebildeten Bund (25) und einen auf die Welle (20) geschraubten Spannring (31) aufweisen, der die Hülse (30) gegen den Bund (25) drückt, wobei der Spannring (31) ein einstückig angeformtes Dichtungselement und einen Innendurchmesser (D) aufweist, der größer als der Außendurchmesser des inneren Laufrings (35) eines Rollenlagers (34) ist.
  4. 4. Walzenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im konischen Umfang (22) ausgebildete Nut, die mit dem Flüssigkeit übertragenden Kanal (23, 24) in Verbindung steht.
  5. 5. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in ihrem Innenumfang eine Nut aufweist, die mit dem Flüssigkeit übertragenden Kanal (23, 24) in Verbindung steht.
  6. 6. Verfahren für das Zusammenbauen einer Walzenanordnung zum Walzen von Walzdraht, gekennzeichnet durch Ubertragen von Flüssigkeitsdruck über einen sich zu einem konischen Umfang erstreckenden Kanal auf den Mittelteil einer Welle der Walzenanordnung, durch Drücken einer Hülse aus Sintermetall zum konischen Umfang, durch Entlasten des Flüssigkeitsdrucks nach dem Aufpressen der Hülse an einer vorgegebenen Stellung des konischen Umfangs, und durch Befestigen von Spanneinrichtungen auf der Welle zum Zusammenpressen der Hülse.
  7. 7. Verfahren für das Zerlegen einer Walzenanordnung zum Walzen von Walzdraht, gekennzeichnet durch Außereingriffbringen von Spanneinrichtungen, die so auf einer Welle befestigt sind, daß sie eine Hülse aus Sintermetall zusammenpressen, die fest auf einen konischen Umfang am Mittelteil der Welle gepaßt ist, durch Übertragen von FlüssigkeitsdrUck über einen an der Welle ausgebildeten Kanal, damit sich die Flüssigkeit bis zum konischen Umfang erstreckt, wodurch zwischen der Hülse und dem konischen Umfang eine Flüssigkeitsschicht gebildet wird, und durch Abziehen der Hülse von der Welle.
DE19772728617 1976-06-24 1977-06-24 Walze zum Walzen von Draht Expired DE2728617C2 (de)

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JP7578776A JPS531158A (en) 1976-06-25 1976-06-25 Sleeve roll and its using method

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DE2728617C2 DE2728617C2 (de) 1986-04-30

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