DE2751066C2 - Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren - Google Patents

Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren

Info

Publication number
DE2751066C2
DE2751066C2 DE19772751066 DE2751066A DE2751066C2 DE 2751066 C2 DE2751066 C2 DE 2751066C2 DE 19772751066 DE19772751066 DE 19772751066 DE 2751066 A DE2751066 A DE 2751066A DE 2751066 C2 DE2751066 C2 DE 2751066C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
goods
elements
compartments
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772751066
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751066A1 (de
Inventor
Roman 8000 München Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772751066 priority Critical patent/DE2751066C2/de
Publication of DE2751066A1 publication Critical patent/DE2751066A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751066C2 publication Critical patent/DE2751066C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/342Cards defining paid or billed services or quantities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • G07F7/025Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices by means, e.g. cards, providing billing information at the time of purchase, e.g. identification of seller or purchaser, quantity of goods delivered or to be delivered

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß ein von den Bedienelementen in Kreuzungspunkten einer Koordinatenmatrix angesteuerter Verriegelungsmechanismus (VR) das den warenspezifischen Daten
Sortierfach (Fl bis Fn^öffnet
gelung eines Sortierfaches (Fl bis Fn) oder einer Gruppe von Sortierfächern vorgesehen sind.
10. Warenentnahmeeinrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Warentransfer betätigte Schaltelemente in Form einer Tastaturmatrix so angeordnet sind, daß die Kreuzungspunkte von Matrixleitungen, in denen die einem Sortierfach jeweils zugeordneten Schaltelemente geschaltet sind, den Kreuzungspunkten des Verriegelungsmechanismus innerhalb der vom Verriegelungsmechanismus eines Sortierfaches abgesperrten Warenzugänge entsprechen.
11. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierfächer (Fi bis Fn) Schiebeeinrichtungen (SCHL) aufweisen, die auf kugelgelagerten Gleitschienen (K I, K 2) geführt sind, welche gleichzeitig als Leitungen für die Datensignal und die Versorgungsspannung dienen.
20
Die Erfindung betrifft eine Warenentnahmeeinrichentsprechende 25 tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der AT-PS 2 05 781 bekannten Warenentnahmeeinrichtung werden die eingegebenen warenspezifischen Daten in einer Speichervorrichtung den im Warenlager befindlichen Waren zugeord-
2. Warenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (VR) in Form von in X- und K-Richtung 30 net Da bei der Warenentnahme Unterschiede bzw. Fehgeführten, bewegbaren Schienen (SNEXi bis ler hinsichtlich der warenspezifischen Daten der ent- SNEXn und SNEY1 bis SNEYn) ausgebildet ist
3. Warenentnahmeeinrichtung nach Anspruch
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (VR) eine Drehverriegelung für die Verriegelung in den Kreuzungspunkten aufweist
4. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente (Sa 1 bis San) in Kreuzungspunkte von Matrixleitungen geschaltet sind (F i g. 5).
5. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswechseln eines zur Bildung eines Sortierfachs (Fl bis Fn) dienenden steckbaren Längs- und/ nommenen Ware bei der Eingabe auftreten können, sind Fehlerquellen bei der Warenentnahme nicht ausgeschlossen.
Bei der aus der CH-PS 3 99 800 bekannten Abtastvorrichtung für ein Warenlager können die Sortierfächer abgetastet werden, ob sie belegt oder leer sind und ob die im Sortierfach befindliche Ware sich in einwandfreiem Zustand befindet, z. B. wenn es sich um eine druckverschlossene Ware handelt, ob der Druckverschluß noch in Ordnung ist. Eine Sicherheit gegen Fehler bei der Warenentnahme ist hierdurch nicht erreicht
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Warenentnahmeeinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszu-
oder Querteilungselements (LTi bis LTn bzw. QTl 45 bilden, daß in Abhängigkeit von den in die Eingabevor-
bis QTn) ein Kontakt betätigt ist, durch den das Aus- richtung eingegebenen warenspezifischen Daten ein
wechseln der zentralen Einrichtung (Z^ angezeigt ist. diesen Daten zugeordnetes Sortierfach zur Warenent-
6. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der nähme geöffnet wird.
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
durch die ausgewechselten steckbaren Längs- und 50 die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Querteilungselemente (LTl bis LTn bzw. QTl bis Die Unteransprüche beinhalten Weiterbildungen der
QTn) betätigten Kontakte in der Koordinatenmatrix Erfindung,
angeordnet sind. Bei der Erfindung wird die Sicherheit gegenüber ei-
7. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der ner falschen Warenentnahme erhöht, da eine automati-Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an 55 sehe Zuordnung zwischen den jeweils betätigten Be-
jedem Sortierfach (Fi bis Fn) bzw. jeder Sortierfachgruppe (CTl bis GTn) Anzeige- und Eingabemittel (A und 5) für warenspezifische Daten vorgesehen sind.
8. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (S) vorgesehen ist, durch den die zentrale Einrichtung (Z) vom Warenentnahmebetrieb auf einen Betrieb zum Befüllen der Sortierfächer (FX bis Fn) umschaltbar ist.
9. Warenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß einzeln verdrahtete Verriegelungselemente zur Verriedienelementen und den zu öffnenden Sortierfächem über den von der Koordinatenmatrix gesteuerten Verriegelungsmechanismus gewonnen wird.
Anhand der Zeichnungen, welche Ausführungsbeispiele darstellen, soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
F i g. 1 bis 4d zeigen Möglichkeiten der Anordnung von Bedienelementen an Sortierfächem;
Fig.4e bis 4n (und auch 4b) zeigen Ausführungsformen für den Verriegelungsmechanismus von Sortierfächer abdeckenden Klappen;
Fig.5 eine Anordnung von Bedienelementen in einem Kreuzschienenverteiler;
Fig.5a und 5b Schaltungsanordnungen zur Erzeugung eines Übernahmeimpulses für die den Sortierfächern zugeordneten Register;
F i g. 5c und 5d Schaltungsanordnung^ für unmittelbare Übernahme/Ausgabe und vorbereitete Übernahme/Ausgabe mit einem durch eines der Bedienelemente erzeugten Impulses;
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung in einer erweiterten Ausführung aus F ί g. 5.
F i g. 7 und 7a ein Beispiel einer zentralen Einrichtung, die das Betätigen der den Sortierfächern zugeordneten Bedienelemente registriert und das Sortierfach, aus dem eine Ware entnommen wurde, identifiziert und die entsprechende Zuordnung zu den mit der Eingabevorrichtung eingegebenen Daten vornimmt;
F i g. 8a und 8b zeigen eine Schaltungsanordnung für eine Datenübertragung mit selbststartender Einrichtung;
Fig.9a und 9b eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Anzeigeelementen;
Fig. 10 eine Schaltung für ein Bedienelement und ein optisches Anzeigeelement im Kreuzungspunkt eines Kreuzschienenverteilers;
F i g. 11 eine Ausführungsform einer Schiebeeinrichtung mit Gleitschienen als Leitungen für Datensignale und Versorgungsspannung.
Bei den in den Figuren dargestellten Warenentnahmeeinrichtungen ist bzw. sind ein oder mehrere Bedienelemente 5a 1 bis San für jedes Sortierfach Fl bis Fn der Lagereinrichtung (Fig. 1, 2, 2a, 3, 4, 3a und 4a, 4b und 4c, 4d, 5,5a und 5b, 6 und 14) vorhanden, die bei der Entnahme oder auch Zurückgabe einer oder mehrerer Waren aus einem bzw. in ein Sortierfach Fl bis Fn, betätigt werden. Eine Eingabevorrichtung EV(F i g. 3,4, 4b, 4c) bzw. EVl bis EVn (Fig. 1) kann Ziffernschalter, Codierschalter CS, Drehschalter DS, eine alpha- oder numerische Tastatur, Anzeigenelemente A, Codierkarten- und Ausweisleser CL, Datenträgerlesegerät und andere Ein- Arsgabeeinrichtungen (Fig. 1, 2a, 3, 4, 4b und 4c, 4d, 5) für jedes Sortierfach (F i g. 2a und F i g. 4b und 4c) und/oder eine fest zugeordnete Gruppe von Sortierfächern Fl bis Fn aufweisen. Ein Teil der Bedienelemente Sa 1 bis San kann zentral und ein Teil an den Sortierfächern angeordnet sein (F i g. 4b). Die Eingabevorrichtung dient zur Eingabe von Stückzahl, Entnehmercodenummer, Verwendungszweck und ähnlichen spezifischen Daten, die zur Abbuchung einer Ware erforderlich sind Eine zentrale in den Fig. 7 und 7a dargestellte Einrichtung Z(F i g. 12a) registriert das Betätigen eines einem Sortierfach zugeordneten Bedienelements SA 1 bis SAn und identifiziert das Sortierfach, aus dem eine Ware entnommen wurde, und nimmt die entsprechende Zuordnung zu den mit der Eingabevorrichtung EV eingegebenen Daten vor (Fig. 1 bis F i g. 4d und F i g. 5).
Die den Sortierfächern Fl bis Fn zugeordneten Bedienelemente SA 1 bis SAn können unmittelbar an dem betreffenden Sortierfach selbst oder an einem diesem Sortierfach benachbarten angeordnet sein (F i g. 1 bis 4c) und/oder in einer eigenen Einheit zu einer Baugruppe (z. B. Tastenfeld) zusammengefaßt sein (F i g. 4d), der auch die Eingabevorrichtung EV angehören kann. Soll jeweils nur eine Person die Lagereinrichtung bedienen, dann genügt für jedes Sortierfach F1 bis Fn ein Bedienelement Sa 1 bis San (Fig. 1). Sollen mehrere Personen die Lagereinrichtung gleichzeitig bedienen können, so sind mehrere Bedienelemer.te Sa 1 bis San für jedes Sortierfach Fl bis Fn vorgesehen (F i g. 2): Weiter sind zur Anzeige, daß ein Bedienelement betätigt worden ist, Anzeigeelemente Lb 1 bis Lbn und Lq 1 bis Lqn vorgesehen.
Für die in F i g. 4 und 4a dargestellte Version mit Abdeckklappen für die Sortierfächer Fl bis Fn ist auch denkbar, daß zwei Bedienelemente je Klappe verwendet werden, wobei ein Bedienelement den Zustand »offen« und eines den Zustand »geschlossen« anzeigt Die Sortierfächer FI bis FiJ können mit Schließvorrichtungen versehen sein, die elektrisch geschlossen oder geöffnet werden können. Die F i g. 4b und 4e bis 4n zeigen hierfür geeignete Ausführungsformen von Verriegelungsmechanismen VR für die die Sortierfächer F1 bis FfJ abdeckenden Klappen KLA 1 bis KLAn, wie im einzelnen noch erläutert wird. Diese Klappen können sowohl für Regalfächer als auch für Schubladenfächer vorgesehen sein.
Die gesamte Anzahl der Sortierfächer Fl bis Fn (Fig. 1, Fig.3 und Fig.4) kann in eine oder mehrere Gruppen GTl bis G7>j eingeteilt sein und jeder Gruppe kann eine oder auch mehrere Eingabevorrichtung(en) EVX bis EVn zugeordnet sein. Die Teilung der Gruppen GTX bis GTn(Fig. 1 und 2) mit zugehörigen Eingabevorrichtungen EVX bis EVn kann von oben nach unten und/oder von einer Frontseite GR (F i g. 3 und 4) zu einer Rückwand RWverlaufen. Die den Sortierfächerii F1 bis Fn (F i g. 1,3 und F i g. 4) zugeordnete^) Eingabevorrichtung(en) EV bzw. EVX bis EVn kann bzw. können anstelle eines oder mehrerer Sortierfächer in der Lagereinrichtung angeordnet sein. Für Lagereinrichtungen mit Schubladen können mehrere Schubladen eine Gruppe von Sortierfächern mit zugeordneten Eingabevorrichtungen EV (F i g. 3 und 4) bilden. Jede Gruppe GTl bis GTn (Fi g. 1, Fi g. 2 und 2a, Fig.3 und 4) von Sortierfächern Fl bis Fn und die dazugehörige Eingabevorrichtung^) £Vbzw. EVX bis EVn sind konstruktiv zu einer gut abgegrenzten ergonomischen Einheit zusammengefaßt und diese Abgrenzung ist gut wahrnehmbar. Die konstruktive Abgrenzung jeder Gruppe GT1 bis GTn (F i g. 1, F i g. 2 und 2a, F i g. 3 und 4) von Sortierfächern mit ihrer(n) Eingabevorrichtung(en) EV bzw. EVX bis EVn kann durch unterschiedliche, jedoch jeder Gruppe einheitliche Farbgebung unterstützt sein. Die jedem Sortierfach Fl bis Fn zugeordneten Bedienelemente Sa 1 bis San (F i g. 1,2 und 2a, F i g. 3 und 3a) bilden mit dem Sortierfach Fl bis Fn selbst eine ergonomische Einheit. Die den Sortierfächern Fl bis Fr? zugeordneten Bedienelemente 5a 1 bis San können auch in einem geschlossenen Tastenfeld (Tastaturmatrix) angeordnet sein (F i g. 4d), wobei dieses mit der zugehörigen Eingabevorrichtung £Vzu einer gut überschaubaren ergonomischen Einheit zusammengefaßt ist. Die Anordnung des geschlossenen Tastenfeldes (F i g. 4d) kann der Anordnung der Sortierfäeher F1 bis Fn, denen die Bedienelemente Sa 1 bis San des Tastenfeldes zugeordnet sind, entsprechen.
Ein oder mehrere optische Anzeigeelemente Lb 1 bis Lbn (Fig. 1, Fig.2a, Fig.3, Fig.3a, Fig.6, Fig. 14) können für jedes Sortierfach Fl bis Fn zur Anzeige, so welches die Bedienelemente 54 1 bis SAn, die den Sortierfächern F1 bis Fn zugeordnet sind, jeweils für die Kennzeichnung (Identifizierung eines Sortierfaches einer Ware) einer abzubuchenden Ware, betätigt wird und/oder worden ist, vorgesehen sein. Weitere optische Anzeigenelemente Lq 1 bis Lqn (F i g. 3a und 4a, 4c, F i g. 9) können für jedes Sortierfach Fl bis Fn zur Anzeige einer Gesamtübersicht vorgesehen sein, aus welchen Sortierfächern bereits Waren gebucht wurden
und/oder zu buchen vergessen worden sind. Die optischen Anzeigenelemente Lb 1 bis Lbn und Lq 1 bis Lqn können als numerische oder alphanumerische Anzeigen ausgeführt sein.
Jedes Sortierfach Fl bis Fn (Fig. 1, 3 und 4) kann eine numerische Anzeige A (F i g. 4b) aufweisen, die die mit den den Sortierfächern zugeordneten Eingabevorrichtungen ZTVbzw. EVi bis EVn eingegebene Stückzahl der entnommenen Ware anzeigt. Für jedes Sortierfach Fl bis Fn(Fig. 1, Fig. 3 und 4) kann eine numerisehe Eingabe z. B. ein Codierschalter CS(Fig.4c) vorgesehen sein, mit der die Eingabe der Stückzahl der entnommenen bzw. zurückgegebenen Ware eingegeben wird, wobei eine Vorzeicheninformation, Entnehmercodenummer, Verwendungszweck und andere spezifische Daten, die zur Buchung einer Ware notwendig sind, über die Eingabevorrichtung EV bzw. EVi bis EVn (F i g. 1,3,4) eingegeben werden können.
Die Bedienelemente 5a 1 bis San können zum Teil unmittelbar an den Sortierfächern Fl bis Fn(Fig. 1, 2, 2a, 3a, 4a, 4b, 4c) und zum Teil in dem Tastenfeld (Fig.4d) angeordnet und/oder mehrfach vorhanden sein und als Oder-Funktionen, die eine zentrale Prioritätensteuerung haben kann, verknüpft sein.
Die Sortierfächer Fl bis Fn können durch fest angeordnete Längsteilungselemente LTi bis LTn (Fig.3 und 4) gebildet werden, die Aufnahmeraster für um 90° versetzte auswechselbare Querteilungselemente QT (F i g. 1, 2, 2a, 3 und 4) aufweisen. Die Längsteilungselemente können versetzbar angeordnet sein.
Die Querteilungselemente QTi bis QTn können über Steckverbinder STVBi bis STVBn (Fig.2a, 3 bis F i g. 4b) an eine Bodenplatte bzw. Rückwand (F i g. 2a) aufgesetzt werden, wobei über diese die an den Querteilungen angeordneten Bedienelemente 5a 1 bis San und die optische Anzeigenelemente Lb 1 bis Lbn und Lq 1 bis Lqn (F i g. 3 bis 4c) an die unter der Bodenplatte (Fig. 15) bzw. Rückwand (Fig.2a) untergebrachten Verdrahtung, angeschlossen sind.
Die steckbaren Querteilungselemente QT(F i g. 2a, e bis 4b) sind mittels einer Arretiereinrichtung an der Bodenplatte gesichert. Die Arretiereinrichtungen sind so ausgebildet, daß beim Auswechseln eines Querteilungselementes QTn (F i g. 3 bis 4b und F i g. 2a) ein Kontakt betätigt (geschlossen oder unterbrochen) wird, wodurch in der in der Fi g. 7, 7a dargestellten zentralen Einrichtung Z(F i g. 12a) zur Registrierung und buchungsmäßigen Verarbeitung der an der Eingabevorrichtung eingegebenen Daten dieses Auswechseln registriert wird. Aufnahmeelemente AST für die Steckverbinder STVB 1 bis 57YSn (F i g. 3 bis 4a und 2a) sind in einem Raster 2n der Bodenplatte ^*z\v γ^^^^^^^^Α ίΐ· ΐ er Οαλ angeordnet Dieses Raster entspricht dem Raster zur Aufnahme der Längs- und Querteilungselemente LTn und QTn der Sortierfächer (F i g. 2a, 3 und 4).
Die an den Querteilungselementen QTn (F i g. 1,2,4a und 4b) angeordneten Bedienelemente SA 1 bis SAn betätigen jeweils Klappen KLA 1 bis KLAn, die die entsprechenden Sortierfächer Fl bis Fn abschließen, wobei das jeweilige Bedienelement SA i bis SAn entweder an dem Sortierfach, dem diese Klappe angehört, oder an einem diesem Sortierfach benachbarten, angeordnet ist Die die Sortierfächer Fl bis Fn abdeckenden Klappen KLAn(F i g. 4a) können aus transparentem Material gefertigt sein. Die die Sortierfächer F1 bis Fn abdeckenden Klappen KLAn (F i g. 4a) können an den Querteilungselementen QTn auswechselbar und in verschiedenen Größen, entsprechend der durch Wahl des Aufnahmerasters bestimmten Fläche des zugehörigen Sortierfachs, vorhanden sein.
Die Klappen KLA 1 bis KLAn (F i g. 4a und 4b) können durch den elektrisch zu betätigenden Verriegelungsmechanismus VR (F i g. 4b, 4e) geöffnet oder verschlossen werden, wobei die Klappen durch eine Federkraft FZC(F i g. 4a) nach Freigabe des Verriegelungsmechanismus VR automatisch geöffnet werden. Der Verriegelungsmechanismus VR kann an den Klappen KLA 1 bis KLAn selbst oder an den Querteilungselementen QTn angeordnet sein (F i g. 4e bis 4n).
Der Verriegelungsmechanismus VR der Klappen KLAn (F i g. 4e u. 4h) kann in Form parallel geführter Schienen SNEi bis SNEn vorhanden sein, wobei eine Verriegelung FB1 bis FBn für die einzelnen Klappen entweder an den Schienen SNEi bis SNEn (Fig.4h) oder an den Klappen KLAn(Fig.4e) oder an Schienen und Klappen verbindenden Elementen codiert ist. Der Verriegelungsmechanismus kann als in Koordinaten um 90° versetzt angeordnete, verschiebbare Schienen SNEXi bis SNEXn und SNEY1 bis SNEYn ausgebildet (F i g. 4f, 4g, 4n) sein, wobei für jede beliebige Reihe der in ^-Koordinaten angeordneten zu verriegelnden Klappen KLAn der Fächer Fn, die gleichzeitige Freigabe aller in dieser Reihe liegenden und durch die entsprechende in ^-Richtung betätigten Verriegelungsmechanismen VRA" erfolgen kann und gleichzeitig für jede beliebige Reihe der in ^-Koordinaten angeordneten zu verriegelnden Klappen KLAn der Fächer Fn die gleichzeitige Freigabe aller in dieser Reihe liegenden und durch die entsprechende y-Richtung betätigten Verriegelungsmechanismen VRVerfolgen kann. Die Koinzidenz der Freigabe der Verriegelung in einem Kreuzungspunkt ist dabei Bedingung für die Freigabe einer beliebig anwählbaren, von der Verriegelung freizugebenden Klappe KLA 1 bis KLAn der Fächer Fl bis Fn. Die Schienen SNEXi bis SNEXn und SNEYi bis SNE Yn (F i g. 4f bis 4n) der Verriegelungsmechanismen können in jeder beliebigen geometrischen Anordnung ausgeführt sein.
Die in den Kreuzungspunkten der Schienen SNEX i bis SNEXn und SNEYi bis SNEYn angeordneten beiden Verriegelungsmechanismen einer zu verriegelnden Klappe KLAn der Fächer Fn können getrennt ^F i g, 4f·. 4j: 4k) oder in einem gemeinsamen kombinierten Mechanismus (F i g. 4g, 41,4m, 4n) angeordnet sein.
Die Verriegelungsmechanismen können als Schiebeverriegelungen (F i g. 4e und 4h), als Drehverriegelung (F i g. 4j) oder als Hebeverriegelung (F i g. 4m und 4n) ausgeführt sein.
Die Koinzidenz der Verriegelungsmechanismen kann dadurch hergestellt werden, daß die Drehbewegung des als Drehverriegelung (F i g. 4j) ausgebildeten Verriegelungsmechanismus erst erfolgen kann, wenn dieser eine Hubbewegung durch eine als Hebeverriegelung (F i g. 4m und 4n) ausgebildete Verriegelung vorausgegangen ist
Die Schienen der Verriegelungsmechanismen können elektromagnetisch betätigt werden und in den Längsoder Querteilungselementen LTn oder QTn oder an Seitenteilen oder an der Bodenplatte a—6(F i g. 4i) geführt werden. Die Elemente für die Verriegelung können modulartig (einfach zerlegbar) mit den Bedienelementen SA 1 bis SAn den Anzeigeelementen Lb 1 bis Lbn und Lq 1 bis Lqn und den Steckverbindern STVBn in die Querteilungselemente QTn integriert sein (F i g. 4k und 41).
Ein Beschriftungsfeld SR (F i g. 4b), auf dem die Ware
eines Sortierfachs F1 bis Fn gekennzeichnet ist, kann in unmittelbarer gut überschaubarer Nähe der dem Sortierfach zugeordneten Bedien- und Anzeigeelemente sein.
Für die Zifferneingabe der Stückzahl können nicht arretierte Drehschalter DS(ohne Anschläge) und numerische Anzeigeelemente A verwendet werden (F i g. 3), wobei für die Vorzeicheneingabe (Rückgabe oder Abbuchung einer Ware) die Drehrichtung maßgebend ist, und der mit der Anzeige angezeigte Wert durch stufenweises Fortschalten mit dem Drehschalter DS vorwärts bzw. rückwärts gezählt wird, wobei für jede Dekade ein solcher Drehschalter vorhanden ist.
Durch das stufenweise Fortschalten des Drehschalters DS(F i g. 3) werden Impulse erzeugt, die eine Zählstufe fortschalten, deren Ausgänge dem eingegebenen Wert äquivalent sind. Ferner wird durch die Drehrichtung bestimmt, ob die Zählstufe vorwärts oder rückwärts zählt Die Impulse zur Fortschaltung der Zählstufe können durch eine nicht näher dargestellte Entprellschaltung erzeugt werden, deren Eingänge an den Anschlüssen des Drehschalters DS liegen, wobei die Entprellschaltung durch monostabile Kippstufen und/oder bistabile Kippstufen, die jeweils von den Kippstufen der benachbarten Schalterstellungen (Anschlüssen) zurückgestellt werden, gebildet wird. Die Ausgänge der Entprellschaltung liegen bevorzugt an den Eingängen eines Parallel-Serienschieberegisters, wobei mit einem Indikator kontinuierlich festgestellt wird, ob das Ausgangssignal dieses Schieberegisters, sich gegenüber einem definierten Bit, vor- oder nacheilend bewegt, und dadurch das Erkennungssignal (entspricht Drehrichtung des Drehschalters DS) für Vorwärts-Rückwärts-Zählen der Zählstufe erzeugt wird und jede Veränderung des Ausgangssignals (zeitlich) gegenüber dem definierten Bit, einen Fortschaltimpuls für die Zählstufe veranlaßt.
Die Verdrahtungs- und Schaltanordnung zur Ansteuerung der Bedienelemente, die an Aufnahmeelemente AST(FIg. 2a, 3 bis 4a) angeschlossen sind, und die Schienen des Verriegelungsmechanismus mit deren Bewegungseinrichtungen (Magneten) können in der Bodenplatte (Rückwand F i g. 2a) oder auch in den Seitenwänden im Hohlraum einer Doppelwand (Fig.4i, F i g. 15) untergebracht sein. Stromzuführungs- und Daten- und Steuerleitungen K1 bis Kn können in einer oder beiden Führungsschienen der Seitenwände untergebracht sein (F i g. 3), wobei als elektrischer Leiter aufrollbare Kabel und/oder Schleifkontakte SKont (F i g. 3) und/oder stromführende kugelgelagerte Gleitschienen Kl und K 2 (F i g. 15) verwendet werden.
Die F i g. 5 zeigt eine zweckmäßige Anordnung der Elemente in einem Kreuzschienenverteiler, in den auch die Magnete mx 1 bis mxn und my 1 bis myn für den Verriegelungsmechanismus geschaltet sein können. Die Fig.5 zeigt ferner eine Ausführungsform einer verwendbaren Datenübertragungsanlage. Die den Sortierfächern zugeordneten Schaltelemente Sa 1 bis San sind, wie die F i g. 5,6 und 14 zeigen, in die Kreuzungspunkte eines oder mehrerer Kreuzschienenverteiler geschaltet, deren Koordinatenschienen jeweils mittels einer Wähleinrichtung W1 und W Xa für die jf-Koordinaten (F i g. 5 und 6) und mittels einer Wähleinrichtung W2 und W 2a für die y-Koordinaten (F i g. 5 und 6) angesteuert werden. Eine der beiden Koordinatenwähleinrichtungen WX oder W2 in Fig.5 bzw. WXa, W\b oder W2a, W2b in F i g. 6 kann durch einen Decoder oder durch eine binär adressierbare Multiplexereinrichtung gebildet werden. Die Koordinatenwähleinrichtungen WX, W2 (F i g. 5) bzw. Wia, W2 a (F i g. 6) werden von einem Zähler Zl, Z 2 angesteuert. Eine der Koordinaten des Kreuzschienenverteilers (Fig. 5, 6, 14) enthält eine Schiene, wobei die Schienen der anderen Koordinate mittels einer Wähleinrichtung angesteuert werden.
Die in die Kreuzungspunkte des Kreuzschienenverteilers (oder auch mehrere Kreuzschienenverteiler) geschalteten Bedienelemente Sa 1 bis San sind in Serie mit einem optischen Anzeigeelement (mit Ln in Fig. 14) geschaltet.
Die Zähler ZX, Z2, die die Wähleinrichtungen W\ und W2 (Fig.5), Wla und W2a (Fig. 6) ansteuern, können extern (über Datenübertragungseinrichtung) geladen werden und sowohl extern als auch durch einen Schaltkontakt SK (F i g. 3 und 4) rückgestellt werden.
Die Magnete mx 1 bis mxn und my 1 bis myn (F i g. 5) der Verriegelungsschienen der Verriegelungseinrichtung können von den Matrixleitungen der Wähleinrichtung Wi, W2des Kreuzschienenverteilers angesteuert werden. Ein den gemeinsamen Schienen der Wähleinrichtungen Wl und W2(F ig. 5)des Kreuzschienenverteilers und dem betätigten Bedienelement (z. B. Sa 1 bis San) gemeinsames Signal veranlaßt die Übernahme der Zählerstände der beiden Koordinatenzähler Z1 und Z 2 in ein Ausgaberegister REG 2 und REG 2 sowie die Übernahme der Daten der Eingabevorrichtung(en) EV in ein Ausgaberegister REG 1.
Jede Koordinatenschiene y- Xa, Xb bis y-na, nb und Ar-Ia, Ib bis x-na, nb (F i g. 6) des Kreuzschienenverteilers (oder auch mehrere Kreuzschienenverteilers) kann paarweise ausgeführt sein, wobei in deren paarweisen Kreuzungspunkten jeweils ein einem Sortierfach zugeordnetes Bedienelement Sa 1 bis San und ein optisches Anzeigeelement Lb 1 bis Lbn, getrennt voneinander geschaltet sind. Die Koordinatenschienen χ la bis xna und y la bis yna, in deren Kreuzungspunkte die Bedienelemente Sa X bis San geschaltet sind, werden jeweils mit einer Wähleinrichtung Wla bzw. W2a angesteuert, die diese Schienen unabhängig von der Anwahl der Koordinatenschienen χ Ib bis xnb und yib bis ynb, in deren Kreuzungspunkte die optische Anzeigenelemente Lb 1 bis Lbn geschaltet sind, anwählen kann. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Kreuzschienenverteiler werden die Koordinatenwähleinrichtungen WXa und W2a für die Anwahl der Bedienelemente Sa 1 bis San, von jeweils einem der Zähler Zl, Z2 angesteuert und die Koordinatenwähleinrichtung WIb und W2b für die Anwahl der optischen Anzeigeelemente werden von jeweils einem Speicher SPl und SP 2 angesteuert, dessen Speicherinhalt mit den Zählerständen ζ X, ζ 2, die dem jeweils zuletzt betätigten Bedienelement Sa 1 bis Ssn entsprechen, geladen wird (i an L von 5Pl und SP2). Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 werden die Speicher SPl und SP 2, die für die Ansteuerung der Wähleinrichtung WXb und W2b verwendet werden, mit einem Signal zurückgestellt, das durch einen Schaltkontakt SK veranlaßt wird, der an dem Sortierfach (Schublade F i g. 3 und F i g. 4) angebracht sein kann und beim gemeinsamen Schließen einer der Eingabevorrich-
eo tung(en) EV zugeordneten Gruppe von Sortierfächern (z. B. Schließen der Schublade) selbsttätig betätigt und/ oder in der Eingabevorrichtung selbst betätigt wird.
Über eines der Bedienelemente Sa 1 bis San und je Wähleinrichtung W X und W2 (F i g. 5 und F i g. 5a) bzw. WIa und W2a (Fig.6) des Kreuzschienenverteilers kann ein Signal / (von Indikator / in F i g. 5 und 6) auf eine über alle Kreuzungspunkte anwählbare gemeinsame Schiene S1 oder S 2 (F i g. 5 oder 5a) bzw. SIa oder
ίο
52a (F i g. 6) geschaltet werden, das die Übernahme des Zählerstandes der Zähler Zl und Z 2, die die Wähleinrichtungen fortschalten, in ein Register REG 2 und REG 3 veranlaßt, um mit diesem Zählerstand ζ 1 und ζ 2 das Sortierfach zu kennzeichnen, aus dem die Ware entnommen, bzw. zurückgegeben wurde und mit diesem Signal / auch die Übernahme der diesem Sortierfach zugeordneten Daten in ein Ausgaberegister REG 1 zu veranlassen.
Die Übernahme der einem Sortierfach Fl bis Fn zugeordneten Daten der Eingabevorrichtung EV in das Ausgaberegister REG 1 wird durch ein Schaltsignal veranlaßt, das in der Eingabevorrichtung erzeugt wird.
Die Ausgaberegister REG 1 bis REG 3 können jeweils entweder als BUS-parallele Ausgaberegister mit STROBE, der vom Übernahmeimpuls des Registers abgeleitet wird, ausgeführt sein oder auch als Parallel/Serienwandler (F i g. 5 Übernahmeimpuls /an L — Eingängen von REG 1 bis REG 3). Für jede Gruppe von Sortierfächern, denen eine oder auch mehrere Eingabevorrichtungen EVzugeordnet sind, können ein oder mehrere Kreuzschienenverteiler (F i g. 5,5a, 6 und 14) vorhanden sein, wobei für jede Schaltungsanordnung eine Adressenerkennung AE (F i g. 5, Gruppenadressenerkennung) vorhanden ist, die bei Erkennen einer der Gruppe zugeordneten Adresse das Aussenden der Daten REG 1 bis REG3 (Fig.5) auf einen allen Gruppen gemeinsamen Bus veranlaßt Die Adressenerkennung AE (F i g. 5) kann nur dann das Aussenden von Daten veranlassen, wenn nach dem letzten Aussenden von Daten eines der Bedienelemente 5a 1 bis San des entsprechenden Kreuzschienenverteilers betätigt worden ist Die Information, ob nach dem letzten Aussenden von Daten eines der Bedienelemente Sa 1 bis San (F i g. 5) des entsprechenden Kreuzschienenverteilers betätigt worden ist, wird durch ein Flip-Flop angezeigt das mit den beiden Impulsen »Veranlassung Senden« und dem vorstehend erläuterten Signal / geschaltet wird. Wenn nach dem letzten Aussenden von Daten eines der Bedienelemente Sa 1 bis San des entsprechenden Kreuzschienenverteilers nicht betätigt wurde und über die Adressenerkennung AE(Fig.5) die Schaltungsanordnung zum Senden veranlaßt wird, wird entweder der Befehl »Veranlassung zum Senden« unterdrückt oder eine Adresse E(Ende: Fig.7) gesendet die ansonsten den eigentlichen Daten angefügt ist Ferner wird ein Fortschalten eines in der zentralen Einrichtung Z (Fig.7) vorhandenen Zählers mit Adresse NA = nächste Adresse bewirkt und veranlaßt durch gesendetes £-Ende (erkannt mit AR 1).
Ein Sende- und Empfangsbus sind auf einem gemeinsamen Datenweg (bidirektional) ausgeführt und die Umschaltung von Senden auf Empfang geschieht immer so, daß jede der in der F i g. 5 und 6 Schaltungsanordnungen immer selbsttätig auf Empfang schaltet, nachdem gesendet worden ist, oder wenn kein Sendewunsch vorliegt
Die in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Datenübertragungseinrichtungen fragen ständig die gemeinsame Datenleitung ab. Für jeden auf der Datenleitung gesendeten Datenblock schaltet eine Zählstufe ZS (8a) fort (mit Fortschaltadresse ZST, von einem Empfangsregister E- REG gesteuert oder nachdem Indikator /feststellt daß keine Daten auf der Leitung B), deren Ausgänge einen Decoder oder Comparator DEC ansteuern, der für einen fest decodierten Wert ein Senderegister S-REG startet wobei der Indikator 1 dafür sorgt, daß beim Einschalten jeweils nur ein Senderegister starten kann (von mehreren Senderegistern mehrerer Schaltungsanordnungen) und bei längerer Unterbrechung des Datenflusses (d. h. auch beim Einschalten), eine Rückstellung der Zählerstufe ZS bewirkt (siehe auch F i g. 8b).
Die zentrale Einrichtung Z, die das Betätigen der Bedienelemente Sa 1 bis San der Sortierfächer registriert (F i g. 7 und 7a), weist eine Einrichtung auf, die ein»· Zuordnung der Sortierfächeradressen ermöglicht, wobei vor dem Zuordnen der Zuordnungsadresse eines Sortierfachs, dessen zugehöriges Bedienelement San betätigt wird.
Die Schaltungsanordnungen in den F i g. 7 und 7a enthalten Sende- und Empfangseinrichtungen S-REG, E- REG, 5£"-Steuerung, eine bidirektionale Torsteuerung /, einen Adressenaufforderungszähler ZA zur Fortschaltung der Aufforderungsadressen, einen Zuordnungsspeicher ZSP, dem zu den sich aus der Matrixanordnung ergebenden, fest verdrahteten Sortierfächeradressen, entsprechend den abgespeicherten Zählerständen des Kreuzschienenverteilers, die Codenummeradressen der Warenbezeichnung programmiert werden können. Da die Sortierfächer mit den zugehörigen Bedienelementen in einem Raster (der Matrix) steckbar angeordnet sind, und je nach gewählter Größe der Fächer, die zugehörigen Sortierfächeradressen ebenfalls unterschiedlich angeordnet sein können, ist es erforderlich, die Anordnung der Sortierfächer zu programmieren. Dies geschieht unter Zuhilfenahme eines Speichers ADR-SP, der so viele Speicherplätze enthält, wie als Sortiei fächeranordnungsmöglichkeiten entsprechend dem vorgegebenen Raster vorhanden sind, mittels Programmierung. Die zentrale Einrichtung Z (F i g. 7 und 7a) enthält einen Adressenspeicher ADR-SP, der sämtliche Adressen der Sortierfächer speichern kann, einen Zuordnungsspeieher ZSP, der diese Adressen frei programmierbaren Adressen Z-ADRE zuordnen kann und eine Einrichtung, die folgendes Verfahren abwickeln kann: (siehe dazu F i g. 7 und 7a)
a) Programmieren der Sortierfächeradressen, indem die den Sortierfächern zugeordneten Bedienelemente in einer bestimmten Reihenfolge (Folge BR) betätigt und deren Adressen abgespeichert werden (in ADR-SP F i g. 7a, wobei Schalter 5 in Stellung BE)-,
b) der Adressenzähler PR-Z des Adressenspeichers ADR-SP wird bei jeder Änderung der Daten des Empfangsregisters AD fortgeschaltet und der Zählerstand des Adressenzählers wird von einer definierten Rückstellung an, die mit einer decodierten Rückstelladresse DEC ADR-PR veranlaßt wird, gezählt;
c) nach Programmieren der Sortierfächeradressen (Einschreiben aller Adressen in Adressenspeicher ADR-SP) wird die Zuordnung zu den freiprogrammierbaren Adressen hergestellt (Schalter 5 in Stellung PR), indem den Sortierfächeradressen die zugehörigen Referenzadressen Z-ADRE in der gleichen Reihenfolge (Folge BR) zugeordnet werden, mit der sie bei der Abspeicher bei der Programmierung (ADR-AG in ADR-SP) abgelegt worden sind;
d) Schalterstellung BE= normaler Betrieb.
Die zentrale Einrichtung Z, die die Sortierfächeradressen identifiziert, enthält eine Uhr U (F i g. 7) mit Datum, die der. mit der Eingabevorrichtung zugeordneten Daten das Datum und evtL auch Uhrzeit zuordnet
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen können
auch durch eine Mikroprozessorschaltung realisiert werden, wobei diese eine weitere Datenverarbeitung vornimmt oder über ein Interface die Daten ausgibt bzw. einen Rechner oder eine entsprechende Peripherie ansteuert. Die F i g. 5a und 5b zeigen Schaltungsanordnungen zur Erzeugung eines Übernahmeimpulses für die den Sortierfächern zugeordneten Registern, wenn für die Bedienelemente Sa 1 bis San nur jeweils ein Kontakt vorhanden ist und die F i g. 5c und 5d zeigen Schaltungsanordnungen für die unmittelbare Übernahme/Ausgabe (Fig.5c) und vorbereitete Übernahme/ Ausgbe (F i g. 5d) mit einem durch eines der Bedienelemente Sa 1 bis San erzeugten Impulses, wobei bei der vorbereiteten Übernahme das Register ausgewählt wird, das mit einem allen Registern gemeinsamen Übernahrnesigna! ESM-B\is die Daten der Eingabevorrichtung EV übernehmen soll. An jeweils einem Leitungsbündel (X oder Y) des Kreuzschienenverteilers sind in dessen Kreuzungspunkten Indikatoren Io 1 bis Ion (F i g. 5a bis 5d) angeschlossen, die auf das Betätigen eines Bedienelements Sa 1 bis San ansprechen und das Übernahmesignal für die Ein- und/oder Ausgaberegister (Register REG F1 bis REG Fn in F i g. 5c, 5d), die dh den Sortierfächern unmittelbar zugeordneten Daten übernehmen, aus dem jeweiligen Indikatorsignal ableiten, wobei die Indikatoren auf einen Spannungssprung und/oder ein Schaltsignal (zeitliche Impulsbreite) ansprechen. Das von den Indikatoren Io 1 bis Ion (F i g. 5a bis 5d) abgegebene Signal wird einer Speicherstufe zugeführt, wobei für jeden Indikator eine Speicherstufe FF(F i g. 5d) vorhanden ist und mit dieser Speicherstufe entschieden wird, ob ein allen Registern REG-Fn (Fig.5d) gemeinsames Übernahmesignal ESM-Bus an das mit Indikator und Speicherstufe ausgewählte Registergelangt.
Die in den F i g. 9a und 9b gezeigten Schaltungsanordnungen haben die Aufgabe, die Anzeigen der betätigten Bedienelemente so lange zu speichern, bis diese mit einem Signal R wieder rückgestellt werden. Die Ansteuerung der optischen Anzeigeelemente Lq 1 bis Lqn mit den Schaltungsanordnungen der F i g. 9a und 9b geschieht in der Weise, daß Ausgänge Q1 bis Qn eines Registers Lq-REG mit einem gemeinsamen Übernahmesignal (Einschreibmeldung EMS-L von der Eingabevorrichtung EV) einzeln über mehrere Übernahmen gesetzt werden, wobei sich Signale an den Dateneingängen DX (in F i g. 9) in den nachfolgenden Übernahmen beliebig ändern können und nur mit einem auf alle Ausgänge gleichzeitig wirkenden Signal R diese wieder zurückgestellt werden können.
Aus dem Datensignal kann die Versorgungsspannung gewonnen werden, wobei für das Datensignal und die Versorgungsspannung nur zwei Leitungen verwendet werden, die durch Kugellager geführte Gleitschienen K1 und ä: 2 (F i g. 15) gebildet sein können.
Die Stromzuführung kann für Lagereinrichtungen mit Schiebeeinrichtungen (F i g. 15) über zwei kugelgelagerte Gleitschienen Ki, K 2 erfolgen, die voneinander isoliert sind, wobei die Schiebeeinrichtung eine Raststellung besitzt, in der die Kugellager einen gesicherten festen Kontakt geben.
Die Eingabe der Daten durch die Eingabevorrichtung(en) fVbzw. EVX bis EVn (Fig. 1, 2a, 3,4,4b und 4c, 4d) wird erst dann wirksam, wenn zwischen der letzten aktivierten Eingabe und der erneuten, die Eingabeelemente zur Kennzeichnung für Stückzahl, Entnehmercodenummer, Verwendungszweck, etc. betätigt worden sind. Die Eingabeelemente zur Kennzeichnung für Stückzahl, Entnehmercodenummer, Verwendungszweck, etc. sind mit einer Registriertaste versehen, deren Betätigung einer neuen Eingabe entspricht. Das Wirksamwerden der durch die Eingabevorrichtung(en) EV, bzw. EV \ bis EVn (Fig. 1, 2a, 3, 4, 4b und 4c, 4d) kann durch Betätigen eines der Bedienelemente Sa 1 bis San eingegeben und/cder durch Betätigen einer an der Eingabevorrichtung eigens hierfür vorgesehenen Registriertaste veranlaßt werden.
ίο Bei jeder Eingabe und/oder für jede Anwahl eines Sortierfachs mit einem der Schaltelemente Sa 1 bis San kann ein akustisches Signal F(Fig.5) erzeugt werden. Auch kann bei Fehlbedienung ein akustisches Signal veranlaßt werden.
Außerdem kann bei Verwendung nicht verriegelter Klappen eine Fehlbedienung angezeigt werden, wenn mehr als eine Klappe gleichzeitig geöffnet sind.
Das Auswechseln eines steckbaren Sortierfachelements QTn (F i g. 1, 2a, 3 und 4) läßt sich in der zentralen Einrichtung Z registrieren. Die zentrale Einrichtung Z kann in einem Rechner oder Kleincomputer, Mikroprozessor, etc. durch diesen ersetzt werden.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächem gelagert waren
— mit einer Eingabevorrichtung zur Eingabe warenspezifischer Daten, die jedem Sortierfach oder einer Gruppe von Sortierfächem zugeordnete Bedienelemente aufweist, und gegebenenfalls
— mit einer eine Datenverarbeitungseinrichtung enthaltende zentrale Einrichtung zur Registrierung und buchungsgemäßen Verarbeitung der an der Eingabevorrichtung eingegebenen Daten sowie deren Zuordnung zu den Waren in den Sor.'ierfächern,
DE19772751066 1977-11-15 1977-11-15 Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren Expired DE2751066C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751066 DE2751066C2 (de) 1977-11-15 1977-11-15 Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751066 DE2751066C2 (de) 1977-11-15 1977-11-15 Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2751066A1 DE2751066A1 (de) 1979-10-25
DE2751066C2 true DE2751066C2 (de) 1985-12-05

Family

ID=6023796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751066 Expired DE2751066C2 (de) 1977-11-15 1977-11-15 Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2751066C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812547C1 (de) * 1988-04-15 1989-02-02 Franz Josef 7640 Kehl De Graf

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4737910A (en) * 1985-10-15 1988-04-12 Kimbrow Ronald H Apparatus for tracking inventory
AU8322187A (en) * 1986-11-19 1988-06-16 Larry G. Higgins Method and system for handling consumable tooling and supplies
CH675645A5 (de) * 1988-04-21 1990-10-15 Hogatron Ag
IL93308A (en) * 1990-02-07 1993-04-04 Tadiran Electrical Appliances Computerized system for operating a hotel room minibar
DE4039166A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-11 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Einrichtung zum aufbewahren und ausgeben von verkaufseinheiten
US5438523A (en) * 1990-12-07 1995-08-01 Adolf Wurth Gmbh & Co. Kg Apparatus for storing and delivering sale units

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT205781B (de) * 1957-05-08 1959-10-10 H. C. Gustav Schickedanz Dr.
GB971489A (en) * 1961-05-18 1964-09-30 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to sensing systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812547C1 (de) * 1988-04-15 1989-02-02 Franz Josef 7640 Kehl De Graf

Also Published As

Publication number Publication date
DE2751066A1 (de) 1979-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2058623C3 (de) Anordnung zur Steuerung und zentralen Überwachung des Zutritts zu einer Mehrzahl von Einschließungen
DE1141115B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Sortieren von Aufzeichnungsträgern nach mehrstelligen Sortiermerkmalen.
DE2102168A1 (de) Spielautomat
DE3038399C2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE2751066C2 (de) Warenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von in Lagereinrichtungen mit Sortierfächern gelagerten Waren
DE2063195C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Operationssteuerung einer Anzahl von externen Datenspeichern
DE2807341C3 (de) Vorrichtung zum Steuern der Stellung der Registerzuge eines Musikin strumentes
DE1499190B2 (de) Elektronische Datenverarbeitungsanlage
DE2439675B2 (de) Steuersystem fuer einen musikautomaten
DE2147747B2 (de)
DE1902797C3 (de) Anordnung zum wahlweisen Ansteuern einer oder mehrerer durch Betätigung eines Wählers ausgewählter Schallplatten im Plattenmagazin eines Plattenspielers, insbesondere einer Musikbox
DE2265112B2 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE2652407A1 (de) Schaltungsanordnung zum eingeben von codesignalen fuer zeichen in eine datenverarbeitungsanlage, insbesondere in eine sichtgeraetesteuerung
DE2911643C2 (de) Elektrisch betriebenes Geldspielgerät
DE2220329A1 (de) Programmierbare elektronische Datenverarbeitungsanlage
DE2321850C3 (de) Münzgesteuerte Schaltung zum Einschreiben in die Kernspeicherleiste eines Musikautomaten
DE1474824C3 (de) Steuervorrichtung für die Ausgabe von Rest- oder Wechselgeld
DE2221980C3 (de) Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen
DE721226C (de) Registriermaschine, vorzeugsweise Kartenlochmaschine
DE1774917A1 (de) Elektronische Rechenanlage
DE1284126C2 (de) Anordnung zum Abtasten von kartenfoermigen, gelochten Aufzeichnungstraegern
DE2116774C3 (de) Tabuliereinrichtung
DE1474073C (de) Anordnung fur die Zusammenstellung eines Befehis fur ein durch logische Kreise gesteuertes Gerat
DE1424734C (de) Sortiereinrichtung fur Aufzeichnungs trager
DE3310573C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee