DE2439675A1 - Steuersystem fuer einen musikautomaten - Google Patents

Steuersystem fuer einen musikautomaten

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DE2439675A1
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Description

An w.-Akte: 216/73 Pt
PATENTANWALT BERND BECKER
6530 BINGEN-SPONSHEIM
RDMERSTRASSE 10 TELEFON 06721/5511
8. Aug. 1974
PATEN TA NMELDUNG
NSM-Apparatebau GmbH KG, 6530 Bingen
Steuersystem für einen Musikautomaten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für die Auswahl und Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten Musikautomaten mit einem Speicher und einem Kreditwerk.
Ein münzbetätigter Musikautomat weist in an sich bekannter Weise eine Anzahl einzeln abspielbarer Schallplatten in einem Magazin sowie ein Laufwerk auf, durch das das Herausheben einer einzelnen Schallplatte aus dem
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Magazin, das Auflegen der Schallplatte auf einen Plattenteller, das Abspielen der Schallplatte sowie das Rückordnen der Schallplatte in das Magazin vorgenommen wird. Die Anwendung einer Schallplattenwählvorrichtung, die es ermöglicht, bestimmte Schallplattenseiten auszuwählen ist bekannt und ebenfalls ist es bekannt, eine Speichereinheit vorzusehen, um die gewählte Plattenseite zu speichern. Diese Steuersysteme sind im Grunde mechanischer oder elektromechanischer Art, und sie erfordern daher eine sehr aufwendige Wartung infolge ihres Verschleißes und ihrer Kontakteigenschaften.
Ferner sind Steuersysteme mit .Magnetkernspeichern bekannt. Derartige Speicher bringen jedoch eine sehr aufwendige Herstellung mit sich. Darüberhinaus sind Steuersysteme in Musikautomaten bekannt, die im wesentlichen Elektronikelemente, Dioden, Transistoren und integrierte Schaltkreise verwenden, um eine schnellere Arbeitsweise und wirtschaftlichere Herstellung zu ermöglichen. Diese Systeme besitzen jedoch eine relativ große Störanfälligkeit und verwenden eine große Anzahl solcher Elektronikelemente, so daß sich auch hier wieder der Nachteil wie bei der Verwendung von Magnetkernen ergibt. Schließlich ist bereits ein System bekannt, bei dem Schieberegister in Verbindung mit einem Hilfsregister als Speicher verwendet werden. Ein derartiges System hat aber den entscheidenden Nachteil, daß die Informationen, die während der Auslesezeit einer Zeile eingespeichert werden, für diese Auslesezeit nicht berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem der eingangsgenannten Art in seinem Aufbau möglichst einfach zu gestalten und eine leicht durchzuführende Programmierbarkeit desselben bei gleichzeitig geringer Störanfälligkeit zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine als Prozeßrechner ausgebildete M ikrorechnereinheit verwendet wird, bei der die Zahl der Ein- und Ausgänge durch serielle Abläufe auf ein Mindestmaß beschränkt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Mikrorechnereinheit im wesentlichen aus einer zentralen Rechnereinheit, einem Festwertspeicher und einem Schrei b-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dieses Steuersystem alle Steuer-, Kontroll- und Rechenfunktionen innerhalb des Musikautomaten bei kostengünstiger Programmierbarbeit durchführen kann. Die Befehlstruktur des Steuersystems ist schnell umzustellen, wodurch eine hohe Flexibilität sichergestellt ist. Weiterhin ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, sämtliche Speicher als Halbleiterspeicher auszuführen und sie ohne Schwierigkeiten als Schreib-ZLesespeicher mit wahlfreiem Zugriff der Mikrorechnereinheit zuzuordnen. Die hohe Flexibilität des Steuersystems ermöglicht dem Hersteller derartiger Musikautomaten eine feste Pegelumsetzerbaugruppe und entsprechende Zuschaltbaugruppen anzufertigen, die in Verbindung mit dem Steuersystem nach der Erfindung arbeiten und für die verschiedenen Automaten immer gleichbleiben können, während die Arbeitsfunktionen in dem Muskautomaten selbst lediglich durch einfaches Umprogrammieren umgestellt werden müssen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steuersystems besteht darin, daß über eine einfache Zuschaltung einer Batterie die zugehörigen Speisespannungen gepuffert werden können und damit der Halbleiterspeicher selbst bei Netzausfall seinen Speicherinhalt behält. An Stelle der Batterie-Pufferung zur Erhaltung von Informationen während eines Stromnetzausfalles ist es jedoch auch möglich, einen Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff einzusetzen, der die Eigenschaft hat, seinen Informationsinhalt über längere Zeit (ca. 6-8 Monate) zu speichern. Die Vorteile dieses Steuersystems liegen also besonders in der leichten Programmierbarkeit des Gesamtsystems, der großen Flexibilität, dem kostengünstigen Aufbau und der Möglichkeit schnell von einem
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Automaten auf einen anderen umzustellen. Zudem ist eine hohe Störsicherheit des Gesamtsystems gegeben und der Musikautomat ist leicht in Baugruppen aufzuteilen, die ohne weiteres in ein Gesamtsystem adaptiert werden können»
Ein bevorzugter Schaltkreis zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuersystems zeichnet sich dadurch auSj, daß die mit einem Taktgenerator gekoppelte Mikrorechnereinheit über Ein- und Ausgangsleitungen mit einem BCD zu 1 aus 10 Dekodierer, mit einem BCD zu 7-Segment-Dekodierer, mit einem BCD zu 1 aus 16 Dekodierer und über diese Dekodierer mit Pegelurnsetzern mit nachgeschalteten Ausgabeeinheiten und Eingabeschaltungen, wie Kodiertabelle, Tastatur, Eingabeschalter und Münzschalter, verbunden ist ο Hierbei sind die Pegelumsetzer zwecks Ansteuerung mit Anzeigen, Relais und Schalter, die bestimmte Funktionen im Musikautomaten haben, gekoppelto Der BCD zu 7-Segment-Dekodierer dient zur Ansteuerung von 7-Segment-Anzeigen, die wahlweise die Position der gerade abspielenden Schallplatte, die gerade getätigte Wahl oder eine andere Zusatzanzeige, wie ZoBo falsche Wahl oder Münzspeicherinhalt, anzeigen können.
Weitere Einzelheiten des Steuersystems nach der Erfindung sowie des Schaltkreises zur Durchführung desselben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schaltkreises zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuersystems,
Fig. 2, 2a, 2b, 2ca, 2cb, 2cc, 2d
das Funktionsflußdiagramm eines Musikautomaten mit einer Mikrorechnereinheit.
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Die aus einer zentralen Rechnereinheit, einem Festwertspeicher, einem Schreib-ZLesespeicher mit wahlfreiem Zugriff und Ein- und Ausgabeleitungen bestehende Mikrorechnereinheit 1 wird von der Speisung 2 mit einer ihr spezifischen Spannung versorgt. Die Speisung 2 mit dem Eingang 2 a (220 V/50HZ) wird von der Batterie 3 gepuffert, so daß bei Netzausfall · die Mikrorechnereinheit 1 weiter unter Spannung steht. Die Speisung 2 gibt die für die einzelnen Einheiten notwendigen Spannungen über die Ausgänge 4 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise an die einzelnen Schaltungen« Die Pufferung der Speisung 2 mittels der Batterie 3 geschieht ebenfalls in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise. Der Taktgenerator 5 dient zur Erzeugung eines Grundtaktes mit einer der Mikrorechnereinheit 1 spezifischen Grundfrequenz« Die Mikrorechnereinheit 1 ist über die Leitungen 6-9 mit einem BCD zu 7-Segment-Dekodierer 10 verbunden, der über entsprechende Leitungen 10a, 10b, 10c mit einer einstelligen 7-Segment-Anzeige 11 verbunden ist, die mit den Anodenschaltern 12 gekoppelt ist» Weiterhin sind die Leitungen 6 - 9 an die Eingänge der Inverter 13-16 angeschlossen, deren Ausgänge mit einem BCD zu 1 aus 10 Dekodierer 17 verbunden sind. Die Ausgänge des 1 aus 10 Dekodierers 17 gehen über die Leitungen 18 - 23 zu den Pegelumsetzern 24 „ Die Ausgänge der Pegelumsetzer 24 führen zu den Ausgabeeinheiten 25« Die Ausgabeeinheiten 25 besitzen folgende für einen Musikautomaten spezifischen Funktionen; Ausgabeeinheit 25 a dient zur Anzeige des Befehls: Wähle, Ausgabeeinheit 25b dient zur Umschaltung zwischen Links- und Rechtslauf, Ausgabeeinheit 25c dient zur Ansteuerung des Motors für den Suchlauf des Laufwerks, Ausgabeeinheit 25 d dient zum Einschalten des Vorganges; Abspielen, Ausgabeeinheit 25e dient zur Geschwindigkeitsumschaltung bei abzuspielenden Schallplatten unterschiedlicher Geschwindigkeit, Ausgabeeinheit 25f dient zur Ansteuerung eines Kontroll Zählers für den Aufsteller des Musikautomaten.
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Des weiteren ist die Mikrorechnereinheit 1 über die Leitungen 26 -29 mit dem BCD zu 1 aus 10 Dekodierer 30 verbunden, dessen Ausgänge 30 a 3Oo mit den entsprechenden nachgeschalteten Einheiten verbunden sind. Die Leitung 30a führt zu den Anodenschaltern 12, welche über diese Leitung impulsmäßig angeschaltet werden, wobei im Mulitplexverfahren die 7-Segment-Anzeigen angesteuert werden und leuchten» Die Ausgänge 30 b - 30ο sind mit den Eingabeschaltern 31, der Tastatur 32, der Kodiertabelle 33 und der Münzschalteranordnung 34 verbunden. Die Ausgänge der Einheiten 31 - 34 gehen auf die Hauptleitungen 35 - 38, die als Eingabeleitungen zur Mikrorechnereinheit 1 führen.
Das erfindungsgemäße Steuersystem arbeitst folgendermaßen; Die Ausgangssignale der Mikrorschnereinheit 1 werden über die Leitungen 6 - 9 an den BCD zu-7-Segtnent-Dekcder 10 gegeben., die im BCD-Code eine hexadezimale Information beinhalten;, wobei von dem 7-Segment-Dekoder 10 lediglich die Zahlen 0 -9 ansgewertet und an die 7-Segment-Anzeige 11 weitergegeben werden,, Die Zahlen 10 - 15 werden nicht zur Anzeige gebracht» Für den 7-Segment-Dekoder 10 sind also die Zahlen 10 = 15 die Redundanz,, Da. auf die Redundanz verzichtet werden kann, werden die Zahlen 10 - 15 als Ausgabesignale über die Inverter 1S-16 invertiert und als Eingangssignale zu dsm 1 aus 10 Dekoder 17 verwendet. Die sechs Ausgangssignale des 1 aus 10 Dekoders 17 steuern dann die Pegelumsetzer 24 und die nachgeschalteten Ausgabeeinheiten 25 an» Durch eine solch© Anschaltung sind die vier· Ausgänge 6-9 der fvVIkrorechnereinheit 1 optimal genutzt=, Dia T-Segment-Anzeige 11 wird im Multiplex-Verfahren über die Anodenschalter 12 und die Leitung 30 a vom EGD zu 1 aus 16 "Dekoder 80 angesteuert» Dieser Dekoder 30 wird wiederum von den Ausgangssignaisn der Mikrorechnereinheit 1 über die Leitungen 26 =■ 29 angesteuert» Die weiteren Ausgänge des Dekoders 30, nämlich die Ausgänge 80 b - 3Oo werden ebenfalls im Multiplex-Verfahren nacheinander mit Impulsen belegt,, so daß jeweils zu bestimmten Zeiten auf diesen Leitungen ein Impuls ansteht. Der Impuls auf der Leitung 30 b führt zu den Eingabeschaltern 31, die in ihrer Zahl auf vier Stück begrenzt sind. Somit kann eine oder rneh-
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rere der zugehörigen Leitungen 35 - 38 über die entsprechenden Schalter angeschaltet und mittels Programm von der Mikrorechnereinheit 1 aus bestimmt werden, welcher Schalter gerade geschlossen war.
Die Leitung 30 c führt zur Tastatur 32, die neben ihren Tastenschaltern noch eine Dioden-Kodiermatrix enthält, wobei den entsprechenden Tasten eine Zahl von 0-15 zugeordnet ist, die im BCD-Code 35 - 38 der Mikrorechnereinheit 1 mitgeteilt wird» Die Leitungen 3Od - 30k dienen zur Ansteuerung der Kodiertabelle 33, wobei die Ausgänge der Kodiertabelle 33 wiederum über die Eingänge 35 - 38 in die .Mikrorechnereinheit 1 eingegeben werden» Die Kodiertabelle 33, deren Eingänge mit S1, S2, S3, S5, S10s S20, S50 und deren Ausgänge mit P1, P2, P4, P8 bezeichnet sind, dient zur flexiblen Einstellung des Preises für eine abzuspielende Schallplattenseite „ Sie bietet dem Aufsteller des Musikautomaten die Möglichkeit, eine Preiszuordnung nach eigener Wahl zu treffen, d.ho, wenn in dem Münzspeicher der Mikrorechnereinheit 1 ein bestimmter Betrag von Münzen, z„B„ 10,- DM, gespeichert sind, so kann der Aufsteller durch Verbinden des Einganges S100 der Kodiertabelle 33 über Dioden mit den Ausgängen PI P8 dieser Kodiertabelle 33 bestimmen, daß für diese 10,- DM 15 Spiele (Schallplattenseiten) gegeben werden» Beispielsweise könnte der Auf stell er aber auch durch Verbinden von S1 mit den Ausgängen P1 - P8 über Dioden einer einzigen DM 15 Spiele zuordnen und er hätte demnach jetzt für 10,- DM 150 Spiele zugelassen« Die Ausgänge 301 - 3Oo dienen zur Ansteuerung der Münzschalter 34» Den Schaltern 34a - 34 g sind die Wertigkeiten 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, dem Schalter 34 h ist die Wertigkeit: Dauerkredit und dem Schalter 34 i ist die Möglichkeit zugeordnet, ob eine direkte Geldumwertung in Spieleinheiten oder eine indirekte Geldumwertung in Spieleinheiten zu geschehen hat. Bei der direkten Geldumwertung würde der eingegebene Münzwert unmittelbar über die Kodiertabelle umgewertet und bei der indirekten Geldumwertung würde der Geldwert erst bei Betätigung einer Taste der
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Tastatur 32 über die Kodiertabelle 33 in Spieleinheiten umgewertet werden. Somit ist es möglich, dem Münz- und Geldwert beliebig Bonus oder Rabatt zuzuordnen.
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Steuersystems wird nachfolgend das Funktionsflußdiagramm eines entsprechenden Musikautomaten beschrieben, wobei als Anfangsbedingung gilt, daß der Musikautomat spielbereit, jedoch ohne Stromzufuhr ist. Nach Anschluß des Automaten an das Stromnetz startet das Programm. Im Block 100 wird die Einschaltbedingung für die Mikrorechnereinheit 1 und alle ihr nachgeschalteten und zugeordneten Verstärker und Eingabeleitungen gesetzt. Gleichzeitig läuft hier eine Warteschleife ab, welche bwirkt, daß das Programm nicht vor dem Aufbau der Speisespannungen beginnt. Im Block 101 wird abgetestet, ob die Batterie zur Pufferung des Netzes vor Einschalten des Musikautomaten eingeschaltet war und somit das Programm von der Stelle: Batterietest, loslaufen muß. oder ob das Programm aus der Stelle 0 beginnen muß. Block 102 bewirkt das Durchlaufen des Verstärkerunterprogramms VUP, Block 103 das Durchlaufen des Kontrollzählerunterprogramms KUP, Block 104 das Durchlaufen des Wahlablauf Unterprogramms WUP, Block 105 das Ablaufen des Münz- und Geldunterprogramms GUP und Block 106 bestimmt, welche Positionsanzeige PAZ zur Wirkung kommt, ob nach Block 107 die Position der gerade gespielten Plattenseite oder ob nach Block 108 die Wahl der gerade eingegebenen Wahl der gewünschten Plattenseite angezeigt wird. Mit dem Block 109 wird das Suchlaufunterprogramm SUP durchfahren und danach wird die Schleife zu Block 101 geschlossen, um abzutesten, ob noch das Netz oder schon die Batterie wirksam ist und um bei eingeschalteter Batterie und ausgeschalteter Netzspannung das Programm auf einem Punkt zu halten damit ein bestimmter Einschaltstatus erhalten wird.
Nunmehr werden die nach dem vorhergehenden Hauptprogramm angesprochenen Unterprogramme im einzelnen näher erläutert.
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Das Verstärkerunterprogramm VUP besteht aus den Blöcken 2GO - 205 (Fig. 2a). Nach Fig. 1 werden die Verstärkerausgänge im BCD-Code ausgegeben und zwar sind dies die Zahlen 10 - 15. Es wird also ein Schleifenzähler gemäß Block 200 auf die Zähl 6 gestellt und nacheinander werden im Multiplex-Verfahren die entsprechenden Datenwörter in die Ausgänge gegeben. Gemäß Block 201 wird der Schleifenzähler abgefragt, und gemäß Block 202 wird der Schleifenzähler abgefragt, ober am Ende ist. Ist dies nicht der Fall, wird der Schleifenzähler nach Block 203 inkrementiert und ein nächstes Datenwort wird ausgegeben. Ist der Schleifenzähler nach Block 202 am Ende, so wird nach Block 204 das Datenwort für die 7-Segment-Anzeige an die Ausgänge 6, 7, 8, 9 gestellt und der 7-Segment-Dekoder 10 angesteuert. Gleichzeitig wird über die Ausgänge 26 --29 nach Block 205 der entsprechende zugehörige Anodenschalter über den 1 aus 16 Dekoder 30 und die zugehörige Leitung 30a geschaltet. Diese Art der Multiplex-Schaltung ist möglich, wenn der Durchlauf der Hauptschleife im Milli-Sekundenbereich liegt und die Pegelumsetzer 24 beispielsweise Thyristoren sind, die mit einer gleichgerichteten aber ungesiebten Bruckenspannung arbeiten und sonach jeweils nach Einschaltung für den Rest der Halbwelle eingeschaltet bleiben. Bei entsprechend eingestellten Zeiten sind dann die Wiederholungsfrequenzen so hoch, daß die den Pegelumsetzern nachgeschalteten Ausgabeeinheiten 25 ständig angeschaltet bleiben, wenn ein entsprechendes 1-Signal · anliegt, bzw. die 7-Segment-Anzeigen nicht flackern.
Das Wahlablaufunterprogramm WUP nach Block 104 besteht aus den Blöcken 300 - 309 (Fig. 2 b). Nach Block 300 muß im Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff der Mikrorechnereinheit 1 die Speicherstelle für:Wähle auf Eins abgefragt werden. Ist diese Speicherstelle nicht besetzt, so wird der gesamte Wahlablauf umgangen, und es ist keine Tastenwahl möglich. Ist diese Speicherstelle besetzt, so ist eine Tasteneingabe nach Block 301 möglich, wobei hier als Entprellschaltung eine entsprechende 01-Er-kennung mit zugehöriger Zeitschaltung, was per Programm erledigt werden kann, zugeschaltet wird. Nach Block 302 wird gefragt, ob die erste Ziffer schon
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gewählt war, nach Block 303 ob die zweite Ziffer schon gewählt war und nach Block 304, ob die dritte Ziffer, bzw. die Taste A oder B bereits gewählt war. Es ist bei Musikautomaten allgemein üblich, die Wahl der gewünschten Schallplattenseite mittels einer Tasteneingabe über drei Ziffern bzw. über zwei Ziffern und einem zugehörigen Buchstaben oder über eine Ziffer und einen zugehörigen Buchstaben durchzuführen. Das Programm ist also dementsprechend zu schreiben. Im vorliegenden Falle wird die Möglichkeit gewählt, die Wahl der Schallplattenseite über zwei Ziffern und den Buchstaben A oder B zu tätigen. Ist nach Block 302 die erste Ziffer bereits eingegeben, so ist die eingegebene Tastenwahl nach Block 301 die zweite Ziffer. War nach Block 303 die zweite Ziffer bereits gewählt, so ist die eingegebene Tastenwahl die Taste A oder B. Damit ist die Eingabe der anzu wählenden Platte einschließlich der Bestimmung der Plattenseite beendet, und es wird in dem Schreib-/Lesespeicher für wahlfreien Zugriff die entsprechende, dieser Ziffern/Buchstaben Kombination zugeordnete Bit-Stelle nach Block 305 gesetzt. Nach dem erfindungsgemäßen Steuersystem wird also nicht die eingegebene Ziffernfolge gespeichert, sondern es wird eine ganz bestimmte Bit-Stelle gesetzt, die, wenn sie wieder gelesen wird, die Position darstellt, die vorher eingewählt wurde. Nachdem die Bit-Stelle geschrieben worden ist, wird nun ein Spiel aus den im Schreib-/Lesespeicher m it wahlfreiem Zugriff angeordneten Spielespeicher nach Block 306 subtrahiert. Danach wird über Block 307 abgefragt, ob der Spielespeicher größer gleich 0 ist, dann wird in dem Schreib-ZLesespeicher mit wahlfreiem Zugriff nach Block 309 die Information: Wähle gesetzt. Ist der Spielespeicher nicht gleich 0, so wird nach Block 308 die Information: Wähle gleich 1 gesetzt und beim nächsten Arbeitszyklus durch das Programm kann eine erneute Tasteneingabe erfolgen.
Das Münz- und Geldunterprogramm GUP nach Block 105 im Hauptprogramm ist mit den Blöcken 400 — 441 bezeichnet (Fig. 1 ca, Fig. 2cb, Fig. 2cc). Dieses Unterprogramm teilt sich in zwei wesentliche Hauptgruppen ein und zwar in die Hauptgruppe der Münzannahme und Münzspeicherung und in die Hauptgruppe der Umwertung des Münzspeicherinhaltes in Spieleinheiten sowie die Abspeicherung der Spieleinheiten in den Spielespeicher.
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Nach Block 400 wird ein Schleifenzähler gesetzt, der die Abtastung der Münzschalter 34 (Fig. 1) im Multiplex-Verfahren erlaubt. Zu diesem Zweck werden aus der Mikrorechnereinheit 1 über die Leitung 26 - 29 und den BCD zu 1 aus 16 Dekoder 30 mit den Ausgängen 301 - 3Oo nach Block 401 Signale ausgegeben, die dann über die Schalter 34 und die Leitungen 35 in die Mikrorechnereinheit 1 eingegeben werden. Die Zuordnung von bestimmten Wertigkeiten zu den Schaltern erlaubt ein direktes Addieren des einkommenden Wertes in die Münzspeicher nach Block 402. In diesem Ausführungsbeispiel sind den Schaltern die Wertigkeiten 1, 2, 5, 10, 20, 50, zugeordnet, d.h. ,wenn die niedrigste Münze mit 0,10 DM angesetzt wird, so können die nächsten Münzwerte den Werten entsprechen, die sich aus den niedrigsten Münzen multipliziert mit der Wertigkeit ergeben. Nach Block 403 wird der Schleifenzähler abgefragt, ober am Ende ist. Ist der Schleifenzähler nicht am Ende, so wird er inkrementiert und der nächste Münzwert kann angenommen werden. Wenn der Schleifenzähler dann am Ende ist, führt das Programm von Block 403 zu Block 405. Hier ist dem Aufsteller des Musikautomaten die Möglichkeit gegeben, an Stelle einer Münze einen Dauerkredit über die Blöcke 405, 406, 407 einzugeben. Dieser Dauerkredit wird unmittelbar, ohne den Weg über den Münzspeicher zu nehmen, auf den Spielespeicher aufaddiert. Als Wert ist in diesem Beispiel der Wert 10 festgesetzt.
Nach der Eingabe der Münzen in den Münzspeicher muß eine Umwertung des Münzspeicher inhaltes in Spieleinheiten erfolgen. Nach Fig. 1 dient hierzu die Kodiertabelle 33. Mit ihrer Hilfe kann der Aufsteller frei im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, die zahlenmäßig nur für dieses Ausführungsbeispiel so gewählt worden sind, jedoch jede andere Zahlenkombination auch annehmen können, die Umwertung von Münzeinheiten in Spieleinheiten vornehmen. Die Umwertung selbst geschieht folgendermaßen: Der Münzspeicher wird nach dem höchsten umzuwertenden Wert abgefragt, im vorliegenden Beispiel ist dies der Wert 50. Ist der Inhalt des Münzspeichers größer als 50, so wird der entsprechende Ausgang über die Leitungen 26 29 und den Dekoder 30 und die Leitung 30 k gesetzt. Danach wird der Ausgang P1 - P8 der Kodiertabelle 33 abgefragt, und der Wert wird über die
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Leitungen 35 - 38 der Mikrorechnereinheit 1 mitgeteilt. Hat der Aufsteller die Umwertung nach der Wertigkeit von S50 zu P1 - P8 gewählt, so wird die Eingabe der Umwertart nach Block 436 getätigt. Ist nach Block 437 eine direkte Umwertung gegeben, so wird direkt aus dem Münzspeicher nach Block 438 der Wert 50 subtrahiert und der zugehörige verknüpfte P-Wert, in diesem Falle ist es 15, nach Block 440 zum Spielespeicher hinzuaddiert. Danach wird mit Block 441 das Ende des Schleifenzählers abgefragt. Ist dieses Ende erreicht, so arbeitet das Programm im Zuge des Hauptprogramms weiter, ist dieses Ende nicht erreicht, so wirkt das Programm zum Abfrageblock 408 zurück und fragt aufs Neue den Münzspeicher nach seiner höchsten Wertigkeit ab. Der Vorgang über die Blökke 408, 415, 422 und 429 wiederholt sich. Ist in diesem Falle der P-Eingang.z.B. 0, so wird der Münzspeicher auf seine nächste Wertigkeit, nämlich 20 abgefragt. Danach wiederholt sich der Vorgang ähnlich wie mit den Blöcken 408, 415, 422, 429 und auch in den Blöcken 409, 416, 423, 430, um dann über den Anschlußpunkt 2 zu Block 436 zur Umwertung zu kommen oder über die Null-Entscheidung d.es P-Einganges erneut die nächste Wertigkeit abzufragen. Ist der Münzspeicher leer, so wird jeweils seine Wertigkeit trotzdem abgefragt, da sein Inhalt jedoch unter der niedrigsten Wertigkeit liegt, wird die Umwertung, sowohl die direkte als auch die indirekte, umgangen.
Nach Block 109 des Hauptprogramms wird das Suchlaufprogramm SUP mit den Blöcken 500 - 517 abgefragt (Fig. 2d). Das Suchlaufunterprogramm hat grundsätzlich die Aufgabe des Aufsuchens einer eingelesenen Bit-Stelle, wobei das Laufwerk mit der Abspielvorrichtung des Musikautomaten zu der entsprechenden Schallplatte läuft, diese herausnimmt, abspielt, wieder wegstellt und dann, wenn eine nächste Bit-Stelle gesetzt ist, zu dieser Bit-Stelle läuft und dort denselben Vorgang wiederholt. Dabei ist zu beachten, daß das Laufwerk an seiner äußersten rechten Stellung umgeschaltet wird, von z.B. Rechts- in Linkslauf oder Links- in Rechtslauf, daß der Lauf des Laufwerks über einen Positionszähler mitgezählt wird und daß dieser Positionszählerinhalt über die 7-Segment-Anzeige angezeigt wird. Der Anschlag des Laufwerks an seiner rechten bzw. linken äußeren Position wird der Mikrorechnereinheit 1 über die Eingabeschalter 31 mitgeteilt. Wird
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das Laufwerk bei nicht eingeschaltetem Musikautomaten irgendwo an eine beliebige Stelle gestellt, so wird dieses über den Laufwerkschalter und den Eingabeschalter 31 der Mikrorechnereinheit 1 mitgeteilt, und das Laufwerk läuft bei eingeschaltetem Musikautomaten in seine Ausgangsposition.
Im Detail ist der Ablauf des Suchlaufunterprogramms folgender: Nach Block 500 werden die Eingabeschalter 31 über die Leitungen 35 - 38 der Mikrorechnereinheit 1 angeboten. Ist der rechte Schalter nicht geschlossen, jedoch der linke Schalter, nach Block 502, so wird der Ausgang Linkslauf auf 0 gesetzt nach Block 513 und der Positionszähler nach der Eigenheit des hier verwendeten Musikautomaten nach Block 514 in die Stellung 09 gesetzt. Ist jetzt ein Bit in dem Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff der Mikrorechnereinheit 1 auf Eins gesetzt, so wird nach Block 517 der Ausgang Suchlauf auf 1 geschaltet und die entsprechende Ausgabeeinheit 25 wird angeschaltet. Ist nach Block 515 kein Bit gesetzt, so wird der Ausgang: Suchlauf nach Block 516 auf 0 geschaltet und damit bleibt das Laufwerk in seiner Ausgangsposition am linken Schalter stehen. Nach den Blöcken 504 - 506 wird das laufende Laufwerk jeweils mit einem Impulsschalter abgetastet und es wird dem Schreib-ZLesespeicher mit wahlfreiem Zugriff nach jedem Schritt des Laufwerks ein Impuls zugeführt. Diese Impulszufuhr geschieht ebenfalls über die Eingabeschalter 31 und die Leitungen 35 - 38, die von den Leitungen 26 - 29 über den Dekoder 30 angesteuert werden. Gleichzeitig wird nach Block 507 die entsprechende adressierte Bit-Stelle gelesen. Ist diese Bit-Stelle eine 1, so wird der Ausgang: Abspielen auf 1 gesetzt und die entsprechende Bit-Stelle wird mit einer 0 über schrieben. Nach der Abspielzeit wird der Ausgang: Abspielen automatisch wieder auf 0 gesetzt. War die entsprechende Bit-Stelle nach Block 508 nicht Eins gesetzt, so läuft das Programm zum Ende des Suchlaufs.
Die vorgenannten, einzelnen Unterprogramme können je nach Spielsystem zueinander angeordnet und durch sinnvolles Anordnen des Stauersystems
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kann ein optimaler Funktionsfluß erreicht werden. Gleichzeitig können natürlich auch Änderungen im Programm sehr schnell eingefügt werden, so daß Änderungen des Gesamtsystems nur vom Programm her einzufügen sind.
-Patentansprüche-
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Claims (6)

Anw.-Akte: 216/73 Pt 8. Aug. 1974 PATENTANSPRÜCHE
1.) Steuersystem für die Auswahl und Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten Musikautomaten mit einem Speicher und einem Kreditwerk, gekennzeichnet durch eine als Prozeßrechner ausgebildete Mikrorechnereinheit (1), bei der die Zahl der Ein- und Ausgänge durch serielle Abläufe auf ein Mindestmaß beschränkt ist. .
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrorechnereinheit (1) im wesentlichen aus einer zentralen Rechnereinheit, einem Festwertspeicher und einem Schreib~/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff besteht.
3. Schaltkreis zur Durchführung des Steuersystems nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Taktgenerator (5) gekoppelte Mikrorechnereinheit (1) über Ein- und Ausgangsleitungen (6-9, 26-29, 35-38) mit einem BGD zu 1 aus 10 Dekodierer (17), mit einem BCD zu 7-Segment-Dekodierer (10), mit einem BCD zu 1 aus 16 Dekodierer (30) und über diese Dekodierer mit Pegelumsetzern (24) mit nachgeschalteten Ausgabeeinheiten (25) und Eingabeschaltungen, wie Kodiertabelle (33), Tastatur (32) Eingabeschalter (31) und Münzschalter (34), verbunden ist.
609810/Q406
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelumsetzer (24) zwecks Ansteuerung mit Anzeigen, Relais und Schaltern verbunden sind.
5. Schaltkreis nach den Ansprüchen 3 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (5) und die Mikrorechnereinheit (1) zur Vermeidung eines Informationsverlustes über eine Batterie (3) gepuffert sind.
6. Schaltkreis nach den Ansprüchen 3 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (5) und die Mikrorechnereinheit (1) zur Vermeidung eines Informationsverlustes über einen Schreib-/ Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff gepuffert sind, der die Eigenschaft hat, seinen Informations in halt über längere Zeit zu speichern.
6 0 9 8 1 0 / U 4 0 6
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