DE966749C - Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die Schaltauftraege in der Form von mehrstelligen Dualzahlen inGruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die Schaltauftraege in der Form von mehrstelligen Dualzahlen inGruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden

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DE966749C
DE966749C DES37972A DES0037972A DE966749C DE 966749 C DE966749 C DE 966749C DE S37972 A DES37972 A DE S37972A DE S0037972 A DES0037972 A DE S0037972A DE 966749 C DE966749 C DE 966749C
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Dipl-Ing Friedrich Rings
Dr-Ing Gerhard Schmitt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Aufwand an kostspieligen Speichermitteln für Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, herabzusetzen, bei welchen die Schaltaufträge in Form von mehrstelligen Dualzahlen in Gruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden, deren Zahl der Stellenzahl der Dualzahl entspricht. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der gleichen Speichereinrichtung als Speichermittel für wiederholt auszuspeichernde Schaltaufträge jeweils entsprechende Gruppen von Relais, deren durch die Schaltaufträge festgelegte Kombinationen während der Belegung des Speichers aufrechterhalten werden, als Speichermittel für nur einmal auszuspeichernde Schaltaufträge dagegen in bekannter Weise Gruppen von Kondensatoren zugeordnet sind.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gestattet die Ausbildung von Speichereinrichtungen, die die gleichen Forderungen wie die bekannten, durchweg mit Relais als Speichermitteln ausgerüsteten Speichereinrichtungen erfüllen, bei denen aber im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen der Aufwand an, Speicherrelais auf das unbedingt erforderliche Maß herabgesetzt ist und diese Relais soweit angängig durch Kondensatoren als wesentlich billigere Speichermittel ersetzt sind. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist für jeden Schaltauftrag eine Gruppe von Speicherrelais bzw. Speicherkondensatoreji vorgesehen. Eine wei-
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tere Einsparung an Schaltmitteln, wird dadurch erzielt, daß die gleiche Wähleinrichtung sowohl bei der Ein- als auch bei der Aus speicherung die Gruppen der Speicherrelais bzw. Speicherkondensatoren schrittweise nacheinander anschaltet und daß die Speicherzustände der Speicherrelais und der Speicherkondensatoren, von den gleichen. Schaltmitteln ausgewertet werden.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und besteht aus den Teilfiguren ι a, ι b und ι c;
Fig. 2 gibt an, wie die Teile der Fig. ι im Zusammenhang zu lesen sind;
Fig. 3 zeigt ein Umrechnungsschema, das gleichzeitig als Arbeitsschema für bestimmte Schaltmittel in Fig. ι zu lesen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Speichereinrichtung soll bis zu acht Schaltaufträge aufnehmen, von denen die ersten beiden wiederholt, die folgenden dagegen nur einmal aufzuspeichern sind. Die Schaltauftrage werden durch Zahlen ausgedrückt, die im vorliegenden. Ausführungsbeispiel nicht in ihrer dekadischen, sondern in Dualform ein- und ausgespeichert werden.
Es ist vorgesehen, daß die ein- und auszuspeichernden Dualzahlen bis zu vier Stellen aufweisen können. Fig. 3 zeigt ein Umrechnungsschema, in dem die demnach möglichen Dualzahlen und die ihnen entsprechenden dekadischen Zahlen aufgetragen sind. Die durch die Zahlen 1 bis 10 bzw. die ihnen entsprechenden Dualzahlen ausgedrückten Schaltauftrage können sich beispielsr weise auf die Einstellung "von Wählern in dekadischen Wählvertnittlungssystemen beziehen, wäh~ rend die für eine Wählereinstellung nicht in Betracht kommenden Zahlen 11 bis 15 besondere, die Verbindungsherstellung beeinflussende Schaltaufträge ausdrücken können.
Die Speichereinrichtung wird über den Eingang 5
(Fig. ι a) durch Erregung des Relais C mit den
Kontakten 1 c und 2 c belegt. Die Einspeicherung erfolgt über die zu den Einspeicherrelais I bis IV
führenden Eingänge 1 bis 4. Die Arbeitszustände dieser Relais können der Fig. 3 entnommen werden, indem die Dualziffer »o« als Symbol für die Nichteinschaltung und die Dualziffer »1« als Symbol für
die Einschaltung des betreffenden Relais aufgefaßt werden.
Es sei angenommen, daß an erster Stelle die der Zahl 12 entsprechende Dualzahl 1100 eingespeichert wird. Es sprechen dann das Relais III mit den Kontakten 9-3 bis 11-3 und das Relais IV mit den Kontakten 12-4 bis 14-4 an. Die Relais I mit den Kontakten 3-1 bis 5-1 und II mit den Kontakten 6-2 bis 8-2 werden nicht eingeschaltet. Die Kontakte 9-3 und 12-4 schalten das Relais Z1 mit den Konakten 15 jr ι und 16x1 ein. Kontakt 15 χ ι schaltet das Relais Z 2 mit den Kontakten 17^2 bis 2ολγ2 ein. Kontakt 17^2 schließt einen Haltestromkreis für das Relais X 2, der augenblicklich über die Kontakte 4-1 und 7-2 verläuft. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß dieser Haltestromkreis, soweit er von den Kontakten der Einspeicherrelais abhängig ist, aufrechterhalten bleibt, solange nicht die der Zahl 15 entsprechende Dualzahl 1111 eingespeichert wird. In diesem Falle wird der Haltestromkreis unter- · brachen, da die Kontakte 4-1, 7-2, 10-3 und 13-4 der Einspeicherrelais zu gleicher Zeit geöffnet sind. Kontakt 18^2 schließt den Stromkreis für die Einspeicherung.
Für die Aufnahme des ersten Schaltauftrags ist die Gruppe der Speicherrelais vS"i bis S 4 vorgesehen. Von diesen werden im vorliegenden Falle die Relais S3 mit Kontakt 23 J3 und 6*4 mit Kontakt 24j4 eingeschaltet:
K) s3'29mI .--7^mT, 83 W3,11-3
,, 30WI ...73«17,840/3, 11-4' 18*2, 11, 145 r (Fig. ia), +.
Relais S3 bindet sich über seinen Kontakt 23 s 3, Relais S 4 über seinen Kontakt 24s 4. Die Arbeitszustände der Relais 5" 1 bis S 4 stimmen mit denen der entsprechenden Einspeicherrelais I bis IV überein und können daher ebenfalls der Fig. 3 entnommen werden.
Am Ende der Einspeicherung fallen die Einspeicherrelais und in der Folge das Relais Zi wieder ab. Über die Kontakte 19^2, τ6χτ und 40 h 2 wird das Relais H1 mit den Kontakten, 25 h 1 und 26hx eingeschaltet. Kontakt 25h 1 bereitet die Einschaltung tis Relais Hz vor. Kontakt 26hi schaltet den aus den Relais. M1 bis M 7 bestehenden Relaiswähler für die Ein- und Ausspeicherung fort, indem er den, durch Kontakt 20 #2 vorbereiteten Stromkreis für die Wicklung I des Relais Mi mit den Kontakten 2jmi bis 31 wi und 147 «1 schließt.
Die Kontakte 27 m 1 bis 30 m 1 stellen die Gruppe der Speicherrelais £ ι bis E 4 für die Einspeicherung des folgenden Schaltauftrags bereit. Dieser möge durch die der ZaH 3 entsprechende Dualzahl 0011 ausgedrückt sein. Gemäß Fig. 3 werden die Relais I und II erregt. Relais X1 wird über die Kontakte 3-1 und 6-2 erneut eingeschaltet. Sein Konitakt 16 χ ι hebt den Kurzschluß der Wicklung I des Relais H 2 mit den Kontakten 40 h 2 bis 42 h 2 auf (Fig. ic). Relais H2 spricht zusätzlich zum Relais H1 an. Die Speicherrelais E1 und E 2 mit den Kontakten 32 e 1 und 33 e 1 bzw. 34^2 und 35 e2 werden eingeschaltet:
[pig. ι
ι8λγ2, ii, 145r (Fig. ia), +.
, 5-1
; 8.2
Sie binden sich über ihre Kontakte 32 e 1 bzw. 34 c 2. Die Kontakte 33 e 1 und 35 02 schalten das R'elais G mit den Kontakten 48 g- und 49 g (Fig. 1 a) ein.
Die Einspeicherrelais und in der Folge das Relais Zi fallen wieder ab. Kontakt 16^1 läßt das Relais Hi abfallen, dessen Einschaltstromkreis iao durch Kontakt 40^2 aufgetrennt ist. Relais H 2 wird währenddem über seine Wicklung II weitergehalten. Kontakt26hi schließt den durch Kontakt 31 wi vorbereiteten Stromkreis für die Wicklung II des Relais M1 und I des Relais M 2 mit den Kontakten43m2 bis 47m2 und 148m2 (Fig. ic).
Die Kontakte 43 wi2 bis 46 m2 stellen die Gruppe der Speicherkondensatoren Con bis Co 14 für die Einspeicherung des folgenden; Schaltauftrags bereit. Dieser möge durch die der Zahl 8 entsprechende Dualzahl 1000 ausgedrückt sein, Gemäß Fig. 3 wird lediglich das Relais IV erregt. Kontakt 12-4 schaltet das Relais Xi erneut ein, Kontakt i6.a;i unterbricht den Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais H2, dessen Kontakt 40Ä2 die Wiedereinschaltung des Relais H1 beim folgenden Abfall des Relais Xi vorbereitet. Der Speicherkondensator Co 14 wird aufgeladen über:
— (Fig. ib), Co 14, Widerstand, 4.6 m 2 . .. 73m7,84^3,14-4,18 j:2, ii, i45r(Fig. 1 a), + .
Die Ladezustände der Speicherkondensatoren stimmen mit den Arbeitszuständen der entsprechenden Einspeicherrelais überein und können daher
ao ebenfalls der Fig. 3 entnommen werden, wenn die Dualziffer »o« als Symbol für die Nichtladung und die Dualziffer »1« als Symbol für die Ladung des entsprechenden Speicherkondensators angesehen werden,
Nach, dem Relais IV fällt das Relais Zi wieder ab. Sein Kontakt 16 xi schaltet das Relais Hi erneut ein. Dessen Kontakt 26hi schließt den durch Kontakt 4.7 m2 vorbereiteten Stromkreis für die Wicklung II des Relais M 2 und die Wicklung I des Relais M 3 mit den Kontakten 50W3 bis 54^3. Die Kontakte 50W 3 bis 53OT3 stellen die nächste Gruppe der Speicherkondensatoren Co 21 bis Co 24 für die Einspeicherung des folgenden Schaltauftrags bereit.
Nach Einspeicherung weiterer Schaltaufträge möge schließlich durch die Kontakte 70 w 7 bis 73 m 7 des Relais M 7 die letzte Gruppe der Einspeicherkondensatoren Co 61 bis Co 64-bereitgestellt worden sein. An letzter Stelle wird ein das Ende der Ein- bzw. Ausspeicherung kennzeichnender Schaltauftrag erteilt, der durch die der -Zahl 15 entsprechende Dualzahl mi ausgedrückt wird. Die Relais I bis IV werden jetzt gleichzeitig eingeschaltet und die Speicherkondensatoren Co 61 bis Co 64 aufgeladen. Relais X 2 fällt ab, da sein Haltestromkreis, wie eingangs bereits erwähnt, aufgetrennt wird. Sein Kontakt 20χ2 schaltet die zuletzt erregt gewesenen Wicklungen II des Relais M 6 und I des Relais My aus. Der Relaiswähler befindet sich jetzt wieder in der Ruhelage. Der öffnende Kontakt 18 .ar 2 verhindert eine weitere Beeinflussung der Speicherglieder.
Die in die Relais 5" 1 bis S 4 und E1 bis E4 eingespeicherten ersten beiden Schaltaufträge können voraussetzungsgemäß wiederholt ausgespeichert werden, die in den Kondensatoren Con bis Co 14 usf. eingespeicherten nur einmal. Die Ausspeicherung wird "durch Erregung der Relais W und Ws über den Eingang 6 der Speichereinrichtung eingeleitet. Die Wicklungen dieser Relais sind so bemessen, daß durch Stromstufung wahlweise das Relais Ws allein oder zusammen mit dem Relais W erregt werden kann. Im ersten Falle wird die Ausspeicherung der in den Relais, im zweiten Falle die der in den Kondensatoren gespeicherten Schaltauftrage veranlaßt.
Es wird zunächst der erste Fall betrachtet. Durch einen geringen Strom, der das Relais W nicht ansprechen läßt, wird allein das Relais Ws mit den Kontakten 74ms und 75 ws vorübergehend erregt. Kontakt 74 w s schaltet das Relais Wi mit den Kontakten 76 w 1 bis 8oa/1 ein. Kontakt 76 w 1 schließt einen Haltestromkreis für das Relais Wi. • Durch den Wiederabfall des Relais Ws wird über die Kontakte75ws, 770/1 und 129/2 das Relais PF 3 mit den Kontakten,81» 3 bis 850/3 eingeschaltet. Die Kontakte 81 w3 bis 84W3 schalten die Wicklungen I der Auswerterelais Ki bis K 4 an. die erste Gruppe der Speicherrelais 5" 1 bis S 4. In diese Gruppe ist ein durch die Dualzahl 1100 ausgedrückter Schaltauftrag eingespeichert worden. Es sprechen demnach die Relais #3 und K4 mit den Kontakten 94A3 bis 97£3 und 98^4 bis 107&4 an:
— (Tie ib) ^31.83^3,72^7...29mi,23J3
146?·, 2c, +.
Die Auswerterelais binden sich über ihre Wicklungen II und ihre Kontakte 94 ε 3 beziehungsweise 98^4 in einem durch Kontakt 79 ze/ 1 vorbereiteten Haltestromkreis. Der Arbeitszustand der Auswerterelais stimmt mit dem der Speicherrelais beziehungsweise, wie später gezeigt wird, mit dem Ladezustand der Speicherkondensatoren überein und kann daher ebenfalls der Fig. 3 entnommen werden.
Über die Kontakte 75ws, 78wi, 97£3/101 £4, 125&/130/2 und 102i wird das in Selbstunterbrecherschaltung arbeitende Impulsrelais / mit den too Kontakten 102 i bis io8t eingeschaltet. Kontakt 1031 schaltet das Relais V mit den Kontakten 109^ und iioz> ein. Kontakt 109z/ schließt einen Haltestromkreis-für das Relais V. Die Kontakte 104 t und 105 i dienen der Fortschaltung einer aus den Relais^, B, D, Fi, F2 und F3 bestehenden Abzählkette. Kontakt 106 i sendet Impulse über den durch Kontakt 49 g durchgeschalteten Ausgang 7 der Speichereinrichtung aus.
Nach dem ersten Impuls spricht über die Kontakte now, 104t und 116/1 das Relais A mit den Kontakten 111 α bis 115 a an. Kontakt 114a bereitet die Einschaltung der Wicklung I des Relais Fi vor. Relais Fi mit den Kontakten 116/1 bis 118/1 spricht an, sobald beim zweiten Impuls Kontakt 104Ϊ den Kurzschluß seiner Wicklung I aufhebt. Nach dem zweiten Impuls fällt Relais A wieder ab, da. sein Einschaltstromkreis am Kontakt 116/1 unterbrochen ist. Der dritte Impuls läßt das Relais Fi wieder abfallen·, da Kontakt 104; den iao Haltestromkreis für seine Wicklung II unterbricht. Nach dem dritten Impuls spricht Relais A wieder an, und dlie Vorgänge wiederholen sich.
Nach dem zweiten Impuls wird das Relais B mit den Kontakten 119 & bis 125 & eingeschaltet. Kontakt 119 b bereitet die Einschaltung der Wicklung I
des Relais F 2 vor. Relais F 2 mit den Kontakten 126/2 bis 131/2 spricht an, sobald die beim vierten Impuls gleichzeitig betätigten Kontakte 105 i und 115 h den. Kurzschluß seiner Wicklung I aufheben.
Kontakt 106 i sendet für jeden ausgespeicherten Schaltauftrag vier Impulse entsprechend den vier Stellen der den Schaltauftrag ausdrückenden. Dualzahl aus. Kontakt 137« des Relais U markiert über
to den Ausgang 8 der Speichereinrichtung für jeden dieser vier Impulse den eingespeicherten Stellenwert, Da die Kontakte 96 k 3 und 100 £4 geöffnet sind, spricht das Relais U bei Aussendung des ersten und zweiten Impulses nicht an. Beim dritten Impuls spricht Relais U an über
— (Fig. ia), U, 122b, 112a, 92^2, 85w3, 12, 790/1 (Fig. ιb), 131/2/1082", +
und beim vierten Impuls über
—, U, 122b, 112a, 88&1, 85W3, 12, 79WI, 108 i, +.
Relais U spricht demnach an. beim Stellenwert »o« und nicht an beim Stellenwert »1« der betreffenden Dualzahl. Seine Arbeitszustände können daher gleichfalls der Fig. 3 entnommen werden.
Nach dem vierten. Impuls sind die Wicklung II des Relais Fi über die Kontakte 116 /ι, 104Ϊ und 110 ν sowie die Wicklung II des Relais F2 über die Kontakte 126/2, 1051/1150,, 117/1, now eingeschaltet. Relais B hat sich über seine Wicklung II und über die Kontakte 123b, ic, 97^3/101^4, 78 w ι und 75 ws gebunden. Kontakt 130/2 unterbricht beim vierten Impuls den Einschaltstromkreis für das Impulsrelais /, nachdem Kontakt 125 & bereits nach dem zweiten Impuls geöffnet hat. Kontakt io8i unterbricht nach dem vierten Impuls den Haltestromkreis für die Wicklungen II der Auswerterelais if 3 und K 4. Diese Relais würden indessen über die Kontakte 83 W3 und 84a; 3 sowie die Markier- und Haltestromkreise der Speicherrelais 6*3 und S 4. weitererregt bleiben. Um dies zu vermeiden,, schaltet Kontakt 129/2 beim vierten Impuls das Relais W3 aus. Die Kontakte 83 W3 und 84w 3 unterbrechen daraufhin die Markierstromkreise für die Relais K 3 und K 4, die nunmehr abfallen. Die Kontakte 97 ε 3 und 104 k 4 unterbrechen den Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais B. Relais B fällt ab. Über die Kontakte Γ34/3, 120 b, 127/2 und now wird das Relais D mit den Kontakten 132 dl und 133 d eingeschaltet. Kontakt 132 d bereitet die Einschaltung der Wicklung I des Relais F 3 vor. Kontakt 133 d schaltet den Relaiswähler (Fig. 1 c) fort, indem er den am Kontakt 8owi vorbereiteten Stromkreis für das Relais M1 schließt. Nunmehr wird das Relais W 3 erneut eingeschaltet über die Kontakte 136/3, 147ml, yjwi und ysws.
Relais M hat die Gruppe der Speicherrelais E1 bis E 4 angeschaltet, in die ein durch die Dualzahl 0011 ausgedrückter Schaltauftrag eingespeichert worden ist. Nach dem Relais W 3 sprechen demnach die Auswerterelais Κτ und K 2 mit den Kontakten 86 k 1 bis 89 k ι beziehungsweise 90^2 bis 93 k 2 an:
— (Fig· ib)
I46r,2c,+.
Sie binden sich in dem durch Kontakt 124b wieder geschlossenen Haltestromkreis. Über die Kontakte 89 k ι und 93 ε 2 und den wieder geschlossenen Kontakt 125 & wird das Impulsrelais / erneut eingeschaltet. Es werden erneut vier Impulse ausgesandt. Beim ersten und zweiten Impuls spricht das Relais U an und schließt seinen Kontakt 137 u. Beim dritten und vierten Impuls bleibt Relais U in der Ruhelage, da die Kontakte 88 k 1 und 92 k 2 geöffnet sind. Die Relais A1B1Fi und F 2 arbeiten während der Aussendung dieser Impulsreihe, wie bereits beschrieben.
Nach dem zweiten Impuls spricht Relais F 3 mit den Kontakten 134/3 bis 136/3 an, da Kontakt 120 & den Kurzschluß seiner Wicklung I aufhebt. Relais Wz bleibt von diesem Zeitpunkt ab über den Kontakt 129/2 weiter eingeschaltet. Das Relais F 2 ist beim ersten. Impuls durch Kontakt 117/1 wieder ausgeschaltet worden, da die Haltewicklung II des Relais Fi durch Kontakt 1041 ausgeschaltet wurde. Beim vierten Impuls spricht Relais F 2 erneut an. Kontakt 130/2 schaltet das Impulsrelais / aus, da Kontakt 125 & bereits nach dem zweiten Impuls wieder geöffnet wurde. Kontakt 129/2 schaltet das Relais Wz wieder aus. Nach dem vierten Impuls fällt das Rlelais W1 ab, da die Kontakte 1071, in α, 128/2 und 135/3 gleichzeitig geöffnet sind und daher sein Haltestromkreis aufgetrennt ist. Kontakt yywi ver- 10.0 hindert eine Wiedereinschaltung des Relais W3. Kontakt 78 wi trennt den Haltestromkreis des Relais V auf. Kontakt 79 w 1 schaltet die Haltewicklungen II der Relais Ki und K 2 aus. Die Wicklungen I dieser Relais wurden bereits durch die Kontakte 81 w 3 und 82 w 3 ausgeschaltet. Kontakt 180WI schaltet den Relais wähler (Fig. ic) aus, der in die Ruhelage zurückkehrt. Kontakt 110 ν schaltet die nach dem vierten Impuls noch erregten Relais B, D, F-χ F2 und Fj, aus. Die Ausspeicherung der in den beiden Gruppen der Relais Si bis F4 und £1 bis E4 eingespeicherten Schaltaufträge ist damit beendet. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann sie durch erneute Einschaltung des Relais Ws beliebig oft wiederholt werden.
Es sei nun angenommen, daß die Ausspeicherung der in den Kondensatoren eingespeicherten Schaltaufträge angefordert wird. Es wird zu diesem Zweck durch Anlegung eines entsprechend starken Stroms das niederohmige Relais W mit Kontakt w über den Eingang 6 vorübergehend erregt. Relais Ws spricht in diesem Falle auch an, jedoch ist jetzt nur sein Kontakt 75 ws wirksam. Kontakt 138OT schaltet das Relais W2 mit den. Kontakten w 2 bis 143 w 2 ein. Kontakt 139 w 2 schließt einen. Haltestromkreis für das Relais W 2. Kontakt
141 w 2 schaltet die Wicklungen. I des Relais M 2 und II des Relais Mi ein. Über die Kontakte 43»42 bis 46m2 wird· die erste Gruppe der Speicherkondensatoren Co 11 bis Co 14 für die Aufspeicherung bereitgestellt. Nach Abfall des Relais Ws wird über die Kontakte 148m 2, 140 W2 und 75 my das Relais W 3 eingeschaltet.
In die erste Kondensatorgruppe ist ein der Dualzahl 1000 entsprechender Schaltauftrag eingespeichert worden. Dabei wurde allein der Kondensator Co 14 aufgeladen. Nach dem Ansprechen des Relais W'3 entlädt sich dieser Kondensator über die Wicklung I des Relais if 4. Relais K4 spricht an und bindet sich über seine Wicklung II und die Kontakte 98^4, 143 w 2, 124^/131 /2. Um ein sicheres Ansprechen der Relais Ki his K 4 unter dem Einfluß der Kondensatorentladungen zu gewährleisten, sind die Haltewicklungen dieser Relais über Widerstände Wi
so vorerregt.
Kontakt ιοιέ4 schaltet das Impulsrelais/ ein. Es werden in bereits beschriebener Weise vier Impulse ausgesandt. Entsprechend dem Stellenwert »1« spricht Relais U beim ersten Impuls nicht an, wohl aber beim zweiten bis vierten Impuls entsprechend deren Stellenwert »o«. Nach dem vierten Impuls fällt Relais K4 ab, da die Kontakte 108 i, 124b und 131 /2 in seinem Haltestromkreis gleichzeitig geöffnet sind. Wie bereits beschrieben, fällt anschließend das Relais B ab, das über seine Wicklung II gehalten wurde. Kontakt 120 & schaltet das Relais D ein. Kontakt 133 d schaltet den, Relaiswähler fort, indem er den durch die Kontakte 47W.2 und 142 W2 vorbereiteten Stromkreis für die Wicklungen I des Relais M 3 und II des Relais M 2 schließt. Über die Kontakte 50m 3 bis 53 m 3 wird die nächste Gruppe der Speicherkondensatoren Co 21 bis Co 24 für die Aufspeicherung bereitgestellt. Nach der Ausspeicherung, die in bereits beschriebener Weise verläuft, fällt Relais D wieder ab und schaltet den Relaiswähler fort, indem es mit Kontakt 133 d den durch Kontakt 54 m 3 vorbereiteten Stromkreis für die Wicklungen I des Relais M 4 und II des Relais M 3 schließt.
Über die Kontakte jomy bis 73m7 möge schließlich die Gruppe der Speicherkondensatoren Co 61 bis Co 64 angeschaltet werden. In diese ist der das Ende der Ein- bzw. Ausspeicherung kennzeichnende, durch die Dualzahl 1111 ausgedrückte Schaltauftrag eingespeichert worden. Es sprechen daher die Relais K1 bis K4 an. Während der Ausspeicherung dieses Schaltauftrags spricht nach dem zweiten Impuls das Relais H2 an:
—(Fig. ic), H2.ll, i5,99fe4 (Fig· ib), 95^3, 9I&2, 87&1, 13, 121 & (Fig. ia), 118/1, +.
Relais H 2 bindet sich über seinen Kontakt 41 h-2 und den Kontakt iiof (Fig. 1 a). Nach dem vierten Impuls fallen die Relais Ki bis K 4 und in der Folge das Relais B ab. Kontakt 121 b unterbricht den Haltestromkreis für das Relais H 2 und schaltet während der Abfallzeit dieses Relais das Relais R mit den Kontakten I44r bis 146?- und rein: .
— (Fig. ia), R, 42Ä2, 121 b, 118/1, +.
Relais R bindet sich über seinen Kontakt 144 r. Kontakt 145?· schaltet das Relais W2 aus. Kontakt 146r schaltet die Speicherrelais aus. Nach Relais W2 fällt das Relais V ab. Kontakt 110 ν schaltet das Relais F1 aus. In der Folge fällt Relais R ab. Die Speichereinrichtung befindet sich damit wieder in der Ruhelage und kann, nachdem der Eingang 5 durch Kontakt 149 r wieder durchgeschaltet ist, erneut belegt werden,.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die- Schaltaufträge in der Form von mehrstelligen Dualzahlen in Gruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden, deren Zahl der Stelleinzahl der Dualzahl entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichen Speichereinrichtung als Speichermittel für wiederholt auszuspeichernde Schaltauftrage jeweils entsprechende Gruppen von Relais (S 1 bis 6*4, E1 bis E 4), deren durch die Schaltaufträge festgelegte Kombinationen während der Belegung des Speichers aufrechterhalten werden, als Speichermittel für nur einmal auszuspeichernde Schaltaufträge dagegen in bekannter Weise Gruppen von Kondensatoren (Con bis Co 14, usw.) zugeordnet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schaltauftrag eine Gruppe von Speicherrelais beziehungsweise Speicherkondensatoren vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Wähleinrichtung (Relaiswähler in Fig. ic) sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausspeicherung die Gruppen der Speicherrelais beziehungsweise Speicherkondensatoren nacheinander anschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzustände der Speicherrelais und der Speicherkondensatoren von den gleichen, Schaltmitteln (Ki bis K 4) ausgewertet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über Kontakte der Speicherrelais an die Auswerterelais angelegten. Markierpotentiale und die eingespeicherten Ladepotentiale der Speicherkondensatoren einander gleich sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerterelais (Ki bis K4) je über eine Wicklung (K 1II bis if 4II) in, einem Fehlstromkreis vorerregt sind und über eine zweite Wicklung (if 11 bis if 41) durch die Spei ehe rkonden-
    709 681/*
    satoren (KondensatorgruppeCoil bis Co 14 ..., Co 61 bis Co 64) in einem von, Nebenschlüssen freien Entladestromkreis angeworfen werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Einspeicherung geschlossenen Haltestromkreise der Speicherrelais zugleich Bestandteile der von diesen Relais beherrschten Markierstromkreise sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Schaltmittel (JV 3), die die von den Speicherrelais beherrschten Miarkieristromkreise für die Auswerterelais, nach jeder Ausspeicherung auftrennen, und durch Schaltmittel (B), die die Anschaltung einer Gruppe von Speicherrelais erst nach dem Abfall- aller bei der Ausspeicherung der vorhergehenden Gruppe von Speicherrelais eingeschalteten Aus.werterelais zulassen,
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerterelais nach ihrem durch die Kondensatorstöße bewirkten Ansprechen, über den Fehlstromkreis erregt gehalten werden, wobei ein eigener Relaiskontakt (86 £1, gok2, 94^3/98^4) einen im Fehlsitromkreiis- liegenden Vorwiderstand (Wi) ausschaltet, vorzugsweise kurzschließt. . -
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 881 369;
    britische Patentschrift Nr. 527 505.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
    © 609576/16» T. (70968W9.57)
DES37972A 1954-03-05 1954-03-05 Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die Schaltauftraege in der Form von mehrstelligen Dualzahlen inGruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden Expired DE966749C (de)

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DES37972A DE966749C (de) 1954-03-05 1954-03-05 Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die Schaltauftraege in der Form von mehrstelligen Dualzahlen inGruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden

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DES37972A Expired DE966749C (de) 1954-03-05 1954-03-05 Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die Schaltauftraege in der Form von mehrstelligen Dualzahlen inGruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB527505A (en) * 1939-04-04 1940-10-10 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrical signal storage and transmission equipment
DE881369C (de) * 1943-12-31 1953-06-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher mit Kondensatoren als Speicherelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB527505A (en) * 1939-04-04 1940-10-10 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrical signal storage and transmission equipment
DE881369C (de) * 1943-12-31 1953-06-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher mit Kondensatoren als Speicherelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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