DE2439032C3 - Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von plattenförmigem Gut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von plattenförmigem Gut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl.

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DE2439032C3 DE19742439032 DE2439032A DE2439032C3 DE 2439032 C3 DE2439032 C3 DE 2439032C3 DE 19742439032 DE19742439032 DE 19742439032 DE 2439032 A DE2439032 A DE 2439032A DE 2439032 C3 DE2439032 C3 DE 2439032C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von plattenförmigem Gut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl., mit zwei Manipulierwagen, die je mit einem Fahrwerk auf Laufschienen verfahrbar sind und je eine mittels Stellmotoren heb- und senkbare Aufnahmetraverse mit Saughebern aufweisen, wobei die beiden Manipulierwagen an parallel geführten Laufschienen im Wechseltakt arbeiten und wobei der eine Manipulierwagen einen freien Querschnitt aufweist, der durch den anderen Manipulierwagen durchfahrbar ist.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Vorrichtung dieser Gattung besitzen die Manipu lierwagen einen im wesentlichen L-förmigen Quer· Schnitt. Die aufeinander zuweisenden L-Schenkel der parallel geführten Manipulierwagen bilden dabei die Aufnahmetraversen mit dem Saugheber, so daß bei entsprechender Höheneinstellung der L-Schenkel die beiden Manipulierwagen einander passieren können. Dabei ist jedem der Manipulierwagen eine eigene Laufschiene in Form eines !-Trägers zugeordnet, auf deren oberem Flansch je zwei Laufrollen in Spur hintereinander laufen. Dieser in Verfahrrichtung gesehen asymmetrische Aufbau der Manipulierwagen läßt eine gegenüber der Laufschiene seitliche Verlagerung des Schwerpunktes zu, so daß Kippmomente auftreten. Es sind daher bei der bekannten Vorrichtung besondere und ein Kippen der Manipulierwagen verhindernde Seitenführungen vorgesehen. Diese können aber nicht verhindern, daß horizontale Zwangskräfte an den Seitenführungen und Laufschienen angreifen. Diese horizontalen Zwangskräfte haben zur Folge, daß stets vorhandene Unebenheiten der Laufschienen und andere geringfügige Störungen beträchtliche Schwingungen
der Manipulierwagen, insbesondere in Oberlagerung mit den durch das eigentliche Fahrwerk hervorgerufenen Schwingungen, auslösen können. Das bedeutet eine erhebliche Störung des Betriebsablaufes und macht vor allem ein schnelles Verfahren auf den Laufschienen unmöglich.
Bei ähnlichen jedoch gattungsfremden Vorrichtungen (DE-OS 17 81 163. DE-OS 18 10 382) sind die Laufschienen einerseits einfach an den oder in den senkrechten Stützen eines portalartigen Maschinengestells und
außerdem doppelt übereinander in einer oberen Traverse des Maschinengestells angeordnet Zwischen den in den Stützen und in beiden in der oberen Traverse angeordneten Laufschienenabschnitten sind Kurvenstücke und Weichen vorgesehen. Die Weichen sind so steuerbar, daß jeder Manipulierwagen mit einer aufgenommenen Platte in der Arbeitsebene zwischen Aufnahmestation und \blegestation verfahrbar und leer in der Reversierebene zwischen Ablegestation und Aufnahmestation zurückfahrbar ist, wobei darüber hinaus Anschlußbewegungen der Manipulierwagen in den Laufschienenabschnitten der Stützen erfolgen. Im Ergebnis ist so elementare Rangierbahnhofstechnik in das Maschinengestell verlegt. Das ist einerseits wegen der vertikalen und horizontalen Laufschienenabschnitte und der zusätzlichen Kurvenstücke und Weichen baulich aufwendig, aber außerdem steuerungstechnisch nachteilig Darüber hinaus stört, daß aufgenommene Platten nicht an beliebiger Stelle des durch Laufschienen definierten Arbeitsweges ablegt:-r sind. Auch bei
«o dieser Ausführungsform lassen die Kurvenstücke und Weichen ein zwangskräftefreies und schnelles Verfahren der Manipulierwagen nicht zu. Bei einer gattungsfremden, aber ähnlichen Vorrichtung (DD-PS 50 493) ist es bekannt, zwei Laufschienen parallel nebeneinander anzuordnen und in len Laufschienen Manipulierwagen zu führen, die an vertikal arbeitenden Hubvorrichtungen angeschlossene Saugheber aufweisen. Mit derartigen Vorrichtungen kann das Stapeln und Entstapeln von plattenförmigen! Gut dann nicht durchgeführt werden.
wenn das platienförmige Gut die Anordnung von Aufnahmetraversen mit jeweils einer Mehrzahl von Saughebern verlangt. Bei Anordnung von Aufnahmetraversen würde diese bei der bekannten Ausführungsform nämlich kollidieren.
Aus der Praxis ist ferner bekannt, bei ähnlichen Vorrichtungen nur mit einem einzigen Manipulierwagen zu arbeiten, der beim Stapeln und Entstapeln auf den Laufschienen hin- und herfährt, um z. B. zu Beginn jeder Hinbewegung eine Tafel des plattenförmigen Gutes aufzunehmen und sie am Ende der Hinbewegung abzulegen oder umgekehrt. Eine dieser Bewegungen erfolgt also leer und während dieser Zeit wird auch kein plattenförmiges Gut transportiert. Die Anzahl der in vorgegebener Zeit manipulierbaren Tafeln des plattenförmigen Gutes stimmt daher überein mit der Anzahl der in der Zeiteinheit durchgeführten vollständigen Hin- und Herbewegungen des einzigen Manipulierwagens. Das bedingt eine nur mangelhafte Ausnutzung der
Vorrichtung insgesamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei verringertem Aufwand ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der erste Manipulierwagen als Portalwagen mit Oberholm und Seitenwangen bei freiem Innenraum ausgebildet ist, wobei der Oberholm das Fahrwerk trägt und die Aufnahmetraverse die Seitenwangen verbindet, und daß der zweite in dem freien innenraum fahrende Manip'jlierwagen eine Kopftraverse aufweist, an die das Fahrwerk sowie über einen oder mehrere der linearen Stellmotoren die Aufnahmetraverse des zweiten Manipulierwagens angeschlossen sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß unabhängig vom Beladungszustand der Manipulierwagen aufgrund ihres symmetrischen Aufbaues zu den zugeordneten Laufschienen, diese nur unter vertikaler Belastung stehen, und daß keine Kippmomente «uftreten. Folglich ist die Anordnung von 7usät7lichen Seitenführungen nicht notwendig. Das ist ins1 ssonaere deswegen von Bedeutung, weil in der Praxis die Seitenführungen beträchtliche Kräfte aufzunehmen haben. Andererseits führt die erfindungsgemäße Vorrichtung zu Kräfteverhältnissen, die die Ausbildung von Kippschwingungen, d. h. von Schwingungen in einer zur Laufschiene senkrechten Ebene um die Laufschiene, praktisch unmöglich machen. Das führt zu einem Störungsfreien Betrieb, der selbst bei geringfügigen Unebenheiten der Laufschienen und ähnlichen kleinen Störungen ohne weiteres beträchtliche Verfahrgeschwindigkeiten zuläßt
Dieses läßt sich auf einfache Weise ohne nennenswerten Mehraufwand bei einer Ausführungsform, bei der die Laufräder des Fahrwerkes des Portalwagens auf I-förmigen Laufschienen laufen, dadurch herbeiführen, daß die Laufräder des Fahrwerks des zweiten Manipulierwagens in den Kammern zwischen den Flanschen d r I-förmigen Laufschienen laufen. Zweckmäßig sind die Stellmotoren der Aufnahmetraverse des Portalwagens beiderseits an dessen Seitenwangen angeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeig, in schematischer Darstellung
F ι g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht de* Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A.
Die in don Figuren da>gestellte Vorrichtung dient ium Stapeln und zum Entstapeln von plattenförmigem Cut I im Zuge der Herstellung von Spanplatten. Faserplatten u. dgl. Sie ist ausgerüstet mit Manipulierwagen 2, 3, die mit einem Fahrwerk 4, 4' auf Laufschienen 5 verfahrbar sind und eine heb- und •enkbare Aufnahmetraverse 6, 6' mit Saughebern 7, T aufweisen. Der eine Manipulierwagen ist als Portalwagen 2 mit Oberholm 8 und Seitenwangen 9 bei freiem Innenraum 10 ausgeführt Der Oberho'm 8 trägt das Fahrwerk 4. Die Aufnahmetraverse 6 verbindet die Seitenwangen 9. Durch den freien Innenraum JO ist an den gleichen oder an parallel geführten Laufschienen 5 ein Manipulierwagen 3 verfahrbar, der dann mit dem Portalwagen 2 im Wechseltakt arbeitet. Im Ausführungsbeispiel trägt der Portalwagen 2 ein Fahrwerk 4, dessen Lauf räder 11 auf I-förmigen Laufschienen 5
ίο laufen. Der zweite Manipulierwagen 3 trägt demgegenüber ein Fahrwerk 4', dessen Laufräder 12 in den Kammern 13 zwischen den Flanschen 14 der genannten I-profilförmigen Laufschienen 5 geführt sind. Das entnimmt man insbesondere aus der Fig. 2. Im übrigen besitzt der Portalwagen 2 Seitenwangen 9 mit daran angeschlossenen, im wesentlichen vertikal arbeitenden linearen Stellmotoren 15. Diese sind i:n Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform als Zylinderkolbenanordnungen 15 ausgeführt wobei die Bauteile 4, 8, 9 den Zylindern 16. ur'1 die Bauteile 6, 7 den Kolben 17 zugeordnet sind ·\η die linearen Stellmotore 15 ist die Aufnahmetraverse 6 des Portalwagens 2 angeschlossen. Der zweite Manipulierwagen 3 besteht aus einer Kopftraverse 18, a.e das Fahrwerk 4' trägt dessen Laufräder 12 in der schon beschriebenen Weise geführt sind. Außerdem sind an die Kopftraverse 18 ein oder mehrere vertikal arbeitende Stellmotore 19 angeschlossen, im Ausführungsbeispiel wiederum Zylinderkolbenanordnungen, die die Aufnahmetraverse 6 des zweiten Manipulierwagens 3 tragen.
Bei der Funktionsstellung, die in F i g. 1 erläutert worden ist, mag der links dargestellte zweite Manipulierwagen 3 außerhalb der Figur gerade eine Tafel des plattenförmigen Gutes 1 aufgenommen haben, um sich nach rechts zu bewegen, während umgekehrt der rechts dargestellte portalartige Manipulierwagen 2 außerhalb der Figur eine Tafel des plattenförmigen Gites 1 abgelegt hat, um sich nach links zu bewegen. Haben dabei die Aufnahmetraversen 6, 6' die in den Figuren dargestellte Höheneinstellung, so können die Aufnahmetraversen 6, 6' ohne weiteres passieren, wenn der zweite Manipulierwagen 3 mit der aufgenommenen Tafel den Portalwagen 2 durchfährt Das erkennt man insbesondere in der F i g. 2. Nach dem Passieren können die Aufnahmetraversen 6, 6' auf, von der gezeichneten Funktionsstellung abweichende Höhen eingestellt werden, je nachdem wie es die weiteren Arbeiten, die die Vorrichtung durchzuführen hat, im einzelnen erfordern.
Das alles ist mit den Hilfsmitteln moderner Steuerungstechnik und Antriebstechnik ohne weiteres zu verwirklichen und bedarf daher im einzelnen nicht der Beschreibung. Jedenfalls werden bei einer Hin- und herbewegung eines Manipulierwagens 2 bzw. 3 zwei Tafeln des plattenförmigen Gutes 1 (z. B. 3eschickbleche und fertiggepreßte Platten in abwechselnder Folge), wie die beiden Manipulierwagen 2, 3, im Wechseltakt bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von plattenförmigen! Gut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. mit zwei Manipulierwagen, die je mit einem Fahrwerk auf Laufschienen verfahrbar sind und je eine mittels Stellmotoren heb- und senkbare Aufnahmetraverse mit Saughebern aufweisen, wobei die beiden Manipulierwagen an parallel geführten Laufschienen im Wechseltakt arbeiten und wobei der eine Manipulierwagen einen freien Querschnitt aufweist, der durch den anderen Manipulierwagen durchfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Manipulierwagen als Portalwagen (2) mit Oberholm (8) und Seitenwangen (9) bei freiem Innenraum (10) ausgebildet ist, wobei der Oberholm (8) das Fahrwerk (4) trägt und die Aufnahmetraverse (6) die Seitenwangen (9) verbindet, und daß der zweite in den freien Innenraum (!O) fahrende Manipulierwagen (3) eine Kopftraverse (18) aufweist, an die das Fahrwerk sowie über einen oder mehrere der linearen Stellmotoren die Aufnahmetraverse (6') des zweiten Manipulierwagens (3) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Ausführungsform, bei der die Laufräder des Fahrwerkes des Portalwagens auf I-förmigen Laufschienen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (12) des Fahrwerkes (4') des zweiten Manipulierwaj»ens (3) in den Kammern (13) zwischen den Flanschen (14) der I-förmigen Laufschienen (IS) laufer..
3. Vorrichtung nach Anjpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell lotore (15) der Aufnahmetraverse (6) des Portalwagens (2) beiderseits an dessen Seitenwangen (9) angeschlossen sind.
DE19742439032 1974-08-14 1974-08-14 Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von plattenförmigem Gut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. Expired DE2439032C3 (de)

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DE2439032B2 DE2439032B2 (de) 1976-09-23
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