DE1905714B2 - Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenständen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fagenweisen Stapeln von Gegenständen auf einer Palette in vorbestimmter gegenseitiger Ausrichtung, mit einer Förderbahn, mit mindestens einem quer zu dieser bewegbaren Förderschieber, mit wenigstens einem neben der Förderbahn in einer gemeinsamen Ebene unterhalb von Anschlägen angeordneten Trageorgan und mit einer Einrichtung zum Anheben und Absenken der Paletten.
Um den technischen Aufwand derartiger Vorrichtungen, insbesondere wenn diese so einzurichten sind, daß das Stapeln in verschiedenen »Ablegemustern« erfolgen kann, zu verringern, ging man, wie die FR-PS 15 47 449 und die US-Patentschriften 29 47 405 und 30 07 585 zeigen, auch schon dazu über, das neben der die Gegenstände zuführenden Förderbahn angeordnete Trageorgan als geteilte auseinanderziehbare Tragplatte auszubilden, derart, daß die mittels des Querschiebers auf diese geteilte Platte geschobenen Gegenstände beim Auseinanderziehen der Tragplatte von den dieser zugeordneten Anschlägen auf die Palette abgeschoben werden.
Aber auch diese bekannten Stapelvorrichtungen lassen nur ein; sehr eng begrenzte Zahl von Lagemustern zu, falls man nicht umfangreiche Umstellarbeiten in Kauf nehmen will.
Es ist der Zweck dieser Erfindung, die Stapelvorrich tung so zu verbessern, daß die Anzahl dieser möglichen Lagemuster größer wird, ohne daß die genannten zeitraubenden Umstellarbeiten erforderlich sind und ohne daß ein nennenswerter technischer Mehraufwand dadurch entsteht.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die der Förderbahn zugeordneten Tragplatten verstellbar relativ zur Mittellinie der Palette einzurichten oder sie ungleich lang zu machen.
Diese neuartige Ausbildung der Stapelvorrichtung ermöglicht ohne wesentliche Umstellungen nicht nur, wie bisher, das Stapel·) einer geraden Anzahl von Gegenständen in einer Reihe, sondern ebenso auch eine ungerade Zahl von Gegenständen, das heißt, es wird damit die Zahl der ohne weiteres möglichen Lagemuster wesentlich erhöht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Förderbahn 1, einem quer über diese Förderbahn I bewegbaren Querförderschieber 2, zwei gegenläufig bewegbaren Tragplatten 3, 4, einem ortsfesten Anschlag 5 oberhalb der Tragplatte 4 sowie einer Einrichtung 6 zum Anheben und gesteuerten Absenken der zu beladenden Paletten 7.
Die Förderbahn 1 ihrerseits besteht aus einer Anzahl Förderrollen 8, die in an sich bekannter Weise über ein Getriebe 9 angetrieben werden. Am Ende des Förderwagens der Förderbahn 1 ist ein Anschlag 10 vorgesehen, welcher zum Stillsetzen von Gegenständen It dient, die mittels einer Zufördereinrichtung 12 zur Förderbahn 1 gebracht wurden. Die Zufördereinrichtung 12 ist so ausgebildet, daß'von ihr in vorbestimmbarer Reihenfolge Gegenstände Il - längs oder quer ausgerichtet — auf die Förderbahn 1 übergeben werden.
Der Querförderschieber 2 ist mittels zweier Bolzen 13 an zwei Schlitten 14, 15 gelagert. Diese Schlitten 14, 15 wiederum, die über eine Traverse 16 miteinander verbunden sein können, sind in Führungsschienen 17, I8 verschiebbar gelagert. An den Schlitten 14, 15 sind weitere Führungsschienen 19, 20 vorgesehen, in welchen Mitnehmer 21, 22 auf- und abbewegbar sind. Die Mitnehmer 21,22 sind mit Ketten 23, 24 verbunden, welche von Kettenrädern 25 in ovalen Umlaufbahnen geführt werden, derart, daß sich deren Geradstrecken in waagerechter Richtung parallel zu den ersten Führungssch nen 17, 18 erstrecken. Die Kettenräder 25 sind paarweise auf horizontal angeordneten Wellen 26, 27 angeordnet; die Welle 26 wird über ein Kettenrad 28. einen Kettentrieb 29 und ein weiteres Keltenrad 30 von einem Motor 31 mit angebauter Bremse 32 angetrieben. Der Motor 31 ist von einer an sich bekannten Steuerung aus in Betrieb setzbar. Das Stillsetzen des Motors 31 und das Betätigen der Bremse 32 erfolgt jeweils über nicht dargestellte, längs des Verschiebeweges eines der Schlitten 14, 15 angeordnete Taster derart, daß die Ketten 23, 24 jeweils dann zum Stillstand gebracht werden, wenn diejenigen Teile der Ketten 23, 24, die an den Mitnehmern 21,22 angreifen, sich im Umlenkbogen bzw. Jie Schlitten 14, 15 sich in den Endlagen befinden. Am Querförderschieber 2 ist eine Rolle 33 angeordnet. Unterhalb der Führungsschiene 17 ist eine Leitschiene 34 vorgesehen. An dem gegen die Tragplatten 3, 4 hin gelegenen Ende der Leitschiene 34 ist eine Zunge 35 schwenkbar gelagert, welche sich von selbst in eine untere Stellung absenkt.
Die beiden Tragplatten 3, 4 sind verschiebbar an zu den Führungsschienen 17, 18 parallel angeordneten weiteren Führungsschienen 36, 37 gelagert. Mit den Tragplatten 3, 4 sind Mitnehmer 38, 39 verbunden. An den Mitnehmern 38, 39 greifen Ketten 40 an, welche ebenfalls mittels Kettenrädern 41 derart geführt werden, daß sie ein Oval bilden, dessen »Geradstrekken« parallel zu den Führungsschienen 36,37 verlaufen. Die Ketten 40 sind in an sich bekannter Weise in wechselndem Umlaufsirin gesteuert antreibbar und schieben abwechselnd die Tragplatten 3, 4 zusammen oder auseinander.
Unterhalb der zusammengeschobenen Tragplatten 3, 4 ist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete in Ausrichtung mit dem Anschlag 5 arbeitende Einrichtung
6 zum Anheben und gesteuerten Absenken von Paletten
7 angeordnet.
Die eben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen U in vorbestimmter Ausrichtung auf der Förderbahn 1
angesammelt ist. wird der Motor 31 eingeschaltet; die Schlitten 14, 15 werden aus der einen Endstellung heraus quer zur Förderbahn 1 in Richtung der Tragplaiien 3,4 bewegt und dann n,ich Durchlaufen der zweiten Endstellung in der ersten wieder mit Hilfe der Bremse 32 stillgesetzt. Dabei 'vird der in abgesenkter Stellung befindliche Querförderschieber 2 über die Förderbahn 1 hinwegbewegt und schiebt die Gegenstände über eine Stützplatte 42 hinweg aur die dieser nachsfgelegene Tragplatte 3. Hierbei wandert die Rolle 33 unterhalb der Leitschiene 34 und der Zunge 35, die kurzzeitig angehoben wird, hindurch. Beim Rücklauf läuft die am Querförderschieber 2 angebrachte Rolle 33 an der Oberseile der Zunge 35 entlang und schwenkt den Querförderschieber 2 in eine obere Stellung. Auf dem weiteren Weg wird die Rolle 33 und mit dieser der Querförderschieber 2 mittels der Leitschiene 34 so lange in ihrer oberen Stellung gehalten, bis die Förderbahn 1 überquert ist.
In der Zwischenzeit sind von neuem Gegenstände 11 in vorbestimmler Ausrichtung auf die Förderbahn 1 gebracht worden. Diese Gegenstände 11 werden dann, wenn eine vorgewählte Anzahl davon auf der Förderbahn 1 angesammelt ist, wieder mittels des Querförderschiebers 2 in der bereits beschriebenen Weise in Richtung auf die Tragplatten 3,4 geschoben.
Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis schließlich eine gewünschte Anzahl von Gegenständen 11 auf den beiden gegeneinandergcschobcnen Tragpia)ten 3, 4 ruhi. Dann wird der Querförderschieber 2 für eine geeignete Zeitspanne in der zweiten Endstellung, welche einer vorbestimmten Ausrichtung zu der Einrichtung 6 zum Anheben von Paletten 7 entspricht, festgehalten, wo er kurzzeitig als Anschlag A dient.
Jetzt werden die beiden Tragplatten 3, 4 unter Zuhilfenahme der Ketten 40 auseinander- und unter dem Anschlag5und dem vorübergehend als Anschlagt dienenden Querförderschieber 2 hindurch zurückgezogen. Dadurch werden die Gegenstände 11 zunächst in entgegengesetzten Richtungen gegen die Anschläge A, 5 gefördert, derart, daß sich etwa mittig zur bereitgehaltenen Palette 7 Lücken bilden. Die Lücken entsprechen der Differenz zwischen der Summe der Abmessungen der übergeschobenen Gegenstände 11 und dem Abstand der beiden Anschläge A, 5 bzw. dem Belademaß der Palette 7. Beim weiteren Auseinanderbewegen der Tragplatten 3, 4 senken sich die Gegenstände 31 nacheinander auf die mittels der Ainhebeeinrichtung 6 angehobenen Palette 7 oder auf eine bereits auf dieser befindlichen Lage von Gegenständen 11.
Danach wird die Palette 7 in bekannter Weise gesteuert, um ein der Höhe der Gegenstande 11 entsprechendes Stück abgesenkt und die Tragplattcn 3, 4 zusammengeschoben, sodaß nach erneutem Ablauf der bereits beschriebenen Uberschiebevorgänge wieder eine Lage von Gegenständen 11 auf die Palette 7 abgelegt werden kann, derart, daß schließlich ein Stapel 43 aus Gegenständen 11 entsteht, bei dem die zu den genannten Anschlägen A, 5 parallelen Seiten des Stapels 43 ebene Flachen bilden.
Die Tragplatten 3, 4 können entweder gleich oder ungleich lang sein. Eine gleiche Länge wird bevorzugt, wenn eine gerade Anzahl von Gegenständen 11 in Bewegungsrichtung der Tragplatten 3, 4 liegt und die herzustellende Lücke sich in der Mitte einer solchen Reihe von Gegenständen 11 befinden soll. Ungleich lange Tragplatten werden dann bevorzugt, wenn eine ungerade Anzahl von Gegenständen 1! in einer Reihe liegt und die Lücke entsprechend vorgesehen werden soll. Es wäre in diesem Fall auch möglich, gleich lange Tragplatten 3, 4 zu verwenden und diese derart auszurichten, daß sie in derjenigen Stellung, in der sie aneinander stoßen, zumindest zeitweilig um ungleiche Strecken unter den ihnen zugeordneten Anschlägen A. 5 vorstehen.
Ebenso wäre es auch möglich, den Querförderschieber 2 unmittelbar nach jedem Überschiebehub in seine Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen und einen besonderen, gesteuert in das Ende des Überschiebcwegs bzw. in vorwählbare Ausrichtung zu der zu bcladenen Palette 7 bewegbaren Anschlag vorzusehen.
Um gegebenenfalls auch Lücken zwischen den Gegenständen Il zu erhalten, derart, daß die letzteren in Förderrichtung der Förderbahn 1 untereinander Abstände aufweisen, können in den Förderweg der Förderbahn 1 hineinbewegbare weitere Anschläge 44 vorgesehen sein.
Wenn es für ein vorbestimmtes Legemuster zweckmäßig sein sollte, so können die Tragplatten 3, 4 auch derart angeordnet sein, daß ihre Bewegungsrichtung quer zur Förderrichtung des Querförderschiebers 2 verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Gegenständen auf einer Palette in vorbestimmter gegenseitiger Ausrichtung, mit einer Förderbahn, mit mindestens einem quer zu dieser bewegbaren Förderschieber, mit zwei neben der Förderbahn in einer gemeinsamen Ebene jeweils unterhalb von Anschlägen angeordneten, auseinanderziehbaren Tragplatten, und mit einer Einrichtung zum Anheben und Absenken der Paletten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (3, 4) verstellbar relativ zur Mittellinie der Paletten (7) eingerichtet sind, oder ungleiche Länge aufweisen.
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