DE2438753C3 - Vorrichtung zum Spannen und Nachspannen einer flexiblen Dachhaut auf dem festen Dachrahmen eines Fahrerhauses von Schleppern, Traktoren und Baumaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Nachspannen einer flexiblen Dachhaut auf dem festen Dachrahmen eines Fahrerhauses von Schleppern, Traktoren und Baumaschinen

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DE2438753C3
DE2438753C3 DE19742438753 DE2438753A DE2438753C3 DE 2438753 C3 DE2438753 C3 DE 2438753C3 DE 19742438753 DE19742438753 DE 19742438753 DE 2438753 A DE2438753 A DE 2438753A DE 2438753 C3 DE2438753 C3 DE 2438753C3
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Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0621Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles able to be dismantled, folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen und Nachspannen einer flexiblen Dachhaut auf dem festen Dachrahmen eines Fahrerhauses von Schleppern, Traktoren und Baumaschinen, wobei an den seitlichen Dachrahmenprofilen Taschen bzw. Falze angeordnet sind, in die die Dachhaut eingehängt ist. ■«
Schlepper, Traktoren und Baumaschinen werden in neuerer Zeit mehr und mehr mit kompletten Fahrerhäusern ausgerüstet. Die Dachflächen dieser Fahrerhäuser bestehen dabei meistens aus einer flexiblen Dachhaut, die durch unterschiedlichste Befestigungsmittel mit der «o anderen Fahrerhauskonstruktion verbunden wird. So hat man die entsprechenden Dachflächen bereits aufgeschraubt, aufgenietet, aufgeklebt, mit Gummizügen auf der Konstruktion aufgespannt und sie auch aufrollbar, abnehmbar und wiederverwendbar ausgebildet.
Auch ist es bekannt, diese flexiblen Dächer kabriolettartig auf Spriegeln und Rohrgestellen zu lagern und zusammenklappbar auszubilden.
Mit der zunehmenden Verwendung von relativ festen Fahrerhäusern, bei denen insbesondere die oberen Bereiche der Seitenwände, der Rückblende und insbesondere der Kanten der Fahrerhausteile aus Metall ausgebildet sind, um beim Anfahren an irgendwelche im Wege stehenden Widerstände, wie beispielsweise w Baumäste, ein Zerschlagen der flexiblen Dachhaut an der Kante zu vermeiden, werden die flexiblen Dachflächen im hohen Maße nur noch in die eigentliche obere Dachfläche eingesetzt, weil hier ein günstiger Toleranzausgleich der unterschiedlichen Bauteile mög- fa0 lieh ist. Darüber hinaus ist die flexible Dachfläche als solche nicht schallreflektierend und kann mit einfachen Verbindungsmitteln schallgünstig eingebaut werden.
Diese bekannten Systeme weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist das Aufrollen von flexiblen h'> Dachhäuten, die mitteis Gummizügen verspannt sind, insofern nachteilig, als bei starkem Seitenwind keine ausreichende Befestigung in Längsrichtung und damit ein Aufblasen der Dachfläche möglich ist Weiterhin ergibt sich auch ein Unterblasen von Feuchtigkeit und Regen in die Kabine, da diese Dachhäute nicht sicher an ihren Seitenrändern abschließen.
Dieser Nachteil tritt insbesondere in der Mitte der Dachfläche auf, weil hier die Dachspannung am geringsten ist. Auch das Befestigen der flexiblen Dachhaut an einzelnen Befestigungspunkten, beispielsweise durch Anschrauben, ist unbefriedigend, weil zwischen den einzelnen Befestigungspunkten und wegen des unterschiedlichen Ausdehnungsverhaltens der Materialien bedingt Spalten entstehen können, die bei starkem Wind immer wieder zu Undichtigkeiten führen.
Ein besonderes Problem ist in diesem Zusammenhang zwangsläufig das Auftreten nicht vermeidbarer Toleranzen, die im Fahrerhaus, in den einzelnen Bauteilen des Fahrzeugunterteils etc. auftreten und gegeneinander ausgeglichen werden müssen.
Es ist auch bereits bekannt (DE-GM 71 36 215), zur Dachhautspannung Querspriegel vorzusehen, die in Schlichten der Dachrahmenkonstruktion fixiert sind. Durch die Lage der Spriegel wird hierbei die Dachspannung bestimmt. Läßt die Spannung nach, so hängt die Dachhaut wellenförmig zwischen den Dachspriegeln durch, was nicht nur einen unschönen Anblick zur Folge hat sondern auch ein Flattern der Dachhaut nach sich zieht. Ein Nachspannen ist dann nur in verhältnismäßig umständlicher Art möglich, da hierzu entweder ein Versetzen der Spriegel oder eine Verkleinerung der Dachhautfläche erforderlich ist. Sind die Spriegel innerhalb der Lageschlitze nicht festgeklemmt, so besteht bei Entspannung der Dachhaut die Gefahr, daß sich die Spriegel lockern und beim Fahren in unebenem Gelände, wobei laufend Stöße nach oben auftreten, aus ihren Halterungen herausgeschleudert und zu einer Gefahr für den Fahrer bzw. Beifahrer werden.
Sind dagegen aber die Spriegel, wie ebenfalls bekannt ist, fest angeschraubt, so besteht die Gefahr, daß insbesondere große Personen, die mit ihrem Kopf bis kurz unter die Dachfläche reichen, beim Hochschleudern gegen diese Spriegel stoßen und sich hierbei verletzen können.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung so auszubilden, daß mit ihr ohne großen Aufwand und ohne große Mühen einmal eine dauernde ausreichende Spannung der Dachhaut gewährleistet wird und darüber hinaus jederzeit die Möglichkeit besteht, zusätzlich bei Erfordernis eine kontrollierte Nachspannung zu ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest die auf einer Rückblende oder Rückwand des Fahrerhauses angeordnete Tasche in und entgegen der Fahrtrichtung mittels Schrauben und Langlöchern verstellbar ist und ein U-förmig gebogener Bügel aus Federstahl vorgesehen ist, dessen gebogener Schenkel in der Mitte der Dachhaut liegt und auf diese eine nach oben gerichtete Spannkraft ausübt, wobei die Enden der freien Schenkel des Bügels in an einem festen Fahrerhausteil befestigte Hülsen eingesteckt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Tasche aus einem Z-Profi! in Verbindung mit der hinteren Dachkante gebildet ist, wobei der untere Schenkel des Z-Profils die
Langlöcher aufweist
Durch den U-förmig gebogenen Bügel aus Federstahl •vird die Dachhaut ständig zentral nach oben gedrückt und dadurch unter gleichmäßiger Spannung gehalten. Außerdem kann die Spannkraft durch die verstellbaren Taschen optimal kontrolliert jederzeit ohne große Mühe nachgestellt werden.
Der Bügel liegt dabei so, daß er das Dach nicht wie es bei den bekannten Dachspriegeln der Fall war quer zur Fahrzeuglängsachse in seiner ganzen Breite übergreift, sondern seine beiden Schenkel sind auf derselben Seite befestigt. Ein Anstoßen durch eine mitfahrende Person ist dadurch weitgehendst ausgeschlossen. Sollte dagegen trotzdem ein Anstoßen vorkommen, kann der Bügel federnd nachgehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F ι g. 1 in einer schrägen Perspektivansicht von rückwärts den oberen Dachbereich eines Fahrerhauses,
Fig.2 die Einführung einer Dachleiste in die dafür vorgesehene seitliche Tasche,
Fig.3 das Spannen der Dachhaut entgegen der Fahrtrichtung unter Darstellung eines Teiles der quer zur Fahrtrichtung hinten liegenden verstellbaren Tasche,
Fig.4 eine Teilschrägansicht von hinten, gemäß Fig. 1, nach Aufbringen der flexiblen Dachhaut unter Darstellung des zur zusätzlichen Spannung dienenden Federbügels, und
F i g. 5 in einer vergrößerten Seitenansicht dii Lagerung eines Schenkels des Federbügels in einer dafür vorgesehenen Büchse der Rückblende des Fahrerhauses.
Fig. 1 zeigt eine flexible Dachhaut 22 vor ihrer endgültigen Anbringung. Sie weist in ihren seitlichen Längsbereichen Taschen 31 auf, in die Dachleisten 24 eingeschoben werden können, von denen nur eine dargestellt ist. Diese Dachleisten 24 werden in Pfeilrichtung 27 in die entsprechenden seitlichen Taschen 31 und dann in winkelförmige Dachfalze 23 eingelegt und nach Querspannung der Dachhaut 22 festgeklemmt
Die seitlichen Taschen 31 sind dabei aus einem Winkeleisen gebildet, das mit einem oberen Dachbereich 11 bzw. einem oberen Bereich 9 einer Seitenwand 15 eine nach außen U-förmige Tasche bildet Im hinteren Bereich ist auf einer Rückblende 28 oder einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Rückwand des Fahrerhauses 2 eine nach hinten offene Tasche 29
ίο angeordnet Diese Tasche 29 wird aus einem Z-Profil gebildet, dessen unterer sich in Fahrtrichtung erstrekkender Schenkel 29a Langlöcher 30 aufweist, in denen Schrauben geführt sind, die durch Bohrungen der Rückblende 28 greifen. Selbstverständlich ist es auch hier möglich, in der Rückblende 28 die entsprechenden Langlöcher und in den Schenkel 29a der Tasche 29 die entsprechenden Bohrungen vorzusehen. Mit 13 ist ein Seitenfenster bezeichnet.
F i g. 2 zeigt die eine Seite der flexiblen Dachhaut 22 vor dem Einschieben ihrer Dachleiste 24 in die dafür vorgesehene auf dem oberen Bereich 9 der Seitenwand 15 befestigten Dachfalz 23. Die Einschieberichtung wird durch den Pfeil 34 angedeutet.
F i g. 3 zeigt die Ausbildung der auf der Rückblende 28 quer zur Fahrtrichtung angeordneten hinteren Tasche 29, die aus einem Z-Profil in Verbindung mit der Rückblende 28 durch die in dem Schenkel 29a angeordneten Langlöcher 30 in Pfeilrichtung 35 verstellt werden kann, um eine zusätzliche Spannung
jo der Dachhaut 22 in Längsrichtung des Fahrzeuges zu erzielen.
In den Fig.4 und 5 ist der für eine mittige Ausspannung der Dachhaut 22 vorgesehene U-förmig gebogene Bügel 32 dargestellt, der aus Federstahl
ir> besteht und dessen Schenkel 32a in der Mitte der Dachhaut 22 auf diese eine nach oben gerichtete Spannkraft ausübt. Dabei sind die freien Enden der Schenkel 326 des U-förmig gebogenen Bügels 32 in Hülsen 33, die an der Dachblende 28 oder einem
■to anderen Fahrzeug- bzw. Fahrerhausteil befestigt sein können, durch einfaches Einstecken befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen und Nachspannen einer flexiblen Dachhaut auf dem festen Dachrahmen eines Fahrerhauses von Schleppern, Traktoren und Baumaschinen, wobei an den seitlichen Dachrahmenprofilen Taschen bzw. Falze angeordnet sind, in die die Dachhaut eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die auf einer Rückblende (28) oder Rückwand des Fahrerhauses (2) angeordnete Tasche (29) in und entgegen der Fahrtrichtung mittels Schrauben und Langlöcher (30) verstellbar ist und ein U-förmig gebogener Bügel (32) aus Federstahl vorgesehen ist, dessen gebogener Schenkel (32a) in der Mitte der Dachhaut (22) liegt und auf diese eine nach oben gerichtete Spannkraft ausübt, wobei die Enden der freien Schenkel (32b) des Bügels in an einem festen Fahrerhausteil befestigte Hülsen (33) eingesteckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (29) aus einem Z-Profil in Verbindung mit der hinteren Dachkante (Rückblende 28) gebildet ist, wobei der untere Schenkel (29a) des Z-Profils die Langlöcher (30) aufweist.
DE19742438753 1974-08-13 1974-08-13 Vorrichtung zum Spannen und Nachspannen einer flexiblen Dachhaut auf dem festen Dachrahmen eines Fahrerhauses von Schleppern, Traktoren und Baumaschinen Expired DE2438753C3 (de)

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