DE2427497C3 - Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen - Google Patents
Färb- bzw. Druckband für BüromaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/14—Security printing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/16—Multicolour arrangements
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- Duplication Or Marking (AREA)
Description
ι i
Die Erfindung bezieht sich auf Färb- bzw. Druckbänder
für Büromaschinen, z. B. Rechenmaschinen, Schreibmaschinen, Buchhaltungsmaschinen u.dgl, mit einem »>
gemeinsamen Träger für Tinten unterschiedlicher Farbe.
Drucksachen in Form von Abdrucken sind, wenn sie mit einem mit Tinte imprägnierten Farbband hergestellt
werden, anfällig gegen Änderungen. Unberechtigte w Änderungen las„;n sich dabei auf einfache Weise
vornehmen, weil es relativ einfach ist, die Farbe einer einzigen Tinte anzupassen, und es kann jedes Schriftzeichen
oder jede Gruppe von Schr-'izeichen in einer
Abdrucklinie, die als Schriftzeile bezeichnet wird, η geändert werden, ohne daß eine derartige Manipulation
feststellbar ist.
Es sind bereits Mehrfarbenbänder zum Anfertigen von Abdrucken in einer ausgewählten Farbe bekannt.
Sie ergeben Farben in unterschiedlichen Streifen, die in in
vorwählbarer Weise gegenüber einer Druckzeile nach Bedarf einstellbar sind. Derartige Bänder nehmen eine
einzige Farbe auf, wobei von nichtwandernden Tinten gesprochen wird, oder sie können eine Trennung
zwischen den Streifen von wandernden Tinten besitzen, 4> damit eine Wanderung der Tinte von einem Streifen zu
einem anderen vermieden wird. Ein dadurch bedingtes Vermischen, das als »Ausbluten« bezeichnet wird, ist ein
unerwünschter Effekt. Vorliegende Erfindung geht jedoch einen anderen Weg. to
Aus der GB-PS 4 40 835 ist ein mehrfarbiges Durchschreibeblatt bekannt, das auch als reines
Durchschlagpapier wie Kohlepapier verwendet werden kann.
Ferner ist aus der DE-AS 12 38 935 ein mehrfarbiges «
Farbband für Schreibmaschinen bekannt, das in unter Umständen unregelmäßige Felder unterschiedlicher
Farbabgabe sowohl in Längsrichtung als in Querrichtung unterteilt werden kann.
Ferner ist aus der US-PS 29 76 165 bekannt, ein &o
Druckübertragungsmaterialblatt mit Überzugsmaterial unterschiedlicher Farbe zu belegen; die beiden Farbschichten
liegen dabei zumindest in einem Bereich übereinander,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Färb- bzw. 6'>
Druckband für Büromaschinen zu schaffen, das in der Lage ist, Änderungen im Abdruck, insbesondere
unbeabsichtigte oder betrügerische Änderungen, zu verhindern, indem ein Band vorgesehen wird, dan
Abdrucke mit Farben oder Schattierungen von Farben ergibt, welche sich längs einer Druckzeile ändern, d. h.,
bei denen unterschiedliche Farben längs einer gedruckten Zeile und zweckmäßigerweise auch zwischen
Druckzeilen auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Bereich des gemeinsamen
Trägers zwei übereinariderliegende Tintenschichteti unterschiedlicher Farbe aufweist Vorzugsweise besitzl
das Band einen kontinuierlichen Bereich, der gleichförmig mit einer wandernden Tinte einer ersten Färb«
versehen ist, und es ist eine nichtwandernde Tinte einer zweiten, unterschiedlichen Farbe über Teilbereichen de«
kontinuierlichen Bereiches vorgesehen. .
Bei einer speziellen Ausl'ührungsform der Erfindung
ist ein mit zwei Farben gefärbtes bzw. getränktes Band vorgesehen, wobei die Farbbereiche in Richtung einer
Druckzeile und von Druckzei'e zu Druckzeile sich ändern. Dies ergibt einen Abdruck, bei welchem jede
Zeiie gedruckter Schriftzeichen einer ersten Farbe und Schriftzeichen mit einer Kombination der beiden
Farben aufweist. Dieses sich ändernde Farbbild gedruckter Schriftzeichen ändert sich auch von Zeile zu
Zeile, und dies macht den Abdruck gegen Änderungen bzw. Fälschungen sicher. Man hat festgestellt, daß eine
Änderung eines oder einer Reihe von Schriftzeichen außerordentlich erschwert wird, weil es erforderlich
würde, die Farbänderungen und Farbkombinationeri anzupassen. Des weheren kann bei einem Abdruck, der
nach vorliegender Erfindung hergestellt worden ist, sowohl die Herstellquelle als auch die Herstellzeil:
identifiziert werden.
Alle Bereiche des Farbbandes nach der Erfindung, die zum Abdruck mit den beiden übereinanderliegenden
Tinten beitragen, ergeben ein Original mit vielen verschiedenen Farbschattierungen und -abstufuiigen
zwischen beiden Farben. Einige Schriftzeichen, ζ. Β. Zahlen oder Buchstaben, erschsinen &2ΠΖ oder teilweise
in einer ersten Farbe, die über den gesamten bedruckten Bereich gleichbleibend ist, weil sie nur mit einer
Tintenschicht erstellt wurden. Es sind aber auch Teile von Schriftzeichen in der zweiten Farbe vorhanden,
wieder andere zeigen unterschiedliche Zwischenfarben, die sich aus dem Gemisch der beiden Tinten ergeben.
Diese Schattierung mit Zwischenfarbwerten über den gesamten Abdruck ergibt ein Ausdrucken mit Willkür
lieh gemischten Farben verschiedener Schattierungen und Tönungen. Unregelmäßig aufgetretene Mischungen
von Farben, selbst innerhalb eines einzigen Schriftzei chens, erklären sich daraus, daß außerordentlich geringe
Druckunterschiede von kleinen Abnutzungs- und Beschädigungsstellen an di;n Typen der Maschine wie·
auch von Änderungen in der Dicke des Bandes, herrühren, und auch Unterschiede in der Dicke und im
Gefüge des Papiers selbst unregelmäßig auftretende Farbschattierungen ergeben, die vom Benutzer nicht
steuerbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieie*.
erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt die schematische Darstellung eines Computerschreibbandes und einesi
benachbarten Aufzeichnungsblattes, z. B. eines Blattes:
Papier, auf welchem ein Abdruck, der über das dargestellte Band erstellt wird, vorgesehen isL
Die Figur zeigt einen Abschnitt eines Bandes, z. B, eines Rechnerbandes 11, das z.B. 35cm breit und
|!8,30 m lang ist Derartige Bänder bestehen üblicherweise
aus einem Farbe bzw. Tinte aufnehmenden Band uus kräftigen, gewebten, natürlichen oder synthetischen
pasern, z. B. Nylon, das wiederholten Anschlägen der
illie Schriftzeichentypen aufnehmenden Abdruckeleinente
standhält. Das Rechnerabdruckband U ist gleichförmig mit einer ersten Farbübertragungstinte,
iL B. Drucktinte, und dann mit einer zweiten Farbüberl.ragungstinte,
di; über ausgewählten Teilen der ersten Farbtinte liegt, indem sie auf eine Seite des Bandes in
aufgetragen wird, gefüllt, zweckmäßigerweise imprägniert
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die erste IRarbtinte, die als rot angenommen wird, in Streifen 12,
und die zweite Farbtinte, die blau sein kann, in Streifen O. Wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gezeigt, haben die Streifen 12 und 13 gleiche Breite; in
der Praxis beträgt diese Breite etwa 0,8 cm. Die Streifen sind parallel zueinander orientiert und diagonal nach
■oben in einem Winkel von zwischen 30° und 45° zur
Richtung einer Druckzeile 14 ausgebildet. Das darge-
!!teilte Druckband besitzt Flächen i2 mit Tinie einer Farbe und Flächen 13 mit Tinte einer andert-n Farbe
unmittelbar nebeneinander in Richtung entsprechend einer Druckzeile.
Hinter dem Rechnerband 11 ist ein Aufzeichnungsblatt 15 angeordnet, das die Abdrucke 16 aufnimmt, die
durch Anschlagen des Bandes 11 mit Druckelementen der Maschine erzeugt werden, in der das Band
verwendet wird. Wie auf dem Aufzeichnungsblatt 15 gezeigt, ändern die Schriftzeichen, die eine ausgedruck- jo
ite Zeile 16 bilden, sich in ihrer Farbe. Schriftzeichen, die von einem Streifen 12 erhalten werden und die in rot
ausgedruckt werden, sind voll ausgezogen dargestellt, und Schriftzeichen, die durch Anschlagen auf einen
Streifen 13 mit blauer Tinte über dem roten erzielt y, werden, sind gestrichelt dargestellt. Diese Schriftzeichen
werden durch die Kombination von rot und blau gebildet.
In der Zeichnung ist ein Diagonalfarbschema dargestellt, eb kann jedoch ein beliebiges Schema, z. B.
kurvenförmig, diskontinuierlich, mit willkürlicher Verteilung der Flächen usw, verwendet werden, so daß
vorzugsweise eine beliebige Zeile mit wenigstens drei Schriftzeichen unterschiedlicher Farbe zeigt
Es gibt verschiedene Methoden, um ein Gewebeband mit Übertrag-, z. B. Abdrucktinten, zu tränken. Ein
Verfahren ist das Offset-Verfahren, bei welchem Farbtinte von einer Gumrr.itauchwalze aufgenommen,
die überschüssige Farbtinte durch eine Stahlmeßwalze gemessen und auf eine Gummiübertrag- oder Abdruckwalze
übertragen wird. Das Gewebe wird zwischen der Abdruckwaize und einer glatten Stahlgegenwalze
geführt Die Menge an aufgetragener Tinte wird durch !Einstellung der Meßwalze gesteuert und kann ferner
dadurch gesteuert werden, daß ein Tintenauftrag von der anderen Seite mit einem Satz von Walzen
vorgenommen wird, wodurch das Band gleichförmig mit Tinte einer ersten Farbe, vorzugsweise der helleren
Farbe, z. B. rot, imprägniert wird. Die gleiche Einrichliung
kann verwendet werden, um Tinte der zweiten Farbe nach einem ausgewählten Schema auf eine Seite
des Bandes aufzutragen, so daß Überlageruiigsflächen
über der ersten, aufgetragenen Farbtinte gebildet werden. Beim Aufbringen der zweiten Farbe wird die
glatte Übertragwalze jedoch gegen eine Übertragwalze ausgewechselt, bei der das ausgewählte Schema in die
Oberfläche eingearbeitet ist, so daß nur die verbleibenden, erhabenen Teile der Übertragwalze Farbtinte auf
eine Seite des Gewebebandes übertragen.
Es kann jede Art von Übertragtinte verwendet werden. Beide Farbtinten können sog. »Einfachfarb-«
oder »wandernde« Tinten sein. Andererseits können die Tinten auch »Zweifarb« oder »nichtwandernde«
Tinten sein. Als weitere Alternative kann eine der Tinten eine wandernde Tinte und die andere eine
Zweifarbtinte sein. Vorzugsweise bildet die erste, gleichförmig aufgetragene, eine kontinuierliche Fläche
bildende Tinte eine wandernde Tinte und die als zweite aufgetragen«; Tinte eine nichtwandernde Tinte, wobei
die dunklere der beiden Farben a5s zv ite, d. h. über die
erste, aufgetragen wird. Ferner sieht die E'findurig auch
die Verwendung von fluoreszierenden Farbtinten vor. Generell kann für vorliegende Erfindung jede Kombination
von Farben verwendet werden.
Die Firbe des Abdruckes von einer Fläche eines Druckbandes, an der eine zweite, verschieden gefärbte
Tinte der zuerst aufgetragenen Tinte überlagert ist, ist die der Kombination, die in der Tönung nicht
gleichförmig ist, sondern sich ändert, da die Kräfte, die eine Wanderung bewirken, nicht stark genug sind, um
eine gleichförmige Mischung zu erzielen. Dieser Effekt ermöglicht eine Unterscheidung zwischen Abdrucken
von zwei gleichen Farbtinten, da nur die echte, d. h. consistent identische Farbe die ist, die von der nicht
bedeckten, über die gesamte Fläche reichenden, zuerst aufgetragenen Farbtinte, d. h. der roten Farbtinte, in den
Bereichen oder Streifen 12 erzeugt wird. Soweit es die Teilflächen der überlagerten Drucktinten unterschiedlicher
Farben betrifft, erzeugen sie Abdrucke in willkürlich unregelmäßigen Kombinationen gemischter
Far1 cn.
Es wurde vorstehend ein Computerband beschrieben, die Erfindung ist jedoch ebenso auf ein Schreibmaschinenfarbband
anwendbar, das an einer Abdruckstelle vorbeigeführt wird. Der Ausdruck »Abdruckband« wird
somit so verstanden, daß er sich auf jede Art von Band bezieht, das in einer schreibenden oder druckenden
Maschine verwendet wird, d. h. in einer Maschine, deren Arbeitsweise eine Schreib- oder Druckphase umfaßt
Derartige Maschinen werden üblicherweise als Büromaschinen bezeichnet, obgleich sie nicht nur in Büros
Verwendung finden.
Ferrer können Abdruck- bzw. Farbbänder nach der Erfindung zur Verwendung an nur einer speziellen
Stelle oder zur Verwendung zu bestimmten Zeiten ausgebildet sein, damit ganz spezielle Farbänderungen
des Abdruckes längs einer Druckzeile erhalten werden, wodurch eine Sicherheit gegen unerwünschte Änderungen
erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen, z. B.
Rechenmaschinen, Schreibmaschinen, Buchhaltungsmaschinen und dgl, mil einem gemeinsamen
Träger für Tinten unterschiedlicher Farbe, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Bereich des gemeinsamen Trägers (Ii) zwei übereinanderliegendeTintenschichten unterschiedlicher
Farbe aufweist.
2. Färb- bzw. Druckband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen kontinuierlichen Bereich (12) aufweist, der gleichförmig
mit einer wandernden Tinte einer ersten Farbe versehen ist, und daß eine nicht wandernde Tinte
einer zweiten, unterschiedlichen Farbe über Teilbereichen (13) des kontinuierlichen Bereiches (12)
vorgesehen ist.
IU
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36894473A | 1973-06-11 | 1973-06-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2427497B2 DE2427497B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2427497C3 true DE2427497C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=23453401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742427497 Expired DE2427497C3 (de) | 1973-06-11 | 1974-06-07 | Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen |
Country Status (4)
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GB (1) | GB1462257A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
JPS5246906U (de) * | 1975-09-30 | 1977-04-02 | ||
US4195937A (en) * | 1977-09-19 | 1980-04-01 | Termcom, Inc. | Electroresistive printing apparatus |
GB2022018B (en) * | 1978-05-30 | 1982-05-06 | Tektronix Inc | Thermal transfer colour printer |
US4957312A (en) * | 1989-12-07 | 1990-09-18 | Peter S. Morello | Sales records |
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FR1596583A (de) * | 1968-09-19 | 1970-06-22 |
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1974
- 1974-06-06 GB GB2525774A patent/GB1462257A/en not_active Expired
- 1974-06-07 DE DE19742427497 patent/DE2427497C3/de not_active Expired
- 1974-06-10 FR FR7420032A patent/FR2232447B1/fr not_active Expired
- 1974-06-11 JP JP6566774A patent/JPS5053125A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2232447A1 (de) | 1975-01-03 |
DE2427497B2 (de) | 1978-07-06 |
GB1462257A (en) | 1977-01-19 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |