DE2427497C3 - Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen - Google Patents

Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen

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DE2427497C3
DE2427497C3 DE19742427497 DE2427497A DE2427497C3 DE 2427497 C3 DE2427497 C3 DE 2427497C3 DE 19742427497 DE19742427497 DE 19742427497 DE 2427497 A DE2427497 A DE 2427497A DE 2427497 C3 DE2427497 C3 DE 2427497C3
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Philip M. Manchester Conn. Waid (V.St.A.)
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Litton Industries Inc
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Litton Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

ι i
Die Erfindung bezieht sich auf Färb- bzw. Druckbänder für Büromaschinen, z. B. Rechenmaschinen, Schreibmaschinen, Buchhaltungsmaschinen u.dgl, mit einem »> gemeinsamen Träger für Tinten unterschiedlicher Farbe.
Drucksachen in Form von Abdrucken sind, wenn sie mit einem mit Tinte imprägnierten Farbband hergestellt werden, anfällig gegen Änderungen. Unberechtigte w Änderungen las„;n sich dabei auf einfache Weise vornehmen, weil es relativ einfach ist, die Farbe einer einzigen Tinte anzupassen, und es kann jedes Schriftzeichen oder jede Gruppe von Schr-'izeichen in einer Abdrucklinie, die als Schriftzeile bezeichnet wird, η geändert werden, ohne daß eine derartige Manipulation feststellbar ist.
Es sind bereits Mehrfarbenbänder zum Anfertigen von Abdrucken in einer ausgewählten Farbe bekannt. Sie ergeben Farben in unterschiedlichen Streifen, die in in vorwählbarer Weise gegenüber einer Druckzeile nach Bedarf einstellbar sind. Derartige Bänder nehmen eine einzige Farbe auf, wobei von nichtwandernden Tinten gesprochen wird, oder sie können eine Trennung zwischen den Streifen von wandernden Tinten besitzen, 4> damit eine Wanderung der Tinte von einem Streifen zu einem anderen vermieden wird. Ein dadurch bedingtes Vermischen, das als »Ausbluten« bezeichnet wird, ist ein unerwünschter Effekt. Vorliegende Erfindung geht jedoch einen anderen Weg. to
Aus der GB-PS 4 40 835 ist ein mehrfarbiges Durchschreibeblatt bekannt, das auch als reines Durchschlagpapier wie Kohlepapier verwendet werden kann.
Ferner ist aus der DE-AS 12 38 935 ein mehrfarbiges « Farbband für Schreibmaschinen bekannt, das in unter Umständen unregelmäßige Felder unterschiedlicher Farbabgabe sowohl in Längsrichtung als in Querrichtung unterteilt werden kann.
Ferner ist aus der US-PS 29 76 165 bekannt, ein &o Druckübertragungsmaterialblatt mit Überzugsmaterial unterschiedlicher Farbe zu belegen; die beiden Farbschichten liegen dabei zumindest in einem Bereich übereinander,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Färb- bzw. 6'> Druckband für Büromaschinen zu schaffen, das in der Lage ist, Änderungen im Abdruck, insbesondere unbeabsichtigte oder betrügerische Änderungen, zu verhindern, indem ein Band vorgesehen wird, dan Abdrucke mit Farben oder Schattierungen von Farben ergibt, welche sich längs einer Druckzeile ändern, d. h., bei denen unterschiedliche Farben längs einer gedruckten Zeile und zweckmäßigerweise auch zwischen Druckzeilen auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Bereich des gemeinsamen Trägers zwei übereinariderliegende Tintenschichteti unterschiedlicher Farbe aufweist Vorzugsweise besitzl das Band einen kontinuierlichen Bereich, der gleichförmig mit einer wandernden Tinte einer ersten Färb« versehen ist, und es ist eine nichtwandernde Tinte einer zweiten, unterschiedlichen Farbe über Teilbereichen de« kontinuierlichen Bereiches vorgesehen. .
Bei einer speziellen Ausl'ührungsform der Erfindung ist ein mit zwei Farben gefärbtes bzw. getränktes Band vorgesehen, wobei die Farbbereiche in Richtung einer Druckzeile und von Druckzei'e zu Druckzeile sich ändern. Dies ergibt einen Abdruck, bei welchem jede Zeiie gedruckter Schriftzeichen einer ersten Farbe und Schriftzeichen mit einer Kombination der beiden Farben aufweist. Dieses sich ändernde Farbbild gedruckter Schriftzeichen ändert sich auch von Zeile zu Zeile, und dies macht den Abdruck gegen Änderungen bzw. Fälschungen sicher. Man hat festgestellt, daß eine Änderung eines oder einer Reihe von Schriftzeichen außerordentlich erschwert wird, weil es erforderlich würde, die Farbänderungen und Farbkombinationeri anzupassen. Des weheren kann bei einem Abdruck, der nach vorliegender Erfindung hergestellt worden ist, sowohl die Herstellquelle als auch die Herstellzeil: identifiziert werden.
Alle Bereiche des Farbbandes nach der Erfindung, die zum Abdruck mit den beiden übereinanderliegenden Tinten beitragen, ergeben ein Original mit vielen verschiedenen Farbschattierungen und -abstufuiigen zwischen beiden Farben. Einige Schriftzeichen, ζ. Β. Zahlen oder Buchstaben, erschsinen &2ΠΖ oder teilweise in einer ersten Farbe, die über den gesamten bedruckten Bereich gleichbleibend ist, weil sie nur mit einer Tintenschicht erstellt wurden. Es sind aber auch Teile von Schriftzeichen in der zweiten Farbe vorhanden, wieder andere zeigen unterschiedliche Zwischenfarben, die sich aus dem Gemisch der beiden Tinten ergeben. Diese Schattierung mit Zwischenfarbwerten über den gesamten Abdruck ergibt ein Ausdrucken mit Willkür lieh gemischten Farben verschiedener Schattierungen und Tönungen. Unregelmäßig aufgetretene Mischungen von Farben, selbst innerhalb eines einzigen Schriftzei chens, erklären sich daraus, daß außerordentlich geringe Druckunterschiede von kleinen Abnutzungs- und Beschädigungsstellen an di;n Typen der Maschine wie· auch von Änderungen in der Dicke des Bandes, herrühren, und auch Unterschiede in der Dicke und im Gefüge des Papiers selbst unregelmäßig auftretende Farbschattierungen ergeben, die vom Benutzer nicht steuerbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieie*. erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt die schematische Darstellung eines Computerschreibbandes und einesi benachbarten Aufzeichnungsblattes, z. B. eines Blattes: Papier, auf welchem ein Abdruck, der über das dargestellte Band erstellt wird, vorgesehen isL
Die Figur zeigt einen Abschnitt eines Bandes, z. B, eines Rechnerbandes 11, das z.B. 35cm breit und
|!8,30 m lang ist Derartige Bänder bestehen üblicherweise aus einem Farbe bzw. Tinte aufnehmenden Band uus kräftigen, gewebten, natürlichen oder synthetischen pasern, z. B. Nylon, das wiederholten Anschlägen der illie Schriftzeichentypen aufnehmenden Abdruckeleinente standhält. Das Rechnerabdruckband U ist gleichförmig mit einer ersten Farbübertragungstinte, iL B. Drucktinte, und dann mit einer zweiten Farbüberl.ragungstinte, di; über ausgewählten Teilen der ersten Farbtinte liegt, indem sie auf eine Seite des Bandes in aufgetragen wird, gefüllt, zweckmäßigerweise imprägniert Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die erste IRarbtinte, die als rot angenommen wird, in Streifen 12, und die zweite Farbtinte, die blau sein kann, in Streifen O. Wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, haben die Streifen 12 und 13 gleiche Breite; in der Praxis beträgt diese Breite etwa 0,8 cm. Die Streifen sind parallel zueinander orientiert und diagonal nach ■oben in einem Winkel von zwischen 30° und 45° zur Richtung einer Druckzeile 14 ausgebildet. Das darge- !!teilte Druckband besitzt Flächen i2 mit Tinie einer Farbe und Flächen 13 mit Tinte einer andert-n Farbe unmittelbar nebeneinander in Richtung entsprechend einer Druckzeile.
Hinter dem Rechnerband 11 ist ein Aufzeichnungsblatt 15 angeordnet, das die Abdrucke 16 aufnimmt, die durch Anschlagen des Bandes 11 mit Druckelementen der Maschine erzeugt werden, in der das Band verwendet wird. Wie auf dem Aufzeichnungsblatt 15 gezeigt, ändern die Schriftzeichen, die eine ausgedruck- jo ite Zeile 16 bilden, sich in ihrer Farbe. Schriftzeichen, die von einem Streifen 12 erhalten werden und die in rot ausgedruckt werden, sind voll ausgezogen dargestellt, und Schriftzeichen, die durch Anschlagen auf einen Streifen 13 mit blauer Tinte über dem roten erzielt y, werden, sind gestrichelt dargestellt. Diese Schriftzeichen werden durch die Kombination von rot und blau gebildet.
In der Zeichnung ist ein Diagonalfarbschema dargestellt, eb kann jedoch ein beliebiges Schema, z. B. kurvenförmig, diskontinuierlich, mit willkürlicher Verteilung der Flächen usw, verwendet werden, so daß vorzugsweise eine beliebige Zeile mit wenigstens drei Schriftzeichen unterschiedlicher Farbe zeigt
Es gibt verschiedene Methoden, um ein Gewebeband mit Übertrag-, z. B. Abdrucktinten, zu tränken. Ein Verfahren ist das Offset-Verfahren, bei welchem Farbtinte von einer Gumrr.itauchwalze aufgenommen, die überschüssige Farbtinte durch eine Stahlmeßwalze gemessen und auf eine Gummiübertrag- oder Abdruckwalze übertragen wird. Das Gewebe wird zwischen der Abdruckwaize und einer glatten Stahlgegenwalze geführt Die Menge an aufgetragener Tinte wird durch !Einstellung der Meßwalze gesteuert und kann ferner dadurch gesteuert werden, daß ein Tintenauftrag von der anderen Seite mit einem Satz von Walzen vorgenommen wird, wodurch das Band gleichförmig mit Tinte einer ersten Farbe, vorzugsweise der helleren Farbe, z. B. rot, imprägniert wird. Die gleiche Einrichliung kann verwendet werden, um Tinte der zweiten Farbe nach einem ausgewählten Schema auf eine Seite des Bandes aufzutragen, so daß Überlageruiigsflächen über der ersten, aufgetragenen Farbtinte gebildet werden. Beim Aufbringen der zweiten Farbe wird die glatte Übertragwalze jedoch gegen eine Übertragwalze ausgewechselt, bei der das ausgewählte Schema in die Oberfläche eingearbeitet ist, so daß nur die verbleibenden, erhabenen Teile der Übertragwalze Farbtinte auf eine Seite des Gewebebandes übertragen.
Es kann jede Art von Übertragtinte verwendet werden. Beide Farbtinten können sog. »Einfachfarb-« oder »wandernde« Tinten sein. Andererseits können die Tinten auch »Zweifarb« oder »nichtwandernde« Tinten sein. Als weitere Alternative kann eine der Tinten eine wandernde Tinte und die andere eine Zweifarbtinte sein. Vorzugsweise bildet die erste, gleichförmig aufgetragene, eine kontinuierliche Fläche bildende Tinte eine wandernde Tinte und die als zweite aufgetragen«; Tinte eine nichtwandernde Tinte, wobei die dunklere der beiden Farben a5s zv ite, d. h. über die erste, aufgetragen wird. Ferner sieht die E'findurig auch die Verwendung von fluoreszierenden Farbtinten vor. Generell kann für vorliegende Erfindung jede Kombination von Farben verwendet werden.
Die Firbe des Abdruckes von einer Fläche eines Druckbandes, an der eine zweite, verschieden gefärbte Tinte der zuerst aufgetragenen Tinte überlagert ist, ist die der Kombination, die in der Tönung nicht gleichförmig ist, sondern sich ändert, da die Kräfte, die eine Wanderung bewirken, nicht stark genug sind, um eine gleichförmige Mischung zu erzielen. Dieser Effekt ermöglicht eine Unterscheidung zwischen Abdrucken von zwei gleichen Farbtinten, da nur die echte, d. h. consistent identische Farbe die ist, die von der nicht bedeckten, über die gesamte Fläche reichenden, zuerst aufgetragenen Farbtinte, d. h. der roten Farbtinte, in den Bereichen oder Streifen 12 erzeugt wird. Soweit es die Teilflächen der überlagerten Drucktinten unterschiedlicher Farben betrifft, erzeugen sie Abdrucke in willkürlich unregelmäßigen Kombinationen gemischter Far1 cn.
Es wurde vorstehend ein Computerband beschrieben, die Erfindung ist jedoch ebenso auf ein Schreibmaschinenfarbband anwendbar, das an einer Abdruckstelle vorbeigeführt wird. Der Ausdruck »Abdruckband« wird somit so verstanden, daß er sich auf jede Art von Band bezieht, das in einer schreibenden oder druckenden Maschine verwendet wird, d. h. in einer Maschine, deren Arbeitsweise eine Schreib- oder Druckphase umfaßt Derartige Maschinen werden üblicherweise als Büromaschinen bezeichnet, obgleich sie nicht nur in Büros Verwendung finden.
Ferrer können Abdruck- bzw. Farbbänder nach der Erfindung zur Verwendung an nur einer speziellen Stelle oder zur Verwendung zu bestimmten Zeiten ausgebildet sein, damit ganz spezielle Farbänderungen des Abdruckes längs einer Druckzeile erhalten werden, wodurch eine Sicherheit gegen unerwünschte Änderungen erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen, z. B. Rechenmaschinen, Schreibmaschinen, Buchhaltungsmaschinen und dgl, mil einem gemeinsamen Träger für Tinten unterschiedlicher Farbe, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich des gemeinsamen Trägers (Ii) zwei übereinanderliegendeTintenschichten unterschiedlicher Farbe aufweist.
2. Färb- bzw. Druckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen kontinuierlichen Bereich (12) aufweist, der gleichförmig mit einer wandernden Tinte einer ersten Farbe versehen ist, und daß eine nicht wandernde Tinte einer zweiten, unterschiedlichen Farbe über Teilbereichen (13) des kontinuierlichen Bereiches (12) vorgesehen ist.
IU
DE19742427497 1973-06-11 1974-06-07 Färb- bzw. Druckband für Büromaschinen Expired DE2427497C3 (de)

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DE2427497B2 DE2427497B2 (de) 1978-07-06
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FR2232447B1 (de) 1979-01-26

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