DE2103462A1 - Typenträger fur Schreibmaschinen oder dergleichen - Google Patents

Typenträger fur Schreibmaschinen oder dergleichen

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DE2103462A1
DE2103462A1 DE19712103462 DE2103462A DE2103462A1 DE 2103462 A1 DE2103462 A1 DE 2103462A1 DE 19712103462 DE19712103462 DE 19712103462 DE 2103462 A DE2103462 A DE 2103462A DE 2103462 A1 DE2103462 A1 DE 2103462A1
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DE
Germany
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type carrier
character
type
edge
zone
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Pending
Application number
DE19712103462
Other languages
English (en)
Inventor
Sergio Crema Cremona Rolfo Arturo Munsengo Alessandria Rava, (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olivetti SpA
Original Assignee
Olivetti SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/32Type members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Typenträger für Schreibmaschinen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Typenträger für Schreibmaschinen oder dergleichen mit einer relativ ausgedehnten Abdruckfläche.
Angesichts der Entwicklung des automatischen Zeichenlesens und insbesondere des optischen Zeichenlesens wird die Abdruckgüte eines auf das Papier geschriebenen Zeichens sowohl bei Schreibmaschinen als auch bei anderen Arten schreibender Büromasohinen immer wichtiger.
Die optischen Lesegeräte erfordern) daß die Zeichen sowohl eine saubere Kante als auch einen vorbestimmten kleinsten M Abdeckkoeffizienten besitzen, der den Prozentsatz des mit Farbe bedeckten Oberflächenanteils an der Gesamtoberfläche des Zeichens angibt. Aus diesem Grund richten sich beide Erfordernisse auf die Abdruckgüte, die sich in jedem Fall in dem Maße verbessert, wie die mit Farbe bedeckten Bereiche des Zeichens zunehmen.
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OWGINAL INSPECTED
Palls das Zeichen aus dünnen Linien besteht, so kann eine zufriedenstellende Abdruckgüte dadurch erreicht werden, daß sowohl ein Walzengunimi von geeigneter Härte als auch eine geeignete Anschlagintensität und/oder die zweckmäßigste Art von Papier und Farbband ausgewählt wird. Venn das Zeichen aus dicken Linien oder Zonen besteht, wie beispielsweise bei den Fettdruck- oder Extrafettdruckzeichen und einigen Typenvorderflachen zur Zeichenlesung, so verbleiben im Inneren des Zeichens breite nicht mit Farbe bedeckte Bereiche.
Es ist bereits ein Typenträger für Fettdrucke bekannt, bei dem die Kanten jeder Linie eines Zeichens über den inneren Bereich der Abdruokflache vorstehen. Obgleich dieser Typenträger in der Lage ist, Zeichen mit zufriedenstellenden Kanten abzudrucken, so ist er doch nicht in der Lage, Zeichen zu liefern, die einen ausreichenden Abdeckkoeffizienten besitzen.
Es ist auch bekannt, Typenträger zu verwenden, deren Abdruckflächen durch Reiben auf Sandpapier oder mit Hilfe einer anderen Sandbehandlung allgemein aufgeraut sind, um deren Reibungskoeffizienten zu begrößern. Obgleich dadurch der Abdeckkoeffizient in gewissem Maße vergrößert wird, ist dieser Typenträger doch nicht in der Lage, einen völlig befriedigenden Abdruck zu bewirken, was sich insbesondere dann zeigt, wenn die Zeichen aus sehr dicken Linien gebildet sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Typenträger für Schreibmaschinen und dergleichen zu sohaffen, der den Abdruck «it Hilfe von Färb- oder Kohleband gestattet und in der Lage ist, Zeichenabdrücke
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INSPECTED
zu liefern, die saubere Kanten un'd einen sehr großen Abdeckkoeffizieuten besitzen.
Diese Aufgaue wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Abdruckfläche des Typenträgers mit Hilfe eines Satzes von parallel und gleich weit voneinander entfernt angeordneten Kerucn gerändelt ist, die eine Tiefe von weniger als 0,05 mm und einen Abstand von weniger als 0,05 mni haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt in stark vergrößertem Maßstab durch einen Schreibmaschinentypenträger nach der L'rf iuduugj
Fig. 2 eine Vorderansicht des Typenträgers nach Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines mit einem herkömmlichen Typenträger mit ebener Abdruckfläche abgedruckten Zeichens und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht des gleichen Zeichens, das mit einem Typenträger, der eine Typenvorderseite nach der Erfindung besitzt abgedruckt worden ist.
Die Erfindung wird anhand eines Typentragers beschrieben, der an einem Typenhebel einer herkömmlichen Schreibmaschine zu befestigen ist. Bei dem abzudruckenden Zeichen handelt es sich um das herkömmliche Tilgungszeichen, das in einer
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herkömmlichen Typenreihe zur optischen Zeichenlesung angeordnet ist. Das Zeichen ist als ein Rechteck ausgebildet, das jede andere Zeichen der Typenreihe gänzlich überdecken kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die Typenvorderseite nach der Erfindung für jedes andere Zeichen vorzusehen, das eine relativ ausgedehnte Abdruckflache aufweist. Es ist außerdem möglich, die Typenvorderseite für alle Arten von Typenträgern, wie beispielsweise Typenräder, Typensektoren, Typentrommeln, sphärische Typenträger usw. zu verwenden.
Figur 1 zeigt einen allgemein mit 6 bezeichneten herkömmlichen Typenträger, der mit einem Schenkelpaar 7 versehen ist, das beispielsweise durch Lötung an einem Typenhebel einer nicht dargestellten Schreibmaschine befestigt ist. Auf dem Typenträger 6 sind zwei Zeichen ti und 9 jeweils in Übereinstimmung irit der Hoch- und Tiefstellung vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform stimmen die beiden Zeichen b und 9 (Fig· 2) überein und stellen jeweils das Tilgungszeichen einer Typenreihe zur optischen Zeiclienlesung dar. Dieses Zeichen besteht aus einer vollständig ausgefüllten rechteckigen Abdruckfläche, die jedes irrtümlich abgedruckte Zeichen zu überdecken vermag.
Bekanntlich wird die Abdruckfläche einer Type normalerweise durch Prägen eines Weichstahlblockes geformt. Die Abdruckfläche eines jeden Zeichens des Typentrugers ist zylindrisch und besitzt einen iaiudungsradius, der mit dem Radius der Ivalze übereinstimmt, auf welche sie zum bewirken des Abdrucks aufschlagen i.iuli. Iu jedem i''al 1 ist die derart geformte Typenvorderseito normalerweise oben.
Die Anschlage mit einer ebenen T ypenvorilerseito erzeugon
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■AD
ein Zeichen, welches im wesentlichen von der in Pig. k dargestellten Art ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Kante des Zeichens ausgebrochen und nicht durchgehend ist. Einige Farbbereiche sind sogar vollständig von dem Hauptteil des Zeichens abgetrennt.
Außerdem ist zu erkennen, daß es in einem gewissen Jj
Abstand von den Kanten des Zeichens große Zonen gibt, die nicht mit Farbe bedeckt sind. Es hat sich herausgestellt, daß es unmöglich ist, die farbfreien Zonen durch die Auswahl einer geeigneten Walze, eines geeigneten Bandes oder Papiers oder durch Verstärkung der Anschlagsintensität zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird die Abdruckfläche der Typenvorderseite in der Weise geprägt, daß eine neben der Außenkante des Zeichens angeordnete Kantenzone 11 von konstanter Breite und eine von der Kantenzone 11 umschlossene innere Zone 12 ausgebildet wird. Die Kantenzone 11 liegt etwa ji
um 0,015 mm tiefer als die innere Zone 12. Aus diesem '
Grund erscheint die Zone 11 als eine rechteckige Umrahmung der Zone 12.
Die Breite der Zone 11 beträgt nicht mehr als l/k der Zeichenbreite und entspricht dem Teil des Zeichens nach Fig. h, in dem die farbfreien Bereiche selten sind oder fehlen, während die Zone 12 dem Teil des Zeichens nach Fig. li entspricht, in dem sich die farbfreien Bereiche haufen. Vorzugsweise ist die Breite der Zone 11 im wesentlichen gleich l/5 der Zeichenbreite.
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Nach der Prägung wird der Typenträger υ auf bekannte Weise gehärtet. Anschließend und noch bevor der Typenträger 6 auf den Typenhebel gelötet wird, werden sowohl die Kantenzone 11 als auch die innere Zone 12 der Typenvorderseite gerändelt, was beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Fräse ausgeführt werden kann. iiie Rändelung umfaßt einen Satz von Linien oder Kerben 13, die zueinander parallel und gleich weit voneinander entfernt sind. Die Kerben 13 stehen vorzugsweise senkrecht auf der längeren Kante des Zeichens. Im Falle der Zeichen 3 und 9 (Fig. 2) verlaufen die Kerben 13 horizontal.
Was die Größe der Kerben betrifft, so hat sich herausgestellt, daß eine hohe Abdruckgüte erreicht werden kann, wenn die Kerben 13 eine Tiefe und einen Abstand von weniger als 0,05 liitu haben. In dem in der Zeichnung dargestellten Fall besitzen die Kerben 13 eine Tiefe von etwa 0,01 min und einen Abstand von 0,013 mni. Die beschriebene Typenvorderseite ö,9 ist bei Verwendung der gluicnen ivalze, des gleichen Bandes, des gleichen Papiers und der gleicneu Anschlagsintensität getestet worden, wie diese zum Abdrucken des4n Figur h gezeigten Zeichens benutzt worden sind.
Die derart gerändelte Typenvorderseite & oder y liefert ein Zeichen, wie in vergrößertem Maßstab in Figur 5 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Kanten des Zeichens sauberer sind als im Fall der Figur 4 und daß es keine eingefärbten Stellen gibt, die vom Hauptteil des Zeichens getrennt sind. Außerdem ist zu erkennen, daß eine sehr große Gleichmäßigkeit des Farbauftrages oder der Farbintensität zwischen dem Randbereich und dem Mitteibereich des Zeichens erzielt worden ist. Aus diesem Grunde kann ein optisches Lesegerät kein Zeichen identifizieren, das durch das Zeichen nach Figur 5 getilgt worden ist.
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So 1. ijstverslund licli können Abwandlungen und Verbesserungen der liosclirit'ücneu lypenvordersei te durcugeiührt werden, ohne daß üov fillgehieine Lrfindungs^edanke verlassen wii'd. So können beispielsweise die Kerben lediglich auf einen Teil der Typenvorderijeite beschränkt und kann die 'fypenvorderseite von den; lief erliegenden Bereich 11 abgesetzt werden.
Patentansprüche;
8AD ORiGINAL
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Claims (1)

  1. Patent a η s ρ r ii c h e
    Typenträger Γι ir Schreibmaschinen- oder dergleichen mit einer relativ ausgedehnten Abdruekfliehe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdruckfläche des Typenträger« (b) !»it iiilfe eines Satzes von parallel und gleich weit voneinander entfernt anicordneten Kerben (13) gerändelt ist, die eine Tiefe von weniger als 0,05 .im und einen Abstand von weniger als O5 03 1211:1 haben.
    12. Typenträger nach Anspruch 1, bei dessen Abdruck!'lache zumindest eaue Kante länger ist als die übrigen Kanten, dadurch gekennzeichnet, daii sich die Kerben über die gesamte Abdruckl'läehe erstrecken und senkrecht auf der längeren Kante stehen.
    3. Typen trägei* nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckfläche eine neben ihre Außenkante angeordnete Kantenzone (ll) von konstanter Breite sowie eine von dieser Kantenzone irnschiossene innere Zone (12) enthält, wobei die Kantenzone tiefer liegt als die innere Zoue, so daJ3 derart sowohl die Kanteuzoue als auch die innere Zone gerändelt sind.
    •'i. Typenträger nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die ureite der Kantenzone großer ist als die Tiefe der Kerben und weniger als l/h der Breite der Abdruckfläche beträgt.
    3. Typenträger nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruekf lache :iit hilfe eines Satzes von parallel und gleich weit voneinander entfernt angeordneten Kerben gerändelt ist, deren Tiefe ira wesentlichen 0,01 mn und deren Abstand im wesentlichen 0,015 ran beträgt.
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    BAD ORfGINAt
DE19712103462 1970-01-21 1971-01-19 Typenträger fur Schreibmaschinen oder dergleichen Pending DE2103462A1 (de)

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