DE2103462A1 - Typenträger fur Schreibmaschinen oder dergleichen - Google Patents
Typenträger fur Schreibmaschinen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Typenträger für Schreibmaschinen oder dergleichen mit einer relativ ausgedehnten Abdruckfläche.
Angesichts der Entwicklung des automatischen Zeichenlesens und insbesondere des optischen Zeichenlesens wird die
Abdruckgüte eines auf das Papier geschriebenen Zeichens sowohl bei Schreibmaschinen als auch bei anderen Arten
schreibender Büromasohinen immer wichtiger.
Die optischen Lesegeräte erfordern) daß die Zeichen sowohl eine saubere Kante als auch einen vorbestimmten kleinsten M
Abdeckkoeffizienten besitzen, der den Prozentsatz des
mit Farbe bedeckten Oberflächenanteils an der Gesamtoberfläche
des Zeichens angibt. Aus diesem Grund richten sich beide Erfordernisse auf die Abdruckgüte, die sich
in jedem Fall in dem Maße verbessert, wie die mit Farbe bedeckten Bereiche des Zeichens zunehmen.
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Palls das Zeichen aus dünnen Linien besteht, so kann eine zufriedenstellende Abdruckgüte dadurch erreicht werden, daß
sowohl ein Walzengunimi von geeigneter Härte als auch eine
geeignete Anschlagintensität und/oder die zweckmäßigste Art von Papier und Farbband ausgewählt wird. Venn das
Zeichen aus dicken Linien oder Zonen besteht, wie beispielsweise bei den Fettdruck- oder Extrafettdruckzeichen
und einigen Typenvorderflachen zur Zeichenlesung, so
verbleiben im Inneren des Zeichens breite nicht mit Farbe bedeckte Bereiche.
Es ist bereits ein Typenträger für Fettdrucke bekannt, bei
dem die Kanten jeder Linie eines Zeichens über den inneren Bereich der Abdruokflache vorstehen. Obgleich dieser
Typenträger in der Lage ist, Zeichen mit zufriedenstellenden
Kanten abzudrucken, so ist er doch nicht in der Lage, Zeichen zu liefern, die einen ausreichenden Abdeckkoeffizienten
besitzen.
Es ist auch bekannt, Typenträger zu verwenden, deren Abdruckflächen durch Reiben auf Sandpapier oder mit Hilfe
einer anderen Sandbehandlung allgemein aufgeraut sind, um deren Reibungskoeffizienten zu begrößern. Obgleich dadurch
der Abdeckkoeffizient in gewissem Maße vergrößert wird,
ist dieser Typenträger doch nicht in der Lage, einen völlig befriedigenden Abdruck zu bewirken, was sich
insbesondere dann zeigt, wenn die Zeichen aus sehr dicken Linien gebildet sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Typenträger für Schreibmaschinen und dergleichen zu
sohaffen, der den Abdruck «it Hilfe von Färb- oder
Kohleband gestattet und in der Lage ist, Zeichenabdrücke
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zu liefern, die saubere Kanten un'd einen sehr großen
Abdeckkoeffizieuten besitzen.
Diese Aufgaue wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest ein Teil der Abdruckfläche des Typenträgers mit Hilfe eines Satzes von parallel und gleich weit
voneinander entfernt angeordneten Kerucn gerändelt ist, die eine Tiefe von weniger als 0,05 mm und einen Abstand
von weniger als 0,05 mni haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt in stark vergrößertem Maßstab
durch einen Schreibmaschinentypenträger nach der L'rf iuduugj
Fig. 2 eine Vorderansicht des Typenträgers nach Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines mit einem herkömmlichen
Typenträger mit ebener Abdruckfläche abgedruckten
Zeichens und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht des gleichen Zeichens, das mit
einem Typenträger, der eine Typenvorderseite nach der Erfindung besitzt abgedruckt worden ist.
Die Erfindung wird anhand eines Typentragers beschrieben,
der an einem Typenhebel einer herkömmlichen Schreibmaschine zu befestigen ist. Bei dem abzudruckenden Zeichen handelt
es sich um das herkömmliche Tilgungszeichen, das in einer
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herkömmlichen Typenreihe zur optischen Zeichenlesung angeordnet
ist. Das Zeichen ist als ein Rechteck ausgebildet, das jede andere Zeichen der Typenreihe gänzlich überdecken
kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die Typenvorderseite nach der Erfindung für jedes andere Zeichen vorzusehen,
das eine relativ ausgedehnte Abdruckflache aufweist. Es ist
außerdem möglich, die Typenvorderseite für alle Arten von Typenträgern, wie beispielsweise Typenräder, Typensektoren,
Typentrommeln, sphärische Typenträger usw. zu verwenden.
Figur 1 zeigt einen allgemein mit 6 bezeichneten herkömmlichen Typenträger, der mit einem Schenkelpaar 7 versehen ist, das
beispielsweise durch Lötung an einem Typenhebel einer nicht dargestellten Schreibmaschine befestigt ist. Auf dem
Typenträger 6 sind zwei Zeichen ti und 9 jeweils in Übereinstimmung irit der Hoch- und Tiefstellung vorgesehen. In
der dargestellten Ausführungsform stimmen die beiden Zeichen
b und 9 (Fig· 2) überein und stellen jeweils das Tilgungszeichen einer Typenreihe zur optischen Zeiclienlesung
dar. Dieses Zeichen besteht aus einer vollständig ausgefüllten rechteckigen Abdruckfläche, die jedes irrtümlich abgedruckte
Zeichen zu überdecken vermag.
Bekanntlich wird die Abdruckfläche einer Type normalerweise
durch Prägen eines Weichstahlblockes geformt. Die Abdruckfläche eines jeden Zeichens des Typentrugers ist zylindrisch
und besitzt einen iaiudungsradius, der mit dem Radius der
Ivalze übereinstimmt, auf welche sie zum bewirken des
Abdrucks aufschlagen i.iuli. Iu jedem i''al 1 ist die derart
geformte Typenvorderseito normalerweise oben.
Die Anschlage mit einer ebenen T ypenvorilerseito erzeugon
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ein Zeichen, welches im wesentlichen von der in Pig. k
dargestellten Art ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Kante des Zeichens ausgebrochen und nicht durchgehend
ist. Einige Farbbereiche sind sogar vollständig von dem Hauptteil des Zeichens abgetrennt.
Außerdem ist zu erkennen, daß es in einem gewissen Jj
Abstand von den Kanten des Zeichens große Zonen gibt, die nicht mit Farbe bedeckt sind. Es hat sich herausgestellt,
daß es unmöglich ist, die farbfreien Zonen durch die Auswahl einer geeigneten Walze, eines geeigneten Bandes
oder Papiers oder durch Verstärkung der Anschlagsintensität zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird die Abdruckfläche der Typenvorderseite
in der Weise geprägt, daß eine neben der Außenkante
des Zeichens angeordnete Kantenzone 11 von konstanter Breite und eine von der Kantenzone 11 umschlossene innere
Zone 12 ausgebildet wird. Die Kantenzone 11 liegt etwa ji
um 0,015 mm tiefer als die innere Zone 12. Aus diesem '
Grund erscheint die Zone 11 als eine rechteckige Umrahmung der Zone 12.
Die Breite der Zone 11 beträgt nicht mehr als l/k der
Zeichenbreite und entspricht dem Teil des Zeichens nach Fig. h, in dem die farbfreien Bereiche selten sind oder
fehlen, während die Zone 12 dem Teil des Zeichens nach Fig. li entspricht, in dem sich die farbfreien Bereiche
haufen. Vorzugsweise ist die Breite der Zone 11 im wesentlichen gleich l/5 der Zeichenbreite.
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Nach der Prägung wird der Typenträger υ auf bekannte Weise gehärtet. Anschließend und noch bevor der
Typenträger 6 auf den Typenhebel gelötet wird, werden sowohl die Kantenzone 11 als auch die innere Zone 12
der Typenvorderseite gerändelt, was beispielsweise mit
Hilfe einer geeigneten Fräse ausgeführt werden kann. iiie
Rändelung umfaßt einen Satz von Linien oder Kerben 13, die zueinander parallel und gleich weit voneinander entfernt
sind. Die Kerben 13 stehen vorzugsweise senkrecht auf der längeren Kante des Zeichens. Im Falle der Zeichen
3 und 9 (Fig. 2) verlaufen die Kerben 13 horizontal.
Was die Größe der Kerben betrifft, so hat sich herausgestellt,
daß eine hohe Abdruckgüte erreicht werden kann, wenn die Kerben 13 eine Tiefe und einen Abstand von weniger als
0,05 liitu haben. In dem in der Zeichnung dargestellten Fall
besitzen die Kerben 13 eine Tiefe von etwa 0,01 min und einen Abstand von 0,013 mni. Die beschriebene Typenvorderseite
ö,9 ist bei Verwendung der gluicnen ivalze, des
gleichen Bandes, des gleichen Papiers und der gleicneu Anschlagsintensität getestet worden, wie diese zum Abdrucken
des4n Figur h gezeigten Zeichens benutzt worden sind.
Die derart gerändelte Typenvorderseite & oder y liefert
ein Zeichen, wie in vergrößertem Maßstab in Figur 5 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Kanten des Zeichens
sauberer sind als im Fall der Figur 4 und daß es keine eingefärbten Stellen gibt, die vom Hauptteil des Zeichens
getrennt sind. Außerdem ist zu erkennen, daß eine sehr große Gleichmäßigkeit des Farbauftrages oder der Farbintensität
zwischen dem Randbereich und dem Mitteibereich des Zeichens erzielt worden ist. Aus diesem Grunde kann ein
optisches Lesegerät kein Zeichen identifizieren, das durch
das Zeichen nach Figur 5 getilgt worden ist.
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So 1. ijstverslund licli können Abwandlungen und Verbesserungen
der liosclirit'ücneu lypenvordersei te durcugeiührt werden,
ohne daß üov fillgehieine Lrfindungs^edanke verlassen
wii'd. So können beispielsweise die Kerben lediglich
auf einen Teil der Typenvorderijeite beschränkt und kann
die 'fypenvorderseite von den; lief erliegenden Bereich 11
abgesetzt werden.
8AD ORiGINAL
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Claims (1)
- Patent a η s ρ r ii c h eTypenträger Γι ir Schreibmaschinen- oder dergleichen mit einer relativ ausgedehnten Abdruekfliehe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdruckfläche des Typenträger« (b) !»it iiilfe eines Satzes von parallel und gleich weit voneinander entfernt anicordneten Kerben (13) gerändelt ist, die eine Tiefe von weniger als 0,05 .im und einen Abstand von weniger als O5 03 1211:1 haben.12. Typenträger nach Anspruch 1, bei dessen Abdruck!'lache zumindest eaue Kante länger ist als die übrigen Kanten, dadurch gekennzeichnet, daii sich die Kerben über die gesamte Abdruckl'läehe erstrecken und senkrecht auf der längeren Kante stehen.3. Typen trägei* nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckfläche eine neben ihre Außenkante angeordnete Kantenzone (ll) von konstanter Breite sowie eine von dieser Kantenzone irnschiossene innere Zone (12) enthält, wobei die Kantenzone tiefer liegt als die innere Zoue, so daJ3 derart sowohl die Kanteuzoue als auch die innere Zone gerändelt sind.•'i. Typenträger nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die ureite der Kantenzone großer ist als die Tiefe der Kerben und weniger als l/h der Breite der Abdruckfläche beträgt.3. Typenträger nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruekf lache :iit hilfe eines Satzes von parallel und gleich weit voneinander entfernt angeordneten Kerben gerändelt ist, deren Tiefe ira wesentlichen 0,01 mn und deren Abstand im wesentlichen 0,015 ran beträgt.109831/1578BAD ORfGINAt
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- 1971-01-19 DE DE19712103462 patent/DE2103462A1/de active Pending
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