DE2438363B1 - Ausschiebeinrichtung für Hülsen bzw. Spulen - Google Patents

Ausschiebeinrichtung für Hülsen bzw. Spulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausschiebeinrichtung für Hülsen bzw. Spulen an Aufspulmaschinen mit auskragenden Hülsenspannfuttern, auf denen die Spulhülsen durch Klemmkörper festklemmbar sind, die bei Relativdrehung der Spulhülse gegenüber dem Hülsenspannfutter eine Radialbewegung im Klemmsinne bzw. Lösesinne ausführen und mit einer parallel zur Spannfutterachse verschiebbaren Schubstange und einem die Stirn
fläche der Spulhülse angreifenden Ausschiebkopf.
Durch die GB-PS 8 70 402 ist eine Ausschiebeinrichtung für Spulhülsen an auskragenden Hülsenspannfuttern von Aufspulmaschinen bekannt. Diese Ausschiebeinrichtung besteht aus einer von der Maschinenseite her ausfahrbaren Schubstange, an der ein Ausschiebkopf befestigt ist. Dieser Ausschiebekopf greift die maschinenseitige Stirnfläche der Spulhülse an. Derartige Ausschiebeinrichtungen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn auf einem Spannfutter zwei oder mehr Spulhülsen aufgespannt werden.
Diese bekannte Ausschiebeinrichtung ist nicht verwendbar für Hülsenspannfutter, auf denen die Spulhülse durch Klemmkörper festklemmbar sind, die bei Relativdrehung der Spulhülse gegenüber dem Hülsenspannfutter eine Radialbewegung im Klemmsinne bzw. Lösesinne ausführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Ausschiebeinrichtung derart weiterzubilden, daß sie auch für die beschriebenen Hülsenspannfutter Verwendung finden kann und ein einwandfreies Abschieben der Spulhülsen unter geringen Reibungsverlusten gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des ersten Anspruchs.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Ausschiebeinrichtung lediglich einen Linearantrieb zur Erzeugung einer geradlinigen Bewegung aufweisen muß, trotzdem aber — und ohne besonderen Antrieb — gleichzeitig mit der Ausschiebbewegung auch eine Drehbewegung auf die Hülse übertragen kann. Dadurch wird der maschinelle Aufwand für einen Drehantrieb eingespart und trotzdem die Synchronisation der Schub- und der Drehbewegung ohne besondere Steuer- oder Überwachungseinrichtung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Ausschiebeinrichtung soll nun so weitergebildet werden, daß sie auch in Aufspulmaschinen Verwendung finden kann, bei denen die eingangs beschriebenen Hülsenspannfutter auf dreh- oder schwenkbaren Spulenrevolvern auskragend gelagert sind. Hierzu dienen die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3, wobei der besondere Vorteil dieser Lösung darin zu sehen ist, daß durch die vorgeschlagene Auslegung der Ausschiebeinrichtung einerseits eine einfache Konstruktion ermöglicht, andererseits aber der Nachteil vermieden wird, daß die Spannfutter sehr genau in einer vorbestimmten Position festgelegt werden müssen, um die Stirnseite der Spulhülse zu treffen. Das vorgeschlagene Lösungsprinzip gewährleistet einerseits eine stets genaue konzentrische Lagerung des Ausschiebkopfes zur auszuschiebenden Spulhülse und erlaubt es andererseits, den Schubring, an dem die verschiebbare Schubstange über die Gabel angreift, so zu gestalten, daß er ohne Schwierigkeit in den Eingriffsbereich der Gabel zu bringen ist. Die Ansprüche 4 und 5 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen, die auch bei maschinellem Abschieben mehrerer Spulhülsen von einem der eingangs beschriebenen Hülsenspannfutter gewährleisten, daß auf die Hülsen mit dem Schub in axialer Richtung das zum Lösen erforderliche Drehmoment ohne Beschädigung des Hülsenspannfutters, der Hülse oder der Spule ausgeübt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Ansicht eines Hülsenspannfutters mit Ausschiebeinrichtung nach dieser Erfindung,
F i g. 2 Querschnitt einer Spannfutterwelle (Detail) des in Fig.3 in Ruhestellung befindlichen Hülsenspannfutters mit Ausschiebeinrichtung für das Hülsenspannfutter,
F i g. 3 schematische Ansicht einer Aufwickeleinrichtung mit Spulenrevolver, Hülsenspannfutter und Ausschiebeinrichtung,
F i g. 4 Ausbildung eines Ausschiebekopfes und Schubrings (Detail).
In F i g. 1 sind auf dem drehbaren Spannfutter 1 die Spulhülsen 2 und 3 nach dem eingangs beschriebenen Klemmprinzip aufgespannt. Auf den Spulhülsen 2 und 3 werden die Spulen 4 und 5 (Fäden, Bänder, Folien u. dgl.) gebildet.
Die Ausschiebeinrichtung besteht aus der Schubstange 6, dem Schubring 10 und dem Ausschiebkopf 8. Die Schubstange 6 kann durch nicht dargestellte Antriebselemente in beiden axialen Richtungen bewegt werden. Die Ausschiebeinrichtung ist durch Pfeil 7 dargestellt. Der Schubring 10 ist mit dem Ausschiebkopf 8 durch die Zapfen 12 und das Gewinde 11 verbunden. Dadurch wird bei axialer Bewegung der Schubstange 6 auch ein Drehmoment auf den Ausschiebkopf 8 ausgeübt. Dieses Drehmoment wird über die stirnseitige Reibfläche 9 des Ausschiebkopfes auf die Hülse 2 und von dieser auf die Hülse 3 übertragen. Der Ausschiebkopf 8 ist als auf der Wickelwelle axial verschiebbar und drehbar gelagerte Buchse ausgebildet.
Es sei bemerkt, daß in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Schubring 10 auch durch ein geeignetes anderes Element, das Zapfen 12 od. dgl. trägt, ersetzt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bezieht sich auf eine Aufspuleinrichtung für Fäden mit Spulenrevolvern, die in F i g. 3 schematisch dargestellt ist. Die Aufspuleinrichtung besteht im wesentlichen aus der Changierwalze 17, der Treibwalze 18, dem drehbaren Spulenrevolver 15 (Drehrichtung 20) und den auf dem Spulenrevolver drehbar gelagerten Hülsenspannfutter 1.1 und 1.2. Das Hülsenspannfutter 1.1 befindet sich in Betrieb. Das Hülsenspannfutter 1.2 befindet sich in Ruhestellung, in der die Hülsen mit den darauf aufgewickelten Spulen von dem Hülsenspannfutter abgeschoben werden.
Wie F i g. 2 zeigt, sitzt auf dem der Maschinenseite zugewandten Ende eines jeden Hülsenspannfutters 1.1 und \2 der Ausschiebkopf 8 und konzentrisch auf diesem der Schubring 10. Der Schubring 10 ist mit dem Ausschiebkopf 8 wiederum durch ein Gewinde 11 und Zapfen 12 verbunden. Das Zurückholen des Ausschiebkopfes geschieht durch die Rückholfeder 13. Der Schubring 10 besitzt einen Bund 22. Jedes Hülsenspannfutter trägt weiterhin die O-Ringe 23, die dem Zweck dienen, den Ausschiebkopf bei Betrieb der Wikkelwelle zu zentrieren.
F i g. 3 zeigt, daß die Schubstange 6 im Bereich der Ruhestellung der Hülsenspannfutter angeordnet und mit einer Gabel 14 verbunden ist. Die Gabel 14 wird durch Feder 19 gegen den Anschlag 21 gezogen. In dieser Stellung kann das in die Ruhestellung einfahrende Hülsenspannfutter 1.2 mit dem Schubring 10 (F i g. 2), in die Gabel einfahren. Dadurch wird für die Ruhestellung der Wickelwelle 1.2 die Wirkverbindung zwischen der Schubstange 6 und dem Ausschiebkopf 8 hergestellt. Der Schubring 10 wird bei Eingriff der Gabel 14 dadurch gegen Verdrehung gesichert, daß Bund 22 und Gabel 14 in ihrem gegenseitigen Eingriffsbereich eine Reibfläche besitzen.
Die Wirkungsweise ist folgende. Beim Spulenwechsel fährt das in Ruhestellung befindliche Spannfutter mit der Drehrichtung 20 des Spulenrevolvers aus der Gabel 14 heraus. Nunmehr bewegt sich die Gabel 14 unter der Kraft der Feder 19 gegen den Anschlag 21. Der Anschlag 21 ist so gelagert, daß die Öffnung der Gabel 14 den Schubring 10 des heranfahrenden Hülsenspannfutters 1.1 mit aer vollen Spule erfaßt. Beim Fortwandern des Hülsenspannfutters 1.1 mit der vollen Spule wird die Gabel 14 nunmehr mit verschwenkt, bis in die Position des Spulenrevolvers 15, in der das Hülsenspannfutter 1.2 mit den darauf aufgespannten Hülsen seinerseits im Eingriffsbereich der Treibwalze 18 liegt. Nunmehr erfolgt das Ausschieben der vollen Spule von dem nunmehr in Ruhestellung befindlichen Hülsenspannfutter 1.1 durch axiales Verschieben der Schubstange 6.
F i g. 4 zeigt die Ansicht (teilweise) eines Ausschiebkopfes 8 und den Schnitt durch einen Schubring 10, wobei beide als Gewinderollspindeln ausgebildet sind. Eine derartige Verbindung von Schubring und Ausschiebkopf durch Gewinderollspindel hat den Vorteil, daß lediglich geringe Reibungsverluste entstehen. Der Winkel α als Steigungswinkel des Gewindes ist so gewählt, daß sein Tangens kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen zwei Hülsenstirnseiten und auch kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen der stirnseitigen Reibfläche 9 des Ausschiebkopfes 8 und der Hülsenstirnseite ist. Durch diese Dimensionierung wird erreicht, daß bei Axialbewegung der Ausschiebeinrichtung die Hülsen auf alle Fälle auch eine Drehbewegung ausführen und nicht ohne Drehbewegung, d. h. mit Gewalt von den Klemmkörpern des Hülsenspannfutters abgeschoben werden und dabei entweder Beschädigungen erleiden oder das Hülsenspannfutter beschädigen. Voraussetzung für die Gültigkeit dieser Beziehung ist, daß die Reibungsverluste in der Gewinderollspindel gering sind. Um die Reibungsverluste der Gewinderollspindel bzw. der Bewegungsübertragung zwischen Schubring und Ausschiebkopf gering zu halten, ist die in F i g. 2 dargestellte Rückholfeder 13 so ausgestaltet, daß die Richtung ihrer aus der Achskraft und der Kraft in Umfangsrichtung resultierenden Kraft parallel zu dem Gewinde liegt, so daß zwischen Gewinde und Zapfen, Rollen, Kugeln od. dgl. keine durch die Feder ausgeübte Pressung besteht.
Falls die Reibungsverhältnisse an der schraubbaren Verbindung nicht zu vernachlässigen sind, muß der Tangens des Steigungswinkels des Gewindes kleiner als die Summe der Reibungskoeffizienten an dem Gewinde und zwischen zwei Hülsenstirnseiten und ebenso kleiner als die Summe der Reibungskoeffizienten an dem Gewinde und zwischen Hülsenstirnseite und stirnseitiger Reibfläche des Ausschiebkopfes 8 bleiben, wenn beim Ausschieben auf alle Fälle auch ein Drehen der auf einem Spannfutter aufgespannten ersten und zweiten Hülse stattfinden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausschiebeinrichtung für Hülsen bzw. Spulen an Aufspulmaschinen mit auskragenden Hülsenspannfuttern, auf denen die Spulhülsen durch Klemmkörper festklemmbar sind, die bei Relativdrehung der Spulhülse gegenüber dem Hülsenspannfutter eine Radialbewegung im Klemmsinne bzw. Lösesinne ausführen und mit einer parallel zur Spannfutterachse verschiebbaren Schubstange und einem die Stirnfläche der Spulhülse angreifenden Ausschiebkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschiebkopf (8), der eine stirnseitige Reibfläche (9) besitzt, die mit der der Maschine zugewandten Stirnseite der Spulhülse (2) zusammenwirkt, gegenüber dem Hülsenspannfutter (1; 1.1; 1.2) konzentrisch und drehbar gelagert ist und mit der Schubstange (6) und dem Schubring (10) durch eine schraubbare Verbindung (11,12) verbunden ist.
2. Ausschiebeinrichtung an Aufspulmaschinen mit auskragenden Hülsenspannfuttern nach Anspruch 1, wobei die Aufspulmaschine einen dreh- oder schwenkbaren Spulenrevolver aufweist, auf dem wenigstens zwei Hülsenspannfutter drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschiebkopf (8) mit Schubring (10) auf dem der Maschinenseite zugewandten Ende eines jeden Hülsenspannfutters (1.1 bzw. 1.2) gelagert ist, und daß die axial verschiebbare Schubstange (6) im Bereich des in Ruhestellung befindlichen Hülsenspannfutters (1.2) angebracht ist, wobei die Schubstange (6) mit dem Schubring (10) des jeweils in Ruhestellung befindlichen Hülsenspannfutters (1.2) in druck- und drehfeste Verbindung bringbar ist.
3. Ausschiebeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderteil der Schubstange (6) eine Gabel (14) angebracht ist, die durch eine Feder (19) gegen die Drehrichtung (20) des Spulenrevolvers (15) schwenkbar ist und deren öffnungsweite größer als der Durchmesser des Schubrings (10) jedoch kleiner als der Durchmesser eines an dem Schubring (10) angebrachten Bundes (22) ist.
4. Ausschiebeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangens des Steigungswinkels (α) des Gewindes (11) kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen zwei Hülsenstirnseiten (Hülsen 2 und 3) ist.
5. Ausschiebeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschiebkopf (8) mit der Schubstange (6) und dem Schubring (10) durch eine Rückholfeder (13) in Verbindung steht, deren Kraftrichtung parallel zu dem Gewinde (11) liegt.
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