DE2437974A1 - Kanalsuch- und kanalwaehlanordnung - Google Patents

Kanalsuch- und kanalwaehlanordnung

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DE2437974A1 DE2437974A DE2437974A DE2437974A1 DE 2437974 A1 DE2437974 A1 DE 2437974A1 DE 2437974 A DE2437974 A DE 2437974A DE 2437974 A DE2437974 A DE 2437974A DE 2437974 A1 DE2437974 A1 DE 2437974A1
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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    • HELECTRICITY
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    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
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    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/28Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers

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Description

Kanalsuch- und Kanalwählanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanalsuch-· und Kanalwahl anordnung mit einem Überlagerungsoszillator, der über einen Frequenzbereich durchstimmbar ist, in dem bestimmte Frequenzwerte bestimmten Empfangskanälen zugeordnet sind.
Bei derzeit verwendeten Kanalsuch- und Kanalwählanordnungen v/erden zum Auswählen bestimmter Kanäle mechanisch zu betätigende Bauelemente verwendet. Beispielsweise sind mit Drucktasten versehene Potentiometeranordnungen im Einsatz, bei denen nach Niederdrücken einer bestimmten Drucktaste ein Signal erzeugt wird, das die Abstimmung auf einen bestimmten Empfangskanal zur Folge hat. Zur Einstellung auf einen bestimmten Einpfangskanal können die mit den Drucktasten gekoppelten Potentiometer eingestellt werden. Nach einer erstmaligen Einstellung dieser Potentiometer wird die gefundene Einstellung bei jedem Niederdrücken der entsprechenden Drucktaste v/ieder erreicht.
Aufgrund der Verwendung mechanischer Bauelemente sind die bisher verwendeten Kanalsuch- und Kanalwählanordnungen störanfällig, und ihre Lebensdauer ist naturgemäß begrenzt.
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Ferner nehmen sie so viel Platz ein, daß sie in manchen Anwendungsfällen nur mit Schwierigkeiten untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanalsuch- und Kanalwählanordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die ohne Verwendung mechanischer Bauelemente und mit sehr geringem Platzbedarf aufgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Mehrresonanz-Filteranordnung, die als Eingangssignal das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators empfängt und jeweils bei Erreichen eines einem Empfangskanal zugeordneten Frequenzwerts seines Eingangssignals ein Ausgangssignal abgibt, einen die Ausgangssignale der Mehrresonanz-Filteranordnung zählenden Zähler, eine Eingabevorrichtung zum Eingeben und Speichern einer einem Empfangskanal zugeordneten Zahl, eine an den Zähler und an die Eingabevorrichtung angeschlossene Vergleichsschaltung, die den Zählerstand mit der in der Eingabevorrichtung gespeicherten Zahl vergleicht und ein Signal abgibt, das die Übereinstimmung oder die Nichtübereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt, und eine Durchstimmvorrichtung zum Durchstimmen des Überlagerungsoszillators, die durch das Signal aus der Vergleichsschaltung ausgelöst wird, wenn es die Nichtübereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt, und arretiert wird, wenn es die Übereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Kanalsuch- und Kanalwählanordnung gibt die Mehrresonanz-Filteranordnung jeweils ein Ausgangssignal ab, wenn ihr Eingangssignal einen
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einem Ernpfangskanal zugeordneten Frequenzwert hat. Das Ausgangssignal der Mehrresonanz-Filteranordnung wird dann in einem Zähler gezählt, so daß der jeweilige Zählerstand einen direkten Zusammenhang mit der Empfangsfrequenz aufweist. Dieser Zählerstand kann dann in einer Vergleichsschaltung mit einer in einer Eingabevorrichtung enthaltenen Zahl verglichen werden, die einem Empfangskanal zugeordnet ist. Die Vergleichsschaltung stellt dann die Übereinstimmung oder die Nichtübereinstimmung der verglichenen Größen fest, und sie steuert mit Hilfe eines von ihr abgegebenen Signals eine Durchstimravorrichtung zum Durchstimmen des Überlagerungsoszillators; der Durchstimmvorgang geht dabei solange vor sich, bis das Signal aus der Vergleichsschaltung die Übereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt. Da beim Arretieren der Durchstimmvorrichtung die in der Eingabevorrichtung enthaltene Zahl, die einem Empfangskanal zugeordnet ist, mit dem Zählerstand übereinstimmt, ist der Überlagerungsoszillator im Zeitpunkt der Arretierung genau auf den Empfangskanal abgestimmt, dessen Zahl in der Eingabevorrichtung gespeichert ist. Auf diese Weise ist also ein gewünschter Empfangskanal ausgewählt worden.
Wit der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich der Kanalsuch- und Kanalwählvorgang vollständig automatisieren. Dies war bei bisher verwendeten Anordnungen nicht der Fall. Auch ist die angegebene Lösung technisch einfach und somit wirtschaftlich zu realisieren.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchstimmvorrichtung abhängig vom Anliegen eines Suchlaufsignals auslösbar und abhängig vom Anliegen eines den Empfang eines Senders anzeigenden Signals selbsttätig arretierbar. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung kann erreicht werden, daß das Durchstimmen des Überlagerungsoszillators durch Anlegen eines Suchlaufsignals ausgelöst wird und daß der Durchstimmvorgang solange fortgesetzt wird, bis ein Sender empfangen wird.
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Damit der Überlagerungsoszillator nur auf solche Sender eingestellt wird, die mit ausreichender Güte empfangen werden, ist in vorteilhafter Weise gemäß der Erfindung eine Signalerkennungsschaltung vorgesehen^ die. abhängig von einer Analyse von bei Empfang eines Senders erzeugten Signalen die Durchstimmvorrichtung nach einer Arretierung wieder auslöst.
Damit einmal gefundene Sender in einfacher Weise wieder ausgewählt werden können, ist gemäß der Erfindung die Eingabevorrichtung derart ausgebildet, daß sie die jeweils bei der Arretierung der Durchstimmvorrichtung erreichten Zählerstände speichert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durchstimmschaltung eine steuerbare Stromquelle, die im ausgelösten Zustand ein linear ansteigendes Durchstimmsignal an eine im Überlagerungsoszillator enthaltene, die Frequenz seines Ausgangssignals bestimmende Kapazitätsdiode anlegt. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung der Erfindung wird dazu beigetragen, daß das Durchstimmen des Überlagerungsoszillators ohne Vervrendung mechanischer Bauelemente rein elektrisch vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Figur ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Kanalsuch- und Kanalwählanordnung zeigt.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Kanalsuch- und Kanalwählanordnung in einer Anwendung in einem Fernsehempfänger dargestellt, doch sind ohne weiteres auch andere Anwendungsmöglichkeiten gegeben, bei denen andere Frequenzbereiche auftreten.
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Die in der Zeichnung dargestellte Kanalsuch- und Kanalwählanordnung enthält eine einen Überlagerungsoszillator 1a enthaltende Abstimmschaltung 1, die von einem über eine Antenne 2 empfangenen Hochfrequenzsignal gespeist wird. Das am Ausgang 3 der Abstimmschaltung 1 abgegebene Zwischenfrequenzsignal wird einer Zwischenfrequenzverstärker- und Demodulatorschaltung 4 zugeführt, die an drei Ausgängen 5, 6 und 7 das Videosignal, das mit dem Pegel des empfangenen Hochfrequenzsignals in Zusammenhang stehende, zur automatischen Verstärkungsregelung angewendete AVR-Signal und das Ton —Zwischenfrequenzsignal abgibt.
Das Ausgangssignal des in der Abstimmschaltung 1 enthaltene Uberlagerungsoszillators wird am Ausgang 8 abgegeben und einer Filteranordnung 9 zugeführt. Diese Filteranordnung 9 ist ein Oberflächenwellen-Filter, in dem elektrische Eingangssignale in eine akustische Oberflächenwelle umgewandelt werden, die das Filter durchlaufen und dann wieder in elektrische Signale umgewandelt werden. Ein solches Filter gibt jeweils dann ein Ausgangssignal ab, wenn das ihm zugeführte Eingangssignal einen bestimmten Frequenzwert aufweist. Für diese Filteranordnung 9 kann natürlich jede Anordnung verwendet werden, die die Eigenschaft hat, bei Vorliegen einer bestimmten Eingangssignalfrequenz ein Ausgangssignal abzugeben.
Der Ausgang 10 der Filteranordnung 9 ist mit dem Eingang eines Impulsformers 12 verbunden, der die Ausgangssignale der Filteranordnung in exakte Rechteckimpulse umformt.
Die Rechteckimpulse aus dem Impulsformer 12 werden dem Eingang 13 eines Zählers 14 zugeführt, der diese Ausgangsimpulse zählt. Der Zähler besitzt -zwei Rück stelleingange und 16, über die er durch Anlegen eines Rückstellsignals auf einen bestimmten AnfangsZählerstand eingestellt werden kann.
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Die in der Zeichnung dargestellte Kanalsuch- und Kanalwählanordnung enthält eine Tastatur 17, mit deren Hilfe eine die zu empfangende Frequenz kennzeichnende Information in einen an die Tastaturausgänge 18 und 19 angeschlossenen Speicher 20 eingegeben werden kann oder auch Speicherplätze, die eine derartige Information enthalten, adressiert werden können.
Der Inhalt adressierter Speicherplätze kann über einen Ausgangs 21 einer Vergleichsschaltung 22 zugeführt v/erden, in der er mit einem einem Eingang 23 zugeführten Zählerstand verglichen werden kann. Ferner kann der Inhalt eines adressierten Speicherplatzes über einen Ausgang 24 auch einem Bandumschalter 25 zugeführt v/erden, der bewirkt, daß in der Abstimmschaltung 1 eine Umschaltung auf ein gewünschtes Frequenzband vorgenommen wird und daß auch die Filteranordnung 9 für die Verarbeitung des gewünschten Frequenzbandes umgeschaltet wird.
Die Vergleichsschaltung 22 kann am Ausgang 26 ein Signal abgeben, das die Übereinstimmung oder die Nichtübereinstimmung zwischen dem Zählerstand und dem Inhalt des adressierten Speicherplatzes anzeigt. Dieses Signal am Ausgang 26 in der Vergleichsschaltung wird dem Eingang 27 einer Durchstiinmschaltung 28 zugeführt, die bei Vorliegen unten noch näher zu erläuternder Bedingungen den Überlagerungsoszillator der Abstimmschaltung 1 durchstimmt.
Die Durchstirnmschaltung 28 ist so ausgebildet, daß sie den Durchstimmvorgang des Überlagerungsoszillators 1a dann durchführt, wenn das ihrem Eingang 27 zugeführte Signal aus der Vergleichsschaltung 22 die Nichtübereinstimmung
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A-
der darin verglichenen Größen anzeigt oder wenn ihrem Eingang 29 ein über einen Schalter 30 anlegbares Suchlaufsignal zugeführt wird. Ein Ausgang 31 der Durchstimmschaltung 28 ist mit dem Rückstelleingang 15 des Zählers verbunden; über diesen Ausgang 31 wird dem Zähler immer dann ein Rückstellsignal zugeführt, wenn die Durchstimmvorrichtung beginnt, den Überlagerungsoszillator 1a der Abstimmschaltung 1 durchzustimmen. Das Signal, das die Durchstimmung des Überlagerungsoszillators 1a bewirkt, wird, am Ausgang der Durchstimmvorrichtung 28 abgegeben. Die Durchstimmvorrichtung 28 kann eine Kanal-Feinabstimmung durch ein AFC-Signal am Eingang 33 vornehmen, das aus einem vom Video-Zwischenfrequenzsignal gesteuerten Diskriminator 34 entnommen wird. .
Der Schalter 30, über den das Suchlaufsignal dem Eingang der Durchstimmvorrichtung 28 zugeführt werden kann, kann mit Hilfe eines Signals an einem Eingang 35 gesteuert werden, das in einer Signalerkennungsschaltung 36 gewonnen wird. In dieser Signalerkennungsschaltung wird durch Untersuchen eines aus der Impulsabtrennstufe eines Fernsehempfängers gewonnenen Synchronisierungssignais,eines Tonträgersignals und des AVR-Signals festgestellt, ob das von der Antenne 2 gerade empfangene Sendesignal auch tatsächlich von einem Bildsender stammt und mit dem nötigen Pegel empfangen v/ird. An den Speicher 21 ist auch eine Anzeige 37 angeschlossen, mit deren Hilfe eine den empfan- ■ genen Sender kennzeichnende Information, beispielsweise die Kanalzahl, bei Erreichen der Übereinstimmung der verglichenen Größen angezeigt werden kann.
Venn der mit der hier beschriebenen Kanalsuch- und Kanalwählanordnung ausgestattete Fernsehempfänger in Betrieb genommen
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wird, müssen zunächst einmal am Aufstellort des Fernsehempfängers zu empfangende Sender gesucht und an Hand ihrer Kanalzahlen gespeichert werden, damit später beim Betrieb des Geräts diese Sender einfach wieder aufgefunden werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, die Kanalzahl eines gewünschten Senders über die Tastatur einzugeben und nach Starten des Suchlaufs festzustellen, ob der Sender auch empfangen werden kann. Die Kanalzahl des empfangenen Senders wird im Speicher festgehalten, so daß bei einem späteren Eingeben der gleichen Kanalzahl der Empfänger automatischwieder auf diesen Kanal abgestimmt wird.
Andrerseits ist es auch möglich, nach dem Auffinden eines Senders eine besondere Taste der Tastatur zu betätigen, die bewirkt, daß die Kanalzahl des aufgefundenen Senders an einem bestimmten Speicherplatz des Speichers abgespeichert wird. Wenn beim späteren Betrieb des Fernsehempfängers dann diese besondere Taste gedrückt wird, wird der Empfänger automatisch wieder auf diesen im Speicher festgehaltenen Kanal abgestimmt. Es sind mehrere solcher besonderen Tasten vorgesehen, so daß durch Betätigen dieser Tasten beim Betrieb des Empfängers automatisch eine Abstimmung auf ein bestimmtes Programm erfolgt, ohne daß die Kanalzahl des dieses Programm abstrahlenden Senders eingegeben werden muß.
Bei der Durchführung dieses Einstellvorgangs verhält sich die Kanalsuch- und Kanalwählanordnung folgendermaßen:
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In die Tastatur 17 wird eine Zahl eingetastet, die einen bestimmten Speicherplatz im Speicher 20 adressiert. Ferner wird eine Information eingegeben, die das Frequenzband bestimmt, in dem der Einstellvorgang vorgenommen werden soll. Diese das Frequenzband betreffende Information löst in der Abstimmschaltung 1 und in der Filteranordnung 9 eine Umschaltung auf das gewünschte'Frequenzband aus. Wenn die in die Tastatur eingegebene Zahl die Kanalzahl eines zu suchenden Senders ist, dann kann die Schaltungsanordnung so ausgebildet sein, daß bereits aus der Kanalzahl das dazugehörige Frequenzband erkannt wird, so daß die Umschaltung auf dieses Frequenzband automatisch vorgenommen wird, ohne daß eine eigene Bandinformation eingegeben werden muß.
Nachdem nun ein bestimmter Speichörplatz im Speicher 20 adressiert und für die Aufnahme von Daten bereit ist, wird über den Schalter 30 an die Durchstimm schaltung 28 ein Suchlaufsignal angelegt. Die Durchstimmschaltung 28 enthält eine Stromquelle, die solange Strom zum Aufladen eines in der Durchstiromschaltung enthaltenen Kondensators abgibt, solange das Suchlaufsignal an ihrem Eingang 29 anliegt. Die sich an diesem Kondensator bildende und am Ausgang 32 der Durchstimmschaltung 28 abgegebene Gleichspannung, gelangt an den Überlagerungsoszillator 1a der Abstiinmschaltung 1 und bewirkt die Durchstimmung dieses Überlagerungsoszillators 1a.
Das Ausgangssignal des in der Abstimmschaltung 1 enthaltenen Überlagerungsoszillators 1a wird am Ausgang 8 abgegeben und der Filteranordnung 9 zugeführt, die jeweils dann ein Aus-
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/ J f «ί
gangssignal am Ausgang 10 abgibt, wenn ihr Eingangssignal einen bestimmten Frequenzwert hat. Die Ausgangssignale der Filteranordnung 9 werden in einen Impulsformer 12 in Rechteckimpulse umgewandelt, die dann in einem Zähler 14 gezählt werden. Der sich im Zähler 14 ergebende Zählerstand weist somit stets einen genauen Zusammenhang mit der jeweiligen Ausgangsfrequenz des Überlagerungsoszillators 1a der Abstimmschaltung 1 auf. Durch eine entsprechende Voreinstellung des Zahle?Standes vor der Zuführung des ersten Fortschaltimpulses aus dem Impulsformer 12 kann erreicht werden, daß der Zählerstand jeweils genau der Zahl des Sendekanals entspricht, der bei der gerade vorliegenden Abstimmung des Überlagerungsoszillators empfangen wird.
Der Zählerstand des Zählers 14 gelangt über die Vergleichsschaltung 22 über den Verbindungsleiter 38 direkt in den über die Tastatur 17 adressierten Speicherplatz im Speicher 20.
Es wird nun angenommen, daß bei der Abstimmung des Überlagerungsoszillators 1a auf einen bestimmtenKanal ein Sender empfangen wird. Die vom Zwischenfrequenzsignal aus der Abstimmschaltung 1 gespeiste Zwischenfrequenzverstärker- und Demodulatorschaltung 4 erzeugt dann in der üblichen Weise das Video-Signal, das zur automatischen Verstärkungsregelung verwendete AVR-Signal sowie das Ton-Zwischenfrequenzsignal. Das Video-Zwischenfrequenzsignal wird dem Diskriminator 34 zugeführt, der an den Eingang 33 der Durchstimmvorrichtung 28 ein Sperrsignal anlegt, wenn die
Abstimmschaltung 1 genau auf die Kanalmitte des empfangenen Senders abgestimmt ist. Das Sperrsignal am Eingang 33 der Durchstimmschaltung 28 bewirkt, daß das der Abstimmschaltung 1 vom Ausgang 32 gelieferte Durchstimmsignal seinen
Wert nicht mehr verändert, so daß der Überlagerungsoszillator in der Abstimmschaltung 1 auf den erreichten Frequenzwert abgestimmt bleibt.
Da es möglich ist, daß der empfangene Sender nicht mit
der zur Erzeugung eines zufriedenstellenden Bildes
ausreichenden Stärke empfangen wird, oder daß der Sender
kein Fernsehsender ist, und daher kein Bild-Ton-Signal aussendet, untersucht die Signalerkennungsschaltung 36
das aus der Impulsabtrennstufe des Fernsehempfängers
stammende Synchronisierungssignal, das vom Videodetektor
abgeleitete 5,5 MHz-Intercarrier-Tonsignal, sowie das
AVR-Signal. Aus der Untersuchtung dieser Signale läßt
sich eindeutig feststellen, ob ein Bildsender vorliegt,
und ob dieser Sender mit der nötigen Stärke empfangen
wird. Falls der empfangene Sender nicht die gestellten
Anforderungen erfüllt, gibt die Signalerkennungsschaltung 36 zum Eingang 35 des Schalters 30 ein Signal ab, das
bewirkt, daß die Durchstiromvorrichtung 28 wieder beginnt, am Ausgang 32 ein Durchstimmsignal für den Überlagerungsoszillator in der Abstimmschaltung 1 abzugeben.
Das kurzzeitige Anhalten der Durchstimmvorrichtung 28 mit Hilfe des aus dem Diskriminator 34 stammenden Signals ist deshalb notwendig, weil die in der Signalerkennungsschaltung 36 durchgeführte Analyse eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
Wenn nun ein Sender empfangen wird, der alle gestellten Anforderungen erfüllt, dann bleibt die Durchstimmvorrichtung
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weiterhin angehalten, da die Signalerkennungsschaltung 36 in diesem Fall keine erneute Auslösung bewirkt. Der über die Vergleichsschaltung 22 in den adressierten Speicherplatz des Speichers 20 eingegebene Zählerstand kennzeichnet genau den Kanal des empfangenen Senders.Es ist jetzt der erste in dem ausgewählten oder durch die Kanalzahl festgelegten Frequenzband mit ausreichender Qualität empfangene Sender gespeichert.
Nach erfolgter Speicherung des erreichten Zählerstandes kann über den Schalter 30 ein Fortschaltimpuls an die Durchstimmvorrichtung 28 angelegt werden, so daß der Suchlauf fortgesetzt wird. Falls der neu gestartete Suchvorgang im gleichen Frequenzband wie der vorherige Suchvorgang erfolgen soll, wird der Überlagerungsoszillator beginnend mit dem vorher bereits erreichten Frequenzwert weiter durchgestimmt. Bei einem Wechsel des Frequenzbandes wird das am Ausgang 32 der Durchstimmschaltung 28 abgegebene Durchsrtimmsignal auf Null gestellt, und auch der Zähler 14 wird über den Eingang 15 auf den in diesem Frequenzband vorgesehenen Anfangswert eingestellt.
In der geschilderten Weise kann nun die Abstimmschaltung über die verschiedenen Frequenzbänder durchgestimmt werden, und bei Empfang eines allen Anforderungen entsprechenden Senders wird jeweils der vorliegende Zählerstand in den über die Tastatur 17 adressierten Speicherplatz im Speicher 20 eingegeben. Nach dem Abstimmvorgang sind also im Speicher 20 Zahlen gespeichert, die eindeutig mit der Frequenz der empfangenen Sender im Zusammenhang stehen.
Wenn nun mit Hilfe der Kanaleuch- und Kanalwählanordnung ein bestimmter Sender gewählt werden soll, dann muß in die Tastatur die Zahl eingegeben werden, die vorher die
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beim Auffinden dieses Senders verwendete Speicherplatzadresse war. Mit der Adressierung dieses Speicherplatzes gelangt der Speicherplatzinhalt zur Vergleichsschaltung 32; die das Frequenzband betreffende Information gelangt auch zum Bandumschalter 25 und bewirkt die Einstellung der Abstimmschaltung 1 und der Filteranordnung 9 auf das Frequenzband, in dem der gewünschte Sender liegt.
Die Vergleichsschaltung 22 vergleicht jetzt den Stand des Zählers 14 mit dem Inhalt des adressierten Speicherplatzes. Da der Zählerstand und der Speicherinhalt zu Beginn des Wählvorgangs mit Sicherheit unterschiedlich sind, gibt die Vergleichsschaltung an ihrem Ausgang 26 ein Signal ab, das diese Nichtübereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt. Dieses Signal gelangt zum Eingang 27 der Durchstimmvorrichtung 28 und bewirkt, daß die Durchstimmvorrichtung an ihrem Ausgang 32 dem Überlagerungsoszillator in der Abstimmschaltung 1 ein Durchstimmsignal zuführt. Das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators gelangt zur Filteranordnung 9, die daraufhin jeweilfe bei Erreichen eines bestimmten Frequenzwerts ihrerseits ein Ausgangssignal abgibt, das über den Impulsformer 12 zum Zähler 14 gelangt. Mit jedem Ausgangssignal der Filteranordnung 9 wird der Stand des Zählers erhöht, bis der Zählerstand schließlich mit dem Inhalt des adressierten Speicherplatzes übereinstimmt. In diesem Zeitpunkt gibt die Vergleichsschaltung ein die Übereinstimmung der verglichenen Größen anzeigendes Signal an die Durchstimmvorrichtung 28 ab, so daß diese den Durchstimmvorgang des Überlagerungsoszillators beendet. Der Überlagerungsoszillator der Abstimmschaltung 1 ist jetzt so abgestimmt, daß der gewünschte Sender empfangen wird.
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Wenn für den Diskriminator 34 eine Schaltung verwendet wird, deren Ausgangssignal bei einer exakten Abstimmung des Überlagerungsoziilators in der Abstimmschaltung 1 auf den gewünschten Sender einen Nulldurchgang aufweist, kann das Ausgangssignal des Diskriminators 34 auch als Feinabstimmungssignal verwendet werden, indem es die Durchstimmvorrichtung so steuert, daß das Durchstimmsignal am Ausgang 32 den Überlagerungsoszillator exakt auf den gewünschten Sender einstellt.
:Zum Auswählen weiterer Sender brauchen in die Tastatur lediglich die Zahlen eingetastet werden, die bei dem oben geschilderten Einstellvorgang zur Adressierung von Speicherstellen verwendet worden sind. Der Abstimmvorgang des Überlagerungsoszillators in der Abstimmschaltung 1 läuft dann völlig automatisch ab.
Wie den obigen Ausführungen zu entnehmen ist, muß die beschriebene Schaltungsanordnung keine mechanischen Bauelemente enthalten. Sie kann also ausschließlich aus elektrischen Bauelementen in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut werden. Sie ist daher sehr zuverlässig und weist eine hohe Lebensdauer auf.
Für den tatsächlichen Aufbau der oben beschriebenen Kanalsuch- und Kanalwählanordnung kann als Abstimmschaltung ein Tuner verwendet werden, wie er in "Funkschau" 1970, Heft 18, Seite 610 dargestellt ist. Eine für den ZF-Verstärker und Demodulator geeignete Schaltung ist in »Funkschau" 1973, Heft 22, Seiten 849 bis 852 beschrieben.
Der das Ausgangssignal der Filteranordnung 9 formende Impulsformer 12 kann von einem üblichen Schmitt-Trigger gebildet sein.
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Als Zähler 14 eignet sich eine integrierte Schaltung vom Typ SN749O der Firma Texas Instruments Inc. . Die Vergleichsschaltung läßt sich aus zwei integrierten Schaltungen SN74OO und aus einer integrierten Schaltung SN742O der gleichen Herstellerin aufbauen.
Als Speicher 20 eignet sich der Speicher TMS4033 der Firma Texas Instruments Inc. Da dieser Speicher die in ihm gespeicherte Information beim Abschalten der Versorgungsspannung verliert, muß durch Einbau einer Gleichspannungsquelle, die auch nach Abschalten des Fernsehempfängers die Versorgungsspannung am Speicher aufrecht erhalten kann, dafür gesorgt werden, daß der Speicherinhalt ständig erhalten bleibt.
In "Funkschau" 1973, Heft 13, Seiten 469 bis 472 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben, die für die Durchstimmvorrichtung 28, den Bandumschalter 25 und den Diskriminator 24 verwendbare Schaltungsteile aufweist.
Eine für die Signalerkennungsschaltung 36 verwendbare Schaltung ist in der Patentanmeldung P 24 24 613.7 beschrieben.Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Signalerkennungsschaltung ermöglicht die Untersuchung eines empfangenen Signals daraufhin, ob es sich um ein von einem Bildsender abgestrahltes Signal handelt, das mit einem ausreichenden Pegel empfangen wird.
Die im Speicher 20 gespeicherten Kanalzahlen können nach einer Decodierung in einem 7-Segment-Decodierer SN7446 der Firma Texas Instruments Inc. in zwei einstelligen 7-Segment-Anzeigeelementen FNDi'o/12 der Firma Fairchild angezeigt v/erden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1y Kanalsuch- und Kanalwählanordnung mit einem Überlagerungsoszillator, der über einen Frequenzbereich durchstimmbar ist, in dem bestimmte Frequenzwerte bestimmten Empfangskanälen zugeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Mehrresonanz-Filteranordnung (9), die als Eingangssignal das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators(1a) empfängt und jeweils bei Erreichen eines einem Empfangskanal zugeordneten Frequenzwerts seines Eingangssignals ein Ausgangssignal abgibt, einen die Ausgangssignale der Mehrresonanz-Filteranordnung (9) zählenden Zähler (14), eine Eingabevorrichtung (17, 20) zum Eingeben und Speichern einer einem Empfangskanal zugeordneten Zahl, eine an den Zähler und an die Eingabevorrichtung (17t 20) angeschlossene Vergleichsschaltung (22), die den Zählerstand mit der in der Eingabevorrichtung (17, 20) gespeicherten Zahl vergleicht und ein Signal abgibt, das die Übereinstimmung oder die Nichtübereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt, und eine Durchstimmvorrichtung (28) zum Durchstimmen des Überlagerungsoszillators (1a), die durch das Signal aus der Vergleichsschaltung (22) ausgelöst wird, wenn es die Nichtübereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt, und arretiert wird, wenn es die Übereinstimmung der verglichenen Größen anzeigt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrresonanz-Filteranordnung (9) ein Filter ist, das für jeden einem Kanal zugeordneten Freqtienzwert einen Durchlaßbereich aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) ein Oberflächenwellenfilter ist.
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  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstimmvorrichtung (28) abhängig vom Anliegen eines Suchlaufsignals auslösbar und abhängig vom Anliegen eines den Empfang eines Senders anzeigenden Signals selbsttätig arretierbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalerkennungsschaltung (36) vorgesehen ist, die abhängig von einer Analyse von bei Empfang eines Senders erzeugten Signalen die Durchstimmvorrichtung (28) nach einer Arretierung wieder auslöst.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (17, 20) derart ausgebildet ist, daß sie den bei der Arretierung der Durchstimmvorrichtung (28) erreichten Zählerstand speichert.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung einen Speicher (30) enthält, in den über eine Tastatur (17) die den Kanälen zugeordneten Zahlen eingebbar sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    in den Speicher (30) eine das die Empfangskanäle enthaltende Frequenzband bestimmende Information eingebbar ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstimmvorrichtung (28) eine steuerbare Stromquelle ist, die im ausgelösten Zustand ein linear ansteigendes Durchstimmsignal an eine im Überlagerungsoszillator (1a) enthaltene, die Frequenz seines Ausgangssignals bestimmende Kapazitätsdiode anlegt.
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