DE2855352A1 - Kanalwaehler zur verwendung mit signalempfaengern und signalaufzeichnern - Google Patents

Kanalwaehler zur verwendung mit signalempfaengern und signalaufzeichnern

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DE2855352A1
DE2855352A1 DE19782855352 DE2855352A DE2855352A1 DE 2855352 A1 DE2855352 A1 DE 2855352A1 DE 19782855352 DE19782855352 DE 19782855352 DE 2855352 A DE2855352 A DE 2855352A DE 2855352 A1 DE2855352 A1 DE 2855352A1
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    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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    • HELECTRICITY
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Description

Kanalwähler zur Verwendung mit Signalempfängern und
SignalaufZeichnern
Die Erfindung betrifft einen Kanalwähler zur Verwendung mit einem Signalempfänger, der mit einem ersten Abstimmglied gekoppelt ist, und mit einem Signalaufzeichner, der mit einem zweiten Abstimmglied gekoppelt ist, derart, daß die in dem Kanal enthaltene Information, auf den das erste Abstimmglied abgestimmt ist, vom Signalempfänger empfangen wird, und daß die in dem Kanal empfangene Information, auf den das zweite Abstimmglied abgestimmt ist, durch den Signalaufζeichner aufgezeichnet wird, und insbesondere einen Kanalwähler der genannten Art, bei dem die Information, die durch das zweite Abstiramglied dem Signalaufzeichner zugeführt wird, auch dem Sign alempfänger zufiihrbar ist.
Beim Signalempfang und bei der Signalaufzeichnung ist es häufig erwünscht, Signalinformation aufzuzeichnen, die in einem Kanal enthalten ist, wie eine Signalinformation,
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die auf einer Rundfunkfrequenz übertragen wird, während, eine Signalinformation empfangen oder überwacht bzw.
dargestellt wird, die in einem davon verschiedenen Kanal enthalten ist. Beispielsweise kann es bei Fernsehempfangsund -aufzeiehnungsanwendungen erwünscht sein, Videosignale
an einem Videogerät, wie einem Videobandgerät (VTR), aufzuzeichnen, die in einem Kanal enthalten sind, während an einem Fernsehempfänger oder einem Monitor ein Videobild dargestellt wird, das in einem davon verschiedenen Kanal enthalten ist. Im allgemeinen wird dies dadurch erreicht, daß getrennte Abstimmglieder vorgesehen sind. Üblicherweise ist das VTR mit einem Abstimmglied versehen, während der Fernsehempfänger mit einem anderen Abstimmglied versehen ist, wobei beide Abstimmglieder unabhängig voneinander betreibbar sind, um unterschiedliche Kanäle oder Rundfunkfrequenzen zu empfangen. Folglich kann der Verwender ein Fernsehprogramm betrachten, während er ein davon verschiedenes Fernsehprogramm aufzeichnet.
Bei früheren Ausführungsformen von Signalempfängern und -aufzeichnern wiesen die jeweiligen, voneinander unabhängigen Abstimmglieder elektromechanische Abstimmeinrichtungen oder Tuner auf. Kürzlich wurde festgestellt, daß elektronische Tuner einen bestimmten Vorteil gegenüber den früheren elektromechanischen Einrichtungen besitzen. Im allgemeinen weist ein elektronischer Tuner ein Glied variabler Reaktanz wie einen Varaktor oder eine Varicap-Diode auf, deren Reaktanz durch eine daran angelegte Steuerspannung bestimmt ist. Derartige elektronische Tuner verwenden keine Trommel-Abstimmkondensatoren mit mechanischen Rasten oder Haltsteilungen, die bei herkömmlichen elektromechanischen Tunern enthalten waren. Folglich treten bei elektronischen Tunern keine Oxidierung und keine verschlissenen Kontakte auf, wodurch
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sich ein schwieriger Betrieb und eine relativ kurze Lebensdauer bei elektroraechanischen Tunern ergab. Wenn derartige elektronische Tuner bei Fernsehempfängern und -aufzeichnern verwendet werden, können getrennte Wählschalter wie Druckknopfschalter im Fernsehempfänger und im VTR vorgesehen sein. Diese Verdoppelung der Bauteile hat zusätzliche Kosten zur Folge. Es wurde jedoch angenommen, daß derartige getrennte Gruppen von Wählschaltern notwendig sind, um sicherzustellen, daß die Jeweiligen Abstimmbedingungen des Fernsehempfängers bzw. des VTR unabhängig voneinander eingestellt werden können. Es wurde jedoch gefunden, daß zwei elektronische Tuner im wesentlichen unabhängig voneinander gesteuert werden können, um so einerseits das Betrachten und andererseits das Aufzeichnen unterschiedlicher Kanalinformationen zu erreichen, während lediglich eine einzige Gruppe oder ein einziger Satz von Wählschaltern vorgesehen ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Fernsehempfänger und das VTR innerhalb des gleichen Gehäuses oder Behälters enthalten sind. Ein Beispiel eines derartigen Kanalwählers, bei dem eine einzige Gruppe von Wählschaltern zur Steuerung der Abstimmbedingungen zweier getrennter elektrisch abstimmbarer Abstimmglieder verwendet ist, ist in der US-Patentanmeldung 912 080 der Anmelderin erläutert.
Bei dem in dieser Anmeldung erläuterten Kanalwähler bestimmt selektiver Betrieb der einzigen Gruppe von Kanal-Wählschaltern simultan die Abstimmbedingungen der Abstimmglieder in sowohl dem Fernsehempfänger als auch dem VTR. Folglich werden· beide Abstimmglieder allgemein auf den gleichen Kanal abgestimmt, abhängig davon, welcher Wählschalter betätigt ist. Wenn Jedoch ein Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt werden soll, wird ein Aufzeichnungsschalter geschlossen, der das im VTR enthaltene Abstimmglied auf den Kanal verriegelt, auf den das Abstimraglied unmittelbar vor dem Aus-
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lösen des Aufzeichnungsbetriebes abgestimmt worden ist. Dann können davon verschiedene Kanal-Wählglieder betätigt werden, um so den Fernsehempfänger auf irgendeinen, davon verschiedenen Kanal abzustimmen, während der Abstimmzustand des VTR verriegelt ist. Dadurch wird eine unerwünschte Unterbrechung der Kanal-Information, die aufgezeichnet wird, verhindert, wobei es dem Verwender möglich ist, ein anderes erwünschtes Programm zu sehen.
Bei dem Kanalwähler, wie er in der genannten Anmeldung beschrieben ist, sowie auch bei anderen, früher angegebenen Kanalwählern, wird das Ausgangssignal des im Fernsehempfänger enthaltenen Abstimmglieds lediglich der Empfangssignal-Verarbeitungsschaltung zugeführt und wird das Ausgangssignal des im VTR enthaltenen Abstimmglieds nur der Aufzeichner-Signalverarbeitungsschaltung zugeführt. Obwohl die Videoinformation, die aufgezeichnet wird, durch Abstimmen des Fernsehempfängers auf den gleichen Kanal wie denjenigen, der aufgezeichnet wird, überwacht werden kann, ist das Betriebsverhalten des VTR-Abstimmgliedes unbekannt, bis nach Aufzeichnung der Videosignale und deren anschließende Wiedergabe. Wenn daher das VTR-Abstimmglied nicht genau abgestimmt ist, oder wenn ein fehlerhafter Betrieb darin auftritt, können derartige Möglichkeiten nicht erfaßt werden, bis der Aufzeichnungsbetrieb beendet ist. Das kann die Aufzeichnung gestörter Videosignale zur Folge haben, wobei eine derartige Störung oder Verzerrung hätte korrigiert werden können, wenn das am Ausgang des VTR-Abstimmgliedes abgeleitete Videosignal vor dem Aufzeichnen hätte überwacht oder betrachtet werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile einen Kanalwähler anzugeben, der zur Bestimmung des Abstimmzustandes getrennter Abstimmglieder verwendbar
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ist, die bei einem Signalempfänger bzw. einem Signalaufzeichner verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich also auf einen Kanalwähler zur Verwendung mit elektronischen Tunern, die beispielsweise in einem Fernsehempfänger und. einem Videoaufzeichnungsgerät (VTR) enthalten sind. Bei einer Art eines Kanalwählers ist eine einzige Gruppe von Wählschaltern vorgesehen zum simultanen Wählen der identischen Kanäle, die durch den Fernsehempfänger und durch das VTR empfangen werden können. Die Abstimmzustände der jeweiligen Tuner im Fernsehempfänger und im VTR-werden simultan geändert, abhängig von der Betätigung von gewünschten Wählschaltern. Wenn ein VTR-AufZeichnungsbetrieb durchgeführt werden soll, wird der Tuner im VTR verriegelt und ändert sich daher nicht, selbst wenn ein anderer Wählschalter betätigt wird. Jedoch kann der Abstimmzustand, des im Fernsehempfänger enthaltenen Tuners nach Wunsch geändert werden, derart, daß der Verwender jedes andere Fernsehprogramm betrachten kann, unabhängig von dem bestimmten Programm, das aufgezeichnet wird.
Bei diesem Kanalwähler ist der Fernsehempfänger stets mit Videosignalen beaufschlagt, die von dem Fernsehtuner abgeleitet' sind. Der Verwender wird daher nicht über den Abstimmzustand des im VTR enthaltenen Tuners unterrichtet. Es kann vorkommen, daß der Abstimmzustand des Tuners im VTR schlechter als zufriedenstellend ist, wodurch sich die Aufzeichnung gestörter Fernsehsignale ergibt. Gemäß der Erfindung ist ein Umschalter vorgesehen, wobei dieser Umschalter ausgangsseitig mit dem Fernsehempfänger verbunden ist und zwei Eingänge aufweist, die mit den im Fernsehempfänger bzw. im VTR enthaltenen jeweiligen Tunern verbunden sind. Ohne Aufzeichnungsbetrieb ist der Umschalter so betrieben, daß er die von dem im VTR enthaltenen Tuner abgeleiteten Video-
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signale dem Fernsehempfänger zuführt. Auf diese Weise kann der Betrachter den Abstimmzustand des VTR-Tuners überwachen. Wenn ein Aufzeichnungsbetrieb ausgelöst wird, wird der Umschalter so betätigt, daß er die von dem Fernsehempfänger-Tuner abgeleiteten Videosignale dem Fernsehempfänger zuführt. Dadurch kann der Fernsehempfänger auf jeden anderen Kanal abgestimmt werden, unabhängig von dem besonderen Kanal, auf den der VTR-Tuner abgestimmt ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Verwender den Abstimmzustand des VTR-Tuners selbst während, des Aufzeichnungsbetriebs überwachen dur^h Vorsehen eines Koinzidenz-Detektors, um zu erfassen, wenn der Fernsehempfänger-Tuner auf den gleichen Kanal abgestimmt ist wie der VTR-Tuner. Wenn diese Koinzidenz erfaßt wird, wird, 'der Umschalter so betätigt, daß er die vom VTR-Tuner abgeleiteten Videosignale dem Fernsehempfänger selbst während eines Aufzeichnungs-Modus zuführt.
Die Erfindung gibt also einen verbesserten Kanalwähler an, der bei einer Abstimmeinrichtung eines Fernsehempfängers und einer Abstimmeinrichtung eines VTR verwendbar ist, wobei der Abstimmzustand des VTR zur Sicherstellung des AufZeichnens richtiger oder genauer Videosignale überwacht werden kann. Gemäß der Erfindung sind weiter getrennte Abstimmglieder für einen Signalempfänger und einen Signalaufζeichner vorgesehen, wobei während eines Aufzeichnungsbetriebes der Abstimmzustand des dem Signalempfänger zugeordneten Abstimmglieds gegebenenfalls geändert werden kann, während der Abstimmzustand des dem Signalaufzeichner zugeordneten Abstimmglieds fest bleibt, wobei vor dem Aufzeichnungsbetrieb der Abstimmzustand des dem Signalaufzeichner zugeordneten Abstimmgliedes -überwacht werden kann.
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Die Erfindung gibt einen Signalwähler an, der bei einem mit einem ersten Abstimmglied gekoppelten Signalempfänger und einem mit einem zweiten Abstimmglied gekoppelten Signalaufzeichner verwendbar ist. Der Signalwähler ist zur Abstimmung des ersten und des zweiten Abstimmgliedes auf vorgewählte Kanäle zum Empfang von Rundfunkfrequenzen betreibbar. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Signalempfänger ein Fernsehempfänger einschließlich einer Videoanzeige und ist der Signalaufzeichner ein Videoaufzeich» nungsgerät, wie ein Videobandgerät (VTR). Selektiv betreibbare Kanalwähler, wie Wählschalter, sind für das erste und das zweite Abstimmglied gemeinsam vorgesehen zur Erzeugung und zur Zufuhr von Kanal-Wählsignalen zu den Abstimmgliedern, um den Abstimmzustand der beiden Abstimmglieder zu bestimmen. Eine Verriegelungsschaltung ist abhängig von der Betätigung des VTR betreibbar, um das zweite Abstimmglied auf den durch das Kanal-Wählsignal bestimmten Abstimmzustand zu verriegeln, das durch die Kanal-Wählschalter unmittelbar vor der Betätigung des SignalaufZeichners erzeugt worden ist, unabhängig von der anschließenden Erzeugung davon verschiedener Kanal-Wählsignale mittels der Kanal-Wählschalter. Die Verriegelungsschaltung ist ohne Betätigung des VTR betätigbar, damit der Abstimmzustand des zweiten Abstimmgliedes durch die Kanal-Wählsignale bestimmt werden kann, die durch die Kanal-Wählschalter simultan mit der Bestimmung des Abstimmzustands des ersten Abstimmgliedes erzeugt werden. Eine Umschalt-Schalteinrichtung besitzt einen ersten und einen zweiten Eingang, die mit dem ersten bzw. zweiten Abstimmglied verbunden sind zum Empfang der Kanäle, auf die das erste und das zweite Abstimmglied abgestimmt sind,und einen Ausgang, der mit dem Fernsehempfänger verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung ohne eine Betätigung des VTR zur Verbindung des Ausgangs der Schalteinrichtung mit dessen zweiten Eingang betreibbar ist. Wenn der VTR betätigt ist, wird die Schalteinrichtung so be-
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trieben, daß sie den Ausgang mit dem ersten Eingang verbindet. Die Rundfunkfrequenz, die durch das zweite Abstimmglied empfangen wird, wird dem Fernsehempfänger zugeführt, wenn das VTR nicht betätigt ist, und die Rundfunkfrequenz, die vom ersten Abstimmglied empfangen wird, wird dem Fernsehempfänger zugeführt, wenn das VTR betätigt ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeiqhnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teils im Blockschaltbild, teils schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 teils im Blockschaltbild, teils schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung der Fronttafel eines einen Fernsehempfänger und ein Video-Aufzeichnungsgerät aufnehmenden Gehäuses, bei denen die Erfindung verwendbar ist.
In der Zeichnung stellen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile dar. In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kanalwählers dargestellt, der mit einem Signalempfänger und einem Signalaufzeichner verwendet werden kann. Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, daß der Signalempfänger ein Fernsehempfänger 10 ist, der eine Videoanzeige, wie eine Elektronenstrahlröhre Ij5, enthält, und daß der Signalaufzeichner ein Video-Aufzeichnungsgerät 20, wie ein Videobandgerät (VTR), ist. Es ergibt sich, daß gegebenenfalls auch andere Signale empfangende und Signale aufzeichnende Einrichtungen verwendet werden können, wie beispielsweise Tonempfangs- und -aufZeichnungsgeräte. Schließlich ist die Erfindung auch nicht auf Empfangsund Aufzeichnungsgeräte bzw.-einrichtungen beschränkt. Beide Einrichtungen können Signalempfänger oder beide Einrichtungen können Signalaufzeichner sein. Bei dem Aus-
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führungsbeispiel, bei dem der Signalempfänger ein Fernsehempfänger 10 ist, enthält der Fernsehempfänger 10 Signalverarbeitungsschaltungen 11 und Ablenkschaltungen 12, wie das üblich ist. Für die Anwendung, bei der der Signalaufzeichner ein VTR 20 ist, enthält der VTR 20 übliche Signalverarbeitungsschaltungen, wodurch ein empfangenes Videosignal geeignet aufgezeichnet werden kann. Das VTR 20 enthält einen Aufzeichnungs- oder REC-Schalter 21, der bei Betätigung einen Aufzeichnungsbetrieb auslöst und darüberhinaus ein Aufzeichnungssignal am Ausgang des VTR erzeugt.
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine Abstimmschaltung 30, eine Kanalwählschaltung 40 und einen Umschalter 36. Zur bequemeren Darstellung sind alle Schaltungen, die dem Fernsehempfänger 10 zugeordnet sind, mit dem Zusatz A versehen und sind alle Schaltungen, die dem VTR 20 zugeordnet sind, mit dem Zusatz B versehen. Die Abstimmschaltung JO enthält ein Abstimmglied A und ein Abstimmglied B. Insbesondere enthält das Abstimmglied A eine elektronische Tunerstufe 33A, einen Video-Zwischenfrequenzverstärker 34A (VIF) und einen Videodetektor 35A, die, wie dargestellt, kaskadengeschaltet sind. In ähnlicher Weise enthält das Abstimmglied B eine elektronische Tunerstufe 33B, einen VIF-Verstärker 3kB und einen Videodetektor 35B, die alle kaskadengeschaltet sind. Die ,Jeweiligen elektronischen Tunerstufen, VIF-Verstärker und Videodetektoren besitzen üblichen Aufbau, weshalb eine ausführliche Erläuterung nicht erforderlich ist. Es genügt die Aussage, daß die Abstimm- oder Tunerstufen 33A und 33B variable Reaktanzglieder, wie Varaktoren, enthalten. Eine Antenne 31 oder ein anderes Sigialempfangsglied, wie eine übertragungsleitung, ist über einen Signalverteiler 32 mit den Tunerstufen 33A, 33B verbunden. Der Signalverteiler 32 besitzt üblichen Aufbau und kann einen Signalspalter enthalten,
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wie eine aufgespaltete oder aufgetrennte übertragungsleitung oder eine andere übliche Einrichtung, um das an der Antenne 31 empfangene Videosignal beiden Tunerstufen 3J5A, 33B zuzuführen. Abstimmsignale werden den Tunerstufen y$k, 33B von der Kanal-Wählschaltung 40 zugeführt, wobei diese Abstimmsignale beispielsweise Spannungen unterschiedlicher Pegel zur Steuerung der in den Tunerstufen 2^A, J53B enthaltenen Varaktoren aufweisen.
Die Kanal-Wählschaltung 40 besteht aus einem Taktgenerator 41, einem Zähler 42, Dekodierern 38A und 38B, Wählschaltern S... .S, Q<Jünd setzbaren bzw. einstellbaren Elementen VA,... VA10 und VB1 ... VBiq· Der Taktgenerator 41 ist so ausgebildet, daß er ein Erregungspotential empfängt, um so aufeinanderfolgende, periodische Taktimpulse zu erzeugen. Der Ausgang des Taktgenerators 4l ist mit dem Zähler 42 verbunden. Der Zähler 42 kann einen Mehrstufen-Binärzähler enthalten zum Zählen der daran angelegten Taktsignale, wobei der Zählerstand des Zählers 42 abhängig von jedem zugeführten Taktimpuls inkrementiert oder vorwärtsgezählt wird. Das Ausgangssignal des Zählers 42, d, h. dessen Mehrbit-Zählerstand, wird parallel dem Dekodierer J58A zugeführt. Dieses Mehrbit-Ausgangssignal wird auch einem noch zu beschreibenden Speicher 39 zugeführt, wobei dessen Mehrbit-Ausgangssignal parallel dem Dekodierer 38B zugeführt wird. Die Dekodierer 38A, 38B können ähnlichen Aufbau besitzen, wobei jeder zum Dekodieren des daran angelegten Mehrbit-Zählerstandes ausgebildet ist, um ein Erregungssignal an eine einzelne deren mehreren AusgangsanschlUssen zuzuführen, wobei der bestimmte Ausgang, der mit dem Erregungssignal versorgt ist, durch den dekodierten Zählerstand bestimmt ist. Wie dargestellt, enthält der Dekodierer 38A Ausgangsanschlüsse DA1...DA10 und enthält in ähnlicher Weise der Dekodierer 38B Ausgangsanschlüsse DB1 ... DB.
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Die Ausgänge des Dekodierers 38A sind mit Transistorschaltern JfA verbunden, und die Ausgänge des Dekodierers 38B sind mit Transistorschaltern 37B verbunden. Insbesondere sind die Basen der Transistorschalter TA1 ... TA10, die die Transistorschalter 37 A bilden, Jeweils mit einem Ausgangsanschluß DA, ...
DA verbunden. In ähnlicher Weise sind die Basen von
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Transistorschaltern TB1 ... TB10, die die Transistorschalter 37B bilden, mit den Dekodierer-Ausgangsanschlüssen TB1 ... TB10 verbunden. Die Kollektor-Emitter-Kreise der Transistorschalter TA1 ... TA10 sind jeweils mit einstellbaren Elementen VA1 ... VA10 reihengeschaltet, wobei die einstellbaren Elemente durch Potentiometer gebildet sind. Eine Quelle eines Erregungspotentials 61 ist allen Potentiometern gemeinsam. In ähnlicher Weise sin" die Kollektor-Emitter-Kreise der Transistorschalter TB1 ... TB10 mit einstellbaren Elementen oder Potentiometern VB1 ... VB10 reihengeschaltet. Die Erregungspotential-Quelle 61 ist allen diesen Potentiometern gemeinsam. Jedes Potentiometer enthält einen einstellbaren Abgriff, der durch den Verwender so voreingestellt ist, daß bei Fließen eines Stroms durch das Potentiometer am jeweiligen Abgriff ein Ausgangspotential bestimmten Pegels vorgesehen ist, der bei Zufuhr zur Tunerstufe 3Ü5A oder zur Tunerstufe 33B die richtige Reaktanzeinstellung so bewirkt, daß die Tunerstufe 33A, 3J5B auf einen entsprechenden Kanal abgestimmt wird. Die Ausgangs-Abgriffe der Potentiometer ... VA10 sind jeweils über Dioden mit der Tunerstufe verbunden, und die Ausgangs-Abgriffe der Potentiometer ... VB 10 sind jeweils über Dioden mit der Tunerstufe 33B verbunden. Vorzugsweise ist' die Einstellung des Ausgangs-Abgriffs des Potentiometers VA1 gleich der Einstellung des Ausgangs-Abgriffs des Potentiometers VB1 derart, daß bei Erregung der jeweiligen Potentiometer, d. h. wenn Strom hindurchfließt, das gleiche Potentialpegel an den Tunerstufen 33A und 33B von deren Jeweiligen Ausgangsabgriffen zugeführt ist. Beispielsweise können die Po-
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tentiometer VA1 und VB1 so eingestellt sein, daß sie solche Potentialpegel an die Jeweiligen Tunerstufen J>J>ht JJB anlegen, daß die Tunerstufen 25A, JJB auf den Kanal 2 abgestimmt sind. Die verbleibenden Potentiometer sind in geeigneter Weise abhängig von den bestimmten Kanälen eingestellt, die der Verwender wahrnehmen möchte. Polglich können die Rfcentiometer VAp und VBp so eingestellt sein, daß sie Potentialpegel den Tunerstufen 33A und J5J5B zuführen, wodurch die Abstimmzustände dieser Tunerstufen auf den Kanal 5 abgestimmt sind. Potentiometer VA., und VB, (nicht dargestellt), können so eingestellt sein, daß ein Abstimmzustand entsprechend dem Kanal 4 erreicht wird. Die verbleibenden Potentiometer werden in geeigneter Weise eingestellt, wobei die Einstellungen der jeweiligen Potentiometer VA2^ ... VÄ-0 gleich den Einstellungen der entsprechenden jeweiligen Potentiometer VBu ... VB,q sind.
Die Kollektor-Emitter-Kreise der Schalttransistoren TA1 TA1Q sind zusätzlich reihengeschaltet mit Kanalanzeigem LA1 ... LA10. Jeder dieser Kanalanzeiger LA1 ... LA10 kann eine Sichtanzeigeeinrichtung, wie eine Lampe, eine lichtemittierende Diode (LED) oder dergleichen aufweisen. Eine Erregungspotential-Quelle 62 ist allen Kanalanzeigern LA1 LA10 gemeinsam. In ähnlicher Weise sind die Kollektor-Emitter-Kreise der Transistorschalter TB1 ... TB10 mit Sichtanzeigern LB1 ... LB10 verbunden. Diese Sichtanzeiger LB1 .·. LB10 können den Sichtanzeigern LA1 ... LA10 identisch sein. Eine Erregungspotential-Quelle 63 ist allen Kanalanzeigern LB1 ... LB10 gemeinsam.
Mehrere parallelgeschaltete Schaltungen sind zwischen der Erregungspotential-Quelle 61 und dem Taktgenerator 41 angeschlossen. In Jeder dieser parallelen Schaltungen ist ein jeweiliger Wählschalter S1 ... S10 enthalten. Insbe-
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sondere ist der Wählschalter S1 zwischen dem Potentiometer VA1 und dem Taktgenerator 41 angeschlossen, ist der Wählschalter Sp zwischen dem Potentiometer VAp und dem Taktgenerator 41 angeschlossen, und so weiter. Es ergibt sich, daß, wenn ein Wählschalter S1 ... S10 geschlossen ist, das von der Quelle 61 gegebene Erregungspotential über das mit dem geschlossenen Wählschalter gekoppelte Potentiometer dem Taktgenerator 41 zugeführt wird. Die durch das Potentiometer ^1 und den Wählschalter S1 gebildete Verbindungsstelle ist mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des Transistorschalters TA, verbunden; die durch das PotentiometerVA2 und den Wählschalter Sp gebildete Verbindungsstelle ist mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des Transistorschalters TAp verbunden, usw. und die durch das Potentiometer VA10 und den Wählschalter S10 gebildete Verbindungsstelle ist mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des Transistorschalters TA10 verbunden.
Der Speicher 39 ist so ausgebildet, daß er den von dem Zähler 42 erreichten Mehrbit-Zählerstand empfängt und diesen Zählerstand an die jeweiligen Eingänge des Dekodierers 38B führt. Mit sich änderndem Zählerstand ändert sich auch der von dem Speicher 39 d.em Dekodierer 38B zugeführte Zählerstand in gleicher Weise. Der Speicher 39 enthält einen Verriegelungs-Eingangsanschluß, der mit dem Ausgang des REC-Schalters 2Γ verbunden ist, wobei letzterer im VTR 20 enthalten ist zum Verriegeln ("latch") der Inhalte des Speichers 39 mit dem Zählerstand,der unmittelbar· vor der Erzeugung des REC-Signals zugeführt worden ist. Beispielsweise kann der Speicher 39 mehrere Flipflops wie sogenannte RS-Flipflops enthalten, wobei jedes Flipflop so ausgebildet ist, daß es- jeweils ein in dem Mehrbit-Zählerstand enthaltenes Bit speichert. Der Eingang zu Jedem Flipflop kann überfein UND-Glied versorgt werden, wobei das UND-Glied bei Abwesenheit des REC-Signals"
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freigegeben bzw. vorbereitet ist. Da diese UND-Glieder dann vorbereitet sind, wenn das REC-Signal nicht erzeugt wird, wird daher der vom Zähler 42 zugeführte, sich ändernde Zählerstand über die UND-Glieder und die Flipflops dem Dekodierer 38B zugeführt. Wenn Jedoch das REC-Signal erzeugt ist, sind die UND-Glieder gesperrt, um zu verhindern, daß die Inhalte der Flipflops sich ändern.
Ein Inhibit-Trans!stör 64 ist basisseitig mit dem REC-Schalter 21 verbunden, wobei dessen Kollektor-Emitter-Kreis mit der Erregungspotential-Quelle 63 reihengeschaltet ist. Es sei daran erinnert, daß die Quelle 63 den Kanalanzeigern LB, ... LB10/luführt. Wenn der Inhibit-Transistör 64 leitend ist, schließt dessen Kollektor-Eraitter-Kreis d.en Erregungsstrom von der Quelle 63 so kurz, daß verhindert wird, daß irgendeiner der Kanalanzeiger LB1 ... LB10 erregt wird. Wenn jedoch der Inhibit-Transistor 64 nichtleitend oder gesperrt ist, kann Erregungsstrom von der Quelle 63 einem geeigneten Kanalanzeiger LB1 ... LB10 zugeführt werden, wie das erläutert werden wird.
Die Umschalt-Schalteinrichtung 36 ist hier als Umschalter mit Eingängen A und B dargestellt, die mit dem Abstimmglied A bzw. dem Abstimmglied B verbunden sind. Der Ausgang des Umschalters 36 ist mit dem Fernsehempfänger 10 verbunden und ist selektiv mit entweder dem Eingang A oder dem Eingang B verbindbar. Ein Steuereingang des Umschalters 36 ist mit dem REC-Schalter 21 verbunden. Wie erläutert werden wird, ist ohne ein REC-Signal der Ausgang des Umschalters 36 in Eingriff mit dem Eingang B. Wenn jedoch das REC-Signal zugeführt wird, arbeitet der Umschalter 36 so, daß dessen Ausgang mit dem Eingang A verbunden ist. Obwohl der Umschalter 36 hier als elektromechanische Schalteinrichtung dargestellt ist, kann selbstverständlich der Umschalter 36 auch einen elektronischen Schalter, wie einen Transistor-
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schalter, einen Diodenschalter oder dergleichen aufweisen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Fronttafel des Gehäuses, in dem der Fernsehempfänger 10 und das VTR 20 vorgesehen sind. Die Kanal-Wählschalter S1 ... S10 zusammen mit den Kanalanzeigem LA1 ... LA10 und LB1 ... LB10 sind dargestellt. Weiter ist ein Stromversorgungsschalter 50 vorgesehen, wobei dieser Stromversorgungsschalter 50 bei Versorgung so ausgebildet ist, daß er die Fernseh- und VTR-Signalverarbeitungsschaltungen erregt sowie die verschiedenen Erregungspotential-Quellen, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Der Betrieb des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 wird nun erläutert. Es sei angeuomnen, daß der Stromversorgungsschalter 5ο betätigt worden ist und daß geeignete Erregungspotentiale von den jeweiligen Quellen vorgesehen sind. Es sei weiter angenommen, daß die Tunerstufen, die VIF-Verstärker und die Video-Detektoren sowie die Signalverarbeitungsschaltungen, die in dem Fernsehempfänger 10 und dem VTR 20 enthalten sind, in Betrieb sind. Zunächst sei der REC-Schalter 21 nicht betätigt und wird daher das REC-Signal n±ht erzeugt·
Es sei nun angenommen, daß der Verwender es wünscht, das Programm zu beobachten und möglicherweise aufzuzeichnen, das über den dem Potentiometer VA1 zugeordneten Kanal über Funk übertragen wird. Zum Zweck der vorliegenden Erläuterung sei angenommen, daß dies der Kanal 2 ist. Folglich ist der Kanal-Wählschalter S1 betätigt bzw. geschlossen. Wenn der Kanal-Wählschalter S1 geschlossen ist, wird eine Schaltung von der Quelle 61 über das Potentiometer VA1 und den Schalter S1 zum Taktgenerator 41 vervollständigt. Folglich wird der Taktgenerator 41 erregt, um aufeinanderfolgend Taktimpulssignale dem Zähler 42 zuzuführen. Wenn der Zählerstand dieses Zählers 42 abhängig von Jedem Taktimpulssignal vorwärtsgezählt wird, wird
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der vorwartsgezählte Zählerstand dem Dekodierer J)Qk und über den Speicher 29 dem Dekodierer 38B zugeführt. Beide Dekodierer 38A, 38B dekodieren den daran angelegten Mehrbit-Zählerstand. Abhängig von dem besonderen Zählerstand, der diesen Dekodierern J>&k, 38B zugeführt ist, wird ein Erregungssignal an einem entsprechenden Ausgang DA1 ... DA,Q bzw. an dessen analogen Ausgang DB, ... DB,Q erzeugt. Der Zähler 42 ist ein zyklischer Zähler, und wenn dessen Zählerstand so vorwärtsgezählt worden ist, daß ein Erregungssignal an den Ausgängen DA, und DB, der Dekodierer 38A bzw. 38B erzeugt wird, werden die Transistorschalter TA1 und TB1 leitend gehalten bzw. durchgeschaltet. Es zeigt sich, daß, wenn der Transistorschalter TA1 durchgeschaltet ist, das Potential, das von der Quelle 6l über das Potentiometer Vk1 und den geschlossenen Schalter S1 zum Taktgenerator 4l zugeführt worden ist, nun über den Kollektor-Emitter-Kreis des Transistorschalters TA1 kurzgeschlossen wird. Auf diese Weise wird die Erregung des Taktgenerators 4l unterbrochen. Polglich wird der Betrieb des Taktgenerators 4l beendet und werden keine weiteren Taktimpulse dem Zähler 42 zugeführt. Folglich wird der nun im Zähler 42 vorhandene Zählerstand aufrechterhalten. D. h., daß die Transistorschalter TA1 und TB1 leitend gehalten werden, während die restlichen Transistorschalter in ihren nichtleitenden oder gesperrten Zuständen gehalten werden.
Wenn die Transistorschalter TA1 und TB1 leiten, fließen Ströme durch die Potentiometer VA^zw. VB1. Auf diese Weise wird ein Potentialpegel an den Ausgangs-Abgriffen dieser Potentiometer vorgesehen, wobei diese Potentialpegel den Tunerstufen 33A bzw. 3J3B zugeführt werden, um deren entsprechenden Abstimmzustand zu erreichen· Abhängig von dem hier angenommenen Beispiel sind beide Potentiometer
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VA1 und VB1 so eingestellt, daß sie an ihren Ausgangs-Abgriffen Potentialpegel erzeugen, die die Tunerstufen und 23B auf den Kanal 2 abstimmen. Auf diese Weise wird die Rundfunkfrequenz, die dem Kanal 2 zugeordnet ist, von diesen Tunerstufen J&k und J>3B empfangen und wird die in solchen Rundfunkfrequenzen enthaltene Video-Information demoduliert und erfaßt, wobei die sich ergebenden Videosignale an den Ausgängen der Videodetektoren 35A und 35B abgegeben werden. Da weiter der Transistorschalter TA1 leitend ist, fließt Strom von der Quelle 62 durch den Kanalanzeiger LA1 und den Kollektor-Emitter-Kreis dieses leitenden Transistors. Der Kanalanzeiger LA,jist daher erregt, um eine Anzeige zu erreichen, daß die Tunerstufe y$k auf diesen Kanal abgestimmt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der REC-Schalter 21 nicht betätigt worden ist, das REC-Signal nicht erzeugt. Ohne REC-Signal wird eine relativ hohe Spannung an die Basis des Inhibit-Transistors 64 angelegt, wodurch dieser Inhibit-Traneistor 64 leitend wird bzw. durchschaltet. Auf diese Weise fließt Strom von der Quelle 63 zu dem Kollektor-Emitter-Kreis dieses Inhibit-Transistors 64, wodurch verhindert wird, daß ein Erregungsstrora durch den Kanalanzeiger LB1 fließt, obwohl Jedoch der Transistorschalter TB1, der mit diesem Kanalanzeiger LB1 verbunden ist, leitend bzw. durchgeschaltet ist.
Darüberhinaus arbeitet ohne REC-Signal der Umschalter 56 so, daß dessen Ausgang mit dem Eingang B verbunden ist. Da die Tunerstufe 5^B auf den Kanal 2 abgestimmt ist, weil Strom durch den Transistorschalter TB1 und das Potentiometer 1 fließt und das Einstellen dieses Potentiometers VB1 erreicht, daß ein Potentialpegel der Tunerstufe 33B zugeführt wird, durch den diese Tunerstufe J&& auf den Kanal 2 wirksam abgestimmt wird, ergibt sich, daß die in der Rundfunkfrequenz des Kanals 2 enthaltene Video-Information von dem Abstimra-
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glied B über den Umschalter J>6 dem Fernsehempfänger 10 zugeführt wird. Polglich kann vor der Betätigung des VTR 20 der Verwender die Video-Information wahrnehmen, die in dem Kanal enthalten ist, auf den die Tunerstufe J52B abgestimmt ist, und sich folglich vergewissern , ob diese Tunerstufe ~3J>& einen befriedigenden Abstimmzustand zeigt. Anders ausgedrückt verbindet, obwohl das Abstimmglied A auf den Kanal 2 abgestimmt ist, der Umschalter J>6 den Ausgang des Abstimmglieds B mit dem Fernsehempfänger 10 derart, daß der Abstimmzustand des Abstimmglieds B überwacht werden kann. Gegebenenfalls kann die Einstellung des Potentiometers VB, so eingestellt werden, ciaß der Abstimmzustand ' des Abstimmglieds B verbessert wird.
■Falls der Verwender mit dem im Kanal 2 enthaltenen Programm unzufrieden ist, d. h. den Kanal, auf den das Abstimmglied B abgestimmt ist, oder falls der Abstimmzustand der Tunerstufe 33B. nicht befriedigend eingestellt werden kann, kann der Verwender einen anderen Kanal wählen, auf den das dargestellte Gerät abgestimmt ist. Dies wird durch Betätigen eines sich davon unterscheidenden Wählschalters S^ ... S. ~ erreicht, beispielsweise durch Betätigen des Wählschalters Sp. Wenn dieser Wählschalter S2 betätigt wird, wird eine Schaltung von der Quelle 6l über das Potentiometer VA2 und den geschlossenen Wählschalter S2 vervollständigt, um Erregungspotential dem Taktgenerator 41 zuzuführen. Folglich beginnt der Taktgenerator 4l wieder seinen Betrieb, um zusätzliche Taktimpulse dem Zähler 42 zuzuführen, wodurch der Zählerstand dieses Zählers 42 vorwärts^gezählt wird. Der vorwärtsgezählte Zählerstand wird dem Dekodierer 38A und über den Speicher 59 dem Dekodierer 38B zugeführt. Wenn der Zählerstand des Zählers 42 so dekodiert wird, daß Erregungssignale an Ausgängen DA2 bzw. DB2 der Dekodierer 38A bzw. 38B erzeugt werden, werden Transistorschalter TA2 und TB2 erregt. Es ist festzustellen, daß,
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wenn der Zählerstand des Zählers 42 sich von seinem vorherigen Zählerstand ändert, die an den Ausgängen TA1 und TB, der Dekodierer ^8A und J58B zuvor abgegebenen Erregungssignale . aufhören. Polglich sind zu dem Zeitpunkt, zu dem die Transistorschalter TAg und TB2 erregt werden, alle übrigen Transistorschalter nicht_leitend oder gesperrt. Wenn in der oben erläuterten Weise die Transistorschalter TA2 und TBp leitend gehalten sind, werden die Tunerstufen 3j5A und JiJ)B auf die Kanäle abgestimmt, die den Einstellungen der Potentiometer VAp bzw. VBp entsprechen. Auch wird der Kanalanzeiger LAg erregt. Da der REC-Schalter 31 noch nicht betätigt worden ist, bleibt der Inhibit-Transistor 64 leitend derart, daß eine Erregung des Kanalanzeigers LB2 verhindert oder inhibiert ist. Die in dem Kanal enthaltene Video-Information, auf den die Tunerstufe J5;5B nun abgestimmt ist, d. h. denjenigen Kanal, der der Einstellung des Potentiometers VB2 entspricht, tritt am Ausgang des Abstimmglieds B auf und wird über den Umschalter J>6 dem Fernsehempfänger 10 zugeführt. Es ergibt sich, daß diese Video-Information auch dem VTR 20 zugeführt wird, wobei jedoch ohne Betätigung des REC-Schalters 21 diese Video-Information nicht aufgezeichnet wird. Da auch die Tunerstufe 33A auf den Kanal abgestimmt ist, der der Einstellung des Potentiometers VA2 entspricht, wobei angenommen ist, daß dieser Kanal dem Kanal gleich ist, auf den die Tunerstufe J&B abgestimmt ist wegen der gleichen Einstellungen der Potentiometer VA2 und VB2, tritt die Video-Information, die in diesem Kanal enthalten ist, auch am Ausgang des Abstimmglieds A auf.
Es sei nun angenommen, daß der Verwender wünscht, das Programm aufzuzeichnen, das in dem Kanal enthalten ist, auf den die Tunerstufe >33B abgestimmt ist. Polglich wird der REC-Schalter 21 betätigt, beispielsweise geschlossen, um das REC-Signal dem Speicher J59 un(^
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Inhibit-Transistor 64 zuzuführen. Der Speicher 39 spricht auf dieses REC-Signal an zum Verriegeln (latch) dessen Inhalts auf den Mehrbit-Zählerstand, der an ihn vom Zähler 42 unmittelbar vor der Betätigung des REC-Schalters 21 zugeführt worden ist. Polglich speichert der Speicher 39 den Mehrbit-Zählerstand, der den Kanal wiedergibt, auf den das Potentiometer VBp eingestellt ist. Beim hier angenommenen Ausführungsbeispiel entspricht dieser Kanal dem Kanal 3. Folglich wird der Mehrbit-Zählerstand, der dem Kanal 3 entspricht, in dem Speicher 39 gespeichert. Der Dekodierer 3^B dekodiert diesen Zählerstand, unf ein Erregungssignal an seinem Ausgang DB2 abzugeben, wodurch der Transistorschalter TBp durchgeschaltet wird. Folglich fließt weiter Strom durch das Potentiometer VBp und wird der Potentialpegel an dessen Ausgangs-Abgriff der Tunerstufe 33B zugeführt, um diese auf den Kanal 3 abgestimmt zu halten. Die im Programm des Kanals 3 enthaltenen Videosignale werden vom Videodetektor 35B am Ausgang des Abstimmglieds B dem VTR 20 zwecks Aufzeichnung zugeführt. Weiter ist angenommen, daß das REC-Signal einen relativ niedrigen Pegel besitzt, der nicht ausreicht, um den Inhibit-Transistor 64 in dessen Leitzustand zu halten. Folglich endet die von diesem Inhibit-Transistor 64 ausgeübte Inhibitfunktion. Es fließt nun Strom von der Quelle 63 durch den Kanalanzeiger LB2 und den Kollektor-Emitter-Kreis des leitenden oder durchgeschalteten Transistorschalters TB2. Folglich wird der Kanalanzeiger LB2 erregt zur Anzeige, daß die Tunerstufe 33B auf den Kanal 3 abgestimmt ist, d. h. daß fliese Tunerstufe 33B auf den Kanal abgestimmt ist, der durch die Einstellung des Potentiometers VB2 bestimmt ist. Selbstverständlich ist, da lediglich der Ausgang DB2 des Dekodierers 38B mit einem Erregungssignal versorgt ist, keiner der übrigen Transistorschalter TB1, TB5 ...
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TB10 leitend. Polglich ist lediglich der Kanalanzeiger LB2 erregt, tun dem Verwender den bestimmten Kanal anzuzeigen, auf den die Tunerstufe JJB abgestimmt ist und damit auch das Videoprogramm, das vom VTR 20 aufgezeichnet wird.
Wenn das REC-Signal abhängig von der Betätigung des REC-Schalters 21 erzeugt wird, wird der Umschalter 36 so betätigt, daß dessen Ausgang mit seinem Eingang A verbunden wird. Während vor der Betätigung des REC-Schalters 21 der Fernsehempfänger 10 das Videobild, das von dem Abstimmglied B abgeleitet worden ist, dargestellt hat, stellt auf diese Weise daher der Pernsehempfanger 10 nun das Videobild-' dar, das von dem Abstimmglied A abgeleitet ist. Insbesondere ist die Tunerstufe J>J>h auf den besonderen oder bestimmten Kanal abgestimmt, der durch die Kanal-Wählschaltung 40 und die Transistorsdi altung 37 A bestimmt ist, und die Videosignale, die in diesem Kanal enthalten sind, werden vom Videodetektor 35A am Ausgang des Abstimmglieds A abgeleitet. Es wird daran erinnert, daß vor der Betätigung des REC-Schalters 21 der Wählschalter S2 geschlossen worden ist, um den Taktgenerator 4l zu erregen, wodurch der Zähler 42 auf einen Zählerstand vorwärtsgezählt worden ist, der dem Kanal 3 entspricht, d. h. den Kanal, auf den das Potentiometer VA2 eingestellt ist. Wenn dieser Zählerstand erreicht worden ist, hat der Dekodierer 38A diesen dekodiert, um ein Erregungssignal an seinem Ausgang DAp abzugeben, wodurch der Transistorschalter TAp leitend gehalten ist. Dies seinerseits hat das Erregungspotential vom Taktgenerator 41 durch Kurzschluß abgetrennt, wodurch der Betrieb des Taktgenerators 41 unterbrochen wurde und der Zähler 42 an einem weiteren Vorwärtszählen gehindert wurde. Der Transistorschalter TA2 hat auf diese Weise seine Leitfähigkeit behalten, was das Fließen von Strom durch das Potentiometer VAp zur Folge hat. Dies seiner-
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seits erreicht das Anlegen eines Potentialpegels vom Ausgangs-Abgriff dieses Potentiometers VAp an die Tunerstufe J53A, wodurch diese Tunerstufe J&k auf den Kanal abgestimmt ist, der durch den daran angelegten Potentialpegel bestimmt ist. Wenn nun der REC-Schalter 21 betätigt ist, erfolgt keine Änderung des Zählerstands des Zählers 42,des am Ausgang DAg des Dekodierers 38k abgegebenen Erregungssignals / der Leitfähigkeit des Transistorschalters TAg oder des durch das Potentiometer VAp fließenden Stroms. Daher bleibt selbst nach Schließen des REC-Schalters 21 die Abstiramstufe ^A auf den Kanal J5 abgestimmt, d. h. die Tunerstufe ~3>J>k bleibt auf den Kanal abgestimmt, der durch den Potentialpegel bestimmt ist, der daran vom Ausgangs-Abgriff des Potentiometers VAp zugeführt ist. Wenn der Umschalter J>6 abhängig von dem daran angelegten REC-Signal umgeschaltet worden ist, um dessen Ausgang mit dessen Eingang A zu verbinden, zeigt demzufolge der Fernsehempfänger 10 das Videobild an, das über den Kanal 3 gesendet wird. Es wird daran erinnert, daß angenommen ist, daß die Einstellungen der Potentiometer VA, ... VA1Q gleich den Eins tellungen der Potentiometer VB, ... VB,q sind. Folglich ändert das Umschalten des Umschalters 36 nicht die vom Fernsehempfänger 10 dargestellte Programm-Information
Obwohl ein Kanal, zum Beispiel der Kanal 2/der Video-Information, vom VTR 20 aufgezeichnet wird, kann der Verwender gegebenenfalls einen anderen Kanal überwachen. Dies wird durch die Betätigung eines der Wählschalter S1 S10 erreicht. Es ergibt sich, daß falls der Wählschalter, der genau dem Kanal zugeordnet ist, auf den die Tunerstufe 2J3A abgestimmt ist, keine Änderung im Zählerstand des Zählers 42 auftritt und damit auch keine Änderung im Abstimmzustand der Tunerstufe 23A. Dies erfolgt, weil der Leitzustand des Transistorschalters TAg verhindert,
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daß das Erregungspotential, das ansonsten von der Quelle dem Taktgenerator 41 über den Wählschalter Sp zugeHirt werden würde, an diesen angelegt wird.
Wenn ein sich davon unterscheidender Wählschalter, beispielsweise der Wählschalter S10 betätigt wird, ermöglicht das Schließen dieses Wählschalters S10 den Aufbau eines leitenden Weges von der Quelle 61 über das Potentiometer VA,
und über den Sehalter S10 zum Taktgenerator 4l, wodurch der Taktgenerator 41 erregt wird. Wenn der Taktgenerator arbeitet, zählen die davon dem Zähler 42 ,axifelnanderfolgenden Taktimpulse den Zählerstand dieses Zählers 42 weiter vorwärts. Mit dem Vorwärtszählen des Zählers 42 dekodiert der Dekodierer 38A jeden Zählerstand, um ein Erregungssignal an einem entsprechenden Ausgang abzugeben. Wenn das Erregungssignal, das am Ausgang DAp abgegeben worden ist, aufhört, wird der Transistorschalter TAg nichtleitend gehalten bzw. gesperrt, wodurch der Kanalanzeiger LAp erlischt. Gegebenenfalls wird der Zählerstand des Zählers 42 auf einen Zählerstand vorwärts^gezählt, der durch den Dekodierer 38A dekodiert wird, um ein Erregungspotential am Ausgang DA10 abzugeben. Dadurch wird der Transistorschalter TA10 durchgeschaltet, um das Erregungspotential zu unterbrechen, das dem Taktgenerator 41 zugeführt worden ist. Polglich wird ein weiterer Betrieb des Taktgenerators 4l unterbrochen und wird der Zählerstand des Zählers 42 aufrecht erhalten. Da der Transistorschalter TA10 leitend ist, fließt zusätzlich Strom durch das Potentiometer VA10, um so die Tunerstufe 33A mit einem Potentialpegel zu versorgen, der durch die Einstellung dieses Potentiometers VA10 bestimmt ist. Auch wird der Kanalanzeiger LA10 erregt. Auf diese Weise ist die Tunerstufe Jftk auf den Kanal abgestimmt, der durch die Einstellung des Potentiometers VA10 bestimmt ist, und ist der Kanalanzeiger LA10 erregt, um den jeweiligen bestimmten Kanal anzuzeigen, auf den
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, die Tunerstufe ^JA abgestimmt ist. Die in diesem Signal enthaltenen Videosignale werden am Ausgang des Abstimmglieds A abgeleitet und werden vom Eingang A des Umschalters ^6 dem Fernsehempfänger 10 zugeführt. Der Verwender kann auf diese Weise das Videobild, das in dem Kanal, auf den die Tunerstufe 33A nun abgestimmt ist, betrachten. Es wird daran erinnert, daß dieser Kanal sich von dem Kanal unterscheidet, auf den die Tunerstufe 32B abgestimmt ist. Obwohl das VTR 20 die Videosignale, die in einem Kanal enthalten sind, aufzeichnet, stellt daher der Fernsehempfänger 10 ein Videobild dar, das in einem sich davon unterscheidenden Kanal enthalten ist.
Wenn der Video-Aufzeiehnungsbetrieb beendet ist, wird der REC-Schalter 21 gelöst oder geöffnet, beispielsweise durch Handbetrieb des Verwenders. Dadurch wird das REC-Signal beeadet, das dem Speicher J>9, dem Inhibit-Transistor 64 und dem Umschalter J>6 zugeführt worden ist. Folglich ist der Speicher 39 nicht mehr verriegelt oder gesperrt und kann sich dessen Inhalt nunmehr so ändern, daß er dem Ist-Zählerstand entspricht, der daran vom Zähler 42 angelegt ist. Der im Speicher 39 gespeicherte Zählerstand ändert sich nun derart, daß er diesem Zählerstand gleich ist, wodurch sich eine Erregung des Transistorschalters TA10 ergibt. Dieser Zählerstand wird vom Speicher 39 dem Dekodierer 38B zugeführt, wodurch sich ein Erregungssignal an dessen Ausgang DB10 ergibt. Folglieh wird der Transistorschalter DB10 durchgeschaltet derart, daß Strom durch das Potentiometer VB10 fließt. Der am Ausgangs-Abgriff dieses Potentiometers VB10 abgegebene Potentialpegel wird der Tunerstufe 33B zugeführt, wodurch diese Tunerstufe 33B auf den entsprechenden Kanal abgestimmt wird. Es zeigt sich, daß nun beide Tunerstufen 33A, 33B auf den
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gleichen Kanal abgestimmt sind.
Wenn das REC-Signal vom Inhibit-Transistor 64 abgetrennt wird, wird dieser Transistor 64 leitend, tun zu verhindern, daß irgendeiner der Kanalanzeiger LB1 ... LB10 erregt wird. Auf diese Weise kann, wenn der Transistorschalter TB10 durchgeschaltet ist, kein Strom von der Quelle 6> durch den Kanalanzeiger ^B10 fließen aufgrund des Kurzschlußeffekts des Inhibit-Transistors 64 für den Strom.
Das dem Umschalter 36 zugeführte REC-Signal ändert den Zustand dieses "-Umschalters ^>6 so, daß dessen Ausgang mit dem Eingang B verbunden ist. Polglich ist der Fernsehempfänger 10 nur mit den Videosignalen versorgt, die von dem Abstimmglied B abgeleitet sind, wobei dieses Abstimmglied B auf den Kanal abgestimmt ist, der durch das Einstellen des Potentiometers VB10 erreicht ist. Der Fernsehempfänger 10 überwacht auf diese Weise den Abstimmzustand der Tunerstufe 25B, wenn keine Betätigung des Aufzeichnungsbetriebes des VTR 10 durchgeführt worden ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß vor dem Aufzeichnungsbetrieb des VTR 20 der Betrachter den Abstimmzustand des Abstimmgliedes B überwachen kann. Wenn der Abstimrazustand schlechter als zufriedenstellend ist, können Einstellungen durchgeführt werden, wie durch Verändern der Einstellung des Potentiometers, das den Kanal einstellt, auf den die TuneiSbufe ^jJB abgestimmt ist. Falls der Verwender mit dem Abstimmzustand zufrieden ist, wird der REC-Schalter 21 so betätigt, daß das Ausgangssignal des Abstimmglieds B aufgezeichnet wird. Abhängig von der Betätigung des REC-Schalters wird der Speicher J>9 so verriegelt, daß er fest den Zählerstand speichert, der vom Zähler 42 erzeugt worden ist und der dem Kanal entspricht, auf den das Abstimmglied 3j5B abgestimmt ist. Der gespeicherte Zählerstand
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bleibt unverändert, selbst wenn der Zähler 42 anschließend verändert wird. Während das VTR 20 das Videoprogramm aufzeichnet, das im gewählten Kanal enthalten ist, kann der Verwender irgendeinen der Wählschalter S1 ... S10 betätigen, um so einen sich davon unterscheidenden Kanal zu wählen, auf den die Tunerstufe 33A abgestimmt ist. Folglich kann der Fernsehempfänger 10 das Videobild anzeigen oder darstellen, das von irgendeinem gewählten Kanal stammt, unabhängig von dem besonderen Kanal-Programm, das vom VTR 20 aufgezeichnet wird. Am Ende des Aufzeichnungsbetriebes wird die Tunerstufe 33B auf den Kanal abgestimmt, der durch Betätigung des bestimmten Wählschalters S1 ... S10 gewählt worden Ιεΐ. D. h., die Tunerstufe 33B wird auf den gleichen Kanal abgestimmt, auf den die Tunerstufe 33A abgestimmt ist. Wenn das VTR 20 nicht mehr betätigt ist,·ist nämlich das REC-Signal beendet, wodurch der Speicher 39 den momentanen Zählerstand speichern kann, der vom Zähler 42 zugeführt wird, wobei dieser Zählerstand seinerseits vom Speicher 39 zum Dekodierer 38B geführt wird.
Während des Aufzeichnens des Videosignals durch das VTR 20 kann der Betrachter eine Überwachung des Abstimmzustandes des Abstimmglieds B wünschen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann jedoch, da das REC-Signal den Umschalter 36 in einem Zustand derart hält, daß vom Abstimmglied A abgeleitete Videosignale lediglich dem Fernsehempfänger 10 zugeführt werden, diese Überwachung, während des Aufzeichnungsbetriebes nicht erreicht werden. D. h., daß selbst dann, wenn die Tunerstufe 33A auf den gleichen Kanal abgestimmt wird, auf den die Tunerstufe 33B abgestimmt ist, der Umschalter 36 weiterhin den Ausgang des Abstimmglieds A mit dem Fernsehempfänger 10 verbunden hält. Der Ausgang des Abstimmglieds B kann mit dem Fernsehempfänger 10 während des Aufzeichnungsbetriebes nicht verbunden werden. Diese
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Situation wird durch das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel vermieden» Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der anhand Fig. 1 zuvor erläuterten Vorrichtung durch das Hinzufügen einer Schalteinrichtung 65 und eines Koinzidenzdetektors 66. Der Ausgang des REC-Schalters 21 ist mit dem Inhibit-Transistor 6k und dem Speicher 39 wie zuvor verbunden und ist auch mit dem Steuereingang des Umschalters J>6 über die Schalteinrichtung 65 verbunden. Die Schalteinrichtung 65 besitzt einen Steuereingang, der mit dem Ausgang des Koinzidenzdetektors 66 verbunden ist und. zum Empfang eines Steuersignals vorgesehen ist, wodurch die Schalteinrichtung 65 wirksam geschlossen ist, wenn der Koinzidenzdetektor 66 keine Koinzidenz zwischen den an seinen Jeweiligen Eingängen bzw. Eingangs-Gruppen angelegten Signalen.erfaßt. Wenn eine derartige Koinzidenz erfaßt wird, wird die Schalteinrichtung 65 geöffnet. Der Koinzidenzdetektor 66 enthält eine Gruppe von Eingängen, die mit den Ausgängen des Speichers 39 verbunden sind zum Empfang des Mefcrbit-Zählerstands, der dem Dekodierer 38B vom Speicher 39 zugeführt wird und eine zweite Gruppe von Eingängen, die zum Empfang des Mehrbit-Zählerstands angeschlossen sind, der dem Zähler 42 des Dekodierers 38A zugeführt wird. Beispielsweise kann der Koinzidenzdetektor 66 mehrere Exklusiv-ODER-Glieder aufweisen, wobei jedes solche Exklusiv-ODER-Glied einen Eingang zum Empfang eines der Bits im Zählerstand, der dem Dekodierer 38B zugeführt ist, angeschlossen hat und einen anderen Eingang zum Empfang des entsprechenden Bits im Zählerstand, der dem Dekodierer 3^A zugeführt ist, angeschlossen hat. Die Ausgangssignale aller Exklusiv-ODER-Glieder sind einem ODER-Glied zugeführt, dessen Ausgang seinerseits-mit dem Steuereingang der Schalteinrichtung 65 verbunden ist. Gemäß dem üblichen Betriebsverhalten von Exklusiv-ODER-Gliedern erzeugt, wenn der Mehrbit-Zählerstand, der dem Koinzidenzdetektor 66 vom Speicher 39 zugeführt ist, identisch dem Mehrbit-Zählerstand ist, der
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dem Dekodierer 38A zugeführt ist bzw. mit diesem in Koinzidenz ist. Jedes Exklusiv-ODER-Glied, eine binäre 11O". Fdglich ist das Ausgangssignal des mit diesem Exklusiv-ODER-Gliedern verbundenen ODER-Glieds in gleicher Weise eine binäre 11O". Wenn diese binäre "O" der Schalteinrichtung 65 zugeführt wird, wird diese "geöffnet".
In Betrieb erreicht vor dem Aufzeichnungsbetrieb das Betätigen eines bestimmten Wählschalters S. ... S« (wie in Fig. 2 dargestellt) einen Zählerstand, der durch den Zähler 42 dem Dekodierer 38A und über den Speicher 39 dem Dekodierer 38B zugeführt ist. Daher* sind die den Jeweiligen Gruppen von Eingängen des Koinzidenzdetektors 66 vom Zähler 42 und vom Speicher 39 zugeführten Eingangssignale miteinander in Koinzidenz. Folglich wird vom Koinzidenzdetektor 66 der Schalteinrichtung 65 eine binäre "θ" zugeführt, wodurch diese Schalteinrichtung 65 geöffnet wird. Weiter wird auch, wenn kein Aufzeichnungsbetrieb erfolgt, kein REC-Signal vom REC-Schalter 21 erzeugt. Folglich ist der Umschalter 36 in dem Betriebszustand, in dem der Ausgang des Abstimmglieds B mit dem Fernsehempfänger 10 verbunden wird. Der Verwender kann auf diese Weise den Abstimmzustand des Abstimmglieds B vor dem Aufzeichnungsbetrieb überwachen.
Wenn der Verwender das Aufzeichnen von Videosignalen, die Überwacht werden erwünscht, wird der REC-Schalter 21 geschlossen. Wie bereits erläutert, hat dies eine Verriegelung des Speichers 3$ zum Speichern des Zählerstandes zur Folge, der daran vom Zähler 42 angelegt ist. Auf diese Weise bleibt die Tunerstufe 33B auf. genau den gleichen Kanal abgestimmt, auf den sie unmittelbar vor der Betätigung des REC-Sehalters 21 abgestimmt worden ist. Wenn kein anderer Wählschalter S. ... S^ betätigt wird, ergibt sich, daß der Zählerstand des Zählers 42 nicht verändert wird.
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Polglich erfaßt der Koinzidenzdetektor 66, daß der daran vom Speicher 39 zugeführte Zählerstand und der daran vom Zähler 42 zugeführte Zählerstand in Koinzidenz sind oder übereinstimmen. Folglich gibt der Koinzidenzdetektor 66 eine binäre 11O" zur Schalteinrichtung 65 ab, wodurch diese Schalteinrichtung 65 geöffnet gehalten wird. Das REC-Signal kann daher nicht dem Umschalter 36 zugeführt werden. Selbst wenn der Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird, wird der Fernsehempfänger 10 mit Videosignalen versorgt, die vom Ausgang des Abstimmglieds B abgeleitet sind, und nicht vom Abstimmglied A. Der Verwender kann daher den Abstimmzustand des Abstimmglieds B selbst während des Aufzeichnungsbetriebs überwachen.
Wenn der Verwender wünscht, ein Programm zu sehen, daß sich von dem Programm unterscheidet, das durch das VTR 20 aufgezeichnet wird, wird ein geeigneter Wählschalter S1 ... Sn betätigt, wie bereits erläutert. Obwohl dies den Zählerstand des Zählers 42 ändert, wird der verriegelte Inhalt des Speichers 39 nicht verändert. Auf diese Weise bleibt die Tunerstufe 33B auf den Kanal abgestimmt, der zuvor gewählt worden ist und nun vom VTR 20 aufgezeichnet wird. Wenn der Zählerstand des Zählers 42 sich abhängig von der Betätigung eines gewünschten Wählschalters S., ... S^ ändert, ergibt sich, daß der Koinzidenzdetektor 66 nun mit jeweiligen Zählerständen beaufschlagt wird, die voneinander unterschiedlich sind. Folglich erfaßt der Koinzidenzdetektor 66 leine Koinzidenz dieser Zählerstände, wodurch eine binäre "l" an die Schalteinrichtung 65 abgegeben wird. Als Folge davon wird die Schalteinrichtung so geschlossen, daß das REC-Signal dem Umschalter 36 zugeführt wird. Der Umschalter 36 arbeitet in der beschriebenen Weise derart, daß der Ausgang des Abstimmglieds A mit dem Fernsehempfänger 10 verbunden wird.
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Auf diese Weise ergibt sich, daß dann, wenn der Verwender das Betrachten eines Fernsehprogramms wünscht, das sich von dem Programm unterscheidet, das vom VTR 20 aufgezeichnet wird, die Tunerstufe 33A auf den gewünschten Kanal abgestimmt ist, wobei das Ausgangssignal dieser Tunerstufe 33A über den VIR-Verstärker 34A und den Videodetektor 35A über den Umschalter J>6 dem Fernsehempfänger 10 zugeführt wird, während die Tunerstufe 33B auf den den verriegelten Zählerstand entsprechenden Kanal abgestimmt bleibt, der im Speicher 39 gespeichert ist. Wenn der Verwender nun die Überwachung des Abstimmzustandes des Abstimmglieds B wünscht, wird der Wählschalter betätigt, der dem Abstimmzustand des Abstimmglieds 33B entspricht. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der richtige Wählschalter einfach identifizierbar ist aufgrund der Erregung des einen Kanalanzeigers LB, ... LBn* der den Kanal anzeigt, auf den die Tunerstufe 33B abgestimmt ist. Wenn der geeignete Kanal-Wählschalter betätigt ist, wird der Zählerstand des Zählers 42 so vorwärtsgezählt, daß er gleich dem im Speicher 39 gespeicherten Zählerstand ist. Folglich wird der Koinzidenzdetektor 66 mit lcoinzidierehden Zählerständen versorgt, wodurch eine binäre "θ" der Schalteinrichtung 65 zugeführt wird. Dies seinerseits öffnet die Schalteinrichtung 65, um.- so das REC-Signal vom Umschalter 36 abzutrennen. Der Umschalter 36 verbindet den Ausgang des Abstimmglieds B mit dem Fernsehempfänger 10, wodurch der Verwender den Abstimmzustand des Abstimmglieds 33B beobachten kann. Da der REC-Schalter 21 betätigt bleibt, wird das REC-Signal weiter dem Speicher 39 und dem InhibitfTransistor 64 zugeführt. Folglich bleibt der Inhalt des Speichers 39 verriegelt und bleibt der Inhibit-Transistor 64 nichtleitend oder gesperrt. Der zugeordnete Kanalanzeiger LB1 ... LBn bleibt erregt und der im Speicher 39 gespeicherte Zählerstand bleibt unverändert, selbst wenn ein anderer Wählschalter S1 ... Sn betätigt wird.
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Folglich kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Verwender die Qualität des Videosignals überwachen, das vom VTR 20 während des Aufzeichnungsbetriebes aufgezeichnet wird. Dadurch kann sich der Betrachter darüber vergewissern, ob der Abstimmzustand des Abstimmgliedes B zufriedenstellend ist. Selbstverständlich kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Verwender gegebenenfalls das in Jedem anderen Kanal enthaltene Programm betrachten, selbst wenn das VTR 20 in seinem Aufzeichnungsmodus ist.
Wenn auch die Erfindung anhand zweier bestimmter Ausführungsbeispiele ausführlich erläutert worden ist, sind selbstverständlich noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise muß das REC-Signal, das dem Umschalter "^6, dem Speicher 29 und dem Inhibit-Transistor 64 zugeführt wird, nicht direkt von dem REC-Schalter, wie dem beschriebenen Schalter 21, erzeugt werden. Vielmehr kann auch eine geeignete Steuerschaltung im VTR 20 vorgesehen sein, um dieses REC-Signal zu erzeugen, wenn ein Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird. Weiter ist, wie bereits erwähnt, die Erfindung nicht lediglich auf einem Fernsehempfänger und ein Videoaufzeichnungsgerät beschränkt. Die Erfindung ist vielmehr auch anwendbar auf andere Arten von Signalempfängern, wie Tonsignalempfängern und anderen Arten von Signalaufζeichnern, wie Tonsignalaufzeichner.
Der Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    zur Verwendung mit einem mit einem ersten Abstimmglied gekoppelten Signalempfänger und einem mit einem zweiten Abstimmglied gekoppelten Signalaufzeichner, wobei der Kanalwähler zur Abstimmung des ersten und des zweiten Abstimmglieds auf vorgewählte Kanäle zum Empfang von über ausgewählte Rundfunkfrequenzen übertragene Information betätigbar ist und selektiv betreibbare Kanal-Wählschaltungen enthält, die dem ersten und dem zweiten Abstimmglied gemeinsam sind, um Kanal-Wählsignale zu erzeugen und dem ersten und zweiten Abstimmglied zur Bestimmung des Abstimmzustands von beiden Abstimmgliedern zuzuführen, und
    mit einer abhängig von der Betätigung des Signalaufzeichners betreibbarenVerriegelungsschaltung zum Verriegeln des zweiten Abstimmglieds auf den Abstimmzustand, der durch das Kanal-Wählsignal bestimmt ist, das von den Kanal-Wählschaltungen unmittelbar vor der Betätigung des Signalaufzeichners erzeugt worden ist, unabhängig von einer anschließenden Erzeugung sich davon unterschei-
    ORIGINAL INSPECTED
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    dender Kanal-Wählsignale mittels der Kanal-Wählschaltungen, wobei die Verriegelungsschaltung abhängig davon, daß der Signalaufzeichner nicht betätigt ist, so betrieben ist, daß der Abstimmzustand des zweiten Abstimmgliedes durch die Kanal-Wählsignale bestimmt werden kann, die durch die Kanal-Wählschaltungen simultan mit der Bestimmung des Abstimmzustands des ersten Abstimmglieds erzeugt worden sind, gekennzeichnet durch
    eine Schalteinrichtung (36; 36, 65, 66) mit einem ersten und einem zweiten Eingang (■&£), die mit dem ersten bzw. dem zweiten Abstimmglied (33A, 33B) verbunden sind, um die Information in den Kanälen zu empfangen, auf die das erste und das zweite Abstimmglied (33A, 33B) abgestimmt sind/ und mit einem Ausgang, der mit dem Signalempfänger (10) verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung (36; 36, 65* 66) betreibbar ist, wenn der Signalaufzeichner (20) nicht betätigt ist, um seinen Ausgang mit dem zweiten Eingang (B) zu verbinde^ und betätigbar ist, wenn der Signalaufzeichner (20) betätigt ist, um seinen Ausgang mit dem ersten Eingang (A) zu verbinden,
    um die in der Rundfunkfrequenz übertragene Informationydie vom zweiten Abstimmglied(B) empfangen ist, dem Signalempfänger (IO) zuzuführen, wenn der Signalaufζeichner (20) nicht betätigt ist, und um . die in der Rundfunkfrequenz übertragene Information, die durch das erste Abstimmglied (A) empfangen ist, dem Signalempfänger (10) zuzuführen , wenn der Signalaufzeichner (20) betätigt ist.
    Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites Abstimmglied (A, B) jeweils aufweisen: eine elektrisch abstimmbare Tunerstufe (33A, 33B), mehrere einstellbare Elemente (VA. ..v VB,...) zum jeweils Zuführen eines entsprechenden elektrischen Ab-
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    stimmsignals zur Tunerstufe (33A, 33B) und eine Erregungsschaltung (38A, TA1..;38B, TB,.)* die abhängig von daran angelegten Kanal-Wählsignalen das dem zugeführten Kanal-Wählsignal entsprechende einstellbare Element ...., VB^....) erregt.
    3. Kanalwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschaltung einen Speicher (39) aufweist zum Empfang Jedes Kanal-Wählsignals und zu dessen Zufuhr zur im zweiten Abstimmglied (B) enthaltenen Erregungsschaltung (38B), wobei der Speicher (39) auf die Betätigung des Signalaufzeichners (20) anspricht zum Speichern des Kanal-Wählsignals, das unmittelbar vor der Betätigung empfangen ist und danach auf weitere Kanal-Wählsignale, die während derjenigen Dauer, während der der Signalaufzeichner (20) betätigt bleibt, empfangen werden, nicht mehr anspricht.
    4. Kanalwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal-Wählschaltungen aufweisen: mehrere Wählschalter (S.,...),
    einen Taktsignalgenerator (4-1), der auf Betätigung eines Wählschalters (S,...) zur Erzeugung von Taktsignalen anspricht,
    einen zyklischen Zähler (42), der ßedes Taktsignal zur Vorwärtszählung dessen Zählerstandes anspricht, wobei jeder der Wählschalter (S,-) jeweils einem bestimmten Zählerstand des Zählers (42) zugeordnet ist, und einen Detektor (38A, TA1...), um zu erfassen, wenn der Zählerstand des Zählers (42) gleich dem Zählerstand ist, der dem betätigten Wählschalter (S1) zugeordnet ist, um so den Betrieb des Taktgenerators (41) zu unterbrechen, wodurch der Zählerstand des Zählers (42) aufrechterhalten ist, bis ein anderer Wählschalter (S....) betätigt wird.
    989827/0818
    5· Kanalwähler nach Anspruch J oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand, des Zählers (42) das Jeweilige Kanal-Wahlsignal bildet und daß der Speicher (39) eine Eingangsschaltung aufweist, die zum Empfang des Zählerstands des Zählers (42) ausgebildet ist, sowie eine Ausgangsschaltung aufweist, die mit der Erregungsschaltung (^δΒ,ΤΒ,...) verbunden ist, die in dem zweiten Abstimmglied (B) enthalten ist.
    6. Kanalwähler nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch einen Koinzidenzdetektor (66), um zu erfassen, wenn der Zählerstand des Zählers (42) mit dein Zählerstand in Koinzidenz ist, der der im zweiten Abstimmglied (B) enthaltenen Erregungsschaltung (^οΈ,ΤΒ,..,) durch den 'Speicher (39) zugeführt ist,
    eine Steuer-Schalteinrichtung (65), die mit dem Koinzidenzdetektor (66) gekoppelt ist zum Steuern der Schalteinrichtung (36), um deren Ausgang mit dem zweiten Eingang (B) zu verbinden, wenn der Zählerstand des Zählers (42) als in Koinzidenz befindlich mit dem der Erregungsschaltung (38B) im zweiten Abstimmglied (B) zugeführten Zählerstand erfaßt ist und zum Steuern der Schalteinrichtung (36), um deren Ausgang mit dem ersten Eingang (A) zu verbinden, wenn der Zählerstand des Zählers (42) als nicht in Koinzidenz befindlich mit dem/im zweiten Abstimmglied (B) ■ befindlichen Erregungsschaltung (38B) zugeführten Zählerstand erfaßt ist,
    wodurch die von dem zweiten Abstimmglied (B) empfangene, von der Rundfunkfrequenz übertragene Information dem Signalempfänger (10) zugeführt wird, wenn erstes und zweites Abstimmglied (A, B) auf den gleichen Kanal abgestimmt sind, selbst wenn der Signalaufzeichner (20) betätigt ist.
    7. Kanalwähler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auf zeichnungs- oder' REC-Schalter (21) ein REC-Signal erzeugt, wenn der Signalaufzeichner (2o) betätigt ist, und daß der Speicher (39) einen Steuereingang besitzt, der zum Empfang des REC-Signals angeschlossen ist, um den Zählerstand des Zählers (42) zu dem Zeitpunkt zu speichern, zu dem das REC-Signal empfangen ist, und daß die Schalteinrichtung (36) normalerweise den Ausgang mit dem zweiten Eingang (B) verbindet, wobei die Schalteinrichtung (36) einen Steuereingang enthält, der zum Empfang des REC-Signals angeschlossen ist, um den Ausgang mit dem ersten Eingang (A) zu verbinden.
    8. Kanalwähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erregungsschaltungen in den Abstimmgliedern (A, B) aufweist
    einen Dekodierer (38A, 38B) zum Empfang eines Zählerstandes, wobei der Dekodierer (3ÖA* Z>8b) mehrere Ausgangsanschlüsse (DA1..^DB-.) besitzt und zur Erzeugung eines Erregungssignals an einem Ausgangsanschluß entsprechend dem empfangenen Zählerstand betreibbar ISt7und mehrere Transistorschalter (TA,..;TB,), die jeweils mit einem entsprechenden Ausgangsanschluß (DAj..;DB....) der Dekodierer (j8A, ^8b) zum Empfang eines dort erzeugten Erregungssignals verbunden sind, wobei Jeder Transistorschalter (TA-..;TB,...) mit einem entsprechenden einstellbaren Element (VA....^VB,...) verbunden ist, um letzteres zu erregen, wenn der Transistorschalter (TA1..,TB1...) ein Erregungssignal empfängt,
    wodurch das erregte einstellbare Element (VA1..;VB1.·.) ein elektrisches Abstimmsignal an die Tuningstufe (3J5A, abgibt.
    9. Kanalwähler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Jeweilige Kanalanzeiger (LA^47LB1...)* die Jeweils mit je einem der Transistorschalter (TA....TB,.) in der Erregungsschaltung Jedes Abstimmgliedes (A^B) verbunden sind, wobei die Kanalanzeiger (LA1..,LB1...) durch den daran angeschlossenen Transistorschalter (TA....TB,) erregt sind, wenn der Transistorschalter (TA...,TB,...) ein Erregungssignal empfängt, um so den jeweiligen Kana], auf den das Jeweilige Abstimmglied (AB) abgestimmt ist, anzuzeigen.
    10. Kanalwähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Inhibit-Schaltung (Transistor 64), die mit den Kanalanzeigern (LB1...) in dem zweiten Abstimmglied (B) gekoppelt ist, um deren Erregung zu verhindern oder zu inhibieren, wenn nicht das REC-Signal erzeugt ist.
    11. Kanalwähler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Wählschalter (S....) parallel zwischen einer Erregungspotential-Quelle (6l) und dem Taktsignalgenerator (41) angeschlossen ist, um bei Betätigung das Erregungspotential dem Taktsignalgenerator (41) zuzuführen,und daß jeder Transistorschalter (TA1...) in der Erregungsschaltung im ersten AbstimmglJed (A) Jean eine der Parallelschaltungen zum Erreichen eines gesteuerten Kurzschlusses angeschlossen ist, um die Zufuhr des Erregungspotentials zum Taktimpulsgenerator (4l) zu unterbrechen, wenn der Transistorschalter (TA1...) ein Erregungssignal empfängt.
    12. Kanalwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger ein Fernsehempfänger (10) mit einem Bildschirm zur Anzeige eines von der Rundfunkfrequenz abgeleiteten Fernsehbildes, enthält das daran von der Schalteinrichtung (36) angelegt ist
    §09827/003
    und daß der Signalaufzeichner ein Videoaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von von der Rundfunkfrequenz abgeleiteten Videosignalen enthält, die daran von dem zweiten Abstimmglied (B) zugeführt sind.
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