DE2437479C3 - Pedal mit Rückstrahlerelementen - Google Patents

Pedal mit Rückstrahlerelementen

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DE2437479C3
DE2437479C3 DE19742437479 DE2437479A DE2437479C3 DE 2437479 C3 DE2437479 C3 DE 2437479C3 DE 19742437479 DE19742437479 DE 19742437479 DE 2437479 A DE2437479 A DE 2437479A DE 2437479 C3 DE2437479 C3 DE 2437479C3
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Hubert 4750 Unna Konzorr
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Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg
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Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/12Pedals with reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Bei diesem durch die DE-OS 21 00 133 vorbekannten Pedal handelt es sich Um ein Spörtpediil mit Rückstrahlersteinen, die hinter Fenster bildenden Ausschnitten in den Tfätleisten angeordnet und mittels spezieller Halterungen in ihren Montagelagen gehalten sind. Diese Halterungen sind als Blechformteile ausgebildet, welche die Ruckstrahlersteine in nach außen offenen Kammern aufnehmen, sich mit nach rückwärts abgebogenen Stützlaschen an der sich zwischen den Lagerstegen des Pedaltretkörpers erstreckenden Pedalhülse abstützen und mit vorspringenden Zungen in Ausnehmungen in den Tretleisten eingreifen, die im Bereich der die Fenster begrenzenden
ίο Ränder in die Tretleistan eingeschnitten sind.
Diese Abstützung und Halterung von Rückstrahlersteinen ist gleichermaßen kostspielig und unzweckmäßig. Die sich etwa in der Mitte des Pedaltretkörpers zur Pedalhülse hin erstreckenden Stützlappen der die Rückstrahlersteine aufnehmenden Träger sind an ihren an der Pedalhülse anliegenden Stirnkanten konkav ausgeschnitten, um eine Sicherung gegen unerwünschte Verschiebungen aus der Abstützlage sicherzustellen. Diese Sicherung ist jedoch insofern nur bedingt erreichbar, als entweder die die Rücksliahlersteine aufnehmenden Träger nur mit Mühe in die fertigmontierten Tretkörper einsetzbar oder in diesen mit Spie! aufgenommen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pedal der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß die Ausrüstung fertigmontierter Tretkörper mit Rückstrahlerelementen in einfacher Weise gelingt und jie Rückstrahlerelemente gleichwohl spielfrei aufgenommen werden.
jo Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In der DE-OS 2100 133 ist auch schon ein Pedal vorbeschrieben, bei dem sich zwischen den Innenseiten der Tretleisten durchgehende und die Pedalachse umgreifende Stützglieder erstrecken. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Halterung von Rückstrahlersteinen, sondern um eine Mittelabstützung der Tretleisten zwecks Verstärkung des Pedaltretkörpers. Zwar ist auch dieses vorbekannte Pedal mi? Rückstrahlersteinen ausgerüstet, aber diese sind mittels besonderer Halterähmchen außenseitig auf die Tretleisten aufgesetzt und mit diesen verschraubt. Bei der Erfindung handelt es sich demgegenüber um die Anordnung der Rückstrahlersteine hinter Ausschnitten in den Tretleisten, sowie darum, daß die die Rücksirahlersteine aufnehmenden Stützglieder die Pedalachse umgreifen und sich von der Innenseite der einen Tretleiste zur Innenseite der anderen Tretleiste erstrecken. Die Slüt/glieder sind dabei als deckungsgleiche Halbschalenteüe ausgebildet, was naturgemäß zu einer vereinfachten Lagerhaltung und Montage und damit zu einer besonders kostengünstigen Lösung führt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung nach Patentanspruch I sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
So sind nach der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 die Rückstrahlersteine in Aufnahmekammern der Tretleisten aufgenommen und dadurch gegen äußere Einwirkungen hervorragend geschützt. Derartige, von Ausprägungen in den Tretleisten gebildete Aufnahmekammern für die Rückstrahlersteine sind zwar schön aus dem DE-Gebrätichsmuster 17 18 869 bekannt, aber bei dem in dieser Druckschrift vorbeschriebenen Pedal sind die Rücksirahlersteine mittels vom Tretkörperinnereri her itiit den Tretleisten verschraubtor Rückstrahlerstcintriiger in ihren Montagelagengehalten.
Im Rahmen der vorliegenden F.rfindung hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, die Halbschalenteile in der Montagelage mit in die Ausprägungen in den Tretleisten wenigstens abschnittsweise von den Innenseiten her eingreifenden Halteflanschen auszurüsten. Wenn die so ausgebildeten Halbschalenteile darüber hinaus aus Kunststoff gefertigt werden, gelingt angesichts deren begrenzter Verformbarkeit eine besonders einfache Montage, indem die Schalenteile unter leichtem DnH; senkrecht zur Trittfläche in die Pedalteile eingesetzt werden, wobei die Halteflanschen im Bereich der Tretleistenfenster angepaßte Tretleistenabschnitte formschlüssig hintergreifen. Wenn die als Stützglieder dienenden Schalenteile unter leichter Vorspannung im Pedalkorper aufgenommen sind, ist damit eine spielfreie Halterung der Rückstiahlersteine gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Sportpeda! mit im Bereich fensterartiger Ausnehmungen in den Tretleisten des Pedalrahmens angeordneten Rückstrahlerelementen die tretkörperinnenseitig durch aus Kunststoffhalbschalenteilen bestehende Stützgliedcr abgestützt und in ihren Lagen gehalten sind und
F i g. 2 in einer perspektivischen Explosivdarstellung das Pedal mit zugeordneten Rückstrahlerelementen und den der Festlegung der Rückstrahk-relememe dienenden Kunststoffhalbschalenteilen.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Sportpedal lOistder Pedalrahmen ausje zwei Tretleisten 11 und 12 und zwei letztere miteinander verbindenden Lagersiegen 13 und 14 aufgebaut. Die Tretleisten und Lagerstege sind im Bereich ihrer Eckpunkte miteinander verbunden. Als Verbindungsmittel erstrecken sich Abschnitte der Lagersiege durch Ausnehmungen der Tretleisten hindurch und sind tretleistenaußenseitig vernietet. Zwischen den Lagerstegen 13 und 14 erstreckt sich eine Pedalhülse 15, an deren beiden Enden an den Lag rstegen anliegende Lagerschalen angeordnet sind. Durch die Pedalhülse erstreckt sich die im Bereich der genannten Lagerschalen in hier nicht weiter interessierender Weise drehbar gelagerte Pedalachse 16 hindurch.
In den Trelleisten 11 und 12 sind nach außen gerichtete, nach Form und Größe dt.i Rückstrahlerelementen angepaßte Ausprägungen 18 bzw. 18' mit Fenster 19 bzw. 19' bildenden Bodenausschnitten angeordnet. In diese Ausprägungen werden die Rückstrahlerelemente 20 bzw. 20' von den Tretleisteninnenseitcn, also vom Inneren des Pedaltretkörpers aus. eingesetzt. An den Schmalseiten der Rückstrahlerelemente 20 befindliche Flanschteile 21 b/w. 2Γ fvntergreifen dabei die konisch verlaufenden Begrenzungen der nach außen gerichteten Ausprägungen 18 bzw. 18' in denTretleisien 11 und 12.
Der Festlegung der Rückstrahlerelemente 20 und 20' im Bereich der Ausprägungen 18 bzw. 18' in den Tretleisten 11 und 12 dienen Halbschalenteile 22 und 22' aus Kunststoff von der Grundform eines I-Profils. Die den Flanschteilen eines derartigen I-Profils entsprechenden Abschnitte 23 und 24 bzw. 23' und 24' befinden
ίο sich in einem dem inneren Abstandsmaß zwischen den beiden Tretleisten entsprechenden Abstand voneinan der und sich als einseitig, zur Mittelebene des Pedalkörpers hin offene Kammern 25 ausgestaltet, von denen sich Halteflanschen 26 und 26' längs ihrer Außenkanten forterstrecken. Die Abmessungen der den Flanschteilen entsprechenden Abschnitte 23 und 24 bzw. 23' und 24' sind den Abmessungen der Rückstrahierelemente 20 und 20' bzw den für deren Aufnahme bestimmten Ausprägungen 19 bzw. 19' in den Tretleisten 11 bzw. 12 angepaßt. Die Halteflansche 26 und 26' erstrecken sich über ein der \usprägungen 19 b/v. !9' entsprechendes LängenrnaÜ. Verbunden sind die den Flanschteilen entsprechenden Abschnitte 23 und 24 bzw. 23' und 24' über Stege 27 bzw. 27' mit einer halbkreisförmigen Mittelausnehmung28bzw. 28'.
Zur Festlegung und sicheren Halterung der in den Ausprägungen 18 bzw. 18' aufgenommenen Rückstrahlerelemente 20 bzw. 20' werden die als Halbschalenteile 22 und 22' aus Kunststoff ausgebildeten
jo Stut/glieder senkrecht zu den Trittflächen des Pedaltretkörpers in der Weise montiert, daß die an den Außenkanten der den Flanschteilen entsprechenden Abschnitte 23 und 24 bzw. 23' und 24' lang laufenden Halteflanschen 26 bzw. 26' im Bereich der die Rückstrahlerelemente 20 bzw. 20' begrenzenden Längskanten in die Ausprägungen 18 bzw. 18' von den Innenseiten der Tretleisten aus eingreifen. Der Stegteil 27 bzw. 27' überspannt mit seiner halbkreisförmigen Ausnehmung 28 bzw. 28' dabei die sich zwischen den Lagerstegen 13 und 14 erstreckende Pedalhulse 15. Die Verbindungsfuge der einander zu einem kompakten Stü· {glied ergänzenden Halbschalenteile 22 und 22' aus Kunststoff schneidet die Pedalachse and die von beiden Trittflächen des Pedaltretkörpers aus montierten Halbschalenteile 22 und 22' sind durch in die Ausprägungen 18 bzw. 18' in den Tretleiiten 11 bzw. 12 eingreifenden Halteflansche 26 und 26' gegen Lageveränderungen gesichert. Dabei umschließen die den Flanschteilen entsprechenden Abschnitte 23 und 23' bzw. 24 und 24' der Halbschalenteile 22 und 22', die einander zu der Form der Rückstrahlerelemente angepaßten Kammern ergänzen, die Rückstrahlerelemente tretleisteninnenseitig vollständig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pedal für Fahrräder, bei welchem hinter Fenster bildenden Ausnehmungen in den Treileisten des Pedalrahmens Ruckstrahlerelemente angeordnet sind, die durch Stützglieder umfaßt und vom Inneren des Pedalkörpers her abgestützt und lagerichtig gehalten sind, welche sich zwischen den einander zugekehrten Innenseiten der Tretleisten im Pedalkörper erstrecken und in ihren die Rückstrahlerelemente lagerichtig sichernden Stützlagen durch in Ausnehmungen in den Tretleisten eingreifende Vorsprünge im Pedalkörper gehalten sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Stützglieder als von der einen zur anderen Innenseite der Tretleisten (11 bzw. 12) durchgehende und die Pedalachse (16) umgreifende, deckungsgleiche HaIbschalenteile (22 und 22') ausgebildet sind, deren Trennungs- bzw. Mittelebene die Pedalachse (16) schneidet.
2. PecLa1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalenteüe (22 und 22'), in einer Draufsicht auf den Pedaltretkörper gesehen, etwa als I-Profile ausgebildet sind, wobei die den Flanschteüen entsprechenden Abschnitte (23 und 24 bzw. 2 J' und 24') die Rückstrahlerelemente (20 bzw. 20 ) im Bereich der Innenseiten der Tretleis:en (11 und 12) zumindest teilweise übergreifen und die den Stegen entsprechenden Abschnitte (Stege 27 bzw. 27') unter Überbrückung der Pedalhülse (15) etwa in der Mitte der Hülsenlängserstreckung zwischen den Tretleister. M1 und 12) verlaufen.
3. Pedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flanschteilen der I-Profile entsprechenden Abschnitte (23 und 23' bzw. 24 und 24') der Halbschalenteüe (22 l id 22') im zusammengefügten Zustand einander zu Kammern (25) erganzen, in denen die Rückstrahlerclemente (20 bzw. 20') aufgenommen sind.
4. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die Fenster (19 bzw. 19') bildenden Ausschnitte in den Tretleisten (11 und 12) in nach außen gerichteten, nach Form Und Größe den Rückstrahlerelementen angepaßten Ausprägungen (18 b/w. 18') der Tretleisten (11 und 12) angeordnet sind, und daß diese Ausprägungen von den Rändern der Fenster umschlossene Aufnahmekammern für die Rückstrahlerelemente (20 bzw. 20') bilden.
5. Pedal nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalenteüe (22 und 22) in der Montagelage mit in die Ausprägungen (18 bzw. 18') in den Tretleisten (11 und 12) wenigstens »bschnittsweise von den Innenseiten her eingreifenden Halteflanschen (26 bzw. 26') versehen sind.
6. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die HalbschaSenteile (22 und 22) Kunststoffteile sind.
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DE3035050A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-29 Wagner & Co Fahrzeugteilefabrik, 6400 Fulda Reflektor-halterung in fahrradpedalen
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ATA723774A (de) 1976-07-15
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DE2437479A1 (de) 1976-02-12

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