DE8401356U1 - Dreirad - Google Patents
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- DE8401356U1 DE8401356U1 DE19848401356U DE8401356U DE8401356U1 DE 8401356 U1 DE8401356 U1 DE 8401356U1 DE 19848401356 U DE19848401356 U DE 19848401356U DE 8401356 U DE8401356 U DE 8401356U DE 8401356 U1 DE8401356 U1 DE 8401356U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description
Raffaele ... , .··, .: .&,1;794-DE
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*■ 6 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Dreirad. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dreirad zur Verfügung
zu stellen/ das leicht zusammenzusetzen und wirtschaftlieh herzustellen ist. Das erfindungsgemäße Dreirad
ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rahmen aufweist, der aus hohlen Rohrelementen aus Kunststoff hergestellt
ist, wobei der Rahmen ein erstes Rohr, das den Sattel stützt, aufweist, wobei die Längsachse dieses Rohres mit
der abstützenden Fläche scharfwinklig zusammenläuft? daß
es ein erstes Rohrelement aus Kunststoff aufweist, das um seine Längsachse drehbar ist, sich aufwärts aus einem ersten
durchgehenden Loch erstreckt, wobei dessen Achse senkrecht zur Stützfläche verläuft, und das neben dem vorderen
Ende des ersten Rohres zum Aufnehmen eines rohrförmigen Lenkers ausgebildet ist; daß es ein zweites Rohrelement
aufweist, das um seine Längsachse drehbar ist, und sich abwärts aus dem ersten durchgehenden Loch erstreckt und zwei
Fortsätze trägt, die eine erste Nabe eines Vorderrads tragen, daß es zwei erste Rohrstutzen aufweist, die miteinander
koaxial sind, und ein Ende innerhalb eines zweiten diametralen Loches aufweisen, dessen Achse parallel
zur Stützfläche ist, und neben dem hinteren Ende des ersten Rohres angeordnet ist, wobei das andere Ende außerhalb
des zweiten durchgehenden Loches in entgegengesetzter Richtung angeordnet ist; daß zwei rohrförmige Arme, einer
für jeweils einen der genannten ersten Rohrstutzen, vorgesehen sind, die ein umgekehrt stehendes L bilden, und
einen ersten Bereich aufweisen, der koaxial und verbunden mit dem Rohrstutzen ist, und wobei der andere Bereich mit dessen
Achse senkrecht zur Stützfläche angeordnet ist, und ein Hinterrad trägt.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels und
der folgenden Figuren näher erläutert:
Raffaele ... ,: ,·«, .··, .; ,Q, ?794-DE
Fign. 1 sind Seiten- bzw. Rückansichten einer Ausführungs- jf
1X11 form des erfindungsgemäßen Dreirads; j
Fign. 3 sind Front- bzw. Seitenteilausschnitte des Drei- |
^ rads gemäß Fig. 1; J
Fig. 5 zeigt vergrößert ein Pedal des erfindungsgemäßen |
ι- Dreirads nach Fig. 1; '
Fig. 6 ist ein teilweiser Querschnitt, von oben gesehen, auf ein anderes Bauteil des erfindungsgemäßen
Dreirades gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist die Seitenansicht des Bauteils gemäß Fig. 6; 15
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen weiteren Ausschnitt des erfindungsgemäßen Dreirades nach Fig. 1;
Fig. 9 ist ein Schnitt, seitlich gesehen, eines weiteren Details gemäß Fig. 8;
Fig. 10 ist im Schnitt eines vierten Bauteils des erfindungsgemäßen
Dreirades nach Fig. 1;
Fig. 11 ist die Aufsicht auf den Lenker des erfindungsgemäßen Dreirades nach Fig. 1.
In den Figuren 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Dreirad mit 1 bezeichnet; es weist einen Rahmen auf, der aus
Rohrelementen aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Rahmen weist ein Rohr 2 auf, dessen Längsachse mit der Stützfläche
spitzwinklig zusammenläuft, und das nahe dessen vorderem Ende 3 ein durchgehendes Loch aufweist, dessen Achse
mit der Stützfläche unter einem winkel von etwa 90" kon vergiert. Das Loch nimmt das hintere Ende eines rohrför-
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Raffaele ... .!.··. .··. · ·<3 .1794-DE ^
migen Elements 4 auf, das einen rohrförmigen Lenker 6 am
oberen Ende 5 trägt.
Gemäß den Figuren 3 und 4 ist in dem Loch des Rohres
2 ebenso ein rohrförmiges Element 7 angeordnet,, dessen 5 oberes Ende 8 mit in Längsrichtung verlaufenden Stufen 9 und
mit diesen abwechselnden Längsschlitzen 10 versehen ist. Das Ende 8 rastet in das untere Ende des rohrförmigen Elements
4 ein. Genauer gesagt: Die Stufen 9 wirken zusammen mit Ausnehmungen (nicht abgebildet) innerhalb des unteren
Endes des Elementes 4, so daß letzteres fest mit dem Element 7 verbunden ist. Gleichzeitig nehmen die Schlitze 10
Stufen (nicht abgebildet) innerhalb des unteren Ende des Elements 4 auf, so daß die Elemente 4 und 7 in einem Winkel
verbunden sind, und auf diese Art ein einzelnes Rohr bilden, das derart ausgebildet ist, daß es um seine Längsachse
drehbar ist. Das untere Ende 11 des Elements 7 ist zwei parallelen halbzylinderförmigen Fortsätzen 12 versehen.
Diese Fortsätze wirken derart zusammen, daß sie eine Ausnehmung 13 bilden, in der ein Vorderrad 14 angeordnet
ist. Die abgerundeten Enden der Fortsätze 12 sind mit Schlitzen 15 versehen, die mit den Endbereichen der Nabe
16 auf dem Rad 14 zusammenwirken. Nabe 16 ist an ihren Enden
mit zwei Metallbereichen 17 versehen, die beide L-förmig, jedoch asymmetrisch in Bezug auf die Achse der Nabe 16 ausgebildet
sind. Jeder Bereich 17 hat einen ersten Bereich 18, der senkrecht mit dem Ende der Nabe 16 verbunden ist,
und einen zweiten Bereich 21, der parallel zur Nabe 16 angeordnet ist und ein Pedal 22 trägt, das um diesen Bereich
21 drehbar ist.
Gemäß Figuren 3, 4 und 5 ist das Pedal 22 zweiteilig ausgebildet, d.h., daß es ein schalenförmiges Hauptteil
23 und ein Abdeckteil 24, dessen obere Fläche flach ist, aufweist. Das Hauptteil 23 hat vier Seiten 25, die jede
parallel zur gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, sowie eine nach innen konkave Basis 26. Die gegenüberlie"
genden Seiten 25 weisen ein Loch 27 auf, so daß der Be-
Raffaele ... ...... ,{3 ,1794-DE
reich 21 innerhalb des Hauptteils 23 durch ein Loch 27 geführt werden kann, das aus dem Teil 23 durch das andere
Loch 27 austritt. Von zwei gegenüberliegenden Seiten der ünterfläche der Abdeckung 24 aus erstrecken sich zwei
Haken 28 nach unten, die mit Ausnehmungen 29 in den Seiten 25, die denen benachbart sind, die das Loch 27 aufweisen,
zusammenwirken. Das Deckelelement 24 verriegelt mit dem Hauptteil 23, wenn die Haken 28 mit den Ausnehmungen
29 zusammenwirken. Die Basis 26 innerhalb des Haupt-■j0
teiles 23 ist mit einem Gewicht 30,das größer als die an-&
deren Teile des Pedals 22 ist, versehen, so daß das Zen-
S trum der Schwerkraft der Pedale 22 definiert wird.
Das Schwerpunktszentrum wird auf diesja Weise derart inner-
ϊ halb des Körpers 30 lokalisiert, daß das Pedal 22 in der
15 Stellung gemäß Fig. 1 gehalten wird, d.h., daß die Ab-
deckung 24 auf dem Hauptteil 23 mit ihren äußeren Fläche parallel zur Stützfläche bzw. Sitzfläche des Dreirades
ι 1 gehalten wird. Die Abdeckung 24 hat einen koplanaren Be
reich, der sich über die Projektion der oberen Kanten der 20 Seiten 25 des Hauptteils 23 erstreckt. Von diesem Bereich
erstreckt sich abwärts ein Fortsatz 31 (Fig. 5) parallel zur äußeren Seite 25 und senkrecht zum Bereich 21. Dieser
Fortsatz 31 weist einen Schlitz 32 auf, der mit dem Teil 33 des Bereichs 21, der vom Hauptteil 23 sich erstreckt
und im Durchmesser schmaler als der verbleibende Bereichsteil 21 ist, zusaiTinenwirkt. Wirkt Teil 33 mit Schlitz 32 zusammen,
kann das ganze Pedal 22 um den Bereich 21 innerhalb des Teiles des gleichen Fortsatzes des Bereichs 21
drehen.
Gemäß Fig. 10 ist das obere Ende 5 des Elements 4 leicht in Richtung auf die Vorderseite des Dreirads 1 gebogen, d.h. letztlich: in Fahrtrichtung. Das Ende 5 weist einen Rohrstutzen 35 auf, dessen Längsachse parallel zur Stützfläche angeordnet ist und zur Aufnahme des Zentralbereichs 36 (Fig. 11) des Lenkers 6 ausgebildet ist. Hierbei besitzt der untere innere Bereich des Rohrstutzens 35 einen
Gemäß Fig. 10 ist das obere Ende 5 des Elements 4 leicht in Richtung auf die Vorderseite des Dreirads 1 gebogen, d.h. letztlich: in Fahrtrichtung. Das Ende 5 weist einen Rohrstutzen 35 auf, dessen Längsachse parallel zur Stützfläche angeordnet ist und zur Aufnahme des Zentralbereichs 36 (Fig. 11) des Lenkers 6 ausgebildet ist. Hierbei besitzt der untere innere Bereich des Rohrstutzens 35 einen
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- 10 -
Schlitz 37, der entlang der gesamten Länre verläuft und
einerStufe 38 entspricht (in Figur 4 mit einer gestrichelten
Linie gezeigt), die sich in Richtung auf den unterteil des Zentralbereichs 36 des Lenkers 6 erstreckt- Das Zusammenwirken
dieser Teile verhindert, daß der Lenker 6 sich um seine Längsachse drehen kann. Von gegenüberliegenden Enden des
Zentralbereich36 des Lenkers 6 erstrecken sich zwei Arme 40
mit im wesentlichen kugelförmigen Endbereichen 41. Arme 40 stellen zwei Handgriffe am Lenker 6 dar und sind im Durchmesser
schmaler als der Bereich 36. Die Längsachse des Lenkers 6 ist im wesentlich parabolisch ausgebildet.
Gemäß Figuren 6 und 7 hat das Rohr 2 im Bereich des hinteren Endes 42 ein durchgehendes Loch, dessen Achse parallel
zur Stützfläche ausgebildet ist, und von dessen gegenüberliegenden Enden sich zwei Rohrstutzen 43 koaxial zueinander
und mit dem besagten Loch erstrecken. Diese Rohrstutzen 43 sind außen mit einer Anzahl von längsgerichteten Schlitzen
44 versehen. Gemäß den Figuren 2, 8 und 9 sind die Rohrstutzen 43 mit zwei rohrförmigen Armen 45 in Form eines umgekehrt
liegenden L versehen, wobei ein erster Bereich 46 koaxial mit dem Rohrstutzen 4 9 ausgerichtet und verbunden
ist. Der Rohrstutzen 43 ist hierbei innerhalb des Bereichs 46 angeordnet; Schlitze 44 wirken mit längsgerichtiiten Stufen
47 innerhalb des Bereichs 46 zusammen. Jeder Arm 45 5 besitzt einen zweiten Bereich 48, dessen Achse senkrecht
zur Stützfläche verläuft, und der im Bereich des unteren Endes 49 ein durchgehendes Loch 51 aufweist, in dem die Nabe
52 der beiden Hinterräder 53 angeordnet ist.
Die Nabe 52 paßt in Löcher 51 in beiden Armen 45, 0 und trägt die Räder 53 an den überragenden Enden dnr Bereiche
48. Jeder Bereich 4 8 trägt ein halh-zylindrisches
Element 45, dessen konkaver Abschnitt in Richtung auf die Stützfläche weist und über dem jeweiligen Rad 53 angeordnet
wird. Dieses Element 54 wird als Kotflügel ausgebildet, vom Rohr 2 erstrecken sich zwei Stücke 55 aufwärts zur
Aufnahme des Sattels 56.
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Raffaele ..· ,,' <l#, ,·', ,: .GJ794-DE
- 11 -
Wie aus den Figuren hervorgeht, weist keines der rohrförmigen
Elemente, die den Rahmen des erfindungsgemäßen Dreirades bilden, scharfe Kanten auf. Tatsächlich sind die
Enden 3 und 42 des Rohres 2 halbkugelförmig, das Ende 5 des Elements 4 trägt den Rohrstutzen 5, der rohrförmig ausgebildet
ist, der Lenker 6 hat zwei halbkugelförmige Enden, die unteren Enden der Fortsätze 12 sind abgerundet, die unteren
Enden 49 der rohrförmige Arme 45 sind halbkugelförmig
und die Teile, die die Bereiche 46 und 48 verbinden, sind von außen abgerundet. Wie erwähnt, wird der Rahmen des erfindungsgemäßen
Dreirades 1 aus hohlen, rohrförmigen Elementen aus Kunststoff hergestellt, die im Spritzgießverfahren
geformt sind, so daß sich eine gleichförmige Dicke ergibt und Materialabfall reduziert wird. Spritzguß dient
auch dem besseren Finish der Einzelteile und folglich der Verbesserung des Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Dreirades
1.
Das Zusammensetzen der Pedale 22 mit den Bereichen 17 ist sehr leicht durchzuführen. Zunächst wird der Bereich
21 in das Hauptteil 23 eingeführt, so daß dessen Ende auf der anderen Seite des Teils 23 heraustritt; die Abdeckung
wird nach unten auf das Hauptteil 23 gepreßt, so daß die Haken 28 mit Vertiefungen 29 zusammenwirken, und gleichzeitig
werden die Teile 33 oder der Bereich 21 in Schlitze 32 des Fortsatzes 31 eingefügt. Obwohl das Pedal 22 derart
ausgebildet ist, daß es um den Bereich 21 dreht, neigt das Pedal 22 dazu, in der Stellung gemäß Fig. 1 wegen der Lokalisierung
des Schwerpunkts zu verbleiben. Die Abdeckung 24, die außen flach ist, dient dem Fahrer als Fußstütze.
Der Lenker 6 wird innen im Rohrstutzen 35 befestigt,
indem der Lenker 6 in eine Seite eingeführt wird, bis dessen Zentralbereich 36 mit dem Rohrstutzen 35 zusammenwirkt,
und die Stufe 38 in den Schlitz 37 einrastet.
Die Arme 45 werden an den Rohrstutzen 30 befestigt, indem die Rohrstutzen 44 in entsprechende Bereiche 46 an
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- 12 -
den Armen 45 derart eingefügt werden, daß die Stufen 47 mit den Schlitzen 44 verriegeln.
Die Herstellung des Rahmens unter Verwendung von schlauchförmigen Elementen ohne scharfe Kanten machen das
erfindungsgemäße Dreirad unfallsicher, dadurch, daß alle hervorragenden Teile abgerundet sind. Neben seiner großen
Sicherheit ist das erfindungsgemäße Dreirad 1 leicht zusammenzubauen,
wirtschaftlich herzustellen und, unter Be-* rücksichtigung des verwendeten Materials,ebenfalls leichtgewichtig.
Claims (12)
1. Dreirad, gekennzeichnet dadurch, daß es einen Rahmen aufweist, der aus hohlen, rohrförmigen
Elementen aus Kunststoff hergestellt wird, wobei der Rahmen ein erstes Rohr (12) aufweist, das einen Sattel (56)
trägt, wobei die Längsachse des Rohres mit der Trag- oder Stützfläche unter einem spitzen Winkel zusammenläuft; ein erstes rohrförmiges Element (14), das drehbar um seine
Längsachse ausgebildet ist, und aufwärts aus einem ersten durchgehenden Loch sich erstreckt, und dessen Achse senkrecht zur Stützfläche und nahe dem vorderen Ende (3) des
ersten Rohres (2) zur Aufnahme eines rohrförmigen Lenkers
trägt, wobei die Längsachse des Rohres mit der Trag- oder Stützfläche unter einem spitzen Winkel zusammenläuft; ein erstes rohrförmiges Element (14), das drehbar um seine
Längsachse ausgebildet ist, und aufwärts aus einem ersten durchgehenden Loch sich erstreckt, und dessen Achse senkrecht zur Stützfläche und nahe dem vorderen Ende (3) des
ersten Rohres (2) zur Aufnahme eines rohrförmigen Lenkers
Raffaele
.". -: .O.J794-DE
(6) ausgebildet ist; ein zweites rohrförmiges Element (7) ,,
das um seine Längsachse drehbar ausgebildet ist und sich abwärts aus dem ersten durchgebenden Loch erstreckt und zwei
Fortsätze (12) zur Aufnahme einer ersten Nabe eines Vorderrades aufweist; zwei Rohrstutzen (43), die
koaxial miteinander ausgebildet sind und bei denen ein Ende innerhalb eines zweiten durchgehenden Loches angeordnet
ist, wobei die Achse parallel zur Stützfläche verläuft» und nahe des hinteren Endes (42) des ersten Lohres (2)
angeordnet ist, und deren anderes Ende außerhalb des zweiten durchgehenden Loches in entgegengesetzten Richtungen angeordnet
sind; zwei rohrförmige Arme (45), einer für jeweils einen der genannten Rohrstutzen (43) , die in Form ein^s
umgedrehten L ausgebildet sind und einen ersten Bereich (46), der koaxial mit und verbunden mit dem Rohrstutzen
(43) ist, sowie einen zweiten Bereich (48), dessen Achse
senkrecht zur Stützfläche verläuft und ein Hinterrad (53) trägt r aufweist.
2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe des unteren Endes
(49) des zweiten Bereichs (48) ein drittes durchgehendes Loch (51) vorgesehen ist, dessen Achse parallel zur Stützfläche
ausgebildet ist und eine zweite Nabe (52) aufnimmt, die die beiden Hinterräder (53) trägt, und in
den dritten durchgehenden Löchern (51) in beiden Seiten des zweiten Bereichs (4 8) angeordnet ist.
3. Dreirad nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche
der ersten Rohrstutzen (43) mindestens einen Längsschlitz
(44) zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden ersten Stufe (47) innerhalb des ersten Bereichs (46) dee rohrförmigen
Armes (45) aufweist.
Raffaele ... .: .·". .*". .: ."<?', 1794-DE
4. Dreirad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß
die Fortsätze (12) halbkugelförmig und parallel zueinander ausgebildet sind und einen zweiten Schlitz (15) am unteren
Ende aufweisen/ wobei dieser Schlitz mit dem Ende der ersten Nabe (16) am Vorderrad (14) zusammenwirkt/ das in der
Ausnehmung (13), das durch die beiden Fortsätze (12) definiert wird, angeordnet ist; das erste (4) und das zweite
(7) rohrförmige Elemente miteinander unter Bildung eines
zweiten Rohres verbunden sind, und zum Drehen um ihre Längsachse ausgebildet sind.
5. Dreirad nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß an den gegenüberliegenden Enden
der ersten Nabe (16) zwei L-förmige Metallberteiche (17) angeordnet sind, die asymmetrisch in Bezug auf die Achse
der ersten Nabe (16) angeordnet sind; daß die Bereiche (12) einen ersten Teilbereich (18) mit senkrechter Achse
zu der der ersten Nabe (16) und einen zweiten Teilbereich
(21) aufweisen, dessen Achse parallel zu der der ersten Nabe (16) verläuft, und ein Pedal (22) abstützt, das derart
ausgebildet ist, daß die Pedale um den zweiten Teilbereich (21) des Bereichs (17) drehbar ist.
6. Dreirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Pedal (22) aus einem schalenförmigen
Hauptteil (23) mit vier Seiten (25) und innerer konkaver Basis (26) besteht; wobei das Pedal (22) eine Abdeckung
(24) zum Abdecken des Hauptteils (23) aufweist und ein gewichtetes Bauteil (30) innerhalb des Hauptteils
(23) aufweist, um den Schwerpunkt des Pedals in Richtung auf die Basis (26) zu lokalisieren.
7. Dreirad nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Abdeckung (24) zumindest zwei Haken (28) aufweist, die abwärts sich erstrecken, und in
Raffaele ... ..... „Q 1794-DE
entsprechende Ausnehmungen (29) in den Seiten (25) einrasten
können.
8. Dreirad nach Anspruch 7. dadurch g e k e η η zeichnet,
daß von der Abdeckung (24) ein Fortsatz (31) sich abwärts außerhalb des Hauptteils (23) und
parallel zu einer der Seiten (25) erstreckt, wobei der Fortsatz (31) einen dritten Schlitz (32) aufweist, der mit
einem Teil geringeren Durchmessers (33) auf dem zweiten Bereich (27) des Bereichs (17) zusammenwirkt.
9. Dreirad nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, daüurch gekennzeichnet , daß das obere
Ende (8) des zweiten rohrförmigen Elements (7) mindestens zwei zweite Stufen (9) aufweist, die mit entsprechenden
Vorsprüngen oder Ausnehmungen innerhalb des unteren Endes des ersten rohrförmigen Elements (4) zusammenwirken können;
daß das Ende (8) des zweiten rohrförmigen Elements (7) ebenfalls eine Anzahl weiterer Schlitze (10) aufweist, die mit
weiteren Stufen innerhalb des unteren Endes des ersten rohrförmigen Elements (4) derart zusammenwirken, daß das
erste (4) und zweite (7) rohrförmige Element unter einem
Winkel miteinander verbunden sind.
10. Dreirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das obere
Ende (5) des ersten rohrförmigen Elements (4) einen zweiten rohrförmigen Stutzen (35) aufweist, dessen Längsachse
parallel zur Stützfläche aasgebildet ist und einen Zentralbereich (36) des Lenkers (6) aufnimmt; letzterer zwei
Seitenbereiche (40) besitzt, deren freie Enden (41) im wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind.
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Raffaele ... . .. .. ..G.1794-DE
11'. Dreirad nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet , daß sich vom Zentralbereich (36) eine
weitere Stufe (38) erstreckt, die zum Zusammenwirken mit einem weiteren Schlitz (37) innerhalb des zweiten Rohrstutzen
(35) ausgebildet ist; daß die Längsachse des Lenkers (6) im wesentlichen parabolisch ausgebildet ist und
daß das obere Ende (8) des ersten rohrförmigen Elements in Fahrtrichtung gebogen ist.
12. Dreirad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die hervorragenden Teile des Rahmens keine scharfen Kanten aufweisen, wobei die Enden (3, 42) des ersten Rohres
(2) halbkugelförmig, die unteren Enden (49) der Arme (45) halbkugelförmig, der gebogene Teil der rohrförmigen Arme
(45) ebenso wie die unteren Enden der Fortsätze (12) abgerundet sind.
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