DE2436516A1 - Reversibel lichtempfindliches glas - Google Patents

Reversibel lichtempfindliches glas

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DE2436516A1
DE2436516A1 DE2436516A DE2436516A DE2436516A1 DE 2436516 A1 DE2436516 A1 DE 2436516A1 DE 2436516 A DE2436516 A DE 2436516A DE 2436516 A DE2436516 A DE 2436516A DE 2436516 A1 DE2436516 A1 DE 2436516A1
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DE2436516A
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Tetsuro Izumitani
Toshiharu Yamashita
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Hoya Glass Works Ltd
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Hoya Glass Works Ltd
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • C03C4/04Compositions for glass with special properties for photosensitive glass
    • C03C4/06Compositions for glass with special properties for photosensitive glass for phototropic or photochromic glass
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Description

Hoya Glass Works, Ltd., Tokyo / Japan
Reversibel lichtempfindliches Glas
Die Erfindung betrifft ein reversibel lichtempfindliches Glas mit einem Brechungsindex von 1,50 bis 1,55, bei dem die prozentuale Durchlässigkeit des Glases sich aufgrund einer Bestrahlung mit ultraviolettem Licht und sichtbarem Licht von kurzen Wellenlängen rasch und reversibel verändert.
Bei der Verwendung von reversibel lichtempfindlichen Gläsern als Lichtschutzgläser werden naturgemäß solche lichtempfindliche Gläser angestrebt, die eine schnelle Lichtansprechbarkeit besitzen. Wenn der Brechungsindex des Glases erhöht werden kann, dann kann die Dicke der Augenglaslinsen vermindert werden. Wenn ferner der Bre-
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chungsindex auf 1,523 eingestellt wird, dann können ohne Modifizierungen Poliereinrichtungen und Meßeinrichtungen für Augengläserlinsen verwendet werden.
Es ist jedoch bislang schwierig gewesen, den Brechungsindex auf diesen Wert einzustellen, ohne daß die Lichtansprechbarkeit, insbesondere die Verblassungsgeschwindigkeit, vermindert wird. Auch ist es bislang schwierig gewesen, eine stabile Mischung zu haben, bei der eine Ausfällung von anderen Kristallen als von Silberhalogenidkristallen nicht auftritt.
In der US-Anmeldung SN 232 667 wird ein reversibel lichtempfindliches Glas mit einer verbesserten Lichtansprechbarkeit beschrieben. Dieses Glas wurde als Ergebnis der Entdeckung des Effekts des gemeinsamen Vorliegens von BaO und K2O in dem Grundglas hergestellt. Wenn die BaO-Menge vermindert wird, um die Lichtansprechbarkeit und die Verblassungsgeschwindigkeit zu maximalisieren, dann ist es jedoch unmöglich, den Brechungsindex (n^) auf mehr als 1,50 zu erhöhen.
In der US-Anmeldung SN 457 304 wird weiterhin ein reversibel lichtempfindliches Glas mit einem Brechungsindex (n^) von mindestens 1,50 und einer verbesserten Lichtansprechbarkeit beschrieben. Dieses Glas besitzt aufgrund der Einarbeitung von TiOp, ZrOp und Nb2O1- in ein Glas der oben beschriebenen US-Anmeldung SN 232 667 einen erhöhten Brechungsindex. Um nun eine starke Verfärbung, die durch die Einführung von TiO2 bewirkt wird, zu verhindern, ist es erforderlich gewesen, eine geringe Menge von ASpO, oder Sb2O, einzuarbeiten.Es ist jedoch schwierig gewesen, durch Einführung von As2O, oder Sb2O, ein Glas
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mit stabilen Lichtansprechungseigenschaften zu erhalten. Weiterhin liegt bei einem Glas der oben beschriebenen Zusammensetzung ein charakteristisches Merkmal in einer Zusammensetzung mit einem relativ größeren Anteil von AIpO, vor, jedoch bringt die Einführung von ZrO2 in eine solche Zusammensetzung eine Erhöhung der Liquidustemperatur des Glases und somit eine Verminderung der thermischen Stabilität mit sich. Dies führt zu der Ausfällung von anderen Kristallen als Silberhalogenidkristallen in dem Glas, wodurch es schwierig wird, ein' reversibel lichtempfindliches Glas mit einer ausgezeichneten Transparenz zu erhalten.
Bei den derzeit handelsüblich verfügbaren reversibel lichtempfindlichen Gläsern ist der Anteil des BaO erhöht und es wird auch PbO eingeführt, das nachteilig die Lichtansprechbarkeit und die Verblassyngsgeschwindigkeit beeinträchtigt, um den Brechungsindex auf 1,523 einzustellen. Im Ergebnis hat daher das resultierende Glas eine langsame Lichtansprechbarkeit und insbesondere eine langsame Verblassungsgeschwindigkeit, wobei ein Zeitraum von mehr als 60 min erforderlich ist, damit 90% der Färbung verschwinden.
Dazu kommt noch, daß viele der reversibel lichtempfindlichen Gläser dieser Art keine vollkommen zufriedenstellende Witterungsbeständigkeit besitzen, die insbesondere für Gläser benötigt wird, die direkt der Außenatmosphäre ausgesetzt sind.
Es ist daher ein erstes Ziel der Erfindung, ein reversibel lichtempfindliches Glas mit einer schnellen Lichtansprechbarkeit und einer schnellen Verblassungsgeschwindigkeit sowie einem Brechungsindex von 1,523 zur Verfügung zu stellen.
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Es 1st ein zweites Ziel dieser Erfindung, ein reversibel lichtempfindliches Glas mit einer niedrigen Liquidustemperatur und einer ausgezeichneten Transparenz zur Verfügung zu stellen, bei dem während der Herstellung keine Ausfällung von anderen Kristallen als von Silberhalogenidkristallen erfolgt.
Schließlich ist es ein drittes Ziel der Erfindung, ein reversibel lichtempfindliches Glas mit einer genügend hohen Bewitterungsfähigkeit herzustellen.
Die Erfindung baut sich auf der Entdeckung auf, daß die obigen Ziele erreicht werden, wenn man in die Mischung TiO„ und ZrOp als Komponenten für die Erhöhung des Brechungsindex einarbeitet, den Anteil von TiOp auf eine geringe Menge begrenzt und ZrO2 in eine Mischung einarbeitet, die einen geringen Anteil von AIpO, enthält. Hierdurch wird ein thermisch stabiles Glas mit einem Brechungsindex von mindestens 1,50 und einer niedrigen Liquidustemperatur zur Verfügung gestellt. Die Lichtansprechungseigenschaften und die chemische Dauerhaftigkeit sind gegenüber einer Mischung, die eine große Menge an AIpO^ enthält, etwas verbessert.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein reversibel lichtempfindliches Glas, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es 100 Teile einer Grundglasmischung, bestehend in Gew.-% aus 48 bis 62% SiO2, 15 bis 22% B2O,, 0 bis 7% Al2O3, 0 bis 10% ZrO2, 6<Al3O, + ZrO2 <12%, 6 bis 16% R2O, worin R Li, Na oder K ist, 0,5 bis 7% BaO, wobei das BaO/ R20-Gewichtsverhältnis 0,035 bis 0,65 beträgt, 0 bis 2% TiO2 und 0,002 bis 0,03% CuO, und als lichtempfindliche Komponenten 0,15 bis 1,0 Teile Ag und mehr als das chemi-
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sehe Ag-Äquivalent' von Halogenen aus der Gruppe Cl, Br ' und J enthält.
Die beigefügte Zeichnung stellt ein Diagramm dar, das die Färbungs-Verblassungskurven eines handelsüblichen reversibel lichtempfindlichen Augenglases, eines Glases gemäß der US-Anmeldung SN 457 304 und des Glases gemäß den Beispielen der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Kurven a, b, c zeigen die Verfärbungs-Verblassungskurven eines handelsüblichen Glases, des Glases gemäß der US-Anmeldung SN 457 304 und des Glases des Beispiels der vorliegenden Erfindung und mit Ta, Tb und Tc, wobei die prozentualen Durchlässigkeiten vor der Yerfärbung der obengenannten drei Gläser gezeigt werden.
Herkömmliche Borsilikatgläser, die einen großen Anteil an B2O, und einen relativ kleinen Anteil an Alkalimetalloxiden enthalten, d.h. die sogenannten Phasentrennungsgläser, enthalten im allgemeinen Al2O, .beispielsweise zu dem Zweck, daß eine Phasentrennung inhibiert wird und die chemische Dauerhaftigkeit verbessert wird. Vermutlich fördert die Einarbeitung von TiO2 oder ZrO2 die Phasentrennung und macht das Glas thermisch instabil. Es wurde angenommen, daß Al2O-* zur Inhibierung einer Phasentrennung sowie zur Verbesserung der chemischen Dauerhaftigkeit am wirksamsten war, wobei eine Verminderung des Gehalts an Al2O., die chemische Dauerhaftigkeit verminderte. Gläser j die durch Einarbeitung von TiO2 oder ZrO2 in ein Borsilikatglas erhalten worden sind, sind selten. In der JA-AS 10048/1973 wird eine Glasmischung beschrieben, die 0 bis 7,1% ZrO2 enthält» Nach den Angaben dieser Schrift wurde jedoch das ZrO2 in eine Mischung eingearbeitet, die PbO und einen relativ großen Anteil (6 bis 10?0 von Al«0,
-6-
B0SB28/0421
enthielt, wobei diese Mischung überhaupt kein TiO2 enthält.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Komponente zur Erhöhung des Brechungsindex ZrO2 ohne Entglasung in eine Mischung eingeführt werden, die überhaupt kein PbO enthält, und die Al2O, in relativ geringen Mengen von 0 bis 7% enthält. Selbst wenn der Gehalt an Al2O, niedrig ist, dann wird die chemische Dauerhaftigkeit nicht vermindert und das Glas besitzt eine gute thermische Stabilität und eine gute Lichtansprechbarkeit.
Die folgende Tabelle zeigt die Wirkungen auf die thermische Stabilität und die chemische Dauerhaftigkeit. Glas A, das eine sehr große Menge von Al2O, enthält, besitzt eine sehr hohe Liquidustemperatur und es ist thermisch unstabil. Dagegen ist das Glas B, das einen relativ geringen Anteil an Al2O, enthält, trotz der Tatsache sehr stabil, daß es dieselbe Menge an ZrO2 enthält. Auch verändert sich die chemische Dauerhaftigkeit des erfindungsgemäßen Glases kaum, wenn die Menge an AIpO, gering ist. Vielmehr wird im Gegenteil die chemische Dauerhaftigkeit verbessert.
Komponente Glaszusammensetzung B
A 59,9
SiO2 55,9 18,9
B2O3 18,9 6,0
10,0 4,0
ZrO9 4,0 10,0
Al2Or> + ZrO5 14,0 8,2
K2G " 8,2 Λ ρ.
Li^O 1,8 Λ 1J
1 t tt-
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Glaszusammensetzung A B
Liquidustemperatur Änderung des Aussehens Säurebeständigkeit (gezeigt durch Gewichtsverlust)
höher als
12600C
Entglasung
bei 760 bis
12600C
0,1596
(Gew.-%)
keine Ausfällung von Kristallen
überhaupt keine Veränderung
0,14%
Die Liquidustemperatur wurde gemessen, indem das Glas 1 std lang in einem herkömmlichen Ofen mit einem Temperaturgradienten gehalten wurde.
Gemäß der Erfindung ist der Anteil der Komponente, die den Brechungsindex erhöht, nämlich von TiOp, nicht mehr als 2%. Es ist daher nicht mehr länger erforderlich, wie es z.B. gemäß der US-Anmeldung SN 457 304 geschieht, As2O3 oder Sb2O-, zu verwenden, um eine Verfärbung zu verhindern. Als Ergebnis kann daher ein Glas mit stabilen Lichtbeantwortungseigenschaften erhalten werden. Weiterhin tritt keine Verminderung der Lichtempfindlichkeit auf, da die Absorption des UV-Lichts durch die Titanionen inhibiert wird.
Durch die Erfindung wird es somit ermöglicht, ein thermisch stabiles Glas zu erhalten, ohne daß die Lichtansprechungseigenschaften und die chemische Dauerhaftigkeit vermindert werden. Durch die Erfindung wird somit ein reversibel lichtempfindliches Glas zur Verfügung gestellt, das 100 Teile einer Grundglasmisehung, bestehend in Gew.-96 aus 48% bis 62% SiO2, 15 bis 22% B£0 0 bis 7% Al2O3, 0 bis 10% ZrO2, 6 < Al2O3 + ZrO2<12%, 6 bis 16% R2O
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worin R Li, Na oder K ist, 0,5 bis 7% BaO, wobei das BaO/ RgO-Gewichtsverhältnis 0,035 bis 0,65 beträgt, O bis 2% TiO2 und 0,002 bis 0,03% CuO, und als lichtempfindliche Komponenten 0,15 bis 1,0 Teile Ag und mehr als das chemische Ag-Äquivalent von Halogenen aus der Gruppe Cl, Br und J enthält.
Wenn der Anteil von SiOp oberhalb 62% liegt, dann kann kein Glas mit einer hohen Verfärbungsdichte und einer hohen Verblassungsgeschwindigkeit erhalten werden und das Schmelzen des Glases wird schwierig. Wenn der Anteil von SiOp weniger als 48% beträgt, dann ist die chemische Dauerhaftigkeit des Glases schlecht und während der Wärmebehandlung besteht die Neigung zu einer Phasenauftrennung.
BaO hat selbst in sehr geringen Mengen die Wirkung, daß die Dichte der Verfärbung ausgeprägt erhöht wird. Das Vorliegen von RpO, insbesondere von KpO, hat die Wirkung, daß die Verblassungsgeschwindigkeit erhöht wird. Um eine Dichte und eine Verblassungsgeschwindigkeit zu erhalten, die für Lichtschutzgläser in der Praxis ausreichend sind, ist es erforderlich, daß das BaO/RpO-Verhältnis mindestens 0,035 beträgt, wobei der Anteil des BaO mindestens 0,5 ist. Wenn Jedoch der Anteil von BaO höher als 7% ist und wenn das BaO/RpO-Verhältnis oberhalb 0,65 liegt, dann nimmt die Verfärbungsdichte eher ab und die Verblassungsgeschwindigkeit wird ebenfalls niedriger. Wenn der Anteil von R2O weniger als 6% ist, dann ist der Effekt von R2O in Gegenwart von BaO nur schwach. Wenn er oberhalb 16% liegt, dann wird die chemische Dauerhaftigkeit des Glases vermindert und die Verblassungsgeschwindigkeit wird geringer.
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Wenn der Anteil von BpO~ weniger als 15% beträgt, dann ist der Effekt von BpO, in Gegenwart von BaO und RpO gering. Bessere Ergebnisse werden mit größeren Verhältnismengen von BpO, erhalten, doch wird, wenn der Anteil von BpO., oberhalb 22% liegt, das Glas instabil und sowohl die Transparenz als auch die chemische Dauerhaftigkeit werden vermindert.
Wenn der Anteil von AIpO, oberhalb 7% liegt, dann kann kein Glas mit einem Brechungsindex von mindestens 1,5 erhalten werden, wenn nicht die einzuarbeitende ZrOp-Menge vermindert wird. Somit können daher die Ziele dieser Erfindung nicht erhalten werden. Wenn weiterhin der Anteil von ZrOp über 10% hinausgeht, dann wird nicht nur das Glas instabil, sondern auch die Verblassungsgeschwindigkeit nimmt ab. Wenn der Anteil von AIpO, + ZrOp weniger als 6% beträgt, dann kann kein Glas mit einer guten chemischen Dauerhaftigkeit erhalten werden. Wenn der Anteil von AIpO, + ZrOp über 12% hinausgeht, dann wird das Glas instabil und auch die Verblassungsgeschwindigkeit wird nachteilig beeinflußt.
Wenn die Verhältnismenge von TiOp oberhalb 2% liegt, dann nimmt die Lichtabsorption im Ultraviolettbereich zu, wodurch die Lichtempfindlichkeit des Glases verschlechtert wird.
Die lichtempfindlichen Komponenten, die zu 100 Teilen der oben beschriebenen Grundglasmischung gegeben werden, sind 0,15 bis 1,0 Teile Ag und mehr als das chemische Äquivalent von Halogenen, z.B. bis zu etwa 2%. Wenn die Menge an Ag weniger als 0,15 Teile beträgt, dann wird die Menge
-10-
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- ίο -
der in dem Glas ausgefällten Silberhalogenidkristalle gering und es kann keine genügende Verfärbungsdichte erhalten werden. Wenn die Silbermenge oberhalb 1,0 Teilen liegt, dann tritt in dem Glas eine milchweiße Trübung auf und das Glas kann nicht für'Augenglaslinsen verwendet werden. Wenn die Halogenmenge weniger als das chemische Äquivalent von Ag ist, dann ist es unmöglich, eine genügende Dichte der Verfärbung zu erhalten.
CuO in geringen Mengen hat die Wirkung, daß die Verfärbungsdichte gesteigert wird, doch wird dieser Effekt mit einer Menge von 0,002 bis 0,03% beobachtet.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Darin sind sämtliche Komponenten in Gew.-% ausgedrückt.
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Beispiele 3 4
SiO,
ZrO2
K2O
Na2O
Li2O
BaO
TiO2
Al0O
58,9
18,9
7,0
3,0
8,2
1,8 2,2
2^3 + ZrO2
10,0 0,22 0,4 0,6 0,5
BaO/R2O
Ag
Cl
Br
J
CuO
Brechungsindex η,
Säurebeständigkeit (durch den Gewichtsverlust angezeigt) Da (%) Verfärbungsdichte D-J-erforderiiche Zeitspanne für eine 90%ige
Wiederherstellung der Transparenz TQn (min)6,0
56,4
18,9 7,0
8,2
1,8
6,2
1,5
7,0
0,62
0,4.
0,6,
0,5
52,0
18,9
3,0
9,0
8,2
1,8
6,2
12,0
0,62
0,4
0,6
0,5
52,9
10,9
6,0
6,0
8,2
1,8
6,2
12,0
0,62
0,4
0,6
0,5
59,9
18,9
4,0
.6,0
8,2
1,8
1,2
10,0
0,12
0,3
0,6
0,5
59,9
18,9
1,0
9,0
8,2
1,8 1,8
10,0 0,12 0,3 0,7 0,4
0,008 0,008 0,008 0,008 0,006 0,006 1,50057 1,51332/1,52415/ΐ,5236§Ί, 50835/1,51961
0,15 0,48 0,17
0,42
0,20
0,38
0,12
0,35
0,15
0,33
0,16 0,31
9,5 8,8 7,2 5,5 4,8
-12-
9828/0421
7 8 Beispiele 10 11 12
54,6 54,1 9 57,3 55,3 59,9,
SiO2 18,9 18,9 59,4 18,8 18,8 18,9
B2O3 4,5 0,5 18,9 1,0 1,0 -
Al2O3 6,0 10,0 1,0 8,0 8,0 7,5
ZrO2 8,2 8,2 8,0 9,8 11,3 8,7
K2O - - 8,2 - - -
Na2O 1,8 1,8 - 2,1 2,5 1,8
Li2O " 5,0 5,0 1,8 1,4 1,7 2,2
BaO 1,0 1,5 1,2 1,5 1,5 1,5
TiO2 10,5 10,5 1,5 9,0 9,0 7,5
Al2O3 + ZrO2 0,50 0,50 9,0 12,4 0,133 0,22
Ba0/R20 0,3 0,3 0,12 0,4 0,3 0,3
Ag 0,6 0,6 0,3 0,6 0,8 0,8
Cl 0,4 0,5 0,7 0,5 0,3 0,4
Br - - 0,4 - - -
J 0,008 0,008 - .0,006 0,008 0,012
CuO 0,010
Brechungsindex 1,52584 1,54309 ,53128 1,53895 1,52926
1,52314 1
Säurebeständ'igkeit (durch den Gewichtsverlust angezeigt) Da (%) 0,09 Verfärungsdichte D1 0,43
erforderliche Zeitspanne für eine 90j&Lge Wiederherstellung der
Transparenz TQQ (min) 9,2
0,15 0,13
0,34 0,44
0,10
0,44
0,13 0,39
0,18 0,36
2,4
6,4
9,8
-13-
5,6
509828/0421
13 14 Beispiele 16 17 -
61,4 57,4 15 59,3 59,0 18
SiO2 19,5 18,3 58,9 18,8 19,0 56,6
B2°3 1,0 1,0 18,9 1,0 1,0 18,9
Al2O3 8,3 · 7,7 1,0 7,4 . 7,6 2,3
ZrO2 4,7 13,6 7,5 8,2 6,8 6,0
K2O - - 8,2 1,9 0,9 8,2
Na2O 3,0 - - - 0,9 1,8 -
Li2O 0,5 0,5 2,8 1,1 2,3 1,8
BaO 1,6 1,5 1,2 1,4 1,6 5,0
TiO2 9,3 8,7 1,5 8,4 8,6 1,2
Al2O, + ZrO2 ■ 0,065 0,038 8,5 0,10 0,242 8,3
Ba0/R20 0,3 0,25 0,109 0,4 0,4- 0,50
Ag 0,8 0,7 0,4 0,6 0,8 0,4
Cl 0,3 0,4 0,5 0,5 0,1 0,6
Br - - 0,6 - 0,3 0,4
J 0,004 0,010 - 0,008 0,012 -
CuO 0,008 0,01
Brechungsindex nd 1,52548 1,51811 1,52988.1,51867 1,52705 1,5272C Säurebeständigkeit
(durch den Gewichtsverlust an-
gezeigt) Da (%) 0, 25 o, 20 o, 09 0, 20 0, 17 0, 20
Verfärbungsdichte
D1 0, 28 0, 29 o, 30 0, 33 0, 41 0, 33
erforderliche Zeit-
spanne für eine
9O?oige Wiederherstellung der Transparenz T90 (min) 2,6 2,4 4,5 3,3 5,9 6,8
-14-
50982 8/0421
19 Beispiele
20 21
57,6 22 23 24
59,3 59,4 18,6 61,4 57,4 58,4
16,8 21,0 1,0 16,8 20,9 19,2
1,0 1,0 7,9 1,0 1,0 1,2
8,0 8,0 8,1 8,0 8,0 6,1
9,8 6,6 - 8,3 8,2 8,3
- - 1,8 - - 0,9
2,2 1,5 3,4 1,8 1,8 1,8
1,4 0,9 1,5. 1,2 1,2 2,8
1,5 1,5 8,9 1,5 1,5 1,3
9,0 9,0 0,343 9,0 9,0 7,3
0,117 0,111 0,40 0,119 0,120 0,255
0,4 0,30 0,7 0,40 .0,35 0,35
1,0 0,6 0,6 0,4 0,6 0,8
- 0,5 0,012 0,7 0,5 0,3
0,006 0,006 0,008 0,008 0,008
ZrO2 K2O Na2O Li2O BaO TiO2 Al0O,, + ZrO0 Ba0/R20 Ag
Cl
Br
J
Brechungsindex nd 1,53498 1,52002 1,53012 1,52690 1,51950 1,52630 Säurebeständigkeit (durch den Gewichtsverlust an-
gezeigt) Da (%) o, 08 0, 25 0, 15 0, 08 o, 20 o, 14
Verfärbungsdichte
DI o, 46 0, 30 0, 34 0, 30 o, 29 o, 37
erforderliche Zeit-
spanne für eine 90%ige Wiederherstellung der Transparenz T90 (min) 10,0 1,5 7,0 4,0 2,6 8,3
-15-
509828/0421
•25 erforderliche Zeitspan 6,0- Beispiele 27 28 29
58,8 ne für eine 90%ige Wie 0,32 26 58,3 56,2 58,1
SiO2 19,5 derherstellung der 56,8 18,8 18,9 19,1
B2°3 1,2 Transparenz Tq0 (min) 18,5 2,0 3,4 1,5
6,1 Verfärbungsdichte DT 1,0 6,0 . 5,5 6,4
ZrO2 9,1 ■ 7,8 9,8 8,2 8,1
κ'2ο 0,5 8,1 - - -
Na2O 2,1 - 2,1 1,8 1,8
Li2O 1,6 1,8 1,4 5,0 3,4
BaO 1,3 4,5 1,5 1,0 1,5
TiO2 7,3 1,5 8,0 8,9 7,9
Al2O3 + ZrO2 0,137 8,8 0,118 0,50 0,343
Ba0/R20 0,38 0,455 0,40 0,40 0,38
Ag 0,4 .. 0,40 0,8 0,5 0,4
Cl 0,4 0,5 0,3 0,6 0,7
Br 0,3 0,6 - ' - -
J 0,010 .0,1 0,010 0,015 0,012
CuO 1,52553 0,008 1,52471 1,52368 1,52561
Brechungsindex n. 1,53336
Säurebeständigkeit
(durch den Gewichts
verlust angezeigt) 0,18 0,10. 0,10 0,15
Da (%) 0,18
8,1 8,1 5,5
8,9 0,37 0,39 0,40
0,40
-16-
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2436518
In den vorliegenden Beispielen wird die Dichte der Verfärbung durch den D^-Wert angegeben, der die Zunahme der optischen Dichte angibt, die durch die Verfärbung bewirkt wird.
Die Verblassungsgeschwindigkeit wird als TgQ-Wert (min) angegeben. Dieser Wert gibt die Zeitspanne wieder, die für die 90%ige Wiederherstellung der Transparenz nach Aufhören der Bestrahlung erforderlich ist. Zur Verfärbung wurde Licht auf eine Glasplatte mit einer Dicke von 2 mm von einer 500-W-Xenonlampe als Lichtquelle aufgestrahlt, welche in einem Abstand von 50 cm angeordnet war.
Zum Verblassen wurde die Probe an einem dunklen Ort stehen gelassen. Mit einem Spektralelektrophotometer wurde die prozentuale Durchlässigkeit bezüglich Licht einer Wellenlänge von 550 mil gemessen.
Die erfindungsgemäßen Gläser können erhalten werden, indem man die entsprechenden Glasrohmaterialien vermischt, den Glasansatz in einem Platintiegel oder einem Keramiktiegel bei Temperaturen zwischen 1400 und 150O0C schmilzt und indem man nach Durchbewegen das Schmelzbad in eine Form gießt oder in eine Form direkt eingibt, je nach dem, wie es erforderlich ist, und indem man preßt. Durch Wärmebehandlung des resultierenden Glases bei einer Temperatur zwischen dem Übergangspunkt und seinem Erweichungspunkt über mehrere min bis mehrere std kann ein reversibel lichtempfindliches Glas erhalten werden, das schnelle Verfärbungs- und Verblassungsgeschwindigkeiten besitzt und das eine Färbung aufweist, wie sie für Augengläser bevorzugt wird.
-17-
509828/0421
Wie in den Beispielen gezeigt wird, wurde ein Glas mit einem η,-Wert von mehr als 1,5-0 und einer guten Transparenz trotz der hohen Verfärbungsdichte und der hohen Verblassungsgeschwindigkeit erreicht. Bei handelsüblichen reversibel lichtempfindlichen Gläsern sind mehr als 60 min erforderlich, um eine 90%Lge Wiederherstellung der Transparenz zu bewirken. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung der Zeitraum auf 1,5 bis 10 min verkürzt. Andererseits wird, da der n^-Wert des Glases leicht auf 1,523 eingestellt wird, die Notwendigkeit für die Verwendung einer unterschiedlichen Polierplatte als der Standardplatte eliminiert.
So wurden z.B. 4357,5 g SiO2, 2542,5 g H3BO3, 230 g Al(OH)3, 480 g ZrO2, 1170,0 g KNO3, 337,5 g Li2CO3, 435,0 g Ba(N03)2, 75,0 g TiO2, .30,0 g AgCl, 47,3 g KCl, 78,8 g KBr und 0,9 g CuO gut gemischt und das Gemisch wurde etwa 6 std in einem 3-1-Platintopf in einem elektrischen Ofen bei 1460 C geschmolzen. Das geschmolzene Gemisch wurde in eine Augenglasform (65 mm 0) gegossen und direkt gepreßt. Sodann wurde unmittelbar darauf das gepreßte Glas in einem Kühlofen abgekühlt, der bei 3000C gehalten wurde. Das so erhaltene Glas war nicht lichtempfindlich. Als jedoch dieses Glas weiterhin 30 min bei 6200C wärmebehandelt wurde, zeigte sich eine ausgeprägte Lichtempfindlichkeit gegenüber einer Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen und das erhaltene Glas hatte die in der Zeichnung dargestellten reversiblen Lichtempfindlichkeitseigenschaften. Dieses Glas hatte einen Brechungsindex (n,) von 1,52303 und zeigte einen Gewichtsverlust (Säurebeständigkeit) von 0,14%. Die Trübung des erfindungsgemäßen Glases aufgrund der Lichtstreuung wurde im Vergleich zu handelsüblichen reversiblen lichtempfindlichen Augenglaslinsen vermindert.
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Die Zeichnung zeigt die Verfärbungs-Verblassungskurven des Glases des obigen Beispiels im Vergleich zu anderen Gläsern, wobei die Kurve a ein handelsübliches reversibles Glas zeigt, die Kurve b ein Glas gemäß der US-Anmeldung SN 457 304 zeigt und die Kurve c ein Glas gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Ta, Tb und Tc zeigen die prozentualen Durchlässigkeiten von einem handelsüblichen Glas, dem Glas gemäß der US-Anmeldung SN 457 304 und dem Glas bei einem Beispiel dieser Erfindung, und zwar sämtliche vor der Verfärbung.
-19-
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Reversibel lichtempfindliches Glas, dadurch gekennzeichnet, daß es 100 Teile einer Grundglasmischung, bestehend in Gew.-% aus 48 bis 62% SiOp, 15 bis 22% B2O3, 0 bis 7% Al2O3ZO bis 10%· ZrO2, 6 < Al2O3 ZrO2<12%, 6 bis 16% R2O, worin R Li, Na oder K ist, 0,5 bis 7% BaO, wobei das Ba0/R20-Verhältnis 0,035 bis 0,65 beträgt, 0 bis 2% TiO2 und 0,002 bis 0,03% CuO, und als lichtempfindliche Komponenten 0,15 bis 1,0 Teile Ag und mehr als das chemische Ag-Äquivalent von Halogenen aus der Gruppe Cl, Br und J enthält.
    509828/0421
    Leerseite
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