DE2436285A1 - Selbstentleerende klaertrommel mit schaumfreier ableitung der geklaerten fluessigkeit mittels einer schaelscheibe und einer selbsttaetig arbeitenden vorrichtung zum abtasten des feststoffniveaus im schlammraum - Google Patents

Selbstentleerende klaertrommel mit schaumfreier ableitung der geklaerten fluessigkeit mittels einer schaelscheibe und einer selbsttaetig arbeitenden vorrichtung zum abtasten des feststoffniveaus im schlammraum

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Description

Selbstentleerende Klärtrommel mit schaumfreier Ableitung der geklärten Flüssigkeit mittels einer Schälscheibe und einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Abtasten des Feststoffniveaus im Schlammraum
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentleerende Klärtrommel mit schaumfreier Ableitung der geklärten Flüssigkeit mittels einer Schälscheibe und einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Abtasten des Feststoffniveaus im Schlammraum, die aus einem oder mehreren vom Schlammraum zu einer unteren Schälkammer führenden Kanälen und zwei Schälscheiben unterschiedlichen Durchmessers besteht, von denen die erste in der unteren Schälkammer und die zweite in der oberen Schälkammer zusätzlich zu der die geklärte Flüssigkeit abführenden Schälscheibe angeordnet ist, wobei die Schälkanäle der ersten und zweiten Schälscheibe über einen außerhalb der Trommel befindlichen Strömungswächter miteinander in strömungsschlüssiger Verbindung stehen.
Eine solche Klärtrommel ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7228 257 bekannt. Bei dieser bekannten Trommel hat die zweite, in der oberen Schälkammer angeordnete Schälscheibe einen etwas größeren Durchmesser als die erste, in der unteren Schälkammer angeordnete. Somit wird von der größeren Schälscheibe ein geringer Teil der geklärten Flüssigkeit aus der oberen Schälkammer durch den außerhalb der Trommel gelegenen Strömungswächter und den daran angeschlossenen Kanal der kleineren Schälscheibe in die untere Schälkammer gefördert, aus der sie durch Kanäle in den Schlammraum der Trommel strömt.
Diese Kanäle werden zum Teil von Bohrungen und zum Teil von durch Rippen voneinander getrennten sektorförmigen Räumen gebildet. Bei anderen Konstruktionen bestehen sie größtenteils aus einzelnen Röhrchen. Sobald die ausgeschleuderten Feststoffe die Austrittsöffnungen dieser Kanäle überdecken, verschiebt sich der freie Flüssigkeitsspiegel in der unteren Schälkammer nach innen. Infolge der zunehmenden Eintauchtiefe der ersten Schälscheibe wird der auf
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den Strömungswächter wirkende Gegendruck verstärkt, so daß die Strömung abnimmt. Dieser Strömungsabfall wird dazu benutzt, einem Steuergerät den Ablaufimpuls für das Einleiten des Peststoffauswurfs zu geben.
Bei der bekannten Trommel wird die das Feststoffniveau abtastende Flüssigkeit von der unteren Schälkammer in den Schlammraum hineingeleitet. Mit einsetzender Überdeckung der Austrittsöffnungen der Kanäle durch ausgeschleuderte Feststoffe und der als Folge davon einsetzenden Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels in der unteren Schälkammer, nimmt auch der nach außen gerichtete Flüssigkeitsdruck auf die Austrittsöffnungen der Kanäle zu. Bei feinem,zum Aufwirbeln neigendem Feststoff werden durch den steigenden Flüssigkeitsdruck die Öffnungen der Kanäle immer wieder freigespült, so daß sich ein fester Verschlußstopfen nicht bilden kann. Die Folge davon ist, daß die Vorrichtung zum Einleiten des Feststoffauswurfs nicht anspricht.
Beim Beschicken der Trommel mit einer Reinigungslösung sind die Strömungsverläufe die gleichen. Die Hauptmenge wird von der Ableitschälscheibe aus der oberen Schälkammer abgeleitet, während ein kleiner Teil aus der oberen Schälkammer über den Strömungswächter und die untere Schälkammer in die Trommel rezirkuliert wird. Das ist nachteilig, wenn die geschleuderte Flüssigkeit keimhaltig war. Eine vollständige Sterilisation ist dann wegen der dauernden Rezirkulation kaum zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtasten des Feststoffniveaus in einer Klärtrommel zu schaffen, die auch bei feinen, zum Aufwirbeln neigenden Feststoffen die Bildung eines Verschlußstopfens ermöglicht und eine praktisch vollständige Sterilisation gestattet.
Die Trommel gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schälscheibe in der unteren Schälkammer einen größeren Durchmesser hat als die zweite in der oberen Schälkammer angeordnete Schälscheibe, daß der den Schlammraum mit der unteren Schälkammer verbindende Kanal im wesentlichen als Eingkanal ausgebildet ist, der vom Scheideteller und Trommeldeckel begrenzt wird, und daß in diesem Ringkanal mehrere übereinander liegende Einsatzteller angeordnet sind.
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-ι -
-δ.
Dadurch, daß die erste, in der unteren Schälkammer angeordnete Schälscheibe einen größeren Durchmesser hat als die zweite, werden der Ringkanal und der Strömungswächter in umgekehrter Richtung durchströmt und die aus dem Schlammraum abgezogene Flüssigkeit wird in der oberen Schälkammer mit der geklärten Flüssigkeit vereinigt.
An sich ist es bekannt, z.B. aus der deutschen Patentschrift 1145 100, zum Zwecke des Abtastens des Feststoffspiegeis Flüssigkeit aus dem Schlammraum abzuziehen und mit der geklärten Flüssigkeit zu vereinigen.
Bei Schleuderflüssigkeiten mit feinen Feststoffen wird aber von der Strömung des aus dem Schlammraum abgezogenen Flüssigkeitsanteils ein Teil der Feststoffe mitgerissen, die die geklärte Flüssigkeit wieder verunreinigen. Dies wird bei der Trommel gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Flüssigkeit in dem im Ringraum angeordneten Tellereinsatz geklärt wird. Auf diese Weise wird auch die Bildung des Verschlusses der Ringkanal-Eintrittsöffnung begünstigt. Während die sich im Schlammraum ansammelnden Feststoffe diese Eintrittsöffnung von außen überdecken, gleiten die im Tellereinsatz des Ringkanals ausgeschleuderten Feststoffe nach außen und unterstützen die Verschlußbildung von innen her.
Je kleiner der Unterschied der Durchmesser der beiden Schälscheiben ist, um so kleiner ist die den Strömungswächter durchströmende Flüssigkeitsmenge. Sie kann auf einen beliebig kleinen Wert eingestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der Trommel gemäß der Erfindung liegt darin, daß die durch die gewählten Durchmesser gegebene Druckdifferenz praktisch unabhängig ist von schwankenden Durchsatzleistungen, weil die beiden Schälkammern über den Trennraum der Trommel miteinander in kommunizierender Verbindung stehen, so daß sich bei schwankender Durchsatzleistung die Flüssigkeitsspiegel in beiden Kammern gleichermaßen verschieben. Schließlich wird auch beim Beschicken der Trommel mit Reinigungslösung ein besserer Effekt erzielt, weil beide Ströme aus der Trommel herausführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
β η η π Q 6 / m' ι π Λ
Mit 1 ist der Feststoffraum außerhalb des Tellereinsatzes 2 bezeichnet. Die Schälscheibe 3 in der unteren Schälkammer 4 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Schälscheibe 5» die zusätzlich zu der die geklärte Flüssigkeit ableitenden Schälscheibe 6 in der oberen Schälkammer 7 angeordnet ist. Die Schälscheibe 6 hat den größten Durchmesser. Die in den beiden Schälkammern 4 und 7 wegen der kommunizierenden Verbindung im gleichen Abstand von der Drehachse liegenden Flüssigkeitsspiegel werden mit Hilfe eines nicht dargestellten Drosselorgans in der Ableitung 8 so eingestellt, daß auch die Schälscheiben 3 und 5 in die Flüssigkeit eintauchen.
Während des Betriebes zieht die erste Schälscheibe 3 eine geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Schlammraum 1 durch den Hingkanal 9 ab und fördert sie durch die Leitung 10, den Strömungswächter 11, die Leitung 12 und die Schälscheibe 5 in die obere Schälkammer 7» aus der sie zusammen mit der geklärten Flüssigkeit mittels der Schälscheibe abgeleitet wird. Im Ringraum 9 sind mehrere Einsatzteller 13 angeordnet, die die aus dem Schlammraum 1 abgezogene Flüssigkeit klären. Die ausgeschiedenen Feststoffe gleiten nach außen.
Wenn der Feststoffring im Schlammraum 1 die Eintrittsöffnung des Ringkanals 9 erreicht, unterstützen die in den Tellern 13 ausgeschleuderten Feststoffe die Bildung eines Verschlußstopfens. Bei nachlassender Strömung erteilt der Strömungswächter 11 über einen Impulsgeber einem Steuergerät 15 einen Ablaufimpuls. Das Ventil 16 in der Steuerwasser-Zuleitung 17 wird gesperrt, worauf sich das Ablaßventil 18 Öffnet und die Füllung der Schließkammer 19 durch den Kanal 20 abläßt. Der Kolbenschieber 21 bewegt sich unter dem Druck der T.rommelfüllung nach unten, und die Feststoffe werden durch die Auswurfschlitze 22 ausgeworfen.
Nach Ablauf der am Steuergerät 15 eingestellten Zeit wird das Ventil 16 wieder geöffnet, das Ablaßventil 18 schließt sich wieder, die Schließkammer 19 füllt sich wieder auf und der Kolbenschieber bewegt sich wieder in Schließstellung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Selbstentleerende Klärtrommel mit schaumfreier Ableitung der geklärten Flüssigkeit mittels einer Schälscheibe und einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Abtasten des Feststoffniveaus im Schlammraum, die aus einem oder mehreren vom Schlammraum zu einer unteren Schälkammer führenden Kanälen und zwei Schälscheiben unterschiedlichen Durchmessers besteht, von denen die erste in der unteren Schälkammer und die zweite in der oberen Schälkammer zusätzlich zu der die geklärte Flüssigkeit abführenden Schälscheibe angeordnet ist, wobei die Schälkanäle der ersten und zweiten Schälscheibe über einen außerhalb der Trommel befindlichen Strömungswächter miteinander in strömungsschlüssiger Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schälscheibe (3) in der unteren Schälkammer (4) einen größeren Durchmesser hat, als die zweite in der oberen Schälkammer (7) angeordnete Schälscheibe (5)> daß der den Schlammraum (l) mit der unteren Schälkammer (4) verbindende Kanal (9) im wesentlichen als Ringkanal ausgebildet ist, der vom Scheideteller (23) und dem Trommeldeckel (24) begrenzt wird, und daß in diesem Ringkanal mehrere übereinander liegende Einsatzteller (13) angeordnet sind.
    509886/0308
    Leerseite
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