DE2435516A1 - Vorrichtung zum heben und bewegen eines gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum heben und bewegen eines gegenstandes

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DE2435516A1 DE19742435516 DE2435516A DE2435516A1 DE 2435516 A1 DE2435516 A1 DE 2435516A1 DE 19742435516 DE19742435516 DE 19742435516 DE 2435516 A DE2435516 A DE 2435516A DE 2435516 A1 DE2435516 A1 DE 2435516A1
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Description

AB Hydraul-Verken,
Aleforsvagen 5,
Alingsas - Schweden
Vorrichtung zum Heben und Bewegen eines Gegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Heben und Bewegen eines Gegenstandes» beispielsweise einer Trage, zwischen zwei bestimmten Stellungen, beispielsweise zwischen einer Stellung für die Trage, in welcher normalerweise eine Trage angeordnet wird und in welcher ein Patient auf die Trage gelegt werden kann, und einer Badewanne* Die Hebevorrichtung besitzt einen vertikalen ortsfest angeordneten Hydrozylihder, in welchem ein entsprechender Kolben geführt ist und aus welchem eine Kolbenstange heraussagt, die gleichachsig zu dem Zylinder und dem Kolben angeordnet ist» wobei das andere Ende der Kolbenstange mit dem Kolben verbunden ist, während das obere Ende mit einem Tragglied für den Gegenstand verbunden ist* welches Tragglied in einem Abstand vom Hydrozylinder angeordnet ist. Die Hebevorrichtung besitzt ferner zwei Führungs- und Sperrorgane, die zusammenwirken und die mit der Kolbenstange bzw* mit dem Zylinder verbunden sind* Diese Sperrorgane ermöglichen eine verti-
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kale Bewegung und/oder1 eine Drohung des Traggliedes um die Mittelachse des Hydrozylinders in Abhängigkeit von der Höhe und/öder Winkelstellung des Traggliedes mit Bezug auf die erwähnten bestimmten Stellungen*
Hebevorrichtungen der erwähnten Art sind an sich bereits bekannt. Allen diesen Vorrichtungen ist jedoch gemeinsam, daß, wenn sie auf ihr oberstes Niveau angehoben worden sind, sie nicht ohne Schwierigkeit um die Mittelachse des Hydrozylinders gedreht werden können, ohne daß vorher der hydraulische Drück unter dem Kolben nachgelassen wird» Die Reibung des Kolbens gegen die innere Endfläche des Hydrozylinders und die Reibung der Kolbendichtung gegen die Zylinderwand werden sonst zu groß. Eine Drehung des Kolbens innerhalb des Zylinders verursacht ferner einen erhöhten Verschleiß der Kolbendichtung, Bei einer bekannten Hebevorrichtung muß vor der Drehbewegung eine Sperrung gelöst werden, so daß die Sperrung während der vertikalen Bewegung der Kolbenstange diese unverdrehbar mit dem Tragglied verbindet.
Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie die Schaffung eine*· Hebevorrichtung, bei der die vorerwähnten Nachteile ausgeschaltet sind· Weiter soll durch die Erfindung eine Hebevorrichtung geschaffen werden, die eine einfache Handhabung und Bedienung ermöglicht»
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung erreicht di@se und weitere Ziele dadurch, daß die Kolbenstange int Kolben drehbar gelagert ist und das Tragglied mit der Kolben*- Stange starr verbunden ist, so daß eine vertikale Bewegung des Kolbens oder» wenn sich der Kolben im Still* stand befindet, eine Drehung der Kolbenstange um die Mittelachse eine entsprechendeBewegung des Traggliedes
zur Folge hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung ist die Kolbenstange im Kolben mittels einer Führungshülle drehbar gelagert, die mit dem Kolben starr verbunden und gleichachsig an der Oberseite des letzteren angeordnet ist. Das untere Ende der Kolbenstange ist in die Führungshülse so eingesetzt, daß sich vertikal voneinander getrennte Gleitringe zwischen der Führungshülse und dem unteren Ende des Kolbens befinden, wobei eine Stützplatte am Grund der Führungshülse angeordnet ist, um das Gewicht der Kolbenstange und der von dieser getragenen Last abzustützen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet, und anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wenn sich das Tragglied in einer oberen Stellung befindet, während die bestimmte untere Stellung des Traggliedes gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht im vergrösserten Maßstab und im vertikalen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Ansicht im waagrechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. H eine Ansicht im waagrechten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht im vertikalen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, welche den Teil der Hebevorrichtung
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zeigt, der sich in der Nähe des oberen Endes des Hydrozylinders befindet, wobei der Kolben in zwei benachbarten oberen Stellungen ist;
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Umfangsnut der Kolbenstange.
Die in Fig. 1-5 gezeigte Ausführungsform der Hebevorrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet und ortsfest auf einem Boden 2 angeordnet. Ein vertikaler Hydrozylinder 3 mit einem Verlängerungshals 4 ist ortsfest auf dem Boden angeordnet. Eine Kolbenstange 5, die mit dem Kolben im Zylinder verbunden ist, ragt aus dem Verlängerungshals heraus, wobei das obere Ende 21 der Kolbenstange starr mit einem Z-förmigen Arm 6 verbunden ist, der seinerseits ein Tragglied 7 für die Trage 8 trägt. Ferner ist benachbart der Hebevorrichtung eine Badewanne 9 dargestellt, in welche das Tragglied 7 und die Trage 8 abgesenkt werden können. Wenn das Tragglied 7 sich in der abgesenktenStellung 10 in der Badewanne befindet (in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, nimmt es eine Stellung ein, die durch die Anordnung der Badewanne 9 bestimmt wird. Eine zweite solche Stellung 11 ist ebenfalls mit strichpunktierten Linien dargestellt und befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des Hydrozylinders, Wenn das Tragglied 7 die Stellung einnimmt, kann ein Patient beispielsweise aus einem Bett (nicht gezeigt) zur Trage 8 bewegt werden.
Ih Fig. 2 ist der Hydraulikkolben 12 in seiner obersten Stellung im Hydrozylinder 3 gezeigt. Mit Hilfe der Kolbenstange 5, die unverlagerbar im Kolben 12 angeordnet ist,
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entspricht jedes Niveau für den Kolben 12 einem ent* sprechenden Niveau für das Tragglied 7, Dag oberst© Niveau für den Kolben, das in Fig, 2 gezeigt ist, ßJVt=· spricht dem in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien ge<* zeigten Niveau für das Tragglied. Die strichpunktiert gezeigten Stellungen 10 und' 11 für das Tragglied ent« sprechen dem niedrigsten Niveau für den Kolben 12 9 das in Fig. 2 nicht gezeigt ist, Es ist natürlich möglich., das Tragglied 7 in jeder Zwischenhöhe zwischen dem oberesten und dem untersten Niveau zu halten.
Ausser dem Umstand, daß die Kolbenstange 5 mit Bezug auf den Kolben 12 nicht verschiebbar angeordnet ist, ist sie ausserdem im Kolben zur Drehmomentabsorption gela*· gert, jedoch noch mit Bezug auf den Kolben drehbar, Dies wird dadurch ermöglicht,- daß der Kolben an seiner oberen Seite 13 eine vertikale Führungshülse Vi aufweist, die zum Kolben gleichachsig ist und mit dem Kolben starr verbunden ist. Der Innendurchmesser der Führungshülse IU ist etwas größer als der Aussendurchmesser des unteren Endes 15 der Kolbenstange 5, welches untere Ende der Kolbenstange in die Führungshülse eingesetzt ist. In der Führungshülse angeordnete Gleitringe 16, 17 liegen an der Kolbenstange an und zentrieren diese im Zylinder gleichzeitig, wenn sie durch ihre vertikal Anordnung aufgebautes Drehmoment zwischenc&r stange 5 und der Führungshülse IH übertragen, Da§ iewiehf der Kolbenstange 5 und der von dieser getragenen l^gf wird durch eine Stützplatte 18 aufgenommen, die ajm §ru.nd 22 der Führungishülse Ii* angeordnet ist» wobei eine axiale Bewegung zwischen Kolbenstange und Führungshölie durch eine Sicherung 19 verhindert wird, die in zwei entgegengesetzt angeordnete Nuten 20 in der Führungge hülse eingesetzt ist, welche Sicherung in eine nut 23 eingreift, die sich ija der gleichen Höhe
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teren Ende der Kolbenstange befindet. .
Die Kolbenstange 5 ist ferner waagrecht durch ein Lager
24 zentriert, das im oberen Teil des Verlängerungshalses 4 angeordnet und ringförmig ist. Der Verlängerungshals 4 ist am Hydrozylinder 3 mittels eines Flansches
25 befestigt, der am unteren Ende des Halses 4 angebracht ist und durchgehende Bohrungen aufweist, die für Schrauben 26 bestimmt sind, welche in einen Klemmring 27 eingeschraubt werden können, der im oberen Teil 28 des Hydrozylinders angeordnet ist. Der Klemmring 27 ist am Hydrozylinder mit Hilfe eines Sperringes 29 befestigt, der teilweise in die Innenwand 30 des Hydrozylinders eingreift.
Fig, 2 und 3 zeigen die Führungs- und Sperrelemente, mit deren Hilfe die Bewegungen der Kolbenstange und damit die Bewegungen des Traggliedes kontrollierbar sind. Die Führungselemente bestehen zum Teil aus einer Nut 31, die um den ganzen Umfang der Kolbenstange herumläuft und axial so vorgesehen ist, daß sie sich unmittelbar oberhalb der Führungshülse 14 befindet, wenn die Kolbenstange an dieser befestigt ist. Zwei weitere Führungselemente verlaufen vertikal auf beiden Seiten der Kolbenstange 5 und werden durch vertikale Nuten 32 mit der gleichen radialen Tiefe wie die Umfangsnut 31 gebildet. Diese geraden Nuten 32 erstrecken sich von der Umfangsnut 31 um einen Betrag die Kolbenstange 5 nach oben»
Das Sperreiement besteht aus einer Sperrnase 33f die so geformt ist, daß sie entweder in die Umfangsnut 31 oder in eine der geraden Nuten 32 eingreifen kann* Wenn sich die Sperrnase 33 in Eingriff mit der Umfangsnut 31 befindet, ist die Kolbenstange 5 mit Bezug auf den Hydrozylinder drehbar, so daß auch das Tragglied 7 um die
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Mittelachse 34 des Hydrozylinders herum drehbar ist. Wenn die Sperrnase 33 sich mit einer der geraden Nuten 32 in Eingriff befindet, ist, die Kolbenstange vertikal beweglich, so daß das Tragglied 7 angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Wenn die Kolbenstange 5 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung vertikal bewegt werden soll, können Probleme beim Eintreten der Sperrnase 33 in die entsprechende gerade Nut 32 entstehen. Zur Beseitigung dieses Problems
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sind erfindungsgemäß besondere in Fig. 3 gezeigte Mittel vorgesehen. An der Innenwand 44 des Verlängerungshalses 4 sind zu beiden Seiten der am Zylinder 3 vorgesehenen Sperrnase 3 3 zwei Anschlagelemente 35 angebracht. Diese Anschlagelemente 35 bilden Anschlagflächen 36 an den sich radial erstreckenden Seitenflächen, die der Sperrnase 33 abgekehrt sind, welche Anschlagflächen 3 6 für entsprechende Anlageflächen 3 7 vorgesehen sind, die sich zu beiden Seiten eines an der Kolbenstange 5 angebrachten Kopfes 38 befinden.
Fig. 4 zeigt einen waagrechten Schnitt durch den Kolben und den Hydrozylinder 3, welcher Schnitt in der Ebene der Sicha?ung 19 und der Nuten 20 in der Führungshülse des Kolbens geführt ist. Die Zeichnung zeigt, wie die Sicherung 19 mit der Ringnut 2 3 in der Kolbenstange 5 in Eingriff steht. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Sicherung 19 in anderer Weise als in der Zeichnung gezeigt angeordnet werden kann und daß die Führungshülse 14 nicht mit dem Kolben aus einem Stück zu bestehen braucht, sondern vielmehr auf diesen aufgeschraubt werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen im Klemmring 27 angeordnete Dämpfungsglieder 42, welche den Aufschlag des Kolbens 12 gegen
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das durch den Klemmring 27 gebildet«"- obere Ende e'er, Zylinders mildert. Die Dämpfunpsgliedrr wirker. energieabsorbierend. Auf der linken Seite der Fig. 5 ist die Oberseite 4 3 des Kolbens während dessen Bewegung nach oben gerade in Kontakt mit den Dämpfungsgliederr. 42 gekommen. Auf der rechten Seite der rig. 5 befindet sich der Kolben 12 in seiner obersten Stellung, wobei di° rämpfungsglieder 4 2 dem nach ober gerichteter. Druck des Kolbens teilweise nachgegeben haben.
Eine weitere Ausführungsforn? der Kolbenstange 5 ist in Fig. 6 gezeigt, bei welcher die Umfangsnut 31f sich nur über einen Teil 40 des Umfangs der Kolbenstan^ erstreckt, welcher Umfang durch die Hut 32 in zwei Teile 40, 4] unterteilt ist. Die Seitenflächen der geraden Nut 32, welche der Umfangsnut 31' zugekehrt sine," bilde-? Anlageflächen 37* längs der Höhe der Umfangsnut. V/enn sich die Sperrnase 3 3 (Fig. 2) in Eingriff mit der Umfangsnut 31' befindet, bilden di" einander abgekehrten Seitenflächen 3 9 der Sprrrnasc entsprechende flachen.
Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen oi erf indungsr.^mäßen Hebevorrichtung sollen nur das Verständnis der Erfindung erleichtern und sind daher nicht als die Erfirdung beschränkend auszulegen, die- nur durch dir beiliegenden Ansprüche gekennzeichnet ist. Beispielsweise können mehrere gerade iJuten 32 sich vor der Umfangsnut 31 nach oben und nach unten erstrecken. Die Schiebeflächen 3 7 oder die Arschlagflächen 36 können auch in mehreren Hihenstufen vorgesehen werden, derart, da3 jeder geraden Nut eine entsprechende Anlage und Anschla^f 1 'ich?, zugeordnet ist.
Patentansprüche:
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Claims (2)

Pate η tansprüche
1. Hebevorrichtung zum Heben und Bewegen eines Gegenstandes, beispielsweise einer Trage, zwischen zwei .bestimmten Stellungen, welche Hebevorrichtung einen vertikalen, starr angeordneten Hydrozylinder mit einem Verlängerungshals besitzt, ferner einen entsprechenden Hydraulikkolben, der im Zylinder geführt ist, eine Kolbenstange, die aus dem Zylinder herausragt und gleichachsig zu diesem und zum Kolben angeordnet ist, wobei das untere Ende der KdLbenstange mit dem Kolben verbunden ist und das obere Ende der Kolbenstange mit einem Tragglied für den Gegenstand, welches Tragglied in einem Abstand von dem Kydrozylinder angeordnet ist, die Hebevorrichtung ferner zwei Führungs- und Sperrelemente aufweist, die miteinander zusammenwirken und mit der Kolbenstange bzw. mit dem Zylinder verbunden sind, welche Führungs- und Sperrelemente eine vertikale Bewegung und/oder Drehung des Traggliedes um die Mittelachse des Hydrozylinders in Abhängigkeit von der Höhe und/oder der Winkelstellung des Traggliedes mit Bezug auf die erwähnten bestimmten Stellungen,haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) im Kolben (12) drehbar gelagert ist und das Tragglied (7) mit der Kolbenstange (5) starr verbunden i,st, so daß eine vertikale Bewegung des Kolbens oder, wenn sich der Kolben im Stillstand befindet, eine Drehung der Kolbenstange um die Mittelachse (3U) des Hydro-
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Zylinders (3) eine entsprechende Bewegung des Traggliedes (7) verursacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) im Kolben (12) mittels einer Führungshülse (14) drehbar gelagert ist, die mit dem Kolben starr verbunden und.auf dessen Obersaite (13) gleichachsig angeordnet ist, das untere Ende (15) der Kolbenstange in die Führungshülse eingesetzt ist, vertikal voneinander in Abstand befindliche Gleitringe (16, 17) zwischen der
; Führungshülse (14) und dem unteren Ende (15) des Kolbens angeordnet sind, und eine Abstützplatte (18) am Grund (22) der Führungshülse zur Unterstützung · des Gewichts der Kolbenstange und der von dieser getragenen Last angeordnet ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus mindestens einer Umfangsnut (31) bestehen, die um den Umfang der Kolbenstange (5) herum oberhalb deren Befestigung (14 - 17) am Kolben (12) vorgesehen ist, welche Umfangsnut eine geringe Tiefe hat und zumindest als Teil eines Ringes ausgebildet ist, welche Führungsmittel ferner aus mindestens,zwei geraden Nuten (32) bestehen, die so vorgesehen sind, daß sie von einer unteren Umfangsnut aus vertikal längs der Kolbenstange verlaufen, welche geraden Nuten in der Umfangsrichtung voneinander getrennt sind, jedoch in der gleichen Richtung verlaufen und im wesentlichen die gleiche
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Tiefe wie die Umfangsnut haben, das Sperrelement aus einer Sperrnase (33) besteht, die mit dem Zylinder (3) oder mit dem Verlängerungshals (U) zwischen dem letzteren und der Kolbenstange starr verbunden ist, Vielehe Sperrnase mit Spiel mit der Umfangsnut (31) bzw. einer der geraden Nuten (32) in Eingriff gebracht werden kann, und daß die geraden Nuten in ihrer Zahl und in ihrer Richtung zueinander und mit Bezug auf die Sperrnasc so vorgesehen sind, daß j^de der geraden Nuten sich irr wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Sperrnasc befinden und diese umgeben, wenn das Tragglied (7) sich oberhalb oder in' einer der erwähnten bestimmten Stallungen (10, 11) befindet.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch rekennzcichnet, daß entweder eine oder zwei in wesentlichen vertikal und radial verlaufende AnIapeflächen (37) starr an der Kolbenstange (5) in mindestens eir.^m Abstand oberhalb des Kolbens (12) angeordnet sind und daß eine oder zv.'ei Anschlagflächon (36), die den Anlagnf lachen entsprechen, starr an der Innenseite des Verlängerungshalses (4) in einer bestimmten Höhe vorgesehen sind, oder daß eine oder zwei Anlapeflächon (37) in nur eino.rn Abstand oberhalb des Kolbens vorgesehen sind und daß entweder eine oder zwei Anschlag lachen (36) in zumindest einer bestimmtpn Höhe an der Innenseite des Verlängerungshalses angeordnet sind, welche bestimmten Höhen so gewählt sind, caß die Sporrnasr (33) sich in do.r gleichen Höh^ pit einer d°-r Umfangsnuten (31) befindet, wenn eine oder zwei der Anlar^-
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flächen sich in der gleichen Höhe wie eine oder zwei der Anschlagflächen befinden, und daß die Anlageflächen (37) der Kolbenstange sowie die Anschlarflachen (36) des Verlängerungshalses so nit Bezug auf die geraden Nuten (32) gerichtet sind, daß, wenn die Kolbenstange (5) gedreht wird, die eine oder zwei der Anlageflächen in der gleichen Höhe wi^ eine oder zwei der Anschlagflächen hat, die An] abflache oder jede" der Anlageflächen in Kontakt mit der Anschlagfläche oder jeder der Anschlagflachen kommt, wenn eine der geraden Nuten sich im wesentlicher in der bleichen Höhe wie die Spr.rrrese (33) befindet.
5, Vorrichtung'nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen durch Seitenflächen (37) gebildet werden, die voneinander v;eggerichtet sind, welche Seitenflächen die Seitenflächen eines Kopf rs (38) sind, der an der Kolbenstange (5) befestigt ist, die Anschlagflachen durch Seitenflächen (36) von zwei Anschlagelementen (35) gebildet werden, die an der ZyIinderwand auf beiden Seiten der Sperrnase vorgesehen sind, welche Seitenflächen (36) der Sp'errnase (33) abgekehrt sind.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umfangsnut (3]') sich zwischen zwei der geraden Nuten (32) erstreckt, wobei die Seitenflächen (371) in den geraden Nuten, die. der Umfangsnut (311) zugekehrt sind, Umfanpsbegrenzungsflächln der Umfanfsrut bilden und gleichzeitig Anlageflachen
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(37) darstellen, und daß die Anschlagflächen durch die Seitenflächen (39) der Sperrnase (33) gebildet werden, welche Seitenflächen (39) einander abgekehrt sind.
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