DE2046487A1

DE2046487A1 - Zeichentisch

Info

Publication number: DE2046487A1
Application number: DE19702046487
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1969-09-22
Filing date: 1970-09-21
Publication date: 1971-05-27

Description

Pierre ROUGET MARSEILLE / Frankreich

Zeichentisch

Die Erfindung betrifft eine konstruktiv einfache und zweckmässige Ausbildung eines Zeichentisches mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Platte auf einem vertikal verstellbaren Fuss und mit einer Ausgleichseinrichtung für die Schwenkbewegung der Platte.

Derartige'Zeichentische sind bekannt, deren vertikal ausziehbarer Fuss mittels eines Sockels auf dem Boden steht und an seinem oberen Ende eine Einrichtung zum Schwenken der Tischplatte um eine horizontale Achse ausgestattet ist, wobei diese Platte in ihrer jeweiligen Schwenkstellung blockiert werden kann. Bei diesen Tischen erfolgt die Blockierung der Zeichenplatte im allgemeinen durch eine Druckeinwirkung auf die ganze Fläche oder durch ein Einklemmen deren Ränder, wobei Scheiben oder Sektoren verwendet werden, von denen die einen fest an dem unbeweglichen Teil der Schwenkeinrichtung und die anderen an dem beweglichen Teil sitzen. Die Steuerung dieser Einrichtungen geschieht mittels eines Handgriffes, welcher über eine Kurbel auf die Blockier einrichtung wirkt.

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Eine derartige Blockierungseinrichtung arbeitet jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da die Teile, aus denen die Einrichtung besteht, keine stabile Verriegelung gewährleistet und sich schnell ein Spiel zwischen den beweglichen Teilen einstellt, was keine Blockierung in einer bestimmten Lage mehr zulässt.

Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile bisher bekannter Ausführungen von Zeichentischen und die Schaffung einer konstruktiv einfachen Ausbildung, wobei eine Blockierung der Tischplatte in jeder beliebigen Schwenklage erzielbar ist.

Ein solcher Zeichentisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Platte auf einem vertikal verstellbaren Fuss und mit einer Ausgleichseinrichtung für die Schwenkbewegung ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens eine Kolben-Zylinder-Anordnung als Ausgleichseinrichtung, welche mit einem Ende an einem Schwenkpunkt am in vertikaler Plattenstellung oberen Rand des Trägers der Platte und mit dem anderen Ende an einem festen Schwenkpunkt am oberen Teil des Fusses angelenkt ist, wobei die beiden Schwenkpunkte beiderseits der horizontalen Flattenschwenkachse angeordnet sind und beim Schwenken der Platte von der horizontalen in die vertikale Lage sich ihr Abstand unter Kompression der Kolben-Zylinder-Anordnung allmählich verringert.

Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Zeichentisches ist noch eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen, wobei diese Anordnungen aus einem Zylinder mit einem darin von einer Kolbenstange geführten Kolben bestehen und zur Blockierung der jeweiligen Plattenstellung mittels eines Handgriffes um ihre Längsachse verdreht werden können.

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In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführung s möglich keiten des erfindungsgemäss ausgebildeten Zeichentisches dargestellt, wobei zeigen:

Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht des Tisches bei horizontaler Plattenstellung,.

Fig. 2 : eine gleiche Darstellung bei vertikaler Plattenstellung, Fig. 3 : eine Seitenansicht des Tischfusses, Fig. 4 : einen Längsschnitt durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung ,

Fig. 5 : einen Vertikalechnitt in vergrösserter Darstellung durch eine Führungsrolle des Tisches und

Fig. 6 : eine Draufsicht auf die Rolle nach Fig. 5.

Nach den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 hat der Tisch einen in der Höhe ausziehbaren Fuss 1, welcher aus zwei ineinander sitzenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht. Hiervon ruht der innere Teil 2 mit einem Sockel 3 auf dem Boden, während der obere Teil 4 hülsenartig auf dem unteren Teil 2 sitzt und vertikal verschiebbar ist.

An den Aussenwänden des inneren Fussteiles 2 sind Ausnehmungen 5 vorgesehen zur Aufnahme von Rollen 6, welche mit einem Teil ihres Aussenumfanges leicht aus der Oberfläche der Aussenwände des Fussteiles 2 herausragen. Diese Rollen 6 laufen an der Innenfläche des äusseren Fussteiles 4, so dass eine leichte und erschütterungsfreie Verstellung des Fusses in seiner Höhe ermöglicht wird.

Die Höhe dieses Fusses kann an sich in beliebiger Weise eingestellt werden. Nach einer bevorzugten Ausführung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, trägt der obere, äussere Fussteil 4 aussen eine Zahnstange 7, die in geeigneter Höhe angeordnet ist. Zur Betätigung der Höhenverstellung des Fusses durch vertikale Verschiebung des äusseren Fussteiles 4 ist eine vertikale Kolben-Zylinder-Anordnung

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8 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende an dem Fussockel 3 angelenkt ist und mit ihrer oben heraus ragenden Kolbenstange 9 ander Zahnstange 7 des äusseren Fussteiles 4 angreift.

Diese Kolben-Zylinder-Anordnung 8 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Hiernach besteht diese Anordnung aus einem Zylinder 11, innerhalb welchem ein Kolben 12 verschiebbar ist und durch die Kolbenstange 9 geführt wird. Dieser Kolben 12 ist von beiden Seiten mit einer kalibrierten Bohrung 13 versehen.

Der Zylinder 11 enthält in der einen von dem Kolben 12 begrenzten Kammer ein bestimmtes Gasvolumen 14, welches seinerseits begrenzt wird durch den Boden bzw. durch die Stirnfläche des Zylinders 11 und einer bestimmten Menge OeI 15, welches sich ebenfalls in dieser Kammer befindet. Die andere Kammer 16 des Zylinders auf der anderen Seite des Kolbens 12 ist vollständig mit OeI gefüllt.

Die erwähnte Kolbenbohrung 13 ist verschliessbar raittels eines Kegels 17, welcher in den Kolben 12 eingeschraubt ist und am inneren Ende der Kolbenstange 9 sitzt, die aus dem Zylinder herausragt. Der Verschluss dieser kalibrierten Bohrung 13 durch den Kegel 17 und damit eine Blockierung der Kolben-Zylinder-Anordnung erfolgt durch eine viertel Drehung der Kolbenstange 9 um ihre Längsachse, wobei der Kegel 17 weiter in den Kolben 12 eingeschraubt wird.

Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sitzt am unteren Teil des Zylinders 11 der Kolben-Zylinder-Anordnung 8 eine Fusspedale 18, welche um eine vertikale Achse schwenkbar und mit dem Fuss betätigbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den ausziehbaren Fuss I des Tisches in einer bestimmten Höhe zu blockieren, indem einfach die Pedale 18

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um eine viertel Drehung in horizontaler Ebene verschwenkt wird, was eine Blockierung der Kolben-Zylinder-Anordnung 8 bewirkt, und zwar durch die relative Verdrehung des Zylinders 11 und des Kolbens 12 gegenüber der Kolbenstange 9, welche ihrerseits gegen Verdrehung gesichert an der Zahnstange 7 befestigt ist.

Diese Verdrehung der Kolben-Zylinder-Anordnung 8 erfolgt direkt und ohne irgendeine mechanische Uebersetzung, so dass ohne weiteres die Möglichkeit besteht, den oberen, äusseren Fussteil 4 unter der Führung des unteren, inneren Fussteiles 2 nach oben und unten zu verschieben.

Die Tischplatte 19 ist auf einem Träger 20 befestigt, welcher seinerseits an seinen beiden Längsseiten mit Flanschen 21 versehen ist. Diese Flansche sind am oberen Ende des oberen Fussteiles 4 mittels Drehzapfen 22 um eine horizontale Achse R schwenkbar angelenkt.

Wie bereits erwähnt, ist der erfindungsgemäss ausgebildete Zeichentisch mit einer Ausgleichseinrichtung ausgestattet, welche beim Schwenken um die horizontale Achse R wirksam wird, und zwar in jeder möglichen Schwenkstellung. Zu dieser Ausgleichseinrichtung gehört eine Platte 23 in Form eines Kreissektors, welche fest an dem oberen Ende des oberen Fussteiles 4 angeordnet ist. Diese Platte 23 ist entlang ihres gekrümmten Aus senrandes mit mehreren Löchern 24 versehen, die auf einem Kreisbogen-abschnitt angeordnet sind.

Eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung 25 ist mit dem einen ihrer Enden an einem Schwenkpunkt O in einem dieser Löcher 24 angelenkt, und zwar bei der dargestellten Einstellung in dem obersten Loch. Das andere Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung 25 ist an einem

Schwenkpunkt O an einer Lasche des Plattenträgers 20 angelenkt, 1

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und zwar nahe seines Randes. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 25 ist normalerweise komprimiert, wenn sich die Tischplatte 19 in der in Fig. 1 dargestellten, horizontalen Lage befindet.

Zu der Ausgleichseinrichtung gehört bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung 27, welche bei einer horizontalen Stellung der Tischplatte 19 entspannt ist. Diese Anordnung ist mit einem Ende an einem Schwenkpunkt U in einem der Löcher 24 der Platte 23 angelenkt, in der dargestellten Stellung in dem untersten Loch. Das andere Ende der Anordnung ist an einem Schwenkpunkt Ui an einer Lasche 28 des Plattenträgers 20 angelenkt. Diese Lasche 28 sitzt nahe dem entgegengesetzten Rand, an welchem die vorher erwähnte Lasche 26 sitzt.

Solange die Tischplatte 19 sich in der in Fig. 1 dargestellten horizontalen Lage befindet, ist - wie erwähnt - die Kolben-Zylinder-Anordnung 25 komprimiert und übt einen Druck F aus, welcher in Richtung der Geraden OO, gerichtet, ist. Diese Gerade OQ. schneidet die Vertikalebene RR^, welche durch die Schwenkachse R geht, in einem Punkt x, welcher soweit wie möglich von der Schwenkachse R entfernt liegt.

Die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung 27, welche - wie erwähnt in dieser horizontalen Tischplattenstellung entspannt ist, liegt in einer Graden UU,, welche die Vertikalebene RR in einem Punkt y schneidet, welcher gegenüber dem Schnittpunkt χ näher an der Schwenkachse R liegt.

Sobald man die Tischplatte 19 um die Schwenkachse R verschwenkt, entspannt sich die Kolben-Zylinder-Anordnung 25 allmählich, während die andere Kolben-Zylinder-Anordnung 27 komprimiert wird. Auf diese Weise wird die Tischplatte 19 in jeder der Zwischenstellungen zwischen

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der horizontalen und der vertikalen Lage im Gleichgewicht gehalten durch die gleichzeitig wirkenden, jedoch entgegengerichteten Kräfte . der beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen 25 und 27.

Sobald sich die Tischplatte 19 in der in Fig. 2 dargestellten vertikalen Stellung befindet, übt die Kolben-Zylindex-Anordnung 27 ihre maximale Kraft in Richtung des Pfeiles Sj aus, wodurch die Tischplatte in vertikaler Lage gehalten wird» In diesem Fall liegt die Ebene RR-^ horizontal und die Achse UU^, welche in Richtung der Kraftwirkung F-. liegt, schneidet diese Ebene RRj in einem Punkt y., welcher soweit wie möglich von der Schwenkachse R entfernt liegt. Die andere Kolben-Zylinder-Anordnung 25 ist entspannt und ihre Achse schneidet die Ebene RR in einem Punkt χ,, welcher näher an der Schwenkachse R liegt.

Die Anordnung einer Mehrzahl von Lochern 24 auf der Platte 23 gestattet die Einrichtung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 25 und 27 in der Weise, dass ein einwandfreier Ausgleich während der Schwenkbewegung der Tischplatte erfolgt, deren Schwerpunkt veränderlich sein kann und beispielsweise von dem Gewicht einer besonderen Ausrüstung 29 der Tischplatte abhängt.

Zur Blockierung der Tischplatte in einer beliebigen Stellung zwischen der vertikalen und horizontalen Lage ist eine der Kolben-Zylinder-Anordnungen, beispielsweise die Anordnung 25, mit einem Handgriff 31 versehen, womit der Zylinder gegenüber der Kolbenstange um eine viertel Drehung um seine Längsachse verdreht und damit die Wirkung dieser Anordnung blockiert werden kann.

Selbstverständlich ist es möglich, den erfindungsgemäss ausgebildeten Zeichentisch auch nur mit einer einzigen Kolben-Zylinder-Anordnung auszustatten, welche beispielsweise die Anordnung 27 sein kann.

Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der in seiner Höhe verstellbare Fuss einen unteren äusseren Teil 32 aufweist, welcher Über einen Sockel 3 auf dem Boden ruht. Der obere Fus steil 33 ist innerhalb des unteren Fussteiles 32 angeordnet und wird durch diesen während seiner vertikalen Verschiebung geführt. Hierbei sind in dem oberen, inneren Fus steil 33 Ausnehmungen 34 zur Aufnahme von Führungsrollen 35 vorgesehen, die an der Innenfläche des unteren, festen Fussteiles 32 abrollen.

Die Fig. 5 und 6 zeigen die Ausbildung dieser Rollen 6 bzw. 35, welche auf einer Achse 36 mittels zweier Scheiben 37 gehalten werden. Diese Rollen 6 bzw. 35 mit ihren Scheiben 37 und ihrer Achse 36 sitzen innerhalb eines Gehäuses 38, welches vorzugsweise aus einem gegossenen Kunststoff bestehen kann. Dieses Gehäuse sitzt dann seinerseits in einer Ausnehmung 5, die - wie erwähnt - in der Seitenwand des jeweils inneren Fussteiles vorgesehen sind.

Das Gehäuse 38 ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet mit parallelen Seitenflächen 39 und trägt an seiner Vorderseite einen flanschartigen Rand, womit es auf der Wand des Fussteiles aufliegt. An zwei gegenüberliegenden Innenflächen des Gehäuses sind Führungsnuten 41 angeordnet, in denen die verlängerten Enden der Rollenachse sitzen und gehalten werden.

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Claims

PATENTANSPRUE CHE

/ l.\ Zeichentisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Platte auf einem vertikal verstellbaren Fuss und mit einer Ausgleichseinrichtung für die Schwenkbewegung der Platte, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kolben-Zylinder-Anordnung (27) als Ausgleichseinrichtung, welche mit einem Ende an einem Schwenkpunkt (U₁) am in vertikaler Plattenstellung oberen Rand des Trägers (20) der Platte (19) und mit dem anderen Ende an einem festen Schwenkpunkt (U) am oberen Teil des Fusses (l) angelenkt ist, wobei die beiden Schwenkpunkte beiderseits der horizontalen Flattens chwenkachse (R) angeordnet sind und beim Schwenken der Platte von der horizontalen in die vertikale Lage sich ihr Abstand unter Kompression der Kolben-Zylinder-Anordnung allmählich verringert.
2. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung (25), welche mit einem Ende an einem Schwenkpunkt (O₁) am in vertikaler Plattenstellung unteren Rand des Plattenträgers (20) und mit dem anderen Ende an einem festen Schwenkpunkt (O) am oberen Teil des Fusses angelenkt ist, wobei die beiden Schwenkpunkte beiderseits der horizontalen Plattenschwenkach.se (R) angeordnet sind und beim Schwenken der Platte von der horizontalen in die vertikale Lage sich ihr Abstand unter Entspannung der Kolben-Zylinder-Anordnung allmählich vergrössert.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Platte (23) am oberen Fussende mit mehreren Löchern (24) zum Anlenken der inneren Enden der Kolben-Zylinder-Anordnungen (25,27).

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4. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung aus einem Zylinder (11) mit einem darin von einer Kolbenstange (9) geführten Kolben (12) und einem Handgriff

(31) zur Verdrehung um ihre Längsachse und Blockierung der jeweiligen Plattenstellung.
5. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen vertikal verstellbaren Fuss (1) aus zwei teleskopartig ineinandersitzenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen (2,4;32, 33),von denen der innere (2;33) an seinen Aussenwänden Ausnehmungen (5;34) zur Aufnahme von an der Innenfläche des Aussenteiles (4;32) laufenden Rollen (6;35) aufweist.
6. Tisch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Rollen (6;35) in einem Gehäuse (38), welches an gegenüberliegenden Innenflächen mit Führungs· nuten (41) zur Aufnahme der verlängerten Enden der Rollenachse (36) versehen ist.
7. Tisch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine vertikale Zahnstange (7) am oberen Fussteil (4;33), an welcher in verschiedenen Höhen die Kolbenstange (9) einer vertikalen Kolben-Zylinder-Anordnung (8) angreifen kann, deren Zylinder (11) zur Blockierung der jeweiligen Fusshöhe mittels einer Fusspedale (18) um seine Längsachse verdrehbar ist.

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