DE2434748A1 - Sicherheitsgurtsystem fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2434748A1 DE2434748A DE2434748A DE2434748A1 DE 2434748 A1 DE2434748 A1 DE 2434748A1 DE 2434748 A DE2434748 A DE 2434748A DE 2434748 A DE2434748 A DE 2434748A DE 2434748 A1 DE2434748 A1 DE 2434748A1
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Alfred Grossbach
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Grossbach Geb Vidra Antonia Dr 7146 Tamm De
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere~Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgllrtsystem.
  • für Fahrzeuge, insbesondere Kraftahrzeuge, die mit aus ihrer in der Wagenkastenseitenwand einliegenden Schliehlage zunächst in eine zur Schließlage wenigstens annähernd parallele Zwischenstellung und anschließend in die Öffnungsstellung bewegbaren Schiebetüren versehen sind, In Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, werden Sicherheitsgurte, meist in Form eines kombinierten Schulter- und Beckengurtes, gelegentlich aber auch lediglich als Schultergurt angeordnet, um im Falle einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Hindernis bzw. einem anderen Fahrzeug dessen Insassen vor schwerwiegenden Verletzungen, die meist die Folge eines Aufpralles der Fahrzeuginsassen auf mehr oder minder starre Kraosserieteile oder das Lenkrad des Fahrzeuges sind. Die Sicherheitsgurte sollen dabei sicherstellen, daß bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis die Insassen unter Ausnutzung der im wesentlichen durch die nach vorne ausladende Motorhaube gebildeten Bremsstrecke gleichmäßig mit den den Passagierraum umgrenzenden Abschnitt des Wagenkastens abgebremst werden. Diese Funktion können die Sicherheitsgurte nur dann erfüllen, wenn sie einerseits sicher am Wagenkasten verankert sind und andererseits im Augenblick der Kollision des Fahrzeuges mit einem Hindernis möglichst stramm an den Fahrzeuginsassen anliegen.
  • Im Hinblick auf die beim Aufprall eines Fahrzeuges auf ein Hindernis zur Verfügung stehende kurze, im wesentlichen durch die vorderen Abschnitte des Motorraumes bzw. bei Fahrzeugen mit Heckmotor durch den Kofferraum gebildete Bremsstrecke ist eine ausreichende Schutzwirkung von Sicherheitsgurten nur bei verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten, bis etwa 80 km/h, möglich. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Benutzer von Fahrzeugen die Sicherheitsgurte zwar dann anlegen, wenn sie beabsichtigen, eine größere Entfernung zu überwinden, aber das Anlegen von Sicherheitsgurten im Kurzstreckenverkehr und insbesondere im Stadtverkehr als lästig empfinden und daher unterlassen. Nachdem aber Sicherheitsgurte gerade im Kurzstrecken- und Stadtverkehr, wo ausreichend niedrige Geschwindigkeiten gefahren werden, um eine optimale Schutzwirkung der Sicherheitsgurte zu gewährleisten, ist gerade hier das Anlegen der Sicherheitsgurte besonders wichtig. Um insbesondere unter den vorgenannten Verkehrsbedingungen die Fahrzeugbenutzer vom Anlegen der Sicherheitsgurte zu befreien, sind für mit sog. Schlagtüren ausgerüstete Fahrzeuge bereits eine Reine sog. passiver Sicherheitsgurtsysteme bekannt geworden, die jeweils Sb; Einrichtungen verfügen, die gewährleisten, daß den Fahn7~ insassen die Sicherheitsgurte ohne deren besonderes Zut@@ beim SchlieRen der Wir angelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges passives Sicherheitsgurtsystem für mit Schiebetüren ausgerüstete Kraftfahrzeuge zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei, mit prallel zur Wagenkastenseitenwand bewegbaren Schiebetüren versehenen Kraftfahrzeugen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Gurt, insbesondere ein Schultergurt vorgesehen ist, der einerseits im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene zwischen den Sitzen am Wagenkasten undandererseits am Türkörper der Schiebetür angeschlagen ist, Vorteilhaft ist der Gurt dabei türseitig im Bereich des hinteren Endes des Türkörpers angeschlagen.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer Verwirklichungsform der Erfindung ist der Gurt türseitig unmittelbar oder durch Vermittlung von Verbindungsmitteln, wie Gestänge, Seilzüge oder dgl. an einem gegensinnig zu einem die Schiebetür in ihrer ausgestellten Zwischenstellung und in ihrer Öffnungsstellung abstiitzenden, schwenkbar am Wagenkasten angelenkten Tragarm schwenkenden Hebelarm befestigt. Der Hebelarm ist dabei vorteilhaft über getriebliche Mittel derart mit dem Tragarm gekoppelt, daß er gegensinnig und um einen größeren Winkelbetrag schwenkt, als der Tragarm und schließlich in seinen beiden Schwenkendstellungen starr verriegelt ist.
  • Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist der türseitige Befestigungspunkt des Gurtes in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich, insbesondere im Bereich des Türschwellers angeordnet und mit der ausschwenkbaren Trageinrichtung der Schiebetür über Gestänge oder Seilzüge und Umlenkmittel darart gekoppelt, daß er beim Verschieben der Tür entgegengesetzt zu dieser bewegt wird. Der türseitige Befestigungspunkt wird dabei zweckmäßigerweise durch einen, in einer in den Türschweller eingelassenen Führungsschiene in Türöffnungslängsrichtung beweglichen Schlitten oder Rollenwagen gebildet.
  • Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist der türseitige Befestigungspunkt eines Gurtes, insbesondere Schultergurtes, im Bereich des hinteren Randes des Tiirkörpers in vertikaler Richtung verschieblich geführt. Der Gurt ist dabei zweckmäßigerweise einerseits oberhalb der Sitze in der Wagenkastenmitte, gegebenenfalls an einer entsprechenden Versteifung des Wagenkastendaches, befestigt und andernends über einen Schlitten oder einen Rollenwagen an einer im wesentlichen vertikal gerichteten, im Bereich des hinteren Endes am Türkörper angeordneten Führungsschiene in vertikaler Richtung verschiebbar angeschlagen. Dem den türsei -tigen Befestigungspunkt des Gurtes bildenden Schlitten oder Rollenwagen ist vorteilhaft eine Zugfeder sowie eine Rückzugseinrichtung zugeordnet, in der Weise, daßer beim Öffnen der Tür durch die Zugfeder selbsttätig nach oben gezogen und beim Schließen der Tür durch die Rückzugseinrichtung in Abhängigkeit von der Einschwenkbewegung der Tür in ihre Schließlage, insbesondere mittels eines Gestänges oder Seilzuges, gegen die Kraft der Zugfeder nach unten gezogen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Verwirklichungsformen eines passiven Sicherheitsgurtsystemes kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß neben einem sich beim Schließen der Tür selbsttätig anliegenden Schultergurt ein in herkömmlicher Weise von Hand anlegbarer Becken-und / oder Kniegurt vorgesehen ist, dessen Schloß zweckmäßigerweise am Türkörper angeordnet und mit der Türßchloßbetätigung über ein Gestänge derart gekoppelt ist, daß es mit der Türschloßbetätigung automatisch geöffnet wird.
  • Ferner ist in Vervollkommnung der Erfindung vorgesehen, aI3.
  • der oder die Gurte türseitig durch Vermittlung eines automatischen Gurtaufrollers an ihren Befestigungspunkten angeschlagen sind, wobei dem oder den Gurtaufrollern zweckmäßigerweise Verriegelungsmittel zugeordnet sind, die über Gestänge mit der Türschloß verriegelung derart gekoppelt sind, daß durch die Betätigung der Türschloßverriegelung gleichzeitig auch die Verriegelungsmitel der Gurtaufroller ein- bzw. ausgerastet werden.
  • Bei einer nach vorne öffnenden Schiebetür sind erfindungsgemäß beide Gurte (Schulter- und Becken- un d/ oder Kniegurt) über Festpunkte am hinteren Ende des Türkörpers, insbesondere am hinteren Holm des Türkb'rpers und vorteilhafterweise über voneinander unabhängige und mit einer durch Vermittlung eines Gestänges mit der Türschloßverriegelung gekoppelten Arretiereinrichtung versehene Aufroller angeschlagen.
  • Anstelle verriegelbarer automatischer Gurtbandaufroller an den Befestigungspunkten der Gurte, können auch halbautomatische, jeweils von Hand verriegelbare Gurtaufroller in die Gurtbandzüge eingeschaltet sein, die dann sowohl Wagenkasten- als auch türseitig über Festpunkte angesdlagen sind. Eine vorteilhafte Verwirklichungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß über beide Sitze durchgehende Gurtbandzüge beidendig über Festpunkte an beiden Türkörpern nach vorne öffnender Schiebetüren angeschlagen und im Bereich der Wagenkastenmitte, zwischen den Sitzen in einer am Wagenkastenboden oder am Kardantunnel befestigten Öste gehalten sind. Dabei kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß die zwischen den Sitzen in der Wagenkastenmitte angeordnete Öse durch Vermittlung eines Gleitsteines oder eines Rollenwagens in einer in FFlrzeuglinsrichtung ausgerichteten Führungsschiene verschieblich und in ihrer hinteren Endstellung selbsttätig verriegelbar ist.
  • Um eine sichere Verankerung der türseitigen Befestigungspunkte der Sicherheitsgurte zu gewährleisten, und insbesondere den Türkörper wenigstens teilweise von den Gurtkräften zu entlasten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß am Türkörper stirnseitig, wenigstens jeweils neben den Befestigungspunkten eines Gurtes ein beim Schließen der Tür in eine Ausnehmung im Türrahmen einrastender Vorsprung, insbesondere Zapfen, vorgesehen ist. Dieser Zapfen kann nach einer besonderen Verwirklichungsform der Erfindung beweglich angeordnet und über ein Gestänge und / oder getriebliche Mittel mit der Türschloßverriegelung der Tür derart verbunden sein, daß er beim Betätigen der Türschloßverriegelung in eine ihm zugeordnete, zweckmäßigerweise verstärkte, Ausnehmung in der den Türausschnitt begrenzenden Stirnseite des Türrahmens einrastet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine mehr oder minder schematische, schaubildliche Darstellung eines mit einem passiven Sicherheitsgurtsystem und Schiebetüren ausgerusteten Kraftfahrzeuges; Figur 2 eine schematische Darstellung einer anderen Verwirklichungsform einer Türseitigen Befestigung eines Gurtbandes; Figur 3 eine ausschnittsweise Darstellung einer anderen, türseitigen Befestigungsform eines Gurtbandes; Figur 4 eine mehr oder minder schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit nach vorne öffenden Schiebetüren und einem erfindungsgemäßen, passiven Sicherheitsgurtsystem; Figur 5 eine ausschnittweise, vergrößerte Darstellung der Abstützung eines türseitigen Befestigungspunktes am Wagenkasten; Figur 6 eine gleichfalls abschnittsweise, vergrößerte Darstellung einer Notschloßvorrichtung für ein passives Sicherheitsgurtsystem.
  • In einem im allgemeinen mit 1 bezeichneten Wagenkasten eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Türausschnitte 2 sind durch Schiebetüren 3 verschließbar. Die Schiebetüren 3 sind über eine aus einem geschlossenen Hohlprofil bestehende und von einem Führungskopf 4 umgriffene Führungsschiene 5 an einem ragarm 6 aufgehängt, der seinerseits um eine vertikale Achse 7 schwenkbar an einer an der Wagenkastenseitenwand 8 angeschlagenen Konsole 9 aufgehängt ist. Mit dem Führungskopf 4 ist der Tragarm 6 seinerseits um eine zur Achse 7 parallele Achse 10 schwenkbar verbunden. Beim Öffnen der Schiebetür wird der 'türkörper 3 ausgehend von seiner in der Wagenkasten seitenwand 8 einliegenden Schließlage durch Vermittlung des Tragarmes 6 in eine, aus den Figuren 2 und 3 bzw. 4 ersichtliche parallele Zwischenstellung verschwenkt und anschließend in Fahrzeuglängsrichtung verschoben. Dabei ist bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 bis 3 eine nach hinten verschiebbare Aufhängung des Türkörpers 3 vorgesehen, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ein nach vorne verschiebbarer Türkörper 3 vorgesehen ist. Bei der in der Figur 1 gezeigten Verwirklichungsform der Erfindung ist ein Bohrägsohultergurt 11 in der Wagenkastenmitte zwischen und oberhalb der Sitze 12 in einer durch einen automatischen Gurtbandaufroller 13 gebildeten Befestigungseinrichtung angeschlagen. Das türseitige Gurtbandende ist an einem Schlitten 14 befestigt, der seinerseits in einer im wesentlichen vertikal gerichteten und im Bereich dessen hinteren Endes im Türkörper 3 angeordneten Führungsschiene 15 verschieblioh geführt ist. Am Schlitten 14 greift einerseits eine Zugfeder 16 an, die den Schlitten 14 beim Öffnen der ßohi.-betür 3 in ihre Zwischenstellung nach oben sieht und greift andererseits eine in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigte Rückzugseinrichtung an, die durch ein mit der Trageinrichtung, 4,6, 7, 9, 10 der Schiebetür 3 verbundenes Zugseil gebildet wird und die den Schlitten 14 beim Einschwenken der Tür in ihre Schließlage gegen die Kraft der Zugfeder 16 in seine untere Stellung zieht und dort hält.
  • Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist neben dem passiven Schrägschultergurt 11 noch ein in herkömmlicher Weise, von Hand anlegbarer Beckengurt 17 vorgesehen, der einerseits über einen automatischen Gurtaufroller 18 in der Wagenkastenmitte am Wagenkastenboden bzw. am Kardantunnel angeschlagen ist und andererseits in ein am Türkörper 3 angeordnetes Schloß 19 eingesteckt werden kann. Das Schloß 19 iet zweckmäßigerweise über Gestänge 20 sowohl mit der Türschloßbetätigung 21, als auch mit der Türschloßverriegelung 22 in der Weise gekoppelt, daß das Schloß 19 beim Betätigen des Türschloss es automatisch geöffnet wird. Unabhängig von der Türschloßbetätigung 21 kann das Schloß 19 auch über den Handgriff 22 der Türschloßverriegelung geöffnet werden. ober einen weiteren Gestängezweig 23 kann mittels des Betätigungsknopfes 22 der Türschloßverriegelung auch die Halterung des den Türseitigen Festpunkt für den Schrägschultergurt 11 bildenden Schlitten 14 aufgehoben werden. In Verbindung mit den Gestängen 20 und 23 bildet der Handgriff 22 der Türschloßverriegelung gleichzeitig ein NotschloB für das Sicherheitsgurtsystem.
  • Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schrägschultergurt 24 über eine Befestigungseinrichtung 25, die auch durch einen automatischen Gurtbandaufroller gebildet sein kann, an einem schwenkbaren Hebelarm 26 befestigt, der zusammen mit dem Tragarm 6 der Trageinrichtung der Schiebetür 3 an der Konsole 9 schwenkbar angeschlagen ist. Der Hebelarm 26 ist dabeiüber in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigte, getriebliche Mittel derart mit dem Tragarm 6 gekoppelt, daß er beim Verschwenken des Tragarmes 6 und damit beim Aus- oder Einschwenken der Tür 3 in ihre Zwischenstellung bzw. ihre Schließlage eine zur Schwenkbewegung des Tragrme sinnige und über einen annähernd doppelt so P ro Fen Wink 1 betrag hin reichende Schwenkbewegung ausfiihrt. 1)RE ei kann insbesondere vorgesehen sein, daß zur Vermeidung eines großen Raumbedarfes für den Schwenkarm 26 dieser um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, wobei er bei geöffneter Schiebetür 3 im wesentlichen nach oben zeigt, während er bei geschlossener Schiebetür 3 im wesentlichen nach unten weist.
  • Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der türseitige Befestigungspunkt eines Schrägschultergurtes 27 durch einen verschieblich in einer im Türschweller 28 angeordneten Führungsschiene 29 gehaltenen Gleitstein 30 gebildet, wobei der einenends in der Wagenkastenmitte oberhalb und zwischen den Sitzen 12 befestigte Gurt 27 durch Vermittlung eines in der Zeichnung nicht besonders dargestellten automatischen Gurtbandaufrollers am Gleitstein 30 angeschlagen sein kann. Am Gleitstein 30 greift einenends eine Zugfeder 31 an, die den Gleitstein in seine hintere Stellung und damit den Schrägschultergurt 27 in seine Wirkstellung zieht. Andererseits greift am Gleitstein 30 ein Seilzug 32 an, der über in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Umlenk- und Getriebemittel mit der Trageinrichtung 4,6,9 der Tür 3 derart verbunden ist, daß der Gleitstein 30 beim Ausschwenken der Tür 3 in ihre Zwischenstellung nach vorne und damit der Schrägschultergurt 27 in seine Freigabestellung gezogen wird.
  • Das in der Figur 4 dargestellte Kraftfahrzeug ist mit nach vorne öffnenden Schiebetüren 3 ausgestattet. An einer in der Wagenkastenmitte auf dem Kardantunnel 33 angeordneten Befestigungseinrichtung 34 sind Schrägschultergurte 35 und Beckengurte 36 befestigt. Türseitig sind die Schrägschultergurte 35 in einem am hinteren Holm 37 des Türrahmens 38 angeschlagenen automatischen Gurtaufroller 39 befestigt.
  • Die Beckengurte 36 sind an einem im Bereich des hinteren Holmes 37 der Tür 3 angeordneten, gleichfalls automatiskrs Gurtaufrollers 40 befestigt. Beide Gurtaufroller 39 und 4 sind mit einer bekannten, in der Zeichnung nicht im einzeinen gezeigten Arretiervorrichtung versehen, die über ein Gestänge 41 mit der Türschloßbetätigung derart gekoppelt ist, daß die Verriegelungseinrichtung automatisch zusammen mit dem Türschloß betätigt wird. Zusätzlich ist die Verriegelungseinrichtung der automatischen Gurtbandaufroller 39, 40 durch Vermittlung eines weiteren Gestängezweiges 42 mittels des Handgriffes 22 der Türschloßverriegelung betätigbar. Der Handgriff 22 stellt dabei eine NotschloBbetätigung für die Verriegelung der automatischen Gurtbandaufroller 39, 40 dar, so daß in Notfällen die Verriegelung der Gurte 35, 36 von außen her gelöst werden kann.
  • In der Figur 5 ist schließlich eine Verankerungsvorrichtung für den Türkörper 3 in seiner Schließlage dargestellt. Im Bereich des Gurtaufrollers 39 ist am hinteren Holm 37 des Türrahmens 1 dessen Schmalseite überragender Zapfen 43 angeordnet, der beim Einschwenken der Tür 3 in ihre Schließlage mit einer, an der Schmalseite des Türrahmens 44 angeordneten und durch eine Lochplatte 45 verstärkten Ausnehmung 46 in Eingriff gelangt. Über die formschlüssige Verbindung 43, 46 zwischen Tür 3 und Türrahmen 44 werden die Gurtkräfte im Schultergurt 35 im wesentlichen gegen den Wagenkasten abgestützt und damit der Holm 37 von Gurtkräften weitgehend entlastet. Eine entsprechende Einrichtung ist auch dem unteren Gurtbandaufroller 40 zugeordnet.

Claims (22)

PA T E N T-A N S P R tl C H E
1.Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die mit aus ihrer in der Wagenkastenseitenwand einliegenden Schließlage zunächst in eine zur Schleif lage wenigstens annähernd parallele Zwischenstellung und anschließend in die Öffnungsstellung bewegbaren Schi@ betüren versehen sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen, einerseits zwischen den Sitzen (12) im Bereich der Fahrzeuglingsmittelebene am Wagenkasten und andererseits am Türkörper (3) angeschlagenen Gurt, insbesondere einen Schultergurt (11,24,27,35).
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gurte (11,17,24,35,36) im Bereich des hinteren Endes des Ttirkörpers (3) angeschlagen sind.
3'. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (24) türseitig unmittelbar oder durch Vermittlung von Verbindungsmitteln, wie m Gestänge, Seilzug oder dgl. an einen gegensinnig zu einem die Schiebetür (3) in ihrer ausgestellten Zwischenstellung, sowie ihrer Öffnungsstellung abstützenden, schwenkbar am Wagenkasten angelenkten Tragarm (6) schwenkendem Hebelarm (26) befestigt ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß werden Befestigungspunkt (25) für den Gurt (24) tragende Hebelarm (26) um eine ii wesentlichen horizontal Achse schwenkbar an der Tragkonsole (9) der Trageinrichtung der Schiebetür (3) angeschlagen und mit dem Trqarm (6) der Trageinrich tung tiber getriebliche Mittel gekoppelt ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitigen Befestigungspunkte (30) der Schultergurte (27) in Fahrzeuglangsrichtung verschieblich im Bereich des Türschwellers (28) angeordnet und mit der ausschwenkbaren Trageinrichtung der Schiebetür (3) über Gestänge oder Seilzüge (32) und Umlenknittel derart gekoppelt sind, daß sie beim Verschieben der Schiebetür (3) entgegengesetzt zu dieser bewegt werden.
6. Sicherheitsgurtsystem nac h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitigen Befestigungspunkte (30' durch einen in einer, in den Türschweller (28) eingelassenen Führungsschiene (29) in Fahrzeuglängsrichtung beweglichen Gleitstein (30) oder Rollenwagen gebildet sind.
7 Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitigen Befestigungspunkte (14)von Schrägschultergurten (11) im Bereich des hinteren Randes des Türkörpers (3) in vertikaler Richtung verschieblich geführt sind.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits oberhalb der Sitze (12) in der Wagenkastenmitte befestigte Schultergurte (11) andernends jeweils über einen Schlitten (14) oder einen Rollenwagen an einer im wesentlichen vertikal gerichteten, im Bereich dessen hinteren Endes am Türkörper (3) angeordneten Führungsschiene verschiebbar angeschlagen sind.
9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils den türseitigen Befestigungspunkt des Schultergurtes (11) bildende Schlitten (14) oder Rollenwagen beim Öffnen der Tür (3) durch eine Zugfeder (16) selbsttätig nach oben gezogen und beim Schließen der Schiebetür (<) durch deren Einschwenkbewegung in die Schiießlage mittels eines mit der Trageinrichtung der Schiebetür (3) gekoppelten Gestänges oder Seilzuges entgegen der Kraft der Zugfeder (16) nach unten gezogen wird.
10. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem sich beim Schließen der Schiebetür selbsttätig anlegenden Schultergurt (11,24,27,35) ein in herkömmlicher Weise von Hand anlegbarer Becken-(17) und / oder Kniegurt vorgesehen ist.
11. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (19) für einen von Hand anlegbaren Becken - (17) oder Kniegurt im Türkörper (3) angeordnet und mit der Türschloßbetätigung (21) sowie der Iürschloverriegelung (22) Jeweils über ein Gestänge (20) in der Weise gekoppelt ist, daß es automatisch durch die Türschloßbetätigung, oder aber auch von Hand über die Türschloßverriegelung geöffnet werden kann.
12. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gurte türseitig durch Vermittlung automatischer Gurtaufroller angeschlagen sind.
13. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Gurtaufrollern Verriegelungsmittel zugeordnet sind, die über Gestänge (20,42) mit der Türschloßverriegelung (22) gekoppelt sind.
14. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit nach vorne öffnenden Schiebetüren (3) ausgerüsteten Fahrzeugen beide Gurte (Schulter- (35) und Becken- (36) und/oder Kniegurt) silber Festpunkte (39,40) am hinteren Ende des Türkörpers (3), insbesondere am hinteren Holm (37) des Türkörpers (3), angeschlagen sind.
15. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gurte ( Schulter- (35) und Becken-(36) und/oder Kniegurt) andernends zwischen den Sitzen (12) an einer am Wagenkastenboden oder auf dem Kardantunnel (33) angeordneten Öse (34) eingehängt sind.
16. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Gurten (35,36) Jeweils ein unabhängiger, am Türkörper (3) angeschlagener Aufrollen (39,40) zugeordnet ist.
17. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufroller mit einer über Gestänge (41,42) sowohl mit der Türschloßbetätigung, als auch mit der Türschloßverriegelung (22) gekoppelten Arretiereinrichtung versehen sind.
18. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Gurte (35,36) tür- und wagenkastenseitig über Festpunkte angeschlagen sind und jeweils ein, insbesondere verriegelbarer Gurtbandaufroller in Jeden Gurtbandzug (35,36) eingeschaltet ist.
19. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein über beide Sitze (12) durchgehender Gurtbandzug beidendig über Festpunkte an beiden Türkörper (5) und zwischen den Sitzen (12) in einer am Wagenkasten boden oder am gardentunnel (33) befestigten Öse gehalten ist.
20. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 19, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ose in einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Führungsschiene, insbesondere iber eii:er Gleitstein oder einen Schlitten verschieblich und in ihrer hinteren Endlage, insbesondere in A gigkeit von der in ihrer Schließlege befindlichen Schiebetür (3) selbsttätig verriegelbar ist.
21. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Türkörper (3) stirnseitig und wenigstens jeweils neben dem Befestigungspunkt eines Schultergurtes (11,24,27,35) ein beim Schließen der Schiebetür (3) in eine Ausnehmung (46) im Türrahmen (44) einrastender Vorsprung, insbesondere Zapfen (43) vorgesehen ist.
22. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen axial beweglich angeordnet und über Gestänge und / oder getriebliche Mittel mit der Türschloßbetätigung derart verbunden ist, daß er beim Betätigen des Türschlosses in eine ihm zugeordnete Ausnehmung in der dem Türausschnitt begrenzenden Stirnseite des Türrahmens einrastet.
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