DE60211788T2 - Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge und Fahrzeug mit einem solchen System - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge und Fahrzeug mit einem solchen System Download PDF

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DE60211788T2
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opening
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Hiroaki Sado-gun Enomoto
Kouji Aki-gun Kishino
Takashi Aki-gun Mizuma
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Mazda Motor Corp
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Mazda Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/022Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems with means for facilitating access to rear seats in two-door cars
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug, genauer ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug, welches mit einer Doppeltürstruktur ausgestattet ist, und auf ein Fahrzeug, welches mit einem derartigen Sicherheitsgurtsystem versehen ist.
  • Herkömmlicherweise ist eine Doppeltürstruktur gut bekannt, wie sie in der japanischen Patentpublikation H8-142680 geoffenbart ist. Die konventionelle bzw. herkömmliche Struktur enthält eine Schließsäule, welche sich vertikal in dem mittleren bzw. Mittelabschnitt einer hinteren Öffnung erstreckt, welche durch eine linksseitige Tür und eine rechtsseitige Tür in einer Doppeltürkonfiguration geöffnet und geschlossen wird.
  • Eine derartige Doppeltürstruktur kann bei einer Einstiegs- und Ausstiegsöffnung an der Seite eines Fahrzeugs angewandt werden. In einer derartigen Doppeltürstruktur, welche für die Einstiegs- und Ausstiegsöffnung, wie oben beschrieben, angewandt wurde, erstreckt sich eine zentrale bzw. Zentralsäure vertikal in dem Mittelabschnitt der Einstiegs- und Ausstiegsöffnung, welches für die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie vorteilhaft ist, aber nachteilig für die Offenheit ist. Um die Offenheit zu verbessern, ist eine zentralsäulenlose Struktur ohne die zentrale Säule vorzuziehen bzw. bevorzugt.
  • Mittlerweile offenbart die japanische Patentpublikation Nr. S63-130450 ein Sicherheitsgurtsystem, welches so konfiguriert ist, daß ein Gurtband des Sicherheitsgurtsystems für den vorderen Beifahrer bzw. Passagier sich von der Innenseite bzw. dem Inneren der hinteren Tür zu einem Vordersitz erstreckt. Die vordere Tür und die hintere Tür kombiniert mit dem Sicherheitsgurtsystem, welches in der obigen Patentpublikation geoffenbart wurde, sind nicht von einer Doppeltürstruktur, aber die hintere Tür ist um den vorderen Abschnitt schwenkbar und das Gurtband befindet sich in der Nähe der Schwenk- bzw. Drehachse der hinteren Tür, was keine Schwierigkeiten macht, die hintere Tür zu öffnen. Jedoch ist das Sicherheitsgurtsystem nachteilig für die Doppeltürstruktur angewandt.
  • DE 35 39 051 , FR 2 646 641 und EP 0 041 859 offenbaren jeweils ein Sicherheitsgurtsystem, welches eine Rückholeinrichtung, welche an einer B-Stütze bzw. -Säule eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, um ein erstes Ende eines Gurtbands zurückzuholen, und Gleit- bzw. Schiebemittel umfaßt, welche an einer inneren Seite eines Seitenschwellers des Fahrzeugskörpers festgelegt ist, an welchem ein zweites Ende des Gurtbands befestigt bzw. festgelegt ist.
  • Unter Betrachtung des oben genannten Problems ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches mit diesem ausgestattet ist, welches eine verbesserte Annehmlichkeit beim Einstieg und Ausstieg der Mitfahrer bzw. Passagiere bietet.
  • Dieser Gegenstand ist gemäß der Erfindung durch die Benutzung eines Sicherheitsgurtsystems gemäß Anspruch 1, durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 6 und eine Fahrzeugtür gemäß Anspruch 14 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Entsprechend wird eine verbesserte Annehmlichkeit eines Einstiegs und Ausstiegs für die Passagiere erreicht, insbesondere mit der verbesserten Erscheinung des Gurtbands des Sicherheitsgurtsystems, während die Tür offen ist, welches insbesondere die Offenheit der Türöffnung erreicht und eine Zugänglichkeit für die Beine der Passagiere verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug zum Zurückhalten eines Insassen in einem Sitz zur Verfügung gestellt, welcher in einem Fahrgastabteil eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei das Fahrzeug eine Öffnung, welche an zumindest einer Seite einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, und eine erste Tür enthält, welche sich zwischen einem ersten Zustand, wo die erste Tür mindestens ein Teil der Öffnung verschließt, und einem zweiten Zustand bewegt, wo die erste Tür die Öffnung freigibt, wobei das Sicherheitsgurtsystem umfaßt ein Gurtband, eine Rückholeinrichtung in der ersten Tür, welche das nahe bzw. proximale Ende des Gurtbands zurückholt, Gleit- bzw. Schiebemittel, an welchen das entfernte bzw. distale Ende des Gurtbands so angebracht ist, daß es dem entfernten Ende des Gurtbands möglich bzw. erlaubt ist, entlang der unteren Kante bzw. des unteren Rands der Öffnung zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position zu gleiten.
  • Vorzugsweise umfassen die Gleitmittel ein Führungsglied, welches an dem unteren Rand der Öffnung anzuordnen ist, um sich wenigstens teilweise entlang des unteren Rands zu er strecken, und einen Schieber, an welchem das zweite Ende des Gurtbands festgelegt ist, wobei der Schieber an dem Führungsglied montiert ist, um zwischen der ersten Position, welche vorzugsweise einem vorderen Abschnitt des Führungsglieds entspricht, und einer zweiten Position bewegbar ist, welche vorzugsweise einem hinteren Abschnitt des Führungsglieds entspricht. Vorzugsweise kann das entfernte Ende des Gurtbands an der hinteren bzw. rückwärtigen Position angeordnet sein, wenn sich die erste Tür in dem zweiten Zustand befindet, und an der vorderen Position angeordnet sein, wenn sich die erste Tür in dem ersten Zustand befindet.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Führungsglied in einer geneigten Orientierung oder Anordnung auf oder unter Bezugnahme zu dem unteren Rand der Öffnung zu montieren bzw. anzuordnen.
  • Dementsprechend gleitet der entfernte bzw. distale oder zweite Endabschnitt des Gurtbands rückwärts im wesentlichen entlang des unteren Rands der Öffnung mit dem Öffnen der Tür, welches eine Annehmlichkeit eines Einstiegs und Ausstiegs für die Insassen verbessert, insbesondere mit der verbesserten Erscheinung des Gurtbands, während die erste Tür offen ist. Insbesondere erlangt bzw. erzielt es die Offenheit der Öffnung und eine verbesserte Zugänglichkeit für die Beine der Insassen zu dem Sitz.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, beinhaltend eine Öffnung, welche an wenigstens einer Seite eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und eine erste Tür, welche zwischen einem ersten Zustand, wo die erste Tür wenigstens ein Teil der Öffnung verschließt, und einem zweiten Zustand bewegbar ist, wo die rückwärtige Tür die Öffnung öffnet, wobei das Fahrzeug ein Sicherheitsgurtsystem gemäß der vorliegenden Erfindung oder einer Ausführungsform davon umfaßt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Fahrzeug eine erste Tür, welche schwingbar oder schwenk- bzw. drehbar an der Fahrzeugkarosserie an ihrer nacheilenden bzw. Hinterkante durch mindestens ein Gelenk unterstützt wird, und eine zweite Tür enthalten, welche schwingbar oder drehbar an der Fahrzeugkarosserie an ihrer nacheilenden Kante durch wenigstens ein Gelenk unterstützt bzw. abgestützt ist, welche zusammen die Öffnung verschließen, und die Öffnung kann eine einzige, durchgehend ausgebildete Öffnung sein.
  • Entsprechend stellen die erste Tür und die zweite Tür eine Doppeltürkonfiguration ohne eine Zentralsäule dar, welches die größere Türöffnung zum wirksamen Gebrauch und eine erhöhte bzw. verbesserte Offenheit der Öffnung erreicht.
  • Vorzugsweise können die Gleit- bzw. Schiebemittel ein Führungsglied, welches an dem unteren Rand der Öffnung angeordnet ist, und einen Schieber umfassen, an welchem das entfernte Ende des Gurtbands, welcher auf das Führungsglied paßt, welches zwischen einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt es Führungsglieds gleit- bzw. schiebbar ist. Weiterhin bevorzugt kann die Fahrzeugkarosserie einen Anstiegsabschnitt oder abgesetzten bzw. abgestuften Abschnitt enthalten, welcher aufwärts abgestuft ist, auf welchem der hintere Sitz anzuordnen ist, und der hintere bzw. rückwärtige Abschnitt des Führungsglieds kann seitlich ne ben dem hinteren Sitz auf dem Anstiegsabschnitt angeordnet werden.
  • Entsprechend gleitet das entfernte bzw. distale Ende des Gurtbands entlang des unteren Rands der Öffnung entsprechend der Bewegung der ersten Tür mit der Hilfe des Führungsglieds, welches das Gleiten des entfernten Endes des Gurtbands sicherstellt. Zusätzlich gleitet das entfernte Ende des Gurtbands nach oben in die Nähe des hinteren Sitzes, oder gleitet zu einer weiter hinten gelegenen Position, wenn die erste Tür geöffnet wird, welches eine verbesserte Annehmlichkeit eines Einstiegs und Ausstiegs für rückwärtige Insassen erzielt.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und aus den beiliegenden Zeichnungen klarer ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obgleich Ausführungsformen getrennt beschrieben werden bzw. sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs ist, welches mit dem Sicherheitsgurtsystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet bzw. ausgerüstet ist.
  • 2 eine Aufrißansicht des maßgeblichen Abschnitts ist, wenn sich die Tür in einem geschlossenen Zustand befindet.
  • 3 eine Aufrißansicht zur Unterstützung beim Erklären der Bewegung des Gurtbands durch das Öffnen der hinteren Tür ist.
  • 4 eine Aufrißansicht des maßgeblichen Abschnitts ist, wenn die hintere Tür offen ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Konstruktion der Gleit- bzw. Schiebevorrichtung zeigt.
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, welche eine andere Ausführungsform der Gleit- bzw. Schiebevorrichtung zeigt.
  • 7 eine Seitenansicht des Fahrzeugs ist, welches mit dem Sicherheitsgurtsystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 8 eine Aufrißansicht zur Unterstützung beim Erklären der Bewegung des Gurtbands durch das Öffnen der hinteren Tür ist.
  • 9 eine Aufrißansicht des maßgeblichen Abschnitts ist, wenn die hintere Tür offen ist.
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Gleit- bzw. Schiebevorrichtung in einer schrägen Weise zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. Zuerst werden unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine Körper- bzw. Karosseriestruktur und eine Türstruktur beschrieben.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, sind Seitentüren an dem Seitenabschnitt einer Karosserie eines Fahrzeugs 1 angebracht. Die Seitentüren umfassen eine vordere Tür 2 und eine hintere Tür 3, welche an dem Seitenabschnitt einer Karosserie eines Fahrzeugs 1 über Gelenke 4 der vorderen Tür und Gelenke 5 der hinteren Tür abgestützt sind, welche jeweils an einem vorderen Rand der vorderen Tür 2 und einem hinteren Rand der hinteren Tür 3 angebracht sind, die eine Seitentürstruktur in einer Doppeltürkonfiguration darstellen. Dementsprechend öffnet oder dreht bzw. schwenkt sich die vordere Tür 2 in einer Vorwärts-Richtung, während sich die hintere Tür 3 in eine Rückwärts-Richtung, d.h. in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu jener der vorderen Tür 2 öffnet oder schwenkt.
  • Die vordere Tür 2 und die hintere Tür 3 umfassen jeweils Türfüllungen bzw. -paneele 6, 7, die Türfensterrahmen 8, 9 und Türfenster 10, 11. Zwischen dem Türpaneel 6 und dem Türpaneel 7 (im spezifisch in dem Zwischenraum, der durch ein inneres Türpaneel bzw. -blech und ein äußeres Türpaneel definiert ist) erstreckten sich jeweils Seitenaufprallstangen bzw. -stäbe im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • An der vorderen Tür 2 sind ein Seitenspiegel 12 für eine Sicht nach hinten und ein äußerer Türgriff (nicht gezeigt) für eine Entsperroperation bzw. -betätigung der vorderen Tür 2 von der Außenseite vorzugsweise Weise angebracht.
  • In der Doppeltürkonfiguration gemäß dieser Ausführungsform ist die hintere Tür 3 am Öffnen gehindert, außer die vordere Tür 2 öffnet.
  • Mittlerweile sind innen angrenzend an die Türen in der geschlossenen Position ein vorderer Einstieg und eine Einstiegsöffnung 13a für einen vorderen Insassen und ein hinterer Einstieg und eine Einstiegsöffnung 13b für einen hinteren Insassen als Türöffnungen (Seitenöffnungen des Fahr zeugs) kontinuierlich bzw. aneinander anschließend ausgebildet, um eine im wesentlichen kontinuierliche Öffnung 13 zur Verfügung zu stellen, wodurch eine zentralsäulenlose oder B-säulenlose Karosseriestruktur erhalten wird. Die Öffnungen 13a und 13b sind jeweils durch die Türen 2, 3 bedeckt und unbedeckt oder geschlossen und geöffnet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind bzw. werden an den vorderen Abschnitten des oberen und unteren Rands der hinteren Tür 3 Schlösser bzw. Verriegelungen 14, 15 vorgesehen, um die hintere Tür 3 mit der Karosserie zu verriegeln, und an dem mittleren bzw. Mittelabschnitt des vorderen Rands bzw. der vorderen Kante der hinteren Tür 3 ist ein Schloß bzw. eine Verriegelung 17 zur Verfügung gestellt, um einen Anschlag 16 an der vorderen Tür 2 zu verriegeln.
  • Andererseits ist, wie in 2 und 3 gezeigt, ein vorderer Sitz 21 an einem Bodenpaneel bzw. einer Bodenplatte 18 über Klammern bzw. Träger bzw. Halterungen 19, 19 und ein Sitzgleitsystem oder einen -mechanismus 20 montiert bzw. angeordnet. Der vordere Sitz 21 umfaßt einen Sitzpolster 22, eine Sitzlehne 23 und eine Kopfstütze 24. Zwischen dem Sitzpolster 22 des vorderen Sitzes 21 und einem zentralen Tunnel 18a ist ein Gurtschloß 25 unbeweglich bzw. fixiert an dem Bodenpaneel 18 über eine Klammer bzw. Halterung 26 gesichert. Alternativ kann das Gurtschloß 25 an dem Sitzpolster mittels eines Stiels gesichert sein bzw. werden.
  • Der hintere Abschnitt des Bodenpaneels 18 ist abgesetzt bzw. abgestuft oder ragt aufwärts, um integral oder einstückig einen Anstiegsabschnitt oder abgesetzten Abschnitt 27 auszubilden. An der Oberseite des Anstiegs 27 ist ein Sitzkissen 29 eines hinteren Sitzes 28 montiert. Folglich ist, wie dies in 3 gezeigt ist, in dem Fahrgastabteil 30 des Fahrzeugs 1 eine Mehrzahl von Reihen von Sitzen 21, 28 in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet.
  • 2 ist eine teilweise Aufrißansicht, welche den vorderen Sitz 21 und die hintere Tür 3 im geschlossenen Zustand zeigt, und 4 ist eine teilweise Aufrißansicht, welche die hintere Tür 3 im offenen Zustand zeigt und ebenso ein Gurtband- oder Sitzgurt- oder Sicherheitsgurtsystem 31 zum Zurückhalten des Beifahrers bzw. Insassen darstellt, der in dem vorderen Sitz 21 zu positionieren ist.
  • Das Gurtband 31 wird durch eine Rückholeinrichtung 32 rückgeholt, welche an einem vorderen, strukturellen Türglied 3a der hinteren Tür 3 angebracht ist. Das vordere strukturelle Türglied 3a hat die äquivalente Steifigkeit zu derjenigen einer zentralen bzw. Zentralsäule, welche zur Verfügung zu stellen wäre.
  • Die untere Hälfte der innenliegenden Seite der hinteren Tür 3 ist mit einer Türverkleidung 34 bedeckt, welche eine Armstütze bzw. -lehne 33 aufweist. Andererseits ist an dem oberen Abschnitt der inneren bzw. innenliegenden Seite des vorderen strukturellen Türglieds 3a ein Schulteranker 35 derart angebracht, daß er im wesentlichen zu der Flanke der Kopfstütze 24 des vorderen Sitzes 21 gerichtet ist oder dieser entspricht. Der Schulteranker 35 kann verstellbar im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung an dem Türglied 3a zur Verfügung gestellt werden.
  • Das Gurtband 31 ist angeordnet, daß es sich von der Rückholeinrichtung 32 durch den oberen Rand der Türverkleidung 34 entlang der innenliegenden Seite des vorderen, strukturellen Türglieds 3a erstreckt und das Fahrgastabteil 30 durch den Schulteranker 35 erreicht. Mit anderen Worten unterstützt der Schulteranker 35 einen Abschnitt der ausgefahrenen bzw. erstreckten Länge des Gurtbands 31.
  • An der ausgefahrenen Länge des Gurtbands 31 ist eine Zunge 36 gleitbar zur Verfügung gestellt, welche mit dem Gurtschloß 25 derart kooperieren bzw. zusammenwirken kann, daß sie daran versperrt bzw. verriegelt oder befestigt wird. Das entfernte bzw. distale Ende oder das untere Ende des Gurtbands 31 ist derart mit dem unteren Rand der Türöffnung 13 verbunden, daß es in der Fahrzeuglängsrichtung gleitbar zwischen einer ersten Position (entsprechend einem vorderen Abschnitt FP eines Führungsglieds 42, welches später zu beschreiben ist) und einer zweiten Position (entsprechend einem hinteren Abschnitt RP des Führungsglieds 42, welches später zu beschreiben ist) ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Anschließend wird die gleitende Struktur beschrieben werden, welche am unteren Ende des Gurtbands 31 angeordnet ist.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist entlang beider seitlichen Seiten des Bodenpaneels (die Zeichnung zeigt nur eine davon) ein Seitenschweller oder Schützpaneel bzw. eine Schutzleiste 40 angeordnet, welche (r, s) ein strukturelles Element ist und einen geschlossenen Querschnitt 39 enthält, welcher durch ein Seitenschweller-Innenteil 37 und ein Seitenschweller-Außenteil 38 definiert ist. Ein Führungsglied 42 als ein Element einer Schiebe bzw. Gleitvorrichtung 41 ist festgelegt an dem Seitenschweller-Innenteil 37 des Seitenschwellers 40 durch Befestigungselemente, beispielsweise durch Schrauben bzw. Bolzen 43, gesichert bzw. befestigt.
  • Das Führungsglied 42 hat vorzugsweise eine im wesentlichen brückenartige Form und umfaßt einen Gleitabschnitt für einen Schieber 44, der später zu beschreiben ist.
  • Die gleitende bzw. Gleitvorrichtung 41 ist zwischen dem Gurtband 31 und dem Seitenschweller-Innenteil 37 als einem unteren Rand bzw. einer unteren Kante der Türöffnung 13 angeordnet, und umfaßt das Führungsglied 42 und einen Schieber 44, welcher vorwärts und zurück oder zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position an dem Führungsglied 42 gleitbar ist. Der Schieber 44 ist integral bzw. einstückig mit einem Gurtanbringungsabschnitt 44a ausgebildet, an welchem das untere Ende des Gurtbands 31 fixiert angebracht ist. Somit ist bzw. wird das untere Ende des Gurtbands 31 geführt oder gleit- bzw. verschiebbar durch die Gleitvorrichtung 41 festgelegt, um im wesentlichen vorwärts und rückwärts entlang einer inneren Seite des Seitenschwellers 37 zu gleiten.
  • In dieser Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, ist das Führungsglied aus einem metallischen, zylindrischen Rohr ausgebildet. Das Rohr weist gebogene Abschnitte nahe seinen Enden auf, und beide Enden sind bzw. werden zu flachen Festlegungs- bzw. Anbringungsabschnitten bearbeitet, welche an dem Türschweller-Innenteil 37 mittels der Bolzen bzw. Schrauben 43 befestigt sind bzw. werden.
  • Der Schieber 44 ist aus einem metallischen, zylindrischen Rohr ausgebildet und gleitet entlang der Umfangsoberfläche des geraden Abschnitts des Führungsglieds 42. Das Rohr hat einen Vorsprung, welcher daran gebunden ist oder integral bzw. einstückig daran zur Verfügung gestellt ist, welcher vorzugsweise als ein Gurtanbringungs- bzw. -festlegungsabschnitt 44a fungiert.
  • Wie durch strichlierte Linien a gezeigt, sind, wenn die hintere Tür 3 in dem geschlossenen Zustand ist, das Gurtband 31, der Schulteranker 35 und die Zunge 36 angeordnet, so daß sie im wesentlichen zu der Fläche des Sitzrückens bzw. der Sitzlehne 23 des vorderen Sitzes 21 gerichtet sind oder im wesentlichen diesen(r) entsprechen. Wenn ein vorderer Beifahrer das Gurtband 31 zieht, um den Sicherheitsgurt anzulegen, wird der untere Abschnitt des Gurtbands 31, welcher an dem Schieber 44 festgelegt ist, vorzugsweise veranlaßt, sich zu dem vorderen Sitz 21 entlang des Führungsglieds 42 nach oben zu einer vorderen Position zu bewegen.
  • Anschließend ergibt der Eingriff des Hakens an der Spitze der Zunge 36 mit dem Gurtschloß 25 eine Drei-Punkt-Sicherheitsgurtanordnung zum Zurückhalten des Insassen in dem vorderen Sitz 21.
  • Andererseits zieht, wenn die hintere Tür 3 geöffnet wird, nachdem der vordere Beifahrer den Sitzgurt 31 entsperrt hat und die vordere Tür 2 öffnet, die Bewegung der hinteren Tür 3 das Gurtband 31 nach hinten. Dementsprechend bewegt sich der untere Abschnitt des Gurtbands, welcher an dem Schieber 44 festgelegt ist, zu einer hinteren Position entlang des Führungsglieds 42, wobei dies keine Beeinflussung gegenüber den Beinen des hinteren Insassen beim Ausstieg verursacht. Dieser Vorteil ist in ähnlicher Weise beim Einstieg verfügbar.
  • In der Zeichnung sind, identifiziert durch 45, 46, 47, 48 und 49, jeweils eine abgenutzte Platte, beispielsweise aus Harz hergestellt, usw., ein Dachpaneel, eine Dachschiene, ein Dachschienen-Außenteil und ein Dachschienen-Innenteil gezeigt.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird gemäß der Ausführungsform, die in 1 bis 5 gezeigt wird, das Sicherheitsgurtsystem für das Fahrzeug 1 zum Zurückhalten des Insassen in dem Sitz 21 zur Verfügung gestellt, welcher in dem Fahrgastabteil des Fahrzeugs 1 angeordnet ist, wobei das Fahrzeug 1 eine Türöffnung 13, welche an wenigstens einer Seite eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und eine Tür 3 enthält, die sich zwischen einem ersten Zustand, wo die Tür 3 mindestens ein Teil der Türöffnung 13 verschließt, und einem zweiten Zustand bewegt, wo die Tür 3 mindestens ein Teil der Türöffnung 13 freigibt, und das Sicherheitsgurtsystem das Gurtband 31, die Rückholeinrichtung 32, welche in oder an der Tür 3 zum Zurückholen des ersten oder proximalen Endes des Gurtbands 31 zu montieren ist, die Gleit- bzw. Schiebeanordnung 41 umfaßt, an welche das entfernte bzw. distale oder zweite Ende des Gurtbands 31 festgelegt ist, so daß dem entfernten Ende des Gurtbands 31 erlaubt ist bzw. wird, im wesentlichen entlang der unteren Kante der Türöffnung 13 zwischen einer vorderen oder ersten Position (welche dem vorderen Abschnitt FP des Führungsglieds 42 entspricht) und einer hinteren oder zweiten Position zu gleiten (welche einem hinteren Teil des Führungsglieds 42 entspricht). Vorzugsweise kann das entfernte oder zweite Ende des Gurtbands 31 an der rückwärtigen bzw, hinteren Position angeordnet sein, wenn sich die Tür 3 in dem zweiten Zustand befindet, und an der vorderen Position angeordnet sein, wenn sich die Tür 3 in dem ersten Zustand befindet.
  • Dementsprechend gleitet der entfernte oder zweite Endabschnitt des Gurtbands 31 nach hinten zu der hinterem Position im wesentlichen entlang der unteren Kante der Türöffnung 13 mit dem Öffnen der Tür 3, welches eine Annehmlichkeit eines Einstiegs und Ausstiegs für die Passagiere bzw. Insassen erhöht, wodurch weiterhin vorzugsweise die verbesserte Erscheinung des Gurtbands 31 bewirkt wird, während die Tür 3 geöffnet ist. Im speziellen erlangt oder verbessert es die Offenheit der Öffnung und eine verbesserte Zugänglichkeit für die Beine des Passagiers bzw. Insassen des Sitzes.
  • Zusätzlich umfaßt die Gleitanordnung 41 vorzugsweise ein Führungsglied 42, welches an der unteren Kante der Türöffnung 13 angeordnet oder montiert ist, um sich entlang der unteren Kante zu erstrecken, und den Schieber 44, an welchem das entfernte Ende des Gurtbands 31 festgelegt ist, welches an dem Führungsglied 42 gleitfähig zwischen dem vorderen Abschnitt FP und dem hinteren Abschnitt RP des Führungsglieds 42 angepaßt ist.
  • Dementsprechend schiebt oder gleitet das entfernte Ende des Gurtbands 31 im wesentlichen entlang der unteren Kante der Türöffnung 13 gemäß der Bewegung der Tür 3 unter Hilfe des Führungsglieds 42 und des Schiebers 44, welches das Gleiten des entfernten Endes des Gurtbands 31 sicherstellt.
  • Weiterhin ist der Schulteranker 35 an dem oberen Abschnitt der innenliegenden Oberfläche der Tür 3 angeordnet und unterstützt den mittleren bzw. Mittelabschnitt des Gurtbands 31 zwischen dem entfernten oder zweiten Ende und dem nahen oder ersten Ende. Dementsprechend stellt der Schulteranker 35 eine stabile Unterstützung für das Gurtband 31 und die Drei-Punkt-Sicherheitsgurtkonfiguration zum Zurückhalten des Insassen zur Verfügung.
  • Weiterhin ist die Tür 3 schwenk- bzw. schwingbar oder drehbar an der Fahrzeugkarosserie an seinem hinteren oder nach hinten gerichteten Rand mittels des Gelenks 5 unterstützt. Dementsprechend gleitet der Endabschnitt des Gurtbands 31 nach hinten zu der rückwärtigen Position für das Fahrzeug 1 durch die Schwing- oder Drehbewegung der Tür 3 um das Gelenk 5 an seinem hinteren Abschnitt. Somit stellt das Gurtband 31 keine Beeinflussung gegenüber den Beinen eines hinteren Mitfahrers bzw. Insassen beim Ausstieg oder Einstieg dar, um eine Annehmlichkeit eines Einstiegs und Ausstiegs für die Insassen zu erhöhen.
  • Zusätzlich umfaßt das Fahrzeug die vordere Tür 2, welche vor der hinteren Tür 3 angebracht ist, wobei sie schwingbar oder schwenk- bzw. drehbar an der Fahrzeugkarosserie an ihrer führenden oder vorderen Kante mittels des Gelenks 4 unterstützt bzw. abgestützt ist, und die vordere Tür 2 und die hintere Tür 3 verschließen gemeinsam die Türöffnung 13. Dementsprechend stellen die hintere Tür 3 und die vordere Tür 2 eine Doppeltürkonfiguration dar, welche die große Türöffnung 13 zur effizienten Benutzung erzielt.
  • Weiterhin ist die Türöffnung 13 eine einzelne Öffnung, welche kontinuierlich ausgebildet ist. Dementsprechend ist bzw. wird eine Zentralsäulen-lose oder B-Säulen-lose Struktur ohne eine Zentralsäule oder B-Säule in Kombination mit der Doppeltürkonfiguration erzielt bzw. erhalten, so daß eine ausreichende Offenheit der Türöffnung und die effiziente Verwendung der kontinuierlichen Öffnung (der Türöffnung 13) verfügbar sind.
  • Weiterhin umfaßt das Fahrzeug den vorderen Sitz 21 und den hinteren Sitz 28, und dem Sicherheitsgurtsystem wird ein Zurückhalten eines Insassen oder eines Passagier in dem vorderen Sitz 21 erlaubt, wenn die hintere Tür 3 im ersten Zustand oder geschlossen ist. Dementsprechend ist bzw. wird der Insasse bzw. Passagier auf dem vorderen Sitz 21 verläßlich durch das Gurtband 31 zurückgehalten, um die Sicherheit zu erhöhen.
  • Alternativ kann die Gleitvorrichtung 41 ausgebildet sein, wie dies in 6 gezeigt ist. Wie dies in 6 gezeigt ist, umfaßt die Gleitvorrichtung 41 das Führungsglied 42, welches aus einer zylindrischen Stange mit einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) geraden Länge ausgebildet ist, einen Schieber 44 vom Kugellager-Buchsentyp mit einem äußeren Rohr 50, einer Haltevorrichtung 51, einer Anzahl von Stahl- oder Lagerkugeln 52 und einem Anschlagring 53. An dem äußeren Rohr 50 ist ein Abschnitt zum Anbringen des Gurts 44a befestigt bzw. festgelegt oder integral bzw. einstückig ausgebildet, an welchem das untere Ende des Gurtbands 31 befestigt ist oder werden kann.
  • Gemäß dem oben genannten Aufbau ist bzw. wird eine Reibung des Schiebers 44 in gleitender Bewegung während der Bewegung der hinteren Tür 3 um einen großen Betrag reduziert, so daß das untere Ende des Gurtbands 31 verläßlicher und leichtgängiger bzw. sanfter gleitet. Wo notwendig, können Anschläge, wie E-Ringe, Anschlagringe und Anschlagstifte bzw. -zapfen, an dem vorderen Ende und hinteren Ende des Führungsglieds 42 befestigt sein bzw. werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Schieber 44 an seinem Kontaktabschnitt mit dem Führungsglied 42 mit einer Beschichtung und/oder einer Schicht aus einem Reibung reduzierenden Material, wie beispielsweise Teflon, versehen werden.
  • Nachstehend wird eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben. Die Beschreibung des gleichen oder ähnlichen Aufbaus, Vorgangs und Vorteils wie diese der vorhergehenden Ausführungsform wird ausgelassen und den Elementen, welche identisch oder ähnlich zu denen in den vorhergegangen Zeichnungen sind, werden identische Bezugszeichen gegeben.
  • In dieser Ausführungsform, welche in 7 bis 10 gezeigt ist, neigt sich das Führungsglied 42 nach vorne zu oder ist abgeschrägt angeordnet, so daß ein hinteres Ende des Führungsglieds 42 in einer Position höher als ein vorderes Ende davon angeordnet ist; vorzugsweise ist das Führungsglied 42 angeordnet, wobei ein Ende an dem Seitenschweller-Innenteil 37 angeordnet ist und das andere Ende an einer oberen Oberflächen des Anstiegs oder der Stufe oder des Vorsprungs 27 angeordnet ist. Der Schieber 44 paßt gleitbar auf den im wesentlichen geraden Abschnitt des Führungsglieds 42.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist, wenn sich die hintere Tür 3 im geschlossenen Zustand befindet, das Gurtband 31 gezeigt, wie dies durch die Scheinlinien a in 8 angedeutet ist. Andererseits werden, wenn die hintere Tür 3 geöffnet wird, nachdem die vordere Tür 2 geöffnet wurde, der Schieber 44 und das untere Ende des Gurtbands 31 nach hinten entlang des geneigten oder schräg angeordneten Führungsglieds 42 gezogen, bis der Schieber 44 die obere Oberfläche des Anstiegs 27 seitlich benachbart zu der Flanke des Sitz kissens 29 des hinteren Sitzes 28 erreicht hat, wie dies durch die durchgehenden Linien in 8 gezeigt ist. Die rückwärtige Bewegung des Schiebers 44 ist länger als jene der Ausführungsform, die in 1 bis 5 gezeigt ist, und bewirkt keine Beeinträchtigung bzw. Beeinflussung der Beine des hinteren Passagiers beim Einstieg und beim Ausstieg.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt in dem Sicherheitsgurtsystem für das Fahrzeug, das in 7 bis 10 gezeigt ist, die Gleitvorrichtung 41 das Führungsglied 42, welches an der Karosserie bzw. dem Körper befestigt ist, und den Schieber 44, welcher auf dem Führungsglied 42 gleitet, die Fahrzeugkarosserie enthält den Anstieg 27, welcher aufwärts abgesetzt bzw. abgestuft ist, auf welchem der hintere Sitz 28 angeordnet ist, und der hintere Abschnitt des Führungsglieds 42 ist seitlich angrenzend an den hinteren Sitz 28 auf dem Anstieg 27 angeordnet und an diesen befestigt. Insbesondere ist das Führungsglied 42 schräg bzw. geneigt angeordnet, wobei ein Ende an dem Seitenschweller-Innenteil 37 angeordnet ist und das andere Ende an der oberen Oberfläche des Anstiegs 27 angeordnet ist. Dementsprechend ist bzw. wird das untere Ende des Gurtbands 31 durch das geneigt angeordnete Führungsglied 42 geleitet und der Schieber 44 gleitet bzw. geführt bis in die Nähe des hinteren Sitzes 28 oder gleitet zu einer Position weiter hinten, so daß eine stark verbesserte Annehmlichkeit für den hinteren Passagier beim Einstieg und Ausstieg erreicht ist.
  • Es sollte geschätzt werden, daß die Anordnung, die in 6 gezeigt ist, an die Gleitvorrichtung 41 angewandt werden kann, die in 7 bis 10 gezeigt ist.

Claims (18)

  1. Verwendung eines Sicherheitsgurtsystems für ein Fahrzeug (1) zum Zurückhalten eines Insassen in einem Sitz (21), welcher in einem Fahrgastabteil des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, wobei das Fahrzeug (1) eine erste Tür (3) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung (13), welche an wenigstens einer Seite eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, wobei ein rückwärtiges Teil der ersten Tür (3) an einem Gelenk (5) angelenkt bzw. abgestützt ist, und eine zweite Tür (2) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (13) an der Seite des Fahrzeugkörpers beinhaltet, wobei ein vorderes Teil der zweiten Tür (2) an einem Gelenk (4) abgestützt ist, wobei das Sicherheitsgurtsystem umfaßt, ein Gurtband (31), eine Rückholeinrichtung (32), welche in der ersten Tür (3) des Fahrzeugs (1) zum Zurückholen eines ersten Endes des Gurtbands (31) zu montieren ist, Gleit- bzw. Schiebemittel (41), welche an einem unteren Rand (37) der Öffnung (13) festzulegen sind, an welchen ein zweites Ende des Gurtbands (31) festgelegt ist, so daß dem zweiten Ende des Gurtbands (31) erlaubt ist, entlang eines unteren Rands bzw. Kante (37) der Öffnung (13) wenigstens zwischen einer ersten Position (FP) und einer zweiten Position (RP) zu gleiten.
  2. Verwendung eines Sicherheitsgurtsystems für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei die Gleitmittel (41) umfassen: ein Führungsglied (42), welches an dem unteren Rand bzw. Kante (37) der Öffnung (13) anzuordnen ist, um sich wenigstens teilweise entlang des unteren Rands (37) zu erstrecken, und einen Schieber bzw. Gleiter (44), an welchem das zweite Ende des Gurtbands (31) festgelegt ist, wobei der Gleiter (44) an dem Führungsglied (42) montiert ist, um zwischen der ersten Position (FP) des Führungsglieds (42) und der zweiten Position (RP) des Führungsglieds (42) verschiebbar bzw. verlagerbar bzw. gleitbar zu sein.
  3. Verwendung eines Sicherheitsgurtsystems für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeug (1) eine erste Tür (3) beinhaltet, welche zwischen einem ersten Zustand, wo die erste Tür (3) wenigstens ein Teil der Öffnung (13) schließt, und einem zweiten Zustand bewegbar ist, wo die erste Tür (3) die Öffnung (13) öffnet, und wobei der Gleiter (44) an der zweiten Position (RP) des Führungsglieds (42) anzuordnen ist, wenn sich die erste Tür (3) in dem zweiten Zustand befindet, und an der ersten Position (FP) des Führungsglieds (42) anzuordnen ist, wenn sich die Tür (3) in dem ersten Zustand befindet.
  4. Verwendung eines Sicherheitsgurtsystems für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Führungsglied (42) in einer geneigten Orientierung an dem unteren Rand bzw. Kante (37) der Öffnung zu montieren ist.
  5. Verwendung eines Sicherheitsgurtsystems für ein Fahrzeug (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend einen Schulteranker (35), welcher an einem oberen Abschnitt einer innenliegenden Fläche bzw. Oberfläche der ersten Tür (3) anzuordnen ist, wobei der Schulteranker (35) einen mittleren Abschnitt des Gurtbands (31) zwischen dem zweiten Ende und dem ersten Ende davon abstützt.
  6. Fahrzeug (1), beinhaltend eine Öffnung (13), welche an wenigstens einer Seite eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, eine rückwärtige Tür (3), welche zwischen einem ersten Zustand, wo die rückwärtige Tür (3) wenigstens ein Teil der Öffnung (13) verschließt, und einem zweiten Zustand bewegbar ist, wo die rückwärtige Tür (3) die Öffnung (13) öffnet, und eine vordere Tür (2), wobei die rückwärtige Tür (3) an einem Fahrzeugkörper über Gelenke (5) der rückwärtigen Tür festgelegt ist, welche an einem hinteren bzw. nachlaufenden Rand bzw. Kante der rückwärtigen Tür (3) festgelegt sind, und die vordere Tür (2) an einem Fahrzeugkörper über Gelenke (4) der vorderen Tür festgelegt ist, welche an einem vorderen Rand bzw. Kante der vorderen Tür (2) festgelegt sind, wobei das Fahrzeug (1) ein Sicherheitsgurtsystem umfaßt, wobei das Sicherheitsgurtsystem umfaßt ein Gurtband (31), eine Rückholeinrichtung (32), welche in der rückwärtigen Tür (3) des Fahrzeugs (1) zum Zurückholen eines ersten Endes des Gurtbands (31) zu montieren ist, Gleit- bzw. Schiebemittel (41), welche an einem unteren Rand bzw. Kante (37) der Öffnung (13) festzulegen sind, an welchem ein zweites Ende des Gurtbands (31) festgelegt ist, so daß dem zweiten Ende des Gurtbands (31) erlaubt ist, entlang eines unteren Rands bzw. Kante (37) der Öffnung (13) wenigstens zwischen einer ersten Position (FP) und einer zweiten Position (RP) zu gleiten bzw. verschiebbar zu sein.
  7. Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, wobei die Gleitmittel (41) umfassen: ein Führungsglied (42), welches an dem unteren Rand (37) der Öffnung (13) anzuordnen ist, um sich wenigstens teilweise entlang des unteren Rands (37) zu erstrecken, und einen Schieber bzw. Gleiter (44), an welchem das zweite Ende des Gurtbands (31) festgelegt ist, wobei der Gleiter (44) an dem Führungsglied (42) montiert ist, um zwischen der ersten Position (FP) des Führungsglieds (42) und der zweiten Position (RP) des Führungsglieds (42) verschiebbar zu sein bzw. verlagerbar bzw. gleitbar zu sein.
  8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeug (1) eine erste Tür (3) beinhaltet, welche zwischen einem ersten Zustand, wo die erste Tür (3) wenigstens ein Teil der Öffnung (13) schließt, und einem zweiten Zustand bewegbar ist, wo die erste Tür (3) die Öffnung (13) öffnet, und wobei der Schieber (44) an der zweiten Position (RP) des Führungsglieds (42) anzuordnen ist, wenn sich die erste Tür (3) in dem zweiten Zustand befindet, und an der ersten Position (FP) des Führungsglieds (42) anzuordnen ist, wenn sich die Tür (3) in dem ersten Zustand befindet.
  9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Führungsglied (42) in einer geneigten Orientierung an dem unteren Rand bzw. Kante (37) der Öffnung zu montieren ist.
  10. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 6–9, weiters umfassend einen Schulteranker (35), welcher an einem oberen Abschnitt einer innenliegenden Fläche bzw. Oberfläche der ersten Tür (3) anzuordnen ist, wobei der Schulteranker (35) einen mittleren Abschnitt des Gurtbands (31) zwischen dem zweiten Ende und dem ersten Ende davon abstützt.
  11. Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, wobei die Öffnung (13) ein einzige durchgehende bzw. kontinuierliche Öffnung ist.
  12. Fahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 11, umfassend einen vorderen Sitz (21) und einen rückwärtigen Sitz (28), wobei das Sicherheitsgurtsystem zum Zurückhalten eines Insassen in dem vorderen Sitz (21) vorgesehen ist, wenn sich die erste Tür (3) in dem ersten Zustand befindet.
  13. Fahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 12, wobei der Fahrzeugkörper einen Anstiegsabschnitt (27) beinhaltet, welcher nach oben abgestuft ist, auf welchem der rückwärtige Sitz (28) anzuordnen ist, und wobei der rückwärtige Abschnitt (RP) des Führungsglieds (42) seitlich benachbart dem rückwärtigen Sitz (28) an oder bei dem Anstiegsabschnitt (27) angeordnet ist.
  14. Fahrzeugtür (3) zum Öffnen und Schließen wenigstens eines Teils einer Öffnung (13), welche an wenigstens einer Seite eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, umfassend ein Sicherheitsgurtsystem (4), wobei ein rückwärtiges Teil der Tür (3) an einem Gelenk (5) abgestützt ist, wobei das Sicherheitsgurtsystem umfaßt, ein Gurtband (31), eine Rückholeinrichtung (32), welche in der Tür (3) zum Zurückholen eines ersten Endes des Gurtbands (31) montiert ist, Gleit- bzw. Schiebemittel (41), welche an einem unteren Rand bzw. Kante (37) der Öffnung (13) festzulegen sind, welche die Türe schließen soll, an welchen ein zweites Ende des Gurtbands (31) festgelegt ist, so daß dem zweiten Ende des Gurtbands (31) erlaubt ist, entlang eines unteren Rands bzw. Kante (37) der Öffnung (13) wenigstens zwischen einer ersten Position (FP) und einer zweiten Position (RP) zu gleiten.
  15. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, wobei die Gleitmittel (41) umfassen: ein Führungsglied (42), welches an dem unteren Rand (37) der Öffnung (13) anzuordnen ist, um sich wenigstens teilweise entlang des unteren Rands (37) zu erstrecken, und einen Schieber bzw. Gleiter (44), an welchem das zweite Ende des Gurtbands (31) festgelegt ist, wobei der Gleiter (44) an dem Führungsglied (42) montiert ist, um zwischen der ersten Position (FP) des Führungsglieds (42) und der zweiten Position (RP) des Führungsglieds (42) verschiebbar zu sein.
  16. Fahrzeugtür nach Anspruch 15, wobei die Tür (3) zwischen einem ersten Zustand, wo die erste Tür (3) wenigstens ein Teil der Öffnung (13) schließt und einem zweiten Zustand bewegbar ist, wo die Tür (3) die Öffnung (13) öffnet, und wobei der Gleiter (44) an der zweiten Position (RP) des Führungsglieds (42) anzuordnen ist, wenn sich die erste Tür (3) in dem zweiten Zustand befindet, und an der ersten Position (FP) des Führungsglieds (42) anzuordnen ist, wenn sich die erste Tür (3) in dem ersten Zustand befindet.
  17. Fahrzeugtür nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Führungsglied (42) in einer geneigten Orientierung an dem unteren Rand bzw. Kante (37) der Öffnung zu montieren ist.
  18. Fahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 14–17, weiters umfassend einen Schulteranker (35), welcher an einem oberen Abschnitt einer innenliegenden Fläche bzw. Oberfläche der Tür (3) anzuordnen ist, wobei der Schulteranker (35) einen mittleren Abschnitt des Gurtbands (31) zwischen dem zweiten Ende und dem ersten Ende davon abstützt.
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