DE2434135A1 - Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeraet mit datenverdichtung - Google Patents

Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeraet mit datenverdichtung

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DE2434135A1
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Bernard Eugene Callahan
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Vapor Corp
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Vapor Corp
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    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/12Recording operating variables ; Monitoring of operating variables
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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    • G07C5/0875Registering performance data using magnetic data carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät mit Datenverdichtung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät und bezieht sich insbesondere auf ein Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät mit einem Ereignisgeber, der auf das Auftreten vorbestimmter Ereignisse im Fahrzeug anspricht, sowie eine Fahrzeugdatenaufzeichnüngs- und Überspielanlage und eine Schaltung für das Verdichten von Daten auf einem Magnetband zur Vervrendung mit einem Bandaufzeichnungsgerät.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Fahrzeugdatenaufzeichnunganlagen entv/ickelt, insbesondere solche für Schienenlokomotiven, deren wichtigste Aufgabe die Überwachung der Tätigkeit eines Lokomotivführers war. Das herkömmliche Verfahren verwendete eingebaute analoge Wandler, die auf spezielle Ereignisse, wie beispielsweise elektrisches oder Widerstandsbremsen (dynamic braking), Geschwindigkeiten über einem vorgegebenen Wert und andere außergewöhnliche Bedingungen ansprachen. Diese Wandler waren normalerweise an Wechselstromverstärker angeschlossen, die einen Vielkanalstreifenschreiber betätigten. Die herkömmliche Anlage brachte einen Großteil an teurer Hardware, die ständig geeicht werden mußte. Zusätzlich war die Verläßlichkeit solcher Baueinheiten relativ gering. Der wichtigste Nachteil lag in der großen Länge der Streifen, die von geschulten Personen ausgewertet werden mußten. Verständlicherweis© ist dieses Verfahren sehr mühsam und eignet sich nicht gut zur Automation.
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Ein neueres Aufzeichnungssystem für lokomotiven ist im Handel unter dem !Tarnen LODAR bekannt. Dies ist ein analoges System zum Aufzeichnen der Geschwindigkeit, Entfernung und "besonderer Ereignisse. Wie das οDen erwähnte analoge System ist auch LODAR auf Grund der Kompliziertheit vieler / Bauteile wenig verläßlich. Die LODAR Anlage macht jedoch Gebrauch von Datenverarbeitung. Damit ist gemeint, daß die Information von der Anlage aufgezeichnet wurde und damit auf einen Computer übertragen wurde, der die Daten aufschlüsselte und auswertete.
Anlage
Unglücklicherweise war die LODAR/von einem speziellen Datenterminal abhängig, um die Daten einem Computer mitzuteilen. Zwischen Der LODAR Anlage und Lesegeräten, die an Schienen zur Verfügung standen, bestand somit zu wenig Compatabilität.
Andere bisherige Anlagen benutzen das Konzept, an Bord der Lokomotive aufzuzeichnen und dann zur Ausgabe und Auswertung der Daten einen Klein-Computer zu verwenden. Der Einbau dieser Klein-Computer in Lokomotiven ist jedoch teuer und daher nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pahrzeugdatenaufzeichnungsanlage zu schaffen, die die beschriebenen Kachteile herkömmlicher Anlagen vermeidet, d.h. insbesondere eine verläßliche, genaue und wirtschaftliche Aufzeichnung und Auswertung der Daten erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dazu ein digitales System zum Aufzeichnen der Geschwindigkeit, der Entfernung und vorbestimmter Ereignisse verwendet. Die Arten der erfindungsgemäß aufgezeichneten Daten sind gleich den Arten der bisher aufgezeichneten Daten. Die Erfindung liegt in der zum Aufzeichnen der Daten verwendeten Digitaltechnik und der zugehörigen Hardware. Mittels digitaler Verfahren ist die erfindungsgemäße Hardware stark vereinfacht, wodurch die Verläßlichkeit der Anlage erhöht wird. Zusätzlich werden mit digitalen Verfahren die Daten sehr genau aufgezeichnet.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt im Verdichten von Baten auf einem Magnetband. Darunter ist genauer folgendes zu verstehen: Wenn die Anlage keine Änderungen in der Geschwind^eit der Lokomotive oder andere Ereignisse entdeckt, wird die Anlage anstelle Band zu verschwenden und das Nichtauftreten von Ereignissen auf einem Aufzeichnungsgerät zu registrieren nicht betätigt, so daß nur ein Minimum an Band gebraucht wird. Dies verdichtet die Daten bzw. drängt sie auf dem Magnetband zusammen, was dazu fuhrt, daß beim Überspielen keine "Ruhe"- Intervalle auftreten.
Es gibt zwer insgesamt ähnliche Anlagen zum Aufzeichnen von Daten, wie beispielsweise in der US-PS 3 158 426 beschrieben; die spezielle Verwendung solcher Anlagen für Oberflächentransportfahrzeuge ist jedoch neu.
In deutlichem Gegensatz zum Stand der Technik enthält die Erfindung ein Bandaufzeichnungsmodul mit eingebauten Bandspulen. Nach dem Aufzeichnen von Daten wird das Modul in eine Überepieleinheit eingeschoben, die die Daten vom gespielten Band über ein Fernverbindungsterminal zu einem Datenverarbeitungszentrum überträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Terminal nicht an Bord des Fahrzeugs, beispielsweise einer Lokomotive, sondern ist an einer am Boden befindlichen Abgertigungsstation. Solche Stationen stehen dem Schienensystem zur Verfügung und enthalten normalerweise ein Fernverbindungsterminal. Solche Terminale sind beispielsweise Fernschreiber. Indem Daten entsprechend einem bekömmlichen Code auf das Band aufgezeichnet werden, kann das Ternimal verwendet werden, um die Daten in eine zentrale Datenverarbeitungsanlage zu übertragen, die in der Lage ist, die Daten auszuwerten und sie in zusammenfassender Form anzuordnen, die von Bahnpersonal einfach verstanden werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand schematischer Zeichnungen und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild des Aufzeichnungsteils einer erfindungp gemäßen Anlage,
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Figur 2 ein Iogikblockschaltbild der Schaltung zum Aufzeichnen der Geschwindigkeit, Entfernung und anderer vorbestimmter Ereignisse,
Figur 3 ein Blockschaltbild der Schaltung zum Betätigen eines Bandaufnahmegerätes,
Figur 4 ein Blockschaltbild zur Darstellung des Oberspielens der aufgezeichneten Daten.
Die Daten werden einem Computer zum Auslegen und Auswerten der Daten übertragen.
In Figur 1 ist ein Bandaufzeichnungsmodul insgesamrot mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Bandaufzeichnungsmodul enthält einen Antrieb 2 und Aufnahmeköpfe 3 für Vielkanalaufzeichnungen. Das Modul ist so gebaut, daß die gesamte Einheit in die restliche Anlage eingeschoben und aus ihr herausgezogen werden kann. Ein Ereignissgeber 4 spricht auf bestimmte Bedingungen am Fahrzeug an. Beispielsweise wird der Ere ignis «ige be r Widerstandsbremsen einer lokomotive feststellen und ein entsprechendes, codiertes Zeichen erzeugen, das in einem Register 5 gespeichert wird. Ein Achsmeßwertgeber 6 erzeugt Signale in einer Menge von 30 000 je 1 609 m. Ein Streckenzähler 7 summiert die von dem Achsmeßwertgeber 6 erzeugten Signale und überträgt die Streckendaten auf die Aufnahmeköpfe 3 . Die vom Achsmeßwertgeber 6 ausgehenden Daten werden auch in eine Geschwindigkeitsmeßschaltung 8 übertragen. Die Aufnahmeköpfe
3 sind mit Eingängen versehen, die an den Ereignissgeber 4 und den Ausgang der Geschwindigkeitsmeßschaltung 8 angeschlossen sind. Wenn ein Ergeignis eintritt, oder sich die Geschwindigkeit ändert, wobei der Achsmeßwertgeber 6 sequentielle Signale erzeugt, oder eine maximale Strecke erreicht ist, wird ein Gatter 9 aktiviert, wodurch wiederum der Antrieb 2 betätigt wird. Wenn jedoch wader ein Ereigniss auftritt noch sich die Geschwindigkeit ändert, wird der Antrieb nicht betätigt und das
mit 7a bezeichnete Band wird nicht bewegt. Als Folge davon wird Band bei "Nicht-Ereignissen" bewahrt. Dies bedeutet eine Verdichtung und minimalisiert die Menge des Bandes, das zum Aufzeichnen von Daten gebraucht wird. Auch das Überspielen des Bandes und
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die nachfolgende Datenverarbeitung erfordert nur eine minimale Zeit, da " Ruhe " Intervalle fehlen.
Figur2stellt in Blockform die Schaltung dar, die zum Aufzeichnen von Ereignissen hinsichtlich der Geschwindigkeit, der Strecke und besonderer Vorkommnisse verwendet wird.
Ein Achsmeßwertgeber 10 ist am Rad eines Fahrzeugs angebracht und erzeugt ein Signal mit 30 000 Pulsen für jeweils 1 609 m vom Fahrzeug zurückgelegter Strecke. Diese Strecke ist nur beispielhaft gewählt. Der Achsmeßwertgeber kann herkömmlicher Bauweise sein, wie beispielsweise von Electro-Products, Inc. hergestellt wird. Dies ist ein Magnetmeßwertgeber, der auf die Drehung eines mit dem Fahrzeugrad verbundenen Zahnrades anspricht. Eine andere Art Meßwertgeber wird von Vapor Corporation hergestellt und ist im Handel als Achsendmeßwertgeber bekannt. Sein Signal besteht in einem Puls, der bei jeder Umdrehung des Fahrzeugrades 60 mal erzeugt wird. Eine Pulsformschaltung 12 bearbeitet das Signal vom Meßwertgeber 10 . Der Ausgang der Pulsformschaltung 12 wird einem herkömmlichen B^närzähler 14 zugeführt, der auf einem integrierten Schaltungschip enthalten ist. Beispielsweise kann eine Texas Instrument Einheit 7493 verwendet werden. In ei-
ner praktischen Ausführung wird in der ganzen Anlage TL Logik verwendet, wie sie beispielsweise in Spaltungen der Texas Instruments Serie 7400 verwendet wird. Der Zähler 14 sammelt eine bestimmte Zählung des Achsmeßwertgebers 10 und der Pulsformschal-
an
tung 12 / nachdem das Fahrzeug eine Strecke von 1/20 von 1 609m zurückgelegt hat. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zähler 14 ein elfstufiger Zähler. Die beiden letzten Stufen des Zählers enthalten binäre Einsen, wenn der Zähler einen Stand von 1536 erreicht hat. Zwei Eingänge eines AND Gatters sind mit der zehnten und elvten Stufe des Zählers 14 verbunden. Das Gatter wird geschaltet, wenn die Zählung 1536 erscheint. Der Ausgang 18 des Gatters 15 ist mit einer Uhr 16 verbunden, wobei die an den Ausgang 18 angeschlossene Leitung ein Startsignal für die Uhr 16 überträgto Eine insgesamt mit 17 bezeichnete
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Zeitschaltung weist einen steuerbaren Unijunction Oscillator
17a auf, dessen Ausgang mit einem Zähler 17b verbunden ist. Wenn in der mit dem Ausgang 18 verbundenen leitung ein Startsignal erscheint, erzeugt die Uhr einen Puls, nachdem der Zähler 17b bis auf einen vorbestimmten Stand gezählt hat.
Bei^iielsweise erzeugt der Achsmeßwertgeber 10 je Umdrehung des Fahrzeugrades, mit dem er verbunden ist, 60 Impulse. Der Zähler enthält einen Teiler, der die Pulse am Eingang des Zählers um einen Faktor 4 teilt. Als Ergebnis sind 4 Umdrehungen des Fahrzeugrades erforderlich, um einen Zählerstand von 60 zu erhalten. Bei 96,5 km/Std. legt ein Lokomotivenrad je Sekunde 26,8 m zurück. Typischerweise hat ein Lokomotivenrad einen Umfang von 3,05 m. D.h., daß die Lokomotive nach 4 Radumdrehungen 12,2 m zurückgelegt hat. Die Zeit, die zum Zurücklegen dieser 12,2 m notwendig ist, beträgt 40/88 = 0,455 s (15/33 s).
Dies bedeutet, daß die Uhr 16 einen Einzelimpuls mit einer Breite von 0,455 s erzeugen sollte. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Zähler 17b einen Stand von 15 aus dem Unijunction Oscillator 17a erreicht, bevor das von der Uhr 16 herrührende Signal erzeugt wird. Mit einem Uhrimpuls von 0,455 Sekunden erreicht der in den ersten neun Stufen des Zählers 14 angesamnäLte Stand die Geschwindigkeit der Lokomotive zu der Zeit, zu der das AND Gatter 15 betätigt wird, wodurch die Uhr 16 und ein Comperator 20 gestartet werden.
Zwischen der mit dem Ausgang 18 verbundenen Leitung und einem Rückstellanschluß des Zählers 14 ist eine Verzögerungseinheit 19 angeschlossen. Ihre Aufgabe liegt darin, die Auslesung des Zählers 14 zum Comperator 20 und einen im Nebenschluß angeschlossenen GesGhwindigkeitsregister 22 zu ermöglichen.
ITachdem ein Auslöseirapuls von der Uhr 16 in den Comperator gelangt, wird ein Vergleich zwischen der im Zähler H vorhandenen Geschwindigkeit und der beim vorhergehenden Uhrentakt vorhandenen Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt. Wenn die Geschwindigkeiten innerhalb 1 609 m je Std. gleich sind, erscheint kein Ausgangssignal. Wenn jedoch ein Geschwindigkeitsunterschied von
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signal wenigstens 1 609 m je Std. besteht wird ein Ausgang^des Comperators erzeugt und setzt ein schalterartiges Flip-Flop 24 , wodurch bei 26 ein Druckfunktionssignal PF1 erzeugt wird. Das Antreten dieses Signals bei 26 betätigt das BandaufzeiclnrangsgQ-rät der Anlage, die im folgenden beschieben werden wird.
Der Ausgang der Uhr 16 wird über eine Leitung 30 einem Strekkenzähler 28 zugeführt. Der Ausgang der Uhr ist weiter mit einer Verzögerungseinheit 32 verbunden, die bewirkt, daß das Geschwind^ceitsregister 22 auf den neuesten Stand gebracht wird. Genauer werden die,im Zähler 14 gespeicherten Daten in das Geschwindigkeitsregister 22 übertragen, sobald von der Verzögerungseinheit
32 ein Auslöseimpuls empfangen wird«, Dies geschid* unmittelbar vor dem Rückstellen des Zählers 14 . Der S trecken zähler 28 weist einen Ausgang 34 aufs der die Zahl der sequenziellen Zunahme von 80,45 m zählt. Wenn die Uhr 16 einen Impuls erzeugt, gibt der Streckenzähler 28 seinen Stand in ein Register 36 . Das Register 36 enthält Daten, die der Entfernung, entsprechen, die von der Lokomotive wärend der letzten 80,4 m von 1 609 m zurückgelegt wird. Bei der Aufschlagung des Register 36 mit einem Schiebesignal liest, wie im folgenden ausgeführt werden wird, das Register die in ihm enthaltenen Daten in eine Streckenleitung 38 , wobei dies die Strecke ist, die die Lokomotive seit dem letzten Geschwindigkeitswechsel zurückgelegt hat. die Daten für die Geschwindigkeitsmessung sind in einer Leitung 78 verfügbar, die aus dem Geschwindigkeitsregiste.r 22 kommt.
Die Anlage wurde bisher bezüglich der Geschwindigkeits-und Strekkenmessung erläutert. Diese Parameter werden von der Anlage jedoch nicht aufgezeichnet, wenn sich die Geschwindigkeit während eines nachfolgenden / von 1609 m Abschnitten nicht geändert hat oder ein spezielles Ereigniss aufgetreten ist.
Für eine Lokomotive typische Ereignisse, die aufgezeichnet werden sind beispielsweise Widerstandsbremse^ das Arretieren eines Leistungssteuerhebels, das Schalten des Richtungshebels zwischen Vorwärts und Rückwärts oder andere außergewöhnliche Bedingungen.
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Typischerweise ist ein Fühler 40, mit einem entsprechenden Teil der Lokomotive verbunden. Beispielsweise könnte ein geeigneter. Fühler mit einer Widerstandsbremsschaltung der Lokomotive verbunden sein. Venn ein dynamischer Bremsstrom auftritt, wird der Fühler 4-0 betätigt und bewirkt, daß ein mit ihm verbundener Schalter 42 in einer Leitung 43 ein Ereignisssignal erzeugt. Das Ereignisssignal wird einer vorbestimmten Stufe eines Ereignissregisters 44 zugeführt. Ähnlich wird, wenn die Lokomotive auf eine Rückwärtseinstellung geschaltet wird, in einer Leitung
46 ein ^ignal erzeugt und eine zugehörige Stufe des Ereignis registers 44. gesetzt. Der Eingang des Ereignissregisters weist weitere Leitungen auf, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, um die Verbindung mit anderen Ereignis fühlern anzudeuten. Das Ereignis register 44 weist eine Ausgangsleistung 76 aus, über die die im Register enthaltenen Daten Stufe für Stufe seriell ausgelesen werden. Bestimmte Stufen enthalten eine Binäre 1, wenn ein entsprechendes Ereigniss eingetreten ist. Daten im Register 44 werden ausgelesen, sobald in der dargestellten Schiebeleitung 45 ein Schiebesignal erscheint. Die Erzeugung eines Schiebesignals in dieser Leitung wird später erklärt.
Es wurde zwar erwähnt, daß die Anlage nicht aufzeichnet, wenn keine Geschwindigkeitsänderung oder Ereignisse auftreten; dies ist aber nicht ganz genau der Fall. In die Anlage sind Mittel eingebaut, um ein Aufzeichnen der Daten zu erwirken, wenn das Fahrzeug 2413 m ohne daß irgendwelche Ereignisse oder Geschwindigkeitsänderungen auftreten, zurückgelegt hat. Der Eingang eines Zählers 50 ist über eine Leitung 48 mit dem Ausgang des Streckenzählers 28 verbunden. Wenn der Streckenzähler 28. 2413 m ohne das Auftreten von Ereignissen oder Geschwindigkeitsänderungen gezählt ha-f,c f §ί ein Schalt-Flip-Flop 52. , das ein Druckfunktionssignal PF2 bei 53 erzeugt. Das Auftreten dieses Signals bewirkt, wie im folgenden klar werden wird, ein automatisches Aufzeichnen von Daten aus dem Ereignissregister 44.. Wenn aber ein Fahrzeug eine lange Street© ohne das Auftreten von Ereignissen oder Geschwindigkeitsänderungen zurücklegt, hat man keine große, auszuwertende Bandlänge, sondern die Daten sind ver-
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dichtet, weil nur alle 2413 m aufgezeichnet wurde. Entsprechend ist tatsächlich eine Datenverdichtung bzw. eine Zusammendrängung erreicht.
Bisher wurde die Anlage erläutert, um das Erzeugen von Ereignisssignalen und Geschwindigkeit»· Streckendaten zu erklären. Die Figur 3 stellt den Teil der Schaltung dar, der das Bendaufzeichnungsgerät der Anlage zum Aufzeichnen dieser Ereignisse und Messungen in Tätigkeit setzt.
Bezugnehmend auf Figur 3 ist ein OR-Gatter 56 vorgesehen, das auf das Auftreten der Druckfunktionssignale PF.. 54. am Ausgang 26 in Figur 2 oder PF2 53 oder das Auftreten eines Ereignisses, wie beispielsweise in der leitung 43 anspricht. Der Ausgang des OR-Gatters 56 ist mit einem ersten Eingang eines AND-Gatters 58 verbunden, dessen zweiter Eingang 60 mit der Uhr
16 verbunden ist. Bei gleichzeitigem Auftreten eines Eingangssignals am Gatter 56 und eines Zeitimpulses am Eingang 60 erscheint am Gatter .58 ein Ausgangssignal,das einen Schalter 62 setzt. Sobald der Schalter 62 gesetzt ist, sendet die Uhr .64 zum Schreiben regelmäßige Impulse zum Pulsformernetzwerk 66 , das scharf begrenzte Impulse für den Bandantrieb 68 erzeugt Der Bandantrieb 68 verwendet einen Schrittschaltmotor, um das Band in einem Magnetbandaufzeichnungsmodul 69 vorzurücken. Das Modul kann aus seiner Verbindung mit der restlichen Anlage für im Folgenden zu beschreibende Zwecke herausgezogen werden.
Der Ausgang der Uhr 64 zum Schreiben dient zusätzlich zum Weiterrücken des Bandes im Modul 69 zu einem zweiten Zweck. Dieser liegt darin, ein Schiebesignal 72 für das Geschwindigkeitsregister 22 (Figur 2), das Ereignisregister (44) und das Register 36 für die Strecke (Figur 2 ) zu erzeugen. Wenn über die Leitung 72 ein Schiebesignal zu den Registern (22,36,44) gelangt, werden in diesem Register enthaltene Daten seriell den entsprechenden Eingängen von vielkanaligen Magnetbandköpfen 80. zugeführt, die ebenfalls z.ura Magnetband-
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aufZeichnungsmodul 69 gehören. Die Köpfe 80 stellen vier Eingänge 38,70,76.78 für vier Kanäle der Aufzeichnung dar. In einer in der Praxis verwendeten Ausführungsform der Erfindung könnte auch eine größere Kanalzahl verwendet werden. Die das Schiebesignal "72 führende leitung ist im Nebenschluß der zum Eingang 70. führenden Leitung geschaltet, um einen synchronisierenden Eingang für die Magnetbandköpfe 80 zu echaffen. Auf diese Weise stehen zur Aufzeichnung für das Band Datenkanäle zusammen mit einem Kanal mit Synchronisierimpulsen zur Verfügung, die ihre Polarität ändern, um eine sequentielle Reiie abwechselnder binärer Einsen und Nullen auszulösen. Die Synchronisierspur ist wichtig, um die Datenkanäle beim Überspielen zu synchronisieren, wie im Folgenden ausgeführt werden wird.
Das Minibandaufzeichnungsmodul kann im Handel erhältlich, beispielsweise von der Borg-Warner Corporation, sein.
Die Figur 4 stellt die Überspielart für das im Modul 69 enthaltene Bandaufzeichnungsgerät dar. Das Aufzeichnungsmodul ist zunächst in der erfindungsgemäßen Anlage an Bord eines Fahrzeuges eingebaut. In einer vorgesehenen Verwendung wird der Bandaufzeichnungsmodule der Anlage entnommen, wenn das Fahrzeug eine Ruhepause macht. Das Modul wird in einer Bodenabfertigi=.-:j3-station abgegeben, während ein zweites Bandaufzeichnungsmodul in die Anlage eingebaut wird, umwaitere Daten an Bord des Fahrzeuges aufzuzeichnen. In Figur 4 ist die Versorgungsstation insgesamt mit Station bezeichnet. An dieser Station ist eine Überspieleinheit 82., die die Ausgangssignale vom Modul 69 zum Überspielen aufnimmt. Eine Einsteckbuchse 86 stellt schematisch die Einsteckverbindung zwischen dem Modul 69 und der Überspieleinheit 82 dar. Die Überspieleinheit 82. ist weiter an ein herkömmliches Fernverbindungsdatenterminal .84 , beispielsweise einen Fernschreiber angeschlossen. Das Datenterminal hat einen Ausgang 88 , der in bekannter Weise an Telefonleitungen angeschlossen ist. Am entgegengesetzten Ende der Telefonleitungen befindet sich ein Aufnahtneterminal, das ein herkömmliches Modem 90 verwenden kann, dessen Ausgang wiederum an eine EDV Anlage bzw. einen Computer 92 angeschlossen ist. Der
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Computer ist programmiert, so daß er die ihm zugefiihrten Daten mittels einer Ausgaberoutine aufnimmt; die Daten können ausgewertet und in zusammengefaßter Form vorbereitet werden. Die auf Band aufgezeichneten und dann gemäß Figur 4 überspielten Daten können entsprechend dem herkömmlichen ASC II Code verschlüsselt werden. Diese Art Codeübertragung ist in Fernverbindungsdatenterminals gebräuchlich.
Nachdem die Daten der Datenverarbeitung unterworfen wurden,
kann ein letzter Ausdruckreport aufgebaut werden, der Auswertpersonal die Datenauswertung ermöglicht, an die sie gewöhnt sind. Durch Verwendung des Einsteckmoduls ist es für einen Fahrzeugführer einfach, den Modul 69 mit den auf seinem Band enthaltenen Daten herauszunehmen. Die Daten können daraufhin irgendwo im Lande in eine Datenverarbeitungsanlage übertragen werden, wenn nur die erdständige Station, an die das Modul abgegeben wird, ein kompatibles Fernverbindungsdatenterminal 84 aufweist. In Anbetracht der Tatsache, daß die meisten Fernverbindungsdatenterminale standardisierte Ausgänge haben, die den ASC II Code
verwenden, liegt hierin kein Problem.
Ansprüche
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    einen Meßwertgeber (Achsmeßwertgeber 10), der zum Erzeugen von der vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke entsprechenden Signalen an mindestens ein Fahrzeugrad angeschlossen ist,
    einen an den Meßwertgeber angeschlossenen Zähler (14) zum Zählen der Signale,
    an den Zähler (14) angeschlossene Feststellmittel (Gatter 15) zum periodischen Feststellen einer vorbestimmten Zählung, die einer bestimmten, vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke entspricht,
    eine an den Ausgang der Feststellmittel angeschlossene Uhr (16) zum Erzeugen eines Z.eitimpulses vorbestimmter Dauer bei Feststellung einer vorbestimmten Zählung,
    einen Comparator (20), der durch die Uhr (16) für eine Zeitdauer lang betätigt wird, die ausreicht, um vom Zähler (14) öer augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechende Daten zu empfangen,
    einen Speicher (Geschwindigkeitsregister 22) zum Speichern der Geschwindigkeitsdaten eines vorhergehenden Zeitzyklus,
    Mittel (16,19,32 ), die den Speicher mit dem Comperator verbinden, um festzustellen, ob eine Geschwindigkeitsänderung eingetreten ist,
    Mittel (72, 78) zum Verbinden des Ausgangs des Speichers mit Mitteln(68,80) zum -Aufzeichnen der Geschwindigkeitsdaten bei Vorhandensein einer Druckfunktion,
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    einen zweiten Zähler (Streckenzätiler 28), der an die Uhr (16) angeschlossen ist und angesammelte Zeitpulse zählt, die der aufsummierten, zurückgelegten Strecke entsprechen und
    Mittel (Register 36), die den Ausgang des zweiten Zählers mit den Mitteln (68,80) zum Aufzeichnen verbinden, um die aufsummierte, vom Fahrzeug zurückgelegte Strecke bei Vorhandensein einer Druckfunktion aufzuzeichnen.
  2. 2. Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 mit einem Ereignissgeber, der auf das Auftreten vorbestimmter Ereignisse im Fahrzeug anspricht, gekennzeichnet durch Mittel (Schalter 42), die einen Fühler (40) mit einem zweiten Speicher (Ereignisregister 44) zum Speichern / Fühler (40) gelieferten Ereignisdaten verbinden,
    Mittel (56,58),die auf das Auftreten eines Ereignisses ansprechen um das Aufzeichnungsgerät in Betrieb zu setzen und
    Mittel (76,80), die den zweiten Speicher mit dem Aufzeichnungsgerät verbinden, um bei dessen Betätigung die Daten aufzuzeichnen.
  3. 3. Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein Ereignis ansprechenden Mittel (56,58) ein OR-Gatter (56), dessen Eingänge mit Druckfunktionen (PF^PF2) und Ereignisdaten verbunden sind, um einen Ausgangsimpuls aus dem Gatter (56) zu erzeugen, ein AND-Gatter (58), dessen Eingänge mit dem Ausgang des OR-Gatters(56) und der Uhr verbunden sind, um bei Zusammenfallen der Signale an beiden Eingängen ein Signal zu erzeugen,eine Uhr(64) zum Schreiben, die auf das Signal hin in Betrieb gesetzt wird, und Mittel (Pulsformnetzwerk 66) aufweist, die den Ausgang der Uhr (64) zum Schreiben mit einem Antrieb (68) im Aufzeichnungsgerät verbinden, um ein Aufzeichnungsmedium bei Inbetriebsetzen der Uhr (64) zum Schreiben weiter zu bewegen, so daß das Aufzeichnungsmedium nicht weiter bewegt wird, wenn keine Druckfunktion oder keine Ereignisse bei Fahren des Fahrzeugs auftreten, wodurch auf dem Aufzeichnungsmedium Datenverdichtung entsteht.
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  4. 4. Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät. nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dritten Zähler (50), der an den Ausgang des zweiten Zählers (Streckenzähler 28) angeschlossen ist, um nach einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen der Uhr (16), eine Druckfunktion zu erzeugen, die dem OR-Gatter (56) zugeführt wird.
  5. 5. BirzeugdatenaufZeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßwert-.geber ein Achsmeßwertgeber (10) ist.
  6. 6. lahrzeugdatenaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät ein Magnetbandaufzeichnungsgerät (Magnetbandaufzeichnungsmodul 69) mit Vielkanalköpfen (80) zur Aufnahme der zugehörigen Eingänge aufweist.
  7. 7. Datenaufzeichnungs- und Überspielanlage, g e k β η η zeichnet durch ein tragbares Bandaufzeichnungsmodul (69) zum Aufzeichnen der Tätigkeit eines Fahrzeugführers auf einem im Modul enthaltenen Band, eine in einer erdfesten Station angeordnete Überspieleinheit (82) zum Überspielen der aufgezeichneten Daten, wobei das Modul (69) abnehmbar mit dem Eingang der Überspieleinheit (82) verbunden werden kann, und Fernverbindungsmittel (Datenterminal 84), die mit /emAusgang der Überspieleinheit (82) zum Übertragen der überspielten Daten zu einer entfernten Datenverarbeitungsstation verbunden sind.
  8. 8. Schaltung für das Verdichten von Daten auf einem Magnetband zur Verwendung in einem Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch Gatter (56,58), die an eine Mehrzahl von Dateneingangsleitungen angeschlossen sind und bei Erscheinen eines Signals an wenigstens einem Dateneingang betätigt werden, eine Uhr (64), deren Eingang mit den Gattern (56,58), und deren Ausgang mit einem Antrieb (68) des Aufzeichnungsgerätes für dessen Betätigung bei Erscheinen eines Signals an wenigstens einem Dateneingang verbunden sind, Speicher (22,56,44) zum Speichern der in der Eingangsleitung der Gatter (56,58) vorhandenen Daten
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    und Mittel zum Anschließen der Uhr (64) an die Speicher zum Übertragen der Daten aus den Speicher über das Aufzeichnungsgerät auf das Band, wodurch kein Band verbraucht wird, wenn nicht wen^ptens eine Dateneingangsleitung mit Daten beaufschlagt ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (68)eine stufenweise Betätigung des Bandaufzeichnungsgeräts hervorruft, und das Band während aufeinanderfolgender Zyklen der Datenaufzeichnung stufenweise weitersntransportieren.
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