DE2856687C2 - Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät - Google Patents
Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein KopiergerätInfo
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- DE2856687C2 DE2856687C2 DE2856687A DE2856687A DE2856687C2 DE 2856687 C2 DE2856687 C2 DE 2856687C2 DE 2856687 A DE2856687 A DE 2856687A DE 2856687 A DE2856687 A DE 2856687A DE 2856687 C2 DE2856687 C2 DE 2856687C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebs- und Datenverwaltungssystem
für ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntermaßen (DE-OS 26 58 819) können bei Kopiergeräten irn Rahmen einer Ablaufsteuerung Maßnahmen
zur automatischen Zählung jeweils hergestellter Kopien getroffen werden, jedoch ist darüber hinaus
insbesondere bei einem z. B. im Rahrnen eines größeren
Firmenbetriebes verwendeten Kopiergerät häufig eine getrennte betriebliche Verwaltung des Kopiergerätes in
bezug auf die Anzahl der für einzelne Firmenabteilungen hergestellten Kopien erforderlich, damit die jeweiligen
Firmenabteilungen mit entsprechenden Kopierkosten belastet werden können.
Bei einem aus der US-PS 35 51 652 bekannten Betriebs- und Datenverwaltungssystem der eingangs genannten
Art für ein Kopiergerät werden zu diesem Zweck sogenannte Schlüsselzähler verwendet, die jeweils
einen elektromagnetischen ZSL'ter und eine Bedientaste
zur Eingabe von Betriebsanweisungen in das Kopiergerät aufweisen. Ein solche! Üchlüsselzähler befindet
sich im Besitz einer jeden Firmenabteilung und wird jeweils bei Benutzung des Kopiergerätes durch
eine der betreffenden Firmenabteiiung angehörende Person über ein Anschlußgerät elektrisch mit dem Kopiergerät
verbunden. Der elektromagnetische Zähler weist einen Schrittmotor und Ziffernanzeigeringe für
mehrere Ziffern auf, so daß bei jedem Kopiervorgang vom Kopiergerät abgegebene Zählimpulse aufeinanderfolgend
gezählt werden können, wobei der Zählwert von den Ziffernanzeigeringen sowohl gespeichert als
auch angezeigt wird. Außerdem dienen die Schlüsselzähler zur Begrenzung der zur Benutzung berechtigten
Firmenabteilungen bzw. Personen, da das Kopiergerät ohne Verwendung eines solchen Schlüsselzählers nicht
benutzt werden kann. Da die einzelnen Schlüsselzähler jedoch selbständige Eigenfunktionen zur Speicherung
und Anzeige der hergestellten Kopien aufweisen und sich darüber hinaus ausschließlich im Besitz der jeweiligen
Firmenabteilungen befinden, um den Kreis der Benutzer
auf die diesen Firmenabteilungen angehörenden Personen zu beschränken, ergibt sich unter anderem der
wesentliche Nachteil, daß eine gemeinsame Datenerfassung in bezug auf die Gesamtzahl der hergestellten Kopien
nicht möglich ist.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 24 12 594 eine Kopienzähleinrichtung
für Kopiergeräte bekannt, die im Hinblick auf einen gewählten Abrechnungsmodus hergestellter
Kopien programmierbar ist. Zu diesem Zweck
wird eine Anzahl von Zählern verwendet, deren Zählweise programmierungsabhängig veränderbar ist. Die
Programmierung erfolgt hierbei durch Einsetzen spezieller gedruckter Schaltungsplatinen in ein Kopiergerät,
die die jeweilige Abrechnungsprogrammanweisung enthalten. So zählt z. B. ein erster Zähler über dem Wert
21 liegende Kopienzähler ein zweiter Zähler Kopienzahlen
von 1 bis \ woraufhin der Zählvorgang abgebrochen wird, ein dritter Zähler Kopienzahlen von 1 bis 20,
woraufhin ebenfalls eine Zählunterbrechung vorgenommen wi;d, und ein vierter Zähler die Gesamtzahl der
Kopien. Hierdurch läßt sich eine in bestimmter Weise vorgebbare, rein mengenmäßige Abrechnung hergestellter
Kopien vornehmen, wobei jeder vorgesehene Zähler die übliche Einzel-Sichtanzeige der von ihm ermittelten
Kopienzahl über sein Zählwerk abgibt
Auf diese Weise erfolgt jedoch lediglich eine übliche, über mehrere Zähler vorgenommene Separatabrechnung
ohne jeglich zentrale Datenverwaltung, da die in das Kopiergerät einzusetzende, das Äbrechmingsprogramm
enthaltende Druckschaltungsplatine k'ine zentrale Datenspeicherung und Datenanzeige für einen bestimmten
autorisierten Benutzer aus einer Vielzahl von in Betracht gezogenen Benutzern gewährleisten und somit
auch keine unautorisierte Benutzung des Kopiergerätes verhindern kann. Darüber hinaus ist eine solche
Druckschaltungsplatine, die im Prinzip eine komplizierte Leiterplatte mit Steckverbindungen darstellt, nicht
als ständig von Büroangestellten mitführbare Informationsträgerkarte im Sinne einer üblichen Kreditkarte
verwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein in ein Kopiergerät einbaubares Betriebs- und Datenverwaltungssystem
zu schaffen, das in Abhängigkeit von den jeweiligen Benutzern sowohl eine getrennte als
auch eine gemeinsame Zählung hergestellter Kopien in Verbindung mit einer zentralen Datenverarbeitung und
-speicherung sowie einer auch benutzerrepräsentative Informationen umfassenden zentralen Sichtanzeige ermöglicht
und durch Auswertung tragbarer Informationsträger nur autorisierten Benutzern die Inbetriebnahme
des Kopiergerätes erlaubt, wobei eine Vielzahl von Benutzern, wie z. B. Firmenabteilungen in Betracht
zu ziehen ist.
Diese Amgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs
I angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß finden somit kartenartige Informationsträger in Form von Magnetkarten, Lochkarten
oder mit Zeichen versehenen Karten Verwendung, die bei Eingabe in das Kopiergerät von einer Leseeinrichtung
und ei.ier Detektorschaltung zur Auswertung der auf dem jeweils eingegebenen Informationsträger enthaltenen
Informationen und Erzeugung eines benutzerrepräsentativen elektrischen Ausgangssignals abgetastet
werden. Der Detektorschaltung ist hierbei eine mit einem Inbetriebnahmeschaltkreis verbundene Signalgeberschaltung
nachgeschaltet, über die die Inbetriebnahme des Kopiergerätes in Abhängigkeit von dem benutzerrepräsentativen
Ausgangssignal der Detektorschaltung freigebbar ist. Ferner ist mit der Detektorschaltung
und einer elektrischen Zählimpulse in Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils hergestellten Kopien erzeugenden
Kopierimpulsgeneratorschaltung ein Speicher mit einer Zähler-Steuersinrichtung verbunden, die entsprechend
den benutzerrepräsentativen Informationen vorgesehene Speicheradressen in Abhängigkeit von dem
benuizerrepräsentativen Ausgangssignal der Detektorschaltung ansteuert und den Speicherdatenwert der betreffenden
Speicheradresse bei jedem Zähümpuls erhöht Über eine mit dem Speicher verbundene zentrale
Anzeigeeinrichtung ist dann die einer angesteuerten Speicheradresse zugeordnete benutzerrepräsentative
Information in Verbindung mit dem jeweiligen Speicherdatenwert wahlweise elektrisch anzeigbar.
Durch Einführen des als Magnetkarte, Lochkarte oder dergleichen ausgebildeten kartenartigen Informationsträgers
in die Leseeinrichtung wird somit die darauf aufgezeichnete benutzerrepräsentative Information
ausgelesen und mit Hilfe der Detektorschaltung ermittelt ob der jeweilige Benutzer zur Benutzung des Kopiergerätes
berechntigt ist in welchem Falle ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal abgegeben
wird, das der Signalgeberschaltung zur Freigabe des Kopiergerätes für die Benutzung und gleichzeitig dem
Speicher zur Auswahl einer dem jeweiligen autorisierten Benutzer zugeordneten Speicheradresse zugeführt
wird.
Der auf diese Weise verwendete ii-tebare Informationsträger
hat somit zwei wesentliche Funktionen, nämlich einerseits nur autorisierten Personen die Benutzung
des Kopiergerätes zu erlauben und anderei-jeits die Auswahl einer dem jeweiligen autorisierten Benutzer
spezie!1 zugeordneten Speicheradresse zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist eine Zentralanzeige vorgesehen, über die selektiv der jeweilige Speicherdatenwert
in Verbindung mit der der angesteuerten Speicheradresse zugeordneten Benutzerinformation zentral anzeigbar
ist
Das erfindungsgemäße Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät weist somit insbesondere
den Vorteil auf, daß die Zahlenwerte der getrennt für jeweils autorisierte Benutzer ermittelten Kopiendaten
zentral gespeichert und angezeigt werden können, wobei jedoch nicht nur die Datenverwaltung der Kopienzahlenwerte
für die jeweiligen Benutzer zentral durchführbar ist, sondern darüber hinaus auch eine unautorisierte
Benutzung des Kopiergerätes durch Verwen-'ung einer einfachen Informationsträgerkarte verhindert
werden kann, so daß sich sowohl Verwaltung als auch Benutzung eines Kopiergerätes z. B. im Rahmen
einer Firma erheblich vereinfachen lassen.
In den Unteransprüchen sind vorteilharte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels des Betriebs- und Datenverwaltungssystems für ein Kopiergerät,
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels des Betriebs- und Datenverwaltungssystems für ein Kopiergerät,
Fig.? ein Schaltbild der Leseeinrichtung, der Detektorschaltung
und der Signalgeberschaltung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 einen Signalplan, der Funktion vnd Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 veranschaulicht und den zeitlichen Verlauf der Signale an den
mit entsprechender Bezugszahlen bezeichneten Leitungen wiedergibt,
F i g. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Speichers und der Anzeigeeinrichtung giimäß F i g. 1
und
F i g. 5 einen Signalplan, der Funktion und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 veran-
6-j schaulicht und den zeitlichen Verlauf der Signale an den
mit den entsprechenden Bezugszahlen bezeichneten Leitungen wiedergibt.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 100 eine Leseein-
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 100 eine Leseein-
richtung, durch die eine magnetisch auf einer nicht dargestellten Magnetkarte oder einem tragbaren Informationsträger
aufgezeichnete Information in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Die Magnetkarte wird jeweils
an eine Vielzahl von Firmenabteilungen oder dergleichen ausgegeben, die gemeinsam ein Kopiergerät
benutzen, wobei jede Magnetkarte eine Informationskombination trägt, die aus der für die jeweilige Abteilung
spezifischen Abteilungsinformation und einer den Ort der Abteilungsinformation angebenden Leitinformation
besteht. Durch Ausgabe einer Vielzahl von Magnetkarten mit jeweils der gleichen aufgezeichneten
Abteilungsinformation an jede einzelne Abteilung wird somit jeder Person der gleichen Abteilung ein direkter
Zugang zum Kopiergerät ermöglicht.
Die Bezugszahl 200 bezeichnet eine Detektorschaltung,
die überwacht, ob der Lesevorgang von der Leseeinrichtung 100 korrekt und genau durchgeführt wird.
Das heißt, wenn keine korrekte Magnetkarte verwendet wird, wenn die aufgezeichnete Information zerstört
oder unvollständig ist oder wenn zwar die richtige Magnetkarte verwendet wird, jedoch die auf ihr enthaltene
Information nicht genau ausgelesen wird, wird die Systemsteuerung unterbrochen bzw. gesperrt und nur in
Abhängigkeit vom korrekten Auslesen der auf dem Informationsträger enthaltenen Information das richtige
Lesesignal zur Ermöglichung der nachfolgenden elektrischen Steuervorgänge erzeugt. Die Leitinformation
kann z. B. eine dem Kopiergerät eigene Schlüsselinformation enthalten und damit eine Unterscheidung dahingehend
erlauben, ob die Schlüsselinformation mit einer vorgegebenen Information übereinstimmt, oder es kann
als Alternativmöglichkeit eine Unterscheidung dahingehend vorgenommen werden, ob der Wert bzw. Betrag
der gesamten ausgelesenen Information einem vorgegebenen Wert bzw. Betrag genügt, so daß das korrekte
Lesesignal erzeugt wird, wenn dieses Erfordernis erfüllt ist. Obwohl es zur Erzielung einer genaueren Überwachung
der korrekten Ausführung des Lesevorgangs zweckmäßig ist, die Unterscheidung in direkter Abhängigkeit
davon vorzunehmen, ob die Abteilungsinformation selbst mit einer der vielen vorher zugeteilten und
ausgegebenen Abteilungsinformation übereinstimmt, ist auch eine indirekte Unterscheidung mittels der Leitinformation
in der vorstehend beschriebenen Weise mit zufriedenstellender Genauigkeit möglich.
Die Bezugszahl 300 bezeichnet eine Signalgeberschaltung, die auf das von der Detektorschaltung 200
abgegebene korrekte Lesesignal anspricht und dem Kopiergerät 600 ein die Inbetriebnahme ermöglichendes
Freigabesignal zuführt. Üblicherweise weist das Kopiergerät 600 einen Inbetriebnahmeschaltkreis 610 auf,
der bei eingeschalteter Stromversorgung den Kopierbetrieb des Kopiergerätes 600 sperrt oder freigibt, und
zwar derart, daß das Kopiergerät 600 in Abhängigkeit
vom Anliegen des Freigabesignals am Inbetriebnahmeschaltkreis 610 in den betriebsbereiten Zustand versetzt
wird, während der eigentliche Kopiervorgang in Abhängigkeit
vom Schließen eines am Kopiergerät angebrachten Kopierschalters 630 stattfindet. Wenn die Zuführung
des Freigabesignals unterbleibt, findet der Kopiervorgang auch bei geschlossenem Kopierschalter
630 nicht statt Der Inbetriebnahmeschaltkreis 610 kann ζ. B. eine Schaltungsanordnung sein, die die erforderliche
UND-Bedingung in Verbindung mit dem Kopierschalter 630 herstellt
Die Bezugszahl 400 bezeichnet einen gemeinsamen SDeicher zur zentralen Abspeicherung und Zählung von
Daten, die die Anzahl der für jede Abteilung hergestellten Kopien angeben. Der Speicher 400 besteht aus einer
Zähler-Steuereinrichtung 4 sowie einem Speicherabschnitt, der eine Vielzahl von Speicheradressen 1, 2,...,
N aufweist, die über die Zähler-Steuereinrichtung 4 ansteuerbar sind. Die Zähler-Steuereinrichtung 4 steuert
in Abhängigkeit von dem die von der Leseeinrichtung 100 ausgelesene und über die Detektorschaltung 200
zugeführte Abteilungsinformation bezeichnenden benutzerrepräsentativen Signal eine entsprechende Speicheradresse
an und gibt in diese Speicheradresse den Zahlenwert der Kopiendaten des Kopiergerätes 600 ein.
Der Speicherabschnitt kann z. B. Zähler 4a, Ab...., An für
die Speicheradressen 1, 2 N aufweisen, wobei die
Zähler-Steuereinrichtung 4 in diesem Falle in Abhängigkeit von dem benutzerrepräsentativen Signal festlegt,
welchem Zähler jeweils der Zahlenwert der Kopiendaten zuzuführen ist.
Der Zahlenwert der Kopiendaten wird aus jeweils einzeln bei jedem vom Kopiergerät 600 durchgeführten Kopiervorgang erzeugten Zählimpulsen ermittelt, die jeweils einzeln in Abhängigkeit von jedem durchgeführten Kopiervorgang aufeinanderfolgend dem ausgewählten Zähler zugeführt werden. Die Zähiimpulse werden von eiaer Kopierimpulsgeneratorschaltung 620 erzeugt, die im Kopiergerät 600 enthalten ist, wobei z. B. ein Verfahren zur Erzeugung solcher Zählimpulse bekannt ist, bei dem ein Mikroschalter jeweils geschlossen wird, wenn ein kopiertes Blatt Papier bei seiner Bewegung zu einem Aufnahmebehälter den Mikroschalter passiert.
Der Zahlenwert der Kopiendaten wird aus jeweils einzeln bei jedem vom Kopiergerät 600 durchgeführten Kopiervorgang erzeugten Zählimpulsen ermittelt, die jeweils einzeln in Abhängigkeit von jedem durchgeführten Kopiervorgang aufeinanderfolgend dem ausgewählten Zähler zugeführt werden. Die Zähiimpulse werden von eiaer Kopierimpulsgeneratorschaltung 620 erzeugt, die im Kopiergerät 600 enthalten ist, wobei z. B. ein Verfahren zur Erzeugung solcher Zählimpulse bekannt ist, bei dem ein Mikroschalter jeweils geschlossen wird, wenn ein kopiertes Blatt Papier bei seiner Bewegung zu einem Aufnahmebehälter den Mikroschalter passiert.
Die Zählimpulse werden somit der in Abhängigkeit von der ausgelesenen benutzerrepräsentativen Information
angesteuerten Speicheradresse 1, 2, ..., Ν des
Speicherabschnitts zugeführt, abgespeichert und hochgezählt, wodurch der Zahlenwert der Kopiendaten in
der der Firrncnabieüung entsprechende" Speicheradresse
abgespeichert wird.
Die Bezugszahl 500 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung,
den den Zahlenwert der in den jeweiligen Spcicheradressen des Speicherabschnitts abgespeicherten
Kopiendaten ausliest und anzeigt. Obwohl die Anzeigeeinrichtung 500 derart aufgebaut sein kann, daß sie
wahlweise mit den Speicheradressen 1,2,.. „ N in einer
nachstehend noch näher beschriebenen Weise nur dann gekoppelt wird, wenn der Zahlenwert der Kopiendaten
benötigt wird, kann sie auch einen Aufbau aufweisen, der es ermöglicht, daß beim Auslesen der benutzerrepräsentativen
Information der jeweiligen Abteilung die Anzeige des Zahlenwerts der Kopiendaten in d^r von
so der benutzerrepräsentativen Information bezeichneten Speicheradresse automatisch zusammen mit der Anzeige
der jeweiligen Abteilung erfolgt. Wenn in diesem Falle der Speicherabschnitt des Speichers 400 z. B. aus
jeweils einer Speicheradresse entsprechenden eiektromagnetischen Zähler besteht, entfällt das Erfordernis
einer gesonderten Anzeigeeinheit da jede Speicheradresse ihre eigene Anzeigefunktion hat
Das in F i g. 2 dargstellte Schaltbild veranschaulicht
im einzelnen den Aufbau der Leseeinrichtung 100, der Detektorschaltung 200 und der Signalgeberschaltung
300, während in F i g. 3 die zeitlichen Zusammenhänge der Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnungen veranschaulicht
sind. In bezug auf die Stromversorgung und die naasseverbiiiduügen der einzelnen Bauelemente
sind lediglich diejenigen dargestellt die in bezug auf die Beschreibung erforderlich sind, während die restlichen
Verbindungen nicht dargestellt sind.
Die Bezugszahl 203 bezeichnet einen Schalter zur
Die Bezugszahl 203 bezeichnet einen Schalter zur
Feststellung des Beginns des Auslesens einer Magnetkarte und des sich dann ergebenden Lesezustandes, die
Bezugszahl 204 eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des von dem Schalter 203 abgegebenen Detektorsignals
um eine vorgegebene Zeitdauer und die Bezugszahl 205· eine Inverterschaltung zur Inversion des
vcr/ögiijtcn Signals, die gemeinsam eine Schaltungsanordnung
zur Überwachung des Lesevorgangs der Magnetkarte bilden. Wenn der Schalter 203 den Beginn des
Lesevorgangs der Magnetkarte erfaßt, gehl" nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer ein an einer Leitung
201 anstehendes Signal von einem hohen Wert (der nachstehend einfach mit »1« bezeichnet ist) auf einen
niedrigen Wert (der nachstehend einfach mit »0« bezeichnet ist) über, so daß die mit der Leitung 201 verbundenen
Bauelemente aus dem zurückgestellten Zustand in den gesetzten Zustand übergehen. Die mittels
der Verzögerungsschaiiuiig 204 crziciic Verzogcrüngszeit
ist zur zeitlichen Abstimmung der Betätigung des Schalters 203 auf den Ablauf des Auslesens der aufgezeichneten
Informationen durch einen Lesekopf 110 eingestellt. Wenn die Magnetkarte außer Betrieb gesetzt
wird (was z. B. der Fall ist, wenn die Magnetkarte aus dem Lesekopfabschnitt herausgezogen wird), wird
über die Leitung 201 nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer ein Signal »0« erzeugt, was die Rückstellung
der angeschlossenen Bauelemente zur Folge hat.
Der Lesekopf 110 kann ein Magnetkopf sein, durch
den die auf jeder Magnetkarte magnetisch aufgezeichneten Binär-Informationen seriell ausgelesen und in
elektrische Signale umgesetzt werden. Die Bezugszahl 120 bezeichnet eine Signalformerschaltung zur Verstärkung
und Formung der elektrischen Signale, während die Bezugszahl 130 eine Demodulatorschaltung zur Gewinnung
der Daten aus den geformten elektrischen BinSfcjctnalgn hivToirhnpt PQr Hje auf den Magnetkarten
aufgezeichneten Binär-Informationen werden die bekannten F2F-Signale verwendet, die beim Auslesen
nach Übergang des an der Leitung 201 anstehenden Signals auf den Wert »0« in Datensignale und Taktsignale
getrennt werden, so daß die unter (101) in F i g. 3 dargestellten Datensignale an einer Leitung 101 erzeugt
werden, während die unter (102) in F i g. 3 dargestellten Taktsignale über eine Leitung 102 abgegeben werden.
Der Aufbau einer Demodulatorschaltung dieser Art ist z. B. aus den japanischen Offenlegungsschriften
49-66 116 und 50-85 320 (US-PS 39 49 313) usw. bekannt, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet
wird. Die F2F-Signale werden auf einen einzigen Kanal aufgezeichnet und durch Selbsttaktung, d. h. durch Gewinnung
des Taktes aus der Information, demoduliert. Die vorstehend genannten Literaturstellen offenbaren
Demodulatorschaltungen, die in der Lage sind, die Daten unabhängig von Änderungen der relativen Bewegungsgeschwindigkeit
zwischen dem Informationsträger und dem Magnetkopf 110 in zufriedenstellender Weise zu extrahieren.
Gemäß F i g. 3 entspricht die effektive Länge (die Anzahl der Bits) der aufgezeichneten Information 20 an der
Leitung 102 auftretenden und mit den Ziffern 1 bis 20 bezeichneten Taktsignalen. Die ersten vier Bits bzw. die
Signale 1 bis 4 sind dem Nachrichtenvorsatz zugeordnet, der den Anfangsteil der Information bildet, während
eine weitere Gruppe von vier Bits bzw. die Signale 8 bis 11 der die Gerätenummer eines Kopiergerätes angebenden
ID-Information (Index-Information), eine weitere Gruppe von acht Bits bzw. die Signale 12 bis 19 der
die jeweilige Abteilung eines Benutzers angebenden benutzerrepräsentativen Information und das letzte Bit
bzw. das Signal 20 der Paritätsprüfung zugeordnet sind. Das Datenformat ist hierbei derart vorgegeben, daß von
den acht Bits bzw. den Signalen J2 bis 19 die mittleren fünf Bits bzw. die Signale 15 bis 19 die effektiven Bits
darstellen. Der Nachrichlcnvorsatz sowie die ID-Information
dienen als Leitinformation zur Angabe des Ortes der benutzerrepräsentativen Information und werden
außerdem für die Feststellung verwendet, ob der Lesc-Vorgang der Information einschließlich der Paritätsinformation
korrekt durchgeführt worden ist. Die verbleibenden drei Bits bzw. die Signale 5 bis 7 werden für
zeitabhängige Steuer- und Einstellzwecke verwendet, so daß in diesem Zeitintervall kein Datensignal existiert.
Die Bezugszahlen 211,212,213 und 214 bezeichnen in
F i g. 2 vier D-Flip-Flops, die ein Schieberegister bilden,
in dem die über die Leitung 101 abgegebenen Datensigna'c
<n Abhängigkeit von jedem art der Leitung !02
auftretenden Taktsignal verschoben und gespeichert werden, während die Bezugszahl 215 ein UND-Glied
zur Bildung des logischen Produktes der Ausgangssignale der Flip-Flops und die Bezugszahl 216 ein weiteres
D-Flip-Flop zur Zwischenspeicherung eines von dem UND-Glied 215 abgegebenen Signals des Wertes
»1« bezeichnen. Wenn die aufeinanderfolgenden vier Bits der Datensignale an der Leitung 101 sämtlich auf
den Wert »1« übergehen, neben die Ausgangssignale Q der D-Flip-Flops 211 bis 214 sämtlich den Wert »1« an,
so daß am Ausgang des UND-Gliedes 215 ein Signal »1« erzeugt und das über eine Leitung 217 abgegebene
Ausgangssignal des Flip-Flops 216 in der unter (217) in F i g. 3 dargestellten Weise auf dem Wert »1« festgehalten
werden. Dies beinhaltet die Feststellung des vierten Signals der den Nachrichtenvorsatz im Anfangsteil der
ausgelesenen Information angebenden vier Datensignale 1 bis 4.
Die Bezugszahl 230 bezeichnet ein UND-Glied zur Steuerung der Weiterleitung der über die Leitung 102
zugeführten Taktsignale, während die Bezugszahl 231 einen Frequenzteilerschalter zur Teilung und Zählung
der über das UND-Glied 230 weitergeleiteten Taktsignale und die Bezugszahl 232 ein NAND-Glied für die
Feststellung, daß der Gesamtzählwert des Zählers 230 einen vorgegebenen Wert (17) erreicht hat, bezeichnen.
Wenn das an der Leitung 217 anstehende Signal in Abhängigkeit von der Feststellung des Nachrichtenvorsatzes
auf den Wert »1« übergeht, wird das UND-Glied 230 geöffnet, so daß der Zähler 213 synchron mit der
negativ verlaufenden Flanke der über die Leitung 102
so abgegebenen Taktsignale geteilte Impulse 231-Qi bis
231-Φ» in der unter (231-<?i) bis (231-(?5) in F i g. 3 dargestellten
Weise erzeugt. Wenn der Zähler 231 das 17. Taktsignal nach dem vierten Taktsignal zählt, geht das
Ausgangssignal des NAND-Gliedes 232 unmittelbar auf »0« über und das UND-Glied 230 sperrt. Dies hat zur
Folge, daß eine Gesamtanzahl von 17 Taktsignalen einschließlich des 4. bis 20. Taktsignals über das UND-Glied
230 und eine Leitung 233 abgegeben werden.
Die Bezugszahl 234 bezeichnet ein UND-Glied, das für die Dauer eines über die Leitung 231 -Q4 abgegebenen Signals »1«, das angibt, daß der Frequenzteilerzähler 231 das 11. bis 18. Taktsignal zählt, geöffnet ist, so daß das 12. bis 19. Taktsignal über eine Leitung 103 in der unter (103) in F i g. 3 dargestellten Weise weitergeleitet werden. Die über die Leitung 103 abgegebenen acht Taktsignale bzw. das 12. bis 19. Taktsignal entsprechen den Bits der benutzerrepräsentativen Information. Die Bezugszahl 235 bezeichnet ein JK-FHp-Flop, des-
Die Bezugszahl 234 bezeichnet ein UND-Glied, das für die Dauer eines über die Leitung 231 -Q4 abgegebenen Signals »1«, das angibt, daß der Frequenzteilerzähler 231 das 11. bis 18. Taktsignal zählt, geöffnet ist, so daß das 12. bis 19. Taktsignal über eine Leitung 103 in der unter (103) in F i g. 3 dargestellten Weise weitergeleitet werden. Die über die Leitung 103 abgegebenen acht Taktsignale bzw. das 12. bis 19. Taktsignal entsprechen den Bits der benutzerrepräsentativen Information. Die Bezugszahl 235 bezeichnet ein JK-FHp-Flop, des-
sen Zustand sich in Abhängigkeit von jedem an der Leitung 101 auftretenden Datensignal ändert, während
die Bemgszahl 237 ein NOR-Glied bezeichnet, die zusammen eine Paritätsprüfschaltung bilden und feststellen,
ob der Gesamtwert der dem vierten bis 20. Taktsignal entsprechenden Datensignale geradzahlig oder un-.geradzahlig
ist. Das Flip-Flop 235 ist derart aufgebaut, daß bei Anliegen der Datensignale an der Leitung 101
und Zuführung der Taktsignale über die Leitung 233 das über eine Leitung 236 abgegebene Ausgangssignal sich
jeweils in der unter (236) in F i g. 3 dargestellten Weise ändert. Wenn somit das an der Leitung 236 anliegende
Signal auf den Wert »1« übergeht, ist dies eine Anzeige dafür, daß der Gesamtwert der Datensignale geradzahlig
ist, während bei Übergang des an der Leitung 236 anstehenden Signals auf den Wert »0« hierdurch angezeigt
wird, daß der Gesamtwert ungeradzahlig ist. Das NOR Glied 237 wird durch das NAND-Glied 232 in
Abhängigkeit von der Zählung des 20. Taktsignals durch den Zähler 231 geöffnet, wobei in diesem Falle das
NOR-Glied 237 nur dann ein Signal »1« über seine Ausgangsleitung 238 abgibt, wenn das an der Leitung 236
anstehende Signal den Wert »0« aufweist und damit den ungeradzahligen Wert bezeichnet. Da auf der Magnetkarte
die F2F-Signale aufgezeichnet sind, wird das Vorhandensein oder Fehlen des dem 20. Taktsignal entsprechenden
Paritätsdatensignals in Abhängigkeit davon bestimmt, ob der Gesamtwert der in der ID-Information
und der benutzerrepräsentativen Information enthaltenen Datensignale geradzahlig oder ungeradzahlig ist.
Die Bezugszahlen 218, 219, 220 und 221 bezeichnen ANTIVALENZ-Glieder, die Bezugszahlen 222 und 223
NOR-Glieder, die Bezugszahl 224 ein UND-Glied und die Bezugszahlen 225, 226, 227 und 228 eine Anzahl
Schalter zur Voreinstellung einer Indexzahl des Kopiergerätes. Diese ID-Information wird über die Schalter
225 bis 228 auf den Binärwert »1010« voreingestellt, so daß bei Übergang der vier Bits oder Datensignale in
dem Schieberegister auf den Wert »1010« die Ausgangssignale der vier ANTIVALENZ-Glieder sämtlich
auf den Wert »0« und «.Jie Ausgangssignale der beiden
NOR-Glieder sämtlich auf den Wert »1« übergehen und damit das über eine Leitung 229 abgegebene Ausgangssignal
des UND-Gliedes 224 für die Dauer eines Zyklus der Taktsignale in der unter (229) in F i g. 3 dargestellten
Weise den Wert »1« annimmt und die ID-Koinzidenz anzeigt Die Voreinstellung der ID-Information kann
getrennt für jedes Kopiergerät mittels der Schalter 225 bis 228 vorgenommen werden.
Die Bezugszahl 240 bezeichnet einen Inverter, während mit den Bezugszahlen 24! und 242 UND-Glieder
und mit der Bezugszahl 243 ein D-Flip-Flop bezeichnet sind, die gemeinsam eine Diskriminatorschaltung zur
Unterscheidung und Zwischenspeicherung des Auftretens der Koinzidenz der ID-Information beim 11. Taktsignal
bilden. Der Inverter 240 und das UND-Glied 241 wirken in bezug auf die das 11. Taktsignal bezeichnenden
Signale des Frequenzteilerzählers 231 zusammen und führen den Eingängen des UND-Gliedes 242 während
dieses Zeitintervalls Signale des Wertes »1« zu. Dies hat zur Folge, daß das UND-Glied 242 nur unter
dieser Bedingung das über die Leitung 229 abgegebene und die ID-Koinzidenz bezeichnende Signal weiterleitet
Das Flip-Flop 243 erhält das über das UND-Glied 242 weitergeleitete und eine Leitung 245 in der unter
(245) in Fig.3 dargestellten Weise abgegebene Signal
und erzeugt über eine Leitung 244 das unter (244) in F i g. 3 dargestellte Signal nur unter der Bedingung, daß
an der Leitung 217 das die Erfassung des Nachrichtenvorsatzes
bezeichnendes Signal »1« ansteht.
Die Bezugszahl 250 bezeichnet ein NAND-Glied, das über eine Leitung 202 das unter (202) in F i g. 3 dargcstellte
korrekte Lesesignal »0« nur in Abhängigkeit von dem gleichzeitigen Vorhandensein des die korrekte
Durchführung der Paritätsprüfung bezeichnenden Signals »1« an einer Leitung 238 und des die Koinzidenz
der ID-Information bezeichnenden Signals »1« an der
to Leitung244 erzeugt.
Die Bezugszahlen 260 und 261 bezeichnen Inverter, die Bezugszahl 262 ein NOR-Glied, die Bezugszahlen
263 und 264 Transistoren, die Bezugszahl 265 eine Grünlicht-Leuchtdiode und die Bezugszahl 266 eine
Rotlicht-Leuchtdiode, die gemeinsam eine Schaltungsanordnung
bilden, über die angezeigt wird, ob das Auslesen der Information korrekt erfolgt ist. Wenn über die
Leitiin" 2Q2 dss korrekte Lesssi°ns! "0" sb^^cben
wird, so daß das Ausgangssignal des Inverters 261 auf den Wert »1« übergeht, wird die Grünlicht-Leuchtdiode
265 eingeschaltet. Die Rotlicht-Leuchtdiode 266 wird dagegen eingeschaltet, wenn das Ausgangssignal des
NOR-Gliedes 262 in Abhängigkeit von der über die Leitung 201 erfolgenden Erzeugung des den Beginn des
Auslesens der Magnetkarte bezeichnenden Signals »0« auf den Wert »1« übergeht, und wird in Abhängigkeit
vom Anstehen des korrekten Lesesignals »0« an der Leitung 202 abgeschaltet Wenn daher nach Beendigung
des Lesevorgangs die Rotlicht-Leuchtdiode 266 eingeschaltet und die Grünlicht-Leuchtdiode 265 abgeschaltet
werden, wird hierdurch angezeigt, daß der Lesevorgang nicht korrekt durchgeführt worden ist.
Die Bezugszahl 311 bezeichnet einen Inverter, die
Bezugszahl 312 einen Verstärkertransistor, die Bezugszahl 313 eine Relaisspule, die Bezugszahl 314 einen Relaiskontakt,
die Bezugszahl 315 eine Überspannungen absorbierende Schutzdiode, während die Bezugszahlen
316a,316i>.317a und 317f> Relaisausgangsanschlüsse bezeichnen.
Diese Bauelemente bilden gemeinsam die auf das über die Leitung 202 abgegebene korrekte Lesesignal
ansprechende Signalgeberschaltung 300 zur Erzeugung eines Freigabesignals für das Kopiergerät 600.
Wenn das korrekte Lesesignal »0« erzeugt wird, geht das Ausgangssignal des Inverters 311 auf den Wert »1«
über, so daß der Transistor 312 durchgeschaltet und die Relaisspule 313 erregt werden, wodurch der Relaiskontakt
314 umgeschaltet wird. Durch diese Umschaltung des Relaiskontaktes werden wahlweise entweder die
Relaisausgangsanschlüsse 316a und 3166 oder die Relaisausgangsanschlüsse
317a und 3176 miteinander verbunden, wobei die gewählte Bedingung als Eingangsbedingung
in den Inbetriebnahmeschaltkreis 610 des Kopiergerätes 600 eingegeben wird.
F i g. 4 ist ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel des Speichers 400 und der Anzeigeeinrichtung 500 veranschaulicht, während in F i g. 5 in Form eines Signalplans der zeitliche Betriebsablauf dieser Einheiten dargestellt ist In bezug auf die Stromversorgung und die Masseverbindungen der einzelnen Bauelemente sind Iedig'lich die für die Beschreibung erforderlichen Verbindungen dargestellt und die restlichen Verbindungen zur Vereinfachung der Darstellung nicht in die Figur aufgenommen worden. Die Leitungen 101, 103, 201 iind 202 sind jeweils mit den die gleichen Bezugszahlen tragenden Leitungen gemäß F i g. 2 verbunden, so daß über die Leitung 101 die Datensignale der Demodulatorschaltung 130, über die Leitung 103 nur diejenigen Taktsignale der Demodulatorschaltung 130, die den die benutzer-
F i g. 4 ist ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel des Speichers 400 und der Anzeigeeinrichtung 500 veranschaulicht, während in F i g. 5 in Form eines Signalplans der zeitliche Betriebsablauf dieser Einheiten dargestellt ist In bezug auf die Stromversorgung und die Masseverbindungen der einzelnen Bauelemente sind Iedig'lich die für die Beschreibung erforderlichen Verbindungen dargestellt und die restlichen Verbindungen zur Vereinfachung der Darstellung nicht in die Figur aufgenommen worden. Die Leitungen 101, 103, 201 iind 202 sind jeweils mit den die gleichen Bezugszahlen tragenden Leitungen gemäß F i g. 2 verbunden, so daß über die Leitung 101 die Datensignale der Demodulatorschaltung 130, über die Leitung 103 nur diejenigen Taktsignale der Demodulatorschaltung 130, die den die benutzer-
repräsentative Information angebenden Datensignalen entsprechen, über die Leitung 201 das Setzsignal »0«
•ium Setzen sämtlicher mit dieser Leitung verbundener Bauelemente und über die Leitung 202 das korrekte
Lesesignal »0« zugeführt werden.
Die Bezugszahlen 401 und 402 bezeichnen in Kaskadenschaltung miteinander verbundene 4-Bit-Schieberegister,
die die über die Leitung 101 zugeführten Datensignale in Abhängigkeit von den über die Leitung 103
zugeführten Taktsignalen abspeichern. Da die Anzahl der über die Leitung 103 zum Lesen einer jeden Magnetkarte
abgegebenen Taktimpulse 8 beträgt und den Bits der benutzerrepräsentativen Information entspricht,
speichei r» die Schieberegister 401 und 402 aliein
diese Datensignale, so daß das an ihren acht Ausgängen Q1 bis Q8 abgegebene Binärsignal z. B. des Wertes
»00010101« die der benutzerrepräsentativen Information entsprechenden Datensignal angibt
Die Bezugszatiien 501 und 502 bezeichneten 7-Segment-Leicht?/""ieigeelemente,
die Bezugszahten 503 und 504 Anzeigedekodierschaltungen bekannter Art, die Bezugszahlen
505 und 506 Transistoren und die Bezugszahlen 507 und 508 Inverter. Diese Schaltungen bilden
zusammen eine die benutzerrepräsentative Information wiedergebende Anzeigeschaltung. Wenn der Transistor
506 durch das über die Leitung 202 abgegebene korrekte Lesesignal »0:« durchgeschaltet w»rd, wird in bezug
auf die Anzeigeelemente 501 und 502 ein üblicher Massestromkreis gebildet, so daß die Anzeigeelemente 501
und 502 aufleuchten und eine Dezimalzahl anzeigen, die den von den Dekodierschaltungen 503 und 504 abgegebenen
Steuersignalen bzw. einem aus dem an den Ausgängen der Schieberegister 401 und 402 erzeugten Binärsignal
gewonnenen BCD-Codesignal (binär codierte Dezimalzahl) entspricht. Diese Dezimalzahl stellt z. B.
die Identifikation (Codezahl) einer Firmenabteilung dar, die im Falle der Binärzahl »00010101« als Dezimaiwert
>,21« angezeigt wird.
Die Bezugszahl 403 bezeichnet einen Direktzugriffsspeicher bekannter Art mit einer Vielzahl von Speicheradressen, bei
dem mit Ao bis Ai Adressen-Wähleingänge,
mit WE ein Schreib-Freigabeeingang, mit CE\ und CE2 Chip-Wähleingänge mit l\ bis /4 Schreib-Eingänge
und mit O\ bis Oi, Lese-Ausgänge bezeichnet sind.
Wenn Lese-Befehlssignale »0« und »1« gleichzeitig dem Chip-Wähleingang CE\ bzw. CE2 zugeführt werden,
wird die dem an den Adressen-Wähleingängen Ao bis Ai
anliegenden Binärsignal entsprechende Speicheradresse ausgewählt und das unter der ausgewählten Adresse
abgespeicherte Binärsignal über die Lese-Ausgänge O\ bis Oa abgegeben. Das über die Lese-Ausgänge O\ bis
O4 abgegebene Binärsignai wird nicht gebildet, solange
nicht die Lese-Befehlisignale anliegen. Wenn in dem Stadium, in dem die Lese-Befehlssignale anliegen und
die dem an den Adressen-Wähleingängen Ao bis Αη anliegenden
Binärsignal entsprechende Speicheradresse gewählt worden ist, ein Schreib-Befehlssignal »0« dem
Schreib-Freigabeeingang WE zugeführt wird, wi-d das vorher unter der ausgewählten Speicheradresse abgespeicherte
Binärsignal gelöscht und das an den Schreib-Eingängen I\ bis /4 anliegende Binärsignal nunmehr unter
der Speicheradresse abgespeichert
Bei den Adressen-Wähleingängen Ao bis Ai des Direktzugriffspeichers
403 sind die an den Eingängen A3 bis Ai auftretenden fünf Bits den effektiven fünf Bits
zugeordnet, die z. B. dem die benutzerrepräsentative Information
enthaltenden Binärwert »10101« des Binärsignals »00010101« entsprechen, während die an den Eingängen
Ao bis A2 auftretenden restlichen drei Bits einem
Binärsignal zugeordnet sind, das eine jeweilige Ziffer des Zahlenwertes der zu speichernden Kopiendaten,
d. h. die Einerziffer, die Zehnerziffer, die Hunderterziffer, die Tausenderziffer oder die Zehntauseeiderziffer
dei· Dezimalzahl, angibt.
Die Bezugszahl 407 bezeichnet einen Dekadän-Ringzähler,
die Bezugszahl 408 ein ODER-Glied und die Bezugszahl 409 eine Referenz-Oszillatorschaltung, welche
zusammen eine Steucrirnpulsgeneratorschaltung zur
Bildung von Zeitsteuerimpulsen für die zeitliche Ablaufsteuerung der Lese- und Schreibvorgänge des Direktzugriffsspeicher
403 darstellen. Wenn das korrekte Lesesignal »0« über die Leitung 202 abgegeben wird, führt
das ODER-Glied 408 die von der Referenz-Oszillatorschaltung 409 abgegebenen Taktimpulse dem Ringzähler
407 zu. Dies hat zur Folge, daß der Ringzähler 407 an seinen Ausgängen 0 bis 9 aufeinanderfolgend Zeitsteuerimpulse
mit der Periode der Taktimpulse erzeugt Von diesen Zeitsteuerimpulsen werden die über die Ausgänge
0,2,3,4,5,6 und 7 erzeugten Zeitsteuerimpulse in der
unter (407-0), (407-2), (407-3), (407-4), (407-5), (407-6) bzw. (407-7) in F i g. 5 dargestellten Weise jeweils auf die
Leitung 407-0, 407-2, 407-3, 407-4, 407-5, 407-6 bzw.
407-7 gegeben und dadurch die mit diesen Leitungen verbundenen Bauelemente gesteuert. Die Steuerung
über das ODER-Glied 408 erfolgt derart, daß die Lese- und Schreibvorgänge in dem Direktzugriffsspeicher 403
in Abhängigkeit von der Erzeugung des korrekten Lesesignals »0« durchgeführt werden.
Die Bezugszahl 410 bezeichnet einen Frequenzteilerzähler,
während die Bezugszahlen 411,412,413,414 und
415 UND-Glieder, die Bezugszeichen 416, 417 und 418 Inverter und die Bezugszahl 424 ein RS-Flip-Flop bezeichnen,
welche gemeinsam eine Schaltungsanordnung zur Zuordnung der Ziffern des Zahlenwertes der Kopiendaten
bilden. Der Frequenzteiierzähier 4iö gibt über seine Ausgangsleitungen 410-Qi, 4IO-Q2 und
410- Q3 in Abhängigkeit von den über die Leitung 407-0
erzeugten Zeitsteuerimpulsen die unter (410-Qi) bis (4IO-Q3) in F i g. 5 dargestellten Impulse ab, wobei diese
Binärimpulse in dieser Form den Adressen-Wähleingängen Ao bis A2 des Direktzugriffsspeichers 403 als v'n die
jeweilige Ziffer des Zahlenwertes der Kopiendaten bestimmendes Binärsignal zugeführt werden. Das Flip-Flop
424 wird von dem über die Leitung 407-2 abgegebenen Zeitsteuerimpuls gesetzt und von dem über die
Leitung 407-0 abgegebenen Zeitsteuerimpuls rückgestellt so daß im gesetzten Zustand über die Leitung 425
ein Signal »1« und über die Leitung 425 ein Signal »0« in der unter (425) in F i g. 5 dargestellten Weise abgegeben
werden. Dies hat zur Folge, daß der Direktzugriffsspeicher 403 während des Zeitintervalls zwischen dem Anliegen
des Zeitsteuerimpulses an der Leitung 407-2 und dem folgenden Anliegen des Zeitsteuerimpulses an der
Leitung 407-0 die Lese-Befehlssignale an den Chip-Wähleingängen CEi und CE2 erhält, so daß die von dem
an den Adressen-Wähleingängen Ao bis A2 anliegenden
und die jeweilige Ziffer des Zahlenwerts der Kopiendaten repräsentierenden Binärsignal und dem an den
Adressen-Wähleingängen A3 bis Ai anliegenden und die
benutzerrepräsentative Information enthaltenden Binärsignal ausgewählte Speicheradresse für jede Ziffernstelle
des Zahlenwerts der Kopiendaten ermittelt und der in der ermittelten Speicherstelle abgespeicherte
Zahlenwert der Kopiendaten Ziffer um Ziffer ausgelesen und in Form eines Binärsignals an den Lese-Ausgängen
Οχ bis Oi, von der Einerziffer bis zu der Zehntau-
senderziffer wiederholt erzeugt wird. Die UND-Glieder
411, 412, 413, 414 und 415 sowie die Inverter 416, 417 und 418 setzen die über die Leitungen 410-Qi, 410-Q2
und 410-(?3 abgegebenen Binärimpulse in die jeweiligen
Ziffern des Zahlen» -ertes der Kopiendaten repräsentierende
Dezimalimpulse um, die synchron mit den an der Leitung 425 auftretenden Signalen des Wertes »1« aufeinanderfolgend
über Leitungen 419, 420, 421, 422 und 423 abgegeben werden.
Die Bezugszahlen 510,511,512,513 und 514 bezeichnen
7-Segment-Leuchtanzeigeelemente, während die Bezugszahl 515 eine Anzeigedekodierschaltung, die Bezugszahlen
516,517,518,519 und 520 Transistoren und
die Bezugszahlen 521 und 522 Signalinterferenzen verhindernde Pufferelemente bezeichnen. Diese Bauelemente
bilden gemeinsam eine Anzeigeschaltung für den Zahlenwert der Kopiendaten. Die Dekodierschaltung
515 setzt die die jeweiligen Ziffern des Zahlenwerts der Kopiendaten repräsentierenden und wiederholt an den
Lese-Ausgängen des Direktzugriffsspeichers 403 erzeugten i.umerischen Werte (Binärsignale) in 7-Segment-BCD-Anzeigesignale
um. Außerdem werden die Transistoren 516,517,518,519 und 520 aufeinanderfolgend
von den an den Leitungen 419, 420, 421, 422 und 423 erzeugten Dekaden-Impulsen durchgeschaltet und
bilden somit jeweils einen Massestromkreis für das Anzeigeelement 510,511,512,513 bzw. 514. Die die jeweilige·!
Ziffern des Zahlenwertes der Kopiendaten repräsentierenden und an den Lese-Ausgängen Oi bis Oa des
Direktzugriffsspeichers 403 erzeugten numerischen Werte stimmen in bezug auf die zeitliche Steuerung
bzw. den Zeitablauf der Anzeige und die Erzeugung der Ziffern mit den aufeinanderfolgend an den Leitungen
419,420,421,422 und 423 in der unter (419) bis (423) in
F i g 5 dargestellten Weise erzeugten Dezimalimpulsen überein. Die fünf Anzeigeelemente SlO bis 514 werden
daher aufeinanderfolgend von dem Anzeigeelement 510
für die Einer-Ziffernstelle bis zu dem Anzeigeelement 514 für die Zehntausender-Ziffernstelle zum Aufleuchten
gebracht und zeigen damit den Zahlenwert der Kopiendaten in numerischer Form an. Obwohl diese Anzeige
intermittierend erfolgt, ist die Frequenz der von der Referenz-Oszillatorschaltung 409 abgegebenen Taktimpulse
ausreichend hoch gewählt, so daß die Anzeige vom menschlichen Auge als Stationäranzeige wahrgenommen
wird.
Die Bezugszahl 430 bezeichnet einen Zwischenspeicher bekannter Art, die Bezugszahi 431 einen Addierer
bekannter Art und die Bezugszahl 432 einen Inverter, die zusammen eine Schaltungsanordnung bilden, durch
die das an den Lese-Ausgängen O, bis Oa des Direktzugriffsspeichers
403 erzeugte Binärsignal erneut in den Direktzugriffsspeicher 403 eingeschrieben wird, wobei
das erneute Einschreiben des Binärsignals in den Direktzugriffsspeicher 403 bei der Erzeugung eines Zählimpulses
durch das Kopiergerät erst nach erfolgter Addition eines Zahlenwertes »I« vorgenommen wird. Der
Addierer 431 umfaßt erste Eingänge A, bis At und zweite
Eingänge ßi bis Ba. denen ein Binärsignal zur Addition
zugeführt wird, einen dritten Eingang Ci, dem ein Übertragszahlenwert »1« zugeführt wird, und Ausgänge
S\ bis 54, über die das Additionsergebnis in Form
eines Binärsignals abgegeben wird. Die ersten Eingänge A\ bis Aa des Addierers 431 sind mit den jeweiligen
Lese-Ausgängen Ox bis Oa des Direktzugriffsspeichers
403 verbunden, während bei den zweiten Eingängen B\ bis Ba unter Ausschluß der höhcrwerügen drei Bits bzw.
der Eingänge Bj bis Ba lediglich der Eingang ßi Verwendung
findet Nur bei Erzeugung eines Zählimpulses durch das Kopiergerät wird ein Binärsignal des Wertes
»0001« den zweiten Eingängen B\ und Ba zugeführt,
wobei zu dem Zeitpunkt, zu dem die Binärsignale an den ersten und zweiten Eingängen anliegen, das Additionsergebnis an den Ausgängen S1 bis Sa abgegeben wird.
Wenn in diesem Falle ein Signal des Wertes »1« am dritten Eingang Ci anliegt, wird außerdem ein Binärsignal
»0001« zu der Summe der ersten und zweiten Eingangsbinärsignale hinzuaddiert und das Ergebnis dieser
Addition über die Ausgänge Si bis Sa abgegeben. Wenn
kerne Additionssignale an den zweiten und dritten Eingängen anliegen, wird das den ersten Eingängen zugeführte
Binärsignal in dieser Form an den Ausgängen abgegeben.
Der Zwischenspeicher 430 umfaßt mit den Ausgängen des Addierers 431 verbundene Eingänge /j bis U
sowie Ausgänge O\ bis Oa und hält das den Eingängen Λ
bis Ja zugeführte Binärsignal in Abhängigkeit von einem
Takteingang CL über die Leitung 407-4 zugeführten Zeitsteuerimpuls an den Ausgängen Oi bis Oa aufrecht.
Wenn einem Rückstelleingang R ein Signal des Wertes »1« zugeführt wird, wird im Zwischenspeicher 430 in
Binärsignal »0000« gesetzt und an den Ausgängen Oi
bis Oa entsprechend der vorstehend beschriebenen Zeitsteuerung der Zwischenspeicherung aufrechterhalten.
Durch den über Jie Leitung 407-7 abgegebenen Zeitsteuerimpuls wird dem Schreib-Freigabeeingang WE
des Direktzugriffsspeichers 403 ein Schreib-Befehlssignal zugeführt und das an den Ausgängen Oi bis Oa des
Zwischenspeichers 430 aufrechterhaltene Binärsignal synchron mit diesem Schreib-Befehlssignal in die ermittelte
Speicheradresse eingeschrieben.
Die Bezugszahl 433 bezeichnet ein UND-Glied, die Bezugszahi 434 ein ODER-Glied und die Be^ugszah!
435 ein D-Flip-Flop, die gemeinsam eine Übertragungsschaltung
für den vorstehend beschriebenen Additionsvorgang bilden. Das UND-Glied 433 leitet den über die
Leitung 4C7-6 zugeführten Zeitsteuerimpuls weiter, wenn das das Additionsergebnis an den Ausgängen 5|
bis 54 bezeichnende Binärsignal den der Dezimalzahl 10
entsprechenden Binärwert »1010« erreicht. Der Zeitsteuerimpuls wird dem Rückstelleingang R des Zwi·
schenspeichers 430 über das ODER-Glied 434 /ugeführt. wobei das interne Signal des Zwischenspeichers
430 auf den der Dezimalzahl 0 entpsrechenden Binär wcrs kOOOO« eingestellt wird. Außerdem wird das Flip-Flop
435 durch den über die Leitung 407-6 zugeführten und das UND-Glied 433 weitergelciteten Zeitsteuerimpuls
eesetzt und der Zahlenwert »1« für den Übertrag am dritten Eingang C/ des Addierers 431 aufrechterhalten.
Wenn das Additionsergebnis in der Einer-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten den Dezimalwert
10 erreicht, wird daher der Wert »0000« in den
Direktzugriffsspeicher 403 eingeschrieben und der von dem Flip-Flop 435 aufrechterhaltene Zahlenwert 1 entsprechend
dem Auslesen der ZehnerZiffernstellc des Zahlenwertes der Kopiendaten aus dem Direktzugriffs·
speicher 403 im Addierer 431 als Übertrag hinzuaddiert und das Ergebnis über den Zwischenspeicher 430 in den
Direktzugriffsspeicher eingeschrieben. Der Übertrag von der Zehner-Ziffernstelle auf die Hunderter-Ziffernstelle
wird in ähnlicher Weise durchgeführt, was auch
auf den Übertrag von der Hundcrter-Ziffcrnstellc auf
die Tausender-Ziffcrnstclle und den Übertrag von der Tausender-Ziffcrnstclle auf die Zehntausender-Ziffcrnstelle
zutrifft. Jeweils nach Abschluß eines Übertrags
wird das Flip-Flop 435 durch den Zeitsteuerimpuls über die i.eitung 407-5 zurückgestellt.
Die Bezugszahl 440 bezeichnet einen Inverter, die
Bezugszahl 441 eine fotoelcklrischc Übertragungseinrichtung,
deren Anschlüsse 443 und 444 mit der Kopierimpulsgeneratorschaltung
600 des Kopiergerätes verbunden sind, die Bezugszahl 442 einen Widerstand und
die Bezugszahl 445 ein D-Flip-Flop, welche zusammen eine Schaltungsanordnung bilden, die die vom Kopiergerät
abgegebenen Zählimpulse erhält Wenn in Abhängigkeit vom Betrieb des Kopiergerätes an den Anschlüssen
443 und 444 eine Spannung erzeugt wird, wird über die fotoelektrische Übertragungseinrichtung 441
und den Inverter 440 an einer Leitung 441 ein Zählimpuls des Wertes »0« erzeugt Dieser Zählimpuls »0«
wird dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 445 zugeführt, um das Flip-Flop zu setzen. Im gesetzten Zustand
erzeugt und hält das Flip-Flop 445 dann ein Signal »1« an einer Leitung 446 synchron mit dem über die Leitung
407-3 abgegebenen Zeitsteuerimpuls aufrecht
Die Bezugszahlen 450,453 und458 bezeichnen UND-Glieder,
die Bezugszahl 451 einen Inverter, die Bezugszahl 452 ein D-Flip-Flop und die Bezugszahl 454 ein
ODER-Glied, die zusammen eine Schaltungsanordnung bilden, durch die das in Abhängigkeit von der Erzeugung
des Zählimpulses an der Leitung 446 aufrechterhaltene Signal »1« als Additionssignal für den Addierer
431 aufrechterhalten wird. Das an der Leitung 446 aufrechterhaltene Signal »1« wird dem Flip-Flop 452 nur
dan» zugeführt, wenn der invertierte Signalwert»1« des
über die Leitung 202 zugeführten korrekten Lesesignals »0« dem UND-Glied 450 zugeführt wird Das heißt,
auch wjnn vor dem Auftreten des korrekten Lesesignals
ein Signal des Wertes »1« an der Leitung 202 ansteht, wird dies als fehlerhaftes Signal geweriet. dessen
Weiterleitung durch das UND-Glied 450 gesperrt wird. Nach der Erzeugung des korrekten Lesesignals
erzeugt das Flip-Flop 452 über eine Leitung 456 das unter (456) in Fig.5 dargestellte Signal »1« und hält
dies aufrecht. Das UND-Glied 453 wird durch ein Signal des Wertes »1« geöffnet, das über die Leitung 419 abgegeben
wird und die Einer-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten auswählt, so daß lediglich in Abhängigkeit
vom gleichzeitigen Auftreten des das Vorhandensein des Zählimpulses bezeichnenden, vorstehend
beschriebenen Signals »1« an der Leitung 456 das unter (457) in F i g. 5 dargestellte, das Hinzuaddieren des Wertes
1 zu dem Zahlenwert der Kopiendaten bezeichnende Signal »1« dem zweiten Eingang B\ des Addierers
431 über die Leitung 457 zugeführt wird.
lenwertes der Kopiendaten genau durchführen kann. Das Additionsergebnis wird aus dem Direktzugriffsspeicher
403 ausgelesen und beim nächsten Lese/.yklus über die Anzcigeclemente anzeigt.
Die Bezugszahl 404 bezeichnet eine Diode, die Bezugszahl 406 eine wiederaufladbare Batterie, weiche zusammen
eine Haupt- und Hilfsstromversorgungsschaltung bilden. Die Batterie 406 wird über einen Stromversorgnngsanschluß
+ Vg sowie die Diode 404 und den
ίο Widerstand 405 aufgeladen, so daß bei einer Unterbrechung
der Systemversorgungsspannung + Vb die erforderliche
Stromversorgung zur Aufrechterhaltung der Daten weiterhin von der Batterie 406 über den Widerstand
405 zu einem Stromversorgungsanschluß Vdd des Direktzugriffsspeichers 403 erfolgt
Auf diese Weise erfolgt durch den vorstehend beschriebenen Aufbau des Betriebs- und Datenverwaltungssystems
das Auslesen der auf der Magnetkarte enthaltenen Informationen sowie die Speicherung und
Zählung der Zahlenwerte der Kopiendaten. Wenn sich die benutzerrepräsentative Information in bezug auf die
auf einer Magnetkarte aufgezeichneten Information von dem vorstehend beschriebenen Fall (der Binärzahl
»00010101«) unterscheidet, wird ein anderes Binärsignal den fünf Adressen-Auswahleingängen A3 bis A] des Direktzugriffsspeichers
403 zugeführt und die diesem Binärsignal entsprechende Speicheradresse ermittelt,
woraufhin die vorstehend beschriebenen Vorgänge ausgeführt werden.
Die Bezugszahl 460 bezeichnet einen Schalter, die Bezugszahlen 461 und 462 bezeichnen Widerstände, die
Bezugszahl 463 bezeichnet einen Kondensator und die Bezugszahl 464 einen Inverter, die zusammen eine
Schaltungsanordnung zur Löschung des unter jeder Speicheradresse des Direktzugriffsspeichers 403 abgespeicherten
Zahlenwertes der Kopiendaten bilden. Der Schalter 460 ist normalerweise geöffnet, wodurch über
eine Leitung 465 ein Signal »0« abgegeben wird. Beim Schließen des Schalters 460 entlädt sich der Kondensator
463 über den Widerstand 462 und den Schalter 460. so daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer das
Signal auf den Wert »1« übergeht und dadurch ein Löschsignal bildet. Dieses über die Leitung 465 abgegebene
Löschsignal des Wertes »1« wird über das ODER-Glied 434 dem Rückstelleingang R des Zwischenspeichers
430 zugeführt. Wenn somit die auf der Magnetkarte aufgezeichnete Information ausgelesen ist und der
Lese/Schreib-Zyklus wiederholt ausgeführt wird, werden die die jeweiligen Ziffernzahlenwerte der Kopierdatenzahi
bezeichnenden Binärsignale aufeinanderfol
Das UND Glied 458 wird durch das über die Leitung gend in Jem Zwischenspeicher 430 wieder gelöscht, wo-
420 erzeugte und die Zehner-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten auswählende Signal »1« geöffnent
und leitet den über die Leitung 407-2 abgegebenen Zeitsteuerimpuls weiter, so daß das Flip-Flop 452 über
das ODER-Glied 450 zurückgestellt wird. Das heißt, da das die Einer-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten
bezeichnende Signal »1« an der Leitung 419 über das UND-Glied 411 erzeugt wird, wird bei der
Erzeugung des auf die Addition folgenden nächsten Signals »1« die Bildung eines Additionssignals des Wertes
»1« ohne die Erzeugung eines Zählimpulses verhindert.
Im allgemeinen liegt der zeitliche Ablauf einer Addition eines Zahlenwertes der Kopiendaten weit unter der
die Intervalle des Lesevorgangs für die Einer-Ziffernstelle eines Zahlenwertes der Kopiendaten bestimmenden
Frequenz* so daß der Direktzugriffsspeicher 403 die gewünschte kopienweise erfolgende Addition des Zahdurch
augenblicklich der Zahlenwert der Kopiendaten in der der auf der Magnetkarte aufgezeichneten benutzerrepräsentativen
Information entsprechenden Speicheradresse gelöscht wird. Natürlich werden die von
den Anzeigeelementen 510 bis 514 angezeigten Ziffern dann auf den Wert »00000« verstellt. Die von den Widerständen
461 und 462 sowie dem Kondensator 463 gebildete Zeitkonstante ist derart bemessen, daß ein
Löschsignal des Wertes »1« mit einer bestimmten Verzögerung in bezug auf das Schließen des Schalters 460
erzeugt wird, so daß auf diese Weise eine ausreichende Zeitdauer für eine vollständige Löschung des Zahlenwertes der Kopierdaten gewährleistet ist.
Das vorstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 4 beschriebene Ausführungsbeispiel des Betriebs- und
Datenverwaltungssystems für Kopiergeräte weist folgende Vorteile auf:
17
1. Wenn ein korrektes Auslesen einer Magnetkarte festgestellt wird, wird dies durch Einschalten und
Ausschalten der Leuchtdiode angezeigt.
2. Außerdem werden in Abhängigkeit von der Feststellung des korrekten Lesens einer Magnetkarte
ein Zahlenwert in bezug auf Kopiendaten sowie die auf der Magnetkarte aufgezeichnete benutzerrepräsentative
Information angezeigt
3. Aufgrund der Verwendung eines Direktzugriffsspeichers besteht kein Erfordernis für eine der Anzahl
der Speicheradressen entsprechende Anzahl von Zählern, wodurch ein einfacher und in der Herstellung
kostengünstiger Schaltungsaufbau ermöglicht wird.
4. Aufgrund der Verwendung des zur Löschung eines Zahlenwertes der Kopiendaten dienenden Schalters
kann das Kopiergerät z. B. derart betrieben bzw. verwaltet werden, daß die Zahlenwerte der
Kopiendaten unter den jeweiligen Speicheradressen nach J6asr Betriebsperiode gelöscht werden.
Darüber hinaus können weitere Ausgestaltungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgenommen
werden. Sc ist z. B. zusätzlich zu der die aufgezeichnete
Information magnetisch auslesenden Leseeinrichtung die Verwendung einer weiteren Leseeinrichtung
möglich, die z. B. in der Lage ist. Informationen von
Lochkarten, Karten mit aufgedruckten Mustern aus hellen und dunklen Streifen usw, abzulesen. Außerdem ist
es in bezug auf die Aufzeichnung von Informationssignalen möglich, -jsätzlich zu den F2F-Signalen beliebige
Informationssignale zu verwen^in, bei denen Datensignale
und Taktsignale von Anfang an getrennt aufgezeichnet werden bzw. bei denen di' gewünschten Datensignale
extrahiert werden können usw.
Weiterhin können zusätzlich zu der Kombination der
Koinzidenzüberwachung einer ID-Information und der Paritätsprüfung zur Feststellung eines korrekten Lesevorgangs
auch andere Überwachungs- und Feststellungsmethoden verwendet werden. Insbesondere kann
die Aufzeichnung der erforderlichen Überwachungsinformation durch ein anderes Aufzeichnungsverfahrer,
als das zur Aufzeichnung der auf dem tragbaren informationsträger enthaltenen Information verwendete
Verfahren erfolgen, wodurch ermöglicht wird, daß bereits die Erfassung der Information als Anzeige für korrektes
Lesen dienen kann.
Obwohl der Speicher derart aufgebaut ist, daß der gespeicherte und gezählte Wert der Kopiendaten einfach
in Form eines der Anzahl der hergestellten Kopien entsprechenden Zahlenwerten angezeigt wird, können
die Daten auch in Form eines Geldbetrages angezeigt werden. Da darüber hinaus Kopierpapier unterschiedlichen
Formats in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Kopiergerätes verwendet werden kann, ist es auch
möglich, die Gewichtung eines Zahlenwertes von Kopiendaten in Abhängigkeit von dem Format des verwendeten
Kopierpapiers zu ändern. Zum Beispiel kann die Kopierimpulsgeneratorschaltung des Kopiergerätes
derart aufgebaut sein, daß für jedes verwendete Kopier-
;päpier von großem Format :zwei aufeinanderfolgende
impulse erzeugt werden, wobei in diesem Falle das in ; Fig.4 veranschaulichte System in der vorstehend beschriebenen
Form Verwendung finden kann.
65 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät, das den Kopierbetrieb in Abhängigkeit
von Instruktionen durchführt, die mittels eines jeweilige benutzerrepräsentative Informationen enthaltenden
tragbaren Informationsträgers in das Kopiergerät eingebbar sind, wobei eine Vielzahl derartiger
Informationsträger zur Verfügung steht, d a durch gekennzeichnet, daß die Informationsträger
kartenartig in Form von Magnetkarten, Lochkarten oder mit Zeichen versehenen Karten
ausgebildet sind, daß eine Leseeinrichtung (100) und eine Detektorschaltung (200) zur Auswertung der
auf einem eingegebenen Informationsträger enthaltenen Informationen dahingehend, ob der durch die
aufgezeichnete Information angegebene jeweilige Benutzer des von einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam
verwendeten Kopiergerätes (6öö) autorisiert ist, und zur Erzeugung eines benutzen epräsentativen
elektrischen Ausgangssignals vorgesehen sind, daß der Detektorschaltung (200) eine mit einem
Inbetriebnahmeschaltkreis (610) verbundene Signalgeberschaltung (300) nachgesclnltet ist, über die die
Inbetriebnahme des Kopiergerätes (600) in Abhängigkeit von dem benutzerrepräsentativen Ausgangssignal
der Detektorschaltung (200) freigebbar ist, daß mit der Detektorschaltung (200) und einer elektrische
Zählir.ipulse in Abhängigkeit von der Anzahl der hergestellten Kop;en erzeugenden Kopierimpulsgeneratorschaltung
(fi20) ein Soeicher (400) mit einer Zähler-Steuereinrichtang C>
verbunden ist, die ensprechend den benutzerrepräsentativen Informationen
der Vielzahl Von Benutzern jeweils zugeordnete
Speicheradressen (4a, 4b...„ 4n) in Abhängigkeit
von dem benutzerrepräseniativen Ausgangssignal der Detektorschaltung (200) ansteuert und den
Speicherdatenwert der betreffenden Speicheradresse bei jedem Zählimpuls erhöht, und daß mit dem
Speicher (400) eine zentrale Anzeigeeinrichtung (500) verbunden ist, über die wahlweise die einer
angesteuerten Speicheradresse zugeordnete benutzerrepräsentative Information in Verbindung mit
dem jeweiligen Speicherdatenwert elektrisch anzeigbar ist.
2. Betriebs- und Datenverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher
(400) eine Vielzahl von Zählern (4a. 4b <\n)
als Speicheradrefsen aufweist, die von der Zähler-Steuereinrichtung
(4) derart ansieuerbar sind, daß die Zählimpulse von einem dem jeweils verwendeten
informationsträger zugeordneten Zähler gezählt werden.
3. Betriebs und Datenverwaltungssystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher
(400) als Direktzugriffsspeicher (403) mit ansteuerbaren Speicheradressen ausgebildet ist und eine
Addierschaltung (430,43!,432) aufweist, die ihren
Ausgangsdatenwert dem Direktzugriffsspeicher (403) als Eingangsdatenwert zuführt und bei jedem
Zählimpuls den Wert 1 zu dem in der angesteuerten Speicheradresse abgespeicherten Wert hinzuaddiert.
4. Betriebs- und Datenverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorschaltung (200) eine Anzahl von Schaltern (Fig.2, 225 bis 228) zur Voreinstellung
einer auch auf dem tragbaren Informationsträger aufgezeichneten Indexinformation des Kopiergeräts
(600) aufweist und die Inbetriebnahme des Kopiergeräts (600) nur bei Koinzidenz der ausgelesenen
Informationsträger-Information mit der voreingestellten Kopiergeräte-Indexinformation freigibt.
5. Betriebs- und Datenverwaltungssystem nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Detektorschaltung (200) ein korrektes
Auslesen der auf dem tragbaren Informationsträger aufgezeichneten Information ermittelbar, das
Ermittlungsergebnis durch Ansteuerung von Anzeigeelementen (265,266) anzeigbar und die Inbetriebnahme
des Kopiergeräts (600) in Abhängigkeit vom Vorliegen eines positiven Ermittlungsergebnisses
freigebbar ist
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