DE2856687C2 - Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät - Google Patents

Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät

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DE2856687C2
DE2856687C2 DE2856687A DE2856687A DE2856687C2 DE 2856687 C2 DE2856687 C2 DE 2856687C2 DE 2856687 A DE2856687 A DE 2856687A DE 2856687 A DE2856687 A DE 2856687A DE 2856687 C2 DE2856687 C2 DE 2856687C2
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Katsusuke Chiba Nishimura
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Fuji Xerox Co Ltd
SYSTEMKIKI CO Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntermaßen (DE-OS 26 58 819) können bei Kopiergeräten irn Rahmen einer Ablaufsteuerung Maßnahmen zur automatischen Zählung jeweils hergestellter Kopien getroffen werden, jedoch ist darüber hinaus insbesondere bei einem z. B. im Rahrnen eines größeren Firmenbetriebes verwendeten Kopiergerät häufig eine getrennte betriebliche Verwaltung des Kopiergerätes in bezug auf die Anzahl der für einzelne Firmenabteilungen hergestellten Kopien erforderlich, damit die jeweiligen Firmenabteilungen mit entsprechenden Kopierkosten belastet werden können.
Bei einem aus der US-PS 35 51 652 bekannten Betriebs- und Datenverwaltungssystem der eingangs genannten Art für ein Kopiergerät werden zu diesem Zweck sogenannte Schlüsselzähler verwendet, die jeweils einen elektromagnetischen ZSL'ter und eine Bedientaste zur Eingabe von Betriebsanweisungen in das Kopiergerät aufweisen. Ein solche! Üchlüsselzähler befindet sich im Besitz einer jeden Firmenabteilung und wird jeweils bei Benutzung des Kopiergerätes durch eine der betreffenden Firmenabteiiung angehörende Person über ein Anschlußgerät elektrisch mit dem Kopiergerät verbunden. Der elektromagnetische Zähler weist einen Schrittmotor und Ziffernanzeigeringe für mehrere Ziffern auf, so daß bei jedem Kopiervorgang vom Kopiergerät abgegebene Zählimpulse aufeinanderfolgend gezählt werden können, wobei der Zählwert von den Ziffernanzeigeringen sowohl gespeichert als auch angezeigt wird. Außerdem dienen die Schlüsselzähler zur Begrenzung der zur Benutzung berechtigten Firmenabteilungen bzw. Personen, da das Kopiergerät ohne Verwendung eines solchen Schlüsselzählers nicht benutzt werden kann. Da die einzelnen Schlüsselzähler jedoch selbständige Eigenfunktionen zur Speicherung und Anzeige der hergestellten Kopien aufweisen und sich darüber hinaus ausschließlich im Besitz der jeweiligen Firmenabteilungen befinden, um den Kreis der Benutzer auf die diesen Firmenabteilungen angehörenden Personen zu beschränken, ergibt sich unter anderem der wesentliche Nachteil, daß eine gemeinsame Datenerfassung in bezug auf die Gesamtzahl der hergestellten Kopien nicht möglich ist.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 24 12 594 eine Kopienzähleinrichtung für Kopiergeräte bekannt, die im Hinblick auf einen gewählten Abrechnungsmodus hergestellter Kopien programmierbar ist. Zu diesem Zweck
wird eine Anzahl von Zählern verwendet, deren Zählweise programmierungsabhängig veränderbar ist. Die Programmierung erfolgt hierbei durch Einsetzen spezieller gedruckter Schaltungsplatinen in ein Kopiergerät, die die jeweilige Abrechnungsprogrammanweisung enthalten. So zählt z. B. ein erster Zähler über dem Wert 21 liegende Kopienzähler ein zweiter Zähler Kopienzahlen von 1 bis \ woraufhin der Zählvorgang abgebrochen wird, ein dritter Zähler Kopienzahlen von 1 bis 20, woraufhin ebenfalls eine Zählunterbrechung vorgenommen wi;d, und ein vierter Zähler die Gesamtzahl der Kopien. Hierdurch läßt sich eine in bestimmter Weise vorgebbare, rein mengenmäßige Abrechnung hergestellter Kopien vornehmen, wobei jeder vorgesehene Zähler die übliche Einzel-Sichtanzeige der von ihm ermittelten Kopienzahl über sein Zählwerk abgibt
Auf diese Weise erfolgt jedoch lediglich eine übliche, über mehrere Zähler vorgenommene Separatabrechnung ohne jeglich zentrale Datenverwaltung, da die in das Kopiergerät einzusetzende, das Äbrechmingsprogramm enthaltende Druckschaltungsplatine k'ine zentrale Datenspeicherung und Datenanzeige für einen bestimmten autorisierten Benutzer aus einer Vielzahl von in Betracht gezogenen Benutzern gewährleisten und somit auch keine unautorisierte Benutzung des Kopiergerätes verhindern kann. Darüber hinaus ist eine solche Druckschaltungsplatine, die im Prinzip eine komplizierte Leiterplatte mit Steckverbindungen darstellt, nicht als ständig von Büroangestellten mitführbare Informationsträgerkarte im Sinne einer üblichen Kreditkarte verwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein in ein Kopiergerät einbaubares Betriebs- und Datenverwaltungssystem zu schaffen, das in Abhängigkeit von den jeweiligen Benutzern sowohl eine getrennte als auch eine gemeinsame Zählung hergestellter Kopien in Verbindung mit einer zentralen Datenverarbeitung und -speicherung sowie einer auch benutzerrepräsentative Informationen umfassenden zentralen Sichtanzeige ermöglicht und durch Auswertung tragbarer Informationsträger nur autorisierten Benutzern die Inbetriebnahme des Kopiergerätes erlaubt, wobei eine Vielzahl von Benutzern, wie z. B. Firmenabteilungen in Betracht zu ziehen ist.
Diese Amgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß finden somit kartenartige Informationsträger in Form von Magnetkarten, Lochkarten oder mit Zeichen versehenen Karten Verwendung, die bei Eingabe in das Kopiergerät von einer Leseeinrichtung und ei.ier Detektorschaltung zur Auswertung der auf dem jeweils eingegebenen Informationsträger enthaltenen Informationen und Erzeugung eines benutzerrepräsentativen elektrischen Ausgangssignals abgetastet werden. Der Detektorschaltung ist hierbei eine mit einem Inbetriebnahmeschaltkreis verbundene Signalgeberschaltung nachgeschaltet, über die die Inbetriebnahme des Kopiergerätes in Abhängigkeit von dem benutzerrepräsentativen Ausgangssignal der Detektorschaltung freigebbar ist. Ferner ist mit der Detektorschaltung und einer elektrischen Zählimpulse in Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils hergestellten Kopien erzeugenden Kopierimpulsgeneratorschaltung ein Speicher mit einer Zähler-Steuersinrichtung verbunden, die entsprechend den benutzerrepräsentativen Informationen vorgesehene Speicheradressen in Abhängigkeit von dem benuizerrepräsentativen Ausgangssignal der Detektorschaltung ansteuert und den Speicherdatenwert der betreffenden Speicheradresse bei jedem Zähümpuls erhöht Über eine mit dem Speicher verbundene zentrale Anzeigeeinrichtung ist dann die einer angesteuerten Speicheradresse zugeordnete benutzerrepräsentative Information in Verbindung mit dem jeweiligen Speicherdatenwert wahlweise elektrisch anzeigbar.
Durch Einführen des als Magnetkarte, Lochkarte oder dergleichen ausgebildeten kartenartigen Informationsträgers in die Leseeinrichtung wird somit die darauf aufgezeichnete benutzerrepräsentative Information ausgelesen und mit Hilfe der Detektorschaltung ermittelt ob der jeweilige Benutzer zur Benutzung des Kopiergerätes berechntigt ist in welchem Falle ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal abgegeben wird, das der Signalgeberschaltung zur Freigabe des Kopiergerätes für die Benutzung und gleichzeitig dem Speicher zur Auswahl einer dem jeweiligen autorisierten Benutzer zugeordneten Speicheradresse zugeführt wird.
Der auf diese Weise verwendete ii-tebare Informationsträger hat somit zwei wesentliche Funktionen, nämlich einerseits nur autorisierten Personen die Benutzung des Kopiergerätes zu erlauben und anderei-jeits die Auswahl einer dem jeweiligen autorisierten Benutzer spezie!1 zugeordneten Speicheradresse zu gewährleisten. Darüber hinaus ist eine Zentralanzeige vorgesehen, über die selektiv der jeweilige Speicherdatenwert in Verbindung mit der der angesteuerten Speicheradresse zugeordneten Benutzerinformation zentral anzeigbar ist
Das erfindungsgemäße Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät weist somit insbesondere den Vorteil auf, daß die Zahlenwerte der getrennt für jeweils autorisierte Benutzer ermittelten Kopiendaten zentral gespeichert und angezeigt werden können, wobei jedoch nicht nur die Datenverwaltung der Kopienzahlenwerte für die jeweiligen Benutzer zentral durchführbar ist, sondern darüber hinaus auch eine unautorisierte Benutzung des Kopiergerätes durch Verwen-'ung einer einfachen Informationsträgerkarte verhindert werden kann, so daß sich sowohl Verwaltung als auch Benutzung eines Kopiergerätes z. B. im Rahmen einer Firma erheblich vereinfachen lassen.
In den Unteransprüchen sind vorteilharte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels des Betriebs- und Datenverwaltungssystems für ein Kopiergerät,
Fig.? ein Schaltbild der Leseeinrichtung, der Detektorschaltung und der Signalgeberschaltung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 einen Signalplan, der Funktion vnd Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 veranschaulicht und den zeitlichen Verlauf der Signale an den mit entsprechender Bezugszahlen bezeichneten Leitungen wiedergibt,
F i g. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Speichers und der Anzeigeeinrichtung giimäß F i g. 1 und
F i g. 5 einen Signalplan, der Funktion und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 veran-
6-j schaulicht und den zeitlichen Verlauf der Signale an den mit den entsprechenden Bezugszahlen bezeichneten Leitungen wiedergibt.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 100 eine Leseein-
richtung, durch die eine magnetisch auf einer nicht dargestellten Magnetkarte oder einem tragbaren Informationsträger aufgezeichnete Information in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Die Magnetkarte wird jeweils an eine Vielzahl von Firmenabteilungen oder dergleichen ausgegeben, die gemeinsam ein Kopiergerät benutzen, wobei jede Magnetkarte eine Informationskombination trägt, die aus der für die jeweilige Abteilung spezifischen Abteilungsinformation und einer den Ort der Abteilungsinformation angebenden Leitinformation besteht. Durch Ausgabe einer Vielzahl von Magnetkarten mit jeweils der gleichen aufgezeichneten Abteilungsinformation an jede einzelne Abteilung wird somit jeder Person der gleichen Abteilung ein direkter Zugang zum Kopiergerät ermöglicht.
Die Bezugszahl 200 bezeichnet eine Detektorschaltung, die überwacht, ob der Lesevorgang von der Leseeinrichtung 100 korrekt und genau durchgeführt wird. Das heißt, wenn keine korrekte Magnetkarte verwendet wird, wenn die aufgezeichnete Information zerstört oder unvollständig ist oder wenn zwar die richtige Magnetkarte verwendet wird, jedoch die auf ihr enthaltene Information nicht genau ausgelesen wird, wird die Systemsteuerung unterbrochen bzw. gesperrt und nur in Abhängigkeit vom korrekten Auslesen der auf dem Informationsträger enthaltenen Information das richtige Lesesignal zur Ermöglichung der nachfolgenden elektrischen Steuervorgänge erzeugt. Die Leitinformation kann z. B. eine dem Kopiergerät eigene Schlüsselinformation enthalten und damit eine Unterscheidung dahingehend erlauben, ob die Schlüsselinformation mit einer vorgegebenen Information übereinstimmt, oder es kann als Alternativmöglichkeit eine Unterscheidung dahingehend vorgenommen werden, ob der Wert bzw. Betrag der gesamten ausgelesenen Information einem vorgegebenen Wert bzw. Betrag genügt, so daß das korrekte Lesesignal erzeugt wird, wenn dieses Erfordernis erfüllt ist. Obwohl es zur Erzielung einer genaueren Überwachung der korrekten Ausführung des Lesevorgangs zweckmäßig ist, die Unterscheidung in direkter Abhängigkeit davon vorzunehmen, ob die Abteilungsinformation selbst mit einer der vielen vorher zugeteilten und ausgegebenen Abteilungsinformation übereinstimmt, ist auch eine indirekte Unterscheidung mittels der Leitinformation in der vorstehend beschriebenen Weise mit zufriedenstellender Genauigkeit möglich.
Die Bezugszahl 300 bezeichnet eine Signalgeberschaltung, die auf das von der Detektorschaltung 200 abgegebene korrekte Lesesignal anspricht und dem Kopiergerät 600 ein die Inbetriebnahme ermöglichendes Freigabesignal zuführt. Üblicherweise weist das Kopiergerät 600 einen Inbetriebnahmeschaltkreis 610 auf, der bei eingeschalteter Stromversorgung den Kopierbetrieb des Kopiergerätes 600 sperrt oder freigibt, und zwar derart, daß das Kopiergerät 600 in Abhängigkeit vom Anliegen des Freigabesignals am Inbetriebnahmeschaltkreis 610 in den betriebsbereiten Zustand versetzt wird, während der eigentliche Kopiervorgang in Abhängigkeit vom Schließen eines am Kopiergerät angebrachten Kopierschalters 630 stattfindet. Wenn die Zuführung des Freigabesignals unterbleibt, findet der Kopiervorgang auch bei geschlossenem Kopierschalter 630 nicht statt Der Inbetriebnahmeschaltkreis 610 kann ζ. B. eine Schaltungsanordnung sein, die die erforderliche UND-Bedingung in Verbindung mit dem Kopierschalter 630 herstellt
Die Bezugszahl 400 bezeichnet einen gemeinsamen SDeicher zur zentralen Abspeicherung und Zählung von Daten, die die Anzahl der für jede Abteilung hergestellten Kopien angeben. Der Speicher 400 besteht aus einer Zähler-Steuereinrichtung 4 sowie einem Speicherabschnitt, der eine Vielzahl von Speicheradressen 1, 2,..., N aufweist, die über die Zähler-Steuereinrichtung 4 ansteuerbar sind. Die Zähler-Steuereinrichtung 4 steuert in Abhängigkeit von dem die von der Leseeinrichtung 100 ausgelesene und über die Detektorschaltung 200 zugeführte Abteilungsinformation bezeichnenden benutzerrepräsentativen Signal eine entsprechende Speicheradresse an und gibt in diese Speicheradresse den Zahlenwert der Kopiendaten des Kopiergerätes 600 ein. Der Speicherabschnitt kann z. B. Zähler 4a, Ab...., An für die Speicheradressen 1, 2 N aufweisen, wobei die
Zähler-Steuereinrichtung 4 in diesem Falle in Abhängigkeit von dem benutzerrepräsentativen Signal festlegt, welchem Zähler jeweils der Zahlenwert der Kopiendaten zuzuführen ist.
Der Zahlenwert der Kopiendaten wird aus jeweils einzeln bei jedem vom Kopiergerät 600 durchgeführten Kopiervorgang erzeugten Zählimpulsen ermittelt, die jeweils einzeln in Abhängigkeit von jedem durchgeführten Kopiervorgang aufeinanderfolgend dem ausgewählten Zähler zugeführt werden. Die Zähiimpulse werden von eiaer Kopierimpulsgeneratorschaltung 620 erzeugt, die im Kopiergerät 600 enthalten ist, wobei z. B. ein Verfahren zur Erzeugung solcher Zählimpulse bekannt ist, bei dem ein Mikroschalter jeweils geschlossen wird, wenn ein kopiertes Blatt Papier bei seiner Bewegung zu einem Aufnahmebehälter den Mikroschalter passiert.
Die Zählimpulse werden somit der in Abhängigkeit von der ausgelesenen benutzerrepräsentativen Information angesteuerten Speicheradresse 1, 2, ..., Ν des Speicherabschnitts zugeführt, abgespeichert und hochgezählt, wodurch der Zahlenwert der Kopiendaten in der der Firrncnabieüung entsprechende" Speicheradresse abgespeichert wird.
Die Bezugszahl 500 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung, den den Zahlenwert der in den jeweiligen Spcicheradressen des Speicherabschnitts abgespeicherten Kopiendaten ausliest und anzeigt. Obwohl die Anzeigeeinrichtung 500 derart aufgebaut sein kann, daß sie wahlweise mit den Speicheradressen 1,2,.. „ N in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise nur dann gekoppelt wird, wenn der Zahlenwert der Kopiendaten benötigt wird, kann sie auch einen Aufbau aufweisen, der es ermöglicht, daß beim Auslesen der benutzerrepräsentativen Information der jeweiligen Abteilung die Anzeige des Zahlenwerts der Kopiendaten in d^r von
so der benutzerrepräsentativen Information bezeichneten Speicheradresse automatisch zusammen mit der Anzeige der jeweiligen Abteilung erfolgt. Wenn in diesem Falle der Speicherabschnitt des Speichers 400 z. B. aus jeweils einer Speicheradresse entsprechenden eiektromagnetischen Zähler besteht, entfällt das Erfordernis einer gesonderten Anzeigeeinheit da jede Speicheradresse ihre eigene Anzeigefunktion hat
Das in F i g. 2 dargstellte Schaltbild veranschaulicht im einzelnen den Aufbau der Leseeinrichtung 100, der Detektorschaltung 200 und der Signalgeberschaltung 300, während in F i g. 3 die zeitlichen Zusammenhänge der Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnungen veranschaulicht sind. In bezug auf die Stromversorgung und die naasseverbiiiduügen der einzelnen Bauelemente sind lediglich diejenigen dargestellt die in bezug auf die Beschreibung erforderlich sind, während die restlichen Verbindungen nicht dargestellt sind.
Die Bezugszahl 203 bezeichnet einen Schalter zur
Feststellung des Beginns des Auslesens einer Magnetkarte und des sich dann ergebenden Lesezustandes, die Bezugszahl 204 eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des von dem Schalter 203 abgegebenen Detektorsignals um eine vorgegebene Zeitdauer und die Bezugszahl 205· eine Inverterschaltung zur Inversion des vcr/ögiijtcn Signals, die gemeinsam eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Lesevorgangs der Magnetkarte bilden. Wenn der Schalter 203 den Beginn des Lesevorgangs der Magnetkarte erfaßt, gehl" nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer ein an einer Leitung 201 anstehendes Signal von einem hohen Wert (der nachstehend einfach mit »1« bezeichnet ist) auf einen niedrigen Wert (der nachstehend einfach mit »0« bezeichnet ist) über, so daß die mit der Leitung 201 verbundenen Bauelemente aus dem zurückgestellten Zustand in den gesetzten Zustand übergehen. Die mittels der Verzögerungsschaiiuiig 204 crziciic Verzogcrüngszeit ist zur zeitlichen Abstimmung der Betätigung des Schalters 203 auf den Ablauf des Auslesens der aufgezeichneten Informationen durch einen Lesekopf 110 eingestellt. Wenn die Magnetkarte außer Betrieb gesetzt wird (was z. B. der Fall ist, wenn die Magnetkarte aus dem Lesekopfabschnitt herausgezogen wird), wird über die Leitung 201 nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer ein Signal »0« erzeugt, was die Rückstellung der angeschlossenen Bauelemente zur Folge hat.
Der Lesekopf 110 kann ein Magnetkopf sein, durch den die auf jeder Magnetkarte magnetisch aufgezeichneten Binär-Informationen seriell ausgelesen und in elektrische Signale umgesetzt werden. Die Bezugszahl 120 bezeichnet eine Signalformerschaltung zur Verstärkung und Formung der elektrischen Signale, während die Bezugszahl 130 eine Demodulatorschaltung zur Gewinnung der Daten aus den geformten elektrischen BinSfcjctnalgn hivToirhnpt PQr Hje auf den Magnetkarten aufgezeichneten Binär-Informationen werden die bekannten F2F-Signale verwendet, die beim Auslesen nach Übergang des an der Leitung 201 anstehenden Signals auf den Wert »0« in Datensignale und Taktsignale getrennt werden, so daß die unter (101) in F i g. 3 dargestellten Datensignale an einer Leitung 101 erzeugt werden, während die unter (102) in F i g. 3 dargestellten Taktsignale über eine Leitung 102 abgegeben werden. Der Aufbau einer Demodulatorschaltung dieser Art ist z. B. aus den japanischen Offenlegungsschriften 49-66 116 und 50-85 320 (US-PS 39 49 313) usw. bekannt, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird. Die F2F-Signale werden auf einen einzigen Kanal aufgezeichnet und durch Selbsttaktung, d. h. durch Gewinnung des Taktes aus der Information, demoduliert. Die vorstehend genannten Literaturstellen offenbaren Demodulatorschaltungen, die in der Lage sind, die Daten unabhängig von Änderungen der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem Informationsträger und dem Magnetkopf 110 in zufriedenstellender Weise zu extrahieren.
Gemäß F i g. 3 entspricht die effektive Länge (die Anzahl der Bits) der aufgezeichneten Information 20 an der Leitung 102 auftretenden und mit den Ziffern 1 bis 20 bezeichneten Taktsignalen. Die ersten vier Bits bzw. die Signale 1 bis 4 sind dem Nachrichtenvorsatz zugeordnet, der den Anfangsteil der Information bildet, während eine weitere Gruppe von vier Bits bzw. die Signale 8 bis 11 der die Gerätenummer eines Kopiergerätes angebenden ID-Information (Index-Information), eine weitere Gruppe von acht Bits bzw. die Signale 12 bis 19 der die jeweilige Abteilung eines Benutzers angebenden benutzerrepräsentativen Information und das letzte Bit bzw. das Signal 20 der Paritätsprüfung zugeordnet sind. Das Datenformat ist hierbei derart vorgegeben, daß von den acht Bits bzw. den Signalen J2 bis 19 die mittleren fünf Bits bzw. die Signale 15 bis 19 die effektiven Bits darstellen. Der Nachrichlcnvorsatz sowie die ID-Information dienen als Leitinformation zur Angabe des Ortes der benutzerrepräsentativen Information und werden außerdem für die Feststellung verwendet, ob der Lesc-Vorgang der Information einschließlich der Paritätsinformation korrekt durchgeführt worden ist. Die verbleibenden drei Bits bzw. die Signale 5 bis 7 werden für zeitabhängige Steuer- und Einstellzwecke verwendet, so daß in diesem Zeitintervall kein Datensignal existiert.
Die Bezugszahlen 211,212,213 und 214 bezeichnen in F i g. 2 vier D-Flip-Flops, die ein Schieberegister bilden, in dem die über die Leitung 101 abgegebenen Datensigna'c <n Abhängigkeit von jedem art der Leitung !02 auftretenden Taktsignal verschoben und gespeichert werden, während die Bezugszahl 215 ein UND-Glied zur Bildung des logischen Produktes der Ausgangssignale der Flip-Flops und die Bezugszahl 216 ein weiteres D-Flip-Flop zur Zwischenspeicherung eines von dem UND-Glied 215 abgegebenen Signals des Wertes »1« bezeichnen. Wenn die aufeinanderfolgenden vier Bits der Datensignale an der Leitung 101 sämtlich auf den Wert »1« übergehen, neben die Ausgangssignale Q der D-Flip-Flops 211 bis 214 sämtlich den Wert »1« an, so daß am Ausgang des UND-Gliedes 215 ein Signal »1« erzeugt und das über eine Leitung 217 abgegebene Ausgangssignal des Flip-Flops 216 in der unter (217) in F i g. 3 dargestellten Weise auf dem Wert »1« festgehalten werden. Dies beinhaltet die Feststellung des vierten Signals der den Nachrichtenvorsatz im Anfangsteil der ausgelesenen Information angebenden vier Datensignale 1 bis 4.
Die Bezugszahl 230 bezeichnet ein UND-Glied zur Steuerung der Weiterleitung der über die Leitung 102 zugeführten Taktsignale, während die Bezugszahl 231 einen Frequenzteilerschalter zur Teilung und Zählung der über das UND-Glied 230 weitergeleiteten Taktsignale und die Bezugszahl 232 ein NAND-Glied für die Feststellung, daß der Gesamtzählwert des Zählers 230 einen vorgegebenen Wert (17) erreicht hat, bezeichnen.
Wenn das an der Leitung 217 anstehende Signal in Abhängigkeit von der Feststellung des Nachrichtenvorsatzes auf den Wert »1« übergeht, wird das UND-Glied 230 geöffnet, so daß der Zähler 213 synchron mit der negativ verlaufenden Flanke der über die Leitung 102
so abgegebenen Taktsignale geteilte Impulse 231-Qi bis 231-Φ» in der unter (231-<?i) bis (231-(?5) in F i g. 3 dargestellten Weise erzeugt. Wenn der Zähler 231 das 17. Taktsignal nach dem vierten Taktsignal zählt, geht das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 232 unmittelbar auf »0« über und das UND-Glied 230 sperrt. Dies hat zur Folge, daß eine Gesamtanzahl von 17 Taktsignalen einschließlich des 4. bis 20. Taktsignals über das UND-Glied 230 und eine Leitung 233 abgegeben werden.
Die Bezugszahl 234 bezeichnet ein UND-Glied, das für die Dauer eines über die Leitung 231 -Q4 abgegebenen Signals »1«, das angibt, daß der Frequenzteilerzähler 231 das 11. bis 18. Taktsignal zählt, geöffnet ist, so daß das 12. bis 19. Taktsignal über eine Leitung 103 in der unter (103) in F i g. 3 dargestellten Weise weitergeleitet werden. Die über die Leitung 103 abgegebenen acht Taktsignale bzw. das 12. bis 19. Taktsignal entsprechen den Bits der benutzerrepräsentativen Information. Die Bezugszahl 235 bezeichnet ein JK-FHp-Flop, des-
sen Zustand sich in Abhängigkeit von jedem an der Leitung 101 auftretenden Datensignal ändert, während die Bemgszahl 237 ein NOR-Glied bezeichnet, die zusammen eine Paritätsprüfschaltung bilden und feststellen, ob der Gesamtwert der dem vierten bis 20. Taktsignal entsprechenden Datensignale geradzahlig oder un-.geradzahlig ist. Das Flip-Flop 235 ist derart aufgebaut, daß bei Anliegen der Datensignale an der Leitung 101 und Zuführung der Taktsignale über die Leitung 233 das über eine Leitung 236 abgegebene Ausgangssignal sich jeweils in der unter (236) in F i g. 3 dargestellten Weise ändert. Wenn somit das an der Leitung 236 anliegende Signal auf den Wert »1« übergeht, ist dies eine Anzeige dafür, daß der Gesamtwert der Datensignale geradzahlig ist, während bei Übergang des an der Leitung 236 anstehenden Signals auf den Wert »0« hierdurch angezeigt wird, daß der Gesamtwert ungeradzahlig ist. Das NOR Glied 237 wird durch das NAND-Glied 232 in Abhängigkeit von der Zählung des 20. Taktsignals durch den Zähler 231 geöffnet, wobei in diesem Falle das NOR-Glied 237 nur dann ein Signal »1« über seine Ausgangsleitung 238 abgibt, wenn das an der Leitung 236 anstehende Signal den Wert »0« aufweist und damit den ungeradzahligen Wert bezeichnet. Da auf der Magnetkarte die F2F-Signale aufgezeichnet sind, wird das Vorhandensein oder Fehlen des dem 20. Taktsignal entsprechenden Paritätsdatensignals in Abhängigkeit davon bestimmt, ob der Gesamtwert der in der ID-Information und der benutzerrepräsentativen Information enthaltenen Datensignale geradzahlig oder ungeradzahlig ist.
Die Bezugszahlen 218, 219, 220 und 221 bezeichnen ANTIVALENZ-Glieder, die Bezugszahlen 222 und 223 NOR-Glieder, die Bezugszahl 224 ein UND-Glied und die Bezugszahlen 225, 226, 227 und 228 eine Anzahl Schalter zur Voreinstellung einer Indexzahl des Kopiergerätes. Diese ID-Information wird über die Schalter 225 bis 228 auf den Binärwert »1010« voreingestellt, so daß bei Übergang der vier Bits oder Datensignale in dem Schieberegister auf den Wert »1010« die Ausgangssignale der vier ANTIVALENZ-Glieder sämtlich auf den Wert »0« und «.Jie Ausgangssignale der beiden NOR-Glieder sämtlich auf den Wert »1« übergehen und damit das über eine Leitung 229 abgegebene Ausgangssignal des UND-Gliedes 224 für die Dauer eines Zyklus der Taktsignale in der unter (229) in F i g. 3 dargestellten Weise den Wert »1« annimmt und die ID-Koinzidenz anzeigt Die Voreinstellung der ID-Information kann getrennt für jedes Kopiergerät mittels der Schalter 225 bis 228 vorgenommen werden.
Die Bezugszahl 240 bezeichnet einen Inverter, während mit den Bezugszahlen 24! und 242 UND-Glieder und mit der Bezugszahl 243 ein D-Flip-Flop bezeichnet sind, die gemeinsam eine Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung und Zwischenspeicherung des Auftretens der Koinzidenz der ID-Information beim 11. Taktsignal bilden. Der Inverter 240 und das UND-Glied 241 wirken in bezug auf die das 11. Taktsignal bezeichnenden Signale des Frequenzteilerzählers 231 zusammen und führen den Eingängen des UND-Gliedes 242 während dieses Zeitintervalls Signale des Wertes »1« zu. Dies hat zur Folge, daß das UND-Glied 242 nur unter dieser Bedingung das über die Leitung 229 abgegebene und die ID-Koinzidenz bezeichnende Signal weiterleitet Das Flip-Flop 243 erhält das über das UND-Glied 242 weitergeleitete und eine Leitung 245 in der unter (245) in Fig.3 dargestellten Weise abgegebene Signal und erzeugt über eine Leitung 244 das unter (244) in F i g. 3 dargestellte Signal nur unter der Bedingung, daß an der Leitung 217 das die Erfassung des Nachrichtenvorsatzes bezeichnendes Signal »1« ansteht.
Die Bezugszahl 250 bezeichnet ein NAND-Glied, das über eine Leitung 202 das unter (202) in F i g. 3 dargcstellte korrekte Lesesignal »0« nur in Abhängigkeit von dem gleichzeitigen Vorhandensein des die korrekte Durchführung der Paritätsprüfung bezeichnenden Signals »1« an einer Leitung 238 und des die Koinzidenz der ID-Information bezeichnenden Signals »1« an der
to Leitung244 erzeugt.
Die Bezugszahlen 260 und 261 bezeichnen Inverter, die Bezugszahl 262 ein NOR-Glied, die Bezugszahlen 263 und 264 Transistoren, die Bezugszahl 265 eine Grünlicht-Leuchtdiode und die Bezugszahl 266 eine Rotlicht-Leuchtdiode, die gemeinsam eine Schaltungsanordnung bilden, über die angezeigt wird, ob das Auslesen der Information korrekt erfolgt ist. Wenn über die Leitiin" 2Q2 dss korrekte Lesssi°ns! "0" sb^^cben wird, so daß das Ausgangssignal des Inverters 261 auf den Wert »1« übergeht, wird die Grünlicht-Leuchtdiode 265 eingeschaltet. Die Rotlicht-Leuchtdiode 266 wird dagegen eingeschaltet, wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 262 in Abhängigkeit von der über die Leitung 201 erfolgenden Erzeugung des den Beginn des Auslesens der Magnetkarte bezeichnenden Signals »0« auf den Wert »1« übergeht, und wird in Abhängigkeit vom Anstehen des korrekten Lesesignals »0« an der Leitung 202 abgeschaltet Wenn daher nach Beendigung des Lesevorgangs die Rotlicht-Leuchtdiode 266 eingeschaltet und die Grünlicht-Leuchtdiode 265 abgeschaltet werden, wird hierdurch angezeigt, daß der Lesevorgang nicht korrekt durchgeführt worden ist.
Die Bezugszahl 311 bezeichnet einen Inverter, die Bezugszahl 312 einen Verstärkertransistor, die Bezugszahl 313 eine Relaisspule, die Bezugszahl 314 einen Relaiskontakt, die Bezugszahl 315 eine Überspannungen absorbierende Schutzdiode, während die Bezugszahlen 316a,316i>.317a und 317f> Relaisausgangsanschlüsse bezeichnen. Diese Bauelemente bilden gemeinsam die auf das über die Leitung 202 abgegebene korrekte Lesesignal ansprechende Signalgeberschaltung 300 zur Erzeugung eines Freigabesignals für das Kopiergerät 600. Wenn das korrekte Lesesignal »0« erzeugt wird, geht das Ausgangssignal des Inverters 311 auf den Wert »1« über, so daß der Transistor 312 durchgeschaltet und die Relaisspule 313 erregt werden, wodurch der Relaiskontakt 314 umgeschaltet wird. Durch diese Umschaltung des Relaiskontaktes werden wahlweise entweder die Relaisausgangsanschlüsse 316a und 3166 oder die Relaisausgangsanschlüsse 317a und 3176 miteinander verbunden, wobei die gewählte Bedingung als Eingangsbedingung in den Inbetriebnahmeschaltkreis 610 des Kopiergerätes 600 eingegeben wird.
F i g. 4 ist ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel des Speichers 400 und der Anzeigeeinrichtung 500 veranschaulicht, während in F i g. 5 in Form eines Signalplans der zeitliche Betriebsablauf dieser Einheiten dargestellt ist In bezug auf die Stromversorgung und die Masseverbindungen der einzelnen Bauelemente sind Iedig'lich die für die Beschreibung erforderlichen Verbindungen dargestellt und die restlichen Verbindungen zur Vereinfachung der Darstellung nicht in die Figur aufgenommen worden. Die Leitungen 101, 103, 201 iind 202 sind jeweils mit den die gleichen Bezugszahlen tragenden Leitungen gemäß F i g. 2 verbunden, so daß über die Leitung 101 die Datensignale der Demodulatorschaltung 130, über die Leitung 103 nur diejenigen Taktsignale der Demodulatorschaltung 130, die den die benutzer-
repräsentative Information angebenden Datensignalen entsprechen, über die Leitung 201 das Setzsignal »0« •ium Setzen sämtlicher mit dieser Leitung verbundener Bauelemente und über die Leitung 202 das korrekte Lesesignal »0« zugeführt werden.
Die Bezugszahlen 401 und 402 bezeichnen in Kaskadenschaltung miteinander verbundene 4-Bit-Schieberegister, die die über die Leitung 101 zugeführten Datensignale in Abhängigkeit von den über die Leitung 103 zugeführten Taktsignalen abspeichern. Da die Anzahl der über die Leitung 103 zum Lesen einer jeden Magnetkarte abgegebenen Taktimpulse 8 beträgt und den Bits der benutzerrepräsentativen Information entspricht, speichei r» die Schieberegister 401 und 402 aliein diese Datensignale, so daß das an ihren acht Ausgängen Q1 bis Q8 abgegebene Binärsignal z. B. des Wertes »00010101« die der benutzerrepräsentativen Information entsprechenden Datensignal angibt
Die Bezugszatiien 501 und 502 bezeichneten 7-Segment-Leicht?/""ieigeelemente, die Bezugszahten 503 und 504 Anzeigedekodierschaltungen bekannter Art, die Bezugszahlen 505 und 506 Transistoren und die Bezugszahlen 507 und 508 Inverter. Diese Schaltungen bilden zusammen eine die benutzerrepräsentative Information wiedergebende Anzeigeschaltung. Wenn der Transistor 506 durch das über die Leitung 202 abgegebene korrekte Lesesignal »0:« durchgeschaltet w»rd, wird in bezug auf die Anzeigeelemente 501 und 502 ein üblicher Massestromkreis gebildet, so daß die Anzeigeelemente 501 und 502 aufleuchten und eine Dezimalzahl anzeigen, die den von den Dekodierschaltungen 503 und 504 abgegebenen Steuersignalen bzw. einem aus dem an den Ausgängen der Schieberegister 401 und 402 erzeugten Binärsignal gewonnenen BCD-Codesignal (binär codierte Dezimalzahl) entspricht. Diese Dezimalzahl stellt z. B. die Identifikation (Codezahl) einer Firmenabteilung dar, die im Falle der Binärzahl »00010101« als Dezimaiwert >,21« angezeigt wird.
Die Bezugszahl 403 bezeichnet einen Direktzugriffsspeicher bekannter Art mit einer Vielzahl von Speicheradressen, bei dem mit Ao bis Ai Adressen-Wähleingänge, mit WE ein Schreib-Freigabeeingang, mit CE\ und CE2 Chip-Wähleingänge mit l\ bis /4 Schreib-Eingänge und mit O\ bis Oi, Lese-Ausgänge bezeichnet sind. Wenn Lese-Befehlssignale »0« und »1« gleichzeitig dem Chip-Wähleingang CE\ bzw. CE2 zugeführt werden, wird die dem an den Adressen-Wähleingängen Ao bis Ai anliegenden Binärsignal entsprechende Speicheradresse ausgewählt und das unter der ausgewählten Adresse abgespeicherte Binärsignal über die Lese-Ausgänge O\ bis Oa abgegeben. Das über die Lese-Ausgänge O\ bis O4 abgegebene Binärsignai wird nicht gebildet, solange nicht die Lese-Befehlisignale anliegen. Wenn in dem Stadium, in dem die Lese-Befehlssignale anliegen und die dem an den Adressen-Wähleingängen Ao bis Αη anliegenden Binärsignal entsprechende Speicheradresse gewählt worden ist, ein Schreib-Befehlssignal »0« dem Schreib-Freigabeeingang WE zugeführt wird, wi-d das vorher unter der ausgewählten Speicheradresse abgespeicherte Binärsignal gelöscht und das an den Schreib-Eingängen I\ bis /4 anliegende Binärsignal nunmehr unter der Speicheradresse abgespeichert
Bei den Adressen-Wähleingängen Ao bis Ai des Direktzugriffspeichers 403 sind die an den Eingängen A3 bis Ai auftretenden fünf Bits den effektiven fünf Bits zugeordnet, die z. B. dem die benutzerrepräsentative Information enthaltenden Binärwert »10101« des Binärsignals »00010101« entsprechen, während die an den Eingängen Ao bis A2 auftretenden restlichen drei Bits einem Binärsignal zugeordnet sind, das eine jeweilige Ziffer des Zahlenwertes der zu speichernden Kopiendaten, d. h. die Einerziffer, die Zehnerziffer, die Hunderterziffer, die Tausenderziffer oder die Zehntauseeiderziffer dei· Dezimalzahl, angibt.
Die Bezugszahl 407 bezeichnet einen Dekadän-Ringzähler, die Bezugszahl 408 ein ODER-Glied und die Bezugszahl 409 eine Referenz-Oszillatorschaltung, welche zusammen eine Steucrirnpulsgeneratorschaltung zur Bildung von Zeitsteuerimpulsen für die zeitliche Ablaufsteuerung der Lese- und Schreibvorgänge des Direktzugriffsspeicher 403 darstellen. Wenn das korrekte Lesesignal »0« über die Leitung 202 abgegeben wird, führt das ODER-Glied 408 die von der Referenz-Oszillatorschaltung 409 abgegebenen Taktimpulse dem Ringzähler 407 zu. Dies hat zur Folge, daß der Ringzähler 407 an seinen Ausgängen 0 bis 9 aufeinanderfolgend Zeitsteuerimpulse mit der Periode der Taktimpulse erzeugt Von diesen Zeitsteuerimpulsen werden die über die Ausgänge 0,2,3,4,5,6 und 7 erzeugten Zeitsteuerimpulse in der unter (407-0), (407-2), (407-3), (407-4), (407-5), (407-6) bzw. (407-7) in F i g. 5 dargestellten Weise jeweils auf die Leitung 407-0, 407-2, 407-3, 407-4, 407-5, 407-6 bzw. 407-7 gegeben und dadurch die mit diesen Leitungen verbundenen Bauelemente gesteuert. Die Steuerung über das ODER-Glied 408 erfolgt derart, daß die Lese- und Schreibvorgänge in dem Direktzugriffsspeicher 403 in Abhängigkeit von der Erzeugung des korrekten Lesesignals »0« durchgeführt werden.
Die Bezugszahl 410 bezeichnet einen Frequenzteilerzähler, während die Bezugszahlen 411,412,413,414 und 415 UND-Glieder, die Bezugszeichen 416, 417 und 418 Inverter und die Bezugszahl 424 ein RS-Flip-Flop bezeichnen, welche gemeinsam eine Schaltungsanordnung zur Zuordnung der Ziffern des Zahlenwertes der Kopiendaten bilden. Der Frequenzteiierzähier 4iö gibt über seine Ausgangsleitungen 410-Qi, 4IO-Q2 und 410- Q3 in Abhängigkeit von den über die Leitung 407-0 erzeugten Zeitsteuerimpulsen die unter (410-Qi) bis (4IO-Q3) in F i g. 5 dargestellten Impulse ab, wobei diese Binärimpulse in dieser Form den Adressen-Wähleingängen Ao bis A2 des Direktzugriffsspeichers 403 als v'n die jeweilige Ziffer des Zahlenwertes der Kopiendaten bestimmendes Binärsignal zugeführt werden. Das Flip-Flop 424 wird von dem über die Leitung 407-2 abgegebenen Zeitsteuerimpuls gesetzt und von dem über die Leitung 407-0 abgegebenen Zeitsteuerimpuls rückgestellt so daß im gesetzten Zustand über die Leitung 425 ein Signal »1« und über die Leitung 425 ein Signal »0« in der unter (425) in F i g. 5 dargestellten Weise abgegeben werden. Dies hat zur Folge, daß der Direktzugriffsspeicher 403 während des Zeitintervalls zwischen dem Anliegen des Zeitsteuerimpulses an der Leitung 407-2 und dem folgenden Anliegen des Zeitsteuerimpulses an der Leitung 407-0 die Lese-Befehlssignale an den Chip-Wähleingängen CEi und CE2 erhält, so daß die von dem an den Adressen-Wähleingängen Ao bis A2 anliegenden und die jeweilige Ziffer des Zahlenwerts der Kopiendaten repräsentierenden Binärsignal und dem an den Adressen-Wähleingängen A3 bis Ai anliegenden und die benutzerrepräsentative Information enthaltenden Binärsignal ausgewählte Speicheradresse für jede Ziffernstelle des Zahlenwerts der Kopiendaten ermittelt und der in der ermittelten Speicherstelle abgespeicherte Zahlenwert der Kopiendaten Ziffer um Ziffer ausgelesen und in Form eines Binärsignals an den Lese-Ausgängen Οχ bis Oi, von der Einerziffer bis zu der Zehntau-
senderziffer wiederholt erzeugt wird. Die UND-Glieder 411, 412, 413, 414 und 415 sowie die Inverter 416, 417 und 418 setzen die über die Leitungen 410-Qi, 410-Q2 und 410-(?3 abgegebenen Binärimpulse in die jeweiligen Ziffern des Zahlen» -ertes der Kopiendaten repräsentierende Dezimalimpulse um, die synchron mit den an der Leitung 425 auftretenden Signalen des Wertes »1« aufeinanderfolgend über Leitungen 419, 420, 421, 422 und 423 abgegeben werden.
Die Bezugszahlen 510,511,512,513 und 514 bezeichnen 7-Segment-Leuchtanzeigeelemente, während die Bezugszahl 515 eine Anzeigedekodierschaltung, die Bezugszahlen 516,517,518,519 und 520 Transistoren und die Bezugszahlen 521 und 522 Signalinterferenzen verhindernde Pufferelemente bezeichnen. Diese Bauelemente bilden gemeinsam eine Anzeigeschaltung für den Zahlenwert der Kopiendaten. Die Dekodierschaltung 515 setzt die die jeweiligen Ziffern des Zahlenwerts der Kopiendaten repräsentierenden und wiederholt an den Lese-Ausgängen des Direktzugriffsspeichers 403 erzeugten i.umerischen Werte (Binärsignale) in 7-Segment-BCD-Anzeigesignale um. Außerdem werden die Transistoren 516,517,518,519 und 520 aufeinanderfolgend von den an den Leitungen 419, 420, 421, 422 und 423 erzeugten Dekaden-Impulsen durchgeschaltet und bilden somit jeweils einen Massestromkreis für das Anzeigeelement 510,511,512,513 bzw. 514. Die die jeweilige·! Ziffern des Zahlenwertes der Kopiendaten repräsentierenden und an den Lese-Ausgängen Oi bis Oa des Direktzugriffsspeichers 403 erzeugten numerischen Werte stimmen in bezug auf die zeitliche Steuerung bzw. den Zeitablauf der Anzeige und die Erzeugung der Ziffern mit den aufeinanderfolgend an den Leitungen 419,420,421,422 und 423 in der unter (419) bis (423) in F i g 5 dargestellten Weise erzeugten Dezimalimpulsen überein. Die fünf Anzeigeelemente SlO bis 514 werden daher aufeinanderfolgend von dem Anzeigeelement 510 für die Einer-Ziffernstelle bis zu dem Anzeigeelement 514 für die Zehntausender-Ziffernstelle zum Aufleuchten gebracht und zeigen damit den Zahlenwert der Kopiendaten in numerischer Form an. Obwohl diese Anzeige intermittierend erfolgt, ist die Frequenz der von der Referenz-Oszillatorschaltung 409 abgegebenen Taktimpulse ausreichend hoch gewählt, so daß die Anzeige vom menschlichen Auge als Stationäranzeige wahrgenommen wird.
Die Bezugszahl 430 bezeichnet einen Zwischenspeicher bekannter Art, die Bezugszahi 431 einen Addierer bekannter Art und die Bezugszahl 432 einen Inverter, die zusammen eine Schaltungsanordnung bilden, durch die das an den Lese-Ausgängen O, bis Oa des Direktzugriffsspeichers 403 erzeugte Binärsignal erneut in den Direktzugriffsspeicher 403 eingeschrieben wird, wobei das erneute Einschreiben des Binärsignals in den Direktzugriffsspeicher 403 bei der Erzeugung eines Zählimpulses durch das Kopiergerät erst nach erfolgter Addition eines Zahlenwertes »I« vorgenommen wird. Der Addierer 431 umfaßt erste Eingänge A, bis At und zweite Eingänge ßi bis Ba. denen ein Binärsignal zur Addition zugeführt wird, einen dritten Eingang Ci, dem ein Übertragszahlenwert »1« zugeführt wird, und Ausgänge S\ bis 54, über die das Additionsergebnis in Form eines Binärsignals abgegeben wird. Die ersten Eingänge A\ bis Aa des Addierers 431 sind mit den jeweiligen Lese-Ausgängen Ox bis Oa des Direktzugriffsspeichers 403 verbunden, während bei den zweiten Eingängen B\ bis Ba unter Ausschluß der höhcrwerügen drei Bits bzw. der Eingänge Bj bis Ba lediglich der Eingang ßi Verwendung findet Nur bei Erzeugung eines Zählimpulses durch das Kopiergerät wird ein Binärsignal des Wertes »0001« den zweiten Eingängen B\ und Ba zugeführt, wobei zu dem Zeitpunkt, zu dem die Binärsignale an den ersten und zweiten Eingängen anliegen, das Additionsergebnis an den Ausgängen S1 bis Sa abgegeben wird. Wenn in diesem Falle ein Signal des Wertes »1« am dritten Eingang Ci anliegt, wird außerdem ein Binärsignal »0001« zu der Summe der ersten und zweiten Eingangsbinärsignale hinzuaddiert und das Ergebnis dieser Addition über die Ausgänge Si bis Sa abgegeben. Wenn kerne Additionssignale an den zweiten und dritten Eingängen anliegen, wird das den ersten Eingängen zugeführte Binärsignal in dieser Form an den Ausgängen abgegeben.
Der Zwischenspeicher 430 umfaßt mit den Ausgängen des Addierers 431 verbundene Eingänge /j bis U sowie Ausgänge O\ bis Oa und hält das den Eingängen Λ bis Ja zugeführte Binärsignal in Abhängigkeit von einem Takteingang CL über die Leitung 407-4 zugeführten Zeitsteuerimpuls an den Ausgängen Oi bis Oa aufrecht. Wenn einem Rückstelleingang R ein Signal des Wertes »1« zugeführt wird, wird im Zwischenspeicher 430 in Binärsignal »0000« gesetzt und an den Ausgängen Oi bis Oa entsprechend der vorstehend beschriebenen Zeitsteuerung der Zwischenspeicherung aufrechterhalten.
Durch den über Jie Leitung 407-7 abgegebenen Zeitsteuerimpuls wird dem Schreib-Freigabeeingang WE des Direktzugriffsspeichers 403 ein Schreib-Befehlssignal zugeführt und das an den Ausgängen Oi bis Oa des Zwischenspeichers 430 aufrechterhaltene Binärsignal synchron mit diesem Schreib-Befehlssignal in die ermittelte Speicheradresse eingeschrieben.
Die Bezugszahl 433 bezeichnet ein UND-Glied, die Bezugszahi 434 ein ODER-Glied und die Be^ugszah! 435 ein D-Flip-Flop, die gemeinsam eine Übertragungsschaltung für den vorstehend beschriebenen Additionsvorgang bilden. Das UND-Glied 433 leitet den über die Leitung 4C7-6 zugeführten Zeitsteuerimpuls weiter, wenn das das Additionsergebnis an den Ausgängen 5| bis 54 bezeichnende Binärsignal den der Dezimalzahl 10 entsprechenden Binärwert »1010« erreicht. Der Zeitsteuerimpuls wird dem Rückstelleingang R des Zwi· schenspeichers 430 über das ODER-Glied 434 /ugeführt. wobei das interne Signal des Zwischenspeichers 430 auf den der Dezimalzahl 0 entpsrechenden Binär wcrs kOOOO« eingestellt wird. Außerdem wird das Flip-Flop 435 durch den über die Leitung 407-6 zugeführten und das UND-Glied 433 weitergelciteten Zeitsteuerimpuls eesetzt und der Zahlenwert »1« für den Übertrag am dritten Eingang C/ des Addierers 431 aufrechterhalten. Wenn das Additionsergebnis in der Einer-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten den Dezimalwert 10 erreicht, wird daher der Wert »0000« in den Direktzugriffsspeicher 403 eingeschrieben und der von dem Flip-Flop 435 aufrechterhaltene Zahlenwert 1 entsprechend dem Auslesen der ZehnerZiffernstellc des Zahlenwertes der Kopiendaten aus dem Direktzugriffs· speicher 403 im Addierer 431 als Übertrag hinzuaddiert und das Ergebnis über den Zwischenspeicher 430 in den Direktzugriffsspeicher eingeschrieben. Der Übertrag von der Zehner-Ziffernstelle auf die Hunderter-Ziffernstelle wird in ähnlicher Weise durchgeführt, was auch
auf den Übertrag von der Hundcrter-Ziffcrnstellc auf die Tausender-Ziffcrnstclle und den Übertrag von der Tausender-Ziffcrnstclle auf die Zehntausender-Ziffcrnstelle zutrifft. Jeweils nach Abschluß eines Übertrags
wird das Flip-Flop 435 durch den Zeitsteuerimpuls über die i.eitung 407-5 zurückgestellt.
Die Bezugszahl 440 bezeichnet einen Inverter, die Bezugszahl 441 eine fotoelcklrischc Übertragungseinrichtung, deren Anschlüsse 443 und 444 mit der Kopierimpulsgeneratorschaltung 600 des Kopiergerätes verbunden sind, die Bezugszahl 442 einen Widerstand und die Bezugszahl 445 ein D-Flip-Flop, welche zusammen eine Schaltungsanordnung bilden, die die vom Kopiergerät abgegebenen Zählimpulse erhält Wenn in Abhängigkeit vom Betrieb des Kopiergerätes an den Anschlüssen 443 und 444 eine Spannung erzeugt wird, wird über die fotoelektrische Übertragungseinrichtung 441 und den Inverter 440 an einer Leitung 441 ein Zählimpuls des Wertes »0« erzeugt Dieser Zählimpuls »0« wird dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 445 zugeführt, um das Flip-Flop zu setzen. Im gesetzten Zustand erzeugt und hält das Flip-Flop 445 dann ein Signal »1« an einer Leitung 446 synchron mit dem über die Leitung 407-3 abgegebenen Zeitsteuerimpuls aufrecht
Die Bezugszahlen 450,453 und458 bezeichnen UND-Glieder, die Bezugszahl 451 einen Inverter, die Bezugszahl 452 ein D-Flip-Flop und die Bezugszahl 454 ein ODER-Glied, die zusammen eine Schaltungsanordnung bilden, durch die das in Abhängigkeit von der Erzeugung des Zählimpulses an der Leitung 446 aufrechterhaltene Signal »1« als Additionssignal für den Addierer 431 aufrechterhalten wird. Das an der Leitung 446 aufrechterhaltene Signal »1« wird dem Flip-Flop 452 nur dan» zugeführt, wenn der invertierte Signalwert»1« des über die Leitung 202 zugeführten korrekten Lesesignals »0« dem UND-Glied 450 zugeführt wird Das heißt, auch wjnn vor dem Auftreten des korrekten Lesesignals ein Signal des Wertes »1« an der Leitung 202 ansteht, wird dies als fehlerhaftes Signal geweriet. dessen Weiterleitung durch das UND-Glied 450 gesperrt wird. Nach der Erzeugung des korrekten Lesesignals erzeugt das Flip-Flop 452 über eine Leitung 456 das unter (456) in Fig.5 dargestellte Signal »1« und hält dies aufrecht. Das UND-Glied 453 wird durch ein Signal des Wertes »1« geöffnet, das über die Leitung 419 abgegeben wird und die Einer-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten auswählt, so daß lediglich in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Auftreten des das Vorhandensein des Zählimpulses bezeichnenden, vorstehend beschriebenen Signals »1« an der Leitung 456 das unter (457) in F i g. 5 dargestellte, das Hinzuaddieren des Wertes 1 zu dem Zahlenwert der Kopiendaten bezeichnende Signal »1« dem zweiten Eingang B\ des Addierers 431 über die Leitung 457 zugeführt wird.
lenwertes der Kopiendaten genau durchführen kann. Das Additionsergebnis wird aus dem Direktzugriffsspeicher 403 ausgelesen und beim nächsten Lese/.yklus über die Anzcigeclemente anzeigt.
Die Bezugszahl 404 bezeichnet eine Diode, die Bezugszahl 406 eine wiederaufladbare Batterie, weiche zusammen eine Haupt- und Hilfsstromversorgungsschaltung bilden. Die Batterie 406 wird über einen Stromversorgnngsanschluß + Vg sowie die Diode 404 und den
ίο Widerstand 405 aufgeladen, so daß bei einer Unterbrechung der Systemversorgungsspannung + Vb die erforderliche Stromversorgung zur Aufrechterhaltung der Daten weiterhin von der Batterie 406 über den Widerstand 405 zu einem Stromversorgungsanschluß Vdd des Direktzugriffsspeichers 403 erfolgt
Auf diese Weise erfolgt durch den vorstehend beschriebenen Aufbau des Betriebs- und Datenverwaltungssystems das Auslesen der auf der Magnetkarte enthaltenen Informationen sowie die Speicherung und Zählung der Zahlenwerte der Kopiendaten. Wenn sich die benutzerrepräsentative Information in bezug auf die auf einer Magnetkarte aufgezeichneten Information von dem vorstehend beschriebenen Fall (der Binärzahl »00010101«) unterscheidet, wird ein anderes Binärsignal den fünf Adressen-Auswahleingängen A3 bis A] des Direktzugriffsspeichers 403 zugeführt und die diesem Binärsignal entsprechende Speicheradresse ermittelt, woraufhin die vorstehend beschriebenen Vorgänge ausgeführt werden.
Die Bezugszahl 460 bezeichnet einen Schalter, die Bezugszahlen 461 und 462 bezeichnen Widerstände, die Bezugszahl 463 bezeichnet einen Kondensator und die Bezugszahl 464 einen Inverter, die zusammen eine Schaltungsanordnung zur Löschung des unter jeder Speicheradresse des Direktzugriffsspeichers 403 abgespeicherten Zahlenwertes der Kopiendaten bilden. Der Schalter 460 ist normalerweise geöffnet, wodurch über eine Leitung 465 ein Signal »0« abgegeben wird. Beim Schließen des Schalters 460 entlädt sich der Kondensator 463 über den Widerstand 462 und den Schalter 460. so daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer das Signal auf den Wert »1« übergeht und dadurch ein Löschsignal bildet. Dieses über die Leitung 465 abgegebene Löschsignal des Wertes »1« wird über das ODER-Glied 434 dem Rückstelleingang R des Zwischenspeichers 430 zugeführt. Wenn somit die auf der Magnetkarte aufgezeichnete Information ausgelesen ist und der Lese/Schreib-Zyklus wiederholt ausgeführt wird, werden die die jeweiligen Ziffernzahlenwerte der Kopierdatenzahi bezeichnenden Binärsignale aufeinanderfol
Das UND Glied 458 wird durch das über die Leitung gend in Jem Zwischenspeicher 430 wieder gelöscht, wo-
420 erzeugte und die Zehner-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten auswählende Signal »1« geöffnent und leitet den über die Leitung 407-2 abgegebenen Zeitsteuerimpuls weiter, so daß das Flip-Flop 452 über das ODER-Glied 450 zurückgestellt wird. Das heißt, da das die Einer-Ziffernstelle des Zahlenwertes der Kopiendaten bezeichnende Signal »1« an der Leitung 419 über das UND-Glied 411 erzeugt wird, wird bei der Erzeugung des auf die Addition folgenden nächsten Signals »1« die Bildung eines Additionssignals des Wertes »1« ohne die Erzeugung eines Zählimpulses verhindert. Im allgemeinen liegt der zeitliche Ablauf einer Addition eines Zahlenwertes der Kopiendaten weit unter der die Intervalle des Lesevorgangs für die Einer-Ziffernstelle eines Zahlenwertes der Kopiendaten bestimmenden Frequenz* so daß der Direktzugriffsspeicher 403 die gewünschte kopienweise erfolgende Addition des Zahdurch augenblicklich der Zahlenwert der Kopiendaten in der der auf der Magnetkarte aufgezeichneten benutzerrepräsentativen Information entsprechenden Speicheradresse gelöscht wird. Natürlich werden die von den Anzeigeelementen 510 bis 514 angezeigten Ziffern dann auf den Wert »00000« verstellt. Die von den Widerständen 461 und 462 sowie dem Kondensator 463 gebildete Zeitkonstante ist derart bemessen, daß ein Löschsignal des Wertes »1« mit einer bestimmten Verzögerung in bezug auf das Schließen des Schalters 460 erzeugt wird, so daß auf diese Weise eine ausreichende Zeitdauer für eine vollständige Löschung des Zahlenwertes der Kopierdaten gewährleistet ist.
Das vorstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 4 beschriebene Ausführungsbeispiel des Betriebs- und Datenverwaltungssystems für Kopiergeräte weist folgende Vorteile auf:
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1. Wenn ein korrektes Auslesen einer Magnetkarte festgestellt wird, wird dies durch Einschalten und Ausschalten der Leuchtdiode angezeigt.
2. Außerdem werden in Abhängigkeit von der Feststellung des korrekten Lesens einer Magnetkarte ein Zahlenwert in bezug auf Kopiendaten sowie die auf der Magnetkarte aufgezeichnete benutzerrepräsentative Information angezeigt
3. Aufgrund der Verwendung eines Direktzugriffsspeichers besteht kein Erfordernis für eine der Anzahl der Speicheradressen entsprechende Anzahl von Zählern, wodurch ein einfacher und in der Herstellung kostengünstiger Schaltungsaufbau ermöglicht wird.
4. Aufgrund der Verwendung des zur Löschung eines Zahlenwertes der Kopiendaten dienenden Schalters kann das Kopiergerät z. B. derart betrieben bzw. verwaltet werden, daß die Zahlenwerte der Kopiendaten unter den jeweiligen Speicheradressen nach J6asr Betriebsperiode gelöscht werden.
Darüber hinaus können weitere Ausgestaltungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgenommen werden. Sc ist z. B. zusätzlich zu der die aufgezeichnete Information magnetisch auslesenden Leseeinrichtung die Verwendung einer weiteren Leseeinrichtung möglich, die z. B. in der Lage ist. Informationen von Lochkarten, Karten mit aufgedruckten Mustern aus hellen und dunklen Streifen usw, abzulesen. Außerdem ist es in bezug auf die Aufzeichnung von Informationssignalen möglich, -jsätzlich zu den F2F-Signalen beliebige Informationssignale zu verwen^in, bei denen Datensignale und Taktsignale von Anfang an getrennt aufgezeichnet werden bzw. bei denen di' gewünschten Datensignale extrahiert werden können usw.
Weiterhin können zusätzlich zu der Kombination der Koinzidenzüberwachung einer ID-Information und der Paritätsprüfung zur Feststellung eines korrekten Lesevorgangs auch andere Überwachungs- und Feststellungsmethoden verwendet werden. Insbesondere kann die Aufzeichnung der erforderlichen Überwachungsinformation durch ein anderes Aufzeichnungsverfahrer, als das zur Aufzeichnung der auf dem tragbaren informationsträger enthaltenen Information verwendete Verfahren erfolgen, wodurch ermöglicht wird, daß bereits die Erfassung der Information als Anzeige für korrektes Lesen dienen kann.
Obwohl der Speicher derart aufgebaut ist, daß der gespeicherte und gezählte Wert der Kopiendaten einfach in Form eines der Anzahl der hergestellten Kopien entsprechenden Zahlenwerten angezeigt wird, können die Daten auch in Form eines Geldbetrages angezeigt werden. Da darüber hinaus Kopierpapier unterschiedlichen Formats in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Kopiergerätes verwendet werden kann, ist es auch möglich, die Gewichtung eines Zahlenwertes von Kopiendaten in Abhängigkeit von dem Format des verwendeten Kopierpapiers zu ändern. Zum Beispiel kann die Kopierimpulsgeneratorschaltung des Kopiergerätes derart aufgebaut sein, daß für jedes verwendete Kopier- ;päpier von großem Format :zwei aufeinanderfolgende impulse erzeugt werden, wobei in diesem Falle das in ; Fig.4 veranschaulichte System in der vorstehend beschriebenen Form Verwendung finden kann.
65 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät, das den Kopierbetrieb in Abhängigkeit von Instruktionen durchführt, die mittels eines jeweilige benutzerrepräsentative Informationen enthaltenden tragbaren Informationsträgers in das Kopiergerät eingebbar sind, wobei eine Vielzahl derartiger Informationsträger zur Verfügung steht, d a durch gekennzeichnet, daß die Informationsträger kartenartig in Form von Magnetkarten, Lochkarten oder mit Zeichen versehenen Karten ausgebildet sind, daß eine Leseeinrichtung (100) und eine Detektorschaltung (200) zur Auswertung der auf einem eingegebenen Informationsträger enthaltenen Informationen dahingehend, ob der durch die aufgezeichnete Information angegebene jeweilige Benutzer des von einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam verwendeten Kopiergerätes (6öö) autorisiert ist, und zur Erzeugung eines benutzen epräsentativen elektrischen Ausgangssignals vorgesehen sind, daß der Detektorschaltung (200) eine mit einem Inbetriebnahmeschaltkreis (610) verbundene Signalgeberschaltung (300) nachgesclnltet ist, über die die Inbetriebnahme des Kopiergerätes (600) in Abhängigkeit von dem benutzerrepräsentativen Ausgangssignal der Detektorschaltung (200) freigebbar ist, daß mit der Detektorschaltung (200) und einer elektrische Zählir.ipulse in Abhängigkeit von der Anzahl der hergestellten Kop;en erzeugenden Kopierimpulsgeneratorschaltung (fi20) ein Soeicher (400) mit einer Zähler-Steuereinrichtang C> verbunden ist, die ensprechend den benutzerrepräsentativen Informationen der Vielzahl Von Benutzern jeweils zugeordnete Speicheradressen (4a, 4b...„ 4n) in Abhängigkeit von dem benutzerrepräseniativen Ausgangssignal der Detektorschaltung (200) ansteuert und den Speicherdatenwert der betreffenden Speicheradresse bei jedem Zählimpuls erhöht, und daß mit dem Speicher (400) eine zentrale Anzeigeeinrichtung (500) verbunden ist, über die wahlweise die einer angesteuerten Speicheradresse zugeordnete benutzerrepräsentative Information in Verbindung mit dem jeweiligen Speicherdatenwert elektrisch anzeigbar ist.
2. Betriebs- und Datenverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (400) eine Vielzahl von Zählern (4a. 4b <\n)
als Speicheradrefsen aufweist, die von der Zähler-Steuereinrichtung (4) derart ansieuerbar sind, daß die Zählimpulse von einem dem jeweils verwendeten informationsträger zugeordneten Zähler gezählt werden.
3. Betriebs und Datenverwaltungssystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (400) als Direktzugriffsspeicher (403) mit ansteuerbaren Speicheradressen ausgebildet ist und eine Addierschaltung (430,43!,432) aufweist, die ihren Ausgangsdatenwert dem Direktzugriffsspeicher (403) als Eingangsdatenwert zuführt und bei jedem Zählimpuls den Wert 1 zu dem in der angesteuerten Speicheradresse abgespeicherten Wert hinzuaddiert.
4. Betriebs- und Datenverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (200) eine Anzahl von Schaltern (Fig.2, 225 bis 228) zur Voreinstellung
einer auch auf dem tragbaren Informationsträger aufgezeichneten Indexinformation des Kopiergeräts (600) aufweist und die Inbetriebnahme des Kopiergeräts (600) nur bei Koinzidenz der ausgelesenen Informationsträger-Information mit der voreingestellten Kopiergeräte-Indexinformation freigibt.
5. Betriebs- und Datenverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Detektorschaltung (200) ein korrektes Auslesen der auf dem tragbaren Informationsträger aufgezeichneten Information ermittelbar, das Ermittlungsergebnis durch Ansteuerung von Anzeigeelementen (265,266) anzeigbar und die Inbetriebnahme des Kopiergeräts (600) in Abhängigkeit vom Vorliegen eines positiven Ermittlungsergebnisses freigebbar ist
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