DD154877A3 - Digitaler fahrtschreiber - Google Patents

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DD154877A3
DD154877A3 DD22280780A DD22280780A DD154877A3 DD 154877 A3 DD154877 A3 DD 154877A3 DD 22280780 A DD22280780 A DD 22280780A DD 22280780 A DD22280780 A DD 22280780A DD 154877 A3 DD154877 A3 DD 154877A3
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Uwe Knauff
Bruno Paelecke
Wolfgang Miehe
Herbert Schlinkert
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Uwe Knauff
Bruno Paelecke
Wolfgang Miehe
Herbert Schlinkert
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Abstract

Die Erfindung betrifft die KFZ-Instrumentierung. Ziel der Erfindung ist es, die Herstellungskosten bezueglich Bauelementeaufwand und Arbeitszeitaufwand zu senken sowie den Gebrauchswert und die Zuverlaessigkeit zu steigern. Die Aufgabe besteht darin, einen mikrorechnergesteuerten Fahrtschreiber zu schaffen, der Betriebskennwerte, Betriebszustaende und von Hand eingebbare Daten erfasst, anzeigt, vorverarbeitet, abspeichert und ausgibt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Mikrorechner zur Ermittlung der Betriebskennwerte bestimmte Speicherplaetze inkrementiert, wenn von Impulsgebern erzeugte Interrupt-Signale anliegen, dass der Mikrorechner den Fahrtverlauf in Form von Datenbloecken abspeichert, bestehend aus Geschwindigkeitswert, Wegstrecke und Betriebszustandssignalen, wenn sich eine der Groessen geaendert hat, dass der Fahrtverlauf ueber die Fahrtschreiberanzeigeeinrichtungen ausgebbar ist, dass der Mikrorechner die Dauer der den Betriebszustaenden entsprechenden Signale durch Inkrementierung zugeordneter Speicherplaetze ermittelt und dass der Mikrorechner die von Hand eingegebenen Daten nur bei der Aenderung zusammen mit Uhrzeit und Tageskilometerstand abspeichert. Die Erfindung wird in KFZ, insbesondere Nutzkraftwagen eingesetzt.

Description

Titel der Erfindung Digitaler Fahrtschreiber
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft einen digitalen Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, zur Erfassung und Anzeige von Fahrzeug-Betriebskennwerten und zur Erfassung und Speicherung von Fahrzeug-Betriebskennwerten, Betriebszuständen und von Daten, die über Bedienelemente von Hand eingegeben werden können«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Fahrtschreiber allgemein bekannt, die die erfaßten Daten auf Diagranimscheiben aufzeichnen und über Zeiger und Rollenzählwerke anzeigen. Solche Fahrtschreiber enthalten viele mechanische oder elektromechanisch^ Bauteile und Baugruppen und lassen sich nur mit hohem Arbeitszeitaufwand produzieren. Wegen der vielen mechanischen Bauteile sind Zuverlässigkeit und Lebensdauer kleiner als bei elektronischen Geräten, Nachteilig ist weiterhin, daß zur Auswertung der auf den Diagrammscheiben aufgezeichneten Daten teure Leseeinrichtungen mit optoelektronischem Abtastkopf erforderlich sind* Diagrammseheiben mit Beschädigungen oder Kratzern können von solchen automatischen Leseeinrichtungen nicht ausgewertet werden.
Es sind Anordnungen zur Aufzeichnung von Fahrzeugparamatern bekannt OS 2611471, die sowohl mit Meßwertgebern erfaßte Betriebsparameter als auch von Hand eingegebene Daten aufnehmen und in Schieberegister, d.h. in elektronische Zwischenspeicher, einschreiben. Bei Betätigung eines Dateneingabeknopfes durch den Fahrer wird der Inhalt der Zwischenspeicher in eine Speicher-
vorrichtung, z.B. Magnetbandkassette, Festkörperspeieher, eingespeichert, die aus der Gesamtanordnung entnehmbar ist, um die Daten lesen und zur weiteren Verarbeitung in einen Computer eingeben zu können» Nachteilig an diesen Anordnungen ist, daß die Daten nur bei Betätigung eines Dateneingabeknopfes gespeichert werden» Die Daten w erden ohne Verdichtung und Vorverarbeitung gespeichert, so daß Speicher mit großer Kapazität erforderlich sind. Eine Anzeige der erfaßten Betriebsparameter ist nicht vorgesehen.
Es sind weiterhin mit hochintegrierten Schaltkreisen realisierte Schaltungsanordnungen OS 2617401 bekannt, die von am Fahrzeug angebrachten Meßwertgebern erzeugte Signale messen, anzeigen und abspeichern. Nachteilig' an diesen Schaltungsanordnungen ist, daß von Hand eingebbare Daten nicht verarbeitet werden können und daß spezielle, nur für diesen Anwendungsfall einsetzbare integrierte Schaltkreise, benötigt werden«
Es sind Einrichtungen zur Registrierung von Betriebsdaten eines Fahrzeugs AS 2322299 bekannt, bei denen jeweils der letzte Teil der Fahrtstrecke gespeichert wird. Als Zwischenspeicher wird ein Schieberegister verwendet, in das ständig die von Meßwertgebern erfaßten Signale einlaufen. B.eim Aufprall des Fahrzeugs wird durch einen Aufpralldetektor der Inhalt des Schieberegisters in.einen Speicher übertragen. Der technische Mangel dieser Einrichtung besteht darin, daß eine Speicherung des letzten Teils der Fahrtstrecke nur bei Unfällen, die mit einem Aufprall des Fahrzeugs verbunden sind, erfolgt.
Es sind elektronische Vorrichtungen zum Speichern und Ablesen von Zuständen und/oder Werten OS 2632438 bekannt, die in Abhängigkeit von der Fahrtstrecke, z.B.· alle 10 m, den Geschwindigkeit swert und die seit der vorangegangenen Speicherung verstrichene Zeit'abspeichern und die eine Anzeigevorrichtung ent- ' halten, über di'e der gespeicherte Fahrtverlauf schrittweise, rückwärts angezeigt werden kann. Nachteilig an diesen Vorrichtungen 'ist, daß keine Datenverdichtung erfolgt mld deshalb Speicher mit großer Kapazität erforderlich sind. Es sind Fa-hrz-eugdatenaufzeichnungsgeräte mit Datenverdichtung
OS 2434135 bekannt, die die Geschwindigkeit, die Fahrstrecke und spezielle Ereignisse aufzeichnen. Die Datenverdichtung, die zu einer Verringerung des .Speicherplatzbedarfs führt, wird dadurch erreicht, daß nur dann aufgezeichnet wird, wenn sich die Geschwindigkeit ändert, ein Ereignis eintritt oder eine bestimmte maximale Fahrstrecke seit der letzten Speicherung erreicht ist. Die Messung der Geschwindigkeit und die Feststellung, ob eine Geschwindigkeitsänderung eingetreten ist,erfolgt jeweils nach einer bestimmten vom Fahrzeug zurückgelegten Stcekke. Die Daten werden auf Magnetband aufgezeichnet. Nachteilig an diesen FahrzeugdatenaufZeichnungsgeräten ist, daß zur Realisierung solcher Geräte viele elektronische Baugruppen und Bauelemente erforderlich sind. Weiterhin ist nachteilig, daß die Geschwindigkeitsmessung jeweils nach einer bestimmten Wegstrecke erfolgt, da eine Messung in bestimmten Zeitabständen mit geringerem Aufwand realisierbar ist. Von großem Nachteil ist auch, daß als Speichermedium ein Magnetband eingesetzt wird, su dessen. Antrieb mechanische und damit störanfällige Mittel eingesetzt werden müssen.
Es ist ein digitaler Tachograph OS 2715527 bekannt, bei dem die Aufzeichnung der von Fahrzeug-Fühlereinrichtungen gemessenen Fahrzeug-Betriebskennwerte in Festkörperspeichern erfolgt und ein Mikroprozessorsystem zum Verarbeiten der Fahrzeug-Betriebskennwerte und zum Fördern in den Festkörperspeicher und in die Digitalanzeigeeinrichtungen eingesetzt wird· Die Verwendung eines Mikroprozessorsystems, d.h. eines frei programmierbaren Mikrorechners, ermöglicht die Realisierung eines Fahrtschreibers mit wenigen hochintegrierteh Schaltkreisen. Nachteilig an diesem digitalen Tachograph ist jedoch, daß die Handeingabe von Daten durch den Fahrer nicht möglich ist« Nachteilig ist weiterhin, daß die in den Festkörperspeicher eingespeicherten D'aten nicht auf den Anzeigeeinrichtungen des digitalen Tachographs sichtbar gemacht werden können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen digitalen Fahrtschreiber -zu--S chaff en, der die genannten Nachteile beseitigt,
die Herstellungskosten sowohl bezüglich Bauelemente- als auch Arbeitszeitaufwand senkt und den Platzbedarf reduziert. Der nützliche Effekt der Erfindung ist in der Erhöhung des Gebrauchswertes bei gleichzeitiger Senkung des Material-und Arbeitsaufwandes zu sehen. Des v/eiteren wird mit der vorliegenden Erfindung die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Fahrtschreibers erhöht, wodurch Eeparaturkosten und Reparaturzeiten beim Anwender des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers gesenkt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird der technische Aufwand und der Zeitaufwand zur Bereitstellung der Fahrtschreiberdaten in EDV-lesbarer Form verringert und die Zuverlässigkeit der Datenübermittlung erhöht. Der erf indungsgemä'ße Fahrtschreiber erfaßt und speichert zusätzliche Daten, die zur Fuhrparkorganisation benötigt werden, die bekannte Fahrtschreiber jedoch nicht registrieren.
Dar 1 e g ung des We sens i der Erf indung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Einsatz eines Mikrorechners einen digitalen Fahrtschreiber zu schaffen, der Betriebskennwerte, Betriebszustand und von Hand eingebbare Daten erfaßt, anzeigt, vorverarbeitet und verdichtet, die vorverarbeiteten und verdichteten Daten abspeichert und auf Anforderung ausgibt.
Erfindungsgemäß wird, die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßwertgeber Impulsgeber sind, deren Frequenz dem Betrag der Betriebskennwerte proportional ist, daß die Signalgeber und die Bedienelemente z.B. zwei zur Handeingabe von Daten statische, binäre Signale erzeugen, daß der Ausgang jedes Meßwertgebers mit einem Interrupt-Eingang des Mikrorechners verbunden ist, daß der Mikrorechner bei Erhalt eines Impulses an einem der Interrupt-Eingänge jeweils einen als Impulszähler für Meßwertgeberimpulse dienenden Speicherplatz im Festkörperspeieher inkrementiert, daß ein Zeitimpulse abgebender .Ausgang einer elektronischen Digitaluhr mit einem weiteren Interrupt-Eingang des Mikrorechners verbunden ist und daß der Mikrorechner nach jedem Zeitimpuls am Interrupt-Eingang den Inhalt jedes Impulszählers auf je einen Betriebskennwertspeicherplatz im Festkör-
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perspeicher abspeichert und die Impulszähler auf Null stellt. Entsprechend der Erfindung schreibt der Mikrorechner nach jedem Zeitimpuls in einen reservierten Bereich des Pestkörperspeichers auf aufeinanderfolgende Speicherplätze jeweils einen Datenblock ein, bestehend aus dem Betriebskennwert Fahrzeuggeschwindigkeit, aus der zurückgelegten Wegstrecke seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks und aus von Signalgebern erzeugten und vom Mikrorechner über Eingabetore erfaßten Betriebszustandssignalen für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger, wenn sich der Geschwindigkeitswert gegenüber dem·Geschwindigkeitswert zum Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks mindestens um einen vorbestimmten Betrag geändert hat, oder wenn die zurückgelegte Wegstrecke seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks einen bestimmten Betrag erreicht oder überschritten hat oder wenn sich die Betriebszustandssignale für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks geändert haben. Zur Ausgabe des gespeicherten letzten Seils der Fahrtstrecke fragt der Mikrorechner bei stehendem Fahrzeug den Betätigungszustand eines am digitalen Fahrtschreiber angeordneten Schalters ab, fragt bei geschlossenem Schalter den Betätigungszustand eines am digitalen Fahrtschreiber angeordneten Tasters ab, liest bei betätigtem Taster den zuletzt abgespeicherten Datenblock aus dem reservierten Bereich des FestkörperSpeichers aus, bringt den Geschwindigkeitswert des Datenblocks auf der Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtung des digitalen Fahrtschreibers, die Wegstrecke auf den niederwertigen Stellen der Kilometerstandsanzeige und die Betriebszustandssignale für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger auf den höherwertigen Stellen der KilometerStandsanzeige zur Anzeige. Bei erneuter Betätigung des Tasters liest der Mikrorechner den nächsten Datenblock aus dem Festkörperspeieher aus und bringt ihn in vorgenannter Weise zur Anzeige» Erfindungsgemäß fragt der Mikrorechner bei stehendem Fahrzeug einen bestimmten Pol eines am Fahrtschreiber angeordneten, mehrpoligen Steckverbinders ab. und überträgt bei Anliegen eines von einem Datensammelgerät abgegebenen und über ein Kabel übertragenen Signals den Inhalt des Festkörperspeichers über den mehrpoligen Steckverbinder und das Kabel in das Datensammelgerät.
_ 5 — ' # 'β, β» w «
Entsprechend der Erfindung fragt der Mikrorechner in bestimmten zeitlichen Abständen die Signalgeber ab und inkrementiert bei Vorliegen von logisch 1-Signal an den Ausgängen der Signalgeber bestimmte den Signalgebern und damit den Betriebszuständen zugeordnete Speicherplätze im Festkörperspeieher. Entsprechend der Erfindung fragt der Mikrorechner weiterhin die mit den Bedienelementen von Hand eingegebenen Daten über Eingabetore ab und speichert sie zusammen mit der an einem Aus-' gang der Digitaluhr in Form elektrischer, binärer Signale anliegenden Uhrzeit und der zu diesem Zeitpunkt zurückgelegten Fahrtstrecke als Datenblock in einen reservierten Bereich des Festkörperspeichers ein, wenn der Mikrorechner bei der Abfrage der von Hand eingegebenen Daten eine Veränderung dieser Daten gegenüber denen feststellt, die zum Zeitpunkt der vorangegangenen Abfrage vorlagen«
In einer möglichen, speziellen Ausführung der Erfindung sind die Meßwertgeber- optoelektronische Impulsgeber» Die Betriebskennwerte sind Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl und Kraftstoffverbrauch» Die Betriebszustände, die von den Signalgebern erfaßt werden, sind bei einer speziellen Ausführung der Erfindung der Betätigungszustand von Fahrtrichtungsanzeiger, Bremse, Bremsdruckschalter und Hupe, weiterhin der Betriebszustand des Motors, der Betriebszustand von am Fahrzeug angebrachten Zusatzaggregaten und der Anhängerbetrieb des Fahrzeugs.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig.1 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen digitalen Fahrtschreiber s»;
Zur Steuerung des Fahrtschreibers dient' ein frei programmierbarer Mikrorechner 19, vorzugsweise ein 1-Chip-Rechner. Durch die im Programmspeicher 61 des Mikrorechners 19 in Form binärer, elektrischer Signale gespeicherten Befehle ist festgelegt, welche Operationen der Mikrorechner 19 ausführt. Die· Gesamtheit der gespeicherten Befehle, das Betriebsprogramm, legt somit die Arbeitsweise des digitalen Fahrtschreibers fest. Bei der Abarbeitung des.Betriebsprogramms werden die an den Eingabetoren 56,
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57j 58 des Mikrorechners 19 anliegenden Daten eingelesen, dekodiert, verarbeitet und verdichtet und in die Ausgabetore 5>5» 60 zur Ansteuerung der Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtung 34, der elektronischen Anzeigeeinrichtungen 51» 52 und der Kilometerstandsanzeige 54 eingeschrieben· Weiterhin werden die Daten in das Ausgabetor 62 zur Abspeicherung in den Pestkörperspeicher 23 und in das Ausgabetor 59 zur Ausgabe.der gespeicherten Daten über den mehrpoligen Steckverbinder 37» 38 und das Kabel 39 eingeschrieben. Der Festkörperspeicher 23 ist ein nichtflüchtiger Schreib-Lese-Speicher oder ein gepufferter CMOS-Schreib-Lese-Speicher.
Als Meßwertgeber 1, 2, 3 werden optoelektronische Impulsgeber verwendet, deren Frequenz dem Betrag des zugehörigen Betriebskennwertes proportional ist. Die Ausgänge I3» 14, 15 der Meßwertgeber 1, 2, 3 sind mit je einem Interrupt-Eingang 16, 17, 18 des Mikrorechners verbunden.
Die Signalgeber 4, 5» 6, 7> 8, 9 und die Bedienelemente 10, 11 zur Handeingabe von Daten erzeugen statische, binäre Signale, die auf die Eingabetore 56, ^7 des Mikrorechners 19 geführt sind»
Die Digitaluhr 12 hat einen Ausgang 24, der Zeitimpulse abgibt und mit einem weiteren Interrupt-Eingang 25 des Mikrorechners verbunden ist. Am Ausgang 50 der Digitaluhr 12 liegt die Uhrzeit in Form elektrischer, binärer Signale an. Der Ausgang 50 der Digitaluhr 12 ist. mit dem Eingabetor 58 des Mikrorechners 19 verbunden. Der Schalter 32 und der Taster 33» über die die schrittweise Ausgabe des letzten Teils der Fahrtstrecke angefordert wird, sind ebenfalls mit dem Eingabetor 58 verbunden·
Bei Erhalt eines Impulses an einem der Interrupt-Eingänge 16, 17» 18 inkrementiert der Mikrorechner 19 jeweils einen als Impulszähler für die Meßwertgeberimpulse dienenden Speicherplatz 20, 21, 22 im Festkörperspeicher 23. Bei Erhalt eines Zeitimpulses am Interrupt-Eingang 25 schreibt der Mikrorechner 19 den Inhalt jedes Impulszählers auf je einen Betriebskennwertspeicherplatz 26, 27, 28 und stellt die Impulszähler 20, 21, 22 auf Null. Nach Abschluß dieser Operationen führt der Mikrorechner 19 mehrere, im folgenden noch näher beschriebene Vergleichsoperationen
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aus und speichert bei positivem Ergebnis der Vergleichsoperationen einen Datenblock, bestehend aus dem Betriebskennwert Fahrzeuggeschwindigkeit, aus der zurückgelegten Wegstrecke seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks und aus von den Signalgebern 4, 5 erzeugten und über die Eingänge 30, y\ des Eingäbetores \56 des Mikrorechners 19 erfaßten Betriebszustandssignalen für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger, in einen reservierten Bereich 29 des Festkörperspeichers 23 auf aufeinanderfolgende Speicherplätze ein. Die zurückgelegte Wegstrecke wird ermittelt, in dem der Mikrorechner 19 die Geschwindigkeitswerte' aufsummiert, die er bei jedem Zeitimpuls am Interrupt-Eingang 25 in den Betriebskermwertspeicherplatz 26 eingeschrieben hat. Der Mikrorechner 19 speichert einen Datenblock nur dann ab, wenn sich der Geschwindigkeitswert gegenüber dem Geschwindigkeitswert zum Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks mindestens um einen vorbestimmten Betrag geändert hat, oder wenn die zurückgelegte Wegstrecke seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks einen bestimmten Betrag erreicht oder überschritten hat oder wenn sich die Betriebszustandssignale für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks geändert haben. Die Abspeicherung der Datenblöcke in den reservierten Bereich 29 des Festkörperspeichers erfolgt auf die Art und Weise, daß der aktuelle, abzuspeichernde Datenblock den jeweils ältesten Datenblock ,überschreibt. Somit wird der letzte Teil der Fahrtstrecke aufgezeichnet. Zur Ausgabe des letzten Teils der Fahrtstrecke bei Unfällen oder .Verkehrskontrollen fragt der Mikrorechner 19 nach jedem Zeitimpuls am Interrupt-Eingang 25 und nach Ausführung der oben beschriebenen Operationen den Betätigungszustand des Schalters 32 ab, fragt bei geschlossenem Schalter den Betätigungszustand des Tasters 33 ab, liest bei betätigtem Taster den zuletzt abgespeicherten Datenblock aus dem reservierten Bereich 29 des Festkörperspeichers 23 aus und bringt den Geschvändigkeitswert auf der Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtung 34, die Wegstrecke auf die niederwertigen Stellen 35 der Kilometerstandsanzeige 54 und die Betriebszustandssignale für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger auf die höherwertigen Stellen 36 der Kilometerstandsanzeige 54
zur Anzeige. Bei erneuter Betätigung des Tasters 33 liest der Mikrorechner 19 den nächsten Datenblock aus dem Pestkörperspeicher 23 aus und bringt ihn in vorgenannter Weise zur Anzeige. Die Ausgabe des letzten Teils der Fahrtstrecke ist nur möglich, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich Null ist. Das wird dadurch erreicht, daß der Mikrorechner 19 zwischen den einzelnen Operationen, die bei der Ausgabe nacheinander ausgeführt werden·, den Impulszähler 20 abfragt, in dem die Impulse des Meßwertgebers 1 für die Geschwindigkeit gezählt v/erden. Bei einem Zählerstand größer Null wird die Ausgabe des letzten Teils der Fahrtstrecke nicht begonnen bzw. unterbrochen, und der Mikrorechner 19 führt die nächsten Operationen aus.
Die Ausgabe der im Festkörperspeicher 23 gespeicherten Daten über das Ausgabetor 59, den mehrpoligen Steckverbinder 37» 38 und das Kabel 39 ist ebenfalls nur bei stehendem Fahrzeug möglich. Der Mikrorechner I9 fragt einen bestimmten Pol des mehrpoligen Steckverbinders 37} 38 ab und überträgt, den Inhalt des Festkörperspeiehers 23 über das Kabel 39 i& das an das Kabel angeschlossene Datensammelgerät, wenn an dem abgefragten Pol·des Steckverbinders 37» 38 ein bestimmtes, vom Datensammelgerät abgegebenes Signal anliegt. Die Übertragung der Daten vom Fahrtschreiber zum Datensammelgerät erfolgt im Quittierbetrieb, wozu das Kabel 39 entsprechende Steuerleitungen hat. Der Mikrorechner I9 fragt über das Eingabetor 56 die Signalgeber 6,7, 8, 9 ab und inkrementiert bei Vorliegen von logisch 1-Signal an den Ausgängen 40, 41, 42, 43 bestimmte Speicherplätze 44, 45, 46, 47 im Festkörperspeicher 23, die den einzelnen Signalgebern 6, 7, 8, 9 und somit den Betriebszuständen zugeordnet sind. Die von den Signalgebern 6, 7, 8, 9 erfaßten Betriebszustände sind im Ausführungsbeispiel der Betriebszustand des Motors, der Betriebszustand von am Fahrzeug angebrachten Zusatzaggregaten und der Anhängerbetrieb des Fahrzeugs. Durch die Inkrementierung der Speicherplätze 44, 45, 46, 47 in bestimmten zeitlichen Abständen bei Vorliegen eines logisch 1-Signals am entsprechenden Impulsgeber werden die Motorlaufzeit, die Betriebsdauer der Zusatzaggregate und die Dauer des Anhängerbetriebs ermittelt.
Nach Abfrage der Signalgeber 6, 7, 8, 9 und der Ausführung der oben beschriebenen Operationen fragt der Mikrorechner 19 über die Eingänge 48, 49 des Eingabetores 57 die mit den Bedienelementen 10,11 von Hand eingestellten Daten ab und speichert sie als Datenblock, zusammen mit der am Ausgang 50 der Digitaluhr 12 in Form elektrischer, binärer Signale anliegenden Uhrzeit und der zu diesem Zeitpunkt zurückgelegten Fahrtstrecke in einen reservierten Bereich 53 <3.es Festkörperspeicliers 23 ein, wenn der Mikrorechner 19 bei der Abfrage der von Hand eingestellten Daten eine Veränderung gegenüber denen feststellt, die zum Zeitpunkt der vorangegangenen Abfrage vorlagen. Nach Abarbeitung der oben beschriebenen, als Folge der Interrupt-Signale an den Eingängen 16, 17, 18,- 25 ausgeführten Operationen realisiert der Mikrorechner 19 die Anzeige der Betriebskennwerte, bis er erneut ein Interrupt-Signal empfängt. Zur Realisierung der Anzeige liest der Mikrorechner 19 die aktuellen Betriebskennwerte aus den Speicherplätzen 26, 27, 28 und den im Speicherbereich 63 enthaltenen Kilometerstand aus, dekodiert diese Daten und schreibt sie in die Ausgabetore 55, 60 ein. Im Ausführungsbeispiel sind die Betriebskennwerte die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl und der Kraftstoffverbrauch.

Claims (4)

Erf indung s anspr uch
1. Digitaler Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge mit am Fahrzeug angeordneten Meßwertgebern zum Erfassen von Betriebskennwerten," mit Signalgebern zum Erfassen von Betriebszuständen, mit Bedienelementen zur Handeingabe von Daten, mit einem Festkörperspeicher, insbesondere einem nichtflüchtigen Halbleiterspeicher oder einem gepufferten CMOS-Speieher, mit elektronischen Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige der Betriebskennwerte, mit einer Digitaluhr und mit einem Mikrorechner zur Aufbereitung und Dekodierung der Betriebskennwertsignale und Ansteuerung der elektronischen Anzeigen, zur Verarbeitung und Verdichtung der von den Meßwertgebern und den Signalgebern erfaßten und den von Hand eingegebenen Daten, zum Transport der erfaßten, verarbeiteten und verdichteten Daten in den Festkörperspeicher und zum Auslesen der gespeicherten Daten über ein Kabel und einen mehrpoligen Steckverbinder in ein Da te ns amine 1-gerät zwecks Überführung in einen Zentralkomputer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertgeber, z.B. drei, (1,2,3) Impulsgeber sind, deren Frequenz dem Betrag der Betriebskennwerte proportional ist,
daß die Signalgeber, z.B. sechs, (4,5,6,7,B,9) und die Bedienelemente, z.B. zwei, (10,11) zur Handeingabe von Daten statische, binäre Signale erzeugen,
daß der Ausgang (13,14,15) jedes Meßwertgebers (1,2,3) mit ♦-einem Interrupt-Eingang (16,17,18) des Mikrorechners (19) verbunden ist,
daß der Mikrorechner (19) bei Erhalt eines Impulses an einem der Interrupt-Eingänge (16,17,18) jeweils einen als Impulszähler für Meßwertgeberimpulse dienenden Speicherplatz (20, 21,22) im Festkörperspeicher (23) inkrementiert,
daß ein Zeitiinpulse abgebender Ausgang (24) der elektroni~ sehen Digitaluhr (12) mit einem weiteren Interrupt-Eingang (25) des Mikrorechners (19) verbunden ist, daß der Mikrorechner (19) nach- jedem Zeitimpuls am Interrupt-
Eingang (25) den Inhalt jedes Impulszählers (20,21,22) auf je einen Betriebskennwertspeicherplatz (26,27,28) im Festkörperspeicher <23) abspeichert, und die Impulszähler (20,21,22) auf Null stellt,
daß der Mikrorechner (19) nach jedem Zeitimpuls in einen reservierten Bereich (29) des FestkörperSpeichers (23) auf aufeinanderfolgende Speicherplätze jeweils einen Datenblock einschreibt, bestehend aus dem Betriebskennwert Fahrzeuggeschwindigkeit, aus der zurückgelegten Wegstrecke seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks und aus von den Signalgebern (4,5,) erzeugten und über Eingänge des Eingabetores des Mikrorechners (30,3Ό erfaßten Betriebszustandssignalen für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger, wenn sich der Geschwindigkeitswert gegenüber dem Geschwindigkeitswert zum Zeitpunkt der vorangeganenen Speicherung eines Datenblocks mindestens um einen vorbestimmten Betrag geändert hat, oder wenn die zurückgelegte Wegstrecke seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks einen bestimmten Betrag erreicht oder überschritten hat oder wenn sich die Betriebszustandssignale für Bremse und Fahrtrichtungsanzeiger seit dem Zeitpunkt der vorangegangenen Speicherung eines Datenblocks geändert haben,
daß der Mikrorechner (19) bei stehendem Fahrzeug zur Ausgabe des letzten Teils der Fahrtstrecke den Betätigungszustand eines, am digitalen Fahrtschreiber angeordneten Schälters (32) abfragt, bei geschlossenem Schalter (32) den Betätigungszustand eines am digitalen Fahrtschreiber angeordneten Tasters (33) abfragt, bei betätigtem Taster (33) ölen zuletzt abgespeicherten Datenblock .aus dem reservierten Bereich (29) des Festkörperspeichers (23) ausliest, den Geschwindigkeitswert des Datenblocks auf der Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtung (34) des digitalen Fahrtschreibers, die Wegstrecke auf den-niederwertigen Stellen (35) der Kilometerstandsanzeige (5^0 und die Betriebszustandssignale für Bremse und Fahrtrichtungsnazeiger auf den höherwertigen Stellen (36) der Kilometerstandsanzeige (5ZO zur Anzeige bringt und bei erneuter Betätigung des Tasters (33) den nächsten Datenblock aus dem Festkörperspeichef (23) ausliest und in vorgenannter Weise'zur Anzeige bringt,
daß der Mikrorechner (19) "bei stehendem Fahrzeug einen bestimmten Pol des mehrpoligen Steckverbinders (37,38) abfragt und bei Anliegen eines vom Datensaiamelgerät abgegebenen und über das Kabel (39) übertragenen Signals den Inhalt des FestkörperSpeichers (23) über das Kabel (39) und den mehrpoligen Steckverbinder (37,38) in das an das Kabel (39) angeschlossene Datensammelgerät ausgibt,
daß der Mikrorechner (19) in bestimmten zeitlichen Abständen die Signalgeber (6,7,8,9) abfragt und bei Vorliegen von logisch 1-Signal an deren Ausgängen (40,41,42,43) den einzelnen Signalgebern (6,7,8,9) und Betriebszuständen zugeordnete Speicherplätze (44,45,46,47) im Festkörperspeicher (23) inkrementiert,
und daß der Mikrorechner (19) die mit den Bedienelementen (10, 11) von Hand eingestellten Daten über die Eingänge (48,49) abfragt und als Datenblock zusammen mit der am Ausgang (50) der Digitaluhr (12) in Form elektrischer, binärer Signale anliegenden Uhrzeit und der zu diesem Zeitpunkt zurückgelegten Fahrtstrecke in einen reservierten Bereich (53) des Festkörperspeichers (23) abspeichert, wenn der Mikrorechner (19) bei der Abfrage der von Hand eingegebenen Daten eine Veränderung dieser Daten gegenüber denen feststellt, die zum Zeitpunkt der vorangegangenen Abfrage vorlagen.
2. Digitaler Fahrtschreiber nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertgeber (1,2,3) optoelektronische Impulsgeber sind.
3· Digitaler Fahrtschreiber nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebskennwerte die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl und der Kraftstoffverbrauch sind,
4. Digitaler Fahrtschreiber nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebszustand© der Betätigungszustand von Fahrtrichtungsanzeiger, Bremse, Bremsdruckschalter und Hupe, sowie der Betriebszustand des Motors, der Betriebszustand von am Fahrzeug angebrachten Zusatzaggregaten und der Anhängerbetrieb des Fahrzeugs sind.
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