DE2433825C3 - Vorrichtungen zur Energieversorgung und Verbesserung des Leistungsfaktors von Wechselstromnetzen - Google Patents
Vorrichtungen zur Energieversorgung und Verbesserung des Leistungsfaktors von WechselstromnetzenInfo
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Description
65 Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Energieversorgung aus einem Wechselstromnetz mit
Verbesserung des Leistungsfaktors gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 4.
Der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Wechselstromsteller ist aus der DE-OS 21 51 019
bekannt. Der im Oberbegriff des Patentanspruchs 4 angegebene Umrichter ist in der AT-PS 2 92 135
beschrieben.
Mit wachsender Belastung der Stromnetze, insbesondere der Bahnnetze infolge ansteigenden Verkehrsaufkommens
gewinnt das Blind- und Wirkleistungsproblem immer mehr an Bedeutung. Die elektrischen Fahrzeuge
— gleich welcher Art — belasten die Unterwerke mit Wirkleistung und mit überwiegend induktiver Blindleistung,
also mit nacheilendem Strom, der den Leistungsfaktor λ und den Verschiebungsfaktor der Grundschwingung
cos φ herabsetzt. Blindleistung wird einerseits durch periodisch hin- und herpendelnde Energie,
andererseits durch das nicht-lineare Verhalten von Stromrichterventilen und -schaltungen verursacht. In
beiden Fällen wird kein Beitrag zur Wirkleistung geliefert, es sei denn als Verlust.
Neben der insbesondere für 162/3 Hz-Bahnnetze
aufwendigen Möglichkeit der Verbesserung des Leistungsfaktors durch Kompensation induktiver Blindleistung
mit Hilfe von Filterkreisen bzw. Kondensatoren, bei denen zur Vermeidung einer Überkompensation
eine last- oder spannungsabhängige Zu- und Abschaltung im allgemeinen erforderlich ist, kann der
Leistungsfaktor eines Netzes auch durch den Pulsbetrieb eines einspeisenden Wechselstromstellers (DE-OS
21 51 019) oder Umrichters (AT-PS 2 92 135) verbessert
werden.
Nachteilig am Pulsbetrieb ist, daß die Thyristoren wegen der hohen Schaltfrequenz hohe dynamische
Kennwerte, wie z. B. die Freiwerdezeit, aufweisen müssen und daß auch kostspielige Hochfrequenzkondensatoren
zum Einsatz kommen, um die Verluste gering zu halten. Insbesondere wird zwar der Leistungsfaktor
des gespeisten Netzes verbessert, jedoch nur auf Kosten erhöhter Netzrückwirkung auf das speisende
Netz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
die Netzrückwirkungen auf das speisende Wechselstromnetz in bezug auf Blindleistung und periodische
Schieflast mit der Grundfrequenz bzw. höheren Harmonischen des gespeisten Wechselstronmetzes, das
vorzugsweise einphasig sein kann, bei gleichzeitiger ■,
Herabsetzung der Beanspruchung der zu verwendenden Bauelemente und des Schaltungsaufwandes gegenüber
den bekannten Anordnungen zu verringern. Insbesondere sollen die Wirk- und Blindleistung zur
Energieversorgung des Wechselstromnetzes eine-seits κι und die Verbesserung des Leistungsfaktors des Wechselstromnetzes
andererseits über die Kommutierungseinrichtungen wahlweise getrennt eingestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für die eingangs angegeDene Vorrichtung mit einem Wechselstromsteller
durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale und für die eingangs angegebene Vorrichuing
mit einem Umrichter durch die im Anspruch 4 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäßen Lösungen der Wirkleistungs-Einspeisung mit Hilfe zwangskommutierter Stromrichter
ermöglichen mit einmaliger Löschung pro Halbperiode eine Vorverlegung des Stromschwerpunktes jeder
Halbperiode, wodurch die induktive Belastung des ir>
speisenden Wechselstromnetzes durch eine kapazitive Komponente wahlweise verringert, ausgeglichen oder
sogar übertroffen wird. Auch wird gegenüber den bekannten Methoden der Schaltungsaufwand vermindert.
Die Netzrückwirkung ist gering. Zudem ist eine κι stufenweise Regelung der Spannung bzw. des Leistungsfaktors
möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen 2 und 3
sowie 5 bis 8 angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführüngsbeispielen
soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen selbstgeführten Wechselstromsteller mit einer Zwangskommutierungseinrichtung, w
Fig.2 einen Umrichter mit ausgeprägtem Gleichstromzwischenkreis,
F i g. 4 einen Umrichter mit zwei am Gleichstromzwischenkreis angeschlossenen Wechselrichtern.
F i g. 3 und F i g. 5 zeigen die zeitliche Darstellung der Wechselrichterausgangsspannungen bei Anwendung
der Schaltungen nach den F i g. 2 und 4.
Der in Fig. 1 dargestellte zwangskommutierte Wechselstromsteller besteht aus den Thyristoren 1 und
2 und speist aus dem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Transformator 3 ein Wechselstromnetz
4 als Einphasennetz mit den daran angeschlossenen ohmischinduktiven Verbrauchern 5 und 6. Der Wechselstromsteller
kann mit Hilfe der in den Löschkondensatoren 7, 8 gespeicherten Energie durch Zünden der
Löschthyristoren 9,10 gelöscht werden.
Die Löschkondensatoren 7 und 8 werden über die Ladewiderstände 11 und 12 und die Ladedioden 13 und
14 aus dem Transformator 3 aufgeladen. Den Ladewiderständen 11, 12 sind Dioden 15, 16 parallel
geschaltet, um den Löschstrom über diese zu leiten und somit die Kommutierung verlustarm zu ermöglichen.
Der Strom des gespeisten Wechselstromnetzes fließt im Falle einer Löschung über die Löschthyristoren 9, 10
und die Ladedioden 13,14 als Freilaufstrom weiter.
Die Löschkondensatoren 7, 8 müssen so bemessen werden, daß sie einerseits den Thyristoren 1 und 2 des
Wechselstromstellers eine ausreichende Schonzeit sichern und andererseits Ausschaituberspannungen vermeiden,
die von der Größe der wirksamen Induktivität
des speisenden Wechselstromnetzes abhängen. Eine Möglichkeit, diese Überspannungen zu begrenzen, gibt
der gestrichelt dargestellte Anschluß der Ladedioden 13, 14 an eine Anzapfung des speisenden Transformators
3. Damit wird nur ein Teil der Gesamtleistung des Wechselstromstellers löschbar gemacht, was im Hinblick
auf die Bemessung der Löscheinrichtung günstig ist. Außerdem sorgt die magnetische Verkettung der
angezapfen Sekundärwicklung des Transformators 3 dafür, daß Überspannungen wegen des im Freilauf über
eine Transformator-Teilwicklung weiterfließenden Teilstromes vermieden werden. Bei dem in F i g. 2
dargestellten Umrichter mit ausgeprägtem Gleichstromzwischenkreis speist der Transformator 3 über
einen Brückengleichrichter 17 und eine Glättungsdrossel 18 einen Wechselrichter, der wiederum seine
Leistung an ein Einphasennetz 4 abgibt. Der Wechselrichter ist löschbar bzw. zwangskommutiert und besteht
aus zwei Thyristorzweigen mit je zwei in Reihe geschalteten Thyristoren 19,20 bzw. 21,22.
Den Thyristoren 19, 20 eines der beiden Thyristorzweige ist je eine Löscheinrichtung parallel geschaltet,
die aus der Reihenschaltung je eines Löschthyristors 23, 24 und je eines Löschkondensators 25,26 besteht, wobei
die Löschkondensatoren 25, 26 über einen Ladewiderstand 29 und je einen Ladethyristor 27, 28 aufgeladen
werden. Mit Hilfe der Löscheinrichtungen ist eine Zwangskommutierung des Wechselrichters auch nach
dem Nulldurchgang der Spannung möglich und somit eine quasi-kapazitive Belastung des gespeisten Netzes 4
in Verbindung mit der erforderlichen Wirkleistungseinspeisung zu erzielen.
Weisen das speisende und das gespeiste Netz die gleiche Frequenz auf und sind sie synchron, dann kann
die Glättungsdrossel 18 im Gleichstromzwischenkreis so ausgelegt werden, daß lediglich die höheren
Harmonischen aufzunehmen sind. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das speisende Wechselstromnetz
eine höhere Frequenz aufweist als das gespeiste, denn bei ausreichend großer Glättung der Spannung im
Gleichstromzwischenkreis kann das speisende Wechselstromnetz symmetrisch belastet werden. Zudem kann
der Leistungsfaktor im gespeisten Wechselstromnetz verbessert werden. Schließlich können die zu übertragende
Wirk- und Blindleistung getrennt verstellt werden, wenn die Ventile des Gleichrichters ebenfalls
steuerbar ausgeführt werden.
Wird entsprechend der Fig. 2 der Gleichstromzwischenkreis
vor dem zwangskommutierten Wechselrichter mit einem Kondensator 30 abgeschlossen, dann läßt
sich die vom Wechselrichter abgegebene Wechselspannung Uwr entsprechend der Fig.3 mit einer Nullspannungsstufe
versehen. Der auf etwa 120° el. verkürzte Spannungsblock hat gegenüber einer Rechteckspannung
mit 180° el. Blockbreite den Vorteil, das gespeiste
Wechselstromnetz von niedrigen Harmonischen, z. B. der dritten, zu entlasten, so daß der Filteraufwand dort
klein gehalten werden kann.
In Fig.4 ist ein Umrichter mit ausgeprägtem Gleichstromzwischenkreis dargestellt, dessen zur Hälfte
mit steuerbaren Ventilen versehener Gleichrichter 31 an ein Drehstromnetz angeschlossen ist. Die Gleichrichterbrücke
31 speist den über die Glättungsdrossel 18 teilgeglätteten Gleichstromzwischenkreis. Eine weitere
Glättung erfolgt durch abgestimmte Saugkreise im Gleichstromzwischenkreis, um das SDeisende Dreh-
stromnetz wirksam von der Grundfrequenz und den nächsten Harmonischen des gespeisten (einphasigen)
Wechselstromnetzes zu entlasten. Der Saugkreis besteht aus einer Saugdrossel 32 und einem Kondensator
33 und ist auf die zweite Harmonische des gespeisten Wechselstromnetzes 4 abgestimmt. Als kapazitiver
Abschluß des Gleichstromzwischenkreises ist ein weiterer Kondensator 30 parallel zum Saugkrei?
geschaltet. An den Ausgang des Gleichstromzwischenkreises sind zwei parallelgeschaltete, zwangskommutierte
Wechselrichter 34 und 35 entsprechend dem Wechselrichter nach F i g. 2 angeschlossen, deren
Ausgänge zwei voneinander entkoppelte Primärwicklungen eines Transformators 36 speisen, an dessen
Sekundärwicklung das gespeiste Wechselstromnetz 4 angeschlossen ist. Im gespeisten Wechselstromnetz 4
sind Filter vorzugsweise als Saugkreise 37 und 38 zur weiteren Glättung vorgesehen.
Die an einen gemeinsamen Gleichstromzwischenkreis angeschlossenen und mit einmaliger Zwangslöschung
pro Halbwelle betriebenen Wechselrichter erzeugen phasenversetzte Blockspannungen, die über
die galvanisch und magnetisch getrennten Primärwicklungen des Transformators 36 in Reihe geschaltet
werden und eine in Fig. 5 mit ihrem zeitlichen Verlauf
dargestellte, ungefilterte Summenspannung Uwr bei
einem Phasenversatz der Wechselrichter von 30° el. ergeben.
Natürlich können auch noch mehr als zwei Wechselrichter mit entsprechendem Phasenversatz vorgesehen
werden, um nächsthöhere Harmonische der Einphasenspannung
zu verringern.
Bei der geschilderten Anordnung kann die Blindleistung für das Wechselstromnetz 4 vor- oder nacheilend
durch Veränderung der Zwischenkreis-Spannung eingestellt werden. Die übertragene Wirkleistung kann durch
zeitliche Verschiebung der Spannungsblöcke der Wechselrichter 34 und 35 nahezu unabhängig von der
Blindleistung eingestellt werden.
Im Gegensatz zu bekannten Verfahren mit gepulster Wechselrichtern sollen die hier dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele mit je einmaliger Löschung pro Halbwel Ie arbeiten, um Netz-Thyristoren ohne besondert
Anforderung an die dynamischen Kennwerte, wie ζ. Β die Freiwerdezeit, und verlustarme Kondensatoren füi
niedrige Frequenz verwenden zu können. Ferner soller die Wechselrichter eine Spannung mit Nullspannungs
stufe liefern, die durch einen internen Freilau ermöglicht wird und in bezug auf ihre Daner variabel ist
Damit kann die Blindleistung wahlweise ebenfall· eingestellt werden, was einen geringeren Spannungs
Stellbereich des Gleichrichters 31 und einen höherei Leistungs- bzw. Verschiebungsfaktor im Drehstromnet;
erlaubt.
im Vergleich zu einem Direki-ümrichier sind bei dei
erfindungseemäßen Lösung die Netzrückwirkungen au das speisende Wechselstromnetz in bezug auf Blindlei
stung und periodische Schieflast mit der Grundfrequen; eines einphasigen Wechselstromnetzes bzw. höherer
Harmonischen wesentlich zu verbessern. Ferner sind di< Anforderungen an die im Gleich- und Wechselrichtei
eingesetzten Ventile und andere Schaltmittel niedrig, se daß der Aufwand, also die Kosten, geringer sind
Während die in Fig. 2 dargestellte sehr einfacht Schaltung, deren Zwischenkreis ebenfalls mit Saugkrei:
versehen werden kann, das Vorhandensein eine aktiven Einphasenschiene z. B. durch Parallelbetrieb mi
einem Maschinenumformer verlangt, kann die Anord nung nach F i g. 4 auch bei Inselbetrieb bzw. ausschließ
lieh passiven Verbrauchern eingesetzt werden.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht auf sinusförmig« Wechselspannungsverläufe beschränkt, sie lassen siel
auch auf z. B. rechteckförmige übertragen. Außerden sind sie sowohl für speisende als auch gespeist«
Mehrphasensysteme anwendbar.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Energieversorgung aus einem Wechselstromnetz mit Verbesserung des Leistungs- ">
faktors
— bestehend aus einem selbstgeführten, aus antiparallelgeschalteten
Thyristoren aufgebauten Wechselstromsteller und
— einer parallel zu jedem Thyristor angeordneten Reihenschaltung eines Löschthyristors und eines
Löschkondensators
dadurch gekennzeichnet, daß
— an den einen Pol jedes Löschkondensators (7, 8) die Reihenschaltung einer Ladediode (13,14) und
eines Ladewiderstandes (11, 12) angeschlossen ist und
— die Ladedioden (13,14) einerseits an die jeweilige
Verbindung zwischen Ladewiderstand (11 bzw. 12) und Löschthyristor (9 bzw. 10) und andererseits
an die eine Klemmen der Sekundärwicklung eines den Wechselstromsteller speisenden Transformators
(3) angeschlossen sind, dessen andere Klemme direkt mit dem Wechselstromsteller verbunden ist (F i g. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ladewiderständen (U, 12) Dioden
(15, 16) mit gleicher Durchlaßrichtung wie die der J0
Löschthyristoren (9, 10) parallel geschaltet sind (Fig-1)-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladedioden (13,
14) an eine Anzapfung der Sekundärwicklung des Transformators (3) außer dem Anschluß an die
Verbindung zwischen den Ladewiderständen (11,12) und den Löschthyristoren (9,10) angeschlossen sind
(F'g-1)-
4. Vorrichtung zur Energieversorgung aus einem 4n
Wechselstromnetz mit Verbesserung des Leistungsfaktors
— bestehend aus einem Umrichter mit einem eingeprägten Gleichstromzwischenkreis, an dessen
Ausgang ein Wechselrichter mit jeweils zwei in Reihe geschalteten Thyristoren angeschlossen
ist und
— einer parallel zu jedem Thyristor angeordneten Reihenschaltung eines Löschthyristors und eines
Löschkondensators
dadurch gekennzeichnet, daß
— an den einen Pol jedes Löschkondensators (25, 26) die Reihenschaltung eines Ladethyristors (27,
28) und eines Ladewiderstandes (29) angeschlossen ist und
— die Ladethyristoren (27, 28) einerseits mit ihren Leistungsanschlüssen an die jeweilige Verbindung
zwischen Löschthyristor (23, 24) und Löschkondensator (25, 26) und andererseits gemeinsam über den Ladewiderstand (29) mit
der einen der beiden Ausgangsklemmen des Wechselrichters direkt verbunden sind (Fig.2
und 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromzwischenkreis wechselrichterseitig
mit einem Kondensator (30) abge-
50
schlossen ist (F i g. 2 und 4).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter im
Gleichstromzwischenkreis und im gespeisten Einphasennetz (4) abgestimmte Saugkreise (32, 33, 37,
38) vorgesehen sind (F i g. 4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Wechselrichter (34,35) parallel an den Gleichstromzwischenkreis angeschlossen sind, deren phasenversetzte
Ausgangsspannungen mit Hilfe eines oder mehrerer Transformatoren (36) in Reihe geschaltet
sind (F i g. 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über jeden Wechselrichter
(34, 35) bei nur einmaliger Zündung und Löschung pro Halbperiode Spannungsblöcke mit
Nullspannungsstufen am Anfang und Ende des Spannungsblockes abgebbar sind (Fig. 3).
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