DE3508261C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/06—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwischenkreisumrichterschaltung, wel
che die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Mit einer bekannten Zwischenkreisumrichterschaltung dieser Art
(DE-OS 23 48 157) läßt sich wegen der 12pulsigen Ausführung des
den Motorstromrichters bildenden, selbstgeführten Stromrichters
ein Motorstrom erzielen, dessen treppenförmiger Verlauf feinstu
figer ist und damit einen höheren Grundschwingungsgehalt hat als
bei einem 6pulsigem Motorstromrichter. Dieser verbesserte Ver
lauf des Motorstroms ermöglicht eine wesentlich größere Nutzung
der Motorenbaugröße und auch die Erzielung eines höheren Drehmo
mentes im Stillstand. Auch die 6pulsige Ausführung des netzge
führten Stromrichters dieser bekannten Umrichterschaltung ist in
sofern vorteilhaft, als der Anschluß an das üblicherweise vorhan
dene Netz ohne weiteres möglich ist. Infolge der Verwendung eines
einzigen Netzstromrichters, der über zwei Gleichstromzwischen
kreise die beiden 6pulsigen Motorstromrichter speist, ist es
aber bei dieser vorbekannten Lösung unerläßlich, die gleichphasi
gen Ausgänge der Motorstromrichter über je eine Drossel zu ver
binden und den Motor an die Mittelanzapfungen dieser Drosseln an
zuschließen. Dies hat zur Folge, daß die Induktivität dieser
Drosseln in Reihe mit der Motorinduktivität liegt und demzu
folge die Summe aus der Streuinduktivität des Motors und der
Drosselinduktivität bei einer stromabhängigen Kommutierung
wirksam ist, was wegen der hierdurch bedingten großen Spannungs
zeitflächen während der Kommutierung zu erheblichen Problemen
führt.
Zwar sind Zwischenkreisumrichterschaltungen bekannt (DE-OS 23 48
157), welche derartige Drosseln nicht benötigen. Es sind je
doch dann entweder voneinander galvanisch getrennte Netzstrom
richter oder aber im Motor zwei räumlich versetzt angeordnete
Wicklungssysteme notwendig, von denen jedes von einem der beiden
Motorstromrichter gespeist wird. Beide Lösungen erfordern deshalb
einen erhöhten Aufwand, wobei das Erfordernis von zwei Wick
lungssystemen den Einsatz von Norm-Motoren ausschließt, was in
vielen Fällen nicht akzeptabel ist.
Bekannt sind ferner Gleichrichtersysteme (Hütte IV A, Elektro
technik, 28. Auflage, Seiten 593, 598, 599, 601, 604), bei denen
zur Erhöhung der Pulszahl zwei phasenversetzt getaktete Gleich
richter vorgesehen sind, die über Saugdrosseln im Gleichstrom
kreis parallel arbeiten.
Weiterhin ist für den Anschluß einer Last in Form eines Blind
leistung abgebenden Zweipols ein Zwischenkreisumrichter bekannt
(DE-OS 29 01 793), bei dem an den Ausgang des einzigen Wechsel
richters eine zur Last parallel liegende Saugdrossel angeschlos
sen ist, durch deren beide Hälften je der halbe Strom des
Zwischenkreises fließt, da die Mittelanzapfung dieser Saugdrossel
über eine Glättungsdrossel mit dem einen Pol des Netzstromrich
ters verbunden ist.
Schließlich ist es bekannt (US-PS 37 53 062), die beiden An
schlüsse einer Drosselspule, deren Mittelanzapfung mit dem
einen Pol einer Gleichstromquelle verbunden ist, mit einer
ersten Gruppe von Teilwicklungen bzw. einer zweiten Gruppe
von Teilwicklungen einer Mehrphasenmaschine zu verbinden, deren
Teilwicklungen in Reihe mit je einem Wechselrichter geschaltet
sind, wodurch eine symmetrische Verteilung der gegenüber dem
im Gleichstromkreis fließenden Strom rhythmisch schwankenden
Teilströme erfolgt und eine Unterdrückung der dritten Oberwelle
erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwischenkreisum
richterschaltung zu schaffen, die kostengünstiger als die bekann
ten Lösungen den Einsatz eines 12pulsigen Motorstromrichters mit
3phasigem Ausgang ermöglicht. Diese Aufgabe löst eine Zwischen
kreisumrichterschaltung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die kreisstromvermindernden Drosseln im Zwischenkreis
liegen, die Drehfeldmaschine also direkt an den 3phasigen Aus
gang der Umrichterschaltung angeschlossen werden kann, sind diese
Drosseln nicht im Kommutierungskreis wirksam. Die Kommutierung
ist hierdurch problemlos, und außerdem sind die sich in der Ma
schinenspannung ausprägenden Kommutierungsspitzen so klein, daß
die Isolation der Maschine keine besondere Ausgestaltung aufzu
weisen braucht. Durch die Verwendung eines einzigen Zwischenkrei
ses ergibt sich ferner der Vorteil, daß die im Zwischenkreis lie
gende Glättungsdrossel 12pulsig belastet wird und deshalb klei
ner dimensioniert werden kann als die beiden Glättungsdrosseln,
die bei zwei getrennten Zwischenkreisen in diesen angeordnet sind
und jeweils nur 6pulsig belastet werden.
Die erfindungsgemäße Zwischenkreisumrichterschaltung ergibt einen
sinusförmigen Netzstrom, einen hohen Netzleistungsfaktor sowie
einen hohen Gesamtwirkungsgrad durch die kleineren Umschwingver
luste im 12pulsigen Motorstromrichter und die kleineren Motor
verluste durch die Reduzierung der Verluste infolge Oberwellen.
Die angeschlossene Maschine entwickelt durch die Absenkung der
Oberschwingungen ein geringeres Geräusch. Durch den 12pulsigen
Betrieb lassen sich ein hohes strombezogenes Anzugsmoment, ein
großer Drehzahlstellbereich sowie kleine Pendelmomente erreichen
und ferner ist die Isolationsbeanspruchung der Maschine vermin
dert.
Die Schaltungsanordnung der Drosseln ist vorzugsweise so gewählt,
daß die beiden gleichpoligen Eingänge der beiden Maschinen-
Stromrichter über je eine der Saugdrosseln miteinander verbunden sind,
deren Mittelanzapfung
über je eine Glättungsdrossel mit dem gleichpoligen Ausgang
des netzgeführten Stromrichters verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedem Eingang des
Netz-Stromrichters je eine Netzdrossel vorgeschaltet, an de
ren Verbindungen mit dem Netz-Stromrichter Filterkreise
angeschlossen sind, die vorzugsweise auf die fünfte und siebte
Oberschwingung abgestimmt sind. Dadurch erreicht man erheblich
reduzierte Oberschwingungsströme und verbessert außerdem den Netz
leistungsfaktor.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
Ein Zwischenkreisumrichter zum Anschließen einer 3phasigen Dreh
feldmaschine, beispielsweise einer Norm-Asynchronmaschine mit
Kurzschlußläufer, die im Stator ein einziges Wicklungssystem hat,
weist einen netzgeführten, 6pulsigen Netz-Stromrichter 1 auf, welcher
über je eine Netzdrossel 2 in jeder Phase an ein 3phasiges Netz
angeschlossen wird. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen der Netz
drossel 2 und dem Netz ein Stromwandler 3 angeordnet, der eine
Messung des nahezu sinusförmigen Netzstromes ermöglicht. An die
beiden gleichstromseitigen Ausgangsklemmen des Netz-
Stromrichters 1 ist je eine Glättungsdrosselhälfte 4 angeschlos
sen. Andererseits sind die beiden Glättungsdrosselhälften 4 mit
der Mittelanzapfung einer ersten bzw. einer zweiten Saugdrossel 5
verbunden. Im Prinzip handelt es sich nur um eine einzige Glät
tungsdrossel. Die beiden Glättungsdrosselhälften, deren Spulen
auf einem gemeinsamen, in der Figur mit einer gestrichelten Linie
angedeutet, Kern angeordnet sind, haben jedoch den Vorteil, daß
die Isolationsbeanspruchung des Motors symmetrisch erfolgt und
demzufolge kleiner wird.
Wie die Figur zeigt, sind über die beiden Saugdrosseln 5 die
gleichpoligen Eingänge von zwei gleich ausgebildeten, 6pulsigen,
selbstgeführten Maschinen-Stromrichtern 6 verbunden.
Durch die Saugdrossel 5 werden im Gleichstrom
zwischenkreis sowohl der positive als auch der negative Strom sym
metrisch auf die beiden Maschinen-Stromrichter 6 aufgeteilt.
Die phasengleichen Ausgänge der beiden Maschinen-Stromrich
ter 6, bei denen es sich um je eine 3phasige Thyristor-Dreh
strombrücke mit Phasenlöschung handelt, sind direkt miteinander
verbunden. Der Umrichter hat daher einen 3phasigen Aus
gang. Wegen der 6pulsigen Ausbildung jeder der beiden
Maschinen-Stromrichter 6 und einer um 30° elektrisch
versetzten Taktung dieser Stromrichter ist der Ausgang des
Umrichters, an dem im Ausführungsbeispiel ein 3phasiger
Drehstrom-Asynchronmotor 7 angeschlossen ist, 12pulsig.
An die Verbindungsleitungen, die von der Netzdrossel 2 zum
Netz-Stromrichter 1 führen, sind Filterkreise 8 angeschlos
sen, welche auf die fünfte und siebte Oberschwingung abgestimmt
sind. Hierdurch werden die Oberschwingungsströme erheblich redu
ziert und durch die Kompensationswirkung der Filterkreise 8 der
Netzleistungsfaktor verbessert.
Der Betrieb des Zwischenkreisumrichters erfolgt in der Weise, daß
auf die Zündschaltung 9 des Netz-Stromrichters 1 ein
Regler 10 einwirkt, auf den sowohl die Ausgangsgröße eines Soll-
Istwert-Vergleiches des über einen Gleichrichter 11 erfaßten Ma
schinenstromes als auch die Ausgangsgröße eines Soll-Istwert-
Vergleiches der induzierten Maschinenspannung des Drehstrom-Asyn
chronmotors 7 aufgeschaltet ist. Die induzierte Maschinenspan
nung wird hierbei mittels eines Gleichrichters 12 erfaßt. Durch
diese Regelung des Netz-Stromrichters 1 ist gewährlei
stet, daß sich der dem Drehstrom-Asynchronmotor 7 eingeprägte
Strom bis zur Stromgrenze nur auf den Wert aufbaut, der für die
Induktion der vorgewählten Maschinenspannung erforderlich ist.
Der Netz-Stromrichter 1 regelt somit unterhalb der Strom
grenze die Motorspannung und begrenzt den Motorstrom.
Den beiden Maschinen-Stromrichtern 6 wird über eine Zünd
schaltung 13, welche für die beiden Maschinen-Stromrichter
um 30° el versetzte Zündimpulse erzeugt, und einen Spannungs-
Frequenz-Umsetzer 14 die drehzahlbestimmende Frequenz eines
Reglers 15 vorgegeben. Zusätzlich ist der Eingang des Umsetzers
14 mit dem Ausgang eines Wirkstrombewerters 16 verbunden, was ei
ne Stabilisierung des Antriebs bei Lastwechseln bewirkt. Der Reg
ler 15 erhält den Wert der Motorspannung als eine Eingangsgröße.
Die Drehzahl des Motors stellt sich somit der Maschinenspannung
proportional ein.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei
tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (4)
1. Zwischenkreisumrichterschaltung für den Anschluß
eines einzigen Wicklungssystems einer 3phasigen Drehfeldma
schine, mit einem Netzstromrichter, zwei mit letzterem unter
Zwischenschaltung wenigstens einer Glättungsdrossel verbundenen,
6phasigen, um 30° el versetzt getakteten Maschinenstromrich
tern, deren Ausgänge phasengleich an einen 3phasigen Schaltungs
ausgang angeschlossen sind, und mit kreisstromvermindernden
Drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Maschinen
stromrichter (6) direkt miteinander und mit dem Schaltungsaus
gang verbunden sind und daß ihre Eingänge an einem einzigen vom Netzstromrichter (1)
ausgehenden Gleichstromzwischenkreis angeschlossen sind, in dem die kreisstrom
mindernden Drosseln in einer den Gleichstrom auf beide Maschinen
stromrichter (6) symmetrisch aufteilenden Schaltungsanordnung
als Saugdrosseln (5) liegen.
2. Zwischenkreisumrichterschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gleichpoligen Eingänge der
Maschinenstromrichter (6) über je eine der Saugdrosseln (5)
miteinander verbunden sind, deren Mittelzapfung über je eine
Glättungsdrossel (4) mit dem gleichpoligen Ausgang des Netz-,
Stromrichters (1) verbunden ist.
3. Zwischenkreisumrichterschaltung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingang des Netz-Strom
richters (1) je eine Netzdrossel (2) vorgeschaltet ist, an
deren Verbindung mit dem Netz-Stromrichter (1) wenigstens
je ein Filterkreis (8) angeschlossen ist.
4. Zwischenkreisumrichter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterkreise (8) auf die fünfte und
siebte Oberschwingung abgestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508261 DE3508261A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Zwischenkreisumrichterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508261 DE3508261A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Zwischenkreisumrichterschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508261A1 DE3508261A1 (de) | 1986-09-18 |
DE3508261C2 true DE3508261C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6264596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508261 Granted DE3508261A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Zwischenkreisumrichterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3508261A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439932A1 (de) * | 1993-11-09 | 1995-05-11 | Mitsubishi Electric Corp | Wechselrichtervorrichtung |
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1985
- 1985-03-08 DE DE19853508261 patent/DE3508261A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3508261A1 (de) | 1986-09-18 |
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