DE3826524C2 - Leistungseinspeiseschaltung mit Saugdrossel - Google Patents

Leistungseinspeiseschaltung mit Saugdrossel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungseinspeiseschaltung mit Saugdrossel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Leistungseinspeiseschaltung mit Saugdrossel ist aus dem BBC Silizium-Stromrichter-Handbuch, 1971, Seite 158 bis 161 bekannt. Die dort beschriebene Doppelsternschaltung mit Saugdrossel ist als sechspulsige Schaltung auch für große Leistungen verwendbar.
Aus etz Archis Band 7 (1985), Heft 7, Seiten 219 bis 224 ist ein Doppelwechselrichtersystem mit Drehstromsaugdrossel für einen Hochleistungsantrieb bekannt, bei welchem ein sechssträngiger Asynchronmotor über ein Drehstromsaugdrossel-gekoppeltes Doppelwechselrichtersystem (Pulswechselrichter) mit Gleichspannungs-Zwischenkreis und Einspeisestromrichter aus einem Drehstromnetz gespeist wird. Dabei wird der Bauleistungsaufwand für eine geforderte Motorstromglättung im Vergleich zu linearen Vordrosseln stark reduziert. Bestimmte Gruppen von Harmonischen des Motorstromes werden ganz oder teilweise eliminiert ohne die Grundgeschwingung zu beeinflussen.
Aus der DE 38 16 444 A1 ist eine Pulsbreitenmodulations-Steuereinrichtung für einen von einer Gleichspannungsquelle gespeisten Ausgleichsdrossel-Multiplex-Wechselrichter bekannt. Dabei sind die Drehstromausgänge der beiden Wechselrichter über Ausgleichsdrosseln miteinander verbunden, so daß an den Mittelpunkten der Ausgleichsdrosseln parallele Dreiphasen-Multiplexausgänge für den Laststrom gebildet werden.
Leistungseinspeisungen aus dem Drehstromnetz in einen Gleichspannungszwischenkreis bestehen in der Regel aus einem gesteuerten oder ungesteuerten Sechs-Puls-Einspeisestromrichter, der über Netzdrosseln an das Drehstromnetz angeschlossen ist und einem Zwischenkreiskondensator. Die Netzdrosseln dienen als Kommutierungs- und eventuell als Glättungsdrosseln, sowie zusammen mit den Eingangssicherungen zum Schutz des Stromrichters.
Um solch eine Leistungseinspeisung netzfreundlich zu gestalten, d. h. den Oberschwingungsanteil der Speiseströme des Stromrichters klein zu halten, müßten die Netzdrosseln eine sehr große Induktivität haben, was die Dynamik der Einspeisung sehr verschlechtert. Lastsprünge auf der Gleichspannungsseite führen zu großen dynamischen Spannungsänderungen im Gleichspannungszwischenkreis.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Leistungseinspeiseschaltung mit Saugdrossel der eingangs genannten Art anzugeben, die eine große Netzfreundlichkeit und gute dynamische Eigenschaften gewährleistet.
Diese Aufgabe wird alternativ in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein guter 12-Puls-Gleichrichterbetrieb mit vergleichsweise geringem Mehraufwand (zwei magnetische Bauelemente) gegenüber der 6-Puls-Schaltung ermöglicht wird. Die Verdoppelung der Pulszahl von sechs auf zwölf senkt den Oberschwingungsanteil der Speiseströme der Einspeisung stark ab und ermöglicht damit eine Verkleinerung der Netzdrosseln, was die Dynamik verbessert.
Durch eine weitere Verdoppelung der Pulszahl auf vierundzwanzig durch Speisung zweier zwölfpulsiger Leistungseinspeisungen mit netzseitiger Saugdrossel über eine weitere netzseitige Saugdrossel (insgesamt vier magnetische Bauelemente) läßt sich der Oberschwingungsanteil des Netzstromes weiter vermindern.
Die Ausführung der netzseitigen Saugdrosselschaltung kann durch Zusammenschaltung von Wicklungsgruppen auf drei Einphasenkernen zu einer Dreiphasensaugdrossel erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht in der Integration der drei Einphasenkomponenten zu einer Drehstromeinheit. Wegen des durch die Spannungsverläufe vorgegebenen Flußverlaufs, dessen Wert in einem Schenkel nicht gleich der Summe der Flüsse in den beiden anderen Schenkeln ist, wird die Ausführung des Dreiphasenkerns mit mehr als drei Schenkeln erforderlich, also beispielsweise aus Symmetriegründen als Fünfschenkelkern.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zusätzlich eine Stromteilerdrossel zwischen Drehstromnetz und Saugdrosselschaltung vorgesehen sein. Der hiermit erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein guter 18-Puls-Gleichrichterbetrieb mit vergleichsweise geringem Mehraufwand gegenüber der 6-Puls- Schaltung ermöglicht wird. Die Verdreifachung der Pulszahl von sechs auf achtzehn senkt den Oberschwingungsanteil der Speiseströme der Einspeisung stark ab und ermöglicht damit eine Verkleinerung der Netzdrosseln, was die Dynamik verbessert.
Die 18pulsige Gleichrichterschaltung benötigt drei magnetische Bauelemente zur Verdreifachung der Pulszahl. Der Oberschwingungsanteil der Netzströme ist geringer als bei den 12pulsigen Schaltungen, wobei der Aufwand ähnlich günstig ist. Die 18pulsige Schaltung ist bezüglich der Anzahl der Bauelemente und des Aufwands günstiger als die 24pulsigen Schaltungen.
Die Ausführung der Stromteilerdrossel und der netzseitigen Saugdrossel kann durch Zusammenschalten von Wicklungsgruppen auf jeweils drei Einphasenkernen zu einer Dreiphasensaugdrossel bzw. einer Dreiphasenstromteilerdrossel erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Stromteilerdrossel besteht in der Integration der jeweils drei Einphasenkomponenten zu einer Drehstromeinheit. Wegen des durch die Spannungsverläufe vorgegebenen Flußverlaufs, dessen Wert in einem Schenkel nicht gleich der Summe der Flüsse in den beiden anderen Schenkel ist, wird die Ausführung der Dreiphasenkerne mit mehr als drei Schenkeln erforderlich, also beispielsweise aus Symmetriegründen als Fünfschenkelkern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Leistungseinspeisung mit netzseitiger Saugdrosselschaltung,
Fig. 2 die Verschaltung der Leistungseinspeisung gemäß Fig. 1 mit symbolischer Zeigerbilddarstellung der Spannungen an der netzseitigen Saugdrossel,
Fig. 3 die typischen zeitlichen Verläufe interessierender Ströme und Spannungen zur Schaltung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine zu Fig. 1 modifizierte Saugdrosselschaltung,
Fig. 5 eine vereinfachte Saugdrosselschaltung,
Fig. 6 eine aus drei Saugdrosselschaltungen bestehende Anordnung,
Fig. 7 die Verschaltung der Leistungseinspeisung gemäß Fig. 6 mit symbolischer Zeigerbilddarstellung der Spannungen an den Saugdrosselschaltungen
Fig. 8 eine Schaltung mit 6pulsigem Rückarbeits- Wechselrichter,
Fig. 9 eine Schaltung mit 12pulsigem Rückarbeits- Wechselrichter,
Fig. 10 eine Leistungseinspeiseschaltung mit Stromteilerdrossel und netzseitiger Saugdrossel,
Fig. 11, 12 die typischen zeitlichen Verläufe interessierender Ströme und Spannungen zur Schaltung nach Fig. 10.
In der Fig. 1 ist eine Leistungseinspeiserschaltung mit netzseitiger Saugdrosselschaltung dargestellt. Es ist ein Drehstromnetz 1 mit seinen drei Phasen L1, L2, L3 und dem Nulleiter N zu erkennen, an das über Netzdrosseln 2 und über eine netzseitige dreiphasige Saugdrosselschaltung 3a ein Stromrichter 4 angeschlossen ist. Die Netzdrosseln 2 dienen zur Aufnahme der Verzerrungsspannungen. Der Stromrichter 4 speist eine durch einen Widerstand R und einen Kondensator C repräsentierte Gleichspannungslast 5, vorzugsweise einen Gleichspannungszwischenkreis mit Zwischenkreiskondensator.
Die Saugdrosselschaltung 3a besteht aus zwölf Saugdrosselwicklungen 6 bis 17 in magnetischer und elektrischer Wirkverbindung, wobei jeweils vier Wicklungen eine Wicklungsgruppe bilden und auf einem gemeinsamen, magnetisierbaren Kern 18 bis 20 angeordnet sind. Im einzelnen befinden sich die Wicklungen 6, 7, 13, 17 (erste Wicklungsgruppe) auf dem Kern 18, die Wicklungen 8, 9, 14, 15 (zweite Wicklungsgruppe) auf dem Kern 19 und die Wicklungen 10, 11, 12, 16 (dritte Wicklungsgruppe) auf dem Kern 20. Die Netzeinspeisung der Saugdrosselschaltung 3a erfolgt an den drei netzseitigen Anschlußklemmen (Abgriffen) U3, V3, W3, wobei U3 dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 6, 7, V3 dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 8, 9 und W3 dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 10, 11 entsprechen. Die äußeren Klemmen U1, U2, V1, V2, W1, W2 dieser Wicklungen 6 bis 11 sind mit den übrigen Wicklungen 12 bis 17 derart verbunden, daß die Klemmen U1, U2, V1, V2, W1, W2 der Wicklungen 6 bis 11 eines Kerns jeweils in zyklischer Vertauschung und gegensinnig mit den Klemmen U21, U12, V21, V12, W21, W12 der Wicklungen 12 bis 17 auf den beiden anderen Kernen verbunden und die jeweils anderen Klemmen U11, U22, V11, V22, W11, W22 der Wicklungen 12 bis 17, die sechs lastseitigen Anschlußklemmen, an die Wechselstromanschlüsse des Stromrichters 4 geführt sind.
Im einzelnen ist die Klemme U1 der Wicklung 6 mit der Klemme W21 der Wicklung 12 verbunden. Die weitere Klemme W22 der Wicklung 12 bildet den ersten Wechselstromanschluß. Die Klemme W1 der Wicklung 10 ist mit der Klemme V21 der Wicklung 14 verbunden. Die weitere Klemme V22 der Wicklung 14 bildet den zweiten Wechselstromanschluß. Die Klemme V1 der Wicklung 8 ist mit der Klemme U21 der Wicklung 13 verbunden. Die weitere Klemme U22 der Wicklung 13 bildet den dritten Wechselstromanschluß. Die Klemme W2 der Wicklung 11 ist mit der Klemme U12 der Wicklung 17 verbunden. Die weitere Klemme U11 der Wicklung 17 bildet den vierten Wechselstromanschluß. Die Klemme U2 der Wicklung 7 ist mit der Klemme V12 der Wicklung 15 verbunden. Die weitere Klemme V11 der Wicklung 15 bildet den fünften Wechselstromanschluß. Die Klemme V2 der Wicklung 9 ist mit der Klemme W12 der Wicklung 16 verbunden. Die weitere Klemmme W11 der Wicklung 16 bildet den sechsten Wechselstromanschluß. Die Windungszahl der Wicklungen 6 bis 11 beträgt WA und die Windungszahl der Wicklungen 12 bis 17 beträgt WB.
Bei einer zwölfpulsigen Schaltung hat das Windungszahlenverhältnis WB/WA etwa den Wert WB/WA = 0,366. Die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl WB müssen bei 12-Pulsbetrieb für eine sinusförmige Spannung von etwa UWB = 0,0457 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt werden, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes und UWB die Spannung an der Wicklung mit der Windungszahl WB ist.
Der Stromrichter 4 ist als sechsphasiger Drehstrom- Gleichrichter in Brückenschaltung mit zwölf Gleichrichterventilen D1 bis D12 ausgeführt. Die Gleichrichterventile D1 . . . D12 können steuerbar oder ungesteuert sein.
In Fig. 2 ist die Verschaltung der Leistungseinspeiserschaltung gemäß Fig. 1 mit der symbolischen Zeigerbilddarstellung der Spannungen an der netzseitigen Saugdrosselschaltung 3a dargestellt. Es sind insbesondere die Anordnung der Wicklungen auf den drei magnetisierbaren Kernen 18, 19, 20, die Netzeinspeisung der Saugdrosselschaltung über die Netzdrosseln 2 und die Anknüpfung der Saugdrosselschaltung 3a an den Stromrichter 4 zu erkennen. Die Verbindungen zwischen den Wicklungen verschiedener Kerne sind nicht dargestellt. Die gleiche Richtung von Wicklungen bedeutet, daß die Wicklungen auf dem gleichen Kern angeordnet sind.
Durch die besondere Anordnung der Wicklungen 6 bis 17 auf den Kernen 18 bis 20 der Saugdrosselschaltung 3a werden die in den Wicklungen fließenden Ströme so transformiert, daß der Netzstrom zwischen den Nulldurchgängen der Netzspannung bis zu sehr kleinen Lastströmen zu jeder Zeit einen von Null verschiedenen Wert hat.
Die relative Höhe der Ströme in den Wicklungen der Saugdrosselschaltung 3a läßt sich über das Windungszahlverhältnis WA/WB der Wicklungen einstellen und somit der Strom in den Netzzuleitungen, bei geeigneter Wahl der relativen Kurzschlußspannung der Netzdrosseln, optimal der Sinusform anpassen. Die Differenzspannung zwischen der Netzspannung und der Wechselspannung an der Gleichrichterlast 4 wird dabei von der Saugdrosselschaltung 3a und der Netzdrossel 2 aufgebracht.
In Fig. 3 sind die typischen zeitlichen Verläufe interessierender Ströme und Spannungen zur Schaltung nach Fig. 1 und 2 dargestellt. Es sind die Netzspannung (Sternspannung) UL1-N (durchgezogener Linienzug), die Spannung an der Anschlußklemmme U3 der Saugdrosselschaltung UU3-N (Sternspannung, gestrichelter Linienzug), der Netzstrom iL1 (durchgezogener Linienzug) und die Ströme i 6 (gestrichelter Linienzug) bzw. i 7 (strichpunktierter Linienzug) in den Wicklungen 6 bzw. 7 gezeigt (Saugdrosselströme, siehe hierzu Fig. 1). Die Grundschwingungen der Saugdrosselströme i 6, i 7 weisen eine Phasendifferenz von 30° zueinander auf. Der Netzstrom iL1 setzt sich aus diesen beiden Saugdrosselströmen i 6, i 7 zusammen. Durch die Anordnung der Netzdrosseln 2 in den Netzzuleitungen ergibt sich eine Glättung des Netzstromes und somit eine verbesserte Annäherung an die Sinusform.
Durch den Einsatz der netzseitigen dreiphasigen Saugdrosselschaltung wird eine 12-Pulsigkeit des Laststromes (Gleichstromes) erzielt, d. h. die Oberwelligkeit des Laststromes wird durch die Saugdrossel stark verringert.
In Fig. 4 ist eine zu Fig. 1 modifizierte Saugdrosselschaltung dargestellt. Die Saugdrosselschaltung 3a besteht aus zwölf Wicklungen 6 bis 17, wobei die Wicklungen 6, 7, 13, 17 (erste Wicklungsgruppe) auf Kern 18, die Wicklungen 8, 9, 14, 15 (zweite Wicklungsgruppe) auf Kern 19 und die Wicklungen 10, 11, 12, 16 (dritte Wicklungsgruppe) auf Kern 20 angeordnet sind, wie bereits unter Fig. 1 beschrieben. Die Klemmen U3 bzw. V3 bzw. W3 der Wicklungen 6/7 bzw. 8/9 bzw. 10/11 bilden wiederum die Abgriffe für die Netzeinspeisung (netzseitige Anschlußklemmen). Die Klemme W1 der Wicklung 10 ist mit der Klemme U22 der Wicklung 13 verbunden. Die weitere Klemme U21 der Wicklung 13 bildet den ersten Wechselstromanschluß. Die Klemme U1 der Wicklung 6 ist mit der Klemme V22 der Wicklung 14 verbunden. Die weitere Klemme V21 der Wicklung 14 bildet den zweiten Wechselstromanschluß. Die Klemme V1 der Wicklung 8 ist mit der Klemme W22 der Wicklung 12 verbunden. Die weitere Klemme W21 der Wicklung 12 bildet den dritten Wechselstromanschluß. Die Klemme U2 der Wicklung 7 ist mit der Klemme W11 der Wicklung 16 verbunden. Die weitere Klemmme W12 der Wicklung 16 bildet den vierten Wechselstromanschluß. Die Klemme W2 der Wicklung 11 ist mit der Klemme V11 der Wicklung 15 verbunden. Die weitere Klemme V12 der Wicklung 15 bildet den fünften Wechselstromanschluß. Die Klemme V2 der Wicklung 9 ist mit der Klemme U11 der Wicklung 17 verbunden. Die weitere Klemme U12 der Wicklung 17 bildet den sechsten Wechselstromanschluß. Die Windungszahl der Wicklungen 6 bis 11 beträgt WA + WB und die Windungszahl der Wicklungen 12 bis 17 beträgt WB.
Bei einer zwölfpulsigen Saugdrosselschaltung haben die Windungszahlenverhältnisse etwa die Werte WB/WA = 0,366 und WB/WA + WB = 0,268. Die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl WB müssen bei 12-Pulsbetrieb für eine sinusförmige Spannung von etwa UWB = 0,0392 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt werden.
Die übrige Schaltungsanordnung der Fig. 4 ist wie unter Fig. 1 beschrieben. Die symbolische Zeigerbilddarstellung der Spannungen der Saugdrosselschaltung 3a gemäß Fig. 4 ist ebenfalls dargestellt.
In Fig. 5 ist eine vereinfachte Saugdrosselschaltung dargestellt. Die Saugdrosselschaltung 3a besteht aus lediglich neun Wicklungen 21 bis 29, wobei die Wicklungen 21 bis 23 (erste Wicklungsgruppe) auf dem magnetisierbaren Kern 54, die Wicklungen 24 bis 26 (zweite Wicklungsgruppe) auf Kern 55 und die Wicklungen 27 bis 29 (dritte Wicklungsgruppe) auf Kern 56 angeordnet sind. Die Klemmen U1 bzw. V1 bzw. W1 der Wicklungen 21 bzw. 24 bzw. 27 bilden den Abgriff für die Netzeinspeisung (netzseitige Anschlußklemmen). Die Klemme W2 der Wicklung 27 ist mit der gemeinsamen Klemme U23 der Wicklung 22 und 23 verbunden. Die weitere Klemme U21 der Wicklung 22 bildet den ersten Wechselstromanschluß. Die weitere Klemme U22 der Wicklung 23 bildet den vierten Wechselstromanschluß. Die Klemme U2 der Wicklung 21 ist mit der gemeinsamen Klemme V23 der Wicklungen 25 und 26 verbunden. Die weitere Klemme V21 der Wicklung 25 bildet den zweiten Wechselstromanschluß. Die weitere Klemme V22 der Wicklung 26 bildet den fünften Wechselstromanschluß. Die Klemme V2 der Wicklung 24 ist mit der gemeinsamen Klemme W23 der Wicklungen 28 und 29 verbunden. Die weitere Klemme W21 der Wicklung 28 bildet den dritten Wechselstromanschluß. Die weitere Klemme W22 der Wicklung 29 bildet den sechsten Wechselstromanschluß. Die Windungszahl der Wicklungen 21, 24, 27 beträgt WB, die Windungszahl der Wicklungen 22, 25, 28 beträgt WA und die Windungszahl der Wicklungen 23, 26, 29 beträgt WA + WB.
Bei einer zwölfpulsigen Saugdrosselschaltung hat das Windungszahlverhältnis etwa den Wert WB/WA = 0,366. Die Wicklungen mit der kleinsten Wicklungszahl WB müssen bei 12-Pulsbetrieb für eine sinusförmige Spannung von etwa UWB = 0,0355 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt werden.
Die übrige Schaltungsanordnung ist wie unter Fig. 1 beschrieben.
Die symbolische Zeigerbilddarstellung der Spannungen der Saugdrosselschaltung 3a gemäß Fig. 5 ist ebenfalls dargestellt.
In Fig. 6 ist eine aus drei netzseitigen dreiphasigen Saugdrosselschaltungen bestehende Anordnung dargestellt. Die erste Saugdrosselschaltung 3a mit den Kernen 18 bis 20 und den insgesamt zwölf Wicklungen 6 bis 17 ist, wie unter Fig. 4 beschrieben, verschaltet. Das Windungszahlenverhältnis hat aber, um eine 24-Pulsigkeit zu erzielen, etwa den Wert WB′/WA′ = 0,165. Die äußeren Klemmen der Wicklungen 14, 12, 13 bzw. 16, 17, 15 (die lastseitigen Anschlußklemmen) bilden jedoch nicht Wechselstromanschlüsse eines Stromrichters 4, sondern Einspeisungen der zweiten bzw. dritten Saugdrosselschaltung 3b bzw. 3c.
Die zweite Saugdrosselschaltung 3b weist drei Kerne 57, 58, 59 auf, wobei Wicklungen 30, 31, 37, 41 (erste Wicklungsgruppe) auf dem Kern 57, Wicklungen 32, 33, 38, 39 (zweite Wicklungsgruppe) auf dem Kern 58 und Wicklungen 34, 35, 36, 40 (dritte Wicklungsgruppe) auf dem Kern 59 angeordnet sind. Die dritte Saugdrosselschaltung 3c weist drei Kerne 60, 61, 62 auf, wobei Wicklungen 42, 43, 49, 53 (erste Wicklungsgruppe) auf dem Kern 60, Wicklungen 44, 45, 50, 51 (zweite Wicklungsgruppe) auf dem Kern 61 und Wicklungen 46, 47, 48, 52 (dritte Wicklungsgruppe) auf dem Kern 62 angeordnet sind. Die Verschaltung der Saugdrosselschaltungen 3b, 3c ist ebenfalls wie unter Fig. 4 beschrieben.
Bei den Saugdrosselschaltungen 3b und 3c muß das Windungszahlenverhältnis zur Erzielung einer Zwölfpulsigkeit etwa den Wert WB/WA = 0,366 haben.
Als Stromrichter 4 dient ein zwölfphasiger Gleichrichter in Brückenschaltung mit insgesamt vierundzwanzig Gleichrichterventilen D1 bis D24 (steuer- oder nicht steuerbar).
Durch Einsatz der insgesamt drei Saugdrosselschaltungen 3a, 3b, 3c wird eine 24-Pulsigkeit des Laststromes (Gleichstromes) erzielt, d. h. die Oberwelligkeit des Laststromes ist nochmals stark verringert.
In Fig. 7 ist die Verschaltung der Leistungseinspeiserschaltung gemäß Fig. 6 mit der symbolischen Zeigerbilddarstellung der Spannungen an den netzseitigen Saugdrosseln dargestellt. Es sind insbesondere die Anordnung der drei Saugdrosselschaltungen 3a, 3b, 3c mit jeweils drei Kernen, 18-20, 57-59, 60-62 die Netzeinspeisung der Saugdrosselschaltungen 3a, 3b, 3c über die Netzdrosseln 2 und die Anknüpfung der Saugdrosselschaltungen 3a, 3b, 3c an den Stromrichter 4 zu erkennen. Die Verbindungen zwischen den Wicklungen verschiedener magnetisierbarer Kerne sind nicht dargestellt. Jede der drei Saugdrosselschaltungen 3a, 3b, 3c stellt einen Phasenzahl-Verdoppler dar, wobei den Saugdrosselschaltungen 3b, 3c mit den Kernen 57 bis 59 bzw. 60 bis 62 jeweils ein eigener 12-Puls-Gleichrichter zugeordnet ist.
Die Anordnung von dreiphasigen Saugdrosseln in Verbindung mit Gleichrichtern und großer Zwischenkreiskapazität (Zwischenkreiskondensator) erfordert eine Begrenzung des Einschaltstromes. Eine derartige Begrenzung wird durch eine Modifizierung der Gleichrichter durch Ersatz eines Teils oder der Gesamtheit der ungesteuerten Stromrichterventile durch steuerbare Stromrichterventile erreicht. Dadurch läßt sich der Strom steuern.
Bei erforderlicher Rückspeisung in das Drehstromnetz läßt sich die Anordnung von dreiphasigen Saugdrosselschaltungen und höherphasiger Gleichrichterbrücke vorteilhaft mit Rückarbeitswechselrichtern ohne eine nachteilige Heraufsetzung der Anschlußspannung des Wechselrichters durch einen Transformator bewerkstelligen.
In Fig. 8 ist eine Schaltung mit Rückarbeits-Wechselrichtern dargestellt. Die Saugdrosselschaltung 3a mit den Kernen 18 bis 20 und den zwölf Wicklungen 6 bis 17 ist, wie unter Fig. 4 beschrieben, verschaltet. Die äußeren Klemmen der Wicklungen 12 bis 14 und 15 bis 17 (lastseitige Anschlußklemmen) bilden wiederum Wechselstromanschlüsse des aus Gleichrichterventilen D1 . . . D12 aufgebauten Stromrichters 4 in Gleichrichter-Brückenschaltung. Der 6pulsige Rückarbeits-Wechselrichter 63 ist aus sechs steuerbaren Stromrichterventilen T13 . . . T16 in Drehstrom-Brückenschaltung aufgebaut und wechselstromseitig mit dem Drehstromnetz 1 verbunden. Gleichstromseitig ist der Rückarbeits-Wechselrichter 63 über je eine Glättungsdrossel 64, 65 an den positiven bzw. negativen Lastanschluß (Gleichstromausgang) angeschlossen.
Das Windungszahlenverhältnis beträgt WB/WA = 0,366.
Durch den auch bei allgemein bekannten Saugdrosselschaltungen auftretenden Saugdrosseleffekt, d. h. Erhöhung der Gleichspannung bei Lastströmen unterhalb des Magnetisierungsstromes der Saugdrossel und Absenkung der Ausgangsspannung bei Lastströmen oberhalb des Magnetisierungsstromes gegenüber der Ausgangsspannung ohne Saugdrossel wird die für den Rückarbeits-Wechselrichter 63 erforderliche Spannungsreserve verfügbar.
In Fig. 9 ist eine Schaltung mit 12pulsigem Rückarbeits- Wechselrichter dargestellt. Der Einsatz eines derartigen 12pulsigen Wechselrichters ermöglicht den Verzicht auf die Glättungsdrosseln 64, 65 gemäß Fig. 8. Die Saugdrosselschaltung 3a mit den Kernen 18 bis 20 und den Wicklungen 6 bis 17 ist, wie unter Fig. 4 beschrieben, verschaltet. Die äußeren Klemmen der Wicklungen 12 bis 14 und 15 bis 17 bilden gleichzeitig die Wechselstromanschlüsse des aus Gleichrichterventilen D1 . . . D12 aufgebauten Stromrichters 4 in Gleichrichter-Brückenschaltung als auch des aus steuerbaren Stromrichterventilen T1 . . . T12 aufgebauten Rückarbeits-Wechselrichters 66 in 12pulsiger Brückenschaltung. Jedem Gleichrichterventil D1 . . . D12 liegt dabei ein steuerbares Stromrichterventil T1 . . . T12 antiparallel.
Das Windungszahlenverhältnis beträgt WB/WA = 0,366.
Die dem Wechselrichter 66 zugeordneten Stromrichterventile ermöglichen ebenfalls einen Rückspeisebetrieb ohne Anschluß des Wechselrichters 66 an eine höhere Netzspannung.
Allgemein gilt für alle Schaltungen, daß die netzseitige Saugdrosselschaltung 3a, 3b, 3c aus je drei Einphasenkernen oder aus je einem Dreiphasenkern bestehen kann. Der Dreiphasenkern kann als Vierschenkelkern oder als Fünfschenkelkern aufgebaut sein.
Die drei beschriebenen Varianten der Saugdrosselschaltung (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 5) unterscheiden sich in ihrer Wirkung auf das Nullsystem.
Zur Erzielung einer Zwölfpulsigkeit muß das Windungszahlenverhältnis der Saugdrosselschaltung etwa den Wert WB/WA = 0,366 haben. Es werden dann zwei lastseitige Stromsysteme erzeugt, deren Grundschwingungen etwa eine Phasendifferenz von 30° aufweisen.
Zur Erzielung einer Vierundzwanzigpulsigkeit muß das Windungszahlenverhältnis der Saugdrosselschaltung etwa den Wert WB/WA = 0,165 haben. Es werden dann zwei lastseitige Stromsysteme erzeugt, deren Grundschwingungen etwa eine Phasendifferenz von 15° aufweisen.
Alternativ oder zusätzlich zu den Netzdrosseln 2 können Netzdrosseln zwischen den lastseitigen Klemmen der Saugdrosselschaltung und den Wechselstromanschlüssen der Gleichrichter angeordnet sein.
In Fig. 10 ist eine Leistungseinspeiseschaltung mit netzseitiger Saugdrossel und zusätzlicher Stromteilerdrossel dargestellt. Es ist ein Drehstromnetz 1 mit seinen drei Phasen L1, L2, L3 und dem Nulleiter N zu erkennen, an das über Netzdrosseln 2, über eine Stromteilerdrossel 67 und die netzseitige Saugdrossel 3a ein Stromrichter 4 angeschlossen ist. Die Netzdrosseln 2, deren Wicklungen für den Nennwechselstrom IN der Leistungseinspeiseschaltung ausgelegt sind, dienen zur Aufnahme der Verzerrungsspannungen. Der Stromrichter 4 speist die durch den Widerstand R und den Kondensator C repräsentierte Gleichspannungslast 5, vorzugsweise einen Gleichspannungszwischenkreis mit Zwischenkreiskondensator.
Die Schaltung der Stromteilerdrossel 67 besteht aus sechs Wicklungen 68 bis 73 in magnetischer und elektrischer Wirkverbindung, wobei jeweils zwei Wicklungen eine Wicklungsgruppe bilden und auf einem gemeinsamen, magnetisierbaren Kern 74 bis 76 angeordnet sind. Im einzelnen befinden sich die Wicklungen 68 und 69 (erste Wicklungsgruppe) auf dem Kern 74, die Wicklungen 70 und 71 (zweite Wicklungsgruppe) auf dem Kern 75 und die Wicklungen 72 und 73 (dritte Wicklungsgruppe) auf dem Kern 76. Die Netzeinspeisung der Stromteilerdrossel 67 erfolgt an den drei netzseitigen Anschlußklemmen (Abgriffen) U4, V4, W4, wobei U4 dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 68 und 69, V4 dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 70 und 71 und W4 dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 72 und 73 entsprechen. Die Klemmen U5, V5, W5, U6, V6, W6 bilden die lastseitigen Anschlußklemmen der Stromteilerdrossel 67. Die Klemme U6 der Wicklung 69 die Klemme V6 der Wicklung 71 und die Klemme W6 der Wicklung 73 sind direkt an Wechselstromanschlüsse des Stromrichters 4 geführt. Die Klemmen U5, V5, W5 der Stromteilerdrossel 67 sind direkt mit den netzseitigen Anschlußklemmen W1, U1, V1, der Saugdrossel 3a verbunden. Im einzelnen ist die Klemme U5 der Wicklung 68 mit der Klemme W1 der Wicklung 27, die Klemme V5 der Wicklung 70 mit der Klemme U1 der Wicklung 21 und die Klemme W5 der Wicklung 72 mit der Klemme V1 der Wicklung 24 verbunden.
Die Windungszahl der Wicklungen 68, 70 und 72 beträgt WD und die Windungszahl der Wicklungen 69, 71 und 73 beträgt WC. Das Windungszahlverhältnis WD/WC hat etwa den Wert WD/WC = 0,5321. Die Wicklungen mit der kleineren Windungszahl WD müssen für eine sinusförmige Spannung von UWD = 0,033 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt werden, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes und UWD die Spannung an der Wicklung mit der Windungszahl WD ist. Die Wicklungen mit der Windungszahl WD müssen für einen Wechselstrom von 0,67 IN und die Wicklungen mit der Windungszahl WC für einen Wechselstrom von 0,33 IN ausgelegt werden.
Die sechs lastseitigen Anschlußklemmen U21, V21, W21, U22, V22 und W22 der netzseitigen Saugdrossel 3a sind direkt mit den restlichen Wechselstromanschlüssen des Stromrichters 4 verbunden. Die Anordnung der Wicklungen 21 bis 29 der netzseitigen Saugdrosselschaltung 3a auf den magnetisierbaren Kernen 54 bis 56 und die Verschaltung der Wicklungen 21 bis 29 ist wie unter Fig. 5 beschrieben. Die Windungszahl der Wicklungen 21, 24 und 27 beträgt WB, die Windungszahl der Wicklungen 22, 25 und 28 beträgt WA und die Windungszahl der Wicklungen 23, 26 und 29 beträgt WA + WB.
Bei dieser 18pulsigen Schaltung hat das Windungszahlenverhältnis WB/WA etwa den gleichen Wert WB/WA = 0,5321. Die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl WB müssen bei 18-Pulsbetrieb für eine sinusförmige Spannung von etwa UWB = 0,064 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt werden, wobei UWB die Spannung an der Wicklung der Windungszahl WB ist. Die Wicklungen mit der Windungszahl WB müssen für einen Wechselstrom von 0,67 IN und die Wicklungen mit den Windungszahlen WA und WA + WB für einen Wechselstrom von 0,33 IN ausgelegt werden.
Anstelle der gezeigten netzseitigen Saugdrossel 3a können auch die anderen vorstehend in Fig. 1 und 4 beschriebenen Varianten der netzseitigen Saugdrossel eingesetzt werden, wobei das vorstehend angegebene Windungszahlenverhältnis einzustellen ist.
Der Stromrichter 4 ist als neunphasiger Drehstromgleichrichter in Brückenschaltung mit achtzehn Gleichrichterventilen D1 bis D18 ausgeführt. Die Gleichrichterventile D1 bis D18 können steuerbar oder ungesteuert sein.
Durch die besondere Anordnung der Wicklungen der Stromteilerdrossel 67 und der netzseitigen Saugdrossel 3a werden die in den Wicklungen fließenden Ströme so transformiert, daß der Netzstrom zwischen den Nulldurchgängen der Netzspannung bis zu sehr kleinen Lastströmen zu jeder Zeit einen von Null verschiedenen Wert hat.
Die relative Höhe der Ströme in den Wicklungen der Stromteilerdrossel 67 und der netzseitigen Saugdrossel 3a läßt sich über die Windungszahlenverhältnisse WD/WC bzw. WB/WA der Wicklungen einstellen und somit der Strom in den Netzzuleitungen, bei geeigneter Wahl der relativen Kurzschlußspannung der Netzdrosseln, optimal der Sinusform anpassen. Die Differenzspannung zwischen der Netzspannung und der Wechselspannung an der Gleichrichterlast 4 wird dabei von der Netzdrossel 2, der Stromteilerdrossel 67 und der netzseitigen Saugdrossel 3a aufgebracht.
In den Fig. 11 und 12 sind die typischen zeitlichen Verläufe interessierender Ströme und Spannungen zur Schaltung nach Fig. 10 dargestellt. In Fig. 11 sind die Netzspannung (Sternspannung) UL1-N (durchgezogener Linienzug), die Spannung an der Anschlußkemme U4 der Stromteilerdrossel UU 4-N (Sternspannung, gestrichelter Linienzug) und der Netzstrom iL1 (durchgezogener Linienzug) gezeigt. Durch die Anordnung der Netzdrosseln 2 in den Netzzuleitungen ergibt sich eine Glättung des Netzstromes und somit eine verbesserte Annäherung an die Sinusform.
In Fig. 12 sind die Netzspannung UL 1-N (Sternspannung, durchgezogener Linienzug), der Netzstrom iL1 (durchgezogener Linienzug), der Strom i23 durch die Wicklung 23 (durchgezogener Linienzug), der Strom i22 durch die Wicklung 22 (punktierter Linienzug) und der Strom i69 durch die Wicklung 69 (gestrichelter Linienzug) gezeigt. Die Grundschwingungen der Ströme i23 und i22 der netzseitigen Saugdrossel 3a weisen eine Phasendifferenz Δt1 = 0,111 T Δωt von 40° zueinander auf (T = Periodendauer einer Grundschwingung, ω = Kreisfrequenz = 2 π f, f = Netzfrequenz), wobei die Grundschwingung des Stromes i23 der Grundschwingung des Netzstromes iL1 um 20° vorauseilt (Phasendifferenz Δt2 = 0,056 T Δωt = 20°). Die Grundschwingung des Stromes i69 der Stromteilerdrossel ist in Phase mit der Grundschwingung des Netzstromes iL1.
Durch den Einsatz der netzseitigen Saugdrosselschaltung 3a und der Stromteilerdrossel 67 wird eine 18-Pulsigkeit des Laststromes (Gleichstromes) erzielt, d. h. die Oberwelligkeit des Laststromes wird durch die beiden Drosseln stark verringert.
Die Anordnung von Stromteilerdrossel 67 und netzseitiger Saugdrosselschaltung 3a in Verbindung mit Stromrichter 4 und großer Zwischenkreiskapazität (Zwischenkreiskondensator) erfordert eine Begrenzung des Einschaltstromes. Eine derartige Begrenzung wird durch eine Modifizierung des Stromrichters 4 durch Ersatz eines Teils oder der Gesamtheit der ungesteuerten Stromrichterventile durch steuerbare Stromrichterventile erreicht. Dadurch läßt sich der Strom steuern.
Allgemein gilt, daß die Stromteilerdrossel 67 und die netzseitige Saugdrossel 3a aus je drei Einphasenkernen oder aus je einem Dreiphasenkern bestehen können. Die Dreiphasenkerne können als Fünfschenkelkerne aufgebaut werden.
Alternativ oder zusätzlich zu den Netzdrosseln 2 können Netzdrosseln 77 bis 85 zwischen den lastseitigen Klemmen der Stromteilerdrossel 67 sowie der netzseitigen Saugdrossel 3a und den Wechselstromanschlüssen des Stromrichters 4 angeordnet werden, wie gestrichelt angedeutet.
Zur Rückspeisung von elektrischer Energie aus dem Gleichspannungskreis in das Drehspannungsnetz sind die in Fig. 8 und 9 angegebenen Schaltungen anwendbar.

Claims (27)

1. Leistungseinspeiseschaltung aus einem Drehstromnetz in eine Gleichspannungslast über einen Stromrichter mit dreiphasiger, netzseitiger Saugdrosselschaltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die dreiphasige, netzseitige Saugdrosselschaltung (3a) besteht aus drei jeweils einen gemeinsamen, magnetisierbaren Kern oder Schenkel (18 bis 20) aufweisenden Wicklungsgruppen, wobei jede Wicklungsgruppe vier Wicklungen aufweist,
  • - der Mittelpunkt zweier Wicklungsgruppen-Hälften ist mit je einer Phase des Drehstromnetzes (1) verbunden,
  • - jede Phase des Drehstromnetzes (1) ist mit Wicklungen auf allen drei Kernen oder Schenkeln (18-20) elektrisch verbunden,
  • - jede Wicklungsgruppe besitzt zwei lastseitige Anschlußklemmen zur Verbindung mit den Wechselstromanschlüssen eines mindestens 12pulsigen Stromrichters (4) in Brückenschaltung.
2. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen gegensinnig in Reihe geschaltet sind und die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl (WB) für eine sinusförmige Spannung von UWB = 0,0457 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt sind, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes und UWB die Spannung an der Wicklung mit der kleinsten Windungszahl sind (Fig. 1).
3. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen gleichsinnig in Reihe geschaltet sind und die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl (WB) für eine sinusförmige Spannung von UWB = 0,0392 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt sind, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes und UWB die Spannung an der Wicklung mit der kleinsten Windungszahl sind (Fig. 4).
4. Leistungseinspeiseschaltung aus einem Drehstromnetz in eine Gleichspannungslast über einen Stromrichter mit dreiphasiger, netzseitiger Saugdrosselschaltung gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die dreiphasige, netzseitige Saugdrosselschaltung (3a) besteht aus drei jeweils einen gemeinsamen, magnetisierbaren Kern oder Schenkel (54 bis 56) aufweisenden Wicklungsgruppen, wobei jede Wicklungsgruppe vier Wicklungen aufweist,
  • - der Anschluß einer Wicklung jeder Wicklungsgruppe ist mit je einer Phase des Drehstromnetzes (1) verbunden,
  • - jede Phase des Drehstromnetzes (1) ist mit Wicklungen auf nur zwei Kernen oder Schenkeln (18-20) elektrisch verbunden,
  • - jede Wicklungsgruppe besitzt zwei lastseitige Anschlußklemmen zur Verbindung mit den Wechselstromanschlüssen eines mindestens 12pulsigen Stromrichters (4) in Brückenschaltung (Fig. 5).
5. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen mit der größten Windungszahl (WA + WB) jeweils mit den Wicklungen mit der mittleren Windungszahl (WA) gleichsinnig in Reihe geschaltet und jeweils auf dem gleichen Kern angeordnet sind, daß die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl (WB) jeweils mit den Wicklungen mit der größten Windungszahl (WA + WB) gleichsinnig in Reihe geschaltet und jeweils auf verschiedenen Kernen angeordnet sind, und daß die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl (WB) für eine sinusförmige Spannung von UWB = 0,0355 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt sind, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes und UWB die Spannung an der Wicklung mit der kleinsten Windungszahl sind (Fig. 5).
6. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Windungszahlenverhältnis (WB/WA) zwischen der kleinsten Windungszahl (WB) und der mittleren Windungszahl (WA) für 12-Pulsbetrieb den Wert 0,366 und für 24-Pulsbetrieb den Wert 0,165 aufweist.
7. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer 24pulsigen Schaltung zweite und dritte zwölfpulsige Saugdrosselschaltungen (3b, 3c) über die netzseitige Saugdrosselschaltung (3a) mit dem Windungszahlenverhältnis (WB′/WA′) zwischen der kleinsten Windungszahl (WB′) und der mittleren Windungszahl (WA′) von 0,165 mit dem Drehstromnetz (1) verbunden sind (Fig. 6, 7).
8. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiphasige netzseitige Saugdrosselschaltung (3a, b, c) aus drei Einphasenkernen mit zugehörigen Wicklungsgruppen besteht.
9. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiphasige Saugdrosselschaltung (3a, b, c) aus einem Dreiphasenkern mit zugehörigen Wicklungsgruppen besteht.
10. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiphasenkern fünfschenklig ausgeführt ist.
11. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den lastseitigen Klemmen der Saugdrosselschaltung (3a) und den Wechselstromanschlüssen des Stromrichters (4) Netzdrosseln (77-82) angeordnet sind.
12. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drehstromnetz (1) und netzseitiger Saugdrosselschaltung (3a) Netzdrosseln (2) angeordnet sind.
13. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Gleichrichterventile (D1 . . . D24) des Stromrichters (4) steuerbar ausgeführt ist.
14. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß antiparallel zu den Gleichrichterventilen (D1 . . . D12) steuerbare Ventile (T1 . . . T12) eines Rückarbeits-Wechselrichters (66) zur Energierückspeisung von der Gleichspannungslast (5) in das Drehstromnetz (1) angeordnet sind (Fig. 9).
15. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus sechs steuerbaren Ventilen (T13 . . . T18) bestehender sechspulsiger Rückarbeitswechselrichter (63) mit seinen Gleichstromanschlüssen über zwei Glättungsdrosseln (64, 65) an die Gleichspannungslast (5) und mit seinen Drehstromanschlüssen an das Drehstromnetz (1) geführt ist (Fig. 8).
16. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch den Einsatz einer dreiphasigen Stromteilerdrossel (67) zwischen Drehstromnetz (1) und Saugdrosselschaltung (3a), wobei die Stromteilerdrossel (67) drei jeweils aus zwei Wicklungen (68 bis 73) bestehende, jeweils einen gemeinsamen, magnetisierbaren Kern (74 bis 76) aufweisende Wicklungsgruppen enthält und das Drehstromnetz (1) mit je einer Phase an einen Anschluß einer solchen Wicklungsgruppe angeschlossen ist.
17. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Wicklungen einer Wicklungsgruppe der Stromteilerdrossel (67) gleichsinnig in Reihe geschaltet sind und die Wicklungen mit der kleineren Windungszahl (WD) für eine sinusförmige Spannung von UWD = 0,033 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt sind, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes und UWD die Spannung an der Wicklung mit der kleineren Windungszahl sind.
18. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Windungszahlenverhältnis (WD/WC) zwischen der kleineren Windungszahl (WD) und der größeren Windungszahl (WC) der Stromteilerdrossel (67) den Wert 0,5321 aufweist.
19. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wicklungsgruppen der Stromteilerdrossel (67) eine netzseitige Anschlußklemme zur Verbindung mit dem Drehstromnetz (1) und zwei lastseitige Anschlußklemmen zur Verbindung mit einem Wechselstromanschluß des als Gleichrichter in Drehstrombrückenschaltung ausgebildeten Stromrichters (4) bzw. einer netzseitigen Anschlußklemme der netzseitigen Saugdrosselschaltung (3a) hat, wobei zu einer Wicklungsgruppe alle Wicklungen gehören, die auf einem Kern oder Schenkel angeordnet sind.
20. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiphasige Stromteilerdrossel (67) aus drei Einphasenkernen mit zugehörigen Wicklungsgruppen besteht.
21. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiphasige Stromteilerdrossel (67) aus einem Dreiphasenkern mit zugehörigen Wicklungsgruppen besteht.
22. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiphasenkern vierschenklig ausgeführt ist.
23. Leistungseinspeiseschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiphasenkern fünfschenklig ausgeführt ist.
24. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drehstromnetz (1) und Stromteilerdrossel (67) Netzdrosseln (2) angeordnet sind.
25. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wechselstromanschlüssen des Stromrichters (4) und den lastseitigen Anschlußklemmen der Stromteilerdrossel (67) bzw. der netzseitigen Saugdrossel (3a) Netzdrosseln (83-85) angeordnet sind.
26. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Gleichrichterventile (D1 bis D18) des Stromrichters (4) steuerbar ausgeführt ist.
27. Leistungseinspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Windungszahlenverhältnis (WB/WA) zwischen der kleinsten Windungszahl (WB) und der mittleren Windungszahl (WA) der netzseitigen Saugdrossel (3a) für 18-Pulsbetrieb den Wert 0,5321 aufweist, und daß die Wicklungen mit der kleinsten Windungszahl (WB) für eine sinusförmige Spannung von UWB = 0,064 UN mit der Netzfrequenz f ausgelegt sind, wobei UN die Spannung des Drehstromnetzes (1) und UWB die Spannung an der Wicklung mit der kleinsten Windungszahl sind.
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