DE2433486C3 - Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern

Info

Publication number
DE2433486C3
DE2433486C3 DE2433486A DE2433486A DE2433486C3 DE 2433486 C3 DE2433486 C3 DE 2433486C3 DE 2433486 A DE2433486 A DE 2433486A DE 2433486 A DE2433486 A DE 2433486A DE 2433486 C3 DE2433486 C3 DE 2433486C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plasticizers
weight
monomers
pastes
emulsions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2433486A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2433486A1 (de
DE2433486B2 (de
Inventor
Ivana Gavrilova
Slavko Dr. Hudecek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE2433486A1 publication Critical patent/DE2433486A1/de
Publication of DE2433486B2 publication Critical patent/DE2433486B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433486C3 publication Critical patent/DE2433486C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/44Preparation of metal salts or ammonium salts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

Weichmacher und Füllmittel spielen in der Kunststoffindustrie eine wichtige Rolle, denn sie modifizieren oder ergänzen beim Endprodukt die physikalischen, mechanischen. Nutz- und Verarbeitungseigenschaften, welche der ursprüngliche Kunststoff entweder überhaupt glicht besaß oder nicht im erwünschten MaBe aufwies. Man könnte eine ganze Reihe derartiger Beispiele anführen, ein typisches Beispiel dafür bleibt Polyvinylchlorid (PVC), dessen breite Anwendung zu den verschiedensten Zwecken gerade durch die Anwendung von geeigneten Weichmachern und Füllmitteln ermöglicht wird. Der vorwiegende Teil des PVC wird dabei in Form von verschiedensten Flächenerzeugnissen, von denen ein großer Teil Kunstleder und synthetische Leder bilden, verarbeitet. Der Gehalt an Weichmachern bei diesen Materialien bewegt sich im Rahmen von 20 bis 50 Gew.-%.
Wenn man bei der Herstellung von diesen oder anderen Materialien aus Kunststoffen das Füllmittel hinzugeben muß, verwendet man es in Form einer Vormischung, d. h. in der Form von verschieden konzentrierten Dispersionen im Weichmacher. Diese Vormischungen ermöglichen ein genaueres Dosieren und eine bessere Dispergierung bei der weiteren Verarbeitung. Die Herstellung von Vormischungen erfordert also eine selbständige Operation beim Verarbeiten und geht immer vom Füllmittel und einem y geeigneten Knetertyp aus, wobei zuerst ein Umrühren der Komponenten auf einer geeigneten Rührmaschine und danach eine gründliche Homogenisierung auf einer Reibmaschine nötig isl. Diese beiden Arbeitsvorgänge sind sowohl zeit- als auch energieraubend.
Hydrophile Füllmittel, Unter welchen man wasserunlösliche Pulverpolymerisate mit Teilchengrößen von maximal 100 μπι versteht, die zur umkehrbaren Absorption des Wasserdampfes in Mengen von minimal 35% (auf ihre Menge im ausgetrockneten Zustand berechnet) fähig sind, gehören zu einem relativ neuen Füllstoff. Sie sind von spezieller Bedeutung bei der Herstellung von Kunststoffledern mit sogenannten hydienischen Eigenschaften. In trockner Pulverform können sie entweder durch Mahlen des geeigneten hydrophilen Polymerisats, z. B, unter tiefem Kühlen, oder durch direktes Verfahren hergestellt werden. Bei diesem Verfahren kommt es aber zu Verlusten an angewandten Lösungsmitteln, abgesehen davon, daß man einige Arbeitsvorgänge auf verschiedenen Einrichtungen durchführen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, nach welchem man in zweckmäßiger Weise, die eine weitere Bearbeitung unnötig macht. Emulsionen, konzentrierte Dispersionen und Pasten auf der Basis von Weichmachern und hydrophilen polymeren Füllmitteln, welche für die oben genannte Anwendung geeignet sind, herstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Polymerisation von Gemischen von Monomeren, ve.i denen mindestens ein Monomeres eine oder zwei Carboxylgruppen, bzw. Anhydridgruppen und 0,1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Monomeren, eines weiteren Monomeren mehr als eine Vinylgruppe enthält, in Gegenwart von bekannten Auslösern in einem Weichmacher oder einem Gemisch von Weichmachefn gelöst. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Monomerenkonzentration im Weichmacher 5 bis 30 Gewichtsprozent beträgt und in Gegenwart von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Monomeren, an höheren Alkoholen oder/und gesättigten oder/und ungesättigten höheren Fettsäuren, entweder als solche oder halogeniert, polymerisiert wird, wonach die Carboxylgruppen im entstandenen Polymerisat, das eine Teilchengröße von maximal 100 um besitzt, zu 50 bis 90% in die Na-, K- oder NH4-Form überführt werden.
Das Monomergemisch wird durch Monomere mit einer oder mehreren Carboxylgruppen gebildet, wie Acryl- oder Methacrylsäure, Fumar- oder Maleinsäure, bzw. Maleinsäureanhydrid, ferner Croton-, Λ-Chlorcroton-, Aethacryl-, Citracon-, Mesacon-, Itacon-, und Aethylmaleinsäure auf der einen Seite und Divinylbenzol, Aethylenglykoldimethacrylat oder -diacrylat, Diaethylenglykoldimethacrylat oder -diacrylat, Glvkoldivinylaether, Divinyladipat, Allylvinylacther, Diallylfumarat oder Triailylcyanurat auf der anderen Seite, wobei sich die Monomerenkonzentration aus der zweiten Gruppe von 0,1 bis 40Gew.-%, vorzugsweise 5—20Gew.-%, auf den Gesamtgehalt an Monomeren bezogen, bewegt. Als Polymerisationsmilieu kann man die bekannten Typen von Weichmachern, welche bei der Polymerisationstemperatur flüssig sind und durch den chemischen Charakter den Reaktionsverlauf nicht beeinflussen, verwenden. Es sind besonders Weichmacher aus der Gruppe der Phthalate, Adipate, Azelate, Sebacate, Citrate, Phosphate, z. B. Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Aethylhexylphthalat, Butylbenzylphthalat, Diisouctylphthalat, Dioctyladipat, Triaethylcitrat, Tributylcitrat, Diphenyloctylphosphat, Tricresylphosphat, Diphenylcresylphosphat geeignet. Die Monomerenkonzentration in diesem Milieu bewegt sich vorzugsweise im Rahmen von 15—25 Gew.-%.
Die Copolymerisation der angeführten Monomeren kann man durch bekannte Initiatoren für radikalische Polymerisation auslösen. Zu den typischen Beispielen dieser Initiatoren gehören Dialkyl- und Diarylperoxide, Hydroperoxide, Azoisobuttersäuredinitril, Percarbonate und gegebenenfalls Redoxsysteme, wie Diisopropylpercarbonat-Dimethylanilin in der Menge von
0,1 Gew,-% bis 5 Gew.-%, auf die Summe der Monomeren bezogen.
In das Polymerisationsmilieu werden erfindungsgemäß höhere Alkohole (ab C = 8) und/oder gesättigte oder ungesättigte Carbonsäuren (ab (C = 12), entweder als solche oder halogeniert (1—4 Cl oder Br auf ein Säuremolekül), in der Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% auf den Gesamtgehalt an Monomeren bezogen, hinzugegeben. Als Beispiel der angeführten Verbindungen können Octanol, i-Octanol, Dodecylalkohol, Cetylalkohol, ferner Laurin-, Palmitin-, Stearin-, OeI-, Elaidin-, Linol-, Linolensäure und ihre Chlor- oder Bromderivate dienen.
Das entstandene Copolymerisat überführt man in die Na-, K- oder NhU-Form vorteilhaft mit Hilfe von wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen, bzw. alkoholisehen Lösungen von_ betreffenden Hydroxiden oder Carbonaten. Diese Überführung in das betreffende polymere Salz wird bis zu einem 50—9O°/oigen Umsatz durchgeführt, auf den Gehalt an Carboxylgruppen im Copolymerisat bezogen.
Durch das Verfahren nach der Erfindung gewinnt man je nach der gewählten Konzentration der Monomeren entweder eine Emulsion oder eine konzentrierte Dispersion bis zu einer Paste von hydrophilen Füllmitteln mit hoher Absorptionswirkung im Weichmacher oder im Weichmachergemisch. Diese können ohne weitere Arbeitsgänge zur Herstellung von allen Arten von Flächenerzeugnissen, insbesondere PVC oder synthetischen Ledern verwendet werden, wobei alle Vorteile der Anwendung von Vormischungen erhalten bleiben. Die Herstellung nach der Erfindung ist sehr wirtschaftlich, denn es kommt nach diesem Verfahren zu keinen Verlusten an Rohstoffen, es entstehen keine Abfälle oder schädlichen Abgase. Wie aus den folgenden Beispielen hervorgehe, erfordert die Herstellung nach der Erfindung keine spezielle Einrichtung, sie kann mit Reaktoren bekannter Bauart bzw. auf beheizbaren Mischern oder Knetern durchgeführt werden.
An einigen Beispielen soll die Erfindung im folgenden erläutert werden.
Beispiel 1
In einem gläsernen Dreihalskolben mit 2000 ml Volumen, welcher mit leistungsfähigem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Röhrchen für inertes Gas versehen ist, werden 400 g Dioctylphthalat, 400 g ßutylbenzylphthalat, 160 g Acrylsäure, 61 g Divinylbenzol (65, 54%), 4 g Laurylalkohol und 6 g Azoisobuttersäuredinitril eingewogen. Nach dem Durchperlen des so Reaktionsgemisches mit Stickstoff innerhalb von 20 Minuten wird der Inhalt des Kolbens auf 500C im Wasserbad erwärmt. Diese Temperatur wird unter Rühren innerhalb von 5 Stunden gehalten. Danach wird die entstandene Paste gekühlt in die Retbschaie gebracht. Die Überführung in die Na-Form wurde durch Reiben mit wäßriger alkoholischer Lösung des Natriumhydroxids (44,0 g in 100 ml 50%-igem Alkohol) durchgeführt. Das entstandene Produkt hat vaselinförmige Konsistenz. Die Teilchen des Copolymerisate sind in angewandtem Weichmachergemisch sehr homogen dispergiert.
Beispiel 2
In die im Beispiel 1 angeführte Apparatur wurden 900 g Dioctylazelat, 85 g Methacrylsäure, 22,8 g Divinylbenzol, (66, 54%), 2 g Dibenzoylperoxid und 5 g Laurinsäure eingewogen. Polymerisationstemperatur: 700C, Polymerisationsdauer: 8 Stunden. Die Überführung in die Na-Form wurde durch eine wäßrige Lesung des Natriumhydrogencarbonats (149,8 g NaCC>3 in 500 ml H2O) realisiert, was einem 60%-igem Umsatz in Na-SaIz entspricht
Beispiel 3
In die im Beispiel I beschriebene Apparatur wurden 800 g Dioctyladipat, i60g Acrylsäure, 6i g Divinylbenzol (66, 54%), 2 ml Diisopropylpercarbonat, 2 ml Dimethylanilin und 4 g Trichlorstearinsäure eingebracht. Dieses Gemisch wurde bei Raumtemperatur (24° C) innerhalb von 7 Stunden polymerisiert Mit Hilfe von Ammoniakwasser (34 g NH3 in 15OmI Wasser) wurde das Copolymerisat zu 90%-iges Ammonium Salz überführt. Die entstandene Paste weist eine verbesserte Verträglichkeit gegenüber PVC auf.
Beispiel 4
In einem rostfreien Kneter mit 201 Volumen, der mit zwei gegenläufigen S-förmigen Rührern, Doppelmantel, Thermometer und Stickstoffzufuhr versehen ist, wurden 7000 g Dioctylsebacat, 1500 g Acrylsäure, 1500 g Methacrylsäure, 4,5 g Divinylbenzol (65, 54%). 90 g Dibenzoylperoxid und 15 g Oelsäure eingewogen. Nach dem Durchperlen mit Sticksto/f wurde das Gemisch mit Hilfe des Doppelmantels in dem mittels Wasser die Temperatur auf 65° C geilalten wurde, innerhalb von 6 Stunden erhitzt. Danach wurde die entstandene Paste abgekühlt und unter ständigem Rühren und Kühlen wurden in das Gemisch 1720 g KOH in 2000 ml Wasser (entspricht dem 80%-igem Umsatz) zugeführt.
Beispiel 5
In dem Kneter, der im Beispiel 5 angeführt wird, wurden 9500 g Tricresylphosphat, 300 g Maleinsäureanhydrid, 305 g Divinylbenzol (65,54%), 20 g Diisopropylpercarbonat, 60 g Palmitinsäure eingewogen. Das Herstellungsverfahren war ähnlich wie im vorhergehenden Beispiel. Polymerisationstemperatur 35°C. Die Überführung in die Na-Form wurde nach der Polymerisation unter Kühlen und Rühren durch ein Gemisch von 245 g NaOH in 300 ml Wasser durchgeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydro- s philen polymeren Füllstoffen und Weichmachern durch Polymerisation von Gemischen von Monomeren, von denen mindestens ein Monomeres eine oder zwei Carboxylgruppen, bzw. Anhydridgruppen und 0,1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Monomeren, eines weiteren Monomeren mehr als eine Vinylgruppe enthält, in Gegenwart von bekannten Auslösern in einem Weichmacher oder einem Gemisch von Weichmachern, dadurch gekennzeichnet, daß die is Monomerenkonzentration im Weichmacher 5 bis 30 Gewichtsprozent beträgt und in Gegenwart von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Monomeren, an höheren Alkoholen oder/und gesättigten oder/und ungesättigten m höheren Fettsäuren, entweder als solche oder halogeniert, polymerisiert wird, wonach die Carboxylgruppen im entstandenen Polymerisat, das eine Teilchengröße von maximal 100 μπι besitzt, zu 50 bis 90% in die Na-. K- oder N Hj- Form überführt werden.
DE2433486A 1973-07-16 1974-07-12 Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern Expired DE2433486C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS5087A CS173141B1 (de) 1973-07-16 1973-07-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433486A1 DE2433486A1 (de) 1975-02-06
DE2433486B2 DE2433486B2 (de) 1977-08-25
DE2433486C3 true DE2433486C3 (de) 1978-04-13

Family

ID=5395046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433486A Expired DE2433486C3 (de) 1973-07-16 1974-07-12 Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3971744A (de)
JP (1) JPS5413279B2 (de)
AT (1) AT340135B (de)
CA (1) CA1030683A (de)
CS (1) CS173141B1 (de)
DE (1) DE2433486C3 (de)
FR (1) FR2237907B1 (de)
GB (1) GB1452439A (de)
IN (1) IN142482B (de)
NL (1) NL175725C (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS184061B1 (en) * 1975-03-05 1978-07-31 Slavko Hudecek Powdered hydrophilic filler for polyvinylchloride and method of makig them
CS185863B1 (en) * 1975-06-10 1978-10-31 Frantisek Juracka Method of preparing hydrophilic fillers for plastics and rubber
US4191799A (en) 1977-11-04 1980-03-04 The General Tire & Rubber Company Bonding carpet backing using a latex extended with grafted mineral oil
JPS584933B2 (ja) * 1978-05-31 1983-01-28 呉羽化学工業株式会社 可塑化塩化ビニリデン↓−塩化ビニル系共重合体の製造法
US4369135A (en) * 1979-06-11 1983-01-18 Monsanto Company Adhesive compositions
JPH0198903U (de) * 1987-12-24 1989-07-03
DE68926881T2 (de) * 1988-02-12 1997-03-06 Loctite Corp Stabilisierte polymerisierbare zusammensetzungen
DE4224456A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Basf Ag Verwendung von Pfropfpolymeren zum Fetten und Füllen von Leder und Pelzfellen
US5412048A (en) * 1993-07-26 1995-05-02 General Electric Company Process for producing cross-linked monodispersed polymeric particles
GB9503492D0 (en) * 1995-02-22 1995-04-12 Ed Geistlich S Hne A G F R Che Chemical product
JP2000109341A (ja) * 1998-10-01 2000-04-18 Jsr Corp 無機粒子含有組成物、転写フィルムおよびプラズマディスプレイパネルの製造方法
FR2791353B1 (fr) * 1999-03-23 2001-05-25 Chavanoz Ind Composition plastique ignifugeante, fil et structure textile enduits avec cette derniere
CN107903354A (zh) * 2017-12-04 2018-04-13 浙江华慧塑业有限公司 一种安全环保大分子增塑剂的制备方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB611904A (en) * 1943-10-18 1948-11-05 Vinyl Products Ltd Improvements in or relating to the production of aqueous emulsions of film-forming synthetic plastic materials
US3189587A (en) * 1962-06-18 1965-06-15 Goodrich Co B F Emulsion polymerization process using soluble and insoluble emulsifiers
US3382198A (en) * 1964-06-11 1968-05-07 Armstrong Cork Co Composition for extrudable decorative surface covering

Also Published As

Publication number Publication date
ATA574374A (de) 1977-03-15
US3971744A (en) 1976-07-27
FR2237907A1 (de) 1975-02-14
NL175725B (nl) 1984-07-16
IN142482B (de) 1977-07-16
CS173141B1 (de) 1977-02-28
JPS5413279B2 (de) 1979-05-29
GB1452439A (en) 1976-10-13
DE2433486A1 (de) 1975-02-06
NL175725C (nl) 1984-12-17
DE2433486B2 (de) 1977-08-25
AT340135B (de) 1977-11-25
NL7409411A (nl) 1975-01-20
FR2237907B1 (de) 1978-04-28
JPS5039790A (de) 1975-04-12
CA1030683A (en) 1978-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433486C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern
DE1137554B (de) Verfahren zur Polymerisation von wasserunloeslichen Monomeren
DE1595481B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wässrigen, homogenen, kolloidalen Dispersion eines teilchenförmigen harzartigen Acrylpoh/merisatlatex
DE1595846C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE1570312B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen
DE2461083A1 (de) Verfahren zur mikrosuspensionspolymerisation von vinylhalogeniden
DE1520310B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pfropfpolymerisatmasse
DE2531780B2 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
EP0090142B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
CH644134A5 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylenisch ungesaettigten monomeren.
DE1123110B (de) Verfahren zur Polymerisation von wasserloeslichen Monomeren
DE2025104B2 (de) Verfahren zur herstellung von kornfoermigen polymerisaten
DE2629655B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zur Herstellung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten
DE948359C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Vinyl- und Vinylidenchlorid
DE1111825B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren quaternaeren Ammoniumverbindungen
EP0108884B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE3701579A1 (de) Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchlorid-polymerisaten durch kontinuierliche polymerisation in waessriger emulsion
DE962834C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
DE1222679B (de) Verfahren zur Herstellung stabiller Latices
DE1073744B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren aus Vinylchlorid oder Vinylacetat in wäßriger Phase
DE2252340A1 (de) Polyvinylchlorid von hoher schuettdichte, verfahren zu dessen herstellung und polymerisationsreaktor zur durchfuehrung des verfahrens
DE1110872B (de) Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen von Vinylchlorid und Maleinsaeuredialkylester enthaltenden Mischpolymerisaten
DE974645C (de) Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern
DE965445C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
DE1094983B (de) Verfahren zum Polymerisieren von basischen Amiden von polymerisierbaren, ª‡, ª‰-ungesettigten Carbonsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
OI Miscellaneous see part 1
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-ING. DR.-ING. TIMPE, W., DR.-ING. SIEGFRIED, J., DIPL.-ING. SCHMITT-FUMIAN, W., PROF. DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MAYR, C., DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee