DE7006961U - Photographische kamera. - Google Patents
Photographische kamera.Info
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York. Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Kamera
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Filmtransportglied für den in der Kamera
befindlichen Filmstreifen, dem ein Zumeßglied zugeordnet ist, welches zwischen einer Ausgangsstellung
und einer die Bewegung des Filmtransportgliedes unterbindenden Blockiersteilung bewegbar ist, und mit einem
von Hand betätigbaren Auslöser für den Kameraverschluß,
welcher mittels einer Betätigungseinrichtung von einer Schließstellung in eine die Belichtungsöffnung der
Kamera freigebende Offenstellung bewegbar ist.
Es sind photographische Kameras der ober genannten Art
bekannt, deren Filmzumeßglieder den Filmtransport selbsttätig sperren, sobald ein unbeliehteter Filmabschnitt
zur Belichtung bereit liegt, und deren Filmzumeßglieder in Zumeßlöcher bei der Vorschubbewegung des Filmstreifens
eingreifen. Während der Vorschubbewegung des Filmstreifens wird dann das Zumeßglied aus seiner
Ausgangsstellung in seine Blcckierstellung bewegt, aus
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der es in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraverschlusses in seine Ausgangsstellung rückführbar ist.
Zur Vermeidung von Doppelbelichtungen weisen die bekannten photographischen Kameras hierbei Verschlußsperren auf,
welche ein zweites Auslösen des Kameraverschlusses bis zum Ablauf des nachfolgenden Filmvorschubs verhindern.
Diese Verschlußsperren gestatten nur ein einmaliges Niederdrücken des Auslösers in seine Auslösestellung
und sperren den Auslöser solange, bis er durch das FiImzumeßglied nach Beendigung des nachfolgenden Filmvorschubs
erneut freigegeben wird. Bei diesen bekannten Kameras erfolgt die Trennung des Zumeßgliedes vom Filmstreifen,
was für ein einwandfreies' Arbeiten der Filmzumeßeinrichtung
nach jedem Auslösen des Verschlusses erfolgen muß, gewöhnlich nach dem Auslösen des Verschlusses in Abhängigkeit
von der Rückkehrbewegung des Auslösers aus seiner Auslösestellung in seine Bereitschaftstellung.
Es ist auch eine Kamera bekannt, deren Auslöser bis zur Beendigung des Filmvorschubs in seiner Auslösestellung
gehalten wird. Zur Trennung des Zumeßgliedes vom Filmstreifen wird bei dieser bekannten Kamera beispielsweise
die Bewegungsenergie der Verschlußlamelie oder eines ihr
zugeordneten Bauteils ausgenutzt.
Darüberhinaus sind photographische Kameras bekannt, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Auslösers in seine
Auslösestellung sowohl das Auslösen des Verschlusses als auch die Trennung^ des Zumeßgliedes vom Filmstreifen bewirken.
Damit hierbei aber eine möglicherweise durch die plötzliche Rückkehrbewegung des Zumeßgliedes in seine
Ausgangsstellung verursachte leichte Kameraerschütterung nicht mit dem öffnen des Verschlusses zusammenfällt, ist"
zu beachten, daß diese beiden Vorgänge in zwei verschiedenen
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Stelllangen des Auslösers bei dessen Bewegung in seine Auslösestellung nacheinander erfolgen. Unabhängig davon,
welcher Vorgang zuerst abläuft, kann das verursachte Klicken jedoch den Kamerabenutzer dazu veranlassen, !
den Auslöser nicht weiter niederzudrücken, obwohl der j
J1 zweite Vorgang noch gar nicht abgelaufen 1st. Die Be
dienungsperson kann dies zwar dadurch vermeiden, daß
* sie immer daran denkt, den Auslöser vollständig nieder
zudrücken. Da hiermit nicht immer gerechnet werden kann,
':' muß mit dieser Störanfälligkeit der bekannten photo-
graphischen Kamera gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zu
schaffen, die besonders zweckmäßig ausgebildet ist und welche die bei den Filmzumeßeinrichtungen der bekannten
photographischen Kameras auftretenden Nachteile vermeidet·
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer photographischen Kamera der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß ein Federelement vorgesehen ist, welches das Zumeßglied gegen die Kraft des Federelementes
lösbar in seiner Blockierstellung hält und welche bei der Bewegung des Auslösers entriegelbar ist, und daß
die Verschlußbetätigungseinrichtung den Kou,eraverschluß
mit dem Zumeßglied koppelt. Durch die Kopplung zwischen dem Kameraverschluß und dem Zumeßglied wird sichergestellt,
daß das Auslösen des Kameraverschlusses erst in Abhängigkeit von der durch die Kraft des Federelements bewirkten
Rückkehrbewegung, des Zumeßgliedes in dessen Ausgangsstellung erfolgt. ■>
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, daß der Auslöser gegen die Kraft eine»
Federelements in seine Auslösestellung bewegbar ist, %p
welcher er mittels einer Auslösersperre lösbar verriegeln
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bar ist, und daß eine Fraigabeeinrichtung vorgesehen ist,
welche in Abhängigkeit v^ü der Bewegung des Zumeßgliedes
in seine Blockterstelluri«j i"le Aus löser sperre entriegelt.
Diese Anordnung hat vor allem den Vorteil, daß für den Benutzer vor dem Niederdrücken des Auslösers ohne weiteres
erkennbar oder ertastbar ist, daß die photographische Kamera nicht aufnahmebereit ist. Die Filmzumeßeinrichtung
ist einfach und kostensparend herstellbar, da bei den »leisten Bauteilen keine übermäßig engen Toleranzen eingehalten
werden müssen, so daß eine Herstellung der Bauteile als Spritzgußteile oder Kunststoffteile möglich ist.
Fortsetzung Seite 4
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Die Erfindung 1st in der folgenden Beschreibung
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführangsbeispleles im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kamera, in welcher eine Vorrichtung
zur Vermeidung von Doppelbelichtungen eingebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivisch und teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht der Keotiera
gemäß Fig. 1, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Vermeidung
von Doppelbelichtungen aufweist, . deren Teile sich in ihrer Stellung befinden,
die sie nach Beendigung des Filmtransports und vor dem Niederdrücken des . Kameraauslösers einnehmen;
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Kameraauslösers der in Fig. 2 gezeigten
Kameraeinrichtung;
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte·Ansicht des Zumaßgliedes des in Fig. 2 gezeigten
Kameramechanismus, wobei das Zumeßglied zur besseren Veranschaulichung seines in
Eingriff mit einem Zumeßloch des in die Kamera eingelegten Films befindlichen Zumeß-
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' . zatihs teilweise aufgebrochen dargestellt ist;
7006961-2.7.70
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Fig. 5 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf verschiedene Teile des Kameramechanismus
in ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung;
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 dargestellten Br.uteile;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht, bei der sich die Teile des Kameramechanismus
in ihrer Stellung befinden/ die sie nach dem Auslösen des Verschlusses und vor Beginn des nächsten Filmtransportschritts
einnehmen und
Fig. 8 eine im wesentlichen der Fig. 7 entsprechende Vorderansicht.
In Fig. 1 ist eine Kamera dargestellt, welche einen drehbaren Filmtransportknopf 12, ein Objektiv 13 und ein
Gehäuse 11 aufweist. Die Kamera eignet sich vorzugsweise zur Aufnahme von Filmkassetten, die eine Filmvorratskammer
und eine Filmaufwickelkammer besitzen, welche durch einen Zwischenteil miteinander verbunden sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umschließt das Gehäuse 11 einen vorzugsweise aus Kunststoff geformten inneren Rahmen
14, von dem die "Filmkassette festgehalten wi_rd, so daß
unbelichtete Filmabschnitte nacheinander in die Brennebene des Objektivs transportiert werden können. Zur besseren
Anschaulichkeit sind von der Filmkassette nur die Filmaufwickelspule 15 und bei 16 ein Teil des Films dargestellt.
Die .Filffiäüfwieke.7spule 25 isv über einar. nicht darge-
~ stellten Spulenmitnehmer drehbar mit einem Filmtransportrad
17 verbunden, wo^ei der Spulenmitnehmer zum f leichteren Laden und Entladen der Kamera mittels einer
:; nicht dargestellten Hebeeinrichtung beim öffnen des
IS Kamerarückdeckels abgehoben und außer Eingriff mit der
ji Spule gebracht wird. Das Filmtransportrad 17 sitzt auf
% eiiier zentralen Welle 18, die oben aus dem Kameragehäuse
if ragt und den Filmtransportknopf 12 trägt. Im Inneren des
y Filmtransportknopfes 12 ist ein nicht dargestelltes Ge-
% sperre vorgesehen, das nur ein Drehen des Filmtransport-
knopfes entgegen dem Uhrzeigersinn gestattet, so daß
I durch die einsinnige Drehung der A-, ?wick«lspule 15 nach-
l-_ einander unbelichtete Filmabschiixtx:e in die Brennebene
! des Objektivs transportiert werden können.
In Fig. 4 ist ein Zumeßglied 19 -^gebildet, das ebenfalls
vorzugsweise aus Kunststoff geformt ist und das auf einer waagrechten Schiene 21 des Rahmens 14 auf-
; liegt. Ein feststehender Stift 22 ragt von der waag-
Γ C rechten Schiene 21 nach oben in ein Langloch 23 eines
\ waagrechten oberen Arms 24 r»es Zumeßgliedes. Der Stift
! 22 hält das Zumeßglied 19 auf der Schiene 21, gestattet
aber ein Verschieben desselben auf der Schiene nach rechts
oder links sowie ein leichtes Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in den Fig. 2 und 5 gezeigten Stellung.
Richtungs- und Lagebezeichnungen in der vorliegenden Beschreibung wie rechts, links, vorwärts, usw. stimmen
mit der jeweiligen Darstellung des Kameramechanismus
in den Zeichnungen überein.
Ein senkrechter Mittelsteil 26 des Zumeßgliedes weist einen Zurneßζahn 25 auf, der nach hinten durch einen auf den per-
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forierten oberen Rand des Films ausgerichteten Schlitz
im Rahmen 14 ragt. Eine an einem Zapfen 28 des Rahmens , 14 befestigte Blattfeder 27 liegt mit ihrem freien Ende j
an einem Stift 29 des Zumeßgliedes an und versuchtf das
Zumeßglied nach rechts zu verschieben und im Uhrzeigersinn um den Stift 22 zu verschwenken, so daß sein senkrechter
Mittelteil .26 federnd in Anlage an einer benachbarten senkrechten Fläche 31 der waagrechten Schiene 21
des Rahmens 14 bleibt.
Eine Sperrklinke 32 ist mittels eines Stifts 33 auf dem Rahmen gelagert und mit einem Schlitz 34 zur Aufnahme
eines von einem Arm 36 des Zumeßgliedes nach oben ragenden zylindrischen Zapfens 35 versehen. Die Sperrklinke
weist an ihrem einen Rand eine Schrägverzahnung 37 auf, die zu einer entgegengesetzt gerichteten, das Filmtransportrad
17 unterhalb seines kreisförmigen Randes 39 umgebenden Schrägverzahnung 38 ausgerichtet ist. Bei einer
Bewegung des Zumeßgliedes nach links wird, wie in Fig. 2, 5 und 6 dargestellt, durch den Eingriff der Verzahnung
der Sperrklinke 32 in die Verzahnung 38 des Filmtransportrades
17 die Drehbewegung des Filmtransportknopfes gesperrt und dadurch der weitere Filmtransport blockiert.
Dagegen wird bei einer Bewegung des Zumeßgliedes nach rechts die Sperrklinke 32, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt,
außer Eingriff mit dem Filmtransportrad 17 gebracht, so daß dieses mittels des Filmtransportknopfes
gedreht werden kann, Wie an anderer Stelle der Beschreibung noch ausführlicher erläutert, bewegt sich das Zumeßglied
vor jeder Betätigung des Kameraverschlusses in seine in Fig. 7 und 8 gezeigte Stellung, in der die
Feder 27 die Spitze des Zumeßzahns 25 gegen den Film
drückt und in welcher der Zurneßζahη 25 horizontal zu
Zurneßlöchern 41 im Film ausgerichtet ist. Wird beim
Filmtransport das nächste Zumeßloch zum Zumeßzahn ausgerichtet,
so rastet dieser, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, in das Zumeßloch ein, worauf beim weiteren
Filmtransport das Zumeßglied nach links gezogen wird, bis das Filmtransportrad wieder gesperrt und damit der
Filmtransportschritt beendet ist.
Ein Auslöser 42 ist senkrecht verschiebbar auf einer nicht dargestellten senkrechten Schiene des Rahmens
gelagert, die in eine in Fig. 5 und 7 bei 43 gezeigte Nut im Auslöser 42 eingreift. Eine Druckfeder 44 drückt
den Auslöser in seine in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigte obere Stellung, in der sein Vorsprung 45 an einem
zylindrischen Ansatz 46 des Rahmens 14 anliegt. Ein von der senkrechten Schiene des Rahmens 14 nach vorn
ragendes Führungsteil 47 ragt in einen Schlitz 48 im Auslöser und begrenzt den Auslöseweg, wenn es am oberen
Ende dieses Schlitzes anliegt, sobald der Auslöser voll niedergedrückt ist. Ein senkrechtes Steuerglied 49 liegt
mit seiner Rückseite an siner hinter einem Steuerarm des Zumeßgliedes verlaufenden senkrechten Fläche 50
des Rahmens 14.
Der Kameraverschluß weist eine aus dünnem, federndem
Metall hergestellte Verschlußlamelle 52 auf, die mittels eines Stifts 53 schwenkbar am Rahmen 14 gelagert ist.
Eine Blattfeder 54 'ist an die Verschlußlamelle angeformt und wird von einem Halteglied 55 einer Verschlußführungsplatte
56 gehalten. Die Blattfeder verleiht der Verschlußlamelle eine Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn
in die gezeigte Schließstellung, in der die Verschluß-
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lamelle an einem Anschlagstift 57 anliegt und eine aus
dem Rahmen 14 ausgesparte, bei 58 gestrichelt eingezeichnete Belichtungsöffnung abdeckt. Ein ebenfalls aus dünnem,
federndem Metall hergestellter Verschlußtreibhebel 59 ist um einen Stift 61 schwenkbar gelagert und weist einen
spitz zulaufenden Verschlußtreibarm 62 auf, dessen Spitze
der Stirnfläche der Verschlußlamelie unmittelbar benachbart
ist und unterhalb einer von dieser Stirnfläche nach vorn ragenden abgeschrägten Nase 63 liegt. Auf der dem
Treibarm 62 gegenüberliegenden Seite weist der Verschlußtreibhebel einen Sperrarm 64 sowie ein normalerweise gerade
verlaufendes Federblatt 65 auf, dessen zylindrisch gebogenes freies Ende in einer Einkerbung 66 des Auslösers
sitzt.
Eine aus Kunststoff geformte Steuerplatte 67 ist dem Auslöser benachbart mittels eines von dem Führungsteil 47
nach vorn ragenden zylindrischen Zapfens 68 schwenkbar gelagert. An ihrem oberen Ende weist die Steuerplatte
eine Aussparung 69 auf, in die ein vom Steuerarm 51 des
Zumeßgliedes nach vorn ragender Vorsprung 71 eingreift, so daß eine Kupplungsverbindung zwischen der Winkelstellung
der Steuerplatte und der Stellung des Zumeßgliedes hergestellt ist, Ein Verschlußsperrglied 72 erstreckt
sich von der Steuerplatte nach unten zwischen dein Sperrarm 64 und dem Federblatt 65 hindurch und weist ein Sperrende
73 auf, dessen obere Fläche 74 unterhalb eines Sperransatzes
75 des Sperrarms G4 liegt, wenn die Steuerplatte
ihre in Fig.-2 und 6' gezeigte senkrechte Stellung einnimmt.
Das Verschlußsperrglied 72 weist außerdem unterhalb einer senkrechten Kantenfläche 77 der Steuerplatte
eine Auslösersoerrkerbe 76 auf. Die senkrechte Kanten-
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fläche 77 verläuft in der Nähe eines Sperransatzes 78 des Auslösers, wenn dieser und die steuerplatte ihre in Fig. 2
und 6 gezeigte Stellung einnehmen.
Drückt der Benutzer den Auslöser von Hand gegen die Kraft der Druckfeder 44 nieder, so wird auch das freie Ende des
Federblatts 65 nach unten bewegt, so daß das Federblatt auf den Verschlußtreibhebel ein Drehmoment entgegen dem
Uhrzeigersinn ausübt. Durch den an der oberen Fläche 74 des Sperrendes 73 anliegenden Sperransatz 75 wird jedoch
ein Verschwenken des Verschlußtriebhebels entgegen, deu. Uhrzeigersinn
verhindert, so de»ß das» auf den Verschluß tr iebhebel
wirkende Drehmoment immer mehr zunimmt. Beim Niederdrücken des Auslösers wird auch das Steuerglied 49 abwärts
bewegt, wobei seine abgeschrägte Steuerfläche 79 in Anlage mit dem linken Ende einer Schulter 81 des Steuerarms 51
gebracht wird, so daß das Zumeßglied entgegen dem Uhrzeigersinn etwas verschwenkt und sein Zumeßzahn aus dem Filmzu-
f meßloch gehoben wird. Ist der Auslöser bis in die Stellung
J niedergedrückt, in der sein Sperransatz 78 horizontal zur
$ ( Auslösersperrkerbe 76 in der Steuerplatte ausgerichtet ist,
so ist der Zumeßzahn vollständig aus dem Filmzumeßloch
herausgehoben und das Zumeßglied kann nach rechts bewegt
werden. Die Schulter 81 wird dadurch von der Steuerfläche
des Steuergliedes getrennt, so daß die Spitze des Z urne ßzahns dem soeben verlassenen Zumeßloch benachbart gegen
den Film drücken und auf ihm entlanggleiten kann. Wie bereits beschrieben, wird bei dieser Bewegung des Zumeßgliedes
auch die Rastklinke 32 außer Eingriff mit dem Filmtransportrad 17 gebracht, so daß der Film weitertransportiert
werden kann.
Gleichzeitig wird durch die entsprechende Bewegung des Vorsprungs 71 nach rechts die Steuerplatte im Uhrzeigersinn ver-
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schwenkt, so daß die Äü5i5sr"-3p«srrkerbe 76 den Sperransatz
78 des Auslösers aufnimmt, während das Sperrende 73 des Sperransatzes 75 am Ende des Sperrarms den Verschlußtreibhebel freigibt. Der freigegebene Verschlußtreibhebel schnellt
vermöge der im Federblatt 65 gespeicherten Energie mit seinem spitz zulaufenden Verschlußtreibarm 62 gegen die Nase 63
der Verschlußlamelle, die dadurch im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Aufgrund ihrer Trägheit setzt die Verschlußlamelle inre
Bewegung im Uhrzeigersinn über die Belichtungsöffnung 58 hinaus bis in die in Fig. 8 gestrichelt eingezeichnete Stellung
fort, nachdem das Ende dep Verschlußtreibhebelarms 62 die Nase 63 freigegeben hat. Da das Zumeßglied fast in seine
Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, bevor der Verschlußtriebhebel von der Steuerplatte freigegeben wird, gewährleistet
die für das Verschwenken der Verschlußlamelle über die Belichtungsöffnung hinaus benötigte Zeitspanne, daß
die resultierende Belichtung kurzzeitig so lange verzögert wird, bis das Zumeßglied und die Steuerplatte zur Ruhe gekommen
sind, unabhängig davon, wie schnell der Auslöser niedergedrückt wird. Sobald die Trägheit der Verschlußlamelle
von der Blattfeder 54 überwunden ist, wird die Verschlußlamelle von der Blattfeder 54 schnell in ihre
Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wodurch die Belichtung beendet wird. Während der Rückkehrbewegung der Verschlußlamelle
bleibt der Verschlußtreibhebel in seiner in Fig. 8 gezeigten Stellung, in der das Ende seines Arms 62 sich
außerhalb der bogenförmigen Bewegungsbahn der Nase 63 befindet. Nach beendeter Belichtung gibt der Benutzer den
Auslöser frei. Aufgrund der Verriegelung zwischen dem Sperransatz 78 und der Auslöserkerbe 76 der Steuerplatte bleiben
jedoch alle dargestellten Teile vorübergehend noch in ihrer in Fig. 8 gezeigten Stellung.
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Beim darauffolgenden Filmtransport durch Drehen des FiImtransportknopfes
von Hand wird das Zumeßglied, wie bereits
beschrieben, nach links gezogen. Dabei greift die linke Kante der Schulter 81 des Steuerarms 51 an der rechten
Kante des Steuergliedes 49 in der Nähe der fteuerfläche 79 an und biegt das federnd nachgiebige Steuerglied vorübergehend
nach links, während das Zumeßglied seine Bewegung in die in Fig. 2 und 5 gezeigte Stellung fortsetzt, in der
es den weiteren Filmtransport sperrt. Gleichzeitig verschwenkt der Vorsprung 71 die Steuerplatte 67 entgegen dem
Uhrzeigersinn, so daß die Auslösersperrkerbe 76 den Lperransatz 78 des Auslösers freigibt, worauf die Druckfeder 44
den Auslöser in seine Ausgangsstellung zurückführt. Bei Beginn der Aufwärtsbewegung des Auslösers befindet sich
das Sperrende 73 des Sperrarms 72 über dem entsprechenden Ende des Sperrarms 64 des Verschlußtreibhebels, der noch
seine in Fig. 8 gezeigte Stellung einnimmt. In dem Maße jedoch, wie der Auslöser weiter aufwärts bewegt wird, wird
das freie Ende des Federblattes 65 durch die Einkerbung 66 angehoben und verschwenkt den Verschlußtriebhebel in seine
Ausgangsstellung zurück, wobei die abgeschrägte Oberkante 82 des Sperrarms 64 an der abgeschrägten Stirnfläche 83
des Sperrendes 73 vorbeigleitet und die Spitze des Treibhebelarms 62 an der abgeschrägten Stirnfläche der Nase 63
vorbeigeführt wird. Gleichzeitig wird durch die Aufwärtsbewegung des Steuergliedes 49 dessen abgeschrägte Steuerfläche
79 über die Schulter 81 des Steuerarms 52 hinausbewegt, so daß das Steuerglied wieder seine senkrechte
Stellung einnehmen kann. Nach der Rückkehr des Auslösers in seine Ausgangsstellung, in der der Vorsprung 45 an dem
Ansatz 46 des Rahmens 14 anliegt, befinden sich alle Teile
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der Vorrichtung wieder in ihrer in den Fig. 2. 5 und gezeigten Stellung und der Bedienungsvorgang ist beendet.
Claims (1)
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Schutzansprüche
1. Photographische Kamera mit einem Filmtransportglied für den in der Kamera befindlichen Filmstreifen, dem
ein Zumeßglied zugeordne·:. ist, welches zwischen einer
Ausgangsstellung und einer aie Bewegung des Filmtransportgliedes
unterbindenden Blockierstellung bewegbar ist, und mit einem von Hand betätigbaren Auslöser für
den Kameraverschluß, welcher mittels einer Betätigungseinrichtung von einer Schließstellung in eine -die Belichtungsöffnung
der Kamera freigebende Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement
(27) vorgesehen ist, welches das Zumeßglied (19) in seine Ausgangsstellung drückt, daß eine Verriegelungseinrichtung
(67) vorgesehen ist, welches das Zumeßglied gegen die Kraft des Fe.derelements lösbar in seiner
Blockierstellung hält und welche b3i der Bewegung des Auslösers (42) entriegelbar ist, und daß die Verschlußbetätigungseinrichtung
(59,62) den Kameraverschluß (52) mit dem Zumeßglied koppelt.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zumeßglied (19) einen Zumeßzä^n (25) aufweist, welcher beim Filmvorschub in ein Zumeßloch (41)
des Filmstreifens (16) eingreift, und daß der Auslöser
(42) bei der Bewegung in seine Auslös'stellung, während
das Zumeßglied (19) sich in seiner Blockierstellung befindet, mittels einer Steuereinrichtung (49,79) den Zumeßzahn
aus dem Zumeßloch zurückzieht.
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- 15 -
.3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöser (42) gegen die Kraft eines Federelements (44) in seine Auslösestellung bewegbar ist, in welcher er mittels einer Aus löser sperre (76)
^sbar verriegelbar ist, und daß eine Freigabeeinrichtung
(67,69,77) vorgesehen ist, weichein Abhängigkeit von
der Bewegung des Zumeßgliedes (19) in seine Blockierstellung die Auslösersperre entriegelt.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (27) des Zumeßgliedes (19) den Zumeßzähn (25) gege·* den Filmstreifen
(16) drückt.
5. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine *n Abhängigkeit von
der Bewegung des Zumeßgliedes (19) in eine Blockierstellung mit dem Filmtransportglied (17) bewegbare
Sperrklinke (32) vorgesehen ist.
6. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
einen mittels des Zumeßgliedes (19) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar angeordneten Steuerteil (67) aufweist, welcher den Auslöser (42) bei seiner
Bewegung in seine erste Stellung berührt und diesen in seiner Auslösestellung hält und bei der Bewegung in seine
zweite Stellung- den Auslöser freigibt.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Betätigungseinrichtung einen
zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbaren Treibarm (62) aufweist, welcher, um eine Bewegung
■A
- 16 -
des Sperrarms aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu verhindern, über einen Sperrarm (64) mit einer Ver-'
riegelungseinrichtung (72) des Steuerteils (67) ge- ! koppelt ist, wenn sich der Steuerteil in seiner zweiten |
Stellung befindet, und welcher bei der Bewegung des Steuerteils in seine erste Stellung die Verriegelungseinrichtung
vom Treibarm löst.
8. Photographische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Treibarm (62) in Abhängigkeit von der Bewegung des Auslösers (42) in dessen
Auslösestellung in reine zweite Stellung drückendes Federelement (65) vorgesehen ist, während der Treibarm
(62) in seiner ersten Stellung blockiert ist, und daß das Federelement die Bewegung des Treibarms (62) von
seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung in Ab- J * hängigkeit von der Bewegung des Steuerteils von dessen
zweiter Stellung in dessen erste Stellung bei der Bewegung des Zumeßgliedes auslöst.
9. Photographische Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung (73,83)
vorgesehen ist, welche den Treibarm (62) von seiner zweiten in seine erste Stellung in Abhängigkeit von
der Bewegung des Auslösers (42) aus dessen Auslösestellung in dessen Bereitschaftsstellung bewegt. " if
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US80286469A | 1969-02-27 | 1969-02-27 |
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DE7006961U true DE7006961U (de) | 1970-07-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7006961U Expired DE7006961U (de) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | Photographische kamera. |
Country Status (4)
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