DE2432294B2 - Vorrichtung zum Anschluß einer Dacheindeckungsplatte an eine senkrecht zur Traufe verlaufende Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß einer Dacheindeckungsplatte an eine senkrecht zur Traufe verlaufende Wand

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DE2432294B2
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Erich 2200 Elmshorn Jakobi
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine aus der DE-OS 17 08 996 bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus steifem, ebenem Material, das sich nur an gleichfalls ebene Dacheindeckungsplatten und nur unter optimalen Einbaubedingungen hinreichend eng an diese anlegt. Selbst bei der Verwendung im Zusammenhang mit ebenen Dacheindeckungsplatten ist bei der bekannten Vorrichtung noch eine zusätzliche Walzbleiabdeckung vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei einer profilierten Dacheindeckungsplatte und bei unregelmäßigen geometrischen Verhältnissen einen besonders dichten Anschluß der Platte an eine senkrecht zur Traufe verlaufende Wand gestattet
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Dank der Verformbarkeit der Folie paßt sich das Formstück an die unterschiedlichen Profile der Dacheindeckungsplatten an. Der obenliegende Schenkel des Formstücks kann auch leicht zwischen die von ihm abgedeckte Dacheindeckungsplatte und den traufseitigen Rand der nächstoberen Dacheindeckungsplatte eingefügt werden, ohne diese Platten unter Bildung schädlicher Zwischenräume auseinanderzuspreizen. Dabei kommt es nicht darauf an, daß die Dacheindeckungs- platte in die von den übereinanderliegenden Schenkeln gebildete Aufnahmetasche bis zu dem an der Wand anliegenden Schenkel eingeschoben wird, weil etwa zwischen dem obenliegenden Schenkel und der zugehörigen Dacheindeckungsplatte eingetriebener Niederschlag von der untenliegenden Schürze aufgefangen und wieder aus der Aufnahmetasche herausgeführt wird. Der obenliegende Schenkel wird trotz seiner Flexibilität sicher gehalten, weil er am firstseitigen Rand zwischen zwei Dacheindeckungsplatten eingeklemmt
-'■-> ist und weil er am traufseitigen Rand unter Bildung der Aufnahmetasche fest mit dem unteren Schenkel verbunden und daher von diesem festgehalten ist. Auch der untere Schenkel hat eine wohldefinierte Lage, weil sein traufseitiger Rand und sein wandseitiger Rand
Jo durch die Verbindung mit dem obenliegenden Schenkel bzw. mit dem an der Wand anliegenden Schenkel gesichert sind. Außerdem kann sein firstseitiger Rand zwischen die zugehörige Dacheindeckungsplatte und die diese tragende Dachlatte eingeklemmt sein.
!5 Zweckmäßigerweise hat der untenliegende Schenkel des Formstücks eine größere Breite als der obenliegende Schenkel. Mindestens soll der untere Schenkel nahe seinem traufseitigen Rand diese größere Breite haben, damit Feuchtigkeit, die sich in der Aufnahmetasche sammelt, mit Sicherheit von dem unteren Schenkel auf die nächstuntere Dacheindeckungsplatte abgeleitet wird. Als zweckmäßig hat sich eine Breitenbemessung erwiesen, bei der die Breite des untenliegenden Schenkels etwa der Breite der Dacheindeckungsplatte entspricht, während der obenliegende Schenkel nur etwa die halbe Breite aufweist. Das ist unabhängig von der Art und dem Material der Dacheindeckung und gilt beispielsweise auch für Biberschwanz- und Schieferdekkungen.
Der Abstand zwischen den beiden parallel zur Dacheindeckungsplatte verlaufenden Schenkeln des Formstücks entspricht zweckmäßigerweise der Dicke der Dacheindeckungsplatte.
Damit Feuchtigkeit, die sich in der Aufnahmetasche sammelt, mit Sicherheit wieder abfließen kann, kann der abgebogene traufseitige Rand des auf der Dacheindekkungsplatte aufliegenden Schenkels des Formstücks mit Wasserablauföffnungen versehen sein, die im Grenzbereich zu dem untenliegenden Schenkel liegen können.
Damit am oberen Rand ein passender Sitz erzielt wird und die korrekte Lage des Formstücks gesichert wird, kann der unter der Dacheindeckungsplatte liegende Schenkel an seinem firstseitigen Rand eine Aufhängeleiste aufweisen, die über die Dachlatte greift.
Für die Erfindung kommt es auf die Ausbildung des an der Wand anliegenden Schenkels nicht an. Zumeist wird dieser Schenkel gegenüber den parallel zur Dacheindekkungsplatte liegenden Schenkeln vertikal hochragend
angeordnet sein, um in herkömmlicher Weise dicht an der Wand angeschlossen zu werden.
Als Werkstoff für das erfindungsgemäße Formstück bietet sich insbesondere- Kunststoff an, beispielsweise Polyvinylchlorid. Für die parallel zur Dacheindeckungsplatte liegenden Schenkel wird eine relativ leicht verfonnbare Folie benutzt In den meisten Fällen genügt eine Materialdicke von 0,5 bis 1,5 mm.
Demgegenüber wird der an der Wand anliegende Schenkel zweckmäßigerweise durch Wahl von Dicke und Weiiatoff so steif ausgebildet, daß er im wesentlichen ohne seitliche Abstützung formstabi! ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht eines pfannengedeckten Dachs und eines das Dach durchstoßenden Schornsteins mit den zugehörigen Anschlußvorrichtungen,
Fig.2 eine perspektivische Einzeldarstellung einer Anschlußvorrichtung,
F i g. 3 einen parallel zur Traufe verlaufenden Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2 im Einbauzustand und
Fig.4 einen senkrecht zur Traufe verlaufenden Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2 im Einbauzustand.
Die dargestellte Dachdeckung besteht aus handelsüblichen Dacheindeckungsplatten t, die mit Neigung verlegt sind. Sie sind an die senkrecht zur Traufe verlaufende Seitenwand 4 eines Schornsteins 2 dicht anzuschließen.
Eines der dafür verwendeten Formstücke ist in F i g. 2 veranschaulicht. Es besteht aus einem steifen, aufrechtstehenden Schenkel 15, aus einem aus vergleichsweise weichem Material bestehenden oberen Schenkel 16 und aus einem gleichfalls aus leicht verformbarem Werkstoff bestehenden unteren Schenkel 17, die durch den nach unten umgebogenen traufseitigen Rand 18 des oberen Schenkels 16 miteinander verbunden sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, hat der obere Schenkel 16 etwa die halbe Breite der Dacheindeckungsplatte 1, während der untere Schenkel 17 etwa Plattenbreite besitzt. Der obere und der untere Schenkel 16 bzw. 17 bilden mit dem sie verbindenden Stück des senkrechten, an die Wand 4 anzulegenden Schenkels 15 und dem abgebogenen traufseitigen Rand 18 eine Aufnahmetasche, in die die zugehörige Dacheindeckungsplatte 1 bzw. deren erforderlichenfalls auf Maß gehauener Teil einsetzbar ist Der an die Wand 4 anzulegende Schenkel 15 ist mit dieser auf bekannte Weise dicht verbindbar, beispielsweise mittels abdichtender und kiebender Zwischeniagen 19 (Fig.3) oder mittels eines übergreifenden Kappstreifens.
In der Aufnahmetasche sich sammelnde Feuchtigkeit kann durch Öffnungen 20 im Obergangsbereich zwischen dem abgebogenen traufseitigen Rand 18 und
ίο dem unteren Schenkel 17 herausgeleitet werden. Der obere Schenkel 16 und dessen abgebogener traufseitiger Rand 18 sind an der Ecke 21 mit einem wasserableitenden Schnitt 22 versehen.
Fig.4 veranschaulicht die Lage des Formstücks zwischen in Neigungsrichtung aufeinanderfolgenden Dacheindeckungsplatten 1. Der Schnitt ist durch den tiefliegenden Bereich 23 der Dacheindeckungsplatten 1 (F i g. 3) geführt und zeigt wie jede Dacheindeckungsplatte 1 zwischen den Schenkeln 16 und 17 und dem abgebogenen traufseitigen Rand 18 liegt Der firstseitige Rand des unteren Schenkels 17 liegt zwischen dem Kopf 24 der Dacheindeckungsplatte 1 und der Dachlatte 25, wobei sein dreiseitiger Rand zur Bildung einer sich an der Dachlatte 25 abstützenden Aufhängeleiste 26
2) abgebogen ist. Jedoch wird er in vielen Fällen auch ohne diese Aufhängeleiste 26 ausreichend fest zwischen der Dacheindeckungsplatte 1 und der Dachlatte 25 festgeklemmt. Der firstseitige Rand des oberen Schenkels 16 ist bis hinauf in denjenigen Bereich geführt, in welchem
to die Dacheindeckungsplatten 1 mit gewellten Teilen 27 und 28 ineinandergreifen. Dadurch wird auch dieser Rand sicher durch Klemmung zwischen den Platten 1 gehalten. Da die Dacheindeckungsplatten 1 in Querrichtung gewellt sind und demzufolge der firstseitige Rand
j) des oberen Schenkels 16 dieser Wellung zu folgen hat, muß er so flexibel sein, daß er sich anpassen kann. Dasselbe gilt für den unteren Schenkel 17 im Bereich seines traufseitigen Randes, der gleichfalls zwischen zwei übereinanderliegenden Dacheindeckungsplatten 1
4i) festgeklemmt ist. Diese Klemmung hält den Rand auch in seinem freien Teil 29 fest, der gegenüber dem abgebogenen traufseitigen Rand 18 derart zurückgesetzt ist, daß er lediglich zwischen den ineinandergreifenden gewellten Teilen 27 und 28 der Platten 1 zu
4i liegen kommt, nicht aber unter der äußeren Fußfalzrippe 30 der zugehörigen Dacheindeckungsplatte 1, um nicht nach außen in Erscheinung zu treten und um diese Rippe 30 nicht unnötig anzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschluß einer Dacheindekkungsplatte an eine senkrecht zur Traufe verlaufende Wand, bestehend aus einem im Querschnitt winkelförmigen Formstück, dessen Länge etwa der Länge der Dacheindeckungsplatte entspricht und dessen einer Schenkel an der Wand anliegt, während sein anderer Schenkel auf der Oberseite der Dacheindeckungsplatte aufliegt und mit seinem traufseitigen Rand um deren traufseitigen Rand herumgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück einen unter der Dacheindeckungsplatte (1) liegenden weiteren Schenkel (17) aufweist, der sich ebenfalls über die Länge der Dacheindeckungsplatte (1) erstreck· und der zur Bildung einer Aufnahmetasche für die Dacheindekkungspkvite (1) sowohl mit de^n abgebogenen traufseitigen Rand (18) des obenliegenden Schenkels (16) als auch mit dem an der Wand (4) anliegenden Schenkel (15) verbunden ist, und daß die beiden parallel zur Dacheindeckungsplatte (1) verlaufenden Schenkel (16 und 17) des Formstücks aus einer leicht verformbaren Folie gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Dacheindeckungsplatte (1) liegende Schenkel (17) des Formstücks eine größere Breite hat als der über der Dacheindekkungsplatte (1) liegende Schenkel (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des unter der Dacheindekkungsplatte (1) liegenden Schenkels (17) des Formstücks etwa der Breite der Dacheindeckungsplatte (1) entspricht, während der auf der Dacheindeckungsplatte (1) aufliegende Schenkel (16) nur etwa die halbe Breite aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden parallel zur Dackeindeckungsplatte (1) verlaufenden Schenkel (16 und 17) des Formstücks der Dicke der Dacheindeckungsplatte (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene traufseitige Rand (18) des auf der Dacheindeckungsplatte (1) aufliegenden Schenkels (16) des Formstücks Wasserablauföffnungen (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Dacheindeckungsplatte (1) liegende Schenkel (17) an seinem firstseitigen Rand eine Aufhängeleiste (26) aufweist.
DE19742432294 1974-07-05 1974-07-05 Vorrichtung zum Anschluß einer Dacheüideckungsplatte an eine senkrecht zur Traufe verlaufende Wand Expired DE2432294C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602011A1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Erhard Lamberti Anschlußbahn zum Seitenanschluß für Dachdeckungen und Verfahren zur Montage einer solchen

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