DE19602011A1 - Anschlußbahn zum Seitenanschluß für Dachdeckungen und Verfahren zur Montage einer solchen - Google Patents

Anschlußbahn zum Seitenanschluß für Dachdeckungen und Verfahren zur Montage einer solchen

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DE19602011A1 DE1996102011 DE19602011A DE19602011A1 DE 19602011 A1 DE19602011 A1 DE 19602011A1 DE 1996102011 DE1996102011 DE 1996102011 DE 19602011 A DE19602011 A DE 19602011A DE 19602011 A1 DE19602011 A1 DE 19602011A1
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Description

Die Erfindung betrifft einerseits eine Anschlußbahn zum Seitenanschluß für Dach­ deckungen, bestehend aus einem aufrollbaren Bahnmaterial, und andererseits ein Verfahren zum Abdichten eines Anschlusses einer Dachdeckung mit Ziegeln oder Schindeln an eine seitliche Begrenzung, insbesondere an eine Gaube, unter Ver­ wendung einer solchen Anschlußbahn.
In der Regel bilden die Anschlußbereiche zwischen Dachdeckung und einer seitli­ chen Begrenzung, wie z. B. einer Gaube, Schwachstellen in der Abdichtung. Zusätz­ lich sind diese Anschlußbereiche den Witterungseinflüssen konstruktionsbedingt be­ sonders stark ausgesetzt. Gerade im Innenkantenbereich kommt es zur Ansammlung von Wasser oder Schnee, was häufig das Eindringen von Feuchtigkeit in die Dach­ konstruktion bedingt. Die Folge sind Wasserschäden in Form von chemischer, physi­ kalischer und biologischer Baustoffkorrosion. Die eingangs genannten Anschlußbah­ nen bzw. die Montage derartiger Anschlußbahnen dienen dazu, das Eindringen von Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion zu verhindern.
Aus der Praxis sind bereits Anschlußbahnen bekannt, die zum Abdichten des Seiten­ anschlusses einer Dachdeckung, beispielsweise an eine Gaube oder auch an einen Dachabschnitt mit anderer Neigung, verwendet werden. Das Bahnmaterial der be­ kannten Anschlußbahnen ist in der Regel derart flexibel, daß es einerseits aufrollbar ist und sich andererseits auch gut an Dachunebenheiten anpassen läßt. Dennoch sind die bekannten Anschlußbahnen in der Praxis problematisch, da sie über meh­ rere Ziegelreihen hinweg verlegt werden. Die Dichtwirkung der bekannten Anschluß­ bahn an den Ziegelgrenzen, d. h. zwischen den Ziegeln aufeinanderfolgender Ziegel­ reihen, ist in der Regel nicht hinreichend. Hier lösen sich die bekannten Anschluß­ bahnen häufig von der Ziegeloberfläche, so daß Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion eindringen kann. Außerdem beeinträchtigen die bekannten Anschlußbahnen mit der Überdeckung mehrerer Ziegelreihen den optischen Eindruck einer Ziegeldachdeckung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußbahn zum Seitenan­ schluß für Dachdeckungen sowie ein Verfahren zum Abdichten eines Anschlusses einer Dachdeckung mit Ziegeln oder Schindeln unter Verwendung einer Anschlußbahn der in Rede stehenden Art anzugeben, womit eine zuverlässige Ab­ dichtung des Anschlußbereichs geschaffen wird.
Die erfindungsgemäße Anschlußbahn löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist die eingangs genannte Anschlußbahn derart ausgebildet, daß einzelne Segmente aus Bahnmaterial überlappend aneinan­ dergereiht sind und daß die aufeinanderfolgenden Segmente jeweils in einem sich über die Länger der Anschlußbahn erstreckenden Verbindungsbereich derart mitein­ ander verbunden sind, daß die Segmente zumindest an einer Seite der Anschluß­ bahn auseinanderklappbar sind.
Die voranstehende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18 gelöst. Danach wird die Anschlußbahn über den Verbindungsbe­ reich an der seitlichen Begrenzung festgelegt, so daß die auseinanderklappbaren Be­ reiche der einzelnen Segmente der Anschlußbahn ziegel- bzw. schindelseitig ange­ ordnet sind. Die auseinanderklappbaren Bereiche der Segmente werden zunächst von der Dachfläche weggeklappt. Die weggeklappten Bereiche der einzelnen Seg­ mente werden dann sukzessive, parallel zur fortschreitenden reihenweisen Ziegel­ eindeckung auf die Ziegel bzw. Schindeln geklappt und dort festgelegt, so daß sich die auf den Ziegeln bzw. Schindeln festgelegten Bereiche der Segmente mit den Zie­ geln überlappen.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die kritischen Stellen beim An­ schluß einer Ziegeldachdeckung an eine seitliche Begrenzung im wesentlichen die Übergänge zwischen den an die seitliche Begrenzung stoßenden Ziegeln aufeinan­ derfolgender Ziegelreihen sind. Hier kann bei herkömmlicher Vorgehensweise Feuch­ tigkeit unter die Anschlußbahn kriechen und zwischen den Ziegeln und der seitlichen Begrenzung in die Dachkonstruktion eindringen. Davon ausgehend ist erkannt wor­ den, daß die entsprechenden Übergangsbereiche zwischen den einzelnen Ziegeln und der seitlichen Begrenzung besonders abgedichtet werden müssen. Hierzu wird erfindungsgemäß die Verwendung einer vorkonfektionierten Anschlußbahn beste­ hend aus einzelnen, überlappend aneinandergereihten Segmenten aus Bahnmate­ rial, vorgeschlagen. Die Segmente sind so miteinander verbunden, daß sie zumin­ dest an einer Seite der Anschlußbahn auseinanderklappbar sind und entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren auf den sich überlappenden Ziegeln ebenfalls überlappend festlegbar sind.
Dazu wird die erfindungsgemäße Anschlußbahn über den Verbindungsbereich derart an der seitlichen Begrenzung festgelegt, daß die auseinanderklappbaren Bereiche der einzelnen Segmente der Anschlußbahn ziegelseitig angeordnet sind. Die ausein­ anderklappbaren Bereiche der Segmente werden dann sukzessive, parallel zur fort­ schreitenden reihenweisen Ziegeleindeckung auf die sich anschließenden Ziegel ge­ klappt und dort festgelegt.
Erfindungsgemäß ist nämlich erkannt worden, daß eine erheblich verbesserte Dicht­ wirkung erzielt werden kann, wenn quasi jeder an die seitliche Begrenzung ansto­ ßende Ziegel separat mit einer Anschlußbahn abgedichtet wird. In diesem Falle überlappen sich nämlich die Dichtungsbereiche, was zu einer erhöhten Dichtwirkung in den kritischen Stoßbereichen zwischen den einzelnen Ziegeln führt.
Die erfindungsgemäße Anschlußbahn kann je nach Konzeption entweder zum ein­ seitigen oder zum zweiseitigen Seitenanschluß für Dachdeckungen eingesetzt wer­ den. Im Falle des einseitigen Seitenanschlusses, beispielsweise an eine Dachgaube, ist der Verbindungsbereich vorzugsweise an einem Rand der Anschlußbahn ange­ ordnet. Verläuft der Verbindungsbereich in der Mitte der Anschlußbahn, so können die einzelnen Segmente auch an beiden Seiten der Anschlußbahn auseinanderge­ klappt werden. Eine derartige Anschlußbahn kann in vorteilhafter Weise zum zwei­ seitigen Seitenanschluß verwendet werden, zum Beispiel zur Abdichtung eines Sat­ teldachs oder auch dort, wo Dachabschnitte mit unterschiedlicher Neigung aneinan­ derstoßen.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Anschlußbahn um eine vorkonfektionierte Anschlußbahn aus einem segmentweise zugeschnittenen Bahnmaterial. Die Größe dieser Segmente ist in besonders vorteilhafter Weise auf die bei der Dachdeckung verwendeten Ziegel bzw. deren Ziegelmaß abgestimmt. Je nach dem, in welchem Winkel die Ziegelreihen zur seitlichen Begrenzung verlaufen, sollte die Länge der Segmente mindestens der Länge der Stoßkante jedes an die seitliche Begrenzung stoßenden Ziegels entsprechen. In diesem Falle läßt sich die erfindungsgemäße Anschlußbahn ohne aufwendige Zuschnittmaßnahmen während der Montage im Anschlußbereich zwischen Ziegeldacheindeckung und seitlicher Be­ grenzung verlegen. Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn auch der Überlappungsgrad der Segmente auf den Überlappungsgrad der Ziegel abgestimmt ist. Dadurch läßt sich die Dichtwirkung maximieren.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die einzelnen aufeinanderfolgenden Seg­ mente der erfindungsgemäßen Anschlußbahn miteinander zu verbinden, wobei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen sei, daß die einzelnen Segmente nicht über ihre gesamte Breite miteinander verbunden sind, sondern lediglich in einem Verbindungsbereich, der sich über die gesamte Länge der Anschlußbahn erstreckt, d. h. beispielsweise immer in der Mitte der Anschlußbahn oder an einem Rand der Anschlußbahn verläuft.
In einer einfachsten Variante könnten die aufeinanderfolgenden Segmente über Ad­ häsionswirkung in dem gemeinsamen Überlappungsbereich miteinander verbunden sein. Dies setzt allerdings entsprechende Oberflächenmaterialien der Segmente vor­ aus. Die aufeinanderfolgenden Segmente könnten aber auch in dem gemeinsamen Überlappungsbereich miteinander verklebt sein. Alternativ oder zusätzlich könnten die Segmente noch über mindestens einen entsprechend dem Verbindungsbereich angeordneten Verbindungsstreifen miteinander verbunden sein. Der Verbindungs­ streifen könnte dazu entweder einseitig auf eine Oberfläche der Segmente geklebt sein. Diese Möglichkeit bietet sich an, wenn der Verbindungsbereich in der Mitte der Anschlußbahn verläuft. Der Verbindungsstreifen könnte aber auch den Rand der An­ schlußbahn umgreifend, auf beide Oberflächen der Segmente geklebt sein. In die­ sem Falle würde der Verbindungsbereich der Anschlußbahn an einer Seite verlaufen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Gewebe- oder Filzbändern als Verbin­ dungsstreifen, da diese zum einen flexibel und zum anderen auch bis zu einem ge­ wissen Grade dehnbar sind. Derartige Verbindungstreifen sind also im Hinblick auf die Anforderungen an eine Anschlußbahn hinreichend strapazierfähig.
In einer besonders vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Anschlußbahn umfaßt das Bahnmaterial eine adhäsive- Unterschicht, eine obere Abdeckschicht und eine zwischen der Unterschicht und der Abdeckschicht angeordnete, vorzugsweise eingebettete Bewehrung. Über die adhäsive Unterschicht haftet die Anschlußbahn möglichst großflächig auf den Ziegeln und auch auf der seitlichen Begrenzung. Die Bewehrung verleiht der Anschlußbahn eine gewisse Stabilität und Eigensteifigkeit, was insbesondere bei der Montage von Vorteil ist, wenn die einzelnen Segmente erst nach und nach auf den Ziegeln festgelegt werden. Durch die Bewehrung werden die Segmente auf einfache Weise in ihrer jeweiligen weggeklappten Stellung gehalten. Die Abdeckschicht dient einerseits zum Einbetten der Bewehrung und andererseits zum Schutz und zur Abdichtung gegen Witterungseinflüsse.
Insofern ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckschicht UV-beständig ist. Aus Gründen der Optik könnte die Abdeckschicht auch in vorteilhafter Weise farblich auf die Ziegel abgestimmt sein. Als Materialien für die Unterschicht und/oder die Abdeckschicht kommen Kunststoff oder auch Bitumen in Frage. Die Bewehrung könnte durch ein Metallgeflecht, vorzugsweise durch ein Bleigeflecht, gebildet sein, das sich einfach verbiegen läßt, aber hinreichend stabil ist, um die Abdeckschicht zu tragen.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Anschlußbahn auf den an die seitliche Begrenzung angrenzenden Ziegeln festgelegt. Diese Festlegung könnte in einfachster Weise ausschließlich auf einer Adhäsionswirkung zwischen der Unter­ schicht und den Ziegeln beruhen. In vorteilhafter Weise könnte auf der Unterschicht aber alternativ oder zusätzlich mindestens ein Klebestreifen angeordnet sein. Vorteil­ haft in diesem Zusammenhang ist es, wenn der Klebestreifen und ggf. auch der sich anschließende adhäsive Bereich der Unterschicht mit einer Schutzfolie abgedeckt ist, die dann zum Festlegen der Segmente auf den Ziegeln abgezogen werden muß. Da­ durch kann ein ungewolltes Anhaften der Anschlußbahn während der Montage ver­ hindert werden.
Auch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in vielfältiger Weise variieren. In ei­ ner vorteilhaften Variante wird der Verbindungsbereich der Anschlußbahn an die seit­ liche Begrenzung geklebt, wodurch die Anschlußbahn an der seitlichen Begrenzung festgelegt wird. Zusätzlich kann der Verbindungsbereich noch an die seitliche Be­ grenzung genagelt oder geschraubt werden. Dies kann entweder direkt erfolgen oder in besonders vorteilhafter Weise über eine Leiste. Dadurch wird zum einen ein Ausreißen und eine Beschädigung der Anschlußbahn vermieden, zum anderen wird die Dichtwirkung bei Verwendung einer entsprechenden Leiste noch erhöht. Die Lei­ ste könnte beispielsweise in Form einer Ablaufrinne für Regenwasser realisiert sein oder in eine solche Ablaufrinne integriert sein.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es auch vorteilhaft sein, die einzelnen Segmente der Anschlußbahn, insbesondere die auf den Ziegeln festge­ legten Bereiche der Segmente, nachträglich an die Abmessungen der Ziegel ange­ paßt zuzuschneiden. Dadurch kann auch der Anschlußbereich in das einheitliche Er­ scheinungsbild der Ziegeldachdeckung integriert werden.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im Rahmen der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 18 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nach­ folgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeich­ nung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen be­ vorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anschlußbahn,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Anschlußbahn und
Fig. 3 die Montage einer erfindungsgemäßen Anschlußbahn beim Seitenanschluß einer Ziegeldachdeckung an eine Dachgaube.
In Fig. 1 ist eine Anschlußbahn 1 zum Seitenanschluß für Dachdeckungen darge­ stellt. Die Anschlußbahn 1 besteht aus einzelnen Segmenten 2 aus einem aufrollba­ ren Bahnmaterial 3, so daß auch die Anschlußbahn 1 insgesamt aufrollbar ist. Die einzelnen Segmente 2 sind überlappend aneinandergereiht und in einem sich über die Länge der Anschlußbahn 1 erstreckenden Verbindungsbereich 4 derart miteinan­ der verbunden, daß die Segmente 2 zumindest an einer Seite - die hier mit 5 be­ zeichnet ist - der Anschlußbahn 1 auseinanderklappbar sind.
Die Größe der Segmente 2, nämlich insbesondere deren Länge, soll hier auf die bei einer Dachdeckung verwendeten Ziegel oder Schindeln abgestimmt sein. Ebenso sollte der Überlappungsgrad der Segmente 2 auf den Überlappungsgrad der Ziegel oder Schindel in der Dachdeckung abgestimmt sein.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht zwischen den aufeinanderfol­ genden Segmenten 2 eine adhäsive Verbindung in dem gemeinsamen Überlap­ pungsbereich 6, und zwar nur in dem Teil des Überlappungsbereichs 6, der dem Verbindungsbereich 4 der Anschlußbahn 1 zuzuordnen ist. Zusätzlich sind die Seg­ mente 2 in diesem Bereich auch noch miteinander verklebt. Außerdem wird die Ver­ bindung zwischen den Segmenten 2 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel noch über einen Verbindungsstreifen 7 gehalten, welcher einen Rand 8 der An­ schlußbahn 1 umgreifend, auf beiden Oberflächen der Segmente 2 aufgeklebt ist. Bei dem Verbindungsstreifen 7 handelt es sich um ein Filzband.
Der Aufbau der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Anschlußbahn 1 wird nachfolgend anhand der Schnittdarstellung in Fig. 2 näher erläutert. Wie bereits er­ wähnt besteht die Anschlußbahn 1 aus einer Aneinanderreihung von Segmenten 2 aus einem aufrollbaren Bahnmaterial 3. Der Aufbau des Bahnmaterials 3 umfaßt eine adhäsive Unterschicht 9, eine obere Abdeckschicht 10 und eine zwischen der Unter­ schicht 9 und der Abdeckschicht 10 angeordnete Bewehrung 11. Die Abdeckschicht 10, die nach Montage der Anschlußbahn den Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist, ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem UV-beständigen Material. Es könnte sich dabei entweder um Kunststoff oder auch um Bitumen handeln. Außer­ dem ist die Abdeckschicht 10 noch farblich auf die Ziegel oder Schindeln der jeweili­ gen Dacheindeckung abgestimmt. Als Material für die adhäsive Unterschicht 9 bietet sich Bitumen an. Die Bewehrung 11 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Metallgeflechts, nämlich eines Bleigeflechts realisiert.
Der Rand 8 der Anschlußbahn bzw. des hier dargestellten Segments 2 wird wie in Fig. 1 dargestellt von dem Verbindungsstreifen 7 umgriffen. Insofern ist der Rand 8 dem Verbindungsbereich 4 der Anschlußbahn zuzurechnen. An der gegenüberlie­ genden Seite 5 der Anschlußbahn sind die einzelnen Segmente 2 auseinanderklapp­ bar. Auf der Unterschicht des beispielhaft dargestellten Segments 2 ist in diesem Be­ reich ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Segments 2 erstrecken­ der Klebestreifen 12 angeordnet und über diesem Klebstreifen 12 eine Schutzfolie 13, welche sich im wesentlichen über die gesamte Breite des auseinanderklappbaren bzw. wegklappbaren Bereichs des Segments 2 erstreckt und damit also auch die ad­ häsive Unterschicht 9 in diesem Bereich schützt.
In Verbindung mit Fig. 3 wird nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren zum Ab­ dichten eines Anschlusses einer Dachdeckung mit Ziegeln oder Schindeln an eine seitliche Begrenzung unter Verwendung der vorab beschriebenen Anschlußbahn er­ läutert.
In Fig. 3 ist eine Dachoberfläche 14 dargestellt, die sukzessive, reihenweise mit Zie­ geln 15, 17, 18 eingedeckt wird. Dargestellt ist der Seitenanschluß dieser Dachein­ deckung an eine Gaube 16. Die Anschlußbahn 1 wird hier über den Verbindungsbe­ reich 4 an der seitlichen Begrenzung, nämlich der Seitenwand der Gaube 16, fest­ gelegt, so daß die auseinanderklappbaren Bereiche der einzelnen Segmente 2a bis 2d ziegelseitig angeordnet sind. Die auseinanderklappbaren Bereiche der Segmente 2a bis 2d werden zunächst von der Dachoberfläche 14 weggeklappt und dann suk­ zessive, parallel zur fortschreitenden reihenweisen Eindeckung auf die angrenzenden Ziegel 17, 18 geklappt und dort festgelegt.
Der Verbindungsbereich 4 ist hier zunächst gegen die Seitenwand der Gaube geklebt worden und zusätzlich über eine Leiste 19 gegen die Seitenwand genagelt worden.
Fig. 3 zeigt die Situation, in der das Segment 2a bereits auf dem angrenzenden Zie­ gel 17 der ersten Ziegelreihe festgelegt ist, während die Segmente 2b bis 2d noch von der Dachoberfläche 14 weggeklappt sind. Nachdem aber bereits der sich an die Gaube 16 anschließende erste Ziegel 18 der zweiten Reihe der Eindeckung verlegt ist, kann nun auch das Segment 2b auf diesen Ziegel 18 geklappt werden und dort festgelegt werden. Hierzu wird einfach die Schutzfolie 13 von dem Segment 2b ent­ fernt, so daß sowohl die adhäsive Unterschicht als auch der Klebestreifen 12 des Segments 2b freiliegen und auf den Ziegel 18 gedrückt werden können.
Fig. 3 macht deutlich, daß die erfindungsgemäße Anschlußbahn 1 über ihren zu­ sammenhängenden, geschlossenen Verbindungsbereich 4 an der seitlichen Begren­ zung, hier der Gaubenwand, festgelegt ist und insofern des Eindringen von an der Gaubenwand herunterlaufendem Wasser wirkungsvoll verhindert. Ziegelseitig wird die Anschlußbahn 1 dann jeweils segmentweise auf den angrenzenden Ziegeln 17, 18 festgeklebt, wobei die Überlappung der Ziegeleindeckung sich praktisch in der Anschlußbahn 1, nämlich in den sich überlappenden Segmenten 2 der Anschlußbahn 1 wiederholt. Die erfindungsgemäße Anschlußbahn 1 ist dementsprechend vorkon­ fektioniert und erfordert daher allenfalls geringe Zuschnittmaßnahmen während der Montage.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht dargestellter Merkmale der Erfindung sei auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die erfindungsge­ mäße Lehre läßt sich insbesondere auch mit anderweitigen Bahnmaterialien für die Anschlußbahn realisieren.

Claims (24)

1. Anschlußbahn (1) zum Seitenanschluß für Dachdeckungen, bestehend aus ei­ nem aufrollbaren Bahnmaterial (3), dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Segmente (2) aus Bahnmaterial (3) überlappend aneinandergereiht sind und daß die aufeinanderfolgenden Segmente (2) jeweils in einem sich über die Länge der Anschlußbahn (1) erstreckenden Verbin­ dungsbereich (4) derart miteinander verbunden sind, daß die Segmente (2) zumin­ dest an einer Seite (5) der Anschlußbahn (1) auseinanderklappbar sind.
2. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Segmente (2) auf die Größe der bei der Dachdeckung verwendeten Ziegel (15) oder Schindeln abgestimmt ist, so daß insbesondere die Länge der Segmente (2) auf die Länge der Ziegel (15) oder Schindeln abgestimmt ist.
3. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsgrad der Segmente (2) auf den Überlappungsgrad der Ziegel (15) oder Schindeln in der Dachdeckung abgestimmt ist.
4. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Segmenten (2) eine adhäsive Verbindung in dem gemeinsamen Überlappungsbereich (6) besteht.
5. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinan­ derfolgenden Segmente (2) in dem gemeinsamen Überlappungsbereich (6) mitein­ ander verklebt sind.
6. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2) über mindestens einen sich über mehrere aufeinanderfolgende Segmente (2) erstreckenden Verbindungsstreifen (7) miteinander verbunden sind.
7. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin­ dungsstreifen (7) einseitig, d. h. auf eine Oberfläche der Segmente (2), aufgeklebt ist.
8. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin­ dungsstreifen (7) einen Rand (8) der Anschlußbahn (1) umgreifend, auf beide Ober­ flächen der Segmente (2) aufgeklebt ist.
9. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe- oder Filzband als Verbindungsstreifen (7) dient.
10. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial (3) eine adhäsive Unterschicht (9), eine obere Abdeckschicht (10) und eine zwischen der Unterschicht (9) und der Abdeckschicht (10) angeord­ nete, vorzugsweise eingebettete Bewehrung (11) aufweist.
11. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Abdeckschicht (10) UV-beständig ist.
12. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material der Abdeckschicht (10) farblich auf die Ziegel (15) oder Schin­ deln abgestimmt ist.
13. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterschicht (9) und/oder die Abdeckschicht (10) aus Kunststoff oder Bi­ tumen gebildet sind.
14. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Metallgeflecht, vorzugsweise eine Bleigeflecht, als Bewehrung (11) dient.
15. Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Unterschicht (9) der Segmente (2) in den auseinanderklappbaren Bereichen mindestens ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge jedes Seg­ ments (2) erstreckender Klebestreifen (12) angeordnet ist.
16. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Segment (2) über dem Klebestreifen (12) eine abziehbare Schutzfolie (13) angeord­ net ist.
17. Anschlußbahn (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzfolie (13) jeweils im wesentlichen über die gesamte Breite des auseinander­ klappbaren bzw. wegklappbaren Bereichs des Segments (2) erstreckt.
18. Verfahren zum Abdichten eines Anschlusses einer Dachdeckung mit Ziegeln (15, 17, 18) oder Schindeln an eine seitliche Begrenzung, insbesondere an eine Gaube (16), unter Verwendung einer Anschlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (1) über den Verbin­ dungsbereich (4) an der seitlichen Begrenzung festgelegt wird, so daß die auseinan­ derklappbaren Bereiche der einzelnen Segmente (2) der Anschlußbahn (1) ziegel- bzw. schindelseitig angeordnet sind, daß die auseinanderklappbaren Bereiche der Segmente (2) von der Dachfläche (14) weggeklappt werden und daß die wegge­ klappten Bereiche der Segmente (2) sukzessive, parallel zur fortschreitenden rei­ henweisen Eindeckung auf die Ziegel (17, 18) bzw. Schindeln geklappt werden und dort festgelegt werden, so daß sich die auf den Ziegeln (17, 18) bzw. Schindeln fest­ gelegten Bereiche der Segmente (2) mit den Ziegeln (17, 18) überlappen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbe­ reich (4) der Anschlußbahn (1) an die seitliche Begrenzung geklebt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4) der Anschlußbahn (1) direkt an die seitliche Begrenzung genagelt oder geschraubt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4) der Anschlußbahn (1) über eine Leiste (19) an die seitli­ che Begrenzung genagelt oder geschraubt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ziegeln (17, 18) festgelegten Bereiche der Segmente (2) an die Abmes­ sungen der Ziegel (17, 18) angepaßt zugeschnitten werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22 unter Verwendung einer An­ schlußbahn (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2) über Klebestreifen (12) an den Ziegeln (17, 18) festgelegt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23 unter Verwendung einer Anschlußbahn (1) nach ei­ nem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (13) jeweils erst unmittelbar vor dem Festlegen des Segments (2) auf dem entsprechen­ den Ziegel (17, 18) entfernt wird.
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