DE3310861A1 - Dachfirstabdeckung - Google Patents

Dachfirstabdeckung

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DE3310861A1
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Johannes 5830 Schwelm Holtgrewe
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KLOEBER FA HANS
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KLOEBER FA HANS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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Dachfirstabdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachfirstabdeckung mit einem in der Firstlinie liegenden Mittelteil und zwei dazu in Überlappung liegenden, im Bereich der oberen Randkante der Dachpfannen verlaufenden Seitenteilen.
Eine Dachfirstabdeckung dieser Art ist durch die DE-OS 28 46 025 bekannt. Die Seitenteile sind verschoben U-profiliert. Die U-Öffnung ist traufenseitig ausgerichtet. Der aufliegende U-Schenkel weist eine die Funktion der Dachlatte übernehmende Anschlagschulter auf zum Einhängen der Dachpfanne. Der andere U-Schenkel wird von den Rändern des Mittelteils hakenartig übergriffen. Das Mittelteil fungiert hier zugleich als Firstpfanne. Der U-Steg weist Durchbrechungen auf zum Zwecke der Belüftung. Diese Ausgestaltung ist jedoch nachteilig insofern, als die Belüftungsöffnungen bei Schlagregen bzw. durch den Winduntergriff Regenwasser einlassen. Die im übrigen durchlaufende Anschlagschulter zum Einhängen der Dachpfanne formt zusammen mit dem U-Steg eine Rinne, in der sich auch Regenwasser sammeln kann, welches über die Anschlußfugen dann in das Gebälk läuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dachfirstabdeckung hinsichtlich der Dichtigkeit und Belüftung zu verbessern, die andererseits die Verwendung klassischer Firstpfannen als die Teile tunnelartig überfangendes Abschlußelement vorsieht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
VNR: 136735 18 027/028 P1/P/G 16.3.1983
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dachfirstabdeckung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine belüftungsgünstige, trotzdem extremen Witterungseinflüssen standhaltene, dichte Dachfirstabdeckung erzielt. Mittelteil und Seitenteile übergreifen einander im Schutz der das Ganze überfangenden Firstpfanne. Der in Richtung der Dachschräge verlaufende, aufliegende Steg des winkelförmigen Kappenteils greift nicht mehr unter, sondern über die Dachpfanne. Jedwede zum Ansammeln von Regenwasser geeignete Rinnenbildung ist ausgeschlossen. Der in Richtung der Dachschrägen verlaufende Steg der Seitenteile weist weiter im Abstand zum aufwärts gerichteten Steg kappenförmige Ausformungen zum Übergriff über die Dachpfannen auf. Die dem Dachpfannenprofil entsprechende Ausformung bildet einen optimalen Schutz gegen Schlagregen, da sich die Seitenteile praktisch an die Kontur der Dachpfannen anschmiegen. Der Abstand zwischen aufwärts gerichtetem Steg und in Richtung der Dachschräge abfallend verlaufendem Steg ist so bemessen, daß alle üblichen Dachschrägen erfaßt sind, d. h. genügend Spielraum vorliegt für die abwärts gewinkelten U-Stege des Mittelteils. Dadurch, daß im Kappenscheitelbereich Auflagekanten für die das Mittelteil überfangenden Firstpfannen berücksichtigt sind, ergibt sich eine gute Randabstützung der in Querrichtung zum Dachfirst konvex gewölbten Firstpfannen. Die Auflagelast derselben begünstigt die Fixierung der Seitenteile, so daß hier praktisch keine besonderen Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind.
Die die Ausformungen also nach oben hin noch überragenden Auflagekanten bilden verdeckte Belüftungsschlitze, so daß der Firstgang
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gut belüftet ist. Die Belüftungsöffnungen im Mittelteil schaffen eine Strömungsverbindung zum Belüftungsschlitz des anderen Seitenteils. In vorteilhafter Weise sind die Auflagekanten von der einen Seitenlinie pyramidenförmiger Höcker der Ausformungen gebildet. Dabei ist bezüglich dieser Seitenlinie eine Länge zugrundegelegt, die der Überlappungsverjüngung solcher Firstpfannen entspricht. In vorteilhafter Weise sind die Belüftungsöffnungen des Mittelteils von aufwärts gerichteten Kragen gefaßt. Selbst sich auf der Oberseite des Mittelteils ansammelndes Kondenzwasser kann so nicht durch die Öffnungen hindurchkriechen, sondern wird über die gerundeten, nach unten weisenden U-Stege an die Seitenteile überführt, wo es über die Dachpfannen austritt. Um eine exakte Verbindung der Mittel- und Seitenteile untereinander zu ermöglichen, ist jeweils der eine Endabschnitt vom Mittel- und Seitenteil stufenförmig abgesetzt. Der Absatz entspricht im wesentlichen der Wandungsdicke.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Belüftungsöffnungen in zwei mit Abstand zueinander liegenden, symmetrisch zur Längsmittellinie verlaufenden Reihen angeordnet sind. Der Abstand ist so gewählt, daß dazwischen ein genügender Bereich verbleibt zum Befestigen des Mittelteils am Firstbalken. Die frei überhängenden Partien sind durch die kragengefaßten Belüftungsöffnungen flächenstabilisiert. Endlich ist es noch von Vorteil, daß die kappenförmigen Ausformungen eine in Längsrichtung parallel zum Steg verlaufende Stirnwand besitzen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
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/6 Fig. 1 den Querschnitt durch einen abgedeckten Dachfirst,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Mittelteil,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 2, Fig. 4 die Seitenansicht des Seitenteils,
Fig. 5 die Draufsicht hierzu und
10
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4.
Die in der Firstebene bzw. -linie x-x zusammenstoßenden, traufenseitig schräg abfallenden Dachsparren 1 sind von einem Firstbrett oder -balken 2 überfangen. Auf die Oberseite der Dachsparren 1 sind in den üblichen Abständen Dachlatten 3 aufgenagelt. Diese verlaufen parallel zur Dachfirstlinie x-x und dienen zur Einhak-Zuordnung der Dachpfannen 4. Die firstseitig letzte Dachlatte 3 ist gegenüber der Dachfirstlinie so zurückversetzt, daß genügend Raum zur Zuordnung einer aus einem Mittelteil 5, zwei Seitenteilen 6 bestehenden Dachfirstabdeckung A verbleibt einschließlich der diese Abdeckung überfangenden Firstpfannen 7.
Das Mittelteil 5 weist U-Form auf. Seine gleich lang ausgebildeten U-Schenkel 8 weisen lotrecht nach unten. Der U-Steg 9 ist auf dem Dachfirst, d. h. dem Firstbalken 2 befestigt, vorzugsweise aufgenagelt. U-Steg und U-Schenkel besitzen einen gerundeten Übergang 10. Unmittelbar an den Übergang 10 anschließend weist das Mittelteil 5 im Steg 9
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Belüftungsöffnungen 11 auf. Letztere liegen in den sich frei erstreckenden Bereichen des Steges, die also nicht von der Oberseite des Firstbalkens 2 abgedeckt sind.
Die Belüftungsöffnungen 11 sind langlochartig gestaltet und von aufwärts gerichteten Kragen 12 gefaßt. Insgesamt sind zwei mit Abstand zueinander liegende, symmetrisch zur Längsmittellinie y-y des Mittelteils verlaufende Reihen angeordnet. Die Längsmittellinie y-y entspricht der Firstebene bzw. -linie x-x.
Das Mittelteil 5 übergreift mit seinen abwärts gerichteten U-Schenkeln 8 aufwärts gerichtete Stege 13 der Seitenteile 6. Letztere stellen die Dichtleisten der Dachfirstabdeckung A dar. Sie sind winkelförmig gestaltet derart, daß der aufwärts gerichtete Steg 13 der kürzere Winkel schenkel und der in Richtung der Dachschrägen verlaufende Steg 14 der längere Winkel schenkel ist.
Der Steg 14 überfängt den firstseitigen Endbereich 4' der Dachpfannen 4 und ist dem Profil der Dachpfanne entsprechend mit Ausformungen 15 zum dichtenden Übergriff auch der quergewölbten Pfannenrippen 16 versehen. Die den Steg 14 nach oben hin überragenden Ausformungen 15 schließen, firstseitig mit einer in Längsrichtung parallel zum Steg 13 verlaufenden Stirnwand 17 ab.
Die Ausformungen 15 bzw. deren Stirnwand 17 erstreckt sich in einem solchen Abstand ζ zum Steg 13, daß in Bezug auf den übergreifenden
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W * ψ
Steg 8 des Mittelteils 5 ein genügender Freiraum besteht, so daß praktisch alle üblichen Dachschrägen erfaßt werden können.
Zwischen den Ausformungen 15 liegt der Steg 14 unmittelbar auf den vertieften Bereichen der Dachpfanne auf.
Im Kappenscheitelbereich setzen sich die Ausformungen 15 in sie nach oben hin überragende Hocker 18 fort. Gebildet sind diese von pyrami-. denförmigen Ausdrückungen. Es handelt sich um einen etwa dreieckigen Grundriß aufweisende Pyramiden, die in Bezug auf die quer gewölbte Mantelfläche der Ausformungen 15 so zugeordnet sind, daß die eine der drei Seitenlinien der Pyramide eine gerade Auflagekante 19 für die Seitenränder 7' der Firstpfannen 7 bilden. Die Auflagekante erstreckt sich im wesentlichen horizontal und ist von einer Länge, die den Verjüngungsgrad solcher Firstpfannen 7 berücksichtigt. Die Verjüngung entspricht im wesentlichen dem Maß der Wandungsdicke der in Querrichtung konvex gewölbten Firstpfannen 7. Auf diese Weise ergibt sich in den Abständen der Ausformungen entsprechend ein Abstützversprung.
Zwischen dem aufliegenden Firstpfannen-Seitenrand 71 und der Oberseite des Steges 14 verbleibt so ein Belüftungsspalt 20 (siehe Fig. 4). Unter Berücksichtigung des horizontalen Verlaufs des Seitenrandes 71 und der Neigungslage der Dachpfanne 4 konvergiert dieser Belüftungsspalt nach innen hin.
Über die Belüftungsöffnungen 11 besteht so eine Strömungsverbindung zur anderen Dachfirstseite hin.
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Die Montage ist wie folgt: Nach der erfolgten Eindeckung werden die als Dichtleisten dienenden Seitenteile 6 auf den oberen Endbereich 41 der Dachpfannen 4 aufgesetzt. Dann erfolgt die Zuordnung des Mittelteils derart, daß U-Schenkel 8 und Steg 13 einander übergreifen/ wobei der Steg 13 in den U-Raum des Mittelteils hineinragt. Anschließend brauchen nur noch die Firstpfannen 7 aufgelegt und befestigt zu werden, z. B. mit einer Klammer.
Für das Mittelteil 5 und die Seitenteile 6 wird vorzugsweise Kunststoffmaterial verwendet. Die Firstpfanne hingegen kann, wie bspw. auch die Dachpfannen 4, aus Gußstein oder gebranntem Ton bestehen.
Um die lagegerechte Zuordnung des Mittelteils und der Seitenteile zu gewährleisten, sind diese im Bereich ihres einen Endabschnitts stufenförmig abgesetzt. Der der Wandungsdicke entsprechende Versprung ist mit 20 bezeichnet. Er liegt so, daß für die aneinanderschließenden, einander überlappenden Teile eine ebene Auflage gegeben ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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-19.
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Claims (7)

  1. Firma Hans Klöber, Scharpenberger Straße 72-74, 5828 Ennepetal
    ANSPRÜCHE
    1 ./Dachfirstabdeckung mit einem in der Firstlinie liegenden Mittelteil und zwei dazu in Überlappung liegenden, im Bereich der oberen Rand kante der Dachpfannen verlaufenden Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig gestaltete, mit seinem U-Steg (9) auf dem Dachfirst (2) befestigbare und mit Belüftungsöffnungen (11) ausgestattete Mittelteil (5) mit seinen abwärts gerichteten U-Schenkeln (8) aufwärts gerichtete Stege (13) der winkelförmigen Seitenteile (6) übergreift, im Abstand zu welchen der in Richtung der Dachschrägen verlaufende Steg (14) kappenförmige Ausformungen (15) zum Übergriff über die Dachpfannen (4) besitzt, welche im Kappenscheitelbereich Auflagekanten (19) für das Mittelteil (5) überfangende Firstpfannen (7) besitzen.
  2. 2. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekanten (19) von der einen Seitenlinie pyramidenförmiger Hocker (18) der Ausformungen (15) gebildet sind.
  3. 3. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) des Mittelteils (5) von aufwärts gerichteten Kragen (12) gefaßt sind.
    VNR; 136735 18 027/028 P 1/P/G . 16.3.1983
  4. 4. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt von Mittel- und Seitenteil (5, 6) stufenförmig abgesetzt ist (20).
  5. 5. Dachfirstabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß U-Steg (9) und U-Schenkel (8) des Mittelteils (5) einen gerundeten Übergang (10) zueinander besitzen.
  6. 6. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) in zwei mit Abstand zueinander liegenden, symmetrisch zur Längsmittellinie (y-y) verlaufenden Reihen angeordnet sind.
  7. 7. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die kappenförmigen Ausformungen (15) eine in Längsrichtung parallel zum Steg (13) verlaufende Stirnwand (17) besitzen.
    VNR: 136735 18 027/028 P 1/P/G 16.3.1983
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