DE3202509A1 - Vorrichtung zur unterdrueckung von schwitzwasserbildung an dachfolien - Google Patents

Vorrichtung zur unterdrueckung von schwitzwasserbildung an dachfolien

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Herbert 4933 Blomberg Betke
Siegfried Müchler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterdrückung von Schwitzwasserbildung an bahnförmigen, quer zur Dachneigung einander überlappend verlegten Dachfolien. Bei geneigten,pfannengedeckten Dächern wird häufig vor der Anbringung der Dachlatten und der Dachpfannen eine Abdeckung in Form von Kunststoff-Dachfolien auf den Sparren befestigt. Derartige Folienabdeckungen dienen zur Abdichtung des Daches gegen Regenwasser oder Treibschnee, der anderenfalls, insbesondere bei stürmischem Wetter, durch die Fugen zwischen den Pfannen dringen könnte, da heute in der Regel aus Kostengründen darauf verzichtet wird, die Dachpfannen von innen zu verputzen. Die Folienabdeckung ist durch mehrere quer zu den Dachsparren verlaufende Folienbahnen gebildet, die derart verlegt sind, daß jeweils der untere Rand der nächsthöheren Bahn über den oberen Rand der tieferen Bahn greift, so daß Wasser über die Außenflächen der Folienbahnen nach unten abfließen kann.
  • Ein Nachteil der herkömmlichen Folienabdeckungen besteht darin, daß die Dachfolie von außen durch die Fugen zwischen den Dachpfannen verhältnismäßig gut gekühlt wird, während die innere Oberfläche der Dachfolie der wärmen Innenatmosphäre des Hauses ausgesetzt ist. Da die Dachfolie zudem von der Innenfläche her nu unzureichend belüftet wird, führt dies zum Niederschlag von Schwitzwasser, das in Tropfen an der- inneren Oberfläche der Dachfolie herabläuft.
  • Im Überlappungsbereich zwischen zwei Folienbahnen liegt herkömmlicherweise der obere Rand der unteren Folienbahn an der Innenfläche der oberen Folienbahn an. Hier- durch wird eine Tropfkante gebildet, an der das an der oberen Folienbahn herunterlaufende Schwitzwasser abtropft.
  • Dieses Herabtropfen von Schwitzwasser ist besonders dann von Nachteil, wenn unterhalb der Folienabdeckung eine Wärmeisolierung angebracht ist. Das Isoliermaterial wird dann in dem Stoßbereich der Folienbahnen ständig durchfeuchtet, so daß'hier die Isolierungswirkung nachläßt und das Isoliermaterial verhältnismäßig rasch verrottet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bildung von Schwitzwasser an der Dachfolie zu unterdrücken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen zwischen einer unteren Folienbahn und einer mit dieser überlappenden oberen Folienbahn zwischen zwei Dachsparren anzubringenden Abstandshalter mit einer oberen Auflageleiste für die obere Folienbahn, einer an beiden Enden mit den Enden der Auflageleiste verbundenen, konkav zu der Auflageleiste gewölbten Anlageleiste für die untere Folienbahn und einer Belüftungsöffnung zwischen der Auflageleiste und der Anlageleiste.
  • Durch den erfindungsgemäßen Abstandshalter wird ein Zwischenraum zwischen den überlappenden Rändern der Folienbahnen geschaffen, der eine verbesserte Belüftung der Innenfläche der Folienabdeckung gewährleistet. Die Außenluft dringt durch die Fugen zwischen den Dachpfannen in den durch den Abstandshalter offengehaltenen Zwischenraum zwischen den Folienbahnen ein und gelangt durch die Belüftungsöffnung auf die Innenseite der Dachfolie. Da bei einer Dachfläche üblicherweise mehrere Stoßbereich zwischen den Folienbahnen in unterschiedlichen Höhen vorhanden sind, an denen jeweils erfindungsgemäße Abstandshalter vorgesehen sind, kommt es in dem Fall, daß die Au- ßentemperatur niedriger als die Temperatur auf der Innenseite des Daches ist, zu einer Konvektionsströmung, bei der die kühle Außenluft durch einen im unteren Bereich des Daches angebrachten Abstandshalter eintritt, unter Erwärmung an der Innenseite der Folienabdeckung aufsteigt und durch einen weiter oben angebrachten Abstandshalter wieder austritt. Diese Lüftstr5mung ist um so intensiver, je größer das Temperaturgefälle zwischen innen und außen ist, d. h., je größer die Gefahr der Schwitzwasserbildung ist. Durch die an der Innenfläche der Folienabdeckung vorbeiströmende Außenluft wird die Kondensation von Wasser wirksam unterdrückt.
  • Sollte es unter extremen Bedingungen, beispielsweise wenn das Dach mit Schnee bedeckt und dadurch die Belüftung behindert ist, dennoch zur Bildung von Schwitzwassertropfen kommen, so wird eine Tropfkante durch die Auflageleiste des Abstandshaiters gebildet. Aufgrund der Dachneigung treffen die herabfallenden Tropfen jedoch auf die geneigte Oberfläche der unterhalb der Auflageleiste verlaufenden Anlageleiste für die untere Folienbahn, und das Wasser wird durch die Belüftungsöffnung auf die Ober-Seite der unteren Folienbahn abgeleitet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Abstandshalters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abstandshalters; Fig. 3 veranschaulicht die Anbringung des Abstandshal- ters aus Fig. 1 an einer Dachfolie und zeigt den Abstandshalter in einem Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; und Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abstandshalters.
  • Fig. 1 zeigt einen Abstandshalter 10 mit einer flachen Auflageleiste 12 für eine obere Bahn der Dachfolie und einer nach unten iewölbtgn Anlageleiste 14 für eine untere Folienbahn. Die Auflageleiste 12 und die Anlageleiste 14 sind an beiden Enden miteinander verbunden und umschließen eine Belüftungsöffnung 16. Gemäß Fig. 1 ist in der Belüftungsöffnung 16 eine siebförmige Zwischenwand 18 mit zahlreichen Luftdurchlässen 20 vorgesehen. Dieser Abstandshalter kann kos.tengünstig in einem Stück aus Kunststoff hergestellt werden Fig. 3 veranschaulicht die Anbringung des Abstandshalters aus, Fig. 1 zwischen zwei Dachsparren, von denen in Fig. 3 lediglich einer dargestellt und mit 22 bezeichnet ist. Auf der Oberseite des Dachsparrens 22 liegt im oberen Bereich, rechts in Fig. 3, eine obere Folienbahn 24 auf, während der untere Bereich durch eine untere Folienbahn 26 abgedeckt ist. Auf der Oberfläche des Dachsparrens 22 greift in Höhe des Abstandshalters 10 der untere Rand der oberen Folienbahn 24 über den oberen Rand der unteren Folienbahn 26. Die Schnittebene der Fig. 3 verläuft parallel zu den Dachsparren durch den Zwischenraum zwischen den Dachsparren. Hier liegt der untere Rand der oberen Folienbahn 24 auf der Oberseite der Auflageleiste 12 des Abstandshalters 10 auf. Der obere Rand der unteren Folienbahn 26 hängt zwischen den Dachsparren leicht nach unten durch und liegt an der Unterseite der Anlageleiste 14 des Abstandshalters 10 an. So bleiben durch den Abstandshalter 10 die Folienbahnen 24, 26 in ihrem Uberlappungsbereich in dem Zwischenraum zwischen den Dachsparren auseinander gespreizt, so daß durch die Belüftungsöffnung 16, genauer gesagt durch die Luftdurchlässe 20 des Abstandshalters 10, ein Luftaustausch zwischen den Ober- und Unterseiten der Folienbahnen 24, 26 erfolgen kann.
  • Mit Vorteil weist die Anlageleiste 14 wenigstens die gleiche Breite wie die Auflageleiste 12 auf, wie in Fig.
  • 3 dargestellt ist. In diesem Fall springt aufgrund der Dachneigung der firstseitige Rand der Anlageleiste 14 nach rechts in Fig. 3 über den firstseitigen Rand der Auflageleiste 12 vor. Falls sich trotz der verbesserten Belüftung Schwitzwassertropfen an der oberen Folienbahn 24 bilden, an der Unterseite der Folienbahn herablaufen und an dem Rand der Auflageleiste 12 abtropfen, werden die senkrecht herabfallenden Wassertropfen daher durch die Anlageleiste 14 abgefangen und durch die unteren Luftdurchlässe 20 in der Zwischenwand 18 auf die Oberfläche der unteren Folienbahn 26 abgeleitet. Somit wird auch in diesem Fall eine gegebenenfalls unterhalb der Folienabdeckung angebrachte Isolierung wirksam vor Durchfeuchtung geschützt.
  • Mit Vorteil sind die unteren Luftdurchlässe 20 unmittelbar an den an die Anlageleiste 14 angrenzenden Rand der Zwischenwand 18 angebracht, so daß ein ungehinderter Ablauf des Wassers gewährleistet ist.
  • Da sich die Anlageleiste 14 an den Enden des Abstandshalters 10 bogenförmig der Auflageleiste 12 annähert, springt der firstseitige Rand der Anlageleiste 14 in der Nähe der Dachsparren nur wenig über den Rand der Auflageleiste 12 vor. Damit auch Wassertropfen, die in der Nähe der Dachsparren von der Kante der Auflageleiste 12 abtropfen, mit Sicherheit durch die Anlageleiste 14 aufgefangen werden, kann es vorteilhaft sein, wenn der Rand der unteren Anlageleiste 14 weiter in Richtung des Dachfirsts vorspringt als der Rand der oberen Auflageleiste 12.
  • Die Folienbahnen 24, 26 sind üblicherweise fest auf den Oberseiten der Dachsparren 22 befestigt. Gemäß Fig. 3 ist der Abstandshalter 10 mit Hilfe von Klammern 28 auf den oberen Rand der unteren Folienbahn 26 aufgeklemmt.
  • Die Klammern 28 können aufgrund der Klemmwirkung an der Oberseite der Anlageleiste 14 festgelegt sein, sind jedoch mit Vorteil fest mit der Anlageleiste 14 verbunden.
  • Fiq. 2 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abstandshalters. Hier ist an den beiden Enden des Abstandshalters 10 jeweils eine dünne Lasche 30 vorgesehen, die zwischen den überlappenden Folienbahnen auf der Oberfläche des Dachsparrens aufliegt und gemeinsam mit den Folienbahnen an dem Dachsparren zu befestigen ist. Die Laschen 30 sollen möglichst dünn ausgeführt sein, damit in dem Fall, daß zufällig eine Dachlatte unmittelbar über dem Abstandshalter 10 auf die Dachsparren aufgenagelt werden muß, die Dachlatte trotz der untergelegten Laschen 30 im wesentlichen. in derselben Ebene wie die übrigen, unmittelbar auf die Sparren aufgenagelten Dachlatten liegt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Abstandshalters 10 unterscheidet sich von dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ferner dadurch, daß auch die obere Auflageleiste 12 leicht nach unten durchgebogen ist. Dies hat den Vorteil, daß die obere Folienbahn 24 auch dann ein Gefälle in Richtung auf den Abstandshalter 10 aufweist, wenn sie in dem Zwischenraum zwischen den Dachsparren etwas durchhängt. Hierdurch ist gewährleistet, daß eventuell an der Innenseite der oberen Folienbahn 24 herablaufende Wassertropfen auch'wirklich bis zur Auflageleiste 12 des Abstandshalters 10 gelangen und nicht bereits vorher an der tiefsten Stelle der Folienbahn abtropfen.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführuflgsbeispiel ist ferner die Zwischenwand 18 weggelassen. In der Regel ist es jedoch sinnvoll; in der Belüftungsöffnung 16 eine Zwischenwand vorzusehen, da hierdurch eine Versteifung des Abstandshalters 10 erreicht wird und zugleich das Eindringen von Ungeziefer durch die Belüftungsöffnung verhindert wird. Die Zwischenwand 18 kann jedoch abweichend von dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auch durch ein engmaschiges Gitter, Drahtgeflecht oder dertlelchen gebildet sein.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit der Befestigung des erfindungsgemäßen Abstandshalters 10 an den Dachsparren. Gemäß Fig. 4 sind an den Enden des Abstandshalters 10 bandförmige Befestigungslaschen 32 vorgesehen, die senkrecht zu der Auflageleiste 12 in Rich.tung auf den Dachfirst vorspringen. Die Befestigungslaschen 32 sind um 900 verdrillt und leicht nach außen gebogen, so daß sie an den Seitenflächen der Dachsparren befestigt werden können. Die Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe durch Schraubenlöcher 34 verlaufender Schrauben erfolgen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Unterdrückung von Schwitzwasserbildung an Dachfolien P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Vorrichtung zur Unterdrückung von Schwitzwasserbildung an bahnförmigen, quer zur Dachneigung einander überlappend verlegten Dachfolien, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen zwischen einer unteren Folienbahn (26) und einer mit dieser überlappenden oberen Folienbahn (24) zwischen zwei Dachsparren (22) anzubringenden Abstandshalter (10) mit einer oberen Auflageleiste (12) für die obere Folienbahn (24), einer an beiden Enden mit den Enden der Auflageleiste (12) verbundenen, konkav zu der Auflageleiste gewölbten Anlageleiste (14) für die untere Folienbahn (26) und einer Belüftungsöffnung (16) zwischen der Auflageleiste (12) und der Anlageleiste (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h an der Anlageleiste (14) angebrachte, über die Unterseite dieser Anlageleiste (14) greifende Klammern (28) zum Aufklemmen des Abstandshalters (10) auf den oberen Rand der unteren Folienbahn (26).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h an den miteinander verbundenen Enden der Auflageleiste (12) und der Anlageleiste (14) angebrachte Laschen (30, 32) zur Befestigung des Abstandshalters (10) an den Dachsparren (22).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anlageleiste (14) in Richtung des Dachfirsts über den firstseitigen Rand der Auflageleiste (12) hinaus vorspringt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Belüftungsöffnung (16) durch ein engmaschiges Sieb oder Gitter oder dergleichen verschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Belüftungsöffnung (16) durch eine mit Luftdurchlässen (20) versehene Zwischenwand (18) verschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer der Luftdurchlässe (20) zur Ableitung von Schwitzwasser unmittelbar an dem an die Anlageleiste (14) angrenzenden unteren Rand der Zwischenwand (18) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflageleiste (12) im gleichen Sinne wie die Anlageleiste (14), jedoch weniger stark gewölbt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstandshalter (10) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (4)

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