DE2432261A1 - Verfahren und maschine zur herstellung eines mehrfarbendruckes auf garnen, insbesondere teppichgarnen - Google Patents

Verfahren und maschine zur herstellung eines mehrfarbendruckes auf garnen, insbesondere teppichgarnen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
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Description

  • 11Verfahren und Maschine zur Herstellung eines Mehrfarbendruckes auf Garnen, insbesondere leppichgarnen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbendruckes auf Garnen, insbesondere Teppichgarnen, bei dem die Garne inForm einer Fadenschar oder eines Gestrickes, vorzugsweise eines Strickschlauches, mehreren Druckwerken nacheinander vorgelegt werden.
  • Mehrfachbedruckte Garne werden vorzugsweise für die Teppichherstellung, z.B. die sogenannten Auslegware benutzt,\weil sie die Möglichkeit eröffnen, gemusterte Teppiche herstellen zu können.
  • Die Teppichmuster sollen möglichst verschieden sein, um individuellen Wünschen Rechnung tragen zu können. Daher kommt es nicht nur auf die Laal der Farben und Mischfarben, sondern vor allem auf das Muster an, das die verschiedenen Farben und Mischfarben auf dem Garn zeigen. Diese Muster lassen sich durch die Form variieren, in der die Ausgangsfäden des Garnes vorgelegt werden. Verwendet man Strickschläuche, die nach dem Bedrucken und dem sich daran anschließenden weiteren Verarbeitungsgängen aufgezogen werden, so ergibt sich ein verhältnismäßig enges Muster auf den Garnen legt man die Fäden den Druckwerken einzeln aber zu mehreren gleichzeitig in einer Fadenschar vor, so ergeben sich vergleichsweise langgestreckte Muster auf den Garnen.
  • Das Bedrucken von Strickschläuchen mit mehreren hintereinander geschalteten Druckwerken ist bekannt. Dieses auch ~S t knit-deknit genannte Verfahren wird in bekannter Weise in Druckwerken ausgeführt, die aus zwei Walzenpaaren bestehen, von denen eine Walze als Musterwalze ausgebildet ist und die andere Walze den Druck erzeugt. Die Musterwalzen sind mit einem Rakel versehen, um ihnen die Druckfarbe zuzuführen. Die Strickschläuche verlaufen bei den bekannten Maschinen in und zwischen den Druckwerken wagerecht. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Anzahl der Muster oder Farben der Anzahl der Druckwerke entspricht, so daß bei vielfarbigen Musterungen ein ungewöhnlich hoher maschineller Aufwand erforderlich wird.
  • Das Bedrucken von Faden scharen nach dem sogenannten warp-Verfahren ist eben-falls bekannt. Es hat abgesehen von der andersartigen Musterung der Garne den Vorteil, daß die Ausgangsfäden nicht verstrickt zu werden brauchen, wodurch Verfahrensschritte einiger spart werden. Das Verfahren ist jedoch erheblich kompliziert, weil das gleichzeitige Bedrucken vieler Fäden kritisch ist. Daher sind auch die nach diesem Verfahren bedruckten Garne in ihrer Vielfarbigkeit und ihrem Muster beschränkt.
  • Insgesamt gesehen ist es nachteilig, daß für das knit-deknit-Verfahren und für das warp-Verfahren verschiedene Maschinen benötigt werden einerseits ist dadurch nämlich der technische Aufwand, den der Teppichgarnhersteller treiben muß, ungewöhnlich groß, andererseits ist die Ausnutzung der Maschine verhältnismäßig schlecht, weil die Menge der nach dem einen oder anderen Verfahren bedruckten Garne stets geringer als die benötigte Gesamtmenge an mehrfarbig bedruckten Gangi ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Anzahl der nach dem knit-deknit- bzw.
  • nach dem warp-Verfahren hergestellten Farbmuster zu vergrößern, andererseits die Möglichkeit zu schaffen, beide Verfahren auf der gleichen Maschine durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fadenschar bzw. die Gestricke in den Druckwalzen senkrecht geführt und die Gestricke beidseitig bedruckt bzw. die Fadenscharen einer wechselnden Anzahl von Druckwerken vorgelegt werden.
  • Die senkrechte Führung der Fadenscharen bzw. der Gestricke bietet beim knit-deknit-Verfahren den Vorteil, daß wegen der dadurch möglichen Nebeneinanderanordnung der Rakeln Druckwerke mit zwei Musterwalzen die Gestricke beidseitig bedrucken können, wodurch die größere Anzahl der Muster und Farben zustande kommt. Beim warp-Verfahren bietet die senkrechte Führung der Fäden den Vorteil, daß die Fadenscharen durch mehrere Druckwerke hintereinander störungsfrei geführt werden können, wobei durch einen von einer Mustereinrichtung gesteuerten Wechsel der Druckwerke die Anzahl der erzielbaren verschiedenen Muster und Farben variiert werden kann. Die Voraussetzung für die Durchführung beider Verfahren in einer Maschine sind dadurch gegeben, daß die für beide Verfahren notwendigen mehreren Druckwerke jeweils für das knit-deknit- und für das warp-Verfahren eingerichtet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Fadenschar bzw. die Gestricke zwischen den Druckwerken längs einer gekrümmten Bahn geführt. Eine solche Führung ist für Gestricke unproblematisch, weil die hierbei vorzugsweise benutzten Strickschläuche in sämtlichen Druckwerken geführt sind. Beim warp-Verfahren hat diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch den Vorzug, daß sie den Wechsel der Druckwerke entsprechend dem gewünschten Muster erheblich erleichtert, weil bei Wegnahme des Andruckes in einem Druckwerk die Fadenschar unter dem Einfluß der Zugkräfte sioh sofort von der druckenden Unterlage löst, wodurch eine exakte Einhaltung des Musters erzielt wird4 Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Garne zeigen eine scharfe Abgrenzung der Muster, in denen die verschiedenen Farben und Mischfarben über die Länge des Garnes verteilt sind. Nach dem knit-deknit-Verfahren hergestellte Garne sind gemäß der Erfindung dabei von erheblich größerer Vielfalt als die bisher nach einem solchen Verfahren herstellbaren Garne; die nach dem warp-Verfahren hergestellten Garne zeigen ebenfalls bisher nicht erreichbare Psusterungen in Farben und Mischfarben. Die hierdurch bedingten ielfarbigen Dessins kommen den eingangs beschriebenen Anforderungen des Marktes insbesondere von Teppichgarnen weit entgegen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zur Durchführung des neuen Verfahrens ist grundsätzlich so ausgebildet, daß in einem Naschinengestell mehrere Druckwerke übereinander angeordnet sind und daß in jedem Druckwerk eine Musterwalze, die zusammen mit einer weiteren Musterwalze zum beidseitigen Bedrucken der Gestricke dient, gegen eine Kontaktleiste mit einer dieser zugeordneten Andruckvorrichtung austauschbar angeordnet ist. Bei einer solchen Maschine läßt die Umstellung von dem einen auf das andere Verfahren mit wenigen Handgriffen und daher problemlos durchführen. Dieses Umstellen der Maschine wird erheblich erleichtert, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ihre sämtlichen Kontaktleisten mit den zugehörigen Andruckvorrichtungen in einem Rahmen untergebracht sind, der in dem Gestell per Maschine lösbar befestigt ist. Dann Draucht nämlich lediglich der Rahmen ein- bzw. ausgebaut zu werden, wenn die Maschine umgestellt werden sollO Für den Druckvorgang im Knit-deknit-Verfahren muß zur genauen Einhaltung des gewünschten Musters eine exakte Umfangsrapportierung der Druckwalzen möglich sein, Zu diesem Zweck wird gemäßnRiterenMerkmalen der Erfindung jeder Walze ein insbesondere als Planetengetriebe ausgebildetes Getriebe mit stufenlos verstellbarer Abtriebsdrehzahl zugeordnet, und sämtliche dieser Walzengetriebe sind auf ihren Antriebswellen mit Ritzeln versehen, welche an die Abtriebswelle eines Zentralgetriebes vorzugsweise mit Gliederketten angeschlossen sind, welche die auf den Abtriebswellen der Planetengetriebe sitzenden Ritzel mit auf Abtriebswellen des Zentralgetriebes angeordneten Ritzeln verbinden.
  • Hierdurch wird es möglich, den Umfangsrapport an jeder Walze auch während des Betriebes der Maschine genau einzustellen. Zu diesem Zweck sind die Druckwalzen in dem Maschinengestell axial verschieblich gelagert und weisen mindestens an einer Seite eine axial wirkende Verstelleinrichtung auf, die vorzugsweise aus einer auf das Walzenlager wirkenden Spindel besteht. Dabei wird das andere Ende der Walze zweckmäßig in einem Kreuzgelenk verschieblich gelagert, das die Walzenwelle mit einer Verbinlungswelle zum Walzengetriebe verbindet.
  • Diese Rapportierungsmöglichkeiten erlauben die volle Deckung durch das Druckdessin.
  • Es ist ferner für die genaue Einhaltung eines vorgegebenen Musters zweckmäßig, an jedem Druckwerk es genau definierbaren Walzendruck ein zustellen. Zu diesem Zweck ist bei der erfindung gemäßen Maschine vorzugsweise wenigstens eine Walze jedes Druckwerkes radial verschieblich gelagert. Diese radial verschiebliche Walze wird zweckmäßig über ihre Verbindungswelle und eine-Gliederkette mit dem Walzengetriebe verbunden, welche über Ritzel geführt ist, die auf den Übertragungswellen und der Verbindungswelle befestigt sind.
  • Ferner wird die Maschine nach der Erfindung vorzugsweise so ausgebildet, daß in dem Maschinengestell die Druckwerke längs einer gekrümmten, die oben erwähnte Führungsbahn der Fadenschar bildendenEbene befestig sind. Die an der Innenseite der Krümmung angeordneten Walzen der Druckwerke sind gegen die Kontaktleisten und ihre Andruckvorrichtungen auswechselbar. Zweckmäßig werden die radial verstellbaren Walzen an der Innenseite der Krümmung angeordnet.
  • Der Aufbau des Maschinengestells erfolgt zweckmäßig unter Ausnutzung der für die Druckwerke erforderlichen Rahmenkonstruktionen. Zu diesem Zweck besteht gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Maschinengestell zweckmäßig im wesentlichen aus übereinander gesetzten Kästen, wobei für jedes Druckwerk an einem Walzenende ein Kasten vorgesehen ist, der die Einrichtungen zum Seitenrapport und zur Einstellung des Walzendruckes sowie die Lager für die betreffenden Walzenenden aufnimmt, während für die gegenüberliegenden Walzenenden ein weiterer Kasten vorgesehen ist, der die Einrichtungen für den Umfangsrapport und die betreffenden Lager für andere Walzenenden enthält. Die vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildeten Walzengetriebe mit stufenlos verstellbarer Abtriebsdrehzahl sind mit ihren Gehäusen zweckmäßig auf die Außenseite der betreffenden Kästen gesetzt.
  • Die Einrichtungen für den Umfangs-, den Seitenrapport und den Walzenandruck werden vorzugsweise von Hand eingestellt, wozu Handräder benutzt werden; die betreffenden Handräder sind auf zu den Walzenachsen parallelen Wänden des Maschinengestells angeordnet, wobei insbesondere die Einrichtungen zur Einstellung des Seitenrapportes und des Walzenandruckes mit den Handradwellen über Kegelstirnradgetriebe verbunden sind.
  • Ein so aufgebautes Maschinengestell ermöglicht nach Abnehmzder an der Innenseite der beschriebenen Krümmung angeordneten versellbaren Walzen eine einfache Befestigung des Rahmens, welcher die zur Durchführung des warp-Verfahrens notwendigen Kontaktleisten und die dazugehörigen Andruckvorrichtungen aufnimmt.
  • Die Kästen werden insbesondere mit Quertraversen verbunden, die zur Lagerung von oberhalb und unterhalb der Druckwerke angeordneten Zuführungs- und Abführungswalzen für die Gestricke bzw. die Fadenscharen dienen.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles anhand der Figuren in der zeichnung; es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Maschinengestell , wobei zur Vereinfachung in dieser Darstellung die Druckwalzen sowie die Kontaktleisten und andere Vorrichtungen weggelassen sind, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig, 1, wobei die Maschine zur Durchführung des knit-deknit-Verfahrens eingerichtet ist, Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt längs der Linie III-III durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine abgebrochene Darstellung zur Wiedergabe einer Rakelabdichtung, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Maschine, die zur Durchfu rung des warp-Verfahrens eingerichtet ist und Fig. 6 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Das in Figur 1 wiedergegebene Maschi-nengestell 1 besteht im wesentliche aus gemäß dem Ausführungsbeispiel sechs übereinander gesetzten Durckwerken 2 - 7, die identisch ausgebildet sind, so daß es genügt, im folgenden eines dieser Werke zu beschreiben. Die Maschine hat außerdem zwei kastenförmige Sockel 8 bzw, 9,welche durch Traversen 1o bzw. 11 miteinander verbunden sind. Den Traversen 10 bzw. 11 entsprechen Traversen 12 und 13, welche über aus Profilen -zusammengesetzte Längsträger 15 mit den Teilen des oberen Druckwerkes 2 verbunden sind. An den Teilen 14 und 15 befinden sich ferner auskragende Träger 17 bzw 18. An den Enden der Träger 17 und 18 befinden sich bei 19 und 20 Lager für eine Umlenkwalze 22 (Fig. 2).
  • Weitere Lager sind bei 23 und 24 an den Trägern 17 und 18 vorgesehen, um eine andere Umlenkwalze 25 drehbar zu lagern, welche oberhalb der Druckwerke angeordnet ist und im knit-deknit-Verfahren zur Führung von Strickschläuchen dient, welche in der Figur 2 durch eine strichpunktierte Linie 26 schematisch und in der Figur 3 im Querschnitt bei 27 - 30 wiedergegeben sind.
  • Jedes Druckwerk 2 - 7 hat zur Unterbringung seiner beweglichen Teile mit Ausnahme der walzen 31 bzw.
  • 32 Kästen 33 bzw. 34. Diese Kästen haben rechteckigen Querschnitt, wobei die längeren Seiten diese Rechtecke a--xparallel zu den Walzen 31 und 32 verlaufen. An ihren Stirnseiten 35 tragen die Kästen Flanschen 36. Diese Flanschen sind bei 37 bzw. 38 miteinander verschraubt.
  • Die Kästen 34 tragen auf ihrer senkrecht zur Achse der Walzen 31 und 32 verlaufenden Außenwand 39 eine kastenförmige Abdeckung 40, hinter der sich ein Teil des Antriebes befindet. Zur Unterbringung eines Zentralgetriebes dient ein unten an die Abdeckung 40 angesetzter Kasten 41. Die Antriebswelle des Zentralgetriebes ist bei 42 angedeutet, währen zwei Abtriebsritzel 43 und 44 in Figur 1 gezeichnet sind.
  • Wenn die Maschine für das eingangs' erläuterte knit-deknit-Verfahren und damit zum Bedrucken von Strickschläuchen 27 - 30 eingerichtet ist, hat jedes Druckwerk zwei Walzen 31 und 32. In wenigstens einem, vorzugsweise mehreren, gegebenenfalls auch allen Druckwerken 2 - 7 sind beide Walzen 31 und 32 als Musterwalzen ausgebildet. Bei dem in Fig. 3 in Draufsicht wiedergegebenen Druckwerk 5 ist dies der Fall. Deshalb ist hier der Walze 31 bzw. 32 eine Rakel 50 bzw. 51 zugeordnet. Die Rakel hat eine Rinne 52 zur Aufnahme einer flüssigen Farbe, welche an ihren beiden Enden mit einer Stirnwand 53 verschlossen ist. Das der Walze 31 zugekehrte Ende der Stirnwand 53 trägt eine Dichtung 54, welche mit Hilfe einer Druckschraube 55 an die Oberfläche der Walze 31 gepreßt werden kann. Gedruckt wird mit auf der Walze angebrachten, nicht dargestellten Vertiefungen, die durch eine Gravur hergestellt werden. Die Rakel besitzt auch eine Leiste 57 zum Abstreifen der überflüssigen Farbe. Die beschriebene Abdichtung gewährleistet absolut zuverlässig, daß keinerlei Farbe aus der Rinne 52 austreten kann. Das ist von erheblicher Bedeutung, weil sich anderenfalls die unterschiedlichen Farben übereinanderliegender Rakel miteinander vermischen könnten, wodurch der Druck verdorben würde. Die Rakeln sitzen deshalb auch auf stabilen Hohlprofilen 56, die ihrerseits am Maschinengestell befestigt sind.
  • Wie durch den Verlauf der strichpunktierten Linie bei 58 in Figur 2 angedeutet ist, sind die Walzenspalten längs einer gekrümmten Bahn angeordnet, so daß die Gestricke 27-30 bzw. die im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 noch zu erläuternden Fadenscharen längs dieser Bahn geführt werden.
  • An der Außenseite der durch die Linie 58 angedeuteten gekrümmten Bahn liegen die Walzen 31, welche in radialer Richtung unbeweglich gelagert sind. Das eine bei 60 angedeutete Wellenende liegt in einem Radiallager 61, das in einer axial verstellbaren Halterung 62 befestigt ist. Zur Axialverstellung dient eine Spindel 63, die bei 64 in einer Konsole gelagert ist, welche im Inneren des Kastens 33 befestigt ist. Die Spindel ist über ein Kegelstirnradgetriebe 65 mit der Welle eines Handrades 66 verbunden.
  • Das gegenüberliegende Wellenende 59 liegt seinerseits in einem Radiallager 67 und axial verschieblich in einem Lager 68, das an einem Kreuzgelenk 69 befestigt ist. Das Kreuzgelenk 69 sitzt an einem Ende an einer Verbindungswelle 70 zu einem Wellengetriebe 71. Die Verbindungswelle ist an einer Konsole 72 im Inneren des Kastens 34 gelagert.
  • Durch Verdrehen des Handrades 66 läßt sich die Welle 31 axial verschieben, wodurch der Seitenrapport des Druckwerkes eingestellt wird.
  • Der Kasten 74 des Getriebes 71 ist auf der Außenseite des Kastens 34 befestigt. Das Getriebe ist als Planetengetriebe ausgebildet, so daß eine Abtriebsdrehzahl stufenlos verstellbar ist. Zur Verstellung der Abtriebsdrehzahl dient ein Handrad 75, das auf eine Welle 76 wirkt. Mit Hilfe des Handrades 75 wird der Umfangsrapport der Walze 31 eingestellt.
  • Die nur schematisch bei 80 bzw. 81 wiedergegebenen Lager für die Wellenenden der Walze 32 befinden sich ebenfalls innerhalb der jeweiligen Kästen 33 bzw 34. Das Lager 80 entspricht im übrigen einschließlich des Handrades 66 der Lagerung des Wellenendes 60 der Walze 31. Daher kann auch über das mit 82 bezeichnete Handrad der Seitenrapport der Walze 32 eingestellt werden. Unterschiedlich ist die radiale Verstellbarkeit der Lagerung 80 mit Hilfe beweglicher Konsolen 83 bzw, 84, die in den Kästen 33 bzw-34 untergebracht sind. An diesen Konsolen sitzen mit Innengewinde versehene Büchsen 85 für Spindeln 88, die bei 89 von außen betätigt werden können. Diese Einrichtungen dienen zu Einstellung des Walzendruckes.
  • Wenn die Maschine nach dem knit-deknit-Verfahren arbeitet, werden die Strickschläuche 27-30 in Richtung des Pfeiles 90 der Maschine von unten und daher zunächst im Druckwerk 7 und im Anschluß den Druckwerken 6 - 2 zugeführt.
  • Über die Umlenkwalze 25 und die Umlenkwalze 22 verlassen die bedruckten Strickschläuche die Maschine um den weiteren Verarbeitungsmaschinen zugeführt zu werden. Dabei handelt es sich im wesentlichen darum, die von den Druckwerken aufgebrachte Farbe zu fixierten und die Schläuche zu trocknen. Da diese Einrichtungen für sich bekannt sind, brauchen sie an dieser Stelle nicht mehr erläutert zu werden.
  • Die Maschine kann aber auch auf das Bedrucken einer Fadenschar umgestellt werden. Zu diesem Zweck wird eine Vielzahl von Fäden der Maschine in Richtung des Pfeiles 91 (Fig. 5) von unten zugeführt. In einer solchen Fadenschar, die bei 92 schematisch wiedergegeben ist, liegen die Fäden sämtlich parallel und im gegenseitigen abstand voneinander, so daß sie einzeln bedruckt werden können. Die Fadenschar durchläuft die einzelnen Druckwerke in der gleichen Reihenfolge wie die Strickschläuche,'wird aber unter Umgehung der Walze 25 direkt über die Walze 22 gemäß dem Pfeil 93 aus der Maschine abgeführt..
  • Infolge der Spindeln 63 lassen sich die Walzen 31 und 32 der Druckwerke verhältnismäßig einfach herausnehmen. Gegen die Walze 31 läßt sich auf diese Weise eine Druckwalze 94 einbauen, welche zum Bedrucken der Fadenschar dient. Dieser Walze ist ebenfalls eineRakel 95 zugeordnet. Den Andruck erzeugt jedoch eine Kontaktleiste 96. Die Kontaktleiste ist in zwei gleichen Konsolen 97 und 98 derart schwenkbar gelagert, daß sie mit Hilfe eines Hebels 99, der etwa in ihrer Mitte angebracht ist, über ein pneumatisches Schubkolbengetriebe 87 an die Oberfläche der Walze 94 gepreßt werden kann, um derart die Fadenschar mit der Druckwalze in Berührung zu bringen und den notwendigen Andruck zierzeugen. Der Zylinder des pneumatischen Schubkolbengetriebes ist mit 100 bezeichnet und bei 101 an einer Traverse 102 eines aus U-Profilen bestehenden rechteckigen Rahmens 103 befestigt. Die Kolbenstange 104 besitzt einen Gabelkopf zur Aufnahme des Hebels 99, der die ndruckleiste betätigt.
  • Der aus den Profilen 103 bestehende Rahmen nimmt sämtliche Andruckleisten 96 für alle Druckwerke 2 - 7 sowie die dazugehörigen und aus den beschriebenen pneumatischen Schubkolbengetrieben 87 bestehenden Andruckvorrichtungen auf. Er wird als Ganzes nach Herausnehmen der Walzen 32 in das Maschinengestell 1 eingesetzt und u. a.
  • bei 107 und 108 befestigt.
  • Die zur Zuführung der zum Betrieb der Schubkolbengetriebe 87 dienenden Schläuche sind nicht dargestellt und führen zu einer ebenfalls nicht dargestellten Verteilereinrichtung. Die Verteilereinrichtung ist mit einer Mustereinrichtung verbunden, welche über Lochkarten oder Lochband gesteuert wird0 Infolgedessen können die in die Druckwerke 7 - 3 eingebauten Kontaktleisten unabhängig voneinander und nach einem beliebigen Rhythmus in ihre in Fig. 5 dargestellte zurückgezogene Stellung bzw. in ihre Andruckstellung gebracht werden. Dadurch ist es möglich, die Fadenschar längs der mit 110 bezeichneten gekrümmten Linie entweder durch Ausfahren der Schubkolbengetriebe 87 an die betreffende Walze 94 anzupressen und zu bedrucken oder durch Einfahren der Schubkolbengetriebe 87 infolge der Spannung der die Fadenschar unterliegt, von den Druckwalzen abzuziehen, so daß ein Druckvorgang unterbleibt0 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mit 2 bezeichnete obere Druckwerk nicht mit einer Kontaktleiste versehen. Seine beiden Walzen 111 und 112 dienen zur Führung der Fadenschar, weil die Walze 25 umgangen ist. Außerdem sind im Bereich des Druckwerkes 5 und im Bereich des Druckwerkes 2 Wasserwalzen 113 bzw.
  • 114 angebracht, welche zur Verbesserung der Fadenbedruckung dienen.
  • Der Antrieb der Druckwalzen über die Ritzel 43 und 44 ist so gestaltet, daß die Planetengetriebe 71 für die Druckwalzen 94 bzw. 31, also diejenigen Druckwalzen, welche an der Außenseite der Krümmung der Bahn 110 bzw. 58 liegen, gemeinsam angetrieben werden. Dazu sind auf die Antriebswellen der Getriebe 71 Ritzel 120 aufgesetzt, über die eine Gliederkette geführt ist, welche vom Ritzel 44 des Zentralgetriebes angetrieben wird.
  • Die mit 121 bezeichneten und den Getrieben 71 entsprechenden Planetengetriebe der Walzen 32, die bei Umstellung der Maschine auf das warp-Verfahren ausgebaut sind, werden ihrerseits über die den Ritzeln 120 entsprechenden Ritzel 122 von einer allen Getrieben 121 gemeinsamen Gliederkette angetrieben, die über das Ritzel 43 des Zentralgetriebes geführt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Maschine ist demnach eine Universalmaschine zur Durchführung des knit-deknit- und des warp-Verfahrens. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs übereinstimmende und daher standardisierte Druckwerke 2-7 wiedergegeben sind, läßt sich die Maschine bis auf zehn Druckwerke erweitern.
  • Die Anzahl der Druckwerke ist abhängig von der gewünschten Anzahl der Farben und dem gewünschten Dessin des Druckes.
  • Nachzutragen ist, daß die radial verschiebliche Walze 32 mit Hilfe einer Gliederkette 130, welche über ein Ritzel 131 auf ihrer Verbindungswelle 132 und ein Ritzel 133 auf der Abtriebswelle 134 des Walzengetriebes 135 geführt ist und mit dem ihr zugeordneten Walzengetriebe 135 verbunden ist.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbendrucks auf Garnen, insbesondere Teppichgarnen, bei dem die Garne inform einer Fadenschar oder eines Gestrickes, vorzugsweise eines Strickschlauches mehreren Druckwerken nacheinander vorgelegt werden, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenschar (92) bzw. die Gestricke (27 -30) in den Druckwerken (2- 7) senkrecht geführt und die Gestricke beidseitig bedruckt bzw. die Fadenschar einer wechselnden Anzahl von Druckwerken vorgelegt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenschar (92) bzw. die Gestri-cke (27 - 30) zwischen den Druckwerken (2 - 7) längs einer gekrümmten Bahn (58, 110) geführt werden.
    3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nkh den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in einem Maschinengestell (1) mehrere Druckwerke (2-7) übereinander angeordnet sind und daß in wenigstens einem Druckwerk eine Walze (32), die zusammen mit einer weiteren Walze (31) zum beidseitigen Bedrucken der Gestricke (27 bzw. 30) dient, gegen eine Kontaktleiste (96) mit einer dieser zugeordneten Andruckvorrichtung (87) austauschbar angeordnet ist 4. Maschine nach Anspruch 39 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß ihre sämtlichen Kontaktleisten (96) mit den dazugehörigen Andruckvorrichtung:en (87) in einem Rahmen (103) untergebracht sind9 der in dem Gestell (1) der Maschine lösbar befestigt ist0 So Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, d a -d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Walze 01, 329 96) ein Getriebe (71, 121) mit stufenlos verstellbarer Abtriebsdrehzahl zugeordnet ist und sämtliche Walzengetriebe auf ihren Antriebswellen Ritzel 620, 122) tragen9 welche an die Abtriebswelle eines Zentralgetriebes (41) angeschlossen sind.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeder Walze zugeordneten Getriebe (71, 121) als Plantengetriebe ausgebildet sind0 7. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebswellen der Planetengetriebe (71, 121) Ritzel (120, 122) tragen und daß die Getriebe (71),dedan einer Seite der Maschine angeordneten übereinanderliegenden Druckwalzen (94) zugeordnet sind, von einer gemeinsamen Gliederkette durch das Zentralgetriebe angetrieben sind, wärend die Getriebe (121), welche den an der anderen Maschinenseite übereinander angeordneten Druckwalzen (32) zugeordnetsind, über eine ihnen gemeinsame weitere Gliederkette mit dem Zentralgetriebe (41) angetrieben sind.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 3 - 7, insbesondere den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Druckwalzen in dem Maschinengestell (1) achsialverschieblich gelagert sind und an mindestens einer Seite eine achsial wirkende Verstellvorrichtung (2-66) aufweisen.
    9. Maschine nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstellvorrichtung einer auf ein radial Walzenlager (61) wirkende Spindel (63) aufweist und am anderen Ende der Walze deren Welle (59) achsial verschieblich an einem Kreuzgelenk (69) gelagert ist, das die Walzenwelle mit einer Verbindungswelle (70) zum W!alzengetriebe (71) verbindet.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Regelung des Andruckes eine der Walzen (32) jedes Druckwerkes (2-7) radial verschieblich gelagert ist.
    11. Maschine nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die radial verschiebliche Walze (32) mit Hilfe einer Gliederkette (130), welche über ein Ritzel (131) auf ihrer Verbindungswelle (132) und ein Ritzel (133) auf der Abtriebswelle (134) des Walzengetriebes (135) geführt ist mit dem ihr zugeordneten Walzengetriebe (135) verbunden ist.
    12. Maschine nach den Ansprüchen io und 11, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h radial zur Walze (32)bewegliche Konsolen 43, 84) mit von außen zu betätigenden Spindelgetrieben (88, 89) zur Einstellung des Walzenandruckes.
    13. Maschine nah den Ansprüchen 3 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Maschinengestell (1) die Druckwerke (2-7) längs an einer gekrümmten Führungsbahn (58, 110) der Fadenschar (92) befestigt sind und die an der Innenseite der Krümmung angeordneten Walzen (32) der Druckwerke (2-7) gegen die Kontaktleisten (96) und ihre Andruckvorrichtungen (87) auswechselbar sind.
    14. Maschine nach Anspruch 13, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die radial verstellbaren Walzen (32) an der Innenseite der Krümmung angeordnet sind.
    15. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 13, d a -durch g e k e n n z e i e h n e t, daß das Maschinengestell (1) im wesentlichen aus übereinander gesetzten Kästen (33, 34) besteht, wobei jedes Druckwerk (2-7) an einem Walzenende einen Kasten (31) vorgesehen ist, der die Einrichtungen (63, 66, 82) zum Seitenrapport und die Einrichtungen (8s - 89) zur Einstellung des Walzenandruckes sowie die Lager (61-62) für die betreffenden Walzenenden aufnimmt, während die gegenüberliegenden Walzenenden (59) in einem weiteren Kasten (34) untergebracht sind, der die Einrichtungen (75, 76) für den Umfangsrapport und die betreffenden Lager für die anderen Walzenenden enthält 16. Maschine nach Anspruch 14, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuse (74, 135) der Walzengetriebe auf der Außenseite des Kastens (34) befestigt sind.
    17. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 16, d a -durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den Umfangsrapport, die Einrichtungen für den Seitenrapport und die Einrichtungen für die Einstellung des Walzendruckes von Hand einstellbar sind, daß die betreffenden Handräder (66, 82, 75) auf den zu den Wizen parallelen Stirnwänden (35) des Maschinengestells (1) angeordnet sind und daß die Handräder (66, 82) zur Einstellung des Seitenrapportes mit den Wellenenden (60) der Walzen (31, 32) über Kegelstammradgetriebe (65) verbunden sind.
    18. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 17, d a -durch gekennzeichnet, daß die Kästen (33, 34) mit Hilfe von Quertraversen (10, 11; 12, 13) verbunden sind, die zur Lagerung von oberhalb und unterhalb der Druckwerke angeordneten Zuführungswalzen (114) und Abführungswalzen ( 25, 22) für die Gestricke bzw. die Fadenscharen dienen.
    19. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 18, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h zwischen den Druckwerken (2, 3; 5,6) angeordnete Wasserwalzen (113, 114).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922767A1 (de) * 1979-06-05 1980-12-11 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen drucken von fluessigkeiten auf textilien
US4327464A (en) * 1979-05-21 1982-05-04 Rossville Yarn Processing Company Process of producing simulated "Berber" yarn
US4329143A (en) * 1979-05-21 1982-05-11 Rossville Yarn Processing Company Simulated Berber yarn and process of producing same

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