DE2922767A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen drucken von fluessigkeiten auf textilien - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen drucken von fluessigkeiten auf textilien

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Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken von Flüssigkeiten auf
  • Textilien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken von Flüssigkeiten wie Farben auf Textilien wie Gestricke, Gewirke oder Fäden od. dgl. mittels mindestens einer in einer mit Flotte angefüllten Wanne eintauchenden gravierten Walze, gegen die über ihre Länge in Drehrichtung der Walze hinter der Wanne und vor dem Übertragungsbereich eine Abstreifrakel anliegt.
  • Beim Eintauchen der Druckwalze in die Flotte haftet an der Walze über ihre ganze Fläche die Netzflotte. Um ein Drucken von Mustern zu ermöglichen, ist das Abstreifen der Flotte an den erhabenen Stellen der gravierten Walze mit Hilfe einer exakt geführten Rakel, die mit ihrem Klingenende federnd gegen die Walze anliegt, notwendig. Die abgestreifte Flotte fließt in das Bad zurück.
  • Diese Konstruktion ist ohne Probleme, wenn das zu bedruckende Textilgut anders als lotrecht, nämlich oberhalb der Walze, an dieser entlanggeführt wird. In einem solchen Falle ist genügend Platz für die Anordnung der Rakel, auch für deren Lagerung. Schwierig ist es dagegen, wenn ein Farbendruckwerk hergestellt werden soll, bei dem möglichst mehrere Druckwerke lotrecht übereinander angeordnet werden, um das Textilgut lotrecht zu führen. Taucht bei solch einer Konstruktion ebenfalls die gravierte Walze unmittelbar in die Farbwanne ein, so ist zwischen der Stelle, an der die Walze aus dem Bad auftaucht, und der Drucklinie nur wenig Platz für die Anordnung einer Rakel, insbesondere für eine solche, die über die Länge gleichmäßig an der Walze anliegt; denn dazu ist eine verdrehsteife Konstruktion erforderlich, die sehr viel Platz in dem Winkel zwischen der Wanne und dem Textilgut benötigt.
  • Vorrichtungen mit lotrechter Warenführung sind u.a. durch die DE-OS 24 32 261 bekannt. Um genügend Platz zwischen den einzelen Druckwerken zu haben, taucht dort die Walze nicht in eine Wanne mit der Flotte ein, sondern auf der dem Textilgut gegenüberliegenden Seite der Walze ist eine Rakel gegen die Walze gedrückt, über die gleichzeitig die Farbflotte an die Walze geführt wird. Eine solche Konstruktion gewährleistet u.a. keine vollständige Benetzung der Walze mit Flotte. Es ist deshalb bei Vertikaldruckwerken üblich, eine zusätzliche Übertragungswalze zu verwenden, die ihrerseits in die Wanne eintaucht und die Farben aufgrund ihrer Rotation an die gravierte Walze überträgt. Solche Konstruktionen bieten aber eine schlechte Ubersichtlichkeit der Druckvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der anfangs genannten Art so auszugestalten, daß nur wenig Platz für die Anordnung eines Druckwerkes erforderlich ist und dennoch eine optimale Abstreifung der überflüssigen, von der Walze aus der Wanne aufgenommenen Flotte mit Hilfe einer Messerrakel möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gefunden, daß das Abstreifende der Rakel mittels eines unter Innenüberdruck stehenden, prallel zur Rakel und jenseits einer Schwenklinie gehaltenen, elastischen Schlauches gegen die Walze gedrückt ist. Damit ist die Anordnung einer verdrehsteifen Konstruktion zwischen Walze bzw.
  • Farbwanne und Textilgut nicht mehr erforderlich. Die Rakel wird jetzt durch eine gleichmäßig über die Länge der Rakel wirkende Kraft, wie Druckluft, gegen die Walze verschwenkt, wobei zweckmäßigerweise die Schwenklinie an der Oberkante der Farbwanne vorgesehen ist. Dazu ist die Rakel an der Wanne zu befestigen, vorzugsweise lediglich die Rakel über die Oberkante durch ein an ihr befestigtes Hakenblech einzuhängen. Das der Klinge der Rakel gegenüberliegende Ende sollte durch ein Blech, wie Winkelblech, versteift sein, gegen das dann der Schlauch unter Druck anliegt.
  • Zweckmäßigerweise stützt sich dabei der Schlauch am Korpus der Wanne ab.
  • Um eine sichere und gleichbleibende Anlage der Rakelklinge an der Walze zu gewährleisten, sollte der Schlauch nicht linienförmig am anderen Ende der Rakel anliegen, sondern mit einer Fläche.
  • Deshalb ist z.B. der Luftüberdruck in dem Schlauch geringfügig, ggf. 0,2 - 0,3 bar. Es ist auch möglich, statt einem zwei Schläuche gegeneinander liegend zu verwendend.
  • Eine Konstruktion der erfindungsgemäßen Art ist besonders vorteilhaft, bei der der Druckwalze auf der anderen Seite des Textilgutes eine gleichartige Druckwalze zum beidseitigen Bedrucken des Textilgutes zugeordnet ist. Die Anordnung jetzt noch einer zweiten Rakel stört eine solche Konstruktion mit lotrechter Warenführung nicht. Das Druckwerk bleibt gut übersichtlich und gewährleistet ein einwandfreies Druckmuster. Dies gilt selbstverständlich auch bei mehreren übereinander angeordneten Druckvorrichtungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Druckwalzenkonstruktion nach der Erfindung dargestellt. Sie zeigt den Querschnitt durch ein Druckwalzenpaar bei lotrechter Warenführung.
  • Das Druckwalzenpaar ist mit 1, 2 bezeichnet, während das Textilgut 3 von unten nach oben entlang des Pfeiles zwischen diesem geführt ist. Unterhalb der Walzen 1, 2 ist jeweils eine Farbwanne 4, 5 angeordnet, in die die Farbflotte bis zu dem Niveau 6 über ein in Richtung der Wanne mit einer Öffnung versehenes Rohr 7 eingegeben wird.
  • Zwischen der dem Textilgut zugeordneten Seite der Wanne 4, 5 und dem Textilgut 3 ist außerhalb der Wanne die Rakel angeordnet, die insgesamt mit 8 bezeichnet ist. Die Rakelklinge 9 liegt federnd an der jeweiligen Walze 1, 2 an, und zwar in dem Bereich zwischen der Auftauchstelle aus der Flotte und der Kontaktstelle mit dem Textilgut. Die Klinge 9 der Rakel ist mit einem zur Walze hin abgewinkelten Blech 10 verbunden, das über die Oberkante 11 der Wanne 4 reicht. Damit ist die Rakel 8 an der Wanne 4 befestigt, im vorliegenden Falle einfach eingehängt. Aufgrund dieser Konstruktion ist die Schwenklinie gleichzeitig die Oberkante 11 der Wanne 4.
  • Damit die Klinge 9 der Rakel 8 gegen die Walze 1 federnd gedrückt ist, ist jenseits der Schwenklinie 11 zwischen der Wanne und dem unteren Ende der Rakel ein Druckschlauch 12 angeordnet, der sich einerseits am Wannenkorpus und andererseits am durch ein Blech 13 verfestigten Ende der Rakel 8 abstützt. Das Blech 13 ist zur Wanne 4 hin abgewinkelt, so daß der Schlauch 12 auch nach unten hin abgestützt ist. Je nach Druck innerhalb des Schlauches wird nunmehr mit größerer oder kleinerer Federkraft das Rakelmesser 9 an die Walze 1 gedrückt.
  • Diese Konstruktion gewährleistet einen gleichmäßigen Flächendruck, obgleich die Konstruktion selbst nicht verdrehsteif ist. Eventuell notwendige Verbindungselemente zwischen der Aufhängevorrichtung 10, der Rakel und dem Versteifungsblech 13 können außerhalb der Länge der Walze vorgesehen sein, wo diese genügend Platz vorfinden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken von Flüssigkeiten wie Farbe auf Textilien wie Gestricke oder Gewirke od. dgl. mittels mindestens einer in einer mit Flotte angefüllten Wanne eintauchenden gravierten Walze, gegen die über ihre Länge in Drehrichtung der Walze hinter der Wanne und vor dem Ubertragungsbereich eine Abstreifrakel anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifende (9) der Rakel (8) mittels eines unter überdruck stehenden, parallel zur Rakel (8) und jenseits einer Schwenklinie (11) gehaltenen Schauches (12) gegen die Walze (1, 2) gedrückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) mit Druckluft gefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (8) an der Wanne (4, 5) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (8) an der Oberkante (11) der Wanne (4, 5) durch ein an ihr befestigtes Hakenblech (11) eingehängt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (8) an ihrem der Abstreifklinge (9) gegenüberliegenden Ende durch ein Blech, wie Winkelblech (9), versteift ist, gegen das der Schlauch (12) unter Druck anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) einerseits am unteren Ende der Rakel (8) und andererseits an der Wanne (4, 5) abgestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12 mit einer Fläche an der Rakel (8) zur Anlage kommt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Schlauch nebeneinand-erliegend angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck im Schlauch (12) um 0,2 - 0,3 bar vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelkonstruktion an einem Druckwerk zu Anwendung gelangt, bei der der Druckwalze (1) auf der anderen Seite des Textilgutes (3) eine gleichartige Druckwalze (2) zum beidseitigen Bedrucken zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelkonstruktion an einem Druckwerk zur Anwendung gelangt, bei dem mehrere Druckwalzen übereinander angeordnet sind.
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