DE2429378B2 - Klebefolie - Google Patents
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- DE2429378B2 DE2429378B2 DE19742429378 DE2429378A DE2429378B2 DE 2429378 B2 DE2429378 B2 DE 2429378B2 DE 19742429378 DE19742429378 DE 19742429378 DE 2429378 A DE2429378 A DE 2429378A DE 2429378 B2 DE2429378 B2 DE 2429378B2
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Description
wobei die Summe der Bestandteile 100 Gew.-% ergeben muß, erhalten worden ist
2. Klebfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sie bildende Copolymerisat bis zu
25 Gew.-°/o fremdvernetzende Substanzen enthält.
3. Klebfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fremdvernetzenden Substanzen
Epoxyharze oder Amino- bzw. Phenoplastharzvorkondensate sind.
4. Klebfolie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 25 Gew.-%
eines Polyamids enthält.
5. Klebfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Füllstoffe, Farbstoffe
und/oder Pigmente enthält.
6. Klebfolie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sie einseitig mit einer thermoplastischen
Folie verbunden ist.
7. Klebfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Polyvinylhalogenidfolie
oder einer Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisatfolie verbunden ist.
8. Klebfolie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einseitig mit einer härtbaren
oder ausgehärteten Folie verbunden ist.
Zur Verklebung flächiger Werkstoffe bedient man sich mit Vorteil film- oder folienartiger Klebstoffe.
Derartige flächige Klebstoffe erlauben genaue Dosierung des Klebmittels über die ganze zu verklebende
Fläche. Die Verwendung von Lösungsmitteln wird dabei vermieden. Zur Verklebung werden die trägerhaltigen
Klebfilme oder trägerfreien Klebfolien zwischen die zu verklebenden Werkstücke gebracht, worauf die Werkstücke
bei erhöhter Temperatur miteinander verpreßt werden.
Diese Verklebungstechnik fand zuerst in der Holzindustrie Eingang, z. B. in der Sperrholzindustrie. Zur
Verklebung der einzelnen Holzlagen bedient man sich der sogenannten Leimfilme. Leimfilme bestehen im
allgemeinen aus einer Trägerbahn aus Papier, die mit Pheno- oder Aminoplastharzvorkondensaten getränkt
und beschichtet sind.
Auch bei der Metallverklebung haben sich Klebfilme bewährt Insbesondere zur Verklebung von Metallen
untereinander sind Klebfilme bekanntgeworden, bei denen eine Trägerbahn mit der Lösung eines Phenolformaldehydvorkondensatharzes
getränkt und mit thermoplastischem Kunststoff beidseitig abgedeckt wird. Dieser thermoplastische Kunststoff hat dabei im
wesentlichen die Funktion, das in der Klebfuge erhärtete Harz zu plastifizieren und seiner Versprödung
entgegenzuwirken. Ein derartiger Klebfilm sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Klebfilms sind
in der DT-PS 12 12 240 beschrieben. Danach wird ein poröser Träger mit der Lösung eines härtbaren
Kondensationsharzes getränkt, der noch feuchte, klebrige Träger unter praktisch vollständiger Bedekkung
der Oberfläche ein- oder beidseitig mit pulverförmigem oder körnigem Thermoplasten oder einer
entsprechenden Folie beschichtet und dann bei Temperaturen unterhalb der Aushärtungsbedingungen des
Kondensationsharzes getrocknet Als Trägerbahn wird hierbei bevorzugt ein Glasfaservlies verwendet
Für viele Zwecke ist es jedoch erwünscht, trägerfreie Klebfolien zu verwenden. Dies kann seine Ursache in
der Beanspruchbarkeit der Klebfolie haben, jedoch können auch optische Gründe eine entscheidende
Bedeutung haben. Eine selbsttragende Folie hat zudem den Vorteil, daß die Klebfuge dünner gehalten werden
kann, als dies bei Verwendung eines trägerhaltigen Klebfilms möglich ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, eine selbsttragende Klebfolie zu schaffen, die bei Raumtemperatur
klebfrei, bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei Temperaturen oberhalb 1000C, aktivierbar und
selbstvernetzend ist Diese gewünschte Folie soll bei Raumtemperatur möglichst beliebig lange lagerfähig
sein, ohne auszuhärten.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine selbsttragende Klebfolie zu entwickeln,
welche als Metallkleber verwendbar ist Soll eine Kunststoffolie auf eine Metalloberfläche aufgeklebt
werden, ist es erwünscht, daß die Klebfolie auf der Kunststoffolie oder umgekehrt gebildet werden kann,
um bei der Anwendung nicht zwei getrennte Folien, sondern nur eine Verbundfolie handhaben zu müssen.
Überraschenderweise hat diese Eigenschaften eine erfindungsgemäße Klebfolie, die aus einem Copolymerisat
besteht, das durch gemeinsame Polymerisation von
a) 1 bis 60 Gew.-% Acrylnitril
und/oder Methacrylnitril,
b) 30 bis 95 Gew.-% eines Acrylsäurealkylesters
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
c) lbisl5Gew.-% Acrylsäure, Methacrylsäure
und/oder Itaconsäure und
d) 0,1 bis 20 Gew.-% eines N-Alkoxyalkylamids
der Acryl- und/oder Methacrylsäure
wobei die Summe der Bestandteile 100 Gew.-% ergeben
muß, erhalten worden ist.
Das bei der erfindungsgemäßen Klebefolie vorliegende Vernetzungsprinzip ist in der DT-PS 10 11 850 und
10 35 363 sowie in der Literatur, z.B. der Zeitschrift O5 »Die makromolekulare Chemie« 57, (1961), Seiten 27 bis
51, beschrieben.
Besonders bevorzugt werden Acrylsäurealkylester verwendet, deren Alkylrest 2 bis 4 Kohlenstoffatome
55
aufweist Bevorzugte Acrylsäurealkylester sind somit
Acrylsäureäthylester, Acrylsäurepropylester und Acrylsäurebutylester, wobei der n-Butylester besonders
bevorzugt wird.
Als N-Alkoxyalkylamid der Acryl- und/oder Methacrylsäure wird vorzugsweise eine Verbindung mit
niederen Alkoxy- bzw. Aikylresten verwendet Der Alkoxyrest kann allgemein 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthalten. Als Akylrest hat der Methylrest besondere Bedeutung. Höhere Alkylreste werden selten verwendet Besonders bevorzugt ist dabei das N Methoxymethylamid der Acryl- bzw. der Methacrylsäure. Gute
Ergebnisse werden auch bei Verwendung des N-Butoxymethylamids der Acryl- und/oder Methacrylsäure
erhaltea
Die Herstellung des Copolymerisats erfolgt in an sich bekannter Weise durch Polymerisation der Monomeren
in Lösung, Suspension oder Dispersion. Desgleichen ist die Folienbildung als solche in an sich bekannter Weise
aus dem erhaltenen Copolymerisat vorzunehmen. Sie kann dadurch bewirkt werden, daß man die Lösung des
Polymerisats vergießt und das Lösungsmittel verdampft. Im Falle der Suspensionspolymerisation werden
die suspendierten Teilchen vom Wasser befreit, wobei die Folie zweckmäßig durch Extrudieren oder Kalandrieren hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Folie der vorgenannten Zusammensetzung ist farblos und transparent Dies ist
insbesondere dann von ganz wesentlicher technischer Bedeutung, wenn vermittels dieser Klebfolie, z. B. auf
einem Metalluntergrund, eine ebenfalls transparente Polymerisatfolie aufgeklebt werden soll. Die Farblosigkeit dieser Folie ist auch dann besonders erwünscht,
wenn die Folie mit löslichen Farbstoffen oder Pigmenten eingefärbt werden soll, da nur bei einer
farblosen Klebfolie der ursprüngliche Farbton des Farbstoffes oder Pigmentes erhalten bleibt. Besonders
bei der Herstellung von mit weißen Pigmenten versehenen Klebfolien ist die Farblosigkeit wichtig, da
bereits geringe Verfärbungen den Weißgrad der Folie erheblich beeinträchtigen. Man kann der Folie zusätzlich zu den Pigmenten oder anstelle der Pigmente
Füllstoffe, wie z. B. Calciumcarbonat, Calciumsulfat, pyrogen erzeugte Kieselsäure, Bariumsulfat, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid, Asbestmehl oder -fasern oder
andere an sich bekannte Füllstoffe, zusetzen, wobei die Folie natürlich ihre Transparenz verliert.
Durch die Kombination des N-Alkoxyalkylamids der
Acryl- und/oder Methacrylsäure mit der Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Itaconsäure härtet die Klebfolie aus, wobei die Härtung um so schneller erfolgt, je
höher die Temperatur liegt. Die Aushärtung der Folie wird zweckmäßig bei Temperaturen oberhalb 80° C,
vorzugsweise in einem Temperaturbereich von etwa 140 bis 1700C, vorgenommen. Verwendet man die Folie
zur Verklebung von Metallblechen mit Beschichtungsfolien (sogenanntes coil coating), können kurzfristig
Temperaturen bis zu 25O0C eingesetzt werden.
Die Aushärtung der erfindungsgemäßen Klebfolie kann unterstützt werden durch Zusatz von fremdvernetzenden Substanzen, wobei der Zusatz 25 Gew.-% im
allgemeinen nicht überschreiten soll. Derartige fremdvernetzende Substanzen sind insbesondere Epoxyharze
oder Amino- bzw. Phenoplastharzvorkondensate. Als
Epoxyharze haben sich ganz allgemein Epoxide mehrfach ungesättigter Kohlenwasserstoffe, Giycidyläther mehrwertiger Alkohole, Epoxidäther mehrwertiger Phenole, Glycidylester ungesättigter Carbonsäuren
oder deren Anhydride und epoxidierte öle mit einem Alkoholrest von 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, bewährt
Als Aminoplastharzvorkondensate kommen die Umsetzungsprodukte von Harnstoff und/oder Thioharnstoff und/oder Melamin mit Formaldehyd in Frage.
Geeignet sind auch die mit niederen Alkoholen verätherten Umsetzungsprodukte. Die Vorkondensate
liegen dabei im sogenannten B-Zustand vor, d.h. sie lassen sich noch aufschmelzen, bevor sie irreversibel
ίο aushärten. Ähnlich verhalten sich die Phenoplastharzvorkondensate, wobei man die Kondensationsprodukte
von Phenol oder Phenolderivaten mit Formaldehyd verwendet Die erhaltene Folie ist dann nicht mehr
farblos. Durch den Zusatz der Epoxyharze bzw. der
Amino- oder Phenoplastharzvorkondensate wird die Zugscherfestigkeit der Klebfuge verbessert
Die Klebfolie kann zusätzlich noch bis zu 25 Gew.-%
eines Polyamids enthalten. Hierdurch wird die Schälfestigkeit der Klebfuge verbessert Besonders bewährt
hat sich ein Mischpolyamid aus gleichen Teilen Caprolactam, Hexamethylendiamin/Adipinsäure und
p.p'-Diaminodicyclohexylmethan/Adipinsäure oder ein
Mischpolyamid aus 60 Gew.-% Adipinsäure/Hexamethylendiamin und 40 Gew.-% Caprolactam.
Die erfindungsgemäße Folie erfüllt die eingangs gestellten Forderungen. Sie gestattet es, Verklebungen
hoher Scherfestigkeit, verbunden mit hoher Schälfestigkeit, herzustellen, wobei die Kälte- und Hitzebeständigkeit der Klebfuge besonders hervorzuheben ist Dies
wird in den Beispielen noch näher erläutert.
Von besonderem Vorteil ist es, daß sich die Klebfolie vor der Verklebung mit der Metalloberfläche mit einer
eine Schutzschicht bildenden Folie verbinden bzw. auf dieser Folie erzeugen läßt so daß sich eine derartige
Verbundfolie direkt auf Metall, z. B. Metallblechen, zur Durchführung des coil-coating-Verfahrens verwenden
läßt Der besondere Vorteil der Verwendung einer solchen Verbundfolie für das coil-coating-Verfahren
liegt darin, daß die Oberflächenschutzschicht bereits
fertig vorliegt und sowohl diese als auch die Klebschicht
lösungsmittelfrei sind. Hierdurch werden Störungen der adhäsiven Bindung vermieden. Gleichzeitig entfallen die
aufwendigen Anlagen zur Beseitigung der Lösungsmittel, die immer dann entsprechend dem Stand der
Technik nötig sind, wenn flüssige Kleber und/oder flüssige Beschichtungsharze verwendet werden.
Eine besonders vorteilhaft im Sinne vorliegender Erfindung ausgestattete Folie ist deshalb dadurch
gekennzeichnet, daß sie einseitig mit einer thermoplasti-
sehen Folie verbunden ist Als thermoplastische Folie
können dabei Folien aus Polyvinyl- oder Polyvinylidenhalogenid, vorzugsweise solche aus Polyvinylchlorid
oder Polyvinylfluorid, verwendet werden. Geeignet sind auch Folien auf Basis von Polyacrylsäure- und/oder
Polymethacrylsäureestern und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten.
Die Herstellung einer solchen Verbundfolie kann dadurch erfolgen, daß man zunächst nach einer der
bekannten Techniken eine Folie aus dem thermoplasti
sehen Werkstoff herstellt und auf diese Folie die Lösung
oder Dispersion des erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisats aufbringt und auf der Folie die
erfindungsgemäße Klebfolie erzeugt Man kann auch umgekehrt verfahren, daß man auf die erfindungsgemä
ße Klebfolie die Lösung oder Dispersion des thermopla
stischen Polymerisats aufträgt und durch Abdunsten des Lösungsmittels bzw. des Wassers aus der Dispersion die
zweite Schicht bildet
Anstelle einer thermoplastischen Folie kann die Klebfolie einseitig auch mit einer härtbaren oder
ausgehärteten Folie verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Folie eignet sich insbesondere zur Verklebung der 'värmehärtbaren trägerfreien
Oberflächenschutzfolien entsprechend der DT-PS 61 452 bzw. der DT-OS 22 12 928.
Die Folie nach der Lehre der DT-PS19 61 452 besteht
dabei aus der Mischung eines elastomeren Mischpolymerisats A und eines hartspröden Mischpolymerisats
B, wobei das Mischpolymerisat A durch Mischpolymerisation von
a) 70 bis 99 Gew.-% eines Acrylsäurealkylesters,
dessen Alkylrest 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist,
b) 1 bis 20 Gew.-% einer ungesättigten Monocar-
bonsäure oder eines Anhydrids einer ungesättigten Dicarbonsäure,
gegebenenfalls
c) 0 bis 20 Gew.-% eines bei Homopolymerisation
ein hartsprödes Polymerisat ergebenden Vinylmonomeren, insbesondere Styrol, Acrylnitril
oder Methylmethacrylat, und gegebenenfalls
d) 0bis2Gew.-% eines vernetzenden Monome
ren mit mindestens zwei reaktionsfähigen, nicht konjugierten Doppelbindungen im Molekül
und das Mischpolymerisat B durch Mischpolymerisation von
a) 60 bis 70 Gew.-% Styrol oder eines Methacryl-
säurealkylesters, dessen Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist,
b) 1 bis 20 Gew.-% eines Glycidylesters der Acryl-
oder Methacrylsäure,
c) 1 bis 20 Gew.-% einer ungesättigten Monocar-
bonsäure oder eines Anhydrids einer ungesättigten Dicarbonsäure, gegebenenfalls
d) 0 bis 20 Gew.-% eines bei Homopolymerisation
ein hartsprödes Polymerisat ergebenden Vinylmonomeren, insbesondere Styrol, Acrylnitril
oder Methylmethacrylat, und gegebenenfalls
e) 0 bis 3 Gew.-% Vinylpyridin
hergestellt worden ist, und wobei das Gewichtsverhältnis des elastomeren Copolymerisats A zu dem
hartspröden Copolymerisat 3 1 :20 bis 1 :3 beträgt.
Es hat sich bei den Versuchen gezeigt, daß in Verbindung mit der Klebfolie das Mischpolymerisat B
bereits eine hervorragend geeignete härtbare Oberflächenschicht ausbildet und daß das Mischpolymerisat A
bei der Beschichtung von Metalloberflächen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Klebfolie nicht
zwingend vorhanden sein muß.
Die Folie entsprechend der DT-OS 22 12 928 besteht
aus
i. einem elastomeren Mischpolymerisat mit einem
Glaspunkt von höchstens + 1O0C oder weniger, das
erhalten wurde durch Mischpolymerisation von
a) 70 bis 99 Gew.-% eines Acrylsäurealkylesters
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
b) 1 bis 20 Gew.-% eines Hydroxyalkylesters
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und/oder eines Säureamids der
Acryl- oder Methacrylsäure und gegebenenfalls
c) 0 bis 2 Gew.-% eines vernetzenden Mono
meren mit mindestens zwei reaktionsfähigen nicht konjugierten Doppelbindungen
im Molekül, wobei die Reaktivität der Doppelbindung unterschiedlich sein kann,
wobei die Summe von a), b) und c) 100 Gew.-% ergeben muß, als Pfropfgrundlage, auf das
II. ein hartsprödes Mischpolymerisat, erhalten durch Mischpolymerisation von
a) 60 bis 80 Gew.-% Styrol und/oder eines
Methacrylsäurealkylesters mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
b) 1 bis 20 Gew.-% eines Acrylsäurealkylesters
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
c) 1 bis 20 Gew.-°/o eines N-Methoxymethyla-
mids der Acryl- und/oder Methacrylsäure
d) 1 bis 20 Gew.-% eines Hydroxyalkylesters
der Acryl- oder Methacrylsäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
e) lbis20Gew.-% Acryl- oder Methacrylsäu-
reamid, wobei das molare Verhältnis der Komponente c) zur Summe von d) und
e) etwa 1 :1 beträgt und das Verhältnis von d):e) 4:1
bis 1 :4 ist, und gegebenenfalls
f) 0 bis 20 Gew.-% Acrylnitril,
wobei die Summe der Komponenten a) bis f) 100 Gew.-% ergeben muß,
aufgepfropft worden ist,
aufgepfropft worden ist,
wobei das Gewichtsverhältnis des elastomeren
Mischpolymerisats I zu dem hartspröden Mischpolymerisat II1 :3 bis 1 :20 beträgt.
Auch in dies,em Falle genügt es bereits, das
hartspröde Mischpolymerisat II zur Herstellung der Oberflächenschutzfolien allein zu verwenden.
Bezüglich der Herstellung der Folien gemäß DT-PS 61 452 bzw. gemäß DT-OS 22 12 928 sei auf die
jeweiligen Druckschriften verwiesen.
Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Klebfo-He, welche einseitig mit einer härtbaren Folie verbunden ist, zur Beschichtung von Metalloberflächen ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Aushärtung der die Oberflächenschutzschicht bildenden Folie beim oder nach dem Aufklebevorgang stattfindet. Man kann die Oberflächenschutzschicht auch bereits zu einem früheren Zeitpunkt, z, B, bei der Herstellung der Verbundfolie, aushärten. Die Folie besitzt noch genügend Elastizität, daß ihre Verarbeitung, insbesondere das
Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Klebfo-He, welche einseitig mit einer härtbaren Folie verbunden ist, zur Beschichtung von Metalloberflächen ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Aushärtung der die Oberflächenschutzschicht bildenden Folie beim oder nach dem Aufklebevorgang stattfindet. Man kann die Oberflächenschutzschicht auch bereits zu einem früheren Zeitpunkt, z, B, bei der Herstellung der Verbundfolie, aushärten. Die Folie besitzt noch genügend Elastizität, daß ihre Verarbeitung, insbesondere das
Aufkleben und auch die spätere Verformung eines mit einer derartigen Verbundfolie geschützten Bleches,
ohne Beschädigung der Oberflächenschutzschicht möglich ist.
Die Herstellung des Polymerisats, die Herstellung der Folie sowie die Verarbeitung und die Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Folie werden in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
Herstellung und Prüfung einer Klebfolie
a) Herstellung des Polymerisates in Lösung
Der fünfte Teil eines Gemisches aus 70 Gewichtsteilen Acrylnitril, 120 Gewichtsteilen Äthylacrylat, 17,2
Gewichtsteilen Acrylsäure, 15,4 Gewichtsteilen Methoxymethylmethacrylamid, 170 Gewichtsteilen Äthylenchlorid, 30 Gewichtsteilen Methanol, 03 Gewichtsteilen
Dodecylmercaptan wird durch Sieden am Rückfluß unter Stickstoff von gelöstem Sauerstoff befreit. Sodann
werden 0,4 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril zugesetzt und auf 8O0C erhitzt. Nach Erreichen eines
Umsatzes von ca. 10% werden die restlichen Vs des obengenannten Gemisches über einen Zeitraum von
10 h tropfenweise zugegeben. Nach einer Gesamtreaktionszeit von 30 h wird ein Umsatz von 98,5% erreicht.
Der Staudinger-Index, bestimmt in Chloroform bei 200C, beträgt 0,32 (100 ml/g). Das Polymerisat ist in
Benzol, Methylenchlorid, Aceton, Äthylacetat und Tetrahydrofuran löslich.
b) Herstellung der Klebfolie
Aus der erhaltenen Lösung wird durch Ausgießen auf ein teflonisiertes Blech und anschließendes Verdampfen
des Lösungsmittels eine 100 μ starke Folie gegossen, die flexibel, transparent, farblos und bei Raumtemperatur
klebfrei ist.
c) Anwendungstechnische Prüfung
Gemäß DiN 53 281 werden mit den erhaltenen Folien
und Blechen nach DIN 1783-Al Cu Mg 2 pi F 41
Probekörper hergestellt, die nach DIN 53 282 im Winkelschälversuch, nach DIN 53 283 auf ihre Bindefestigkeit im Zugversuch und nach DIN 53 289 auf ihre
Trommelschälfestigkeit und ihr Trommelschälmoment untersucht werden. Winkelschälfestigkeit, Zugscherfestigkeit, Trommelschälfestigkeit und Trommelschälmoment sind in Abhängigkeit von der Temperatur in
nachfolgender Tabelle angegeben:
Tempe | Winkel | Zug | Trommel | Trommel |
ratur | schäl | scher | schäl | schäl |
festigkeit | festigkeit | festigkeit | moment | |
(0Q | (kp/mm) | (kp/mm2) | (kp/mm) | (kp · mm/mm) |
25 | 0,70 | 3,0 | ||
50 | 0,34 | 1,2 | ||
80 | 0,66 | |||
20 | 25,2 | 29,85 | ||
0 | 20,2 | 2330 | ||
-20 | 17,4 | 19,25 |
Beispiel 2
Herstellung und Prüfung einer Klebfolie
Die Herstellung des Copolymerisates erfolgt wie in Beispiel 1. Vor der Vergießung zur Folie werden der
Copolymerisatlösung die in folgender Tabelle angege
benen Substanzen zugegeben und die Winkelschäl- und
Zugscherfestigkeit bei 25°C wie unter Ic) angegeben
bestimmt.
Zusatz
Gew.-% Winkelschiil- Zugscherfestigkeit festigkeit
(kp/mm1) (kp/mm2)
Calciumcarbonat | 25 | 0,735 | 2,13 |
10 | 0,20 | 3,10 | |
Polyamid | 20 | 0,35 | 3,75 |
30 | 0,41 | 3,85 | |
Epoxidharz | 10 | 0,49 | 2,95 |
20 | 0,72 | 3,20 |
a) Herstellung des Polymerisates in Suspension
In ein Gemisch aus 75 Gewichtsteilen Acrylnitril, 120
Gewichtsteilen n-Butylacrylat, 8,6 Gewichtsteilen Itaconsäure, 7,6 Gewichtsteilen Methoxymethylmethacrylamid, 03 Gewichtsteilen Dodecylmercaptan und 0,4
Gewichtsteilen Azodiisobuttersäurenitril wurden 39,8
Gewichtsteile eines Polymerisates, das unter Einsatz des
soeben angegebenen Monomerengemisches in Lösung gemäß Beispiel la) erhalten worden war, gegeben und
damit eine viskose Lösung erhalten; diese wird durch Rühren in einer Lösung von 4 Gewichtsteilen
Polyvinylalkohol in 450 Gewichtsteilen destilliertem Wasser dispergiert und die Suspension unter einem
Stickstoff strom auf 60°C erwärmt. Die Polymerisation ist nach 5 h beendet, das erhaltene Perlpolymerisat wird
abfiltriert, mehrmals mit destilliertem Wasser und
zuletzt mit Methanol gewaschen und sodann im
Vakuum getrocknet
Der Staudinger-Index, bestimmt in Chloroform bei 200C, beträgt 036 (100 ml/g). Das Polymerisat ist in
Benzol, Methylenchlorid, Aceton, Äthylacetat und
4c Tetrahydrofuran löslich.
b) Herstellung der Folie
anschließend zwischen teflonisierten Walzen kalan
driert Es wird eine 100 μ starke, flexible, transparente,
farblose und bei Raumtemperatur klebfreie Folie
erhalten.
c) Anwendungstechnische Prüfung
Wie in Beispiel Ic) wird die Abhängigkeit der Trommelschälfestigkeit von der Temperatur bestimmt:
Temperatur
(0Q
Trommelschälfestigkeit
(kp/mm)
Trommelschälmoment (kp ■ mm/mm)
20
-20
28,95
22,13
17,35
26,37 19,93 15,90
a) Herstellung des Copolymerisates der Oberflächenschutzschicht in Folienform
Ein Gemisch aus 224 Gewichtsteilen Methylenchloric und 96 Gewichtsteilen Methanol wird durch Sieden an
Rückfluß unter Stickstoff von gelöstem Sauerstof
709 537/35
befreit. Darauf werden 233,2 Gewichtsteile Methylmethacrylat, 34,5 Gewichtsteile n-Butylmethacrylat, 20,9
Gewichtsteile Methylacrylat, 20,9 Gewichtsteile Methoxyrrwthylmethacrylamid,
6,8 Gewichtsteile Methylacrylamid, 10,5 Gewichtsteile Hydroxyäthylmethacrylat
und 32,9 Gewichtsteile Stearylmethacrylat zum Lösungsgemisch gegeben; es wird nochmals durch Sieden
am Rückfluß von gelöstem Sauerstoff befreit. Sodann werden 0,72 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril
zugesetzt und das Gemisch für 12 h bei 6O0C gerührt, wobei ein Umsatz von 98% erzielt wird.
Der Staudinger-Index des erhaltenen Copolymerisates,
bestimmt in Chloroform bei 200C, beträgt 1,85 (100 ml/g). Das Polymerisat ist in Benzol, Methylenchlorid,
Aceton, Äthylacetat und Tetrahydrofuran löslich.
Aus dieser Lösung wird nach Zusatz von 36 Gewichtsteilen Butylglykolbutylphthalat, 0,9 Gewichtsteilen Methoxyphenylbenztriazol, 1,8 Gewichtsteilen
eines butylverätherten Melaminharzes, 0,72 Gewichtsteilen p-Toluolsulfonsäure und 1,4 Gewichtsteilen
Trennmittel eine 50 μ starke Folie gegossen. Die Schlagzugfestigkeit (DIN 53 448) und die Pendelhärte
nach König (DIN 53157) dieser Folie beträgt bei Raumtemperatur im unausgehärteten Zustand 40
(kp ■ cm/cm2) bzw. 135 (see) und im ausgehärteten
Zustand (Erhitzen auf 145° C für 10 min) 43 (kp · cm/ cm2) bzw. 145 (see). Der Quellungsindex (H. D a η η e η b
e r g und W. H. H a r ρ jr. Anal. Chem. 28 [1956] 86),
ermittelt nach 24 h Stehen in einer 1,2-Dichloräthan-Atmosphäre,
beträgt nach dem Erhitzen auf 150° C für 10 min 1,65.
b) Herstellung der Verbundfolie
und Beschichtung von verzinktem Stahl
und Beschichtung von verzinktem Stahl
Die Copolymerisatlösung aus Beispiel 1 a) wird auf die
Folie aus 4a) so vergossen, daß eine 40 μ starke Schicht nach Abdampfen des Lösungsmittels bei 50° C entsteht
Die erhaltene Verbundfolie wird bei 165° C für 3 min mit
einem Druck von 20 (kp/cm2) auf ein sorgfältig entfettetes und gebondertes verzinktes Stahlblech
gepreßt
c) Anwendungstechnische Prüfung
Das derart beschichtete Blech wurde folgenden Prüfungen unterzogen:
Schwitzwasserwechselklima mit SO2-haltiger Atmosphäre
(Kesternich-Test nach DIN 50 018). Beurteilung nach 46 Runden: Abfall des Glanzgrades von ursprünglich
85% auf 50%, ansonsten völlig intakte rostfreie Oberfläche; keine wesentliche Unterwanderung eines
Kreuzschnittes.
Salzsprühnebelprüfung (DIN 50 021):
nach 1000 h ohne Befund.
Schwitzwassertest (DIN 50 017):
Schwitzwassertest (DIN 50 017):
nach 1000 h ohne Befund.
Erichsen-Tiefung(DIN53 156):
Erichsen-Tiefung(DIN53 156):
>10mm.
Bendingtest:
Bendingtest:
T = 1,5; einwandfrei, keine Haarrißbildung,
sehr geringfügiger Weißbruch.
Näpfchenprobe:
Näpfchenprobe:
einwandfrei, sehr geringfügiger Weißbruch.
Nach Exposition des beschichteten Näpfchens bei 90° C für 1 h löst sich die Folie nicht vom Rand ab.
^ 10
Beispiel 5 Herstellung einer Verbundfolie
a) Herstellung des Copolymerisates der Oberilächen-Schutzschicht
in Folienform (pigmentiert)
Es wird verfahren wie in Beispiel 4a), zusätzlich wird ein Konzentrat von Titanoxid (Rutil) in der Copolymerisatlösung
in folgender Weise hergestellt: 25,4 Gewichtsteile Methylenchlorid und 10,8 Gewichtsteile Methanol
werden durch Sieden am Rückfluß unter Stickstoff von gelöstem Sauerstoff befreit. Darauf werden 71,5
Gewichtsteile Titanoxid, 18,9 Gewichtsteile Methylmethacrylat, 2,7 Gewichtsteile n-Butylmethacryiat, 1,6
Gewichtsteile Methylacrylat 1,6 Gewichtsteile Methoxymethylmethacrylamid, 0,5 Gewichtsteile Hydroxyäthylmethacrylat, 0,5 Gewichtsteile Methacrylamid, 2,6
Gewichtsteile Stearylmethacrylat und 0,4 Gewichtsteile Dodecylmercaptan zum Lösungsmittelgemisch gegeben
und sodann, wie üblich, der Sauerstoff entfernt.
Anschließend werden 0,4 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril zugegeben und die Lösung für 10 h bei 600C
gerührt, wobei ein Umsatz von 99% erzielt wird.
Die gemäß 4a) erhaltene Copolymerisatlösung wird mit diesem Pigmentkonzentrat durch einfaches Verrühren
vermischt; dazu werden 1,84 Gewichtsteile Trennmittel, 3,68 Gewichtsteile butylveräthertes Melaminformaldehydharz,
1,15 Gewichtsteile Methoxyphenylbenztriazol und 0,92 Gewichtsteile p-Toluolsulfonsäure
gegeben.
Aus dieser Lösung wird eine Folie mit einer Schichtdicke von 100 μ gegossen, deren Schlagzugfestigkeit
und Pendelhärte bei Raumtemperatur im unausgehärteten Zustand 38 (kp · cm/cm2) bzw. 138
(see) beträgt Der Quellungsindex beträgt 1,55.
b) Herstellung der Verbundfolie und Beschichtung auf Aluminiumblech
Die Copolymerisatlösung aus Beispiel 1 a) wird auf die
mit Methylenchlorid angefeuchtete Folie (Lösungsmittelgehalt ca. 20%) so vergossen, daß eine 25 μ starke
Schicht nach Entfernung der Lösungsmittel entsteht Die erhaltene Verbundfolie wird bei 22O0C für 45
Sekunden mit einem Druck von 30 (kp/cm2) auf ein sorgfältig entfettetes und gebondertes Aluminiumblech
gepreßt
Herstellung einer Verbundfolie
a) Herstellung des zur Ausbildung der pigmentierten Klebfolie dienenden Copolymerisates
Die Herstellung des Klebcopolymerisates erfolgt in Unterschied zu Beispiel la) in Gegenwart voi
Cadmiumselenidrot, indem der fünfte Teil eine:
Gemisches aus 70 Gewichtsteilen Acrylnitril, 12(
Gewichtsteilen Äthylacrylat, 25,8 Gewichtsteilen Acryl
säure, 15,4 Gewichtsteilen Methoxymethylmethacryl amid, 170 Gewichtsteilen Äthylenchlorid, 30 Gewichts
teilen Methanol, 03 Gewichtsteilen Dodecylmercaptai
in Gegenwart von 50 Gewichtsteilen Cadmiumselenid
das mit einem scherkraftreichen Rührer eindispergier
wurde, nach Zugabe von 0,1 Gewichtsteilen Azodiiso buttersäurenitril bei 800C zur Reaktion gebracht wird
Nach Erreichen eines Umsatzes von 10% werden di<
restlichen Vs des Monomerengemisches über einen
Zeitraum von 10 h tropfenweise zugegeben. Nach einer
Gesamtreaktionszeit von 23 h wird ein Umsatz von 99% erreicht.
b) Herstellung der Verbundfolie
und Beschichtung auf Stahl
Die gemäß Beispiel 6a) erhaltene pigmentierte Copolymerisatlösung wird auf einer teflonisierten ι ο
Unterlage vergossen. Nach Abdampfen eines Teiles des Lösungsmittels wird die Lösung des gemäß Beispiel 4a)
erhaltenen Copolymerisates auf dieser Folie so vergossen, daß nach vollständiger Entfernung des Lösungsmittels eine Schichtdicke von 40 μ erhalten wird; die Dicke
der Klebschicht beträgt 35 μ. Die erhaltene Verbundfolie wird bei 2300C für 35 Sekunden mit einem Druck von
30(kp/cm') auf sorgfältig entfettetes und gebondertes Stahlblech gepreßt.
Beispiel 7
Herstellung einer Verbundfolie
a) Herstellung des Pfropfcopolymerisates
der Oberflächenschutzschicht in Folienform
A) Ein Gemisch aus 56 Gewichtsteilen Methylenchlorid und 24 Gewichtsteilen Methanol· wird durch
Sieden am Rückfluß von gelöstem Sauerstoff befreit Darauf werden 36,2 Gewichtsteile n-Butylacrylat, 3,7 Gewichtsteile Hydroxyäthylmethacrylat 0,08 Gewichtsteile Allylmethacrylat und 0,04
Gewichtsteile Äthylglykoldimethacrylat zum Lösungsgemisch gegeben; es wird nochmals Stickstoff
für 1 h durchgeleitet und darauf die Polymerisation mit 0,08 Gewichtsteilen Azodiisobuttersäurenitril
initiiert Es wird bei 6O0C für 6 h unter Stickstoff
gerührt wobei ein Umsatz von 85% erzielt wird.
B) In einer zweiten Stufe werden in Gegenwart des entstandenen elastomeren Copolymerisates A)
210,2 Gewichtsteile Methylmethacrylat 23,0 Gewichtsteile Styrol, 10,5 Gewichtsteile Acrylnitril,
34,5 Gewichtsteile n-Butylmethacrylat 20,9 Gewichtsteile Methylacrylat 20,9 Gewichtsteile Meth-
oxymethylmethacrylamid, 6,8 Gewichtsteile Methacrylamid, 10,5 Gewichtsteile Hydroxyäthylmethacrylat und 323 Gewichtsteile Stearylmethacrylat
in 229 Gewichtsteilen Methylenchlorid und 96 Gewichtsteilen Methanol gelöst Zunächst wird
wieder durch Sieden am Rückfluß von gelöstem Sauerstoff befreit Sodann werden 0,72 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril zugesetzt und für
12 h bei 60" C gerührt wobei ein Umsatz von 98% erzielt wird.
Der Staudinger-Index, bestimmt in Chloroform bei 200C, beträgt 1,28 (100 ml/g). Das Polymerisat ist in
Benzol, Methylenchlorid, Aceton, Äthylacetat und Tetrahydrofuran löslich.
Aus dieser Lösung wird nach Zusatz von 39 Gewichtsteilen Dibutylphthalat, 1,5 Gewichtsteilen
Methoxyphenylbenztriazol, 2,1 Gewichtsteilen eines butylverätherten Melaminharze!!, 0,8 Gewichtsteilen
p-Toluolsulfonsäure und 1,6 Gewichtsteilen eines
Trennmittels auf Fluor-Basis eine 100 μ starke Folie
gegossen. Die Schlagzugfestigkeit und die Pendelhärte dieser Folie beträgt bei Raumtemperatur im unausge
härteten Zustand 98 (kp · cm/cm2) bzw. 130 (see) und im
ausgehärteten Zustand 60 (kp · cm/cm2) bzw. 135 (see).
Der Quellungsindex beträgt nach dem Erhitzen auf 150° C für 10 min 2,0.
b) Herstellung des Copolymerisates für die Klebfolie Es wird verfahren wie in Beispiel 6a).
c) Herstellung der Verbundfolie
und Beschichtung von verzinktem Stahl
Beispiel 8
Herstellung einer Verbundfolie
a) Herstellung des Pfropfcopolymerisates
der Oberflächenschutzschicht in Folienform
Es wird verfahren wie in Beispiel 7. Das Reaktionsgemisch setzt sich wie folgt zusammen:
3,70 Gewichtsteile Hydroxyäthylmethacrylat
0,08 Gewichtsteile Allylmethacrylat
56,00 Gewichtsteile Methylenchlorid
24,00 Gewichtsteile Methanol
0,08 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril
20,90 Gewichtsteile Methoxymethyl-
methacrylamid
6,80 Gewichtsteile Methacrylamid
10,50 Gewichtsteile Hydroxyäthylmethacrylat
32,90 Gewichtsteile Stearylmethacrylat
224,00 Gewichtsteile Methylenchlorid
96,00 Gewichtsteile Methanol
0,72 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril
Der Staudinger-Index, bestimmt in Chloroform bei 200C, beträgt 2,05 (100 ml/g). Das Polymerisat ist in
Benzol, Methylenchlorid, Aceton, Äthylacetat und Tetrahydrofuran löslich.
Aus dieser Lösung wird nach Zusatz von 3i
Gewichtsteilen Äthylphthalyläthylglykoiat, 1,5 Gewichtsteilen Methoxyphenylbenztriazol, 2,1 Gewichtsteilen eines butylverätherten Melaminharzes, 0,8 Gewichtsteilen p-Toluolsulfonsäure, und 1,6 Gewichtsteilen eines Trennmittels auf Fluor-Basis eine 50 μ starke
Folie gegossen. Die Schlagzugfestigkeit und die Pendelhärte dieser Folie betragen bei Raumtemperatui
im unausgehärteten Zustand 150 (kp ■ cm/cm2) bzw. 2f
(see) und im ausgehärteten Zustand 130 (kp ■ cm/cm2
bzw. 30 (see). Der Quellungsindex beträgt nach derr Erhitzen auf 1500C für 10 min 23.
b) Herstellung des Copolymerisates der Klebfolie
Es wird verfahren wie in Beispiel 6a) mit deir
Unterschied, daß anstelle von Cadmiumselenid Chrom oxidgrün eingesetzt worden ist
c) Herstellung der Verbundfolie
und Beschichtung von verzinktem Stahl
Beispiel 9
Herstellung einer Verbundfolie
Herstellung einer Verbundfolie
a) Herstellung des Copolymerisates
der Oberflächenschutzschicht in Folienform
der Oberflächenschutzschicht in Folienform
300 Gewichtsteile Xylol und 300 Gewichtsteile Methyläthylketon werden durch Sieden am Rückfluß
von gelöstem Sauerstoff befreit. Dazu werden 67 Gewichtsteile Methylmethacrylat, 12,5 Gewichtsteile ι ο
Styrol, 12,8 Gewichtsteile n-Butylacrylat, 2,4 Gewichtsteile Acrylnitril, 15,2 Gewichtsteile Glycidylmethacrylat,
7,2 Gewichtsteile Acrylsäure und 1,5 Gewichtsteile Dicumylperoxid gegeben. Der Ansatz wird bei 85° C
unter Stickstoff gerührt; nach 12 h Reaktionsdauer werden weitere 0,75 Gewichtsteile Dicumylperoxid
zugesetzt. Nach insgesamt 26 h ergibt sich nach Ausfällung mit der fünffachen Menge Methanol ein
Umsatz von 98%.
Der Staudinger-Index, bestimmt in Chloroform bei 2O0C, beträgt 1,70 (100 ml/g). Das Polymerisat ist in
Benzol, Methylenchlorid, Aceton, Äthylacetat und Tetrahydrofuran löslich.
Aus dieser Lösung wird nach Zusatz von 9 Gewichtsteilen Butylglykolbutylphthalat, 0,4 Gewichtsteilen
Methoxyphenylbenztriazol, 0,6 Gewichtsteilen eines butylverätherten Melaminharzes, 0,4 Gewichtstei
len eines Trennmittels auf Fluor-Basis eine 100 μ starke Folie gegossen. Die Schlagzugfestigkeit und die
Pendelhärte dieser Folie bei Raumtemperatur beträgt im unausgehärteten Zustand 42 (kp · cm/cm2) bzw. 135
(see). Der Quellungsindex beträgt nach dem Erhitzen auf 150°Cfürl0min2,10.
b) Herstellung des pigmentierten
Copolymerisates der Klebfolie
Copolymerisates der Klebfolie
Es wird verfahren wie in Beispiel 8b).
c) Herstellung der Verbundfolie,
Beschichtung von verzinktem Stahl
Beschichtung von verzinktem Stahl
Es wird verfahren wie in Beispiel 4b).
Beispiel 10
Herstellung einer Verbundfolie
Herstellung einer Verbundfolie
Eine handelsübliche Folie aus Polyvinylfluorid mit einer Schichtdicke von 50 μ wird im Gießverfahren mit
einer 15 μ starken Schicht des gemäß Beispiel la)
hergestellten Copolymerisates beschichtet. Die erhaltene Verbundfolie wird bei 165°C für 2 min mit einem
Druck von 20 (kp/cm2) auf ein sorgfältig entfettetes und gebondertes Aluminiumblech gepreßt.
Anwendungstechnische Prüfungen der beschichteten Bleche der Beispiele 5 bis 10.
Folie aus Beispiel Nr. 5 |
6 | 7 | |
Kesternich-Test nach | intakte Oberfläche, keine | intakte, rostfreie Ober | intakte, rostfreie Ober |
45 Runden (DIN 50018) | wesentliche Unterwande | fläche, keine wesentliche | fläche, keine wesentliche |
rung eines Kreuzschnittes | Unterwanderung eines | Unterwanderung eines | |
Kreuzschnittes | Kreuzschnittes | ||
Glanzabfall nach Gardner | 85 - 50% | 85- 55% | 85 - 35% |
Salzsprühtest nach 1000 h | ohne Befund | ohne Befund | ohne Befund |
(DIN 50 021) | |||
Schwitzwassertest nach | ohne Befund | ohne Befund | ohne Befund |
1000 h (DIN 50017) | |||
Kurzbewitterung im Xeno- | keine Kreidung | keine Kreidung | keine Kreidung |
test 1200 | |||
Cyclen 17/3 nach 1000 h | |||
Glanzabfall nach Gardner | 85- 80% | 85- 80% | 85- 75% |
Erichsen-Tiefung | >10mm | >10mm | >10mm |
(DIN 53 156) | |||
Bending-Test | T = O; keine Haarrisse, | T=I; keine Haarrisse, | T = 1,5; keine Haarrisse, |
kein Weißbruch | kein Weißbruch | leichter Weißbruch | |
Näpfchentiefziehtest | einwandfreie Haftung | einwandfreie Haftung | einwandfreie Haftung |
Exposition eines Näpfchens | keine Rundablösung | keine Rundablösung | keine Rundablösung |
1 h/90"C | |||
Folie aus Beispiel Nr. | |||
8 | 9 | 10 | |
Kesternich-Test nach | intakte, rostfreie Ober | intakte, rostfreie Ober | intakte Oberfläche, |
45 Runden (DIN 50 018) | fläche, keine wesentliche | fläche, keine wesentliche | keine wesentliche |
Unterwanderung eines | Unterwanderung eines | Unterwanderung eines | |
Kreuzschnittes | Kreuzschnittes | Kreuzschnittes | |
Glanzabfall nach Gardner | 85- 35% | 85- 50% | — |
Salzsprühtest nach 1000 h | ohne Befund | ohne Befund | ohne Befund |
(DIN 50 021) | |||
Schwitzwassertest nach | ohne Befund | ohne Befund | ohne Befund |
100Oh(DIN 50 017)
15
16
Fortsetzung
l'olie aus Beispiel Nr. 8
10
Kurzbewitterung im Xenotest 1200 Cyclen 17/3 nach iOOOh
Gianzabfall nach G a r d η e r
Erichsen-Tiefung (DIN 53 156) Bending-Test
Näpfchentiefziehtest Exposition eines Näpfchens 1 h/90°C
keine Kleidung
85 - 75% >10mm
T = 1,5; keine Haarrisse leichter Weißbruch
einwandfreie Haftung keine Randablösung keine Kreidung
85- 80%
>10mm
>10mm
T = 1,5; keine Haarrisse leichter Weißbruch
einwandfreie Haftung keine Randablösung
>10mm
einwandfreie Haftung keine Randablösung
Claims (1)
1. Selbsttragende, bei Raumtemperatur klebfreie, bei erhöhter Temperatur aktivierbare und selbstvernetzende
Klebfolie aus einem Copolymerisat mit reaktiven Gruppen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Copolymerisat besteht, das durch gemeinsame Polymerisation von
IO
a) 1 bis 60 Gew.-% Acrylnitril
und/oder Methacrylnitril,
b) 30 bis 95 Gew.-% eines Acrylsäurealkylesters
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
c) lbisl5Gew.-% Acrylsäure, Methacrylsäure
und/oder Itaconsäure und
d) 0,1 bis 20 Gew.-% eines N-Alkoxyalkylamids
der Acryl- und/oder
Methacrylsäure,
Methacrylsäure,
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