DE2429339C2 - Verfahren zur Herstellung von Bauelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2429339C2
DE2429339C2 DE19742429339 DE2429339A DE2429339C2 DE 2429339 C2 DE2429339 C2 DE 2429339C2 DE 19742429339 DE19742429339 DE 19742429339 DE 2429339 A DE2429339 A DE 2429339A DE 2429339 C2 DE2429339 C2 DE 2429339C2
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DE19742429339
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Wolfgang Ing. Puchenau Redlhammer
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BAUHUETTE LEITL-WERKE KG EFERDING AT
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BAUHUETTE LEITL-WERKE KG EFERDING AT
Bauhuette Leitl Werke Kg Eferding
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen durch Vergießen von ein- oder mehrrilligen, gegebenenfalls Armierungen enthaltenden Schalungskörpern mit Beton, wobei ein Betonvorratsbehälter, insbesondere ein Füllwagen, der Länge nach über die aufragende Stege aufweisende Schalungskörper, die vorzugsweise mehrsträngig angeordnet sind, bewegt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei dieser Herstellung der Bauelemente, vgl. die DE-AS 17 59 555, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die aufragenden Stege und die Zwischenräume zwischen den Schalungskörpern bei mehrsträngigen Anlagen durc'ii den aus dem Betonvorratsbehälter ausfließenden Beton verunreinigt werden. Dies ist besonders nachteilig beim Trennen der einzelnen Bauelemente nach Erhärten des Betons. Da die Randstege der Schalungskörper bei der späteren Verwendung als Auflager für Deckensteine dienen, ist es erforderlich, die Bauelemente sorgfältig von dem sie verschmutzenden anhaftenden Beton zu reinigen, was eine umständliche und kostspielige Handarbeit erfordert.
Es wurde versucht, das Eindringen von Beton in die Längsfugen zwischen zwei Bauelementen durch Einstecken von pilzförmigen bzw. T-förmigen Gummiprofilen zu vermeiden, doch hat sich dies nicht bewährt, weil die Profile teilweise mit den Bauelementen verkleben. Schließlich wurde auch vorgeschlagen, die aufragenden Randstege und die Zwischenfugen mit Folien abzudekken; auch dies hat in der Praxis keine Lösung gebracht, weil die Vorbereitungs- und die Nacharbeit zu umständlich ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile and Schwierigkeiten und stellt sich gegenüber dem Verfahren der eingangs genannten Art die
ίο Aufgabe, eine verläßliche Abdeckung der aufragenden Stege der Schalungskörper und der Zwischenlängsfugen bei mehrsträngiger Herstellung zu erreichen, wobei diese Abdeckung automatisch durch Bewegen des Füllwagens in Produktionsrichtung bewirkt wird, ohne daß eine besondere Vorbereitungs- und Nacharbeit erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsstege und — bei mehrsfrängiger Anordnung der Schalungskörper — auch die Längsfugen, die vom Beton frei bleiben sollen, durch mit dem Vorratsbehälter bzw. dem Füllwagen mitbeweete. endlose Dichtungsbänder abgedeckt werden, die umlaufend sich auf den Stegen bzw. Längsfugen abwälzen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an einem einen Betonvorratsbehälter aufweisenden Füllwagen, insbesondere für die mehrsträngige .Herstellung von armierten Bauelementen. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Füllwagen — in Gießrichtung gesehen — mit mindestens einer Walze und/oder einer der Anzahl der abzudeckenden Stege bzw. Längsfugen entsprechenden Anzahl von Rollen versehen ist, über die endlose Dichtungsbänder gelegt sind, die sich während der Bewegung des Füllwagens auf den abzudeckenden Stellen abwälzen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die die Dichtbänder tragenden Rollen quer zum Gießbett verschieblich und einstellbar.
Zweckmäßig weist der Füllwagen in an sich
■»o bekannter Weise einen eigenen Antrieb auf, der über die Rollen auf die Dichtungsbänder wirkt.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Füllwagens in Arbeitsstellung.
F i g. 2 gibt den entsprechenden Grundriß wieder.
Fig.3 stellt einen Vertikalschnitt nach der Linie III-lIIderFig.2danInden
5tf Fig.4 und 5 ist eine Seitenansicht und ein Grundriß einer modifizierten Ausbildungsform eines Füliwagens dargestellt.
F i g. 6 zeigt eine Stirnansicht des Wagens.
In Fig. 1 sind mit 1 die auszugießenden Schalungskörper bezeichnet, die, wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, dreisträngig nebeneinanderliegen. Die Schalungskörper besitzen jeweils E-förmige Gestalt, haben also drei aufragende Stege 2, wobei zwischen zwei Randstegen zweier nebeneinanderliegender Profile die Längsfugen 3 gebildet sind. Der Füllwagen ist allgemein mit 4 bezeichnet. Er besitzt ein aus den unteren Längsholmen 5 und den oberen Längsholmen 6 gebildetes Fahrgestell, von dem der Betonvorratsbehälter 7 getragen wird. An den Längsholmen 5 sind an einem Ende eine Walze 8 und an dem anderen Ende vier Rollen 9 gelagert. Am vorderen und hinteren Ende der oberen Längsholme (> sind ebenfalls jeweils vier Führungsrollen 10 und 111 gelagert. Vier endlose Dichtungsbänder 12, 13, 14 und
η 15 sind um die Walze 8 und die Rollen 9, 10 und 11 !-" gespannt, die sich bei Bewegung des Wagens auf den ;'~ Randstegen der Schalungskörper abwälzen. Sie können •-ι einen trapezförmigen Körper 16 aufweisen, der in Führungsrillen 17 der Führungsrollen eingreift, und sie ; können Dichtlippen 18 aufweisen.
[-> Die modifizierte Ausführungsform des erfindungsge- ? mäßen Füllwagens nach den F i g. 4 bis 6 unterscheidet ·"- sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß das ;"-; Fahrgestell 4 einen Rahmen aus Längsholmen 5 und "\ Querholmen 25 aufweist, wobei am vorderen und * hinteren Ende der Längsholme 5 eine Anzahl von Rollen 9, 9', und zwar jeweils vier, auf Achsen gelagert sind. Um die Rollen 9,9' sind die endlosen Dichtbänder 12,13,14,15 gespannt, die in gleicher Weise ausgebildet sein können, wie in Verbindung mit den F i g. 1 bis 3 beschrieben. Am Fahrgestell ist der Betonvorratsbehälter 7 montiert, der jedoch gegen das Eindringen von Beton abgedichtete Kanäle 19, 20,21,22 besitzt, durch die die Dichtbänder 12,13,14,15 geführt werden. Auf diese Weise kann der Füllwagen eine niedrigere Bauhöhe erbalten wie jener nach F i g. 1.
Weiters besitzt dieser Wagen eigene Fahrräder 23, 24, von denen zweckmäßig die Räder auf einer Seite 23', 24' von einer Schiene 26 außerhalb des Gießbereiches des Füllwagens geführt sind. Der aus den Längsholmen 5 und den Querholmen 25 gebildete Rahmen ist samt den Rollen 9, Φ und den Dichtbändern 12,13,14,15 quer
ίο zum Gießbett verschiebbar, und zwar mittels .der auf den Achsen 27 der Fahrräder 23, 24 verschieblichen Träger 28. Durch Querverschiebung der Gießapparatur können auftretende Ungenauigkeiten in den Abmessungen der Schalungskörper bzw. im Abstand der Randstege und der Größe der Zwischenlängsfugen in einfacher Weise ausgeglichen werden. Weiters kann der Füllwagen mit einem eigenen Antrieb 29 ausgestattet sein, der sowohl auf die Rollen 9 als auch auf die Fahrräder 23 wirken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen durch Vergießen von ein- oder mehrrilligen, gegebenenfalls Armierungen enthaltenden Schahingskörpem mit Beton, wobei ein Betonvorratsbehälter, insbesondere ein Füllwagen, der Länge nach Ober die aufragende Stege aufweisende Schalungskörper, die vorzugsweise mehrsträngig angeordnet sind, bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege und — bei mehrsträngiger Anordnung der Schalungskörper — auch die Längsfugen, die vom Beton frei bleiben sollen, durch mit dem Vorratsbehälter bzw. dem Füllwagen mitbewegte, endlose Dichtungsbänder abgedeckt werden, die umlaufend sich auf den Stegen bzw. Längsfugen abwälzen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einem einen Betonvorratsbehälter aufweisenden Füllwagen, insbesondere für die mehrsträngige Herstellung von armierten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllwagen (4) — in Gießrichtung gesehen — mit mindestens einer Walze (8) und/oder einer der Anzahl der abzudeckenden Stege (2) bzw. Längsfugen (3) entsprechenden Anzahl von Rollen (9, 10, 11) versehen ist, über die endlose uichtungsbänder (12, 13, 14, 15) gelegt sind, die sich während der Bewegung des Füllwagens (4) auf den abzudeckenden Stellen abwälzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtbänder (12, 13, 14, 15) tragenden Rollen (9, 9') ^uer zum Gießbett verschieblich und einsteKba^ sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch .', dadurch gekennzeichnet, daß der Füllwagen (4) einen eigenen Antrieb (29) aufweist, der über die Rollen (9) auf die Dichtungsbänder (12,13,14,15) wirkt.
DE19742429339 1973-06-19 1974-06-19 Verfahren zur Herstellung von Bauelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2429339C2 (de)

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DE2429339A1 DE2429339A1 (de) 1975-01-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759555C3 (de) * 1968-05-14 1974-01-10 Rheinbau Gmbh, 6500 Mainz Vorrichtung zum Herstellen von mit mindestens einem teilweise eingebetteten Gitterträger bewehrten Betonplatten

Also Published As

Publication number Publication date
CH578410A5 (de) 1976-08-13
DE2429339A1 (de) 1975-01-23
AT323037B (de) 1975-06-25
YU170474A (en) 1983-04-27

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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAUHUETTE LEITL-WERKE KG, EFERDING, AT

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.

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