DE2607805A1 - Einrichtung zum abschnittsweisen freien vorbau von mehrfeldrigen brueckentragwerken aus stahl- oder spannbeton - Google Patents

Einrichtung zum abschnittsweisen freien vorbau von mehrfeldrigen brueckentragwerken aus stahl- oder spannbeton

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DE2607805A1 DE19762607805 DE2607805A DE2607805A1 DE 2607805 A1 DE2607805 A1 DE 2607805A1 DE 19762607805 DE19762607805 DE 19762607805 DE 2607805 A DE2607805 A DE 2607805A DE 2607805 A1 DE2607805 A1 DE 2607805A1
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Description

PATENTANWÄLTE / D U / ö ü 5
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. P.W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ -AM SCHÜTZBNHOF
TEL. 08341/3000, 0035 · TELEX 463333 POSTSCHECK: «7 LUDWIG8HAFKN »7801-67« · BAMKi DBUTSCHK BANK 674 LANDAU-PFALZ
Ύ 25. Februar 1976
Mr.
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
"Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton, bestehend aus zwei Betoniergerüsten aus jeweils einem oberhalb des Brückenüberbaus angeordneten und mit Fahreinrichtungen versehenen Tragteil mit Querträgern, an denen eine unterhalb des Brückenüberbaus angeordnete, die Schalung für jeweils einen Vorbauabschnitt aufweisende Plattform aufgehängt ist, und einem mindestens ein Brückenfeld überspannenden, oberhalb des Brückenüberbaus angeordneten und über Stützböcke auf diesem verfahrbar abgestützten Hilfsträger,
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er - 5"
Zur Herstellung von Brückentragwerken im abschnittsweisen freien Vorbau sind als sogenannte "Vorbauwagen" bezeichnete Einrichtungen bekannt, die sich gegenüber dem bereits hergestellten Teil des Brückentragwerks abstützen, über diesen Brückenteil hinaus auskragen und in dem auskragenden Teil auf einer unterhalb des Brückenüberbaues angeordneten Arbeitsbühne eine Schalung zur Herstellung des jeweils als nächster zu betonierenden Vorbauabschnitts tragen (DT-PS 973 ^07). Derartige Vorbauwagen eignen sich vor allem zur Herstellung von aus jeweils einer Unterstützung auskragenden Doppelkragarmen, die dann durch Verbinden der Kragarmenden zu dem Brückentragwerk zusammengeschlossen werden können.
Nachteilig bei der Verwendung solcher Vorbauwagen ist, daß von zwei jeweils einen Doppelkragarm herstellenden Vorbauwagen immer einer in Vorbaurichtung der Brücke und der andere entgegen der Vorbaurichtung arbeiten muß. Die besondere Ausbildung dieser Vorbauwagen mit einer unterhalb · des Überbaus befindlichen Arbeitsbühne, welche die Schalung trägt, bringt es mit sich, daß durch diese Arbeitsbühne der Raum unterhalb der Brücke versperrt ist, so daß diese Vorbauwagen nicht an den Brückenpfeilern mehrfeldriger Brücken vorbeifahren können. Zum Transport der Vorbauwagen mach Fertigstellung des zurückliegenden Brückenfeldes müssen Sie zerlegt, auf dem Landweg zu der nächsten Stütze gebracht und dort erneut zusammengesetzt werden.
Ferner können die Vorbauwagen, da sie sich auf den bereits fertiggestellten Brückenteil abstützen und zur Herstellung des jeweils nächsten Vorbauabschnitts vorkragen, an einem Pfeiler erst dann angesetzt werden, wenn der unmittelbar über dem Pfeiler liegende überbauteil und mindestens
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der erste Vorbauabschnitt in der betreffenden Vorbaurichtung bereits betoniert sind. Zur Durchführung dieser Arbeiten ist aber eine eigene Schalung erforderlich, die entweder am Pfeiler angebracht oder auf dem Gelände abgestützt werden muß.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs angegebenen Art ist es bekannt, Betoniergerüste zu verwenden, die an einem oberhalb des Überbaus angeordneten Gerüstträger verfahrbar aufgehängt sind (DT-PS 1 225 695). Bei diesen Betoniergerüsten, die Jeweils eine über Hänger aufgehängte, unterhalb des Brückenüberbaues angeordnete und die Schalung tragende Plattform aufweisen, werden die Lasten aus dem Betoniergerüst und aus dem jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt über den Gerüstträger auf die Brückenpfeiler abgetragen. Der Gerüstträger muß deshalb sehr schwer ausgebildet sein. Dieser Nachteil kann auch dann nicht vollständig beseitigt werden, wenn, wie ebenfalls bekannt, der Hilfsträger fortlaufend neben dem jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt auf den bereits fertiggestellten überbauteil abgestützt wird (DT-PS 1 263 8o6).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu schaffen, um Betoniergerüste verwenden zu können, die auf dem. überbau verfahrbar sind und über die Spitze des jeweils hergestellten Kragarms vorkragen, bei denen also die Belastungen aus dem jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt auf dem kürzesten Wege in den bereits fertiggestellten Überbauteil eingetragen werden, und diese Betoniergerüste mit einem oberhalb des Überbaus angeordneten Hilfsträger zum jeweils nächsten Pfeiler umsetzen zu können.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragteile der Betoniergerüste, über die sie im Zuge der Herstellung eines Überbaukragarms auf dem bereits hergestellten Überbauteil verfahrbar abgestützt und zum Arbeitsbeginn am Jeweils nächsten Pfeiler an einer an dem Hilfsträger verfahrbaren Transporteinrichtung hängend umsetzbar sind, seitlich neben dem Hilfsträger angeordnete Längsträger und daran befestigte, unterhalb des Hilfsträgers angeordnete Querträger aufweisen, daß der Hilfsträger gegenüber dem jeweils nächsten Seiler durch zwei Stützböcke abgestützt ist, die zum Passieren der Querträger der Tragteile beim Umsetzen wechselweise einfahrbar sind und daß die Plattform aus einem biegesteifen Trägerrost aus Querträgern und Längsträgern besteht, in dem entsprechend dem Vorrücken der Plattform im Pfeilerbereich beim Umsetzen öffnungen gebildet werden können.
Der Vorteil der Erfindung wird zunächst darin gesehen, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung aus zwei obenlaufenden Vorbauwagen und einem Hilfsträger ein gleichsam einheitliches Gerät geschaffen wurde, in dem die einzelnen Bestandteile zur Herstellung des gesamten Brückenüberbaues optimal aufeinander abgestimmt sind. Die Verwendung obenlaufender Vorbauwagen schafft hinsichtlich der Krafteinleitung günstige Verhältnisse; vor allem können auf diese Weise auch breite Brücken in einem Arbeitsgang günstig hergestellt werden. Der Hilfsträger erlaubt ein einfaches und sicheres Umsetzen der Vorbauwagen zum jeweils nächsten Pfeiler und kann während des Baufortschritts als Transportbrücke für Baumaterial verwendet werden. Durch die besondere Ausbildung der oberhalb des Überbaues angeordneten Tragteile der jeweiligen Vorbauwagen und der Stützböcke zur Auf-
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lagerung des Hilfsträgers ist es möglich, beide Konstruktionsteile ohne wesentliche gegenseitige Behinderung zu bewegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die gabelartige Spreizung des rückwärtigen Teils der Längsträger eines der beiden Betoniergerüste"wird es möglich, zwei Vorbauwagen am Pfeilerkopf mit einem geringst möglichen Abstand voneinander einzusetzen.
Dadurch, daß der Hilfsträger, der vor allem dem Transport der Betoniergerüste zum nächsten Pfeiler dient, während des Baufortschritts nur dem Materialtransport dient und in seiner Tragfähigkeit nicht völlig ausgenutzt ist, ist es möglich, ihn während der Herstellung eines Uberbaukragarms zur Stabilisierung desselben,i sowohl mit diesem, als auch mit dem bereits fertiggestellten BrUckenteil fest verbunden,' einzusetzen. Damit entfallen zusätzliche Aufwendungen, wie z.B. die Anordnung von nur für den Bauzustand vorzusehenden HilfsstUtzen oder dgl.. '
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: · ■
Fig. la bis h in Seitenansicht eine Anzahl von charakteristischen Bazuatänden während der Herstellung eines Brückentragwerks unter Verwendung der Einrichtung nach der Erfindung,
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Pig. 2 eine Seitenansicht eines Betoniergerüsts,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Betoniergerüst in der Stellung beim Betonieren eines Vorbauabschnitts,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Betoniergerüst in der Stellung beim Umsetzen zum nächsten Pfeiler, die
Fig. 5 bis 10 in schematischen Seitenansichten einige Arbeitsphasen beim Umsetzen eines Tragteils zum nächsten Pfeiler,
Fig. 11 in Seitenansicht die Aufstellung zweier Betoniergerüste auf einem Pfeiler,
Fig. 12 eine DrauisLcht auf den Überbau mit den Betoniergerüsten in der Darstellung gemäß Fig. 11, die
Fig. IJ und 14 in schematischer Querschnittsdarstellung eine andere Ausführungsform der Plattform,
Fig. 15 in Seitenansicht,
Fig. l6 in Frontansicht einen Stützbock zur Fixierung des Hilfsträgers gegenüber dem Überbau,
Fig. 17 eine Drausicht auf die Plattform eines Betoniergerüstes,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsförm eines Betoniergerüstes und die
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Fig. 19 und 20 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen des Betoniergerüstes nach Fig. 18.
In den Fig. la bis lh sind acht charakteristische Bauzustände im Zuge der Herstellung eines mehrfeldrigen Brückentragwerks schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. lh die Gesamtsituation der Brücke im Gelände, während in den Fig. la bis Ig lediglich der Überbau dargestellt ist.
Tn dem in Fig. la gezeigten Bauzustand sind die Pfeiler 1 und 2 errichtet. Der auf dem Pfeiler 1 ruhende Überbauteil 4 ist in Form eines aus einzelnen Abschnitten nacheinander hergestellten Doppelkragarms fertiggestellt. Am Kopf des Pfeilers 2 sind zwei Betoniergerüste T und II, sog. "Vorbauwagen", in einer Stellung zueinander aufgestellt, in welcher der dem Pfjeiler 2 zugeordnete Überbauteil 5 begonnen werden kann. Von der Kragarmsnitze des Überbauteils 4 zu dem unmittelbar über dem Pfeiler 2 liegenden Abschnitt des Überbauteils 5* der auf herkömmliche Weise hergestellt wurde, erstreckt sich ein Hilfsträger 7 aus Stahl, der im dargestellten Beispiel einen geschlossenen Kastenquerschnitt aufweist (Fig. 16). Auf dem Hilfsträger 7 ist eine Transporteinrichtung 8' verfahrbar, die dem Materialtransport und dem Umsetzen der Vorbauwagen T und II von einem fertiggestellten Überbauteil zum nächsten Pfeiler dient.
Tn dem Bauzustand nach Fig. Ib ist der im Bau befindliche Überbauteil 5 gegenüber Fig. la um ein beträchtliches Stück gewachsen. Fig. Ic zeigt den Zustand nach Schließen des Zwischenraums zwischen den Überbauteilen k und 5 durch den Vorbauwagen II; der Doppelkragarm des Überbauteils 5 ist fertiggestellt. In der Darstellung
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der Fig. ld wird das Umsetzen-des Hilfsträgers 7 zum nächsten Pfeiler 3 durch Verschieben der Stützböcke vorbereitet, was in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert zu werden braucht.
Tn Fig. Ie ist der Hilfsträger 7 bis zur Spitze des Uberbauteils 5 vorgefahren. Von der Transporteinrichtung wird der Vorbauwagen I angehoben und zum Pfeiler 2 zurückgefahren, damit er in der extremen Stellung des Hilfsträgers 7 kurz vor Erreichen des Pfeilers 3 (Fig. Ig) die Kragarmspitze nicht noch zusätzlich belastet.. Die Transporteinrichtung 8 bildet ein Gegengewicht am Ende des Hilfsträgers 7<
In Fig. lh hat der Hilfsträger 7 bezüglich der Stütze die Stellung, die er in Fig. la bezüglich des Pfeilers 2 hatte. Der Vorbauwagen T hängt an der Transporteinrichtung und wird in der nächsten Phase zum Pfeiler 3 gefahren, um dprt so aufgestellt zu werden, wie in Fig. la bezüglich des Pfeilers 2 dargestellt. Dieser Aufstellvorgang wird anhand der Fig. 5 bis 10 noch näher erläutert. Sodann wird der Vorbauwagen II zunächst auf dem Überbauteil 5 vxgefahren, bis er von der Transporteinrichtung 8 aufgenommen werden kann und zum Pfeiler 3 in eine Stellung verbracht * wird, die derjenigen nach Fig. la entspricht.
Tn Fig. 2 ist der Vorbauwagen I in der aus Fig. Ib erkennbaren Stellung bei der Herstellung des Vorbauabschni-ipts 5k in größerem Maßstab dargestellt. Der Vorbauwagen x besteht im wesentlichen aus einem oberhalb des Überbaus 5 angeordneten Tragteil 10 und einer durch Hänger 11 daran aufgehängten Plattform 12.
Das Tragteil 10 weist zwei Längsträger 13 auf, die als Fachwerkscheiben ausgebildet und durch drei Querträger 14, 15 und 16 verbunden sind. An den Längsträgern 13 sind
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Fahrwerke 17 vorgesehen, die sich auf Fahrschienen 18 abstützen und in deren Bereich hydraulische Pressen I9 angeordnet sind, um die Fahrwerke im Betonierzustand zu entlasten bzw. etwaige Hoheneinsteilungen vornehmen zu können. Die Längsträger 15 sind am rückwärtigen Ende mit Fahrwerken 20 versehen, die unter den oberen Flansch 21 der Fahrschiene l8 greifen und den Vorbauwagen I gegen Kippen verankern. Eine Entlastung dieser Fahrwerke 20 beim Betonieren kann durch rückwärtige Abspannungen des Tragteils gegenüber dem überbau 5 erfolgen.
Die Plattform 12 besteht aus drei, den Querträgern 14, 15 und l6 des Tragteils 10 entsprechenden, Bühnenquerträgern 22, 23, 24. Jeder der Bühnenquerträger 22, 2j5 und 24 besteht aus insgesamt vier Teilen (z.B. 24a, 24b, 24c, 24d in Fig. 3)» die zur Längsmittelachse S der Brücke symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind. Die jeweils, äußeren Teile 24a und 24d des Querträgers 24 sind mit den Hängern 11 verbunden und bleiben in dieser Lage, während die beiden inneren Teile 24b und 24c, die im Gebrauchszustand durch eine Lasche 25 verbunden sind, beim Passieren eines Pfeilers nach Lösen der Laschenverbindung 25 um Gelenke 26 abgeklappt werden können (Fig. 4). Die äußeren Teile 24a und 24d des Bühnenquerträgers 24 sowie die entsprechenden Teile'der anderen Querträger 22 und 23 sind durch Längsträger 27 verbunden. Die Bühnenquerträger 22, 23, 24 sind am oberen Flansch mit einem Bohlenbelag 28 versehen.
An den Querträgern 14, 15 und 16 des Tragteils 10 sind über Hänger 30 die Schalungsteile 3I für die seitlich, auskragenden Teile 51 des Überbaus aufgehängt. Sie liegen auf Längsträgern 29, die über Rollenböcke 51 laufen. Ebenfalls direkt an den Querträgern 14, 15 und 16 sind über Hänger 32 Bodenschalungsquerträger 33 aufgehängt, die durch
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Längsträger 34 verbunden sind, auf denen die Bodenschalung 35 ruht. Durch die Aufhängung der Bodenschalung 35 am Tragteil kann die Unterkante des Überbaues auf einfache Weise unterschiedlichen Konstruktionshöhen des Überbaus angepaßt werden und es bleibt vor allem der mittlere Bereich der Plattform 12 frei, so daß er beim Passieren eines Pfeilers geöffnet werden kann.
Das Passieren eines Pfeilers durch den Vorbauwagen T, also der Bauabschnitt, der zwischen der in Fig. lh bezüglich des Pfeilers 3 dargestellten Bauphase und der der Fig. la bezüglich des Pfeilers 3 entsprechenden Bauphase abläuft, hat sowohl für die Plattform 12 als auch für den Tragteil Bedeutung. Zum Umsetzen eines Vorbauwagens zum nächsten Pfeiler wird in jedem Fall die Transporteinrichtung 8 verwendet, die auf dem Hilfsträger 7 verfahrbar ist. Mittels der Transporteinrichtung 8 können sowohl Tragteil 10 und Plattform 12 eines Vorbauwagens gemeinsam, als auch diese Teile getrennt verfahren bzw. umgesetzt werden. Fjg . 4 zeigt das Absetzen der Schalungsteile auf die Plattform ■ im .Querschnitt und die Fig. 5 bis 10 das Umsetzen des Tragteils unabhängig von der Plattform.
In Ergänzung zu der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Vorbauwagens I beim Betonieren eines Vorbauabschnitts zeigt Fig. 4 die Stellung beim Umsetzen eines Vorbauwagens zum nächsten Pfeiler. Tn diesem Zustand ist die gesamte Bodenschalung des betreffenden Vorbauabschnitts bestehend aus Bodenschalungsquerträger 33* Bodenschalungslängsträger 34 und der eigentlichen Bodenschalung 35 auf die Bühnenquerträger 23 und 24 abgesenkt. Nach Trennen der Bodenschalungsquerträger 33 im Bereich der Symmetrieachse S können die beiden Teile auf dem Bohlenbelag 28 nach außen auf die festen Teile 24a bzw. 24d der Bühnenquerträger
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verschoben werden. Sodann werden die Schalungsteile 31 abgesenkt. In diesem Zustand ist der gesamte innere Bereich der Plattform 12 unterhalb des eigentlichen Überbaus, der in der Regel-auch der Pfeilerbreite entspricht, frei. Dabei ist die Steifigkeit des aus den Bühnenquerträgern 22, 23 und 24 sowie den Bühnenlängsträgem 27 gebildeten Trägerrostes so groß, daß jeweils einer der Bühnenquerträger zum Vorbeifahren an einem Pfeiler geöffnet werden kann. Das erfolgt durch Abklappen der mittleren Teile 24b und 24c des Querträgers 24, was in den Fig. 2 und 4 strichliert angedeutet ist.
Während die Bildung einer Öffnung in der Plattform in Fig. 4 durch das Abklappen der inneren Teile der Bühnenquerträger erreicht wird, können diese auch in ihrer Ebene nach außen verschoben werden. Diese Möglichkeit ist in den Fig. 13 und 14 schematisch angedeutet. Der hier dargestellte Bühnenquerträger J>6 besteht wiederum aus vier Teilen 36a, 36b, 36c und 36d, die symmetrisch zur Längsachse S des Überbaus 5 ausgebildet und angeordnet sind. Während die Hänger 11 an den äußeren Enden der beiden äußeren Teile 36a und 36d angreifen, sind die Teile 36a und 36b bzw. 36c und 36d über Rollen 37 verbunden. Die Teile 36b und 36c sind in der Symmetrieachse F mit Hilfe von Druckplatten 38 und Zuglaschen 39 auf Druck und Zug lösbar verbunden. Nach Lösen dieser Verbindung können· die Teile 36b und 36c nach außen verschoben werden (Fig. 14),. wodurch unterhalb des Überbaus eine Öffnung für den Durchtritt des Pfeilers frei wird.
Während die Transporteinrichtung 8, die über Fahrwerke 40 auf der Oberkante des Hilfsträgers 7 verfahrbar ist, einen Vorbauwagen oder zumindest das Tragteil 10 eines Vorbauwagens zum Einsatz am nächsten Pfeiler transportiert,
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ist der Hilfsträger 7 auf diesem Pfeiler Über zwei Stützböcke 41 und 42 abgestützt. Beide Stützböcke 4l und 42 sind mit Fahrwerken 4j5 versehen, mit denen sie an der Unterkante des Hilfsträgers 7 hängend verfahren werden können. Die Ausbildung dieser Stützböcke ist im einzelnen in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Die Fahrwerke zwischen den Stützböcken und dem Hilfsträger 7 müssen eine doppelte Wirkung haben, und zwar zum einen eine Bewegung des Hilfsträgers gegenüber einem festen Stützbock und zum anderen die Bewegung des Stützbocks gegenüber dem festen Hilfsträger 7 gewährleisten.
Bei dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten Stützbock 40 'ist der Hilfsträger 7 auf Rollen 4j gelagert, die an einer oberen Traverse 44 angeordnet sind. An der oberen Traverse 44 sind auch Fahrwerke 45 vorgesehen, die verwendet werden, wenn der Stützbock 4o am Hilfsträger 7 hängend verfahren werden soll. Die obere Traverse 44 ist mit einer unteren Traverse 46 über hydraulische Pressen 47 verbunden. An der unteren Traverse 46 sind seitlich nach unten hin ausfahrbare Stützen 48 angeordnet, die zur Abstützung des Stützbocks 40 gegenüber dem Brückenüberbau 5 dienen.
In den Fig. 5 bis 10 ist der Bauvorgang beim Umsetzen des Vorbauwagens T aus der Stellung gemäß Fig. lh in der Stellung gemäß Fig. la dargestellt.
In dem in Fig. 5 gezeigten Bauzustand ist der linke Stützbock 41 durch Einfahren der hydraulischen Pressen 47 und der Stützen 48 möglichst weit nach oben gezogen; er hängt am Hilfsträger 7, der seinerseits über den Stutζ-bock 42 auf den überbauabsehnitt 6a abgestützt ist. In diesem Zustand kann der an der Transporteinrichtung 8 hängende und nach Erifernen der Fahrwerke 17 und 20 etwas
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abgesenkte Tragteil 10 mit dem vorderen Querträger 14 den StUtzbock 4l passieren. Sodann wird der Stützbock 4l nach unten ausgefahren und der Stützbock 42 eingefahren (Fig. 6). Zugleich wird der mittlere Querträger 15 getrennt; er ist für die Stabilisierung des Tragteils 10 im unbelasteten Zustand nicht unbedingt erforderlich. Tn diesem Zustand kann das Tragteil 10 bis in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung ,vorgefahren werden, in welcher der rückwärtige Querträger 16 unmittelbar vor dem StUtzbock 41 steht. Nach Absenken des Stützbocks 42 und Einfahren des Stützbocks 41 kann das Tragteil 10 so weit vorgefahren werden, daß der rückwärtige Querträger den Stützbock 41 passiert (Fig. 8) und der Stützbock 41 wieder ausgefahren werden kann. Nach Einfahren des Stützbocks 42 kann der Tragteil 10 die Endstellung (Fig. 9) erreichen und nach Anheben-und Wiedereinbau der Fahrwerke 17 und 20 wieder auf seine Fahrschiene 18 abgesetzt werden. Mittels der Laufkatze 8 kann nun der rückliegende Vorbauwagen II herangeholt und ebenfalls auf dem Überbauabschnitt 6a abgesetzt werden.
Der Zustand,· in dem beide Vorbauwagen τ und II auf dem Überbauabschnitt 6a aufgestellt sind, ist in Fig." Γ1 angedeutet. Hier sind die rückwärtigen Bereiche 13' der Längsträger 13 des Tragteils 10 des Vorbauwagens II gabelartig gespreizt, damit der entsprechende Teil 15' der Längsträger 13 des Vorbauwagens I in die Spreizung eingefahren werden kann. Dadurch wird eine dichtere Aufstellung der Vorbauwagen I und II in geringerem Abstand voneinander ermöglicht. Entsprechend der gabelartigen Spreizung 13'' sind die Fahrwerke 17' wie auch die Fahrschienen 18r zu dem Vorbauwagen II doppelt vorgesehen.
Die Verwendung des HiIfsträgers 7 zur Fixierung des gerade in der Herstellung befindlichen Überbauteils ist
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in den Fig. (15 und ΐβ angedeutet. Der Stützbock 40 ist gegenüber dem Hilfsträger 7 durch Knaggen 49 festgelegt und selbst gegenüber dem Überbau 5 durch Abspannungen 50 gesichert. Damit ist ohne zusätzliche Aufwendungen der Doppelkragarm gegen eventuelles Kippen gesichert.
In den Fig. 18 bis 20 sind noch weitere Ausführungsformen eines Betoniergerüstes nach der Erfindung dargestellt, Vor allem bei kleineren Brückenquerschnitten kann die Außenschalung selbsttragend ausgeführt und damit auf die Plattform als zusätzliches Bauteil verzichtet werden. Die Funktion der Plattform als verwindungssteifes Verbindungselement zwischen den beiderseitigen Hängern mit der Möglichkeit der Freigabe von öffnungen im Pfeilerbereich beim Vorbeifahren an einem Pfeiler wird hier durch zusätzliche Querträger 52 erfüllt, die neben den Querträgern 33 der Bodenschalung angeordnet sind und in gleicher Weise getrennt und abgeklappt bzw. ausgefahren werden können, wie ' das in Fig. 4 bei dem Querträger 24 bzw. in den Fig. 13 und 14 bei dem Querträger 36 beschrieben wurde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 besteht die Möglichkeit, die durch Trennung in der Längsmittelaehse S erhaltenen Teile 33' der Bodenschalung um Gelenke 54 abzuklappen. Wenn die Gelenke 54|an Schiebemuffen 55 befestigt sind, dann können die abgeklappten Teile noch an den seitlichen Vertikalstützen 56 der Schalungskonstruktion hochgezogen werden. Das hat Vorteile, wenn ein Pfeiler zu überfahren ist, der breiter ist, als der Überbau und kann im Betrieb auch dazu verwendet werden, um das Betoniergerüst an wechselnde Trägerhöhen anzupassen (Fig. 18). Die Konstruktion ist an Hängern 6l aufgehängt, die an den Trägern 53 der Kragarmschalung 31 befestigt.sindJ
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NACHGEREICHT J
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 20 werden die Teile 33' der Bodenschalungsquerträger 33 an Rollen 57 verschoben, die an einem FUhrungsträger 58 laufen. Der FUhrungsträger 58 ist über eine Strebe 59 mit dem Träger 60 der Kragarmschalung 31 verbundenen dem die Hänger 6l zur Aufhängung der gesamten Konstruktion angreifen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.J Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton, bestehend aus zwei Betoniergerüsten aus jeweils einem oberhalb des Brückenüberbaus angeordneten und mit Fahreinrichtungen versehenen Tragteil mit Querträgern, an denen eine unterhalb des Brückenüberbaus angeordnete, die Schalung für jeweils einen Vorbauabschnitt aufweisende Plattform aufgehängt ist, und einem mindestens ein Brückenfeld überspannenden, oberhalb des Brückenüberbaus angeordneten und über Stützböcke auf diesem verfahrbar abgestützten Hilfsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (10, 10') der Betoniergerüste, über die sie im Zuge der Herstellung eines Überbaukragarms auf dem bereits hergestellten Überbauteil (4, 5» 6) verfahrbar abgestützt und zum Arbeitsbeginn am jeweils nächsten Pfeiler an einer/uem Hilfsträger (7) verfahrbaren Transporteinrichtung (8) hängend umsetzbar sind,seitlich neben dem Hilfsträger (7) angeordnete Längsträger (13) und daran befestigte, unterhalb des Hilfsträgers (7) angeordnete Querträger (14, 15, 16) aufweisen, daß der Hilfsträger (7) gegenüber dem jeweils nächsten Pfeiler durch zwei Stützböcke (41, 42) abgestützt ist, die zum Passieren der Querträger (14, 15, 16) der Tragteile (10, 10') beim Umsetzen wechselweise einfahrbar sind und daß die Plattform (12) aus einem biegesteifen Trägerrost aus Querträgern (22, 2J, 24) und Längsträgern (27) besteht, in«dem entsprechend dem Vorrücken der Plattform (12) im Pfeilerbereich beim Umsetzen öffnungen gebildet werden können.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (1IO, 4l, 42), die am Hilfsträger (7) hängend über Rollensätze (45) verfahrbar sind., na.ch oben einziehbare Stützen (48) zur Abstützung gegenüber dem Brückenüberbau aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschalung (35) für den jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt auf einem Trägerrost aus Querträgern (33) und Längsträgern (34) ruht, der über Hänger (32) am Tragteil (10, 10') aufgehängt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bodenschalung (35) als auch der Trägerrost in der Längsmittelachse trennbar sind.
5· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung für den jeweils herzustellenden Vorbauabschnitt trogförmig und selbsttragend ausgebildet ist, wobei die Plattform zugleich den Bodenteil bildet und die Bodenschalung in der Längsmittelachse trennbar und aus ihrer Lage entfernbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (22, 23, 24) der Plattform (12) in deren Längsmittelachse S teilbar sind.
7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Pfeilerbereich liegenden inneren Teile (z.B. 24b, 24c) der Querträger aus ihrer Lage entfernbar sind, während die äußeren Teile (z.B. 24a, 24d) ihre Lage beibehalten.
709835/0356
8. Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, da3 die inneren Teile (z.B. 24b, 24c) der Querträger um etwa im Viertelspunkt ihrer Länge liegende Gelenke (26) abklappbar sind.
9· Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile (z.B. 24b, 24c) der Querträger gegenüber den äußeren Teilen (z.B. 24a, 24d) horizontal verschiebbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (IjJa') der Längsträger (131) eines der beiden Betoniergerüste im Grundriß gabelartig gespreizt und der rückwärtige Teil (l?a) der' Längsträger (13) des jeweils anderen Betoniergerüstes in die Spreizung einfahrbar ist.
.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (7) während der Herstellung eines Überbaukragarms zur Stabilisierung desselben sowohl mit diesem, als auch mit dem bereits fertiggestellten Brückenteil fest verbunden ist.
709835/0356
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