DE2128870C3 - Abdeckung für Kanäle, Rinnen, Schächte o.dgl - Google Patents
Abdeckung für Kanäle, Rinnen, Schächte o.dglInfo
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- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/02—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
- H02G9/025—Coverings therefor, e.g. tile
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F19/08—Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Kanäle, Rinnen, Schächte od. dgl., bestehend aus einzelnen, im
verlegten Zustand eine ebene und geschlossene Oberfläche bildenden Elementen, die sich quer zur
Verlegungsrichtung erstrecken.
Bei bekannten Abdeckungen dieser Art bestehen die Elemente aus einzelnen Holzbrettern oder Hohlbohlen.
Durch Feuchtigkeitsunterschiede kann sich jedoch das Holz dehnen oder zusammenziehen, wodurch unerwünschte,
breite Spalte entstehen, in die man beim Betreten oder Befahren mit dem Fuß oder dem Rad
eines Fahrzeugs eindringen kann. Überdies haben Holzbretter oder Hohlbohlen nur eine relativ kurzlebige
Tragfähigkeit, was zumeist erst beim Einbrechen unter Last (also nach einem mehr oder weniger
schweren Unfall) festgestellt und behoben wird.
Außer Bohlen oder Brettern aus Holz finden auch aus Eisenblech oder Beton bzw. Stein bestehende Abdeckelemente
Verwendung. Bei aus Eisenblech bestehenden Elementen können sich durch übermäßige Belastungen
oder Spannungen Verformungen ergeben, die an den Rändern oder Ecken zu hochstehenden, unfallträchtigen
»Stolperkanten« führen. Aus Stein oder Beton bestehende Elemente erfordern beträchtliche Materialstärke
und -masse, um die erforderliche Tragfähigkeit zu erzielen; überdies sind sie schlagempfindlich und
bruchgefährdet. Sowohl die aus Eisenblech wie auch die aus Stein oder Beton bestehenden Abdeckelemente sind
gewichtsmäßig schwer und umständlich zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
die bei genügender Tragkraft einfach herzustellen und leicht zu handhaben ist
Hierzu zeichnet sich die nach der Erfindung vorgesehene Abdeckung dadurch aus, daß die Elemente
mittels in Verlegungsrichtung verlaufender Drahtseile oder dergleichen flexibler Verbindungsmittel in daran
zueinander fixierter Lage zu auf- bzw. abrollbaren Einheiten miteinander verbunden sind und daß jedes
Element aus einem Profilstab mit wenigstens einem vertikalen Steg als Rücken und einem die Oberfläche
bildenden horizontalen Steg besteht, dessen vorderer Rand sich im abgerollten, verlegten Zustand auf oder
am Rücken des benachbarten Elements tragend abstützt
Dabei kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der den Rücken des Profilstabes bildende
vertikale Steg in einem etwa der Dicke des horizontalen Steges entsprechenden Abstand von der von diesem
gebildeten Oberfläche mit Auflageansätzen versehen sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der
die Oberfläche bildende horizontale Steg im Bereich des den Rücken bildenden vertikalen Steges einen Auflageabsatz
von etwa der Dicke des horizontalen Steges aufweisen.
Vorzugsweise sind die Profilstäbe an ihren vertikalen Stegen mit nach unten offenen Schlitzen versehen, in die
ein geflochtenes Drahtseil od. dgl. flexibles Verbindungsmittel, das gegebenenfalls kunststoffummantelt
ist, eingepreßt ist.
Die Erfindung schafft eine im Gebrauch dauerhafte und unfallsichere Abdeckung für Kanäle, Rinnen,
Schächte od. dgl., die einerseits durch die flexible Verbindung der Einzelelemente auf- bzw. abrollbar ist
und sich somit schnell und einfach handhaben läßt, die aber andererseits im verlegten Zustand durch die
tragende Abstützung der die Elemente bildenden Profilstäbe aneinander eine hohe Belastbarkeit bei
relativ geringem Materialeinsatz und Gewicht ergibt. Da die Elemente an den flexiblen Verbindungsmitteln in
ihrer Lage zueinander fixiert sind, können sie sich nicht verschieben oder sonst verlagern, so daß sich keine
Zwischenräume in der Oberfläche ausbilden. Bei der bevorzugt angegebenen Art der Befestigung der
Profilstäbe an den flexiblen Verbindungsmitteln lassen sich etwa verformte oder beschädigte Profilstäbe
einzeln an Ort und Stelle auswechseln oder richten, ohne daß die Abdeckungseinheit im ganzen entfernt zu
werden braucht. Die Abdeckung nach der Erfindung erlaubt auch eine einfache Herstellung, weil das System
der Anbringung vorgefertigter Profilstäbe an flexiblen Verbindungsmitteln auch bei unterschiedlichen Breiten
und Belastungswerten erhalten bleibt und somit eine wirtschaftliche Serienfertigung durchführbar ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bereichsweise etwas hochgerollten Teilstücks einer Abdeckung
nach der Erfindung, wobei jedoch aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung die tragende Abstützung
der Profilstäbe aneinander nicht dargestellt ist;
F i g. 2 eine die Abstützung der Profilstäbe aneinander zeigende Einzelheit zu Fig. I gemäß einer Ausführungsform;
F i g. 3 eine die Abstützung der Profilstäbe aneinander
zeigende Einzelheit zu F i g. 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Γ i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilstücks einer weiteren Ausführungsform der Abdeckung nach
der Erfindung.
Wie insbesondere aus F i g. 1 und 4 ersichtlich, besteht die Abdeckung aus einzelnen, im verlegten Zustand eine
ebene und geschlossene Oberfläche bildenden Elementen, die sich quer zum Verlauf des Kanals od. dgl.
erstrecker». Die einzelnen Elemente bestehen aus Profilstäben 1, die bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 3
als ein umgekehrtes L formende Winkelstäbe ausgebildet sind, die einen horizontalen Steg 2 und einen
vertikalen Steg 3 aufweisen. Die Profilstäbe 1 sind mittels Drahtseilen 4 od. dgl. in ihrer Lage zueinander
flexibel fixiert und bilden auf- bzw. abrollbare Einheiten. Zur Verbindung der Profilstäbe 1 mit den Drahtseilen 4
sind deren vertikale Stege 3 zweckmäßig mit nach unten offenen Schlitzen 5 versehen, in die das geflochtene
Drahtseil 4 od. dgl. Verbindungsmittel, das gegebenenfalls kunststoffummantelt ist, eingepreßt ist. Auf diese
Weise sind die Profilstäbe 1 in ihrer Lage zueinander flexibel fixiert. Natürlich könnte die Verbindung der
Profilstäbe 1 mit den Drahtseilen 4 od. dgl. flexiblen Verbindungsmitteln auch in anderer geeigneter Art
erfolgen; jedoch ermöglicht die erwähnte Befestigungsart das Auswechseln einzelner Profilstäbe 1 ohne
Störung des Verbandes.
Die Profilstäbe 1 erstrecken sich quer zur Verlegungsrichtung, während die Drahtseile 4 od. dg], in
Verlegungsrichtung verlaufen. Das Auf- bzw. Zudecken eines Schachtes od. dgl. kann somit durch einfaches Aufbzw.
Abrollen der Abdeckung in der Verlegungsrichtung erfolgen. In der verlegten Stellung liegen die
Profilstäbe t mit ihren vertikalen Stegen 3 auf in der Kanalseitenwand im oberen Bereich vorgesehenen und
in F i g. 1 strichliniert angedeuteten Absätzen 6 auf, so daß die horizontalen Stege 2 der Profilstäbe die in der
Ebene des Bodens 7 liegende Oberfläche der Abdekkung bilden.
Während sich beim Aufrollen der Profilstäbe 1 deren horizontale Stege 2 übereinanderschieben, wie aus der
Darstellung in F i g. 1 rechts ersichtlich, stützen sie sich in verlegtem Zustand tragend aneinander ab, so daß sie
hohe Belastungen aufnehmen können. Die tragende Abstützung der Profilstäbe 1 aneinander im verlegten
Zustand wird dadurch erreicht, daß sich der horizontale Steg 2 jedes Profilstabes mit seinem vorderen Rand auf
oder am Rücken des benachbarten Profilstabes abstützt.
Hierzu können, wie aus F i g. 2 ersichtlich, an dem den Rücken jedes Profilstabes 1 bildenden vertikalen Steg 3
Auflageansätze 8 vorgesehen sein, z. B. in Form von Ausdrückungen. Die Auflageansätze 8 befinden sich
dabei in einem etwa der Dicke des horizontalen Steges 2 entsprechenden Abstand unterhalb der von diesem
gebildeten Oberfläche der Abdeckung, so daß in Verbindung mit der entsprechenden Abstandsbemessung
der einzelnen Profilstäbe voneinander die horizontalen Stege 2 jedes Profilstabs unmittelbar aneinanderliegen
und eine geschlossene, ebene und tragende Oberfläche bilden.
Die tragende Abstützung der Profilstäbe aneinander kann auch dadurch erreicht werden, daß, wie in F i g. 3
dargestellt, der horizontale Steg 2 jedes Profilstabs im Rückenbereich einen Auflageabsatz 9 von etwa der
Dicke des horizontalen Steges ausbildet, auf dem dann das vordere Ende des horizontalen Steges 2 des
benachbarten Profilstabs in voller Länge aufliegt.
Wie schließlich aus Fig.4 ersichtlich, können die
einzelnen Profilstäbe 1 auch aus nach unten offenen (oder auch geschlossenen) Hohlprofilen bestehen, bei
denen ein Teil 10 des horizontalen Steges 2 über den zweiten Vertikalsteg vorsteht und sich auf oder am
Rücken des benachbarten Profilstabs abstützt. Dies kann dabei wiederum in der in F i g. 2 oder 3 gezeigten
Weise geschehen, d. h. mittels Auflageansätzen 8 oder — wie in Fig.4 dargestellt — mittels der im
Rückenbereich ausgebildeten Auflageabsätze 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abdeckung für Kanäle, Rinnen, Schächte o&dgL, bestehend aus einzelnen, im verlegten
Zustand eine ebene und geschlossene Oberfläche bildenden Elementen, die sich quer zur Verlegungsrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente mittels in Verlegungsrichtung verlaufender Drahtseile (4) oder dergleichen
flexibler Verbindungsmittel in daran zueinander fixierter Lage zu auf- bzw. abrollbaren Einheiten
miteinander verbunden sind und daß jedes Element aus einem Profilstab (1) mit wenigstens einem
vertikalen Steg (3) als Rücken und einem die Oberfläche bildenden horizontalen Steg (2) besteht,
dessen vorderer Rand sich im abgerollten, verlegten Zustand auf oder am Rücken des benachbarten
Elements tragend abstützt
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rücken des Profilstabs (1)
bildende vertikale Steg (3) in einem etwa der Dicke des horizontalen Steges (2) entsprechenden Abstand
von der von diesem gebildeten Oberfläche mit Auflageansätzen (8) versehen ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Oberfläche bildende horizontale
Steg (2) im Bereich des den Rücken bildenden vertikalen Steges (3) einen Auflageabsatz (9) von
etwa der Dicke des horizontalen Steges (2) aufweist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (1) an
ihren vertikalen Stegen (3) mit nach unten offenen Schlitzen (5) versehen sind, in die ein geflochtenes
Drahtseil (4) od. dgl. flexibles Verbindungsmittel, das gegebenenfalls kunststoffummantelt ist, eingepreßt
ist.
Priority Applications (14)
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