DE2216950C3 - Verfahren zum Herstellen des Oberbaues einer Brücke o.dgl. Tragwerk aus Stahl- oder Spannbeton und Gerüst zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen des Oberbaues einer Brücke o.dgl. Tragwerk aus Stahl- oder Spannbeton und Gerüst zum Durchfuhren des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen des Überbaues einer Brücke oder dergleichen Tragwerk
aus Stahl- oder Spannbeton mit mindestens zwei von einem Gerüst getragenen Schalungen, wobei jeweils in
die eine Schalung die Bewehrung eingebaut wird, während in der anderen Schalung der eingebrachte
Beton erhärtet und gegebenenfalls unter Vorspannung gesetzt wird.
Es ist bereits ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem mit zwei Schalungsböden gearbeitet wird, die von
einem Gerüst getragen werden. Hierbei wird auf dem einen Schalungsboden die Bewehrung und die Stirnschalung
für die einzelnen Betonierabschnitte eingebaut, während gleichzeitig in der andern, vervollständigten
Schalung der eingebrachte Beton erhärtet und unter Vorspannung gesetzt wird. Das Gerüst für den Überbau
der Brücke besteht aus mehreren, in Längsrichtung der Brücke im Abstand voneinander angeordneten Gerüsijochen,
die von einzelnen Rüstträgern überspannt werden, die einer nach dem andern, von dem erhärteten
Überbauteil ausgehend, mit Hilfe eines Hebezeuges nach vorne umgesetzt werden, wo der Schalungsboden
für den anschließend zu bewehrenden Überbauteil eingebaut wird.
Bei diesem bekannten Verfahren müssen Rüstträger für mindestens vier Überbaufelder vorhanden sein, um
die Rüstträger umsetzen zu können, bevor die Schalung von dem fertig betonierten Überbauteil nach vorne
gebracht werden soll. Außerdem ist es erforderlich, die nach vorne umzusetzende Schalung beim Ausschalen
ίο auseinanderzunehmen und in dem nächstfolgenden zu
betonierenden Überbauteil wieder zusammenzubauen. Das bekannte Verfahren ist deshalb verhältnismäßig
aufwendig und erfordert eine große Menge an Gerüsti:nd Schalungsmaterial. Außerdem wird die Schalung bei
dem ständigen Auseinandernehmen und wieder Zusammenbauen sehr stark strapaziert, und deshalb hat die
Schalung nur eine geringe Lebensdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, nach dem mit geringstmöglichem
Schalungsaufwand kontinuierlich gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die andere Schalung nach dem Erhärten des
von ihr umschlossenen Betons abgesenkt, auf dem Gerüst vorgefahren und im Abstand vom fertiggestellten
Überbauteil angeordnet wird und daß in dem Zwischenraum zwischen dieser Schalung und dem
fertiggestellten Überbauteil die eine, mit der Bewehrung versehene Schalung in Stellung gebracht wird.
ίο Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Schalung,
welche die Länge eines ganzen Brückenbaufeldes haben kann, nicht auseinandergerissen werden muß, sondern
als Ganzes weitertransportiert werden kann, während im nächsten Feld der Beton noch eingebracht wird und
η erhärtet. Ferner ist es möglich, die Bewehrung in die
Schalung des nächstfolgenden Betonierabschnittes außerhalb dieses Brückenteiles einzubringen, beispielsweise
in der Nähe eines neben der Brücke angeordneten Biegeplatzes oder auf dem bereit;» fertiggestellten
Überbau der Brücke selbst. Die Schalung kann dann zusammen mit der eingebauten Bewehrung als Ganzes
in den Zwischenraum zwischen dem fertiggestellten Überbauteil und der vorgeschobenen, sich im Abstand
von diesem befindenden zweiten Schalung eingesetzt
4ϊ werden.
Das gleiche Hebezeug kann dann die zwischenzeitlich vorgeschobene Schalung erfassen und zum Biegeplatz
bringen, während in der soeben in Stellung gebrachten und mit der Bewehrung versehenen Schalung der Beton
V) eingebracht und verdichtet wird.
Die eine Schalung kann zum Einbau der Bewehrung vom Gerüst entfernt werden und wird hierfür
zweckmäßig auf dem bereits fertiggestellten Überbauteil abgesetzt. Dies kann beispielsweise mit einem
« Hebezeug geschehen, das für den Bau des Tragwerkes
bereitsteht. Es ist aber auch möglich, die eine, leere Schalung anzuheben und mit Fahrwerken auf dem
fertiggestellten Überbau selbst zu verfahren.
Die Erfindung betrifft ferner ein Gerüst zürn
bo Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es verfahrbar ist und
eine so große Länge hat, daß es die Schalungen für mindestens zwei aufeinanderfolgende Betonierabschnitte
aufnehmen kann.
f>5 Das vorstehend beschriebene verfahrbare Gerüst ist
zum Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke zweckmäßig mindestens zwei Feldweiten lang, und jede der
aufzunehmenden Schalungen hat die Länge eines
Überbaufeldes, In die Schalungen werden abwechselnd die Bewehrung und der Beton eingebracht, und so wird
der Überbau ein Feld nach dem anderen fertiggestellt.
Mit einem solchen Gerüst ergibt sich ein rascher Baufortschritt und neben einem geringen Schalungsaufwand
auch ein geringer Aufwand für das Gerüst selbst, welches in bekannter Weise als freitragendes Vorschubgerüst
ausgebildet sein kann.
Ein mit dem z':!etzt genannten Gerüst durchgeführtes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ι ο
auf dem Gerüst vorzufahrende Schalung zuerst um die Länge eines Überbaufeldes mit dem Gerüst vorgefahren
und dann um die Länge eines weiteren Überbaufeldes auf dem Gerüst verschoben wird.
Die Erfindung ν ird durch ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I eine Teilansicht von der Seite einer im Bau befindlichen mehrfeldrigen Brücke,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem anderen Bauzustand,
Fig.3 die Brücke nach den Fig. 1 und 2 Wi einem
Zwischenstadium und
F i g. 4 die Brücke in einem weiteren Bauzustand.
Mit HO ist der Überbau einer mehrfeldrigen Brücke bezeichnet, der in Richtung des Pfeiles 11 vorgebaut
wird, die Brückenfelder 12,13,14,15 und 16 überspannt
und sich auf den Brückenpfeilern 17, 18, 19, 20 und 21 abstützt Zur Unterstützung der jeweils ein Brückenfeld
langen Überbauteile 10a, 106 usw. ist ein als freitragendes Vorschubgerüst ausgebildetes Gerüst 22
vorgesehen, das sich auf den Pfeilern abstützt, jeweils zwei Feldweiten lang ist und an den Pfeilern 18,19,20,
21 usw. in Längsrichtung der Brücke in Richtung des Pfeiles 11 verschiebbar ist. j5
Als Form für den Überbaubeton sind zwei Schalungen 23 und 24 vorgesehen, von denen jede die Länge
eines Überbaufeldes hat. Ein auf dem Überbau 10 verfahrbares Hebezeug 25 dient u. a. zum Umsetzen der
Schalungen ZJ und 24, in die abwechselnd die Bewehrung und der Beton eingebracht wird.
Das Verfahren zum Herstellen des Überbaus 10 der mehrfeldrigen Brücke vollzieht sich auf folgende Weise:
Es sei angenommen, daß der Überbauteil 10a der Brücke bereits fertiggestellt ist, der auf den beiden -»·
Pfeilern 17 und 18 ruht. Das über die ürückenfelder 13
und 14 hinwegreichende Gerüst 22 ist an den Pfeilern 18, 19 und 20 abgestützt und trägt die beiden
Schalungen 23 und 24, von denen die eine Schalung 24 leer ist, während in die anJere Schalung 23 bereits die v>
Bewehrung eingebaut wurde (F ig, |).
In diese Schalung 23 wird nun der Beton eingebracht und verdichtet. Unmittelbar danach wird mit dem
Hebezeug 25 die Schalung 24 abgehoben und auf dem bereits fertiggestellten Überbauteil 1Oa abgesetzt.
Während der Beton in der Schalung 23 noch erhärtet, wird in die Schalung 24 die Bewehrung für den
Überbauteil 10ceingebaut(Fig. 2),
Nachdem der Beton des Überbauteiles 106 ausreichend erhärtet ist, wird die Schalung 23 abgesenkt und
zusammen mit dem Vorschubgerüst ein Feld weitergefahren. Die Schalung 23 und das Vorschubgerüst
nehmen dann die in Fig.3 dargestellte Stellung ein. Sofern der Überbau 10 in Spannbeton hergestellt wird,
wird vor dem Ablassen der Schalung natürlich der Überbauteil 10ö unter Vorspannung gesetzt (F i g. 3).
Die Schalung 23 wird dann auf dem Gerüst 22 bis in den Bereich des Brückenfeldes 15 weiter vorgeschoben.
In die hierdurch im Bereich des Brückenfeldes 14 entstehende Lücke wird dann mit Hilf/; ijes Hebezeuges
25 die inzwischen mit der Bewehrung versehene Schalung 24 eingesetzt, so daß die Schalungen 23 und 24
eine der F i g. 1 analoge Stellung einnnehmen, bei der jedoch die Schalungen 23 und 24 miteinander vertauscht
sind (F i p, 4). Mit dem Hebezeug 25 kann nun die andere
Schalung 23 herausgehoben und auf den fertiggestellten Überbauteil 106 abgesetzt werden, wo sie ihrerseits mit
der Bewehrung für den nächsten Überbauteil iOd versehen wird, nachdem der Beton in die eine,
inzwischen in Stellung gebrachte, mit der Bewehrung versehene Stellung 24 eingebracht wurde.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Schalungen zu verwenden, um bereits mit dem Betonieren des nächsten
Tragwerkabschnittes beginnen zu können, während der vorhergehende noch in seiner Schalung erhärtet und in
die Schalung des übernächsten Abschnittes schon die Bewehrung eingebaut wird. Es ist auch möglich, eine der
Schalungen für den Einbau der Bewehrung an anderer Stelle, beispielsweise in der Nähe eines Biegeplatzes
unter der Brücke, abzusetzen, wenn der Materialnachschub, dort günstiger ist als auf dem fertiggestellten
Überbau der Brücke selbst. Anstelle des Hebezeuges 25 können zum Verfahren und Instellungbringen der leeren
und mit der Bewehrung versehenen Schalung auch auf Schienen od. dgl. laufende Fahrwerke und Absenkvorrichtungen
dienen, mit denen die Schalung als Ganzes auf dem Überbau und dem Rüstträger verfahren und in
die richtige Höhenlage auf dem Rüstträger abgesenkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen des Überbaus einer Brücke oder dergleichen Tragwerk aus Stahl- oder
Spannbeton mit mindestens zwei von einem Gerüst getragenen Schalungen, wobei jeweils in die eine
Schalung die Bewehrung eingebaut wird, während in der anderen Schalung der eingebrachte Beton
erhärtet und gegebenenfalls unter Vorspannung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Schalung (23) nach dem Erhärten des von ihr umschlossenen Betons abgesenkt, auf dem
Gerüst (22) vorgefahren und im Abstand vom fertiggestellten Überbauteil (iOb) angeordnet wird
und daß in dem Zwischenraum zwischen dieser Schalung (23) und dem fertiggestellten Überbauteil
(lOb) die eine, mit der Bewehrung versehene Schalung (24) in Stellung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oie eine Schalung (24) zum Einbau der Bewehrung vom Gerüst (22) entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schalung (24) zum Einbau der
Bewehrung auf dem bereits fertiggestellten Überbauteil (lOaJabgesetzt wird.
4. Gerüst zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es verfahrbar ist und eine so große Länge hat, daß es die Schalungen (23 und 24) für mindestens
zwei aufeinanderfolgende Betonterabschnitte aufnehmen kann.
5. Gerüst nach Anspruch 4 zum Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß
es mindestens zwei Feldweiten lana ist und daß jede der aufzunehmenden Schalungen (23 bzw. 24) die
Länge eines Überbaufeldes hat.
6. Mit dem Gerüst nach Anspruch 5, durchgeführtes Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils auf dem Gerüst (22) vorzufahrende Schalung (23) zuerst um die Länge eines Überbaufeldes mit
dem Gerüst (22) vorgefahren und dann um die Länge eines weiteren Überbaufeldes auf dem Gerüst (22)
verschoben wird.
Priority Applications (3)
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CN112627059A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-09 | 中建八局第三建设有限公司 | 一种墩梁一体化架桥机和过孔施工方法 |
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1972
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-
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- 1973-02-07 AT AT108073A patent/AT329624B/de not_active IP Right Cessation
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