DE2428967A1 - Einrichtung zur elektrostatischen kraftstoffvernebelung - Google Patents

Einrichtung zur elektrostatischen kraftstoffvernebelung

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DE2428967A1
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DE
Germany
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fuel
carburettor
atomizer
mixture
isolate
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Pending
Application number
DE2428967A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Saeufferer
Karl Dr Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2428967A1 publication Critical patent/DE2428967A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrostatischen Kraftstofivernebelung Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 24 ol o47.7) Das I-Iauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 24 ol o47.7) hat eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoffgemisches für eine gemischansaugende Verbrennungskraftmaschine zum Gegenstand, mit einem von der angesaugten Luft durchströmten mit wenigstens einer in den Luftleitkanal mündenden Icraftstoffdüae versehenen Kraftstoffzerstäuber und mit auf unterschiedliche elektrische Potentiale gelegten im Strömungsweg des Gemisches angeordneten Flächen, wobei im Kraftstoffzerstäuber im Abstand vor Jeder Kraftstoffdüse eine gegenüber der oder den Kraftstoffdüsen des Zerstäubers elektrisch isoliert angebrachte vorzugsweise strömungsdurchlässige Elektrode angeordnet ist und wobei die Potenialdifferenz zwischen der oder den Elektrode(n) einerseits und den Kraftstoffdüsen anererseits angelegt.
  • ist.
  • Diese Anordnung wurde gemäß dem Hauptpatent zur Verbesserung der Gemischqualität gewählt. Bei ausreichend hoher Feldstärke wird nämlich bei vorgegebener Tröpfchengröfle ein Punkt erreicht sein, bei dem die zertrennend wirkenden elektrostatischen Kräfte gegenüber den zusammenhaltenden Kräften aufgrund der Oberflächenspannung úberwiegen; dann zerfällt das Tröpfchen in wenigstens zwei kleinere Tröpfchen, bei denen dann aufgrund der geringeren Tröpichendurchmesser die zusammenhaltenden Kräfte aufgrund der Oberflächenspannung gegenüber den elektrostatischen I;räf -ten wieder überwiegen. Beim Durchströnen eines Luft/Kraftstoffgemisches durch das elektrostatische Feld wird also die Tröpfchengröße verringert und so das Gemisch verbessetzt. Aufgrund der geringeren Tröpfchengröße verdampfsxn und verbrennen diese schneller und die Verbrennung eines solchen Gemisches ergibt eine bessere Kraftstoffausnutzung und bessere Abgase. Gemaß der Lehrc des SIauptpatentes sind die beiden tröpfchenerzeugenden £rscheinungen, nämlich Luftstrom und elektrostatisches Feld am Entstehungsort der Kraftstofftröpfchen funktionell parallel nebeneinander angeordnet. Beide Einflüsse sind unabhängig voneinander veränderbar und es kann dementsprechend auf das Elischungsverhältnis des Gemisches auf unterschiedliche Weise Einfluß genommen werden. Nämlich zum einen durch die Größe des Saugluftstromes und zum anderen unabhängig vom ersteren durch das elektrostatische Feld.
  • Es ist in dem Hauptpatent schon darauf hingewiesen worden, daß durch die Feldstärke, d.h. durch Veränderung eines Potentiometerabgriffes die Größe des Luft/Kraftstoffverhältnisses beeinflußt werden kann, und zwar unabhängig von der Größe des Luftstromes, so daß hier in einfacher Weise die Gemischfettigkeit in allen möglichen Betriebszuständen, insbesondere auch beim otorstart optimiert werden kann, ohne daß dafür komplizierte Anreicherungs- oder Abmagerungseinrichtungen an den Venturivergasern vorgesehen werden müßten.
  • Nun ist - solange die strengen Abgasbestimmungen noch nicht in Kraft sind - der Entwicklwigsstand der herkömmlichen Venturi-Vergaser so hoch, daß er weitgehend zufriedenstellende ,ergebnisse erbringt. Jedoch ist er aufgrund dieser Entwicklung auch recht kompliziert. Aufgabe der Erfindung ist es, dazu beizutragen, daß herkömmliche Venturi-Vergaser vereinrecht werden können und dennoch ihren Anforderungen möglichst noch besser als bisher entsprechen können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem vorliegenden zusutzlichen Erfindungsgedanken dadurch erfüllt, daß der Kraftstoffzerstäuber gemäß dem Ilauptpatent funktionell parallel zu einem anderen Kraftstoffzerstäuber an der Verbrennungskraftmaschine angeordnet dd mit Luftabsperrklappen und/oder Kraftstoffabsperrventilen versehen ist, derart, daß er wahlweise zusatzlich zum anderen oder an dessen Stelle eingeschaltet oder aber wirkungslos gemacht werden kann. Erfindungsgemäß wird also ein elektrostatischer Vergaser zusätzlich zu einem Venturi-Vcrgaser vorgesehen. Hierbei kommt dem Venturi-Vergaser die Hauptfunktion und dem elektrostatischen Vergaser eine Hilfsfunktion zu. Gedacht ist dabei in erster Linie an eine Verbesserung der Gemischaufbereitung beim Motorstart und eine Vereinfachung des Venturi-Vergasers hinsichtlich seiner Startcinrichtungen (wegfall der Startordüse).
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erlautert; dabei zeigt die Figur den Querschnitt durch die beiden besonders einfach ausgebildeten erfindungsgemäß angeordneten Benzinzerstäuber und ihre Zuordnung zu einem Verbrennungsmotor.
  • In der Figur ist eine Verbrennungskraftmaschine 1 teilweise dargestellt mit Kolben 2, Arbeitsraum 3, Zylinderkopf 4, Ansaugrohr 5 und Auspuffrohr 6. Zu dem Motor 1 gehört eine Xraftstoffzerstäubereinrichtung 7. Diese weist ein Paar von jeweils mit einem die Strömungsgeschwindigkeit erhöhenden Einsatz 8 bzw. mit einer Rohrverengung 8' versehenen Hauptrohren 9 bzw. 9' auf, in denen jeweils koaxial ein sogenannter Vergaserstock lo bzw. lo' angeordnet ist. Die Vergaserstöcke sind von der Schwimmerkammer 13 aus (Schwimmer 14, Schwimmerventil 15) über die Leitung 11 und die Düse 12 mit Benzin versorgt, das über jeweils einen Kranz von radial angeordneten Zerstäuberdüsen i6 in die Zerstäuberzone eintreten kann.
  • Der Einsatz 8 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus elektrisch gut isolierendem Kunststoff ausgebildet und mit im Querschnitt strömungsgünstig gestalteten Armen 17 versehen. Die Arme tragen einen kegelförmigen weitmaschigen Korb 18 aus einem Geflecht oder einem Gewebe dünner metallischer Drähte. Über das Innere eines Armes ist ein mit einer Abschirmung 19 versehener metallischer elektrisch leitend mit dem Korb verbundener Leiter 20 aus dem Innern des Rohres 9 herausgeführt. Der Korb ist konzentrisch zu dem Düsenkranz 16 angeordnet und die Kegelspitze weist der Strömungsrichtung (Pfeile 21) entgegen. Auf der Außenseite des Einsatzes 8 sind Zapfen 22 angeordnet, die ihn in der Rohrwandung festhalten.
  • In der Zerstäubereinrichtung 7 und zwar in der Teileinrichtung 7a ist noch - wie üblich - eine im Hauptrohr 9' angeordnete, mittels dem liebe 24 verschwenkbare Drosselklappe 25 vorgesehen. Durch eine mit einem Hebel 40 versehene Schwenkklappe 41 an der Vereinigungsstelle der beiden Hauptrohre 9 bzw. 9' kann wahlweise die eine oder die andere der beiden Teilzerstäubereinrichtungen 7a und 7b oder beide gemeinsam an die anschließende Saugleitung 5 und somit an den Motor l angeschlossen werden. Die die Vergaserstöcke io und to' mit Benzin versorgende Schwimmerkammer 13 wird von der aus dem Tank 26 ansaugenden Benzinpumpe 27 über das Nadelventil 15 mit Kraftstoff aufgefüllt. Bei Nadelventil-Schluß fließt die Förderung der Benzinpumpe 27 über die Drossel 38 in den Tank oder den Ansaugstutzen der Pumpe zurück.
  • Die Hauptrohre 9 bzw. 9' sind elektrisch leitend mit den übrigen metallischen Teilen der Zerstäubereinrichtung 7, insbesondere mit der Schwimmerkammer 13 und den Düsen 16 verbunden. Die Metallteile der Zerstäubereinrichtung 7 und des Motors 1 sind über die Nasseleitung 28 an die elektrisch leitende Masse 29 des Fahrzeuges, d.h. auf das elektrostatische Potential Null gelegt. Zwischen der Masseleitung und der Ladeleitung.30 sind ein Ohm'scher Widerstand 31 und ein Kondensator 33 sehr hoher Durchschlagspannung und hoher Kapazität einander parallelgeschaltet; der Kondensator dient als iiochspannungsquelle. Er wird über die Ladeleitung 30 von einem nicht dargestellten Stoßgenerator, der z.B. ähnlich wie für die Gemischzündung erforderlich, Spannungsetöße hoher Spannung erzeugt, stoßweise aufgeladen bzw. geladen gehalten. Der Widerstand 32 in der Leitung 20 dient der Begrenzung des aus dem Kondensator 33 abfließenden Stromes auf so geringe vierte daß mit Sicherheit die Bildung eines Zündfunkens in der Zerstäubereinrichtung vermieden wird.
  • Der Widerstand 31 dient der Potentialeinstellung bzw. dem festen Potentialabgriff für verschiedene Stellen innerhalb der Anlage.
  • In der Zerstäubereinrichtung 7 sind zwei Einzel zerstäubereinrichtungen 7a bzw. 7b unterschiedlichen Wirkungsprinzips nebeneinander angeordnet. Die eine, die linke arbeitet aufgrund hoher Relativgeschwindigkeiten zwischen Luftstrom und Benzinaustrittsdüse (sogenannter Venturi-Vergaser 7a) und die andere, die rechte Einrichtung arbeitet aufgrund der elektrostatisch bewirkten Reduzierung der Oberflac11enspannung des Kraftstoffes und eines dadurch bewirkten Tröpfchen zerfalles (elektrostatischer Vernebler 7b). Der elektrostatische Vernebler 7b ist hinsichtlich Gemischqualität (Tröpfchenfeinheit) und hinsichtlich des Luft/Kraftsto£fverhältnisses von der Strömungsgeschwindigkeit unabhängig; das Vernebelungsergebnis kann vielmehr am Potentiometer 31 eingestellt werden. Aus diesem Grunde kann der elektrostatische Vernebler dann alternativ oder zusätzlich zum Venturivergaser 7a eingesetzt werden, wenn Gemischqualität und/oder Luft/ Kraftstoffverhältnis aufgrund vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit hinsichtlich des jeweiligen Betriebszustandes durch den Venturi-Vergaser nicht optimal gebildet werden können.

Claims (1)

  1. Anspruch
    einrichtung zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoffgemisches für eine gemischansaugende Verbrennungskraftmaschine, mit einem von der angesaugten Luft durchströmten mit wenigstens einer in den Luftleitkanal mündenden Kraftstoffdüse versehenen Kraftstoffzerstäuber und mit auf unterschiedliche elektrische Potentiale gelegten im Strömungsweg des Gemisches angeordneten Fluchten, wobei im Kraftstoffzerstäuber im Abstand vor jeder Kraftstoffdüse eine gegenüber der oder den Kraftstoffdüsen des Zerstaubers elektrisch isoliert angebrachte vorzugsweise strömungsdurchlässigo Elektrode angeordnet ist und wobei die Potentialdifferenz zwischen der oder den Elektrode(n) einerseits und den Kraftstoffdüsen andererseits angelegt ist nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 24 o1 o47-7), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Iiraftstoffzerstäuber (7b) funktionell parallel zu einem anderen Kraftstoffzerstauber (7a) an der Verbrennungskraftmaschine (1) angeordnet und mit Luftabsperrklappen (41) und/oder Kraftstoffabsperrventilen versehen ist, derart, daß er (7b) wahlweise zusätzlich zum anderen (7a) oder an dessen Stelle eingeschaltet oder aber wirkungslos gemacht werden kann.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4173206A (en) * 1976-03-24 1979-11-06 Nissan Motor Co., Ltd. Electrostatic fuel injector
US4183337A (en) * 1976-04-06 1980-01-15 Nissan Motor Company, Limited Air-fuel mixture ratio control using electrostatic force

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4344401A (en) * 1976-03-24 1982-08-17 Nissan Motor Company, Limited Electrostatic fuel injector
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