DE2401047A1 - Einrichtung zur erzeugung eines luft/ kraftstoffgemisches - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung eines luft/ kraftstoffgemisches

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Helmut Dr Saeufferer
Karl Dr Rer Nat Willmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Daim Io
Einrichtung zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoff
gemisches
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoffgemisches für eine gemischansaugende Verbrennungskraftmaschine, mit einem von der angesaugten Luft durchströmten mit wenigstens einer in den Luftleitkanal mündenden Kraftstoffdüse versehenen Kraftstoffzerstäuber und mit auf unterschiedliche elektrische Potentiale gelegten im Strömungsweg des Gemisches angeordneten Flächen.
Eine solche Einrichtung ist z.B. aus der DT-OS 2 319 5kk bekannt .
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- 2 - Daira Io
Bei der bekannten Einrichtung wird ein durch einen Zerstäubungsvergaser herkömmlicher Bauart erzeugtes Luft/Kraftstoffgemisch wenigstens annähernd in Richtung der Äquipotentialflächen durch ein elektrisches Feld geleitet,
Bei ausreichend hoher Feldstärke wird bei vorgegebener Tröpfchengröße ein Punkt erreicht sein, bei dem die zertrennend wirkenden elektrostatischen Kräfte gegenüber den zusammenhaltenden Kräften aufgrund der Oberflächenspannung überwiegen} dann zerfällt das Tröpfchen in wenigstens zwei kleinere Tröpfchen, bei denen dann aufgrund der geringeren Tröpfchendurchmesser die zusammenhaltenden Kräfte aufgrund der Oberflächenspannung gegenüber den elektrostatischen Kräften wieder überwiegen. Beim Durchströmen des im herkömmlichen Vergaser erzeugten Luft/Kraftstoffgemisches durch das elektrostatische Feld wird also die Tröpfchengröße verringert und so das Gemisch verbessert. Aufgrund der geringeren Tröpfchengröße verdampfen und verbrennen diese schneller und die Verbrennung eines solchen Gemisches ergibt eine bessere Kraftstoffausnuthung und bessere Abgase. Durch die Anordnung des elektrostatischen Feldes nach einem herkömmlichen Kraftstoffvergaser wird also lediglich die Qualität des Luft/Kraft st off gemisches hinsichtlich seiner Homogenität beeinflußt. Die Quantität des Luft/Kraftstoffgemisches ist bei der bekannten Einrichtung
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3 - Daim Io I5o/h
nach wie vor von den zum Teil unzulänglichen Möglichkeiten •herkömmlicher Kraftstoffvergaser abhängig, d.h., das Luft/ Kraftstcsdffverhältnis des Gemisches ist nicht allen Betriebsztnständen optimal anpaßbar.
Aufgabe eter Erfindung ist es, aufzuzeigen, wie nicht nur die MiscEnungsqualität eines Gemischerzeugers verbessert, sondern wie auch das Mischungsverhältnis durch eine weitere unabhängige Einflußnahmemöglichkeit beeinflußt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kraftsto>fffzerstäuber im Abstand vor jeder Kraftstoffdüse eine gegenüber der oder den Kraftstoffdüsen des Zerstäubers elektrisch isoliert angebrachte, vorzugsweise strömungsdur-elilässige Elektrode angeordnet ist und daß die erwähnte P©tentialdifferenz zwischen der oder den Elektroden einerseits und den Kraftstoffdüsen andererseits angelegt ist.
Erfindunfp^gemäß sind damit die beiden Tropfchen-erzeugenden Erscheinungen, nämlich Luftstrom
und elektrisches Feld am Entstehungsort der Kraftstofftröpfchen funktionell parallel nebeneinander angeordnet. Beide Einflüsse sind unabhängig voneinander veränderbar und es kann dementsprechend auf das Mischungsverhältnis des Gemisches auf unterschiedliche Weise Einfluß genommen werden. Nämlich zum einen durch die Größe des Saugluftstromes find zum anderen unabhängig vom ersteren durch das elektrostatische Feld. Die Tröpfchen bewegen sich dabei im
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übrigen im wesentlichen quer zu den Äquipotentialflächen des elektrostatischen Feldes. Die Feldstärke des elektrostatischen Feldes zwischen der oder den Düsen und der oder den Elektroden ist daher zweckmäßigerweise veränderbar, insbesondere nach Maßgabe wenigstens einer der Betriebskenngrößen des Motors veränderbar ausgebildet. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß das angelegte Potential verändert wird oder daß der Abstand zwischen Diise(n) und zugehöriger Elektrode verändert wird. Beide Möglichkeiten sind einzeln oder gemeinsam anwendbar. Dank der erfindungsgemäßen Möglichkeit ist es entbehrlich, sogenannte Vergaser herkömmlicher Bauart mit komplizierten zusätzlichen Düsen- und Kanalsystemen zur Gemischanreicherung bzw. -abmagerung in bestimmten Betriebszuständen auszustatten. Diese Funktion kann das elektrostatische Feld zwischen den Kraftstoffdüsen und den Elektroden übernehmen. Die Gemischanpassung und -optimierung hinsichtlich der verschiedenen Betriebszustände, z.B. starke Traktion bei mittlerer oder hoher Drehzahl oder Schiebebetrieb, kann durch einfache Feldstärkeänderung, z.B. durch Veränderung des Abgriffes auf einem Potentiometer erfolgen. Die Gemischerzeuger können bei gleicher oder besserer Funktionstüchtigkeit also wesentlich einfacher ausgebildet werden als bisher.
Die Gemischquantität und die Qualität kann insbesondere z.B. beim Motorstart auch dadurch noch beeinflußt werden, daß wenigstens zwei Düsen oder Gruppen von Düsen vorzugsweise von unterschiedlichem Öffnungsquerschnitt angebracht sind und daß die Düsen zusätzlich oder alternativ an die Kraftstoffversorgung anschließbar sind. Durch die Düsenquerschnitte wird nämlich die Tröpfchengröße des Gemisches, also die Gemischqualität maßgebend mit beeinflußt. Andererseits wird durch eine Verteilung des gesamten Düsenquerschnittes auf eine größere Anzahl von Düsen deren Strömungswiderstand erhöht und.somit in quantitativer Hinsicht das Gemisch beeinflußt. Bei sonst gleichen Bedingungen bedeutet Aufteilung des Düsenquerschnittes auf eine grös-
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sere Düsenanzahl eine Gemischabmagerung verbunden mit einer Gemischverbesserung und umgekehrt.
Zweckmäßigerweise sind die Kraftstoffdüsen mit den übrigen elektrisch leitenden Bestandteilen des KraftstoffZerstäubers und der Verbrennungskraftmaschine auf gleiches Potential gelegt. Dies erübrigt eine gesondert elektrisch isolierte Anordnung der Düsen-des Vergasers und es können die üblichen elektrisch leitenden Vergaserwerkstoffe verwendet werden.
Um die Erfindung mit möglichst wenig Änderungen an herkömmlichen Zerstäubervergasern verwirklichen zu können, ist vorgesehen, daß mehrere Kraftstoffdüsen entlang einer geschlossenen Linie mit vorzugsweise von innen nach außen gerichteten Öffnungsnormalen im Luftleitkanal des KraftstoffZerstäubers angeordnet sind (Düsenkranz), wobei die Öffnungsnormale jeder Düse unter einem stumpfen oder rechten Winkel zur Anströmrichtung der Luft angeordnet ist und daß die Elektrode als ein strömungsdurchlässiger vor jeder Düse des Düsenkranzes vorbeiführender Korb, Käfig, Sieb od. dgl. (Elektrodenkorb) ausgebildet ist. Nach der bevorzugten Ausführungsform sind die Düsen radial sternförmig am sogenannten Vergaserstock angeordnet, der von einem Elektrodenkorb umgeben ist.
Um die aus den Düsen austretenden und auf den Elektrodenkorb sich zubewegenden Tröpfchenstrahlen möglichst wenig zu stören, ist es ratsam, die Schattenfläche des Elektrodenkorbes im Verhältnis zu der Offnungsfläche aller Maschen möglichst klein zu wählen und vorzugsweise die Maschenweite des Elektrodenkorbes wesentlich größer als die Öffnungsweite der Düsen auszubilden. Dem Ziel, den Tröpfchenflug möglichst we-
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Daim Io l5o/4
nig durch den Elektrodenkorb zu beeinträchtigen, dient es auch, wenn dieser so ausgebildet und relativ zu dem Düsenkranz angeordnet ist, daß die Öffnungsnormale einer jeden Düse in die Öffnung einer Masche des Elektrodenkorbes trifft.
Zweckmäßigerweise ist der Elektrodenkorb über wenigstens einen radial angeordneten Arm, vorzugsweise zwei oder drei Arme aus elektrisch nicht leitendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff gehalten. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Spannungsquelle für das Potential des Elektrodenkorbes und den Elektrodenkorb selber (Spannungszuführung) durch einen der Stützarme hindurchgeführt ist. Es empfiehlt sich, die Spannungszuführung zum Elektrodenkorb abzuschirmen. Aus Sxcherhextsgründen ist in der Spannungszuführung ein Ohm*scher Widerstand angeordnet, der einen sehr hohen Widerstandswert hat. Damit werden die elektrischen Ströme begrenzt und ein unbeabsichtigter Funkenüberschlag im Vergaser verhindert.
Der Elektrodenkorb kann zylindrisch mit in Richtung der Luftströmung weisenden Mantellinien ausgebildet sein. Er kann aber auch wenigstens in grober Annäherung kegelförmig mit parallel zur Luftströmung liegender Kegelachse ausgebildet sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen Elektrode und Düse durch Axialverschiebung eines dieser Teile verändert werden kann. Es kann deshalb von Vorteil sein, den Elektrodenkorb und/oder den Düsenkranz in Strömungsrichtung axialverschiebbar aus-
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zu bilden. Um eine gute Vermischung der gebildeten Tröpfchen "mit der Ansaugluft zu erzielen, um ferner die Relativgeschwindigkeit zwischen Tröpfchen und Ansaugluft zu erhöhen, um eine möglichst feine Zerstäubung zu erhalten, ist es ratsam, den kegelförmigen Elektrodenkorb mit seiner Kegelspitze der Strömungsrichtung der Ansaugluft entgegenweisend anzuordnen. Dabei sind aber die Düsenöffnungsnormalen senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet. Die Tröpfchen erhalten dann eine kleine der Luftströmung entgegengerichtete Flugkomponente.
Bei der beschriebenen Anordnung des Gemischerzeugers erhalten die Tröpfchen eine elektrostatische Ladung, die ihrem Vorzeichen nach der Richtung der Potentialdifferenz zwischen Düse und Elektrode entspricht. Da die Tröpfchen also Ladungsträger sind, kann ihr Flug durch elektrostatische Kräfte beeinflußt werden. Um eine Koagulierung der Tröpfchen durch Wandaufprall bei Strömungsumlenkungen od. dgl. zu verringern, ist es zweckmäßig, daß im Bereich von Krümmungen der zu den Brennräumen der Brennkraftmaschine führenden Gemischleitungen vorzugsweise strömungsdurchlässige Elektroden angebracht sind, die an ein elektrisches Potential angelegt sind, dergestalt, daß auf die Tröpfchen eine auf das Krümmungszentrum gerichtete elektrostatische Kraft einwirkt.
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Die Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen besonders ein
fach ausgebildeten erfindungsgemäßen Benzinzerstäuber und seine Zuordnung zu einem Verbrennungsmotor und
Fig. 2 einen modifizierten ebenfalls vereinfachten
Benzinzerstäuber.
In Fig. 1 ist eine Verbrennungskraftmaschine 1 teilweise dargestellt mit Kolben 2, Arbeitsraum 3> Zylinderkopf k, Ansaugrohr 5 und Auspuffrohr 6. Zu dem Motor 1 gehört eine Kraftstoff Zerstäubereinrichtung 7· Diese weist ein mit einem die Strömungsgeschwindigkeit erhöhenden Einsatz 8 versehenes Hauptrohr 9 auf, in dem koaxial der sogenannte Vergaserstock Io angeordnet ist. Der Vergaserstock ist von der Schwimmerkammer 13 aus (Schwimmer l4, Schwimmerventil 15) über die Leitung 11 und die Düse 12 mit Benzin versorgt, das über den Kranz von radial angeordneten Zerstäuberdüsen l6 in die Zerstäuberzone eintreten kann.
Der Einsatz 8 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus elektrisch gut isolierendem Künststoff ausgebildet und mit im Querschnitt strömungsgünstig gestalteten Armen 17 versehen. Die Arme tragen einen kegelförmigen weitmaschigen Korb l8 aus einem Geflecht oder Gewebe dünner metallischer Drähte. Lber das
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Innere eines Armes ist ein mit einer Abschirmung 19 versehener metallischer elektrisch leitend mit dem Korb verbundener Leiter 2o aus dem Innern des Rohres 9 herausgeführt. Der Korb ist konzentrisch zu dem Düsenkranz l6 angeordnet und die Kegelspitze weist der Strömungsrichtung (Pfeile 21) entgegen. Auf der Außenseite des Einsatzes 8 sind Zapfen 22 angeordnet, die ihn in der Rohrwandung festhalten.
In der Zerstäubereinrrchtung 7 ist noch - wie üblich - eine im Hauptrohr 9 angeordnete, mittels dem Hebel 2k verschwenkbare Drosselklappe 25 vorgesehen. Die den Vergaserstock Io mit Benzin versorgende Schwimmerkammer 13 wird von der aus dem Tank 26 ansaugenden Benzinpumpe 27 über das Nadelventil 15 mit Kraftstoff aufgefüllt. Bei Nadelventil-Schluß fließt die Förderung der Benzinpumpe 27 über die Drossel in den Tank oder den Ansaugstutzen der Pumpe zurück.
Das Hauptrohr 9 i«t elektrisch leitend mit den übrigen metallischen Teilen der Zerstäubereinrichtung 7» insbesondere mit der Schwimmerkammer 13 und den Düsen l6 verbunden. Die Metallteile der Zerstäubereinrichtung 7 und des Motors 1 sind über die Masseleitung 28 an die elektrisch leitende Masse 29 des Fahrzeuges, d.h. auf das elektrostatische P°-
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tential Null gelegt. Zwischen der Masseleitung und der Ladeleitung 3o Bind ein Ohm1scher Widerstand 3I und ein Kondensator 33 sehr hoher Durchlagspannung und hoher Kapazität einander parallelgeschaltet; der Kondensator dient als Hoch-Spannungsquelle. Er wird über die Ladeleitung Jo von einem nicht dargestellten Stoßgenerator, der, z.B. ähnlich wie für die Gemischzündung erforderlich, Spannungsstöße hoher Spannung erzeugt, stoßweise aufgeladen beziehungsweise geladen gehalten. Der Widerstand 32 in der Leitung 2o dient der Begrenzung des aus dem Kondensator 33 abfließenden Stromes auf so geringe Werte, daß mit Sicherheit die Bildung eines Zündfunkens in der Zerstäubereinrichtung vermieden wird. Der Widerstand 31 dient der Potentialeinstellung bzw. dem festen Potentialabgriff für verschiedene Stellen innerhalb der Anlage.
In dem Kniestück 51 der Ansaugleitung ist an der Krümmungsinnenseite eine elektrisch gegen die Metallteile der Anlage isolierte strömungsdurchlässige Elektrode jk angeordnet. Diese stellt ein weitmaschiges Geflecht oder Gewebe aus dünnen Drähten dar; sie ist in die Wandung des aus elektrisch gut isolierfähigem Kunststoff hergestellten Kniestückes 5' an der Krümmungsinnenseite eingespritzt. Die Elektrode ist mit einer Spannungszuführung 35 versehen, die an einer Stelle des Widerstandes 31 angeschlossen ist. Dadurch kann die Elektrode 3^ auf ein elektrostatisches Potential gelegt werden, welches auf die vorbeiströmenden geladenen Tröpfchen radial nach innen gerichtete, Wandaufpralle verringernde Kräfte ausübt.
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Die Wirkungsweise der Zerstäubereinrichtung ist nun folgende: Durch den Niedergang des Kolbens 2 im Arbeitsraum 3 wird bei geöffneter Drosselklappe 25 Luft durch das Hauptrohr 9 der Zerstäubereinrichtung 7 gesaugt. Durch den quer zur Düsenöffnung verlaufenden Luftstrom (Pfeil 21) wird - wie bereits bei den üblichen Vergasern bekannt - durch den Strömungsunterdruck Benzin aus den Düsen l6 herausgesaugt und in dem Luftstrom sofort zerstäubt. Dank des an dem den Düsen l6 gegenüberliegenden Elektrodenkorb l8 anliegenden hohen elektrostatischen Potentials wird dieses Heraustreten von Kraftstoff aus den Düsen und dessen Zerfall in kleine Tröpfchen begünstigt. Hierfür sind im wesentlichen drei Effekte verantwortlich: Das angelegte elektrostatische Feld bewirkt zum einen eine Absenkung der effektiven Oberflächenspannung und es können kleinere Düsendurchmesser verwendet werden, wodurch die Ausgangsgröße der Tröpfchen sehr klein ist. Die gebildeten Tröpfchen sind zum anderen größtenteils aufgeladen und neigen daher zu weiterem Zerfall. Weiterhin wird die Relativgeschwindigkeit der Primärtröpfchen gegenüber der vorbeiströmenden Luft erhöht. Diese Effekte können so stark sein, daß auch bei sehr geringen Strömungsgeschwindigkeiten ein fettes und feinzerstäubtes Gemisch gebildet werden kann. Die elektrostatische Zerstäubungswirkung kann durch Verändern der Feldstärke des sich zwischen Elektrodenkorb und Düsenkranz einstellenden elektrostatischen Feldes beeinflußt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann dies durch Verändern des Abgriffpunktes der Spannungszuführungsieitung 19 auf dem Widerstand 31 geschehen.
Eine andere Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Zerstäubereinrichtung, die eine weitere Möglichkeit der Einflußnahme auf die Zerstäuberwirkung zeigt, ist.in Fig. 2 dargestellt. Hierbei sind weitgehend übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Ähnliche und funktionell entsprechende Teile sind mit der gleichen mit einem hochgestellten Strich versehenen Bezugszahl versehen. Es kann
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also bezüglich Fig. 2 weitgehend auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen werden.
Ein Unterschied besteht in der Verwendung eines zylindrischen Elektrodenkorbes l8'; der Einsatz 8 ist axial unbeweglich im Hauptrohr 9 befestigt. Ein anderer Unterschied besteht in dem gegenüber Fig. 1 völlig anderen Vergaserstock lo1. Dieser weist an axial unterschiedlichen Stellen innerhalb der Zerstäubungszone zwi Kränze von radial stehenden Düsen i( und 36 auf. Im Innern des Vergaserstockes Io' ist ein axial verschiebbarer im wesentlichen zylindrischer hanteiförmiger Schaber 38 angeordnet, der durch einen Seilzug 39 nach unten und durch eine RücMiolfeder ko nach oben bewegbar ist. Der Seilzug ist durch die mit Weichdichtungsmasse ausgefüllten Durchbrüche k2 und kj über die Seilrolle hh. nach außen zu einem Stellmotor (nicht dargestellt) geführt. Die Dünnstelle des Schiebers ist willkürlich in die Axialposition eines Düsenkranzes verschiebbar, in der dann durch die dickeren Stellen des Schiebers die übrigen Düsenkränze abgedeckt sind. Die der Zulaufseite zugekehrte Verdickung des Schiebers 38 ist axial durchbohrt (Bohrung *H), so daß die Dünnstelle und der von ihr freigelegte Düsenkranz an die Benzinzufuhr angeschlossen sind.
Es sei angenommen, daß der Düsenkranz ''G
£fijrcnüber dem Düsenkranz 161 zwar gleichen oder sogar größeren Gesamtöffnungsquerschnitt aber eine größere Düsenzahl als
der andere Düsenkranz habe. L1n Verlagern der Benzinzufuhr vom Düsenkranz l6' (dargestellt) zum tiefer liegenden
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Düsenkranz 36 mit den feineren Düsen bewirkt unter der Voraussetzung etwa gleichen Strömungswiderstandes wie dem des anderen Düsenkranzes eine Verbesserung des Gemisches bei gleichem Mischungsverhältnis, da hier zwar nicht die Feldstärke aber die durch die Düsengröße bestimmte Ausgangsgröße der Tröpfchen verringert wird. Dies kann insbesondere beim Motorstart wichtig sein.
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Claims (6)

  1. 2401
    Ansprüche
    ί 1 *J Einrichtung zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoffgemisches für eine gemischansaugende Verbrennungskraftmaschine, mit einem von der angesaugten Luft durchströmten mit wenigstens einer in den Luftleitkanal mündenden Kraftstoffdüse versehenen Kraftstoffzerstäuber und mit auf unterschiedliche elektrische Potentiale gelegten im Strömungsweg des Gemisches angeordneten Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftstoffzerstäuber (7) im Abstand vor jeder .Kraftstoffdüse (l6 oder|l6't 36) eine gegenüber der oder den Kraftstoffdüsen (l6 oder l6', 36) des Zerstäubers (7) elektrisch isoliert·angebrachte vorzugsweise strömungsdurchlässige Elektrode (l8 oder 181) angeordnet ist und daß die Potentialdifferenz zwischen der oder den Elektrode(n) (l8 oder 181 ) einerseits und den Kraftstoffdüsen (l6 oder 161, 36) andererseits angelegt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feldstärke des elektrostatischen Feldes zwischen der oder den Düse(n) (l6 oder l6', 36) und der oder den Elektrode(n) (l8 oder 181) veränderbar, vorzugsweise nach Maßgabe wenigstens einer der Betriebskenngrößen des Motors (l) veränderbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feldstärke durch Veränderung des angelegten Potentials veränderbar ist.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Düsen oder Gruppen von Düsen (l6', 36) vorzugsweise von unterschiedlichem Offnungsquerschnitt angebracht sind und daß die Düsen zusätzlich oder alternativ an die Kraftstoff Versorgung anschließbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftstoffdüse (n) (l6 oder l6',. 36) mit den übrigen elektrisch leitenden Bestandteilen (19 - 15) des KraftstoffZerstäubers (7) und der Verbrennungskraftmaschine (l) auf gleiches Potential gelegt sind (Massekabel 28).
    6· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Kraftstoffdüsen (l6 oder|l6', 36) entlang einer geschlossenen Linie mit vorzugsweise radial von innen nach außen gerichteten öffnungsnormalen im Luftleitkanal (9) des KraftstoffZerstäubers (7) angeordnet sind (Düsenkranz), wobei die Öffnungsnormale jeder Düse unter einem stumpfen oder rechten Winkel zur Anströmrichtung (Pfeile 2l) der Luft angeordnet ist und daß die Elektrode als ein strömungsdurchlässiger, vor jeder Düse des Düsenkranzes vorbeiführender Korb, Käfig, Sieb od. dgl, (Elektrodenkorb 18 oder l8') ausgebildet ist.
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    Einrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet , daß die Schattenfläche des Elektrodenkorbes (l8 oder l8') im Verhältnis zu der Offnungsfläche aller Maschen möglichst klein ist und daß vorzugsweise die Maschenweite des Elektrodenkorbes (l8 oder l8') wesentlich größer ist als die Üffnungsweite der Düsen (l6 oder l6'»
    g. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet , daß der Elektrodenkorb (l8 oder l8') so ausgebildet und relativ zu dem Düsenkranz (l6 oder l6', 36.) angeordnet ist, daß die Üffnungsnormale einer jeden Düse (l6 oder l6' , 36) in die Öffnung einer Masche des Elektrodenkorbes (l8 oder 18') trifft.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektrodenkorb (l8 oder 18') über wenigstens einen radial angeordneten Arm (l7) vorzugsweise über zwei oder drei Arme aus elektrisch nicht leitendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff gehalten ist.
    Io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Spannungsquelle (33) für das Potential des Elektrodenkorbes (l8 oder 181) und dem Elektrodenkorb selber (Spannungszuführung 2o) durch einen der Stützarme (l7) hindurchgeführt ist.
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    11. Einrichtung nach Anspruch lot dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungszuführung (19) zum Elektrodenkorb (l8 oder l8') eine abgeschirmte Leitung ist. (Abschirmung 19)·
    2. Einrichtung nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß in der Spannungszuführung ein Ohm1scher Widerstand (3l) angeordnet ist.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet., daß der Elektrodenkorb (l8·) zylindrisch mit in Richtung der Luftströmung weisenden Mantellinien ausgebildet ist.
    1^. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkorb (l8) wenigstens in grober Annäherung kegelförmig mit parallel zur Luftströmung liegender Kegelachse ausgebildet ist.
    l5. Einrichtung nach Anspruch 1^4 dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Kegels|>itze des Elektrodenkorbes (l8) der Strömungsrichtung der Luft (Pfeile 21) entgegenweist und gegenüber dem Düsenkranz (l6) stromauf angeordnet ist. . .
  6. 6. Einrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,' dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Krümmungen der.zu den Brehnräumen (3) der Brennkraftmaschine (l) führenden Gemischleitungen (5) Elektroden (3*0 angebracht sind, die an ein elektrisches Potential angelegt sind, dergestalt, daß auf die Tröpfchen eine auf das Krümmungszentrum gerichtete elektrostatische Kraft einwirkt,
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