DE2426093A1 - Winderhitzer mit innenliegendem brennschacht - Google Patents

Winderhitzer mit innenliegendem brennschacht

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves
    • C21B9/04Brick hot-blast stoves with combustion shaft

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Description

Patentanwalt
OIPL.-PHYS. HERBERT SCHAUMBUR6 2426093
HEUSENSTAMM bei Frankfurt a. M.
Karlsbader Str. 10
Anmelderin: Firma Brohltal-Deumag Aktiengesellschaft für feuerfeste Erzeugnisse, 5401 Urmitz/Bahnhof
Titel; Winderhitzer mit innenliegendem Brennschacht
Die Erfindung betrifft einen Winderhitzer mit innenliegendem Brennschacht. Derartige Winderhitzer werden vorzugsweise für Hochöfen verwendet und weisen einen Gitterschacht auf, der mit feuerfesten Speichersteinen besetzt ist. Es werden jeweils mindestens zwei Winderhitzer benötigt, von denen einer meist eine Stunde zur Aufheizung (Gaszeit), und der andere auf Wärmeentnahme (Windzeit) geschaltet ist. Die Aufheizung des Gitterwerks des Winderhitzers erfolgt durch Verbrennung von Heizgasen im Brennschacht.
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Durch die gemeinsame Bauweise von Brennschacht und Gitterwerk treten bei den bekannten Winderhitzern Schwierigkeiten auf, die darin bestehen, daß durch die verschiedenartige Ausdehnung des feuerfesten Mauerwerks bei den geforderten hohen Temperaturen Risse, insbesondere im Brennschacht, entstehen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß einmal das feuerfeste Mauerwerk zerstört wird, zum anderen die heißen Brenngase unmittelbar vom Brennschacht in das angrenzende Gitterwerk gelangen, also ein Kurzschluß vorhanden ist. Es braucht dabei nicht unbedingt zu einem größeren Brennschachtdurchbruch zu kommen, auch durch kleine Spalten in den Stoßfugen können Kurzschlußströme fließen, die den Wirkungsgrad des Winderhitzers herabsetzen. Derartige Kurzschlüsse entstehen durch das Arbeiten der verschiedenen Mauerwerksschichten des Brennschachtes, das durch die Dehnung bis zu Temperaturen um 1 200°C und darüber und durch die nachfolgende Schwindung hervorgerufen wird. Bei der Dehnung infolge der hohen Temperaturen kann der innere Brennschacht den äußeren auseinanderdrücken, wobei sich die Stoßfugen der Steine öffnen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bei einem bekannten Winderhitzer der Brennschacht durch ein senk-
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rechtes Blech zwischen seinen Steinschichten abgedichtet. Diese Maßnahme ist jedoch nur im unteren, kälteren Teil des Brennschachtes möglich. Außerdem sind für höheren Temperaturen beständige Bleche sehr teuer, und es ist oft schwierig beim Bau des Winderhitzers die Bleche durch die Öffnungen hindurchzubekommen. Die erforderlichen Schweißarbeiten sind aufwendig und stören den feuerfesten Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch zweckmäßige Gestaltung der feuerfesten Mauersteine eine Dehnung ■ der Mauer zu ermöglichen, ohne daß die Mauer dadurch undicht wird bzw. ohne daß dabei die einen Kurzschluß zwischen Brennschacht und Gitterwerk begünstigenden Risse auftreten können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch gelöst, daß die Steine der Zwischenwand zwischen Brennschacht und Gitterwerk quer zu den Stoßfugen verlaufende Schlitze aufweisen, in die Abdichtungsbleche eingesetzt sind. Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß die Steine an ihren Enden mit Vorsprüngen versehen sind, die ein klammerartiges Ineinandergreifen der Steine zweier nebeneinander liegender Steinschichten ermöglichen.
Durch die in. Schlitzen der Mauersteine sitzenden Bleche
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wird eine gute Abdichtung auch beim Auftreten von Rissen gewährleistet. Beim klammerartigen Ineinandergreifen der Steine wird durch das Spiel zwischen den Vorsprüngen eine Dehnung ermöglicht, wodurch eine Rißbildung weitestgehend vermieden wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Abdichtungsbleche als ebene Platten ausgebildet sein oder C- oder S-förmig gebogen sein. Zur Festlegung der Bleche in den Schlitzen können die Schlitze zusätzlich mit feuerfestem Mörtel oder Isolierstoff ausgefüllt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Winderhitzer mit innenliegendem Brennschacht im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Winderhitzer entlang der Linie II-II in Fig. 1, dessen Brennschachtsteine mit Abdichtungsblechen versehen sind,
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Γ*
Fig. 3 den mit III bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 den mit IV bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit C-förmig gebogenen Abdichtungsblechen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Winderhitzer entlang der Linie II - II in Fig. 1, dessen Brennschachtsteine klammerartig ineinandergreifen und
Fig. 7 den mit VII bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 6.
Der Winderhitzer nach Fig. 1 besteht aus dem Mantel 1, der Kuppel 2, dem innenliegenden Brennschacht 3 und dem Gitterschacht 4 sowie den erforderlichen Anschlußstutzen 5 und 6. Brennschacht 3 und Gitterschacht 4 befinden sich beide innerhalb des Mantels 1 und sind durch eine mehrschichtige Zwischenwand 7 voneinander getrennt.
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Ausschnitte aus der Zwischenwand 7 (III in Fig. 2 und VII in Fig. 6) zeigen die Fig. 3 und 7. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Steine 9 der dem Gitterschacht 4 zugekehrten Schicht 10 mit quer zu den Stoßfugen 11 und 12 verlaufenden Schlitzen 14 bis 17 versehen, in die Abdichtungsbleche 18 und 19 eingesetzt sind. Diese Bleche können flach (Fig. 4), C-förmig (2O in Fig. 5) oder S-förmig gebogen sein. Die Schlitze 14 bis 17 mit den Blechen 18 und 19 können mit feuerfestem Mörtel oder Isolierstoff 21 ausgefüllt sein, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Die den Brennschacht umgebende Schicht 25 der Zwischenwand 7 besteht aus an sich bekannten Steinen 26.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 besteht die Zwischenwand 7 aus drei Steinschichten 30, 31 und 32. Die Steine 33 und 34 der an den Gitterschacht grenzenden Schichten 30 und 31 weisen Vorsprünge 35 und 36 bzw. 37 und 38 an den Stoßfugen 39 und 40 bzw. 41 und 42 auf, die klammerartig ineinandergreifen. Zwischen den Vorsprüngen befinden sich kleine Hohlräume, beispielsweise der Hohlraum 45 zwischen den Vorsprüngen 35 und 37, die ein gewisses Spiel für die Dehnung der Zwischenwand 7 lassen. Diese Hohlräume können mit einem feuerfesten Filz ausgefüllt sein.
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Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Steine für die Zwischenwand des Winderhitzers, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Winderhitzer mit innenliegendem Brennschacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (9) der Zwischenwand (7) zwischen Brennschacht (3) und Gitterschacht (4) quer zu den Stoßfugen (11, 12) verlaufende Schlitze (14 - 17) aufweisen, in die Abdichtungsbleche (18, 19) eingesetzt sind (Fig. 1 - 3).
2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungsbleche (18, 19) als ebene Platten ausgebildet sind (Fig. 4).
3. Winderhitzer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungsbleche (18, 19) C- oder S-förmig gebogen sind (Fig. 5).
4. Winderhitzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (14 - 17) zur Festlegung der Bleche (18, 19) mit feuerfestem Mörtel oder Isolierstoff (21) ausgefüllt sind (Fig. A).
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5. Winderhitzer mit innenliegendem Brennschacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (33, 34) an ihren Enden mit Vorsprüngen (35 - 38) versehen sind, die ein klammerartiges Ineinandergreifen der Steine (33, 34) zweier nebeneinander liegender Steinschichten (30, 31) ermöglichen.
6. Winderhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (35 - 38) in ihrer Ausdehnung so bemessen sind, daß zwischen ihnen soviel Spiel (Hohlraum 45) vorhanden ist, um der Wand (7) in horizontaler Richtung eine Dehnung zu ermöglichen.
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