DE2203360C3 - Ofenwagen - Google Patents

Ofenwagen

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DE2203360C3
DE2203360C3 DE2203360A DE2203360A DE2203360C3 DE 2203360 C3 DE2203360 C3 DE 2203360C3 DE 2203360 A DE2203360 A DE 2203360A DE 2203360 A DE2203360 A DE 2203360A DE 2203360 C3 DE2203360 C3 DE 2203360C3
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Description

Wärme an das Untergestell weitergeben.
65 Den gleichen Nachteil hat ein aus der britischen
Die Erfindung betrifft einen Ofenwagen mit einem Patentschrift 433 497 hervorgehender Ofenwagen.
Rädern versehenen Untergestell, einem über dem dessen Untergestell mit mehreren Lagen feuerfester
tergestell angeordneten Obergestell und einer das Steine belegt ist, die für sich schon eine erhebliche
Wärmeaufnahmefiihigkeit und eine verhältnismäßig große Wärmeleitfähigkeit haben, Diese feuerfesten Steine können also kaum als Wärmeschutzschild dienen. Weiterhin sind rohrförmige Aufnahmehülsen vorgesehen, die jeweils mit ihrem unteren Ende fest mit dem Untergestell verbunden sind, von den in mehreren Lagen angeordneten Steinen von allen Seiten her umgeben sind und in engem Kontakt mit diesen stehen. In diese Hülsen sind massive Säulen aus Metall oder aus Metall mit bewährtem feuerfestem Material eingesteckt. Auf diese Säulen sind wiederum kurze Stützhülsen aufgesteckt, die jeweils mit ihrem oberen Ende Platten unterstützen, die das Brenngut tragen. Eine derartige Ofenwagenkonstruktion hat ersichtlich eine sehr große thermische Masse.
Ausgehend von einem Ofenwagen der eingangs geeannten Art liegt der Erfindung die Aufgahe zugrunde, diesen Ofenwagen derart weiterzubilden, daß die von ihm während seines Aufenthaltes in dem Ofen aufgenommene Wärmemenge möglichst gering gehalten wird. Trotz der hierzu erforderlichen leichleren Konstruktion soll der Ofenwagen auch bei sehr hohen Brenntemperaturen verwendbar sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein Ofenwagen mit einem mit Rädern versehenen Untergestell, einem Über dem Untergestell angeordneten Obergestell und einer das Untergestell abdeckenden nicht tragfähigen Wärmeschutzschicht, durch die sich senkrecht stehende Stützelemente erstrecken, die ein zum Tragen des Brenngutes dienendes Oberdeck unterstützen, wobei sich dieser Ofenwagen dadurch kennzeichnet, daß die Stützelemcnte als dünnwandige Voll- oder Hohlprofüe aus nichtmetallischem feuerfestem Material ausgebildet sind und senkrecht mit an sich bekannten Aufnahmeelementen zusammengesteckt sind, die unterhalb der Wärmeschutzschicht angeordnet sind und Jurch sie geschützt werden.
Dadurch, daß die Stützelemente dünnwandig und aus nichtmetallischem feuerfestem Material hergestellt sind, sind die Wärmeaufnahmefähigkeit und die Wärmeleitfähigkeit der Stützelemente sehr gering. Besonders wichtig ist die geringe Wärmeleitfähigkeit, denn hierdurch wird dem mit den Stützelementen verbundenen Untergestell, das eine verhältnismäßig große Wärmeaufnahmefähigkeit hat, nur wenig Wärme zugeführt. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Stützelemente mit am Untergestell angeordneten Aufnahmeelementen zusammengesteckt sind. Eine solche Steckverbindung kann mit erheblichem Spiel ausgeführt werden, so daß Verschiebungen infolge von unterschiedlichen Wärmedehnungen hier leicht ausgeglichen werden können. Eine solche lose Verbindung verhindert zusätzlich den Wärmeübergang von den Stützelementen in das Untergestell.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Aufnahmeelemente für die Stützelcmentc unterhalb der Wärmeschutzschicht angeordnet sind und durch diese geschützt sind. Das heißt mit anderen Worten, die Aufnahmeelemente liegen gänzlich unterhalb der Wärmeschutzschicht und nehmen deshalb aus der Wärmeschutzschicht keine Wärme auf. Infolgedessen kann sie auch keine Wärme aus der Wärmeschutzschicht an das Untergestell weiterleiten.
Die Aufnahmeelemcnte sind zweckmäßig in an sich bekannter Weise al? Einsteckhülsen ausgebildet, wobei die unteren Enden der Stützelemente lose in diese Einsteckhülsen eingesteckt sind. Eine derart ausgebildete Steckverbindung ist besonders leicht montierbar und demontterbar und hat trotzdem die erforderliche Stabilität.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des 5 Ofenwagens ist vorgesehen, daß die Wärmeschutzschicht mit einer plattenförmigen oberen Abdeckung versehen ist, die aus einem der Flammencrosion standhaltenden Material besteht und weiterhin in an sich bekannter Weise aus mehreren Lagen wärmeisolierenden Materials besteht und Stützblöcke aus keramischem Material enthält. Die derart ausgebildete Wärmeschutzschicht hat einerseits gute wärmeisolierende Eigenschaften und andererseits gute Festigkeitseigenschaften, so daß sie eine gute Eigenstandfesiigkeit hat und der Ofenatmosphäre standhält.
Eine besonders gute Wärmeisolierung ergibt sich, wenn das auf die Flächeneinheit bezogene Gewicht der Wärmeschutzschicht ohne die am Umfang angeordneten Elemente O1Ol kg/cm- nicht übersteigt. a° Die Hohlprofile der Stützeleinente sind zweckmäßig derart dimensioniert, daß uas Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche und der von der Umfangslinie des Querschnittes umschlossenen Fläche jeweils zwischen 0,3 und 0,8 liegt. Die derart dimensionienen Stützelemente sind einerseits stabil genug und haben andererseits eine verhältnismäßig geringe Wärmeleitfähigkeit in Richtung auf das Untergestell. Um zu verhindern, daß heiße Luft oder Gase an den Durchtrittsöffnungen der Stützelemente durch die Wärmeschutzschicht durchtreten, ist der Ofenwagen gemäß der Erfindung mit Manschetten verschen, die auf die Stützelemente derart aufgesteckt sind, daß sie die Öffnungen in der Wärmeschutzschicht, durch die sich die Stützelemente erstrecken, umgeben und abdichten.
Um die vorgeschlagene freitragende Anordnung der Wärmeschutzschicht mit Abstand zum Untergestell zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Wärmeschutzschicht auf einer Metallplatte aufliegt, die sich zwischen den Einsteckhülsen im Bereich von deren oberen Enden erstreckt und auf diesen aufliegt oder mit diesen verbunden ist.
Eine besonders stabile Konstruktion des Untergestells ergibt sich, wenn das Untergestell übereinander angeordnete Lagen von parallel zueinander angeordneten Trägern aufweist, wobei sich mindestens eine Lage von Trägern zwischen den als Einsteckhülsen ausgebildeten Aufnahmeelementen erstreckt und diese miteinander verbindet.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen Ofenwagen gemäß der Erfindung in Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Ofei. .vagen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Ofenwagen bei fortgelassenem Oberdeck,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Abschnitt eines Längsschnittes durch zwei aneinanderstoßende Ofenwagen,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Abdeckung der Wärmeschutzschicht und
Fig.6 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf einen TdI des Oberdecks des Ofenwagens zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Ofenwagen weist ein Untergestell 10 auf, das aus einem Rahmen
oder einer Plattform besteht, die einen Satz rechtek- untergestell angeordnet sind. Diese Einsteckhülsen
kiger Längsträger 11 aufweist, die mit Abstand par- 24 können aus Flußstahlblech hergestellt sein und
allel zueinander angeordnet sind und auf denen ein sind auf geeignete Träger aufgeschweißt, beispiels-
Satz von mit Abstand zueinander angeordneten weise auf die Querträger 12.
Querträgern 12 aufliegt, die mit den Längsträgern 11 5 Die unteren Enden der Stützelemente 23 sind mit
verschweißt sind. Das sich hierbei ergebende Gitter etwas Spiel in die Einsteckhülsen 24 eingesteckt, wo-
wird von einem Außenrahmen umgeben, der sich aus durch — außer an einigen wenigen Kontaktpunkten
Längsträgern 13 und Querträgern 14 zusammensetzt. — zwischen den Innenflächen der Einsleckhülsen 24
Das Untergestell 10 weist weiterhin Achsen 15 und den Einsteckenden der Stützelemente 23 ein auf, die Flanschräder 16 tragen, die auf in dem Brenn- io Luftspalt verbleibt, durch den die Überleitung von
ofen verlaufenden Schienen laufen, in dem der Wärme an das Wagenuntergestell zusätzlich einge-
Ofenwagen verwendet wird. Die Achsen 15 werden schränkt wird.
von Lagerböcken 17 getragen, die an den Längsträ- Besonders ist darauf zu verweisen, daß die Stütz-
eern 11 vorgesehen sind. elemente 23 leicht aus den Hülsen 24 herausgenom-AlIe bisher beschriebenen Teile sind aus einem re- 15 men werden können. Hierdurch ist es auf besonders
lativ billigen Material hergestellt, beispielsweise aus einfache Weise möglich, die Anzahl der verwendeten
Flußstahl. Stützelemente je nach der zu tragenden Last zu ver-
Bei Gebrauch des Ofenwagens wird das Brenngut ändern. Außerdem ist es möglich, auf einfache Weise
von einem Wagenobergestell getragen, das ein Ober- beschädigte Stützelcmente 23 auszuwechseln, deck 19 aufweist. Dieses Oberdeck 19 setzt sich aus ao Oberhalb des Wagenuntergestells und dieses über-
einer Vielzahl von dünnwandigen rechtwinkligen deckend ist eine Wärmeschutzschicht 25 angeordnet.
Platten 20 aus keramischem Material zusammen, de- Diese Wärmeschutzschicht 25 ist mit Öffnungen ver-
ren Ecken abgeschrägt sind. Infolge der Abschrä- sehen, durch die sich die Stützelemente 23 erstrek-
eung verbleiben zwischen den in einer Ebene an- ken. Die Wärmeschutzschicht 25 wird somit nicht geordneten Platten 20 öffnungen. Die Platten 20 aj durch die Stützelemente 23 belastet und hat somit
werden von Abdeckplatten 21 unterstützt, die mit keinerle; tragende Funktion für die oberhalb der
rechtwinkligen nach oben ragenden Zapfen 22 verse- Wärmeschutzschicht liegenden Teile des Wagenober-
hen sind, die in die zwischen den Platten 20 verblei- gestelies oder des darauf aufliegenden Brenngutes.
bcnden öffnungen eingreifen. Durch die Abdeckplat- Die Wärmeschutzschicht 25 wird von Metallblechen ten 21 mit den Zapfen 22 werden die Platten 20 ge- 30 28 getragen, die auf den Obei kanten der Hülsen 24
gen horizontale Verschiebungen festgelegt, wie in aufliegen oder — falls erforderlich — mit den Hül-
F i g. 6 im Detail dargestellt ist. sen 24 verschweißt sind.
Das Wagenobergestell weist weiterhin mehrere Die Wärmeschutzschicht 25 besteht aus mehreren
nach oben ragende Stützelemente 23 auf, die als Schichten oder Lagen, von denen die oberste eine dünnwandige Rohre mit kreisrundem Querschnitt 35 Abdeckung 26 bildet, die als dünne Keramikplatte
ausgebildet sind und aus keramischem Material her- oder feuerfeste Preßfaserplatte ausgebildet ist. Diese
gestellt sind. Die Wanddicke der Stützelcmente 23 ist Abdeckung 26 hat vorzugsweise eine Dicke von etwa
so bemessen, daß einerseits die zum Tragen der Last 6 mm. so daß sich für sie ein relativ geringes FUi-
erforderliche Festigkeit gegeben ist und andererseits chengewicht ergibt.
der Wärmeleitweg vom Wagenobergestell zum Wa- 40 Die in Fig. 3 dargestellten Abdeckplatten 26 sind
genuntergestell einen möglichst kleinen Querschnitt an den Ecken abgeschrägt, um beim Ancinanderlc-
hat, um die zum Wagenuntergestell übergeleitete gen der Platten Durchtrittsöffnungen für die Stüueie-
Wärmemenge möglichst klein zu halten. Der Durch- mente 23 zu erhalten. Am Austritt der Stützclementc
messer der Rohre liegt zwischen 2,5 und 10 cm, vor- 23 sind kegelstumpfförmigc Abdichtmanschetten
zugsweise bei etwa 5 cm. Die Wanddicke liegt zwi- 45 26 a vorgesehen, die die Stülzelemente 23 umgreifen
sehen 3 mm und 25 mm, vorzugsweise bei etwa und die Öffnungen abdecken. Bei der Ausführungs-
6mm. *orm ßemäß Fig. 3 werden für die Abdeckung 26
Bei diesen Abmessungen ergibt sich zwischen der zwei verschiedene Arten von Abdeckplatten verwen-
Querschnittsfläche und der Umfangsfläche in etwa det. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 wird
ein Verhältnis von 0,42. Dieses Verhältnis kann zwi- 50 hingegen nur eine einzige Form der Abdeckplatte
sehen den Werten 0,3 und 0,8 variiert werden, wobei verwendet, die dort mit 26 b bezeichnet ist. Diese
jeweils darauf geachtet werden muß, daß sowohl die Abdeckplatte 26 b hat an ihren Kanten zusätzliche
benötigte Drosselung der Wärmeleitung als auch die V-förmige Ausnehmungen 26 c.
notwendige Festigkeit erzielt werden. Unterhalb der Abdeckung 26 sind drei Lagen un-
Selbstverständüch können auch Stützelemente mit 55 terschiedlichen Materials angeordnet, die derart aus-
einer anderen Querschnittsform verwendet werden, gewählt sind, daß sie den auftretenden Temperaturer
beispielsweise mit einem kreuzförmigen Querschnitt standhalten. Die erste Lage 27 ο kann aus kerami-
oder mit einem hohlen rechteckigen Querschnitt. In sehen Aluminiumsilikatfasern bestehen. Dieses Mate-
diesen Fällen wird das Verhältnis zwischen Quer- rial ist unkomprimiert lose angeordnet. Infolge dei
schnittsfläche und Umfangsfläche vorzugsweise im 60 Zwischenräume zwischen den Fasern hat dieses Ma
gleichen Bereich festgelegt wie bei den bereits terial eine besonders starke wärmeisolierende Wir
obenerwähnten rohrförmigen Querschnitten. kung. In der Lage 27 α sind Blöcke 27 b aus festen
An ihren unteren Enden sind die Stützelemente keramischem wärmeisolierendem Material angeord
mit Hilfe von senkrechten Steckverbindungen befe- net, die zur Abstützung der Abdeckung 26 dienen
stigt, die entsprechende Komplementärelemente auf- 65. Die zweite Lage 27 c ist aus Vermiculit in Forn
weisen und den Stützelementen seitlichen Halt geben. einer losen Schüttung aufgebaut. Die dritte Lage
Solche Komplementärelemente können beispiels- besteht aus einem Formstück oder aus Platten, dii
weise Einsteckhülsen 24 sein, die auf dem Wagen- aus leichtgewichtigem Material wie zum Beispie
Kalziumsilikal hergestellt sind. Alternativ kann auch ein kicseigurhaltiges Material verwendet werden.
Falls es erwünscht ist. kann die als lose Schaltung vorgesehene Laue 27« durch einen Formkörper aus lcichtgcwichtigem wärmcisolicrendem Material ersetzt werden. Hierdurch ist es beim Auswechseln der Stützclcmcnlc 23 möglich, die Stützelement 23 herauszuziehen, ohne daß Material durch die Öffnungen in der Wärmesehutzschicht 25 oder in die Einsteckhülsen 24 verlorengeht.
Die Wärmesehutzschicht 25 ist weiterhin mit einem Umfassungsrahmen versehen, der entlang der Scitenbcgrenmngcn Formsteine 29 und Platten 30 aus wärmeisoliercndcm feuerfestem Material aufweist, die auf den äußeren Längsträgern 13 und Querträgern 14 des Untergestells aufliegen.
An einem Ende des Ofenwagens ist an dem Querträger 14 ein wämicisolicrcndcr feuerfester Formstein 31 befestigt, dessen Endfläche im Profil eine nach oben weisende Stufe aufweist. Am anderen Ende des Ofenwagens ist ein entsprechender Formstein 33 angeordnet, dessen Endfläche im Profil eine nach unten weisende Stufe 34 aufweist. Die Enden der Längsträger 11 tragen Kontaktplattcn 35, bei deren Berührung ein abgestufter Spalt zwischen den abgestuft profilierten Flächen der Formstcinc 31 und 33 zweier aufeinanderfolgender Ofenwagen verbleibt. In der nachfolgenden Tabelle wird das Gesamtgewicht .!es Obcrgcstcllcs (ti. h. also des Oberdecks 19, der Stiitzclcmentc 23 und der Wärmesehutzschicht 25) eines Ofenwagens gemäß der Erfindung mit normaler Grundfläche (etwa 1.83m - 2,44 m) dem Gesamtgewicht des Obcrgcstcllcs eines herkömmlichen Ofenwagens gegenübergestellt.
Ofenwagen gemäß der Erfindung
„ . , Gewicht
Bezeichnung ,^„\
Oberdeck 19 "JO
Abdeckung 26 45
I .agc 27 a 14
Lage 27 d 70
Lage 27 γ 62
Abstützclemcnte 23 17
(insgesamt 28 Stück)
Platten 30 Ii'
(insgesamt 2 Stückj
Formsteinc 29 16
(insgesamt 2 Stück)
Formsteinc 31, 33 47
(insgesamt 2 Stück)
377
Herkömmlicher Ofenwagen Bezeichnung
Oberdeck
Herkömmliches Obcrgcstell
aus übcreinandcrgclegten
keramischen Blöcken
Gewicht (kg)
00
1500 (mindestens)
15"J0
Die überaus vorteilhafte Reduzierung der Masse und die sich daraus ergebende Verringerung der mit dem Ofenwagen aus dem Ofen abgeführten Wärmemenge wird dadurch erreicht, daß dasjenige wärmeisolierende Material, das eine größere Dichte hat. äußerst sparsam, d. h. also nur im Form von relativ dünnen Lagen oder Abschnitten wie zum Beispiel in Form der Platten 26 oder der rohrförmigen Abstützelemente 23. verwendet wird. Die erforderliche mechanische Festigkeit und Stabilität wird dadurch erreicht, daß die Stützelcmente 23 in besonders geeigneter Weise über die vertikalen Einsteckhülsen 24 direkt am Untergestell des Wagens unterhalb der Wärmesehutzschicht 25, d.h. also in einem Bereich mit relativ niedriger Temperatur, gehalten sind.
Die Wärmesehutzschicht 25 braucht das auf dem Oberdeck 19 aufliegende Brenngut nicht zu tragen und braucht die Stützelement 23 auch nicht gegen seitliche Bewegungen abzustützen. Sie hat also weder eine Tragefunktion noch eine Stabilisicrungsfunktion.
Die Wärmesehutzschicht 25 ist mit einer harten Außenhaut versehen, die die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen Flammcncrosion hat, und ist seitlich von Elementen aus dichtem Material von erheblicher mechanischer Festigkeit umgeben, hai jcdoch im Inneren relativ leichte Materialien mit sehr guten Wärmcdämmcigcnschaften.
Infolgedessen absorbiert dieses Material nur eine verhältnismäßig geringe Wärmemenge. Dies gilt insbesondere im Vergleich mit den Obcrgcstcllen von konventionellen Ofenwagen. Aus diesem Grunde ist der Ofenwagen gemäß der Erfindung insbesondere für Brennöfen oder ähnliche Öfen geeignet, in denen die Erhitzung in relativ kurzen 7-citzyklcn durchgeführt werden soll.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Masse der aus den Lagen 26, 27 a, 27 b, 27 r aufgebauten Wärmesehutzschicht 25, bezogen auf die Flächeneinheit, in etwa 0,005 kg/cm2. Falls etwa; dichtere wärmeisolierende Materialien verwende werden, kann dieser Wert etwa 0,01 kg/cm2 errei chen. Der durch die Erfindung erreichte technisch! Fortschritt wird hierdurch nicht berührt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 68S/18
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Claims (8)

Untergestell abdeckenden, nicht trägfähigen Wärme-Patentansprüche: schutzschicht durch die sich senkrecht stehende
1. Ofenwagen mit einem mit Rädern versehe- Stützeiemente f^J^JZJeu
„en Untergestell, einem über dem Untergestell Brenngutes ^.dw°^ÄuKShJsche Pa
angeordnet Obergestell und einer das Unterge- 5 Nach dem Stande der Teeh"« ί°^'™'^β Pa"
StBlI abdeckenden nicht traefähieen Wärme- tentschrift 267 395) ist en Ofenwagen bekannt bei
ihutzschicht, durch die sicÄre'cht stehende dem die Wärmeschutzschicht ^
Stützelemente erstrecken, die ein zum Tragen des dem Obergestell und dem Untergestell vorhandenen
Brenngutes dienendes Oberdeck unterstützen, Raum ausfüllt, wöbe, die Stutzelemente vollständig
dadurch gekennzeichnet daß die io im Material der Warmeschutzschicht eingebettet
^elemente %3) als dünnwandige Voll oder sind. Ein derartiger Ofenwagen hat zwangsläufig eine
Hohlprofile aus nichtmetallischem feuerfestem verhältnismäßig große thermische Masse, was fur
Material ausgebildet sind und senkrecht mit an schnell aufeinanderfolgende Brennzyklen ungunstig
sich bekannten Aufnahmeelementen (24) zusam- ist. Eine wesentlich geringere iherm.sche Masse hat
mengesteckt sind, die unterhalb der Wärme- 15 ein aus der britischen Patentschrift 534 546 bekann-
schutzschicht (25) angeordnet sind und durch ter Ofenwagen, dessen Obergestell aus Porzellanroh-
diese geschützt werden ren aufgebaut ist, be. dem jedoch keine Warrne-
2. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- schutzschicht zwischen dem Obergestell und dem Kennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (24) in Untergestell vorgesehen .st, so daß dieser Ofenwagen »n sich bekannter Weise als Einsteckhülsen aus- *o für extrem hohe Brenntemperaturen ungeeignet .si gebildet sind und die unteren Enden der Stützele- Aus der USA.-Patentschnft 1 963 846 ,st cn Ofenrnente (23) lose in die Einsteckhülsen eingesteckt wagen bekannt, der als hohle Säulen ausgebildete 8ind Stützelemente zur Abstützung eines zum Tragen des
3.' Ofenwagen nach einem oder mehreren der Brenngutes dienenden Oberdecks aufweist. Diese
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 25 Stützelemente sind auf den Langstragern ernes Un-
die Wärmeschutzsehicht (2S) mit einer platten- tergestelles befestigt, das als massive Metallkonstruk-
förmigen oberen Abdeckung (26) versehen ist, tion ausgeführt ist. Die Befestigung der btutzele-
die aus einem der Flammenerosion standhalten- mente auf den Langstragern erfolgt durch Schweißen
den Material besteht und weiterhin in an sich be- oder mit Hilfe von Schraubbolzen, die durch die mit
kannter Weise aus mehreren Lagen wärmeisoiie- 3° Flanschen versehenen unteren Enden der Stutzele-
renden Materials besteht und Stützblöcke (27 ft) mente gesteckt sind. Bei dieser Art der Befestigung
aus keramischem Material enthalt. müssen die Stützelemente zwangsläufig aus Metal!
4. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- hergestellt sein. Um die Stützelemente herum ist kennzeichnet, daß das auf die F„icheneinheit be- leichtgewichtiges Isoliermaterial wie beispielsweise zogene Gewicht der Wärmeschutzsehicht (25) 35 Kieselgur angeordnet, das eine nicht hagfahige und ohne die am Umfang angeordneten Elemente nicht belastbare Wärmeschutzschicht bildet. Auch 0,01 kg/cm- nicht übersteigt. bei diesem Ofenwagen ist die thermische Masse ver-
5. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch e.c- hältnismäßig groß, weil viel Wärme durch die aus kennzeichnet, daß die Hohlprofile der Stützele- Metall bestehenden und deshalb gut warmeleitfah:- mente (23) derart dimensioniert sind, daß das 40 gen Stützelemente dem Untergestell zugeführt wird. Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche und der das wegen seiner massiven Ausführung eine große von der Umfangslinie des Querschnitts umschlos- Wärmeaufnahmefähigkeit hat und ebenfalls gut wär-Senen Fläche jeweils zwischen 0,3 und 0,8 liegt. meleitfähig ist. Darüber hinaus ist die Verwendung
6. Ofenwagen nach Anspruch 1, gekennzeich- eines Ofenwagens, dessen Stützelemente aus Metall met durch Manschetten (26ο), die auf die Stütz- 45 ausgeführt sind, in einem Brennofen mit hohen elemente (23) derart aufgesteckt sind, daß sie die Brenntemperaturen, beispielsweise mit )«()(! C, Öffnungen in der Wärmeschutzsehicht (25), problematisch. Bei Verwendung eines solchen Olendurch die sich die Stützclemente (23) erstrecken, wagens in einem Ofen mit derartig hohen Brcnntemumgeben und abdichten. peraturen müßten für die Stützelemente teuere Mc-
7. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 tallegierungen wie beispielsweise Chromnickelstahl !kennzeichnet, daß die Wärmeschutzsehicht (25) oder Chromstahl verwendet werden. Femer wäre die auf einer Metallplatte (28) aufliegt, die sich zwi- Art der Befestigung der Stützelcmente am Untcrgeischen den Einsteckhülsen (24) im Bereich von stell unzureichend, da sich die Stützclemente infolge deren oberen Enden erstreckt und auf diesen auf- der bei derart hohen Temperaturen unvermeidbaren liegt oder mit diesen verbunden ist. 55 Wärmedehnungen und VVarmespannung schiefstellen
8. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- würden. Für derart hohe Temperaluren ist eine kennzeichnet, daß das Untergestell (10) überein- Schweißverbindung bzw. eine Schraubflanschvcrbinander angeordnete Lagen von parallel zueinander dung in jedem Falle ungeeignet.
angeordneten Trägern (11, 12) aufweist, wobei Ein weiterer Nachteil des aus der USA.-Patcnt-
sich mindestens eine Lage (z. B. 12) von Trägern 60 schrift 1 963 846 hervorgehenden Ofenwagens be-
zwischen den als Einsteckhülsen ausgebildeten steht darin, daü die Wärmeschutzsehicht unmittelbar
Aufnahmeelementen (24) erstreckt und diese mit- auf dem Untergestell aufliegt. Hierdurch kann die
einander verbindet. Wärmeschutzsehicht noch verhältnismäßig viel
DE2203360A 1971-01-28 1972-01-25 Ofenwagen Expired DE2203360C3 (de)

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DE2203360B2 DE2203360B2 (de) 1974-06-12
DE2203360C3 true DE2203360C3 (de) 1975-01-30

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DE (1) DE2203360C3 (de)
ES (1) ES399247A1 (de)
FR (1) FR2124832A5 (de)
GB (1) GB1368073A (de)
IT (1) IT948943B (de)
SE (1) SE376299B (de)

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