DE2435001A1 - Feuerfeste, waermeisolierende umkleidung eines wassergekuehlten rohres in einem waermofen oder aehnlichen waermeeinschliessenden konstruktionen - Google Patents

Feuerfeste, waermeisolierende umkleidung eines wassergekuehlten rohres in einem waermofen oder aehnlichen waermeeinschliessenden konstruktionen

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DE2435001A1 DE19742435001 DE2435001A DE2435001A1 DE 2435001 A1 DE2435001 A1 DE 2435001A1 DE 19742435001 DE19742435001 DE 19742435001 DE 2435001 A DE2435001 A DE 2435001A DE 2435001 A1 DE2435001 A1 DE 2435001A1
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David Basil Chappelle
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
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    • F27B9/32Casings
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Description

PLIBHICO Gompany GmbG, Düsseldorf
Feuerfeste, wärmeisolierende Umkleidung eines wassergekühlten Rohres in einem Wärmofen oder ähnlichen wärmeeinschließenden Konstruktionen
Zusammenfassung der Beschreibung:
Vorgefertigtes, feuerfestes, wärmeisolierendes Bauteil, das mit einem Metallband innen fest verbunden ist, sowie Verankerungen, die eine feste Verbindung des Metallbandes und des feuerfesten Bauteiles mit dem Rohr eines Wärmofens oder einer anderen wärmeumschließenden Konstruktion gewährleisten.
Aufgabenstellung für die Erfindung;"
In der Metallindustrie und speziell in der Eisen- und Stahlindustrie ist es eine übliche Praxis, Wärmöfen zu verwenden, die die Metallstücke, wie z.B. Knüppel oder Stahlbrammen auf die gewünschte Temperatur bringen zwecks weiterer Verarbeitung,wie z.B. Schmieden, um aus diesen Knüppeln oder Brammen beispielsweise Bleche zu walzen. Es ist bekannt, daß diese Öfen Stützkonstruktionen haben, welche die Werkstücke bei ihrem Gang durch den Ofen tragen. Die Stützkonstruktion muß eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, um das Gewicht der Werkstücke aufzunehmen und gleichzeitig auch der hohen Temperatur im Ofen zu widerstehen, die oft mehr als lloo C beträgt und ebenso, wie bekannt ist, von so geringem Volumen sein, daß sie das verfügbare innere Ofenvolumen nicht zu drastisch reduziert, wie es für die Verbrennung in einem üntergefeuerten Ofen notwendig ist.
Eine übliche Art der Stützkonstruktion besteht aus einer Vielzahl von vertikalen Standrohren, an deren oberen Enden eine Vielzahl von Querrohren in gewissen Abständen befestigt sind, die sich quer
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zur Ofanrichtung erstrecken und auf denen sich mehrere Gleitrohre befinden, die sich in der Längsrichtung des Ofens erstrecken und die auf der Oberseite Gleitschienen befestigt haben. Alle, diese Rohre sind wassergekühlt, so daß sie den bereits genannten hohen Temperaturen widerstehen können. Die alleinige Wasserkühlung der Rohre des Ofens würde jedoch zu einer ungleichmäßigen Erhitzung der Werkstücke führen, da die Teile der Werkstücke, die in Berührung mit den Gleitschienen sind, auf den Kontaktflächen kühler bleiben wurden als die anderen Teile der Werkstücke. Hinzu kommt noch, daß eine wassergekühlte Stützkonstruktion hohe Wärmeverluste im Ofen bewirkt, weil ein großer Teil der in den Ofen hineingegebenen Wärmemenge das Wasser in den Rohren aufheizt und nicht die Werkstücke. Aus diesem Grund sind wassergekühlte Stützrohre normalerweise mit einem feuerfesten, wärmeisolierenden Material ummantelt.
Viele Vorschläge zur Umkleidung dieser Rohre mit Feuerfestmaterial sind bereits gemacht worden. Z.B. gibt das U.S. Patent von Corriston Nr. 2.O22.649 vom 3. Dezember 1935 eine Konstruktion auf, in der Stifte an die Rohre angeschweißt werden und bei der die Stifte mit Feuerfestmaterial ummantelt sind. Ebenso zeigt das U.S. Patent von Bloom Nr. 2.693.352 vom 2. November 1954 solche Stifte, die an Rohre angeschweißt sind und die eine Maschendrahtkonstruktion halten, welche anschließend mit Feuerfestmaterial umkleidet wird. Diese und andere ähnliche Konstruktionen der genannten Art basieren auf einer oder mehreren Schweißverbindungen, die man an den Rohren ausführt, speziell den Gleit- und Querrohren. Diese Schweißungen werden ausgeführt ,um einen metallischen Anker an den Rohren zu befestigen. Ein solcher Anker-ist notwendig, um das feuerfeste, wärmeisolierende Material zu halten und verhindert, daß dieses von den Rohren abfällt, falls aus irgendeinem Grund Risse entstehen sollten. Der Schweißvorgang der vorgenannten Konstruktionen wird normalerweise auf der Baustelle in den Öfen ausgeführt und ist teuer wegen der benötigten
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Fachkräfte, Einrichtung und der aufzuwendenden Arbeitszeit. Hinzu kommt noch, daß mögliche Schweißfehler nicht unbekannt sind und wenn diese auftreten, können Teile der Feuerfestisolierung verlorengehen, wodurch sie den Schutz der Rohre nicht mehr gewährleisten.
Es ist auch ein bekannter Stand der Technik, vorgefertigte, feuer- ! feste Formstücke zu verwenden, wie es z.B. das U.S. Patent von Morton Nr. 2.435.362 vom 3. Februar 1948 zeigt, bei welchem | passende, feuerfeste Teile durch Verbundelemente aus Feuerfestmaterial gehalten werden. Ebenso ist es der Stand der Technik, vorgefertigte Teile aus Feuerfestgießmassen zu liefern, bei denen benachbarte Teile durch komplizierte ineinandergreifende Elemente auf den Rohren gehalten werden. Solche vorgefertigten Teile müssen sehr genau geformt werden und die komplizierten ineinandergreifenden Elemente können leicht bei der Handhabung oder beim Transport beschädigt werden, woraus hohe Kosten entstehen können. Meist können solche vorgefertigten, feuerfesten Teile nicht genügend fest in den Rohren angebracht werden und ergeben somit keinen optimalen Schutz " für die Rohrkonstruktion. Die U.S. Patente von Corriston Nr. 2.884.879 vom 5. Mai 1959 und von Barker Nr. 3.451.661 vom 25. Juni 1969 sind typisch für Konstruktionen, wie wir sie soeben erwähnt haben.
Die Erfindung;
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorgenannten Nachteile des bisherigen Standes der Technik, indem sie ein vorgefertigtes, wärmeisolierendes, feuerfestes Teil vorschlägt, das mit einem inneren Kanal versehen ist, der sich in der Längsrichtung der zu schützenden Rohre erstreckt und der innen eine wesentlich zylindrische Oberfläche aufweist. Ein Metallband ist auf der Innenfläche des feuerfesten Formstückes befestigt und ist mit dem Feuerfestkörper durch Ankerelemente innig verbunden, welche mit in den
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feuerfesten Körper eingebetteten Vorsprüngen versehen sind. Die innere, teilweise zylindrische Oberfläche des Metallbandes ist mit einem Teil der äußeren Oberfläche der Rohre des Wärmofens so angeordnet, daß der Kontakt der beiden Flächen dem Wärmetransport dient. Verankerungen sind für eine sichere Befestigung der Metallbänder des vorgefertigten, wärmeisolierenden Feuerfestteiles an den Rohren des Ofens vorgesehen. Eine Aus führung s form der Erfindung umfaßt ein Paar entgegengesetzter, vorgefertigter, wärmeisolierender feuerfester Teile in der beschriebenen Art, bei welchen die Verankerungen eine sichere Befestigung der entgegengesetzen, vorgefertigten, wärmeisolierenden feuerfesten Teile um ein Rohr des Ofens wie das Querrohr gewährleisten.
Die Erfindung sieht weiterhin ein erstes, vorgefertigtes, wärmeisolierendes, feuerfestes Teil vor, bei welchem das Metallband mit Endstücken ausgerüstet ist, die aus dem teilweise zylindrischen Oberflächenteil der Durchtrittsfläche herausragen, und zwar über eine Schnittfläche durch die Längsachse des Rohres hinaus, und bei welchen an den Enden Anker vorgesehen sind, mit deren Hilfe man die Metallbänder des wärmeisolierenden feuerfesten Teiles beispielsweise an der Gleitschiene des Ofens befestigen kann. Zusätzlich betrifft die Erfindung selbst noch eine wie zuletzt beschriebene Konstruktion, bei der ein zweites oder drittes wärmeisolierendes feuerfestes Bauteil dem Gleitschienenrohr zugeordnet ist, und zwar auf den entgegengesetzten Seiten der Gleitschiene und auf oder oberhalb des ersten, vorgefertigten wärmeisolierenden Teiles.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Vorgabe von Zugangsöffnungen zu den Verankerungen der Erfindung, welche man nach
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Befestigung des Metallbandes des wärmeisolierenden feuerfesten Rohres an dem Rohr des Ofens verfüllt werden, um das Rohr sorgfältig zu umhüllen.
Andere bedeutende Konstruktionsmerkmale der Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung von bestimmten, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu entnehmen.
Die Zeichnungen:
Abb. 1 ist eine schaubildliche, isometrische Ansicht eines typischen Anwärmofens, bei dem die beschriebene Erfindung angewendet werden
Abb. 2 ist eine isometrische Ansicht eines vorgefertigten wärmeisolierenden ,feuerfesten Teiles gemäß einer Ausführungsform der Erfindung $
Abb. 3 ist eine Seitenansicht, welche zeigt, wie ein Paar wärmeisolierender feuerfester Formstücke aus Abb. 2 an dem Standrohr eines Ofens befestigt sind; durch Drehen der Ansicht um 9o erhält man dasselbe für ein Querrohrj
Abb. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Abb. 3 in Blickrichtung der Pfeile;
Abb. 5 ist eine isometrische Ansicht mit einem Teilschnitt, die die Anbringung des vorgefertigten, wärmeisolierenden Formstückes an eine Gleitschiene eines Wärmofens gemäß der Erfindung zeigt;
Abb. 6 ist ein Seitenschnitt der Abb. 5;
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Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 7-7 in Blickrichtung der markierten Pfeile;
Abb. 8 ist eine isometrische Ansicht mit Teilschnitt, die eine veränderte Ausführungsform meiner Erfindung zur Isolierung eines Gleitrohres eines Ofens zeigt;
Abb. 9 ist eine Seitenansicht der Abb. 8;
Abb. Io ist ein senkrechter Schnitt hauptsächlich entlang der Linie Io von Abb. 9 in Blickrichtung der angegebenen Pfeile.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung;
Wir nehmen jetzt wieder Bezug auf Abb. 1, wo ein typischer Anwärmofen gezeigt wird, der allgemein in der Stahlindustrie für die bereits beschriebenen Zwecke verwendet wird. Der Ofen 15 umfaßt bekannterweise eine Werkstück-tragende Konstruktion, zu welcher eine Vielzahl von vertikal und in Abständen angeordneten, wassergekühlten Standrohren 16 gehört, an deren oberen Enden eine Vielzahl von in Abständen angeordneten,wassergekühlten Querrohren 17 befestigt ist, welche in bekannter Weise gehalten werden und sich in Querrichtung innerhalb des Ofens erstrecken. An diesen Querrohren, und zwar an der oberen, äußeren Peripherie, ist wiederum in bekannter Weise eine Vielzahl von in Abständen angeordneten Gleitrohren 18 befestigt, die sich jeweils in der Längsrichtung des Ofens erstrecken und die mit einer Gleitschiene 19 ausgerüstet sind, auf der die Werkstücke, wie bei Nr. 14 gezeigt, angebracht und bei ihrem Passieren durch den Ofen gehalten werden, wobei die Werkstücke durch eine Beschickungsöffnung (nicht gezeigt) an der Einschubseite dem Ofen
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zugeführt und nach beendeter Aufheizung am (nicht gezeigten) Austritt dem Ofen entnommen werden. Aus den zuvor genannten Gründen ist es höchst wünschenswert, die verschiedenen Rohre der Stützkonstruktion mit einer äußeren Schicht wärmeisolierenden Materials zu umgeben und ebenso die Seitenflächen der zu dem Gleitrohr gehörenden Gleitschiene, so daß nur eine kleine, äußere, obere Fläche der Gleitschiene freibleibt, auf der die Werkstücke beim Durchgang durch den Ofen ruhen.
Entsprechend dem vorher Gesagten und wie in Abb. 2, 3 und 4 dargestellt, besteht eine Ausführungsform der Erfindung, welche speziell für die Isolierung von Stand- oder Querrohren eines Anwärmofens entwickelt wurde, aus einem vorgefertigten, wärmeisolierenden Formstück 20, mit einem Körper .22, der aus einer geeigneten, bekannten, feuerfesten Isoliermasse hergestellt und mit einem inneren, sich in der Längsrichtung erstreckenden Kanal 23 versehen ist, welcher eine teilweise hauptsächlich zylindrische innere Oberfläche aufweist, wobei es sich im vorliegenden Fall um einen Halbzylinder handelt. Eine oder mehrere Metallbänder 25 werden fest mit dem feuerfesten Formstück zum Zeitpunkt der Herstellung verbunden, wozu man Spreizstifte 32 als Verankerungselemente verwendet, wie in Abb. 3 und 4 am besten zu sehen ist, die im wesentlichen eine V-förmige Ausführung zeigen, wobei die unteren Schleifen durch Schweißen der Stifte an der Außenfläche der Metallbänder 25 befestigt sind und wobei die Schenkelteile 34, die von den Schleifen 33 der Stifte 32 nach außen herausragen, in wärmeisolierendes feuerfestes Material eingebettet werden. Das Band oder die Bänder haben teilweise innere zylindrische Oberflächen 26, einschl. eines zentralen Teiles, welches in der vorliegenden Ausführungsform halbzylindrisch ist und der Hälfte der äußeren zylindrischen Oberfläche des zu schützenden Rohr© entspricht und mit Endstücken 27 und 28
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versehen ist, welche an der mittleren, teilweise zylindrischen Oberfläche des feuerfesten Formstückes 21 nach außen herausragen. Die innere, teilweise zylindrische Fläche des Kanals 23 des wärmeisolierenden feuerfesten Formstückes entspricht im wesentlichen der äußeren Umfangsflache des oder der Bänder 25, so daß sie bündig zueinander sind, wodurch nur eine beschränkte Flexibilität des feuerfesten Formstückes erlaubt ist, wenn es um ein Rohr herum montiert wurde.
Wie am besten in Abb. 2 und 4 zu ersehen ist, wurden an einem zweiten vorgefertigen, wärmeisolierenden, feuerfesten Formstück, wie bei 30, derselben Konstruktion wie das oben beschriebene feuerfeste, wärmeisolierende Formstück 20,ein oder mehrere Metallbänder befestigt, wie sie bei 25 gezeigt sind und die mit entsprechenden vorspringenden Schenkeln 27 und 28 ausgestattet sind. Wie die Abb. 2 und 3 ebenso zeigen, erstrecken sich die Schenkel 34 der Stifte 32 bevorzugterweise in zu den Metallbändern 26 diagonalschräg verlaufenden Ebenen.
Beim Zusammenbau der isolierenden,feuerfesten Formstücke 20 und zwecks Ummantelung des Rohres 16 werden die wärmeisolierenden, feuerfesten Stücke so angeordnet, daß die vorspringenden Enden 28 der Metallbänder 25 in dem wärmeisolierenden,feuerfesten Formstück 30 sich in äußerer,überlappender Position zu den äußeren Endstücken
27 der Bänder 25 des wärmeisolierenden,feuerfesten Formstückes 20 befinden,- wobei die gegenüberliegenden, vorspringenden Endstücke
28 der Metallbänder des feuerfesten Formstückes 20 wiederum sich in überlappender Position im Verhältnis zu den nach außen vorspringenden Endstücken 27 der Metallbänder des wärmeisolierenden Formstückes 30 befinden.
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Bei dem bereits erwähnten Zusammenbau der wärmeisolierenden,feuerfesten Formstücke 20 und 30 werden die nach außen vorspringenden Teile 28 der Bänder 25 des feuerfesten Formstückes 20 in überlappender Position zu den Teilen 27 der Bänder 25 des feuerfesten Stückes 30 offengelegt.
Die wärmeisolierenden,feuerfesten Formstücke 20 und 30 sind mit querverlaufenden, halbkreisförmigen Ausnehmungen 36 versehen, welche beim Anbringen der warmesiolierenden,feuerfesten Formstücke um ein Rohr genügend große Zugangs öffnungen 37 bilden, so daß ein geeignetes Befestigungswerkzeug in die Öffnung eingelassen werden kann. Die überlappenden Stücke 27 und 28 der wärmeisolierenden,feuerfesten Stücke 20 und 30 weisen teilweise Verankerungen 44 auf zwecks Verklammerung der Teile um die Außenfläche des Rohres. Die Verankerungen bestehen weiterhin aus einer Mutter 45, die durch Schweißen an den äußeren Oberflächen der sich gegenüber befindlichen Enden 27 der Klammerbänder befestigt sind, und einem zweiten Element 46, welches aus Bolzen oder Schrauben oder ähnlichem besteht, die durch Öffnungen in den nach außen vorspringenden Enden 28 der Metallbänder des feuerfesten ,wärmeisolierenden Formstückes geführt werden können. Beim Zusammenbau der wärmeisolierenden,feuerfesten Formstücke um ein Rohr wird ein geeignetes Werkzeug durch die von den beiden gegenüberliegenden Ausnehmungen 36 gebildeten Zugangs öffnungen 37 geführt, um eine Gewindeverbindung zwischen dem zweiten Verankerungselement 46 und dem ersten Verankerungselement 45 herzustellen, damit die sich in gegenüberliegender Position befindlichen Bänder 25 fest um den äußeren Umfang des Rohres des Ofens geklemmt werden und hierdurch ein fester Sitz des feuerfesten Formstückes um das Rohr erzielt wird. Wie in den Abb. 2 und 3 angedeutet, weisen die aneinandergrenzenden Endflächen der feuerfesten Formstücke zweck— dienliche und gegenseitig ineinandergreifende Vorsprünge auf, wie
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48 und 49, so daß die in Längsrichtung montierten feuerfesten Formstücke wie oben beschrieben Stück um Stück zusammengesetzt werden können und in Längsrichtung das Rohr vollkommen ummanteln.
Sollte irgendeins der zusammengesetzten ,feuerfesten Formstücke versagen oder beschädigt werden, so können diese Teile leicht vom Rohr demontiert werden, indem man das feuerfeste Material in den Zugangsöffnungen sowie die Verankerungen, welche mit einem zum Lösen der Metallbänder eingeführten Werkzeug gelöst wurden, entfernt und stattdessen neue wärmeisolierende feuerfeste Formstücke in oben beschriebener Weise einbaut.
In den Abb. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche speziell entwickelt wurde für die Ummantelung eines Ofen-Gleitrohres, wie bei 18 in Abb. 1 dargestellt.
In den Abb. 5, 6 und 7 ist eine Anordnung von drei vorgefertigten,, wärmeisolierenden,feuerfesten Formstücken gezeigt, nämlich einem unteren feuerfesten Formstück 50 und zwei oberen vorgefertigten, feuerfesten Formstücken 52 und 54, die auf entgegengesetzten Seiten der Gleitschiene 19 und oberhalb des feuerfesten Formstückes 50 aufgesetzt sind.
Das untere feuerfeste Formstück 50, wie zuvor, besteht aus einem vorgefertigten Körper aus wärmeisolierendem,feuerfesten Material und weist wenigsten? ein Metallband 56' auf, an dem. eine Vielzahl von Verankerungen, wie z.B. die zuvor beschriebenen Stifte in Zusammenhang mit den Abb. 2, 3 und 4, befestigt sind, welche ihrerseits wiederum an den Schleifen 33 mit dem Band 56 fest verbunden sind und welche vorspringende Schenkel 34 aufweisen, die während der Herstellung des feuerfesten Formstückes in das feuerfeste Material eingebettet werden.
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Wie beschrieben hat das Metallband 56 nach außen vorspringende Endstücke 60, die sich bis über eine Ebene hinaus erstrecken, welche durch die Längsachse des Rohres 18 hindurch verläuft.
Die beiden oberen vorgefertigten,feuerfesten Teile 52'und 54 sind von ähnlicher Konstruktion und haben ebenso Metallbänder 63, die innere, teilweise zylindrische Oberflächen haben entsprechend der oberen, äußeien Fläche der Gleitrohre 18. Die Bänder 63 haben, wie bereits beschrieben, wiederum Verankerungselemente, wie z.B. zuvor beschriebene Stifte, die mit dem Band, wie bereits erläutert, befestigt sind und von denen Schenkel 34 ausgehen, welche in das vorgefertigte, feuerfeste Teil während der Fabrikation eingebettet werden. Die feuerfesten Formstücke 52 und 54 sind mit in der Längsrichtung verlaufenden inneren Kanten versehen, welche einen Kanal zur Aufnahme des Gleitrohres 19 bilden.
Die Metallbänder 63 sind an ihren inneren Enden mit vorspringenden Verlängerungen 65 versehen, die sich in einer äußeren überlappenden Position im Verhältnis zu den innen vorstehenden Enden der Metallbänder 6o des unten angebrachten feuerfesten Formstückes 50 befinden. Die außen vorspringenden Enden der Metallbänder 56 haben erste Befestigungselemente, wie z.B. eine Schraubenmutter 67, die fest mit der äußeren Oberfläche des Metallbandes befestigt ist, welche auch die innen vorspringenden Enden 65 des Metallbandes 63 einschließt, das außerhalb des außen vorspringenden Endes 67 des Metallbandes 56 liegt. Die Verankerungen schließen außerdem ein zweites Element 72 ein, welches einen Bolzen darstellen kann, der durch Öffnungen in der Auskragung 70 geführt werden kann, zwecks Schraubverbindung mit der ersten Verankerung, wie z.B. Schraubenmutter 67 des Metallbandes 56, um eine Aufhängung des Metallbandes zu erreichen, und durch eine r itter zwecks Verbindung mit dem Gleitrohr.
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Hierzu werden die feuerfesten Formstücke 50 sowie die Stücke 52 und 54 wiederum mit entsprechenden, einander gegenüber befindlichen, halb zylindri sehen Aussparungen 75, 76 und 77 versehen, welche nach Befestigung der einzelnen Stücke um das Gleitrohr Zugangs öffnungen bilden, die als 8o dargestellt sind. In der zuvor beschriebenen Konstruktion werden die verschiedenen feuerfesten Formstücke 5o, 52 und 54 um das Gleitrohr,wie in Abb. 7 gezeigt, zusammengesetzt und ein geeignetes Werkzeug wird durch die Zugangsöffnungen geführt, um die Bolzen 72 mit den Schraubenmuttern 67 und die inneren Bolzenenden mit dem Gleitrohr zu verbinden, damit die Metallbänder 63 fest um den oberen Umfang des Gleitrohres verklemmt werden. Nachdem die Metallbänder um das Gleitrohr herum befestigt sind, werden die Zugangs Öffnungen 80 mit einem geeigneten wärmeisolierenden,feuerfesten Material gefüllt, so daß das Gleitrohr dann komplett umhüllt ist und nur die obere Fläche der Gleitschiene unbedeckt ist, auf der,wie vorhin beschrieben, die Werkstücke zwecks Transport durch den Ofen aufliegen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Abb. 8, 9 und 10 wiedergegeben, wobei es sich ebenfalls um eine Spezialkonstruktion handelt, die für die Isolierung von Gleitschienen eines Anwärmofens vorgesehen ist.
Die in den zuletzt genannten Abb. beschriebene Konstruktion besteht aus einem unteren» vorgefertigten, wärmeisolierenden Formstück 90 von ähnlicher Konstruktion wie das Formstück 5o, welches in den Abb. 5, 6 und 7 beschrieben wurde.
In der betrachteten Konstruktion werden die Klemmbänder 56 durch Verankerungselemente an die Gleitrohre befestigt, welche aus Bolzen Io2 und Schraubenmuttem Io3 bestehen und an die Außenflächen der
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Vorsprünge 91 befestigt werden, die sich oberhalb der horizontalen Ebene des Rohres 19 befinden» Nach Befestigung der Klemmbänder an dem Rohr wird ein wärraeisolierendes^feuerfestes Material 92 von Hand zwischen die Gleitschienen und die oberen sich in der Längsrichtung erstreckenden Kanten des unteren feuerfesten Formstückes 90 aufgespachteltj wobei nur der obere Teil der Oberfläche der Gleitschiene frei bleibt, um die Werkstücke beim Durchgang durch den Ofen zu tragen. Die Klemmbänder 56 können mit nach außen verlaufenden Verankerungsstiften 94 versehen sein; die in das feuerfeste Material eingebettet werden» Wie bereits bemerkt, werden die Stiftanker für das untere,feuerfeste Formstück 90 bereits während der Herstellung des vorgeformten,feuerfesten Formstückes in die Masse eingebettet = Hingegen werden die Ankerstifte 94, die sich am Ende des Klemmbandes 56 befinden, in das feuerfeste Material eingebettet^ nachdem die Verspachtelung des feuerfesten Materials am oberen Ende des Rohres zwischen der Gleitschiene und den zuvorgenannten9 in Längsrichtung verlaufenden Kanten des unterensfeuerfesten Formstückes 90 vorgenommen wurde,'
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Claims (11)

Patentansprüche;
1. Eine wärmeisolierende Verkleidung für ein wassergekühltes Rohr
eines Anwäraofens oder einer ähniiclien Ofentype, bestehend aus einem äußeren, vorgefertigten, wärmeisolierenden, feuerfesten Formstück, das einen inneren, sich. in. Längsrichtung des Ofenrohres erstreckenden Kanal aufweist und sich als eine innere, teilweise überwiegend zylindrische Oberfläche darstellt, ein im Inneren dieser Kanalfläche befindliches Metallband, welches ebenso"eine innere,teilweise zylindrische Oberfläche und eine äußere ,teilweise Z3rlindrische Oberfläche aufweist, Verankerungselemente j die an dem Metaliband befestigt sind und die Vorsprünge aufweisen, die in das isolierende Formstück eingebettet sind mit dem Zweck, das Metallband mit dem isolierenden Formstück zu verbinden, sowie Befestigungselementej die alt dem Metallband verbunden sind und die dazu dienen, das vorgenannte Metallband mit der Rohrkonstruktion des Ofens so su verbinden, daß die innere, teilweise zylindrische Oberfläche des Metailbandes in engen Kontakt kommt mit Teilen der äußeren Oberfläche des Tragrohres und daß die äußere Oberfläche des besagten Bandes in Flucht mit der inneren, teilweise zylindrischen Oberfläche des wärmeisolierenden ,feuerfesten Formstückes ist.
2. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 1, bei welchem die besagten Verankerungselemente V-förmige Stifte aufweisen, die eine untere Schleife haben und bei welchen besagte Vorsprünge durch Schenkel gebildet werden, die von der Schleife ausgehen und wobei die Stifte an den Krümmungsstellen der Schleife mit dem Metallband fest verbunden sind.
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3. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 2, bei welchem die Schenkelstücke der besagten Verankerung in einer Ebene liegen, die von der äußeren Oberfläche des Metallbandes schräg nach außen verläuft.
4. Ein wärmeisolierendes Bauteil für die wassergekühlte Rohrkonstruktion eines Anwärmofens oder eines ähnlichen Ofens, bestehend aus ersten und zweiten äußeren, vorgefertigten, wärmeisοlierenden , feuerfesten Formstücken, welche gegenüberliegende Kanäle aufweisen, die durch im wesentlichen halbzylindrische, in Längsrichtung der Rohre des Ofens sich erstreckende Oberflächen gebildet werden, ein Metallband in entgegengesetzter Lage in jedem der genannten feuerfesten Formstücke, welches innere, teilweise zylindrische Flächen und äußere,teilweise zylindrische Flächen hat, wobei jede innere Oberfläche des besagten Metallbandes im wesentlichen der Hälfte der äußeren Zylinderfläche der Rohre entspricht und die äußeren Oberflächen des besagten Metallbandes im wesentlichen den hd-bzylindri sehen Oberflächen der Kanäle der wärmeisolierenden ,feuerfesten Formstücke entsprechen, Verankerungselemente für die besagten Metallbänder, welche schenkelartige Teile aufweisen, die in dem feuerfesten Formstück eingebettet sind mit dem Zweck, die besagten Metallbänder mit den isolierenden Formstücken fest zu verbinden, Ankerelemente an den besagten Metallbändern zur Befestigung dieser an den Rohrkonstruktionen des Ofens, wobei die inneren teilweise zylindrischen Oberflächen der Bänder in engem Kontakt mit den äußeren Oberflächen der besagten Rohrkonstruktion sind und die äußeren Oberflächen der besagten Bänder sich bündig mit den inneren,halbzylindrischen Oberflächen der wärmeisolierenden,feuerfesten Formstücke befinden, so daß die äußere Oberfläche der Rohrkonstruktion weitgehend geschützt wird.
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5. Wärmeisolierendes Bauteil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die besagten Metallbänder, welche Endstücke aufweisen, die bis über die teilweise zylindrische,innere Oberfläche hinausragen, wobei sich gegenüber befindliehe Endstücke von entgegengesetzten Metallbändern in einer überlappenden Stellung befinden und wobei besagte feuerfeste Formstücke sieh einander gegenüber lie-' gende Aussparungen aufweisen, um Zugangs öffnungen zu den sich überlappenden Endstücken der besagten Metallbänder vorzusehen,an denen sich Befestigungselemente befinden, welche aus ersten Elementen bestehen, die an den äußeren Oberflächen der innen befindlichen Endstücke der Bänder angebracht sind und die an den auswärtigen Endstücken der gegenüberliegenden Bänder sich befinden, sowie zweiten Befestigungselementen, welche durch die Öffnungen in den auswärts liegenden Endstücken der Bänder hindurchragen zwecks Befestigung der zuerst genannten Befestigungselemente an den Rohren des Ofens, wobei nach erfolgter Befestigung die Zugangsöffnungen mit einem wärmeisolierenden, feuerfesten Material gefüllt werden.
6. Ein wärmeisolierendes Bauteil für ein wassergekühltes,sich in Längsrichtung erstreckendes Rohrsystem, welches eine sich ebenfalls in Längsrichtung, erstreckende Gleitschiene aufweist, die sich mittig auf dem äußeren, oberen Umfang des Rohres befindet, bestehend aus einem ersten,äußeren, vorgefertigten, wärmeisolier enden, feuerfesten Formstück, das einen inneren, durch eine teilweise zylindrische Oberfläche an der unteren äußeren Oberfläche des Rohres gebildeten Kanal aufweist, ein Metallband in dem besagten Kanal des feuerfesten Formstückes, das eine innere, teilweise zylindrische Oberfläche aufweist, an diesem Metallband fest verbundene Verankerungselemente und SchenkeIstücke, die in
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dem besagten feuerfesten Formstück eingebettet sind zwecks inniger Verbindung des besagten Metallbandes mit dem wärmeisolierenden Formstück, dem besagten Metallband, welches äußere Endstücke hat, die aus der inneren,teilweise zylindrischen Oberfläche herausragen bis über eine quer durch die Längsachse der Rohrkonstruktion des Ofens verlaufende Ebene hinaus, und schließlich Befestigungselemente an den besagten ,äußeren Endstücken der Metallbänder zur Befestigung dieser an den Rohren des Ofens, wobei die innere Oberfläche der besagten Bänder sich in festem Kontakt mit der unteren ,äußeren Oberfläche der Rohre befindet.
7. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zweite und dritte wärmeisolierende,feuerfeste Formstücke, von denen jedes einen von inneren,teilweise zylindrischen Oberflächen gebildeten Kanal aufweist zwecks Befestigung von Teilen auf den Außenflächen des Rohres und an den sich gegenüberliegenden Seiten der Gleitschiene des Rohres oberhalb der unteren Oberfläche des Rohres.
8. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 7, bei welchem stiftartige Verankerungselemente von den Enden der Bänder hervorspringen und welche in den besagten,zweiten und dritten,feuerfesten, wärmeisolierenden Formstücken eingebettet sind.
9. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 7, bei welchem die besagten zweiten und dritten wärmeisolierenden, feuerfesten Formstücke jedes für sich ein Metallband aufweist, welches fest mit ihnen verbunden ist und welches teilweise zylindrische Oberflächen
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für die Befestigung dieser Teile an den oberen, äußeren Oberflächen der besagten Rohre an den sich,gegenüberliegenden Seiten der Gleitschiene des Rohres haben.
10. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 6, in dem sich gegenüberliegende Aussparungen in besagten ersten, zweiten und dritten feuerfesten Formstücken vorgesehen sind, um Zugangsöffnungen zu den besagten Befestigungselementen zu bilden mit dem Zweck , das erste, zweite und dritte feuerfeste Formstück fest an die Rohrkonstruktion des Ofens zu befestigen.
11. Das wärmeisolierende Bauteil nach Anspruch 10, bei welchem die besagten Zugangsöffnungen nach der Montage mit wärmeisolierendem, feuerfestem Material ausgefüllt werden.
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