DE969337C - Fuer Schaufelradbagger bestimmtes Schaufelrad - Google Patents

Fuer Schaufelradbagger bestimmtes Schaufelrad

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DE969337C
DE969337C DEA16650A DEA0016650A DE969337C DE 969337 C DE969337 C DE 969337C DE A16650 A DEA16650 A DE A16650A DE A0016650 A DEA0016650 A DE A0016650A DE 969337 C DE969337 C DE 969337C
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DE
Germany
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paddle wheel
fixed chute
wheel according
chute
bucket wheel
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Expired
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DEA16650A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Krumrey
Dipl-Ing Guenter Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/248Cleaning the wheels or emptying the digging elements mounted on the wheels, e.g. in combination with spoil removing equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahlindustrie, Essen Die Erfindung bezieht sich auf solche Schaufelräder, bei denen das Baggergut aus den Schaufeln nicht durch umlaufende Kammern seitlich über das Abförderband abgeführt wird, sondern unmittelbar auf eine feststehende Schurre fällt, die in den Schaufelkranz hineinragt und auf der das Baggergut nach dem Abförderband hin abrutscht.
  • Bei einem bekannten Schaufelrad dieser Art erstreckt sich die hintere Begrenzungswand der feststehenden Schurre von der Innenseite des Schaufelkranzes aus schräg nach unten und vorn, sie entfernt sich also in dem Maße, in dem sie sich dem Abförderband nähert, von der Innenseite des Schaufelkranzes. Dies bedingt ungünstige Rutschverhältnisse auf der Schurre und macht sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar, wenn der Schaufelradausleger schräg nach oben gerichtet ist. Denn dann hat die hintere Begrenzungswand der feststehenden Schurre nicht mehr die erforderliche Steigung, so daß die Gefahr des Anwachsens von Baggergut besteht.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung in erster Linie dadurch, daß die hintere Begrenzungswand der feststehenden Schurre von ihrer Oberkante aus, die sich dicht an der Innenseite des Schaufelkranzes befindet, an der Innenseite des Schaufelkranzes entlang, zweckmäßig bogenförmig, zum Abförderband hin geführt ist. Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die hintere und die vordere Begrenzungswand der feststehenden Schurre so angeordnet, daß sie nach dem Abförderband hin divergieren. Damit sich die Aufnahmeöffnung der feststehenden Schurre über einen möglichst großen Bogen des Schaufelkranzes erstreckt, läßt man erfindungsgemäß die Oberkante des geneigten Teiles der Schurre nicht parallel zum Abförderband verlaufen, sondern führt diese Oberkante derart schräg, daß ihr Abstand von dem fördernden Trumm des Förderbandes nach hinten hin abnimmt.
  • Weitere Möglichkeiten für eine vorteilhafte Gestaltung eines Schaufelrades gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt Fig. I ein Schaufelrad nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I, Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch ein Schaufelrad mit einer zusätzlichen Einrichtung, Fig. 4 ein Schaufelrad nach einem anderen Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. Bei allen Ausführungsbeispielen sitzen die Schaufeln I auf einem Kranz, der aus zwei Ringen 2, 3 besteht, von denen der Ring 2 an einem auf der Schaufelradwelle 4 sitzenden Tragkörper 5 befestigt ist. Die zwischen den beiden Ringen 2, 3 befindlichen Austrittsöffnungen der Schaufeln I sind in dem Bereich, in dem sich die Schaufeln von unten nach oben bewegen, durch ein feststehendes, dem Abbaustoß zugewandtes Blech 6 abgedeckt. An das obere Ende 7 dieses Bleches schließt sich eine feststehende Schurre 8 an, die von der dem Tragkörper 5 gegenüberliegenden Seite her in den Schaufelkranz hineinragt. Sie dient zur Überführung des Baggergutes, das aus den Schaufeln I austritt, auf das Abförderband g, das seitlich neben dem Schaufelkranz angeordnet ist. Im Bereich der Schurre 8 ist das fördernde Trumm des Abförderbandes g in üblicher Weise durch dicht nebeneinander gelagerte Rollen Io unterstützt.
  • Man ist bestrebt, das Abförderband g möglichst hoch anzuordnen, um einen möglichst kleinen Freischneidewinkel des Schaufelrades zu bekommen, ohne den Schaufelraddurchmesser wesentlich größer zu machen, als es der Förderleistung entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist das Abförderband g soweit nach oben verlegt, daß sein förderndes Trumm oberhalb der durchgehenden Schaufelradwelle 4 verläuft, während das andere Trumm unterhalb der Welle hinwegläuft. Bei den anderen Ausführungsbeispielen ist das Abförderband so hoch angeordnet, daß auch das rückfördernde Trumm oberhalb der Schaufelradwelle 4 hinweg geführt ist.
  • Die Oberkante II des geneigten Teiles der feststehenden Schurre 8 verläuft bei allen Ausführungsbeispielen in einer durch den Ring 2 hindurchgehenden lotrechten Ebene von dem Ende 7 des Abdeckbleches 6 aus geradlinig nach hinten bis an die Innenseite des Kranzes (Punkt I2). Sie bildet also eine Sehne des Schaufelkranzes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist die Oberkante II nicht parallel zu dem Abförderband g geführt, wie es in Fig. I mit der gestrichelten Linie I i' angedeutet ist, sondern sie verläuft von dem Punkt 7 aus schräg nach unten. Infolgedessen erstreckt sich diese Kante über einen erheblich größeren Bogen des Schaufelkranzes, so daß für das Ausschütten des Baggergutes aus den Schaufeln ein entsprechend großer Winkelbereich zur Verfügung steht. Diese Schräglage der Oberkante II hat zur Folge, daß die Neigung der Rutschfläche der Schurre 8 nach hinten hin abnimmt. Sie ist in Fig. 2 durch die Linien I3, I4, I5 veranschaulicht, welche die verschiedenen Neigungen der Rutschfläche an ihrem Vorderende, in der Schnittebene II-II bzw. in einer durch den Punkt I2 gelegten Querschnittsebene zeigen. Die Verringerung der Schurrenneigung nach hinten hin schadet nichts, weil sich die Entleerung der Schaufeln in der Hauptsache schon unmittelbar hinter dem Abdeckblech 6 vollzieht, also die Hauptmasse des Baggergutes über den vorderen steilen Teil der Rutschfläche abgleitet. Über den hinteren Teil der Rutschfläche brauchen hingegen nur kleine Restmengen von Baggergut nach dem Abförderband hin abgeleitet zu werden, wofür man ohne weiteres mit einer geringeren Neigung der Rutschfläche auskommt. Zudem fallen diese Restmengen aus einer ziemlich großen Höhe aus den Schaufeln auf die Rutschfläche herab, so daß eine entsprechend große, das Abrutschen fördernde Bewegungsenergie vorhanden ist.
  • Der Zwischenraum zwischen der Oberkante II und dem Ring 2 wird von einem lotrechten Blech I6 der Schurre ausgefüllt.
  • Nach vorn, d. h. nach dem Abbaustoß hin wird die feststehende Schurre 8 durch eine Wand I7 begrenzt, die sich von dem Ende 7 des Abdeckbleches 6 aus steil nach dem Abförderband g hin erstreckt. Auch nach hinten hin wird die Schurre 8 durch eine Wand ig begrenzt. Gemäß der Erfindung soll sich diese Wand von dem Punkt 12 aus schräg nach hinten und unten hin erstrecken.
  • Vorzugsweise wird man gemäß Fig. i und 4 die hintere Begrenzungswand ig ausgehend von dem Punkt 12 kreisbogenförmig an der Innenseite des Schaufelkranzes entlang führen. Hierdurch wird vermieden, daß sich bei nach oben geschwenktem Schaufelradausleger an der hinteren Begrenzungswand der Schurre Material anstaut.
  • Die vordere und die hintere Begrenzungswand 17, ig sind durch eine Außenwand 2o miteinander verbunden.
  • Zur Erzielung eines einwandfreien Austragens des Baggergutes aus dem Schaufelrad trägt ferner der Umstand bei, daß erfindungsgemäß sich der Abstand zwischen den beiden Ringen 2, 3 des Schaufelkranzes nach der Schaufelradachse hin vergrößert. Dies geschieht, wie aus Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist, in der Weise, daß der Ring 3 auf der dem Abförderband 9 zugewandten Seite nicht wie der Ring 2 eben, sondern kegelstumpfförmig gestaltet ist. Hierdurch wird mit Sicherheit eine Brückenbildung zwischen den beiden Ringen 2, 3 verhindert. Die Ringe 2, 3 werden durch die rückwärtigen Verlängerungen 2i der Schaufeln fest miteinander verbunden. Die Schaufeln i sind zweckmäßig von dem Schaufelkranz abnehmbar, während die rückwärtigen Verlängerungen 21, die von dem eigentlichen Schaufelrücken getrennt sind, in dem Schaufelkranz verbleiben.
  • Da bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3., 4 und 5 das Abförderband 9 sehr weit nach oben verlegt ist, ergibt sich für die Rutschfläche der Schurre nur eine ziemlich geringe Neigung. Damit trotzdem ein Anhaften von Baggergut auf dieser Rutschfläche mit Sicherheit vermieden wird, befindet sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in der Rutschfläche ein Fenster 22, das sich über die ganze Länge und den größten Teil der Höhe der Rutschfläche erstreckt und von unten her durch eine Klappe 23 abgeschlossen wird. Diese ist an der unteren Kante des Fensters 22 gelenkig befestigt und wird durch ein Schubkurbelgetriebe 24 auf und ab bewegt, das durch einen auf der Schaufelradwelle 4 sitzenden Nockenkranz 25 betätigt wird. Vorzugsweise ist die Zahl der Nocken gleich der Schaufelzahl und sind die Nocken so angeordnet, daß jedesmal dann, wenn eine Schaufel das Baggergut ausschüttet, die Klappe 23 hochgeschlagen wird. Diese Bewegungen verhindern ein Anhaften des Baggergutes an der Klappe 23. Man kann für den Nockenkranz 25 aber auch eine kleinere Teilung als die Eimerteilung vorsehen, d. h. die Zahl der Nocken größer machen als die Schaufelzahl, wodurch man die Wirkung eines Schüttelbleches herbeiführen kann. Zweckmäßig fügt man in das Gestänge des Schubkurbelgetriebes 24 ein Federelement ein und macht den Hub der Nocken so groß, daß die Klappe gegen den feststehenden Teil der Rutschfläche geschlagen wird, wobei das Federelement zusammengedrückt wird. Durch die hierbei auftretenden Erschütterungen wird das Abrutschen des Baggergutes gefördert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist zur Verhinderung des Anhaftens von Baggergut an der Rutschfläche eine Drehscheibe 26 vorgesehen, wobei die Rutschfläche der Schurre in zwei Hälften unterteilt ist, von denen die obere, 27, die untere, 28, dachschieferartig übergreift. Beide Hälften der Rutschfläche sind durch ein rundes Fenster durchbrochen, das durch die Drehscheibe 26 abgeschlossen ist, welche unter die obere Hälfte 27 und über die untere Hälfte 28 der Rutschfläche greift. Die Drehscheibe wird durch Kegelräder 29, 3o von der Schaufelradwelle 4 aus angetrieben. Auf der Drehachse der Scheibe26 sitzt ein Abstreifer 3 i, der feststeht und sich etwa parallel zu dem Abförderband 9 über denjenigen Teil der Scheibe erstreckt, der sich bei deren Drehung von unten nach oben bewegt. Die an diesem Teil der Scheibe noch anhaftenden Baggergutteile stoßen gegen den Abstreifer 31 und rutschen infolgedessen von diesem aus nach unten ab. Statt einer Drehscheibe könnten natürlich auch deren mehrere vorgesehen sein.
  • Ein anderes Mittel, um mit Sicherheit das Abrutschen des Baggergutes nach dem Abförderband hin zu erreichen, besteht darin, daß auf der Rückseite der Rutschfläche Vibratoren angebracht sind, die elektrisch oder durch Druckluft angetrieben werden können. Dabei wird das die Rutschfläche bildende Blech vorzugsweise in Gummilagern gehalten.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Schaufelradbagger bestimmtes Schaufelrad ohne umlaufende Austragsschurren mit einer feststehenden Schurre, die in den Schaufelkranz eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzungswand (i9) der feststehenden Schurre (8) von ihrer Oberkante (i2) aus, die sich dicht an der Innenseite des Schaufelkranzes (2, 3) befindet, an der Innenseite des Schaufelkranzes (2, 3) entlang, zweckmäßig bogenförmig, zum Abförderband (9) hin geführt ist.
  2. 2. Schaufelrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Begrenzungswand (i7, i9) der feststehenden Schurre (8) nach dem Abförderband (9) hin divergieren.
  3. 3. Schaufelrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (i I) des geneigten Teiles der feststehenden Schurre (8) derart schräg zur Richtung des Abförderbandes (9) geführt ist, daß ihr Abstand von dem fördernden Trumm des Abförderbandes nach hinten hin abnimmt.
  4. 4. Schaufelrad, dessen Schaufelkranz aus zwei Ringen besteht, zwischen denen das Baggergut hindurch austritt, wenn es aus den Schaufeln heraus auf die feststehende Schurre fällt, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen den beiden Ringen (2, 3) nach der Schaufelradachse hin vergrößert.
  5. 5. Schaufelrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ring (2), der an dem Schaufelradtragkörper (5) befestigt ist, eben und der andere Ring (3) kegelstumpfförmig gestaltet ist.
  6. 6. Schaufelrad mit abnehmbaren Schaufeln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß rückwärtige Verlängerungen (2i) der abnehmbaren Schaufeln (i) von diesen getrennt sind und die beiden Ringe (2,3) fest miteinander verbinden.
  7. 7. Schaufelrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schurre (8) wenigstens eine während des Umlaufens des Schaufelrades bewegte Klappe (23) aufweist. B.
  8. Schaufelrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (23) an der unteren Kante eines in der feststehenden Schurre befindlichen Fensters (22) angelenkt ist.
  9. 9. Schaufelrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Klappe (23) ein Schubkurbelgetriebe (24) dient, das durch auf der Schaufelradachse (4) sitzende Nocken (25) betätigt wird. Io.
  10. Schaufelrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Nocken gleich der Zahl der Schaufeln ist.
  11. II. Schaufelrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Nocken erheblich größer als die Zahl der Schaufeln ist.
  12. 12. Schaufelrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsglieder der Klappe ein Federelement eingefügt und der Nockenhub so gewählt ist, daß die Klappe gegen den feststehenden Teil der Schurre geschlagen und dabei das Federelement zusammengedrückt wird.
  13. 13. Schaufelrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schurre (8) eine Drehscheibe (26) aufweist, die von der Schaufelradwelle (4) her angetrieben wird.
  14. 14. Schaufelrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe in einer Ausnehmung der feststehenden Schurre in der Weise gelagert ist, daß sie unter den oberen Teil (27) der Schurre und über deren unteren Teil (28) greift.
  15. 15. Schaufelrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Drehscheibe (26) ein nicht umlaufender Abstreifer (3I) angebracht ist, der sich von der Drehachse der Drehscheibe aus vorzugsweise in Richtung parallel zu dem Abförderband erstreckt.
  16. 16. Schaufelrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Rutschfläche der feststehenden Schurre Vibratoren angebracht sind und die Rutschfläche vorzugsweise in Gummilagern gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 507 755, 6oo 965; deutsche Patentanmeldung M 4854 V/84d; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1436 2o8; französische Patentschrift Nr. 720 874; französische Zusatzpatentschrift Nr. 41343 zu Nr. 720 874.
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