DE1634879C3 - Schaufelradbagger mit einem am Schaufelradausleger angeordneten zellenlosen Schaufelrad - Google Patents

Schaufelradbagger mit einem am Schaufelradausleger angeordneten zellenlosen Schaufelrad

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DE1634879C3
DE1634879C3 DE19651634879 DE1634879A DE1634879C3 DE 1634879 C3 DE1634879 C3 DE 1634879C3 DE 19651634879 DE19651634879 DE 19651634879 DE 1634879 A DE1634879 A DE 1634879A DE 1634879 C3 DE1634879 C3 DE 1634879C3
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bucket wheel
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DE19651634879
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Inventor
Fouad Khalil Los Angeles; Wilms Carl Alfred La Habra; Calif. Mittry jun. (V.StA.)
Original Assignee
Mechanical Excavators Inc., Los Angeles, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaufelradbagger mit einem am Schaufelradausleger angeordneten zellenlosen Schaufelrad und einem zur Abförderung des Baggergutes dienenden Abförderband, das in den Schaufelring des Schaufelrades hineinragt und dessen Umlenkrolle parallel zur Innenfläche des Schaufelringes verläuft und unmittelbar an die Innenfläche herangeführt ist.
Bei einem in der französischen Patentschrift 1 353 078 beschriebenen Schaufelradbagger dieser Art sind die vorderen Umlenkrollen des Abförderbandes derart angeordnet, daß in dem Übergabebereich des geförderten Materials auf das Abförderband eine Wölbung in Förderrichtung erzeugt wird, um eine möglichst stoßfreie Übergabe zu gewährleisten. Um diese Wölbung zu erzeugen, sind bei dem bekannten Schaufelradbagger fünf Umlenkrollen vorgesehen, deren Lager sowohl Kräfte in vertikaler und horizontaler als auch in zwischen diesen Richtungen liegenden Richtungen aufnehmen müssen. Durch diese Bauweise wurden zwar zur Schonung des Abförderbandes die Stöße bei der Übergabe weitgehend herabgemindert, jedoch besteht ein wesentlicher Nachteil hierbei darin, daß es zu einem Stau des aus den Schaufeln austretenden Baggergutes im Übergabebereich kommt und somit die Schaufeln nicht zügig entleert werden. Durch den erzeugten Stau kommt es auch zu einem Durchrutschen des Förderbandes unter dem geförderten Gut, was zu einer erheblichen Reibungsbelastung und Verschleiß des Förderbandes führt. Ein weiterer Nachteil dieser Bauweise wird noch darin gesehen, daß die Walkarbeit des Förderbandes in diesem Bereich vergleichsweise groß ist, so daß trotz Herabminderung der Stoßbelastung die Lebensdauer des Abförderbandes vergleichsweise niedrig ist.
Ausgehend von dieser bekannten Bauweise liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schaufelradbagger der eingangs beschriebenen Art den Übergabebereich zwischen Schaufel und Abförderband so auszubilden, daß ein Materialstau am Förderband im Bereich der Umlenkrolle weitgehend vermieden wird, während zugleich die stoßfreie Übergabe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkrolle etwa in der Mittelebene des Schaufelradauslegers angeordnet ist und daß das Abförderband stromabwärts von der Umlenkrolle in Förderrichtung in einer Geraden verläuft.
Durch die Erfindung wrid der Vorteil erreicht, daß bei stoßfreier Übergabe ein geringer Verschleiß des Förderbandes auf Grund verringerter Reibung zwischen Förderband und Baggergut erreicht und daß durch die geradlinige Führung des Förderbandes
ίο die Walkarbeit des Bandes verringert und damit seine Lebensdauer erhöht wird. Außerdem ist diese Bauweise vergleichsweise einfacher, d. h. es werden weniger Umlenkrollen und weniger aufwendige Lager benötigt, da die einzige Umlenkrolle des erfindungsgernäßen Abförderbandes lediglich Kräfte in einer Richtung aufnehmen muß.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich zwischen dem Förderband und dem Entladepunkt der Schaufeln über der Umlenkrolle ein der Kontur der Umlenkrolle teilweise folgender Leitbauteil angeordnet.
Hierdurch wird noch zusätzlich erreicht, daß gefördertes Material nicht zwischen dem Schaufelring und der Umlenkrolle des Abförderbandes zurückfallen kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Schaufelradbaggers nach der Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Vorderansicht des Schaufel radbaggers,
Fig.2 eine Seitenansicht des Schaufelradbaggers. F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des das Schaufelrad tragenden Bereiches des Auslegers mit Teilen des Abförderbandes,
Fig.4 eine Draufsicht des Abförderbandes, wobei einige Bauteile weggelassen sind und
F i g. 5 eine teilweise schematische Seitenansicht des Übergabebereiches, weiche einen Leitbauteil veranschaulicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schaufelradbagger 10 weist ein kegelförmiges Schaufelrad 11 auf, das eine Anzahl von Schaufeln 12 trägt, die am Radumfang an dessen breitesten Abschnitt gleichmäßig im Abstand voneinander angeordnet sind. Das Baggergut wird von den Schaufeln 12 auf ein Abförderband 18 übergeben und von dort auf einen das Baggergut nach hinten fördernden Abförderer 19 gekippt. Der Abförderer 19 besieht aus einem inneren, vorderen Abschnitt 20 und einem äußeren, hinteren Abschnitt 21. wobei beide Abschnitte 20, 21 mittels einer Gelenkverbindung 22 miteinander verbunden sind. Das Schaufelrad 11, der Ausleger und der Abförderer 19 sind auf einem Drehgestell 25 angeordnet. Das Drehgestell 25 ist bezüglich des Fahrgcstel-Ies 30 des Schaufelradbaggers 10 drehbar angeordnet.
Bei einem Abförderband 18 des Auslegers sind stoßdämpfende Laufrollensätze 49 wie beim Abförderer 19 verwendet, Da das Abförderband 18 jedoch kaum stoßbelastet ist, können übliche stahlgepanzerte Rollen Verwendung finden.
An den Seiten des Abförderbandes 18 sind Platten 40, 41 vorgesehen, deren aufeinanderzu abgebogene Oberenden zur Herstellung eines steifen Rahmens fest miteinander verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel (vgl. F i g. 3) sind die stoßdämpfenden Laufrollensätze 49 des Abförderbands 18 des Auslegers möglichst nahe an der vorderen Umlenk-
3 4
rolle 380 angebracht, welche unmittelbar an den Baggergut in der jeweiligen Schaufel 12 durch den Schaufelring herangeführt ist. Die Umlenkrolle 380 offenen Boden der Schaufel 12 und des Radkegels ist hierbei in einer Höhe angeordnet, die derart ist, fallen, sobald der Winkel, unter dem das Baggergut daß das Baggergut zu dem Zeitpunkt durch die bo- in der Schaufel 12 liegt, überschritten wird. Somit denlose Schaufel 12 auf das Abförderband 18 ge- 5 stellt die Radiallinie 407 (Fig.5) den höchsten schüttet wird, in welchem die Zähne der Schaufel 12 Punkt der Bewegung der einzelnen Schaufel 12 dar. noch nicht in geschürftes Material eingreifen. Infolge während sich die Schaufeln 12 mit noch nicht ausgedieser besonderen Anordnung des Abförderbandes baggertem Material in Schürfberührung befindet. Die 18 dient die Schaufel 12 während einer Zeitspanne, Radiallinie 408 stellt etwa den Punkt des Bogens des in welcher sie mit dem noch nicht ausgehobenen Ma- ίο Bewegungskreises des konischen Schaufelrades 11 terial in Berührung steht, als Trichter. dar, bei dem der Winkel, unter welchem das Bagger-Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die rechte Platte gut in der Schaufel 12 liegt, überschritten wird, wo-40 an ihren Enden beiderseits mit zwei schweren bei das Baggergut beginnt, durch das konische dreieckigen Platten 148 a und 148 b durch Schwei- Schaufelrad 11 auf das Abförderband 18 zu fallen, ßen verbunden ist. 15 Der Endabschnitt 404 verhindert, daß das Baggergut
Der Ausleger des Schaufelrads 11 weist zwei un- in das Innere der mechanischen Einrichtung des tere Seitenteile 370, 371 auf, welche mittels Quer- Schaufelrades 11 gelangt, wobei zugleich der Endab-.streben 372, 373 und 374 im Abstand voneinander schnitt 404 eine Ausnehmung aufweist, durch welche gehalten sind, deren Anzahl von der Größe des sich das Baggergut aus den Schaufeln 12 vom UmSchaufelradbaggers abhängt. Die unteren Seitenteile 20 fang des Endabschnitts 404 radial nach innen bewe-370 bzw. 371 weisen seitliche Vorsprünge 375 bzw. gen kann. Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, 376 als Verankerungsstreben für das Abförderband entspricht die Kontur eines Leitbauteiles 410 genau 18 des Auslegers auf. der Kontur der Umlenkrolle 380. Der Leitbauteil
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, er- 410 verhindert, daß durch den offenen Boden der
streckt sich das rechte oder abförderseitige Ende des 25 Schaufeln 12 in Richtung auf den Endabschnitt 404
Auslegers nach unten zu einer Gelenkverbindung 377 gefallenes Baggergut die Arbeitsweise der Förderein-
des Auslegers mit dem Drehgestell 25. Die divergie- richtung beeinträchtigt, bis das Baggergut das Ende
renden Seitenteile 370 bzw. 371 bilden ein Rahmen- des Leitbauteiles 410 erreicht hat. Dann fördert das
gestell für die Laufrollensätze 49 des Abförderban- sich schnell bewegende Abförderband 18 das Bagger-
des 18, die sich nach hinten bis zu einem Abwurf- 30 gut nach hinten, obwohl der Leitbauteil 410 nicht
punkt erstrecken, der sich etwas oberhalb der Ge- vollständig bis zum oberen Totpunkt der Umlenkrolle
lenkverbindung 377 befindet, wobei die Material- 380 reicht. Während der Zeitspanne, in welcher sich
Übergabe stets von einem oberhalb eines Schüttbehäl- die jeweilige Schaufel 12 durch den zwischen den
ters 56 liegenden Punkt aus erfolgt. Radiallinien 407 und 408 gebildeten Winkel im Bo-
Das Abförderband 18 läuft um die vordere Um- 35 gen bewegt, besteht die Funktion der Schaufel 12 zu-
lenkrolle 380 und eine hintere Umlenkrolle 381. gleich im Füllen und Entleeren, d.h. einer quasi
Eine Anzahl von Rollen 58 ist für das Abförderband trichterartigen Funktion. Es ist ferner ersichtlich, daß
18 unter festgelegten Winkeln vorgesehen. die Rollensätze 49 zur Aufnahme der Stoßkräfte
Der Ausleger und das Schaufelrad 11 sind mittels möglichst nahe an der Umlenkrolle 380 angeordnet Schraubenwinden 384 und 385 absenkbar und an- 40 sind, so daß die gebenenfalls noch auftretenden Stoßhebbar. Bei einer Schwenkbewegung des Auslegers kräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt werbewegt sich das Abwurfende des Abförderbands 18 den.
gleichfalls in senkrechter Richtung. Der Übergabebereich zwischen dem Schaufelrad
Die das Schaufelrad 11 abstützende Querstrebe 11 und Abförderband 18 ist an einer Stelle angeord-
373 erstreckt sich jenseits eines Vorsprunges 397 des 45 net, an welcher das Baggergut sanft und ohne nen-
Drehgestelles 25 ziemlich weit nach außen. Sein nenswerte Richtungsänderung auf das Abförderband
Außenende ist mit einer äußeren Stütze 398 des 18 übergeben werden kann, d. h. das Baggergut wird
Schaufelrades 11 verbunden. Die Stütze 398 ist an nicht wesentlich über die Höhe des Abförderbandes
ihrem Innenende an der Gelenkverbindung 377 dreh- 18 gehoben und danach darauf fallen gelassen. Diese
bar gelagert. Ihr Außenende endet in einem Spaltla- 50 besondere Anordnung des Abförderbands 18 des
ger399,400, welches zur Aufnahme der Schaufelrad- Auslegers und der Schaufeln 12 ermöglicht ferner
achse 285 dient. Ein im wesentlichen konisches das gleichzeitige Füllen und Entleeren jeder einzel-
Leitblech 401 für das Schaufelrad 11 ist ortsfest an- nen Schaufel 12 während der Zeit, in welcher sich
geordnet. die Schaufel 12 durch eine besondere Teilstrecke des
Wie aus den Fig.3 und 5 ersichtlich ist, ist eine 55 veranschaulichten Bogens bewegt. Während der Zeit,
konisch verlaufende Kante des Leitbleches 401 ent- in welcher die Schaufel 12 die Strecke zurücklegt, die
lang einer Naht 402 mit den Außenflächen des unte- durch den zwischen den Radiallinien 408 und 407
ren Seitenteiles 371 verschweißt. Die andere koni- gebildeten Winkel veranschaulicht ist, schürft die
sehe Kante des Leitbleches 401 ist mit 403 bezeich- Schaufel 12 derart, daß es theoretisch möglich ist,
net. Das Leitblech 401 weist einen ringförmigen 60 eine Materialmenge auszubaggern, die größer als die
Endabschnitt 404 auf, der in einem Verbindungsring theoretische Menge ist, welche durch das bloße. MuI-
405 endet. Mit dem konischen Verbindungsring 405 tiplizieren des Schaufelinhaltes mit der Schaufelzahl
ist das Schaufelrad Il mittels Bolzen verbunden. und Zeiteinheit errechnet wird. Praktisch ändert sich
Jede Schaufel 12 weist einen offenen Boden auf, die Lage der Radiallinien 407 bzw. 408 in Abhängig-
wobei das in Fig. 1 gezeigte Schaufelrad 11 um sei- 65 keit von der Höhe des Schaufelrades 11 über der
nen Umfang 406 sechs Öffnungen verteilt aufweist, Oberfläche des stehenden Materials, das geschürft
d.h. für jede Schaufel 12 eine. Dadurch kann das wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaufelradbagger mit einem am Schaufelradausleger angeordneten zellenlosen Schaufelrad und einem zur Abförderung des Baggergutes dienenden Abförderband, das in den Schaufelring des Schaufelrades hineinragt und dessen Umlenkrolle parallel zur Innenfläche des Schaufelringes verläuft und unmittelbar an die Innenfläche herangeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (380) etwa in der Mittelebene des Schaufelradauslegers angeordnet ist und daß das Abförderband (18) stromabwärts von der Umlenkrolle (380) in Förderrichtung in einer Geraden verläuft.
2. Schaufelradbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Abförderband' (18) und dem Entladepunkt der Schaufeln (12) über der Umlenkrolle (380) ein der Kontur der Umlenkrolle (380) teilweise folgender Leitbauteil (410) angeordnet ist.
DE19651634879 1964-03-26 1965-03-11 Schaufelradbagger mit einem am Schaufelradausleger angeordneten zellenlosen Schaufelrad Expired DE1634879C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35483164 1964-03-26
US354831A US3390473A (en) 1964-03-26 1964-03-26 Portable wheel excavator and method of excavating
DEM0064490 1965-03-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1634879A1 DE1634879A1 (de) 1971-11-25
DE1634879B2 DE1634879B2 (de) 1973-02-08
DE1634879C3 true DE1634879C3 (de) 1976-02-26

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